Silvia, die Traumfrau – Teil 5 und 6

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Teil 5

Während Silvia mit den Zwillingen noch im Krankenhaus war, richtete ich die Zimmer für die beiden her. Ich strich die Wände, ein Zimmer in Blau, das andere in Rosa, baute die Möbel auf, dekorierte die Zimmer und wartete darauf, dass sie endlich nach Hause durften. Die Zeit vertrieb ich mir auch mit Tobi. Ich blies und schluckte, er fickte mich, ich fickte ihn, sodass es mir nie langweilig wurde.

Dann konnte ich endlich die drei vom Krankenhaus abholen. Als wir zu Hause ankamen, kam Tobi schwanzwedelnd auf Silvia zugestürmt. Nachdem sie ihn mit einer kleinen Streicheleinheit begrüßt hatte, ließen wir Tobi die zwei beschnuppern, beobachteten ihn aber dabei ganz genau. Sein Schwanz wedelte freudig hin und her, und er beschnupperte sie ausgiebig, machte jedoch keinerlei Anstalten, sie abzulecken.

Die nächsten Wochen waren hart, bis sich alles mit den Zwillingen einpendelte. Tobis Platz war jetzt im Flur vor den beiden Kinderzimmern, er hat ihn sich selbst ausgesucht, so als würde er sie bewachen, dass ihnen nichts passiert.

Es machte mir großen Spaß, die beiden zu füttern, zu wickeln und sie zu baden. An Sex dachten in dies der Zeit weder Silvia noch ich, abgesehen davon, dass es bei Silvia sowieso noch nicht ging. Mit der Zeit hatten wir dann alles im Griff und eine gewisse Routine trat ein. Es war so unbeschreiblich schön, die beiden kleinen Würmchen zu beobachten, wie sie sich täglich veränderten.

Eines Abends, die beiden waren gefüttert, gewickelt und gebadet, kam Silvia zu mir und sagte: „Schatz, die beiden schlafen, ich bin geil und möchte deinen Schwanz spüren.“ Sie legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und ich leckte sie zuerst, war das schön, sie wieder zu schmecken. Ich leckte noch nicht lange, da sagte sie: „Fick mich, fick mich endlich.“ Und ich fickte sie, hart und tief, so wie sie es wollte. Fast gleichzeitig kamen wir, und ich ergoss mich in ihre Muschi, und Silvia stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Als sie runterkam, sagte sie: „Schatz, ich möchte Tobi auch spüren.“ Ich ging nach oben und rief leise nach Tobi und nahm ihn mit nach unten ins Wohnzimmer, wo Silvia schon am Boden saß. Tobi ging zu ihr und Silvia hielt ihm sofort ihre Zunge hin, die er ableckte. Zwischen den beiden entwickelte sich ein richtiger Zungenkuss und sie ließ seine Zunge auch ganz in ihren Mund eindringen und saugte daran. Es war ein fantastisches Schauspiel für mich als Zuschauer. Dann kniete sie sich auf den Boden und streckte Tobi ihren Arsch hin. Er wusste noch, was er tun sollte, denn er sprang sofort auf und fand auch bald die Öffnung. Er rammte ihr seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß tief in die Muschi und fickte los. Als er ihr seinen Knoten reinrammte, schrie Silvia vor Lust: „Ja, fick dein Frauchen, spritz mich voll.“ Als er sie mit seinem Samen voll pumpte, kam es ihr extrem heftig. Tobi zog seinen Schwanz aus Silvia und sie drehte sich zu ihm und nahm ihn sofort in den Mund, um ihn abzulecken. Sie spielte nochmal mit seiner Zunge, dann stand sie auf und ging ins Bad. Sie rief nach mir, ich sollte bitte kurz kommen. Ich ging ins Bad und Silvia lag in der Wanne, allerdings ohne Wasser. Ich fragte: „Hast du vergessen, Wasser einzulassen, oder warum liegst du so da?“

„Wasser kommt noch, aber komm bitte auch in die Wanne.“ Ich stieg hinein und sie sagte: „BITTE pinkele mich an.“ Es war neu, dass sie es so wollte, aber ich tat es gern. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und verteilte meinen Urin über ihr Gesicht, die Brüste bis zu ihrer Muschi, und den letzten Rest schluckte sie. Dann warf sie mich aus dem Badezimmer und genoss ein Schaumbad.

Karin, Silvias Mutter, 47, seit zehn Jahren Witwe, gepflegt und immer noch sehr attraktiv, war jetzt immer öfter bei uns auf Besuch. Erstens um ihre süßen Enkel zu sehen, zweitens um Silvia ein wenig zu unterstützen. Sie übernachtete auch öfter bei uns im Gästezimmer. Sie kümmerte sich wirklich liebevoll um Sabrina und Marco. Sie spielte mit ihnen und beschäftigte die beiden auch.

Eines Abends, als Karin wieder bei uns übernachtete, waren Silvia und ich im Wohnzimmer, so gegen Mitternacht, Silvia kniete gerade vor mir und blies, plötzlich stand Karin im Wohnzimmer, nur mit Höschen bekleidet. Als sie uns sah, sagte sie: „Sorry, ich wollte euch nicht stören“, und wollte wieder gehen, aber Silvia sagte: „Stopp Mama, komm, setz dich zu uns.“ Karin zögerte, aber dann setzte sie sich doch zu uns.

Es herrschte Schweigen, das dann von Silvia unterbrochen wurde. „Mama, ich möchte dir endlich Danke sagen, dass du mir so hilfreich mit den Zwillingen zur Seite stehst. Ich bin dir wirklich dankbar dafür.“ „Ach Kind, das mache ich doch gern, und so sehe ich meine Enkel auch oft und habe eine Beschäftigung.“ Silvia sah ihre Mutter an, beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Karin schaute ganz verwirrt, als ihr Silvia wieder einen Kuss gab und dabei über die Lippen von Karin leckte. „Was machst du da?“ „Pscht Mama, küss mich!“, sagte Silvia und küsste ihre Mutter wieder. Und diesmal erwiderte Karin den Kuss und spielte mit der Zunge ihrer Tochter. Während des Kusses begann Silvia die Brust ihrer Mutter zu streicheln. Sie streichelte sie sanft, zog an den Nippeln, und aus Karins Mund entwich ein leises Stöhnen. Silvia beugte sich nach unten, saugte jetzt an der Brust von Karin, leckte über die Nippel und biss leicht hinein, dabei wanderte eine Hand von ihr zwischen Karins Beine und streichelte über ihr Höschen. Karin stöhnte immer mehr. Silvia rutschte von der Bank auf den Boden und zog Karin langsam das Höschen aus. Sie drückte die Beine sanft aber bestimmt auseinander, sah ihrer Mutter in die Augen und dann leckte sie. Es war nicht zu übersehen, vor allem nicht zu überhören, dass es Karin gefiel. Plötzlich sagte Karin: „Stopp, so nicht mein Kind.“

Sie drückte Silvia am Boden auf den Rücken, kam über sie und begann Silvia zu lecken. War das ein Anblick, Mutter und Tochter leckten sich in der berühmten 69. Ich hatte natürlich einen Harten. Ich war so geil vom Zusehen, dass ich einfach aufstand, mich hinter Karin kniete und ihr meinen Schwanz langsam in die Muschi schob. Ich schob ihn langsam tiefer, bis ich ganz in ihr war, von Karin kam nur ein „JAAAAA“

Jetzt begann ich sie richtig zu ficken, schön tief, mal hart, mal sanft und es gefiel ihr offenbar. Sie stöhnte immer mehr und dann hatte sie ihren Orgasmus. Silvia leckte sie weiter und ich fickte sie weiter. Als ich ihn ihr kam, hatte sie ihren zweiten Orgasmus und auch Silvia kam. Als wir dann wieder auf der Couch saßen, sagte Karin: „Kinder, das ist wunderschön, aber eigentlich dürfen wir das nicht tun.“

Silvia sagte: „Schön Mama, mir hat es auch gefallen, und sicher auch Christian, aber das war nicht das erste Mal, dass du eine Muschi geleckt hast, oder?“, und lächelte dabei. „Du hast recht, Kind. Ich habe in meinem Leben schon viele Frauen geleckt, aber so intensiv, wie es mit dir war, noch nie. Ich hätte nie daran gedacht, mein eigenes Kind zu lecken, aber es war schön.“ „Das freut mich Mama, aber jetzt hast du mich neugierig gemacht, komm erzähl uns was über dein Sexleben.“ „Das werde ich nicht tun, mein Kind, ich möchte nicht, dass du deswegen den Respekt vor mir verlierst.“ „Ach Mama, du hast gerade deine Tochter geleckt und dein Schwiegersohn hat dich gefickt und glaube mir, meinen Respekt wirst du immer haben, aber jetzt erzähl.“

„Als dein Vater noch lebte, trug ich niemals Unterwäsche, damit ich jederzeit und überall fickbereit war. Wir trieben es an den unmöglichsten Orten, im Einkaufszentrum, im WC, mal schnell irgendwo in einer Hausecke, in Parks, in Tiefgaragen, einfach überall, wo es ging. In Gegenwart deines Vaters habe ich viele Muschis geleckt, Schwänze geblasen und geschluckt, hab mich auch von ihm und seinen Freunden gemeinsam ficken lassen. Aber am liebsten ging ich alleine in einen Sexclub.“ „Warum alleine?“ „Nun, es gibt Dinge, die dein Vater absolut nicht wollte. Beispielsweise anal, das aber mag ich sogar sehr, oder wenn mir der Kopf beim Blasen ganz tief auf den Schwanz gedrückt wird, und ich mag NS. Ich mag es, wenn ich angepinkelt werde, auch von mehreren, all das wollte dein Vater nicht.“ „Und was hast du dann im Club alleine gemacht?“ „Nachdem ich ein paar Mal dort war, wussten alle, warum ich da bin. Damit mich möglichst viele in den Arsch ficken und mich dann in der Dusche anpinkelten. Natürlich blies ich auch und schluckte viel Sperma, aber ich wurde auch so oft in den Arsch gefickt, dass er hinterher richtig schmerzte, aber das war es mir wert. Oft pinkelten mich in der Dusche auch Kerle an, die mich nicht mal gefickt haben. So mein Kind, jetzt weißt du es, und wie denkst du über deine Mutter? Soll ich mich anziehen und verschwinden?“

„Erstens denke ich deswegen nicht schlecht über dich, du hast einfach nur deine und Papas Vorlieben ausgelebt. Zweitens sollst du mit Sicherheit nicht verschwinden, und drittens liebe ich dich …“, sagte Silvia, ging auf Karin zu und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Durch die Erzählung von Karin habe ich wieder einen Steifen bekommen. Karin sah Silvia an, dann mich und beugte sich nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Verdammt war das geil, die Schwiegermutter bläst und die Tochter ist auch dabei. Silvia sah kurz zu, dann drückte sie den Kopf von Karin ganz auf meinen Schwanz, ich spürte, dass ich im Rachen anstehe, aber Silvia drückte weiter und er ging tatsächlich noch tiefer. Dann ließ sie ein wenig locker und drückte den Kopf wieder ganz auf meinen Schwanz. Nach ein paar Mal drücken, fragte sie ihre Mutter: „So willst du es?“ „Ja, ja, ja!“ Sie drückte den Kopf ihrer Mutter wieder ganz tief auf meinen Schwanz, hielt ihn in der Position und lockerte wieder kurz. Als sie ihn wieder ganz auf meinen Schwanz presste, kam ich. Ich spritzte ihr tief in den Rachen und Karin musste kurz würgen, aber Silvia ließ ihren Kopf nicht los und schluckte alles. „So gefällt es dir, also Mama?“ „Ja, genauso gefällt mir das blasen.“ „Jetzt hast du ja wieder einen, den du auf diese Weise blasen kannst, ich glaube, Christian hat nichts dagegen, oder mein Schatz?“ Ich hatte absolut nichts dagegen.

Silvia fragte mich nach einer Weile: „Schatz, kannst du?“ „Ja“ „Mama, komm, knie dich vor Christian“, sagte Silvia. Als Karin vor mir kniete, richtete ich meinen Schwanz auf ihr Gesicht und pinkelte los. Ich traf sie voll im Gesicht, aber sie wandte sich nicht ab, sondern öffnete ihren Mund und schluckte es. „Ihr mögt NS also auch?“, fragte Karin. „Ja, wir trinken ihn gegenseitig und pinkeln uns auch an“, sagten wir beide.

Es wurde langsam Zeit, ins Bett zu gehen, denn die Zwillinge wollten mit Essen versorgt werden und frischen Windeln. Nachdem die beiden versorgt waren, ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen. Karin war ebenfalls in der Küche, nackt. Sie sah mich an und sagte: „Christian, was heute Nacht passiert ist, tut mir leid, es hätte nie passieren dürfen. Es war schön, trotzdem war es nicht richtig, es tut mir wirklich leid, dass ich es so weit kommen ließ.“ „Was tut dir leid? Dass dich deine Tochter geleckt hat, dass du deine Tochter geleckt hast? Dass ich dich gefickt habe, dass du mir einen geblasen und meinen Urin geschluckt hast? Das tut dir alles leid?“ „Ja, auch wenn es schön war, ist es nicht richtig.“ Ich nahm sie, drehte sie um, drückte ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche, verteilte Spucke auf meinem Schwanz und schob ihn ihr einfach in den Arsch. Ich fickte sie einfach nur, hart und so tief ich konnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ich in ihrem Arsch kam. Ich zog ihn raus, drehte sie wieder um und drückte sie auf die Knie. Als Karin etwas sagen wollte, schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und drückte ihren Kopf ganz drauf. Karin unterdrückte den Würgereiz und ich pinkelte ihr wieder in den Mund. Silvia war jetzt ebenfalls in die Küche gekommen und sagte lächelnd: „Oh, Mama bekommt gerade ein Spezialfrühstück.“ Sie schubste mich einfach weg, stellte sich vor ihre Mutter, spreizte ihre Schamlippen und pinkelte ihr auch ins Gesicht.

Karin fragte danach: „Warum macht ihr das?“ „Weil es uns genauso gefällt wie dir“, sagte Silvia. „Ja, es stimmt, es gefällt mir, aber es ist nicht richtig, Sex mit der eigenen Tochter und dem Schwiegersohn zu haben.“ „Mama, deine TOCHTER möchte dich noch oft lecken, deine TOCHTER möchte gern von dir geleckt werden. Deine TOCHTER möchte noch oft sehen, wie dich der Mann deiner TOCHTER fickt, egal wohin. Deine TOCHTER möchte dich noch sehr oft anpinkeln, aber auch von dir angepinkelt werden.“ Silvia hatte das Wort Tochter immer extra betont. „Ok, ich habe es verstanden, und ich möchte es auch gern mit euch treiben, weil es schön ist.“ Damit war die Sache geklärt.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit den Zwillingen. Wir befassten uns intensiv mit ihnen, spielten mit ihnen, fütterten sie und badeten sie am Abend. Als sie schliefen, saßen wir drei wieder im Wohnzimmer und Silvia begann ein Gespräch. Sie sagte zu Karin: „Mama, wann immer du Lust auf Sex hast, egal ob mit mir oder Christian, oder mit uns beiden gemeinsam, zeig es oder sag es einfach. Aber knie dich niemals nackt auf den Boden.“ „Warum soll ich das nicht machen?“ „Willst du es hören, sehen oder selber ausprobieren?“, sagte Silvia und lächelte ihre Mutter dabei an. „Du machst mich neugierig, Kind, ich will es sehen.“ Ich ging nach oben und holte Tobi. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Silvia schon am Boden. Ich setzte mich neben Karin und wartete.

Silvia lockte Tobi zu sich und fing ihr obligatorisches Zungenspiel mit ihm an. Es war wie immer schön, dabei zuzusehen. Karin sah mit offenem Mund dabei zu. Silvia drehte Tobi um, sodass sein Hinterteil vor ihr war. Sie drückte seinen Schweif zur Seite und begann an seinem Arschloch zu lecken, wie sie es auch immer tat, steckte ihre Zunge so tief hinein, wie es ging, saugte sein Loch in ihren Mund. Dabei massierte sie seinen Schwanz, bis er aus der Felltasche kam. Dann bog sie ihn nach hinten und fing an, ihn zu blasen. Karin wollte etwas sagen, aber ich sagte: „Sag nichts.“ Ich merkte aber, dass ihre Atmung schneller wurde, und griff ihr einfach zwischen die Beine. Ihre Muschi war klatschnass. Silvia kniete sich dann hin und Tobi sprang auf, er fand auch gleich den Eingang und stieß zu. Silvia jaulte kurz auf, „Ja, mein Süßer, fick dein Frauchen, fick mich richtig und spritz mich voll.“ Dann ein kurzer Schmerzensschrei, und sein Knoten war in ihr. Sie begann heftig zu stöhnen und sagte: „Mama, jetzt pumpt er mir jede Menge Sperma in die Muschi.“ Ich hatte inzwischen drei Finger in Karins Muschi. Nachdem der Knoten abgeschwollen war und Tobi aus Silvia konnte, sagte Karin: „Das war das Abartigste, was ich je gesehen habe, aber es war auch extrem geil zu sehen.“ Silvia sah ihre Mama an und sagte: „Komm Mama, leck mich bitte.“ Karin stand auf, kniete sich hinter ihrer Tochter und begann sie wirklich zu lecken, obwohl das Sperma von Tobi langsam aus ihrer Muschi tropfte. Natürlich war ich überrascht, dass Karin es einfach machte. Sie zog die Schamlippen von Silvia weit auseinander und leckte tief in ihre Muschi, sie musste einfach auch das Sperma von Tobi spüren, anders ging es nicht. Sie leckte Silvia so intensiv, dass sie schnell wieder einen Orgasmus hatte.

Wir saßen danach auf der Couch und Karin sagte: „Kind, das hätte ich nie gedacht, dass du so versaut bist, und dich von einem Hund ficken lässt.“ „Irrtum Mama, WIR lassen uns von Tobi ficken.“ „Was meinst du mit wir?“ „Christian bläst Tobi auch und schluckt, lässt sich von ihm in den Arsch ficken und fickt auch Tobi in den Arsch.“ „Das glaube ich nicht, vor allem glaube ich nicht, dass sich Christian in den Arsch ficken lässt von diesem riesigen Schwanz!“ „Doch Mama, es ist so.“ Ich sah Karin lachend an und sagte: „Liebste Schwiegermutter, wenn du sehen kannst, wie mich Tobi in den Arsch fickt, dann lässt du dich auch von ihm in deinen Arsch ficken. Deal?“ „Deal“, sagte Karin, „und du fickst ihn wirklich auch in den Arsch?“ „Ja.“ „Ich kann das alles noch nicht wirklich glauben, ihr seid so versaut geil und mir gefällt das auch noch.“ „Ist doch nicht schlimm, Mama, wenn es dir gefällt und du auch Spaß dabei hast, wie wir.“ „Möchtest du sehen, wie dein Schwiegersohn Tobi in den Arsch fickt?“ „Ja, denn ich glaube noch immer nicht, dass es geht.“ Zu mir sagte Silvia: „Schatz, du möchtest es Mama doch sicher zeigen, oder?“ Natürlich wollte ich. „Mama, du musst ihm aber dabei helfen, dass es auch klappt.“ „Was soll ich tun?“ Silvia ging zu Tobi, drückte seinen Schwanz zur Seite und sagte: „Du musst nur sein Arschloch schön nass und geschmeidig machen, am besten mit der Zunge.“ Ohne etwas zu sagen, stand Karin auf, kniete sich hinter Tobi und begann sein Arschloch zu lecken. „Komm Mama, steck ihm die Zunge tief rein und saug seinen Arsch auch in deinen Mund!“, forderte Silvia ihre Mutter auf. Und Karin tat es. Ich gab eine gehörige Portion Gleitgel auf meinen Schwanz und wartete. Silvia sagte dann: „Es ist gut Mama, hör auf und lass Christian ran.“

Ich kam hinter Tobi, setzte meinen Schwanz an sein Loch und begann langsam in ihn einzudringen. Tobi hielt wie immer still und ich drang langsam ganz in seinen Arsch ein und begann ihn zu ficken. Ich fickte ihn langsam aber tief, Karin kniete neben uns, schaute gebannt zu und sagte: „Das ist Wahnsinn, das ist so geil, ich glaubs nicht.“ Ich konnte Tobi nicht lange ficken, denn ich war mächtig geil und spritzte bald in seinen Arsch. Als ich meinen Schwanz aus Tobi zog, steckte Silvia sofort ihre Zunge in seinen Arsch und leckte ihn. Ich drehte mich zu Karin und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht und wartete, was sie macht.

Sie leckte tatsächlich über meine Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund und saugte heftig daran. Silvia sah das und sagte: „Mama, du bist mindestens so versaut wie wir, du hast einen Schwanz im Mund, der eben noch in einem Hundearsch war“, aber sie lachte dabei. Ich sagte zu Karin: „Hör auf, sonst pinkel ich dir in den Mund, ich kanns nicht mehr halten.“ Kaum hatte ich das gesagt, drückte Silvia den Kopf ihrer Mutter ganz auf meinen Schwanz und ich ließ es laufen, bis ich komplett leer war. Die beiden gaben sich noch einen langen und zärtlichen Zungenkuss und anschließend gingen wir nacheinander duschen.

Karin ergriff später das Wort und sagte: „Kinder, ich hätte nie in meinem Leben gedacht, dass pervers gleichzeitig so geil sein kann. Hätte auch nie gedacht, dass Sex mit einem Hund so erregend und geil sein kann, schon beim Zusehen.“

Am nächsten Tag fuhr Karin nach Hause, um ein paar persönliche Sachen zu erledigen. Tagsüber kümmerten wir uns natürlich wieder um Sabrina und Marco. An diesem Abend sagte Silvia zu mir: „Du, Schatz, du verstehst dich doch mit Mama ausgezeichnet, und gegen Sex mit ihr hast du offenbar auch nichts, oder?“ „Ja, ich mag deine Mutter, und ja, sie ist eine geile MILF, und es macht richtig Spaß mit ihr.“ „Wir haben doch das Gästezimmer frei, was wäre, wenn Mama ganz zu uns zieht?“ Ich musste gar nicht überlegen und sagte sofort, dass ich damit einverstanden bin. Zwei Tage später war Karin wieder bei uns, beschäftigte sich den ganzen Tag mit ihren Enkeln und hatte mächtig Spaß daran, sie blühte richtig auf. Wir saßen am Abend bei einem Glas Wein und Silvia sagte: „Mama, Christian und ich haben nachgedacht, wie wäre es, wenn du ganz bei uns einziehst und deine kleine Wohnung aufgibst? Du könntest dich jeden Tag mit Sabrina und Marco beschäftigen, sodass dir nie fad wird. Was hältst du davon?“ „Ihr wollt das wirklich, oder?“ „Ja Mama, das wollen wir beide, wir wollen dich bei uns haben.“ „Wenn wir das wirklich machen, beteilige ich mich aber an den Kreditraten für das Haus und den Betriebskosten“, antwortete Karin. „Nein, Mama, das wollen wir nicht, wir möchten, dass du bei uns bist, Spaß mit deinen Enkelkindern hast und auch Spaß mit uns hast.“

Plötzlich liefen Karin dicke Tränen über die Wangen. „Was ist los, Mama?“, fragte Silvia besorgt. „Nichts, Kind, gar nichts, ihr macht mich gerade nur sehr glücklich. Ich verspreche euch, ich werde euch nicht zur Last fallen und mich auch in nichts einmischen. Aber eines müsst ihr mir erlauben, ich darf im Haushalt helfen, darf für euch kochen und immer für Sabrina und Marco da sein.“ „Natürlich darfst du das, Mama.“ „Werden wir auch weiterhin diesen schönen perversen Sex haben?“, fragte Karin noch mit einem Lachen. „Mama, du wirst nicht zu kurz kommen“, sagte Silvia. An diesem Abend passierte nichts, und wir gingen alle ins Bett.

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Teil 6

In den nächsten Tagen wurde der Umzug von Karin vorbereitet. Das Gästezimmer bekam einen neuen Fußboden, ich tapezierte die Wände neu, bequemes Bett, Kleiderschrank, ein kleiner Tisch mit Sessel, eine Kommode inklusive Fernsehgerät und Kabel TV. Karin sollte sich wohlfühlen und ihre Privatsphäre haben. Nachdem alles fertig war, zog sie ein. Die Kinder entwickelten sich natürlich auch weiter, sie liefen schon alleine ohne Unterstützung und hatten mit Tobi und Oma zwei tolle Kindermädchen. Sex unter Tage gab es jetzt natürlich kaum, ganz selten einen schnellen Quickie oder kurze Berührungen, denn die Kinder hatten absoluten Vorrang. Der Vorteil war allerdings, sie schliefen die Nächte brav durch, sodass wir uns abends vergnügen konnten. An so einem ruhigen Abend sagte Karin: „So, mein lieber Schwiegersohn, jetzt möchte ich endlich sehen, wie dich Tobi in deinen Arsch fickt.“ „Gerne“, sagte ich, „hatte schon lange nichts mehr im Arsch, aber du bereitest ihn vor.“ „Wie soll ich ihn vorbereiten?“ „So wie deine Tochter es immer macht, bevor er sie fickt.“ Ich war gespannt auf ihre Reaktion, und auch Silvia wartete gespannt, was passiert. Karin stand auf, setzte sich auf den Boden und drehte Tobis Kopf zu ihr. Sie streckte ihre Zunge nur ein kleines Stück heraus, aber es genügte, dass Tobi ihre Zunge leckte. Je länger er leckte, umso weiter streckte sie ihre Zunge aus dem Mund. Sie saugte dann auch an seiner Zunge, offenbar gefiel es ihr jetzt doch. Nach ein paar Minuten sagte Silvia: „So, Mama, jetzt mach ihn richtig geil.“

Karin drehte Tobi um, schob seine Rute zur Seite und leckte ein erstes Mal vorsichtig über sein Arschloch. Sie leckte ein paarmal vorsichtig, aber dann leckte sie seinen Arsch richtig geil. Karin massierte jetzt auch seinen Schwanz sanft, dabei steckte sie einen Finger in ihren Mund, machte ihn nass und schob ihn Tobi langsam in den Arsch. Tobi hielt wie immer still. Sie zog den Finger raus, nahm ihn in den Mund und machte jetzt zwei Finger für Tobi nass. Sie schob ihm die Finger in den Arsch, bog seinen Schwanz nach hinten und fing an, ihn zu blasen. Als sein Schwanz voll ausgefahren war, zog sie die Finger aus ihrem Arsch und steckte ihre Zunge, soweit sie konnte in sein Arschloch. Silvia sagte: „Mama, es ist genug, er ist bereit für Christian.“ Ich kniete mich auf den Boden, Silvia gab Gleitgel auf mein Loch und sagte zu Karin: „Mama, leg dich unter Christian, da siehst du am besten, wenn Tobis Schwanz eindringt und ihn fickt.“ Karin kam unter mich und dann spürte ich es endlich wieder. Diesen geilen Schmerz, wenn das Loch gedehnt wird und sich was in den Arsch schiebt. Das ist für mich Geilheit pur. Tobi begann mich zu ficken, hart, tief, wie immer. Und dann drückte er mir endlich seinen Knoten rein. Ein kurzer heftiger Schmerz und er war drinnen. Von Karin kam: „Ist das abartig, aber abartig geil.“ Tobi kam dann in mir, zog nach einer Weile seinen Schwanz aus mir, Karin kam unter mir hervor, hinter mich und schob mir drei Finger in meinen gedehnten Arsch, zog sie wieder raus und leckte sie ab. Und ich spürte auch ihre Zunge in meinem Arsch, der voll mit Tobis Sperma war. Silvia sagte: „Mama, du bist ja noch versauter als wir“, ging zu Karin und gab ihr einen Kuss. „Kann schon sein Kind, aber bevor ich mit euch Sex hatte, war ich fast ganz brav, ihr habt mich verdorben, und es ist schön und gefällt mir.“, und lachte dabei herzlich.

„Du weißt aber schon, dass wir beide einen Deal haben, oder?“, sagte ich zu Karin. „Ja, das weiß ich, und wenn Tobi wieder kann, dann darf er in meinen Arsch.“

Nach etwa einer Stunde fing Silvia an, Tobi geil zu machen. Als es so weit war, begab sich Karin auf alle viere, Silvia verteilte Gleitgel auf ihrem Arsch und ließ Tobi aufspringen. Sie half ihm, das richtige Loch zu finden, dirigierte ihn zu Karins Arschloch und ließ ihn dann zustoßen. Als er ihren Muskel dehnte und durchbrach, schrie sie ganz kurz auf, und schon war er ganz in ihr und begann sie zu ficken. „Scheiße, ist das geil“, stöhnte Karin. Dann entkam ihr aber doch auch ein heftiger Schmerzensschrei, denn Tobi versenkte seinen Knoten in ihrem Arsch. Während Tobi seinen Saft in Karin pumpte, bekam sie einen Orgasmus, aber was für einen. So hatten wir sie noch nie gesehen oder gehört. Als sich Tobi lösen konnte, blieb Karin schwer atmend am Boden knien. Silvia kniete sich neben ihre Mutter und fragte: „Mama, alles ok bei dir?“ „Ja Kind, mir geht es gut, das war der herrlichste und geilste Arschfick in meinem Leben. Von mir aus kann mich Tobi jeden Tag so ficken, das war mega.“ Sie stand vom Boden auf und wollte sich neben mich auf die Couch setzen. Ich zog sie aber über meinen Schoß und führte ihr meinen Schwanz in die Muschi ein. Karin begann sich langsam auf und ab zu bewegen, und bei jedem ab nahm sie ihn tiefer auf, bis ich ganz in ihr war. Ich sah, dass Silvia das Wohnzimmer verließ, und als sie zurückkam, hatte sie den Strap-on umgeschnallt. Ich zog Karins Oberkörper ganz nah an mich, und Silvia schob ihr den Strap mit einem Stoß tief in den Arsch. Ein langgezogenes „Ahhhhhhh“ kam von Karin, sonst nichts. Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und besorgten es Karin so richtig. Karin und ich kamen fast gleichzeitig und Silvia zog ihr den Strap aus dem Arsch.

Schwer atmend saßen wir dann auf der Couch, als Karin sagte: „Jetzt habe ich Durst.“ Silvia stand auf und wollte in die Küche, um für ihre Mama etwas zu trinken zu holen. Aber Karin sagte: „Nein, mein Kind, ich hab Durst auf Sekt“, und zog Silvia an sich und presste dabei ihren Mund auf Silvias Muschi, jetzt verstanden wir. Silvia zog ihre Schamlippen auseinander, ließ es laufen, und Karin schluckte alles.

Danach kniete sie vor mir, öffnete ihren Mund, nahm meinen Schwanz in die Hand und wartete. Als ich los pinkelte, dirigierte sie selbst den Strahl in ihren offenen Mund und trank auch meinen Sekt.

Am Abend saßen wir gemeinsam bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und Karin sagte: „Kinder, ich möchte euch wirklich von ganzem Herzen danken. Danke, dass ich hier bei euch wohnen darf, und so immer bei Sabrina und Marco sein kann. Aber auch danke, dass ihr mich sexuell wieder großartigen, wenn auch teilweise abartigen, Sex genießen lasst. Ich hätte nie gedacht, wie geil Sex mit einem Hund sein kann, aber auch nie gedacht, meine eigene Tochter zu lecken. Es ist einfach nur schön und geil“ „Ach Mama, es ist schön, dass du hier bei uns bist. Und glaub mir, hätte mir vor wenigen Jahren wer gesagt, ich lecke mit Genuss das Arschloch eines Hundes, blase einen Hund oder lasse mich von einem ficken, geschweige denn, dass ich die Muschi meiner Mutter lecke. Ich hätte ihm eine gescheuert und für verrückt gehalten“, antwortete Silvia.

Die Zeit verging, die Zwillinge wurden immer älter, und wir mussten bei unseren Spielen schon sehr vorsichtig sein, denn sie sollten von all dem nichts mitbekommen. Trotzdem gab es immer wieder geile Situationen. Wenn ich mal sehr früh in die Küche kam und Karin auch anwesend war, redeten wir kein Wort, aber sie bückte sich und ließ sich in den Arsch ficken, oder blies mir schnell einen.

Als die Zwillinge zwölf waren, mussten wir leider Tobi einschläfern lassen. Er war krank und wir wollten ihn nicht leiden lassen, darum entschlossen wir uns dazu.

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