Iris lag im Bett und ihre Haut war mit feinen Schweißperlen überzogen, obwohl es nicht übermäßig warm war, heute Nacht. Wohlig und angenehm war es schon unter der Bettdecke, aber eben nicht heiß. Wenigstens nicht im Sinne der physikalischen Seite. Neben ihr schnarchte ihr Ralf, ihr Ehemann. Ihr geliebter Ehemann! Ein normales, ein harmonisches Bild? Es hätte eigentlich alles in Ordnung sein müssen. Iris war nicht alleine, im Bett war es kuschlig, Geldsorgen gab es keine, Kindererziehung konnte kein Problem sein, denn es gab keine Kinder. Auch an ihrem Arbeitsplatz war so weit alles okay. Man hätte also eine zufriedene Frau hinüber auf dem Weg ins Land der Träume und des Tiefschlafs erwarten können.
Aber die Realität war eine völlig andere. Der Mann neben ihr war krankheitsbedingt seit mehr als einem Jahr impotent. Mehr noch, alle bisherigen Therapieversuche waren fehlgeschlagen und für die gegenwärtigen Therapien wurde ihr lediglich eine Erfolgsaussicht von maximal fifty-fifty in Aussicht gestellt worden. Iris Grundstimmung pendelte schon seit Wochen zwischen tiefer Traurigkeit und handfester Depression.
Außerdem, sie kannte sich selbst schließlich gut genug, wusste sie genau, was gerade jetzt in ihrem Leib dabei war zu entstehen: Lust! Iris war Anfang dreißig, hübsch, gut gewachsen, fit und gesund – und völlig unterfickt. Es ist es doch völlig normal, dachte sie sich gerade voll Traurigkeit, dass die Region zwischen ihren Beinen mehr erwartet, als nur zum urinieren benutzt zu werden. Sie hatte sich nicht berührt oder gestreichelt, aber trotzdem fühlte sie, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schlitzchen ausbreitete. Die Hormone forderten ihre Rechte. Ihr war klar, dass an Schlaf wieder einmal nicht zu denken war. Oft genug war sie neben ihrem schlafenden Mann gelegen in den letzten Monaten, hatte sich keuchend zu Orgasmen gefingert, während er unbeeindruckt und ungestört schlief. Man kann sich sehr alleine fühlen, obwohl man keine zehn Zentimeter von seinem Partner entfernt liegt.
Langsam lösten sich ihre Gedanken aus dem Gefängnis der Realität und begannen ziellos und ohne die Fesseln des Verstandes und der Hemmungen zu kreisen. Ganz konkret dagegen, lag eine Hand flach auf ihrem Bauch, die andere umfasste ihren rechten Busen, während ihre Phantasie sie zu ihrem Arbeitsplatz geführt hatte. Vielleicht 8 Wochen war es jetzt her, dass sie sich dort von einem Arbeitskollegen hatte ficken lassen. Die Erinnerungen daran waren zwiespältig. Sie schimpfte sich selbst eine selten dumme Kuh, weil sie sich dem größten Widerling in der ganzen Kollegenschaft hingegeben hatte. Aber ausgehungert, wie sie war, brachten die Gefühle in ihrem Fötzchen, die durch seine kurzen, lieblosen Stöße entstanden waren, auch jetzt noch eine mehr als angenehme Erinnerung. In der Wüste ist man schließlich bereits mit einem kleinen Wassertümpel mehr als zufrieden.
Ihre Hand an der Brust konnte sich nicht mehr still halten. Es war zu schön, diese nervenbewährte Körperregion zu drücken und zu kneten und dabei immer wieder über die empfindliche Spitze zu streichen, die sich längst aufgerichtet hatten. Ach, wieder mal einen Mann zwischen den Schenkeln zu haben! Selbst dieser Schnellspritzer im Büro war besser, als nichts. Auch die Hand auf ihrem Bauch hatte sich jetzt auf Reisen begeben. Mal sanft mit den weichen Fingerkuppen, mal etwas intensiver mit den aufgestellten Fingernägeln, kreiste sie um den Bauchnabel und kitzelte ihre zarte Haut auf das Angenehmste.
Der charakterlose Mistkerl, von dem sie sich hatte nehmen lassen, hatte seine Klappe nicht gehalten, wie es eigentlich zu erwarten war. Unverschämter Weise hatte er im Kollegenkreis mit seiner Eroberung geprahlt und überall rumerzählt, wie dringend die heiße Iris einen Schwanz nötig hätte. Selbstverständlich gab es auch schon die ersten anzüglichen Bemerkungen von anderen am Arbeitsplatz, die ersten eindeutigen Angebote.
„Wahrscheinlich halten mich jetzt viele der Kollegen für eine schwanzgeile Schlampe“, sinnierte Iris und gleichzeitig packte die eine Hand fester nach ihrer Titte und wanderte die andere hinunter auf den Venushügel. „Andererseits“, kicherte Iris in sich hinein, „sind meine Hügel wohl groß, mein Arsch wohl rund und meine Becken wohl einladend genug. Schließlich würden mich ganz viele flach legen wollen, wenn ich sie ließe. Auch irgendwie ein Kompliment.“
Mittlerweile hatte sie beide Hände hoch zu ihren Brüsten gezogen. Immer kräftiger stimulierte sie sich dort und genoss das Gefühl, wie die Reize von den Spitzen ihrer Busen auf direktem Wege und immer heftiger genau dort kulminierten, wo sich ihre zwei langen Beine trafen. „Himmel hilf“, jammerte Iris, „die Natur hat mir eine so prächtige Möse gegeben und jetzt bleibt sie dauernd leer!“ Ihre Bilder im Kopf verharrten an ihrem Arbeitsplatz. Als sie sich damals dort über den Kartentisch beugte und besagten Widerling von hinten in ihre Grotte ließ, war sie so läufig, sie konnte einfach nicht nein sagen. Sie hatte ihn ja nicht aufgefordert oder provoziert. Aber er hatte sie einfach unter dem Rock angefasst und genau den Moment erwischt, in dem das Nein aus ihrem Wortschatz gestrichen war. Was würde geschehen, wenn sich die männlichen Kollegen verabredeten, sie per Zufall genau in einer solchen Stimmung packen würden? Iris beobachtete bei an sich selbst voller Sorge, dass diese bewussten Augenblicke immer häufiger wurden.
Iris malte sich aus, wie sie von 4 Kollegen umringt würde. Wie sie zuerst eine Hand auf ihrem Hintern spüren würde. Wie sie sich erzürnt zu dem Grabscher umdreht und dabei der Kollege, der durch die Drehung jetzt hinter ihr steht, seine Hand unter ihren Rock schiebt. „Mache ich es den Kerlen mit meinen kurzen Röcken zu leicht?“, fragte sie sich selbst. Aber sie hielt sich nicht lange auf mit dieser Frage. Vielmehr stellte Iris sich vor, wie sie angestachelt von dem neuen frechen Fummler, wiederum herum wirbelte, dabei aber lediglich seine Hand um ihren Leib herumführte und er jetzt, als sie direkt vor ihm stand, ungeniert von vorne zwischen ihre Schenkel greifen konnte. Sie meinte schon fast real zu spüren, wie der Kerl ihr Höschen in die halb offene Muschi presst.
Was sie da in Ihrer Vorstellungswelt zu spüren glaubte, tat zu gut, um es nicht in die Wirklichkeit ihres nächtlichen Schlafzimmers zu holen. Die Rechte löste sich jetzt von ihren Brüsten und wanderte hinunter, dorthin, wo all ihre Sehnsüchte langsam übermächtig wurden. Ihr Atem ging bereits schneller. Wie ist es nur möglich, dass ihr Mann neben ihr von aller ihrer Unruhe, von all dem Rascheln der Bettwäsche nichts mitbekommt? Sogar die Matratze bebte schon leicht, weil sie mittlerweile ihre Fingerchen immer schneller durch den glitschigen Schlitz jagte und dabei ihr Becken nicht mehr ganz still halten konnte.
Iris stellte sich selbst die Frage, ob sie den Frechdachs mit seiner Hand unter ihrem Rock wegstoßen würde? In ihrer Phantasie betatschte sie jetzt einer von hinten an den Brüsten und, sie wehrte sich nicht. Für die ganze Meute wirkte das, wie ein Startsignal. Jetzt wurde sie gepackt. Acht Hände griffen nach ihr, acht Hände hoben sie hoch. Plötzlich lag sie waagrecht in der Luft. Po, Oberschenkel, Möse überall Männerhände. Am Höschen wurde gezerrt, bis es schließlich nur noch um die Oberschenkel schlackerte, dann um die Knie spielte und ihr am Ende über die Ferse gestreift und achtlos weggeworfen wurde. Jetzt wollten die Kerle ihr Spielzeug sehen und spreizten kraftvoll ihre Beine.
Iris Hände waren jetzt beide zwischen ihren Schenkeln gelandet. Beiderseits von der zarten Haut der Beuge her streichelten sie von außen gegen ihre Schamlippen, drückten sie zusammen und rieben diese äußeren Pförtner zu ihrem Lustgarten aneinander. Auch hier außerhalb aller Schleimhäute fühlte sie die Feuchtigkeit, die aus ihrem inneren heraus lief. „Oh, Ralf! Ich bin so saftig, so flutschig, so bereit für Deine Stange!“ Aber im selben Masse, wie ihr Ralf unbeeindruckt und bar aller Aktivitäten weiterschlief, wurde Iris klar, dass die Phantasien von noch so vielen Männerschwänzen heute nicht den gewünschten Kick brachten, den sie brauchte. Rudelbums hatte sie ja schließlich erst vor ein paar Wochen im Swingerclub. Natürlich war es großartig und erlösend, gleich mehrere Orgasmen hintereinander zu erleben. Für ein paar Tage war so auch der größte Drang besänftigt. Aber sie hatte auf der Matte für wildfremde Männer nicht das Bumsloch geöffnet, weil sie eben mal durchgevögelt werden wollte. Sie hatte mitgemacht in der Hoffnung, so die Phantasien und indirekt auch die Lendenkräfte ihres Mannes zu beflügeln, damit er sie endlich wieder fickt! Aber dieser Wunsch blieb unerfüllt. Vielleicht, weil die Erinnerung daran, wie sie sich von den Männern auf der Spielwiese im Swingerclub hat in Serie bumsen lassen, so eng mit dem Unglück rund um ihren Ehemann verknüpft war, ließ der Reiz nach, den die Erinnerung in ihrem Kopfkino auslöste.
Jetzt, als das verlangende Jucken und Ziehen in ihrer Spalte dennoch bereits ein fortgeschrittenes Maß erreicht hatte, jetzt war sie enthemmt genug, um an das zu denken, was ihr die Nachbarin Claudi vorgeschlagen hatte. Das Verlangen, dass ihre Möse juckend, ziehend und fordernd in ihren Unterleib pflanzte, war stärker, als alle Scham, alle Hemmung, die der Vorschlag ihrer Nachbarin bei Iris ausgelöst hatte. Diese Nachbarin und noch ein paar ihrer Freundinnen ersetzten ihre unfähigen oder lustlosen Ehemänner durch kräftige Hunderüden! Als Iris sich jetzt vor die geistigen Augen führte, was diese Weiber da treiben, musste sie ihre nassen Lustläppchen unwillkürlich schneller aneinander reiben.
Claudi war nicht mehr jung, nicht mehr ganz knackig, aber für ihr Alter noch ganz gut in Schuss. Iris konnte nicht anders. Sie musste sich jetzt genau vorstellen, wie ihre Nachbarin den Rock hoch und den Slip herunterzieht, wie sie sich breitbeinig auf einen Stuhl setzt und ihren Hund ruft und wie sie ihm über den Kopf streicht, während das Tier seine lange Zunge durch ihre breit angebotene Ritze zieht und die Frau dabei glücklich genießend die Augen verdreht.
Iris hatte jetzt unter der Bettdecke ihre Pflaume geöffnet. Ihre Finger, die durch diese Wanne der Geilsäfte klitschten, taten ihr so gut. Dabei stellte sie sich die Frage, wie sich eine Hundezunge da unten wohl anfühlen würde? Ist die zu rau? Oder genau richtig? In ihrer Phantasie entschloss sie sich dazu, die köstlichen Gefühle, die ihre eigenen Finger real in ihrem Lusttempel entwickelten, für das Ergebnis einer heftig leckenden Hundezunge zu halten. Für einen Moment stellte sie sich vor, wie sie vor all den Nachbarinnen und ihrem Mann die Beine weit spreizt, mit den Fingern das Fötzchen auseinander zieht, damit die Hundezunge alles bis in das letzte Winkelchen erforschen und reizen kann. Natürlich lässt sie diese Behandlung nicht kalt. Vor den Augen und Ohren der anderen Frauen keucht und wimmert sie vor Erregung ebenso, wie sie es jetzt hier in ihrem Schlafzimmer tat. In ihrer Wunschvorstellung reißt plötzlich ihr Mann den Hund zurück und wirft sich mit dem Ausruf, „ich fick dich lieber selber“, über Iris. Endlich, endlich dringt er wieder in sie ein. Oh, wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst. Oben Aug in Aug gegenseitig die Enthemmung studierend, unten Schwanz in der Futt die Erlösung erwartend, lässt sie sich herrlich vögeln. Leider war es nur Traum, nur Wunsch. Aber geil wurde die Frau dadurch, extrem geil!
Ihre Hände folgten ihrer Phantasie. Während sie gedanklich die Hundezunge genoss, spielten ihre Finger durch die nasse Pforte und rubbelten über den Kitzler, der seine kleinen Stromschläge durch den bebenden Frauenkörper jagte. Und natürlich waren es zuerst zwei, dann drei und schließlich vier ihrer Finger, die sie in ihren Leib drängten, als sie gedanklich von ihrem Mann gestoßen wurde. All diese Bilder im Kopf taten ihr ebenso gut, wie die reale Stimulation in ihrem Fötzchen und zuckend und mit pumpendem Becken durchlebte sie einen wunderbaren Höhepunkt.
Obwohl sie sogar ein Bein über ihren schlafenden Ehemann gelegt hatte, ging sein Atem immer noch so gleichmäßig und ruhig wie zuvor. Nichts, rein gar nichts, hatte er mitbekommen von den kaum mehr beherrschten Bedürfnissen seiner Frau. Als die so köstlichen Wellen des inneren Aufruhrs etwas abgeklungen waren und sie wieder etwas zu Atem gekommen war, drehte sie sich zu ihrem Ralf herum. Eine ganze Weile beobachtete sie sein entspanntes Schlafgesicht, dann legte sie sich schließlich zu ihm hin, mit dem Kopf auf seinem Kissen und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn es nur was nützen würde und wir beide wieder zu einander finden würden, dann ließe ich mich auch von einem Känguru ficken, wenn es sein müsste!“
Iris hatte ihre Entscheidung getroffen. Ja, sie würde Claudis Vorschlag annehmen, sie würde sich von irgendeinem Köter rammeln und sich dabei zusehen lassen, in der Hoffnung, dass ihr Ralf dadurch so animiert wird, in seinem Kopf die erregenden Bilder überquellen, die Hormone endlich wieder sein Blut in die Schwellkörper fließen lassen würde und dass er ihr dann wie früher gleich nach dem Hundesex das Fötzchen stopft! Trotz aller Sorgen war sie jetzt erleichtert. Die Entscheidung war gefallen und der rein körperliche Druck war für den Moment auch beseitigt. Sie hatte sogar ein kleines Lächeln auf den Lippen, als sie endlich einschlief.
In den folgenden Tagen informierte Iris die Nachbarin Claudia über ihren Entschluss und besprach alles Nötige. Selbstverständlich wurde auch Ralf eingeweiht. Als schließlich der „Große Tag“ herangekommen war, konnte Iris an nichts anderes mehr denken. Schon in der Früh beim Aufwachen wäre sie für eine kleine schnelle Morgennummer mehr als dankbar gewesen. Tagsüber in der Arbeit war an Konzentration kaum zu denken. Es war nicht ihr Kopf, der konzentriert und leistungsorientiert das Monatsergebnis ihrer Firma zu verbessern half, es war ihre zuckende Muschi, die sie nachhaltig und äußerst dominant von jeder konstruktiven Tätigkeit abhielt. Als sie einmal zur Toilette ging, ertappte sie sich dabei, wie sie sich kurz vor der WC-Türe erwartungsvoll umblickte, ob nicht doch ein oder mehrere Kollegen nachgekommen wären. Kichernd gestand Iris sich ein, wenn es dort bei den Männern welche mit Mut und Chuzpe gegeben hätte, jetzt hätte sie sofort und ohne zaudern die Schenkel aufgemacht. Als sie mit dem Wasserlassen fertig war, hatte zwei ihrer Finger schon den Weg hinein zwischen ihre Beine gefunden. Aber dann erinnerte sie sich selbst fast schon brutal daran, wie laut sie häufig sein kann, wenn die Post abgeht. Nicht hier im Büro! Also riss sie sich mit den letzten Kräften zusammen und zog den Slip doch wieder nach oben. Auf dem Schreibtischstuhl angekommen, redete sie sich ein, dass es besser wäre, alle Gier und alle Läufigkeit für den Abend aufzuheben. Da fiel ihr ein, dass sie, wenn sie sich bumsbedürftig fühlte, sich das immer schon selbst als läufig bezeichnet hatte. Aber angesichts ihrer Pläne für die bevorstehende Nacht, sollte dieses Wort ja eine ganz neue, doppelte Bedeutung bekam. „Ich werde ja zur Hündin werden in ein paar Stunden“, schoss es der jungen Frau durch den Kopf. „Sind Hündinnen auch läufig, oder sagt man das nur über Kätzinnen?“ Es war der schlimmste Arbeitstag ihres Lebens, den sie da durchlebte, denn er wollte und wollte nicht vorübergehen, er brachte kaum einen Gedanken an den Job und sie wurde immer geiler auf ihrem Schreibtischsessel, weil sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an Sex. Tausend Gedanken jagten ständig durch ihren Kopf. Wie wird sich das anfühlen? Wie groß ist so ein Hundepimmel? Wird der Hund sie erregen, oder lässt sie das dann alles kalt?
Die Gleitzeit nutzend, stürmte sie über eine Stunde früher als normal nach Hause. Iris war fest entschlossen, ihre überbordende Begierde schon ein wenig dadurch zu besänftigen, dass sie jetzt gleich zu Hause ihren Lieblingsdildo in die nasse Grotte schieben würde. Aber zu ihrem Entsetzen war Ralph bereits zu Hause. Ganz offensichtlich hatte ihn die kommende Nacht auch aus seiner Ruhe und Lethargie gerissen. Sich jetzt aufs Bett schmeißen, die Beine auseinander nehmen und eine schnelle Selbstrubbelnummer hinlegen, war ihr also unmöglich gemacht worden. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, in die Badewanne zu verschwinden. Vielleicht würde ihr Ralf dorthin nicht folgen und Iris könnte dort ihre Finger ein wenig spielen lassen? Aber auch diesen Gedanken verwarf sie, denn die erfahrene Claudia hatte ihr geraten, es mit der Intimhygiene an diesem Tag nicht zu übertreiben. Wie hatte sie es ausgedrückt? Bei den Hundemännern geht die Erotik durch die Nase! Wenn du deutlich nach Weib und heißer Pflaume riechst, mag es diese Art der Männer besonders.
Anstatt zum erhofften „Dampfablassen“ zu kommen, sah sie sich genötigt, ihrem Ehemann zu zuhören und zu antworten. Ralf hatte klar erkennbar ein schlechtes Gewissen. Ob sie sich denn wirklich von einem Hund besteigen lassen möchte, wollte er wissen. Ob ihr klar sei, dass er sie zu nichts zwingen würde? Sie soll nur machen, was sie tatsächlich selbst wünschen würde und lauter solches Gelaber musste sie sich anhören. Diese Art der Diskussion konnte sie gerade jetzt wirklich nicht gebrauchen. Allerdings dämpfte das ihre Geilheit ein wenig runter. Als sie dann aber registrieren musste, dass ihr Ralf doch darauf anzuspringen schien, schoss ihre Gierkurve wieder steil nach oben. Denn plötzlich wollte er doch wissen, wie sie sich so einen Hundebolzen in ihrem Loch vorstellt? Ob sie richtig scharf darauf wäre und ob sie schon aus Vorfreude tropfen würde? Allein bereits aus seiner Wortwahl zog Iris den Schluss, dass Ralf angemacht sein könnte, von der Vorahnung dessen, was heute Abend geschehen sollte.
All das hatte sie viel zu viel Zeit gekostet. In einer Stunde sollte sie schon bei Claudi sein und Iris hatte noch nichts gegessen und war noch nicht umgezogen. Also ab zum Kleiderschrank. Claudia hatte ihr geraten, einen Body anzuziehen. Keinen neuen „kostbaren“, denn er könnte schon ein wenig Schaden nehmen, aber andererseits könnte er etwas Schutz vor den derbsten Kratzern bringen. „Man weiß ja nie, wie sexy dich der Hund findet und wie leidenschaftlich du ihn machst“, hatte sie keifend hinzugefügt. „Wenn Du für uns alle begehrenswert aussehen möchtest, kannst Du ja noch Halterlose dazu nehmen, aber den Popo und die Pflaume solltest du schon nackt lassen!“ Iris durchwühlte das einschlägige Fach in ihrer Wäschekommode und entschied sich schließlich für eine alte Woolford-Corsage in dunkelgrün und schwarz und passende halterlose Strümpfe in Schwarz, die innen und außen die Schenkel entlang durch entsprechende Aussparungen die blanke Haut sehen ließen. Sie hielt eine Corsage für besser geeignet, als einen Body, denn der Body hätte ja die Flügel, die zwischen den Beinen durchgehen und das könnte eventuell störend im Weg sein. Beide Accessoires waren hübsch und sexy, aber etwas aus der Mode. Wenn da was kaputt ginge, wäre der Schaden nicht bedeutsam. Innerlich war Iris schon jetzt so intensiv auf ihre haarigen Lover eingestellt, dass sie auf weitere Dessous verzichtete. Die Corsage hob ihre Brüste auch derart lecker an, ohne sie zu verhüllen, dass zum Beispiel ein BH völlig überflüssig gewesen wäre. Lediglich ein dünnes Wickelkleid schlang sie sich noch um den attraktiven Leib. Aber wenn sie sich das herunterreißen würde, wollte sie dann auch schon bereit und fertig sein, für den kommenden Eroberer. Unten herum nackt aus dem Haus zu gehen, verstärkte ihre angesexte Grundstimmung eher noch.
Als Ralf für sie dann endlich an der Haustüre von Claudi läutete, fühlte sich Iris ein Stück weit, als ob sie zur Schlachtbank geführt würde. Tatsächlich kamen ihr auch noch für ein paar Sekunden Fluchtgedanken in den Kopf. Genau in dem Moment aber legte ihr Ralf seine Hand auf den Arsch und schob ihr von hinten die Hand zwischen die Beine. Das hatte er so lange nicht mehr gemacht, dass sich Iris schlagartig wieder sicher war, den richtigen Pfad zu verfolgen. Für einen kurzen Augenblick versuchte sie sich an das Gefühl zu erinnern, wie es war, wenn Ralf seine Stange in ihr bewegte. Aber seltsam, sie konnte dieses Gefühl nicht mehr abrufen.
Claudia begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung, einem Küsschen auf die Wange und der mit strahlendem, entwaffnendem Lächeln vorgebrachten Bemerkung, dass hier schon hechelnd vor Aufregung die Rüden auf die neue Hündin warten würden. Claudia und ihr Mann bewohnten das größte, das luxuriöseste Haus in ihrem Viertel und entsprechend wurden Iris und Ralf in ein hallenartig riesiges Wohnzimmer geführt. Der Raum war besonders hoch, denn er ging über zwei Stockwerke hinweg. Oben, von einem terrassenartigen Umlauf aus, zweigten die Gänge zu den weiteren Räumen im Obergeschoß ab. Die Fläche hier unten umfasste sowohl diese zweigeschossige Halle, als auch weitere Bereiche unter den Räumen der oberen Etage, was hier unten, wie eingeschossige Séparées, die an die Halle anschlossen, wirkte. Schon beim Betreten fiel Iris auf, dass ihre „Schlachtbank“ schon vorbereitet war. Die Mitte der Halle war mit großzügigem Flächenangebot freigeräumt worden und auf dem Steinfußboden lagen dicke flauschige Decken. Auf dieser Spielwiese standen drei Würfel mit Kunstlederbezug in den Farben Schwarz, Rot und Gold. Claudia erklärte mit spöttischem Grinsen, dass ihr Mann die drei Teile in den Nationalfarben für die Fernsehabende mit Freunden bei der letzten Fußball-WM hatte anfertigen lassen und somit ihrer Ansicht nach das geeignete Ambiente wären, wenn nun einen neue Art der Meisterschaft nachgewiesen werden würde.
Außer der Gastgeberin fanden Iris und Ralf noch Claudis Ehemann vor und eine weitere Frau aus der Nachbarstraße mit ihrem Mann konnten begrüßt werden. Es waren Yuna und Gunther, die Iris bisher nur flüchtig kannte. Yuna kam ursprünglich aus Korea, war Anfang vierzig, sehr schlank und sehr zierlich. Die Verständigung war kein Problem, denn Yuna war in Deutschland geboren und sprach völlig akzentfrei, abgesehen von dem lokalen Tonfall, den sie genauso zeigte, wie alle hier.
Claudia war offensichtlich entschlossen, nicht lange Zeit zum Überlegen zu lassen, sondern sofort zur Sache zu kommen:
„Alles klar, Iris?“
Wahrscheinlich wäre das die letzte Chance zum Nein sagen gewesen. Aber Iris war voller Jas!
„Dann sollten wir jetzt endlich die Hauptpersonen begrüßen!“
Claudis Mann erhielt ein Zeichen und er ging die Holztreppe nach oben in Richtung erster Stock. Derweil wandte sich Claudi wieder an Iris, der das Herz vor Aufregung bis zum Hals schlug. Der Griff der älteren Frau unter Iris Kleid wurde von dem Satz begleitet:
„Ich fände es fair, wenn Du Deinen Verehrern zeigen würdest, was du für sie mitgebracht hast?“
Aber als Claudia mit ihrer Hand den nackten Unterleib der Jüngeren unter dem Kleid ertastet hatte, fügte sie hinzu:
„Oh, Du bist ja bereits richtig vorbereitet. Da muss ich ja nur noch das Geschenkpapier entfernen, das süße Hundepräsent auspacken!“
Dabei löste Claudia den Gürtel, der Iris´ Kleid zusammen hielt und schälte die Frau sodann aus ihrer modischen Hülle. Gerade, als sich dieser köstliche Leib lediglich bedeckt oben von der engen Corsage und den Strümpfen unten den Blicken der anwesenden präsentierte, öffnete der Hausherr im oberen Stockwerk eine Türe und drei prachtvolle Hunde stürmten heraus. Oben auf der Empore stutzten sie kurz und hielten inne. Als sie Umgebung und anwesende ausreichend gemustert hatten, war es schließlich ein vor Kraft strotzender Labrador, der sich als erster schlitternd die rutschige Treppe herunter wagte. Ich bin kein Hund und weiß es nicht, ob der Anblick der unten herum nackten Frau mit ihrer blank rasierten Muschi verlockender war, oder ob die Düfte, die aus ihrem vor Feuchtigkeit überquellenden Lustgarten strömten, bis hinauf zu wittern waren. Jedenfalls, der Labrador voran und ein Riesenschnauzer und ein Dalmatiner hinterher, steuerten direkt auf die halbnackte Iris zu.
Claudia trat nun ein wenig zurück um Platz zu bieten, Yuna hatte sich schon die ganze Zeit über im Hintergrund gehalten. Die drei Rüden akzeptierten Iris sofort als den momentanen Mittelpunkt. Sie tobten und sprangen um ihr zukünftiges Spielzeug herum, zogen immer wieder hoch konzentriert die Luft durch ihre Nasen und kamen dabei der jungen Frau mit ihren Schnauzen immer näher. Der Labrador war anscheinend der Boss des Trios. Er war dann auch der erste, der mit seiner Nase gegen Iris´ Lustgärtchen stupste.
„Lass ihn! Mach auf für ihn!“, forderte die Gastgeberin und Iris stellte ihre Beine breiter.
Sofort wanderte die Labradornase in den Zwischenraum, den Iris frei gab. Das erste, was sie spürte, war der Nasenrücken, der von unten gegen ihre Lustregion drückte. Gleich darauf traf sie der erste Zungenschlag. Wie ein Blitz schlug diese Reizung bei ihr ein. Ein lautes, überraschtes „Huch“ zeigte den anderen an, dass die Neue diese Erlebnispremiere empfangen hatte. Weil aber Iris gleichzeitig instinktgetrieben in die Knie gehend, die Schenkel weiter spreizte und ihrem Lecker so entgegen kam, konnten ihre Betrachter einschätzen, wie willkommen diese Zunge bei Iris war. Ja, diese Frau war reif für einen Rüden!
Der Labrador ließ nicht mehr von Iris ab. Ihm schmeckten wohl die Gerüche und Aromen seiner künftigen Hundefotze ganz besonders gut. Iris taumelte unter diesem Ansturm, verlor schließlich die Balance und plumpste sodann rückwärts auf den mittleren der bereitgestellten Sitzwürfel. Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch gierige Absicht, jedenfalls blieben die Schenkel der jungen Frau auch im Umfallen geöffnet und der Hund rückte immer nach, wenn sich diese Pforte seines künftigen Glücks ein Stückchen entfernte. Die beiden anderen Rüden umkreisten Iris auf ihrem Hocker, strichen gelegentlich an ihren Waden entlang oder berührten ihr Gesicht und ihre Schultern. Aber sie zeigten auch Respekt vor dem Labrador, weil sie ihm alleine die Spielwiese der neuen Hündin überließen.
Iris lag mit dem Rücken auf ihrer Unterlage, den Hintern vor dem Rand in der Luft und die Beine offen aber fest auf dem Boden abgestützt. Claudi und Yuna waren nah genug dran am Geschehen, damit sie sehen konnten, wie die Hundezunge die nackte Möse ihrer Nachbarin bearbeitete. Wie die geschwollenen Läppchen von der rauen Zunge geschoben und gezogen wurden. Wie sie sich teilten. Wie die Zunge eintauchte in den nassen Schlitz und Iris den Unterleib bewegte, damit ihre Perle auch von diesen Genüssen etwas abbekam.
Iris Gesichtsausdruck verriet überdeutlich, wie sehr die Frau dankbar erlebte, was mit ihr geschah. Die Augen starr zur Decke gerichtet, den Mund aufgerissen, aber mit einem Hauch von Lächeln um die Mundwinkel. Noch tonlos ließ sie sich die Möse auslecken. Ihre Brüste hoben und senkten sich in dem Maße, in dem ihre Lungen nach Atem rangen. Dann plötzlich kam ein tiefes Röcheln und Stöhnen aus dem offenen Mund und ihr Unterleib zuckte der Hundeschnauze entgegen.
„Sie kommt!“, flüsterte Yuna zu Claudi. „Das ist eine scharfe Schnecke!“
Der Labrador hielt einen kurzen Moment inne, als so unvermittelt die kehligen Töne aus der Tiefe des erregten Leibes drangen. Dann aber sah er wohl den richtigen Moment für sich gekommen. Er sprang los und versuchte mit den Vorderpfoten Halt auf dem Sitzwürfel zu finden, auf dem seine Hündin schon so willig für ihn bereit lag. Zuerst landete er mit einer Pfote auf dem Bauch der Frau, aber er fand dann auch für dieses Bein einen Platz dicht neben dem Frauenkörper. Durch seinen Sprung hatte sich sein muskelbepackter Hinterleib tiefer hinein bewegt zwischen die offenen Schenkel von Iris. Dorthin wo die Bumseline voller Sehnsucht auf einen Eindringling wartete.
„Er nimmt sie gleich so!“, kicherte Claudi.
„Gleich fickt er sie!“, setzte Yuna hinzu.
Tatsächlich begann der Unterleib des Rüden zu pumpen. Knallrot und ädrig ragte sein Hundepimmel heraus und suchte stoßend nach dem heißen Loch, für das er bestimmt war. Iris Schambereich wurde von seinen Spritzern eingenässt, was eigentlich nicht nötig war. Denn Iris´ Fötzchen war derart nass, offen und empfangsbereit, wie es eine läufige Frau nur eben sein konnte. Die beiden Frauen starrten gebannt auf das Schicksal ihrer Geschlechtsgenossin.
„Jetzt hat er sie!“, jubelte Yuna, als der rote Hundebolzen durch die halboffenen Schamlippen glitt und seinen Weg in den Frauenleib fand. Fast gleichzeitig riss sie sich das Kleid herunter. Jetzt war auch sie völlig nackt, kniete sich vor den rechten Sitzwürfel und legte ihren Oberkörper darauf ab. Sofort war der Riesenschnauzer hinter dieser zarten, zierlichen Frau, die sich das genau so gewollt hatte
„Ja, er hat sie!“, bestätigte Claudia, legte ihren Bademantel ab und begab sich ebenfalls in die Hündinnenposition links von Iris.
Der Labrador hatte inzwischen den Liebeskanal von Iris vollständig erobert und fegte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Immer mehr übertrug sich sein Rhythmus auf den ganzen Frauenleib. Im Takt seiner Stöße wogten ihre Brüste, bebten ihre Schenkel und zischte ihr Atem. Nur für ihren Unterleib ging das alles zu schnell. Dieses irre Tempo, mit dem sie hier gefickt wurde, konnte sie nicht aufnehmen. Also hielt sie ihrem Stecher nur starr ihre Fotze hin und ließ sich mit weit gespreizten Schenkeln nach seinen Regeln nehmen.
Links neben Iris quietschte nun die Koreanerin, denn der Riesenschnauzer hatte nun auch seinen Weg mit einem beachtlichen Prügel in die schmale Frau gefunden und von der anderen Seite ließ Claudi ein tiefes Brummen hören, was ihrer Zufriedenheit mit der Zungenarbeit des Dalmatiners Ausdruck verlieh. Ralf saß auf einem Sofa in einer Zimmerecke und starrte gebannt auf die klaffende Möse seiner Frau. Auf die Möse, die eigentlich ihm gehören sollte und in der nun ein Hundeschwengel seine Triebe auslebte.
Oben auf der Empore standen die Ehemänner von Claudia und Yuna und betrachteten Iris Nummer in Missionarsstellung aus der Vogelperspektive. Auch von hier war gut zu sehen, mit welcher Leidenschaft und Kraft der Rüde den Frauenleib pflügte. Aber auch wie breit und bereitwillig die Frau ihre Schenkel offen hielt. Es stand völlig außer Zweifel, dass diese Iris den ersten Rüden in ihrer Lusthöhle wunderbar genoss und gierig und bereitwillig empfing. Die beiden Männer trugen Bermudashorts. Es war ja Sommer. Und ihre knetenden Hände in den kurzen Hosen kümmerten sich darum, die eigenen Schwänze zu Ständern zu machen, für später, für ihre Frauen. Wie sehr der Anblick vor ihnen dabei hilfreich war, kleidete Claudis Mann in Worte: „Was für eine prachtvolle Hundefotze! Hübsch, jung, knackig und schwanzgeil!“
Nun hatte endlich auch der Dalmatiner bei Claudi sein Ziel gefunden. Wie auf einer Bühne, präsentiert in der großen Halle, wurden drei herrliche Weiber von drei enthemmten Hunden ordentlich durchgebumst. Zwei kniend von hinten, quasi als Rahmen für Iris in der Mitte, die auf dem Rücken unter ihrem Labrador lag, als sei es ihr Ehemann, der seine ehelichen Pflichten auf ihr erfüllte. Aber es war nicht ihr Mann. Es war ein Hundepimmel, der wieder und wieder in sie stach. Es fühlte sich anders an. Irgendwie härter, rauer und derber, aber auf ganz seltene Weise wunderbar. Als sie sich gerade völlig in ihre Rolle als Hündin ergeben hatte und sich entspannt und hoch erregt darauf einstellte, weiter so lustvoll gestoßen zu werden, bockte der Rüde zwischen ihren Beinen plötzlich, hörte auf zu stoßen und als sie völlig unvorbereitet der erste Schuss seines heißen Samens traf, wurde auch sie von den Wallungen eines tiefen und erlösenden Orgasmus weggeschwemmt. Japsend und krampfend erlebte sie, wie diese köstlichen Wogen durch ihren Leib rasten.
Erst als die Ekstase wieder ein wenig abzuklingen begann, kam in Iris zuerst Schamgefühl auf, um sich gleich darauf eingestehen zu müssen, dass es wunderschön war, dass ihr haariger Lover es ihr perfekt besorgt hatte und dass sie es bestimmt wieder tun würde. So hatte sie es nicht erwartet. Immer noch Spritzer für Spritzer jagte der Lab seinen Beitrag zum Nachwuchs in ihren Unterleib. Iris gestand sich ein, wie herrlich sich diese Spenden in ihrem Unterleib anfühlten.
Schließlich wurden die Geräusche links und rechts von ihr so deutlich, dass Iris Neugierde größer wurde, als alles andere und sie mit aller Kraft ihren Oberkörper ein paar Zentimeter hoch stemmte und den Kopf anhob, um ihre Umwelt wieder wahrnehmen zu können. Das lauteste Geräusch war ein Schmatzen aus Richtung Yuna. Iris erkannte sofort, dass es von Yunas hart gefickter Futt herrührte. Ist die so eng oder sein Lümmel so gewaltig, mutmaßte Iris innerlich.
Da glitt der Hundepimmel aus ihrem Fötzchen, was Iris gar nicht gutheißen wollte. So gerne hätte sie dieses so angenehm lustvolle Gefühl ausgefüllt zu sein, noch gerne weiter genossen. Hatte sie es doch so unendlich lange entbehren müssen. Ein Vorteil hatte es aber doch, dass der Hund von ihr herunter gestiegen war: sie konnte sich wieder bewegen. Hingeworfen sein auf diesen vergleichsweise kleinen Hocker war auf die Dauer nicht das bequemste. Jetzt konnte sie sich hochrappeln und zunächst aufsetzen. Da fiel ihr Blick auf Claudis ausladenden, hochgereckten Hintern dessen nach hinten gereckte Möse dem Dalmatiner zur Freude diente. Iris wurde jetzt von der Neugierde gepackt. Im Swingerclub hatte sie mehrfach gesehen, wie ein gestopftes Weiberloch aussieht, wenn ein Mann darin steckte. Jetzt wollte sie sehen, wie das mit einem Hundemann ist.
Also ließ sie sich vom Hocker auf den Boden gleiten, platzierte sich auf die Knie und bückte sich nach vorne um genau und aus der Nähe zu sehen, wie es sich ihre Nachbarin besorgen ließ. Mit dem, was dann geschah, hatte sie aber nicht gerechnet. Ohne dass Iris es bemerkte, hatte sich der Riesenschnauzer von Yuna herunter gleiten lassen, hatte also seine Stammmöse verlassen und bestieg nun seine nächste Hündin – Iris.
Iris verharrte ja bereits in perfekter Position. Ihr Arsch war oben, die Fotze, aus der der Samen des Labradors tropfte, war nach hinten gerichtet und stand offen und ihr Oberkörper war nach unten Richtung gerichtet. Geradezu ideal für einen Hundemann, der sie besteigen wollte. Und genau das tat der Schnauzer. Er stieg auf die neue Hündin auf, kurz zwei-, dreimal spürte Iris das suchende Bohren dieses Hundepimmels an Po und Oberschenkel. Aber was sie da spürte, war so viel mächtiger, dass sie in einer Mischung aus lähmender Angst und prickelnder Vorfreude ganz ruhig hielt. Dann war ihr neuer Stecher auf der richtigen Fährte. Etwas ungleich dickeres drückte ihren Schlitz auseinander, etwas ungleich stärkeres übte Druck am Eingang zu ihrem Bumsloch aus und dann pfählte sie ein gewaltiges Teil und drang Stück für Stück in sie ein.
Jetzt, da die Hündin sich zumindest ohne Gegenwehr hatte nehmen lassen, packte der Riesenschnauzer zu. Iris fühlte sich an den Hüften von seinen Vorderpfoten umklammert und wie im Schraubstock gehalten. Dann riss der Rüde an ihr, bis er sie wohl in der Position haben wollte, in der er sie am lustvollsten ficken konnte und dann legte er los. Mit aller Kraft schob sich der Hund auf die Frau, tiefer und tiefer bohrte er seinen immer dicker werdenden Pimmel in ihre Möse. Schreiend vor schnell wieder pulsierender Lust empfing Iris das Stakkato seiner schnellen Rammstöße.
„Jetzt schiebt er ihr den Knoten rein!“, mit einer Mischung aus Neid und Furcht in der Stimme kommentierte Yuna, was sie beobachtete. Weiter kam sie allerdings nicht, weil sich jetzt ihr Ehemann auf den Rücken neben sie legte, seine Frau über sich zog und seinen Steifen in sie bohrte. Er wollte offensichtlich geritten werden und Yuna, die ja mit dem Schnauzer nicht fertig geworden war, hatte keineswegs etwas dagegen. Ihr kleines Hinterteil hupfte nun auf seiner Stange auf und ab und es dauerte nicht lange, bis Iris´ Labrador die Düfte dort so verlockend fand, dass er das, was er von Yunas Ritze und seinem Schwanz erreichen konnte, mit seiner Zunge behandelte. Für die beiden muss das ein Traum gewesen sein. Denn so laut und so intensiv hatten die Zwei ihren Akt schon ewig nicht mehr erlebt.
Iris war mittlerweile nur noch am Wimmern. So brutal geweitet hatte man sie noch nie. Ralf hatte ihr zwar schon ein paar Mal 4 Finger ins Loch geschoben, aber weiter hatte sie ihn nie gelassen. Die Angst vor Schmerz bei ihr hatte ein Mehr verhindert. Doch was sie jetzt an Volumen zwischen den Beinen hatte, hätte sie sich nie vorstellen können. Ganz am Anfang als das alles anzuschwellen begann, hatte es auch etwas geschmerzt. Aber jetzt fand sie es großartig. Der Hund schien ihr den Unterleib zu zerreißen und sie wünschte sich, dass diese Sensation noch ewig weiter dauern würde. Gemeinsam mit dem Schnauzer erlebte Iris ihre nächste Auslösung. Während er sein Hundeglück in die Frau pumpte, servte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt, von Ekstase zu Nirwana und wieder zurück.
Es war bestimmt eine erhebliche Zeitspanne vergangen, bis Iris ihre Umgebung wieder bewusst wahrnehmen konnte. Sie lag immer noch wie zuvor. Ihr Arsch war der höchste Punkt ihres Leibes und der Schnauzer hing mit seiner dicken Pimmelknolle immer noch in ihrem ausgefickten Loch fest. Aber Iris konnte jetzt wieder den Kopf drehen und erkennen, was die anderen machten. Links von ihr lag Yuna auf dem Rücken und wurde nun von Claudis Ehemann gevögelt. Und rechts von ihr dasselbe Bild. Nur war es ihr Ehemann, Ralf, der zwischen die Beine der Gastgeberin stieß!
Ihr Ralf konnte also wieder. Toll! Iris´ Strategie war erfolgreich aufgegangen. Aber irgendwie war sie froh, dass nicht sie selbst den Mann ranlassen musste. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie ihrem Gatten vielleicht ab und zu aus Gefälligkeit die Schenkel werde öffnen müssen. Aber ihre Leidenschaft würde das nicht mehr sein können. Die Ziele ihrer Leidenschaft hatten ein Fell, eine extrem bewegliche Zunge und vier Beine. In der Aussicht auf einen neuen Lebensabschnitt flutete eine Welle der Euphorie durch die nun glückliche Frau!
Ansichten: 3875 x
danke, liebe Susi, du hast mein altes Blut wieder schön in Wallung gebracht, wie ich es von dir gewohnt bin, und liebe. dafür gibt es einen dicken Knutscher – wohin du auch immer willst.
Klasse Geschichte
Also es ist immer wer herrlich deine Geschichten zu lesen Sui, sie sind so toll geschrieben und mit einer Wortwahl und den detaillierten Ausführungen, wie sie nur seh selten zu finden sind!! Danke und weiter so