Frau-Tiere
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Das Resort – Teil 7: Samstag

4.7
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Am Samstagmorgen wachten die beiden früh auf. Sie gingen nach einer ausgiebigen, gemeinsamen Dusche mit den Düsen und ein oder zwei Orgasmen später zum Frühstück. Sie hatten sich entschlossen nichts weiter, als ihre Plugs anzuziehen. Diese waren über Nacht frisch aufgeladen und gaben ab und zu leichte Vibrationen ab. Gwen eilte ihnen im Micro-Bikini entgegen. „Sandra, Halle, setzt euch an unseren Tisch. Schön das ihr heute so früh hier seid. Die Liebe macht euch noch schöner.“ Die zierliche Gwen sprühte vor Lebensfreude, hakte beide Frauen ein und zog sie zu dem Tisch, an dem schon der Große saß. Sandra zog ihren Stuhl zurück und hatte ein Déjà-vu. Ein Dildo war auf ihm montiert. Sie sah zu Amira und musste lachen. Diese sah völlig erstaunt auf ihren Stuhl. „Setz dich meine Liebe, es wird dir gefallen.“ „Ja!“, freute sich Gwen, „du hast es erfasst. Mein Großer hat auch schon ein Lächeln im Gesicht.“

Und wirklich. Nachdem sie sich gesetzt hatten, bemerkten sie, dass der Dildo warm war und gleichmäßig vibrierte. Gwen lief zu dem Buffet und holte ihnen eine Leckerei nach der anderen. Sandra bemerkte, wenn Gwen zu dem Buffet ging, einen leuchtenden Plug. Also ist zumindest heute auch Gwen auf ihrer ‚Wellenlänge‘. Sie aßen und lachten zusammen. Erst recht, wenn die Plugs loslegten und alle drei Frauen zuckten. Nachdem sie noch das ein oder andere Glas Sekt getrunken hatten, verabredeten sie sich zu einem Strandspaziergang am Nachmittag.

Sandra und Amira waren von Marcus auf das Zimmer von Jo gebeten worden. Er residierte ebenfalls in der sechsten Etage direkt neben ihrem Zimmer. Bevor sie klopfen konnten, ging die Tür schon auf und Jo küsste die beiden mit einem Zungenkuss und geleitete sie auf die Terrasse. „Wir müssen reden“, sagte er. „Ja, das haben wir auch gesagt.“ „Möchtet ihr anfangen?“ „Gut“, sagte Sandra und holte tief Luft.

„Wir kennen dich erst seit ein paar Stunden und dabei haben wir noch wenig gesprochen. Aber vorher haben wir beide schon drei Jahre vieles miteinander geteilt und Amira hat mir erzählt, dass auch ihr lange miteinander Geheimnisse ausgetauscht habt. Über diese Aktion haben Amira und ich zueinandergefunden und sind nun superglücklich. Und nun kommst du in unser wirkliches Leben und bringst viel bis alles durcheinander. Diese wenigen Tage brachten schon einige unserer Vorstellungen ins Wanken. Wir hätten uns vorher nicht vorstellen können, mit anderen, geschweige denn mit Tieren während einer Beziehung zu ficken. Jetzt sind wir an einem Punkt, dass uns das enorm bereichert und unserer Beziehung sogar eine starke Bindung gibt. Und wir denken jetzt über eine Dreiecksbeziehung nach. So, jetzt ist es raus. Möchtest du mit uns zusammen sein?“

„Ja, ich hatte von Anfang an das Gefühl zu jeder von euch zu gehören und hätte mich nie entscheiden können. Ihr wart kein Paar und es sah auch nicht danach aus, dass ihr zusammenkommt. Und dann sollte ich noch planen, wie ihr eure Sexualität als Single ausleben könnt. Ich habe versucht, eure Fantasien in die Wirklichkeit zu bringen, und ihr hattet so viel Spaß und Lust dabei. Ich merkte immer mehr, dass ich euch verstehe und ich genau den Punkt traf, wo ich euch reizen konnte. Dass Sarah mit ihrem Neffen schlafen wollte und ich nur sechs Jahre älter bin, war dann noch das i-Tüpfelchen. Eine Dreiecksbeziehung? Ja, da würde mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen.“

Was jetzt passierte, war ein Durcheinander von Armen, Beinen und Körpern, weil jeder irgendetwas küssen und ficken wollte. Mehrere Doppeldildos und diverse Vibratoren kamen zum Einsatz und man wusste nie, welches Loch womit gestopft wurde. Es war reine Lust und die Säfte flossen. Nach mehreren Stunden schliefen die drei völlig erschöpft ein. Auf dem Nachttisch lagen jetzt drei synchronisierte Freutoys nebeneinander. Die beiden Roten von Sandra und Amira und ein Schwarzer von Jo.

Gegen vier Uhr, als alle drei aus der Dusche kamen, gab Amira Jo ein Geschenk. Er öffnete es völlig überrascht und fand einen zweiten Satz Schlösser und Schlüssel für ihre Piercingringe. „Das ist mein Set. Jetzt könnt ihr beide über meine Fotze verfügen und ich habe keine Möglichkeit mehr, mich zu befreien. Beide Schlüsselsätze passen auf die Schlösser.“ Jo lachte. „Ich danke dir. Aber wenn ich die erste Woche eures Aufenthalts hier sehe, werden wir das erst am Ende der Ferien brauchen. Die Information über eure drehfreie Zeit kam ja auch nicht bei euch an. Es ging ja ohne Unterbrechung, nur ohne Drehbuch weiter.“

Und dann gingen sie zu dem Strand, wo Gwen und der Große auf sie warteten. „Oh, Marc, du bist dabei? Ihr drei seht irgendwie anders aus, so selbstzufrieden und glücklich. Hab ich etwas verpasst?“, fragte Gwen. „Ja, zuerst mal, du weißt ja, ich bin Jo. Und zum Zweiten: Wir versuchen eine Dreierbeziehung“, sagte Jo. „Oh, gut oder nicht gut. Heißt das die Eskapaden sind vorbei? Ach und wenn wir dabei sind: Ich bin wirklich Gwen und das ist Nelson. Hast du den beiden also endlich gestanden, wer du bist. Dann kann ich mich wenigstens nicht mehr verplappern.“

Amira lachte auf „Gut zu wissen, was dir an erster Stelle wichtig ist, aber zur Beruhigung, das Drehbuch wird weiter geführt. Ich bin weiterhin Amira und das ist meine Sandra.“ Mit den Worten ging sie auf Gwen zu, schob die winzig grünen Dreiecke ihres Micro-Bikinis von den Brüsten und zwirbelte die Nippel. Gwen fing sich sehr schnell und versenkte direkt zwei Finger in Amiras Fotze. „Wusste ich doch, dass du total nass bist.“ Aber Amira revanchierte sich, indem sie die Schnur mit dem Dreieck, das über Gwens Fotze ging, fest in ihren Spalt zog. Jetzt waren die beiden nicht mehr zu halten und warfen sich in den Sand. Sie leckten sich gegenseitig die Fotzen und rubbelten über die Klitoris. Sie zogen die Labien auseinander und steckten die Zunge tief rein, schlürften die Säfte und bissen in die Klitoris. Dass drumherum die anderen Hotelgäste zusahen, war ihnen relativ egal. Es törnte sie eher noch an, dass die Zuschauerschar es den zwei Schönheiten nachtat und auch anfing zu masturbieren und zu vögeln.

Sandra, Jo und Nelson entschieden sich, die beiden ihrem ‚Schicksal‘ zu überlassen. Sie gingen den Strand entlang und genossen das warme Wetter. Nach einiger Zeit waren sie alleine. „Sag mal Nelson, warum trägt Gwen eigentlich immer diesen Micro-Bikini? Die meisten hier laufen doch nackt rum und ziehen sich nur zum Essen ‚etwas‘ an?“ „Es ist ihr Ding. Zum einen, man mag es glauben oder nicht, sie ist ein bisschen schüchtern. Achte mal drauf, wie schnell sie rot wird. Das ist nicht nur die Erregung. Sie fühlt sich angezogen sicherer, selbst wenn sie etwas Durchsichtiges anhat. Oder wir haben für Jos Firma mal in einem Wikingerfilm mitgespielt. Da trug sie nur ein Kettenhemd mit einer Kette durch ihre Vagina. Da ist sie richtig abgegangen. Und die Ösen waren groß. Sie verbargen nichts. Die Ösen im Schritt haben sie hinterher aus Silber gemacht, weil sie immer rosteten.“ Jo lachte: „Ja, ich erinnere mich. Ich hab es ihr nachher geschenkt. Ein toller Film mit viel Matsch, Blut und Sperma.“ „Den kenn ich nicht. Hab ich auch nichts von gehört“, sagte Sandra. „Das war auch ein Spezialfilm für und mit Kurt Russell, keine Kopien. Apropos, ich habe eine Anfrage von Reese Witherspoon, wäre das was für dich?“ „Es wäre mir eine Ehre. Aber ich habe eine Bitte – ich will vorher nichts von ihren Wünschen wissen, sondern mich überraschen lassen.“ „Das ist ok.“

Als sie sich wieder auf die Ruhe der Umgebung konzentrierten, hörten sie eindeutige Geräusche in den Dünen. Sie sahen sich an und schlichen vorsichtig hin. Dort lagen zwei Männer, die sich gegenseitig einen bliesen. Der eine lag auf dem Rücken und der andere war auf allen vieren in 69er-Stellung. Die drei Voyeure robbten sich näher heran. Sandras Brustwarzen, die immer noch etwas wehtaten, wurden durch das Reiben auf dem Sand ganz steif. Der nahe Sonnenuntergang tauchte das Pärchen in warmes Licht. Sie saugten und leckten langsam ihre Schwänze und ließen sich viel Zeit. Sandra wurde erregt von der Zärtlichkeit der Männer. Man sah die Kraft der durchtrainierten Körper, wie die Muskeln sich überall bewegten und trotzdem der zarte Umgang miteinander. Ein hocherotischer Anblick. Sandra konnte nicht wegsehen und ihre Hand ging zu ihrem Schritt. Auch den Jungs schien es nicht besser zu gehen. Sie bewegten ihre Becken und rieben ihre Schwänze in dem warmen Sand. Doch das reichte nicht lange und Jo legte sich auf Sandra, nahm mit seiner Hand Feuchtigkeit aus Sandras Fotze, entfernte ihren Plug, schmierte ihre Rosette ein und versenkte seinen sandigen Schwanz nach ersten Schwierigkeiten in das Arschloch. Sandra biss in ihre Faust, um nicht zu schreien, doch schon bald fingerte sie sich und genoss den Fick. Doch schon bald veränderte sich wieder was. Nelson stieg mit ein. Er nahm sich Jos Arschloch vor, entfernte seinen Plug und sein großer Schwanz war eine Herausforderung für Jo. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden. Sandra hatte einen ersten Orgasmus.

Nelson legte Sandra mit Jos Schwanz in ihrem Arschloch auf die Seite. Er legte sich vor sie und sein Penis fand schnell ihre Muschi. Sie spürte, wie sich die zwei Schwänze berührten. Sie schienen miteinander zu fechten und rieben sich aneinander, nur durch ihre dünne Haut getrennt. Sandra stellte nur den Raum, in dem sich die zwei Männer befriedigten. Kurze Zeit später schrie sie ihren zweiten Orgasmus raus, doch ihre Lover machten weiter, als wenn nichts wäre.

Die beiden Kerle hatten sich nun ihrerseits angeschlichen und beschlossen mitzuspielen. Sie legten sich neben Jo und Nelson und nahmen sich deren Arschlöcher vor. Nach kurzer Zeit war das Ziel und ein gleichmäßiges Tempo erreicht. Sandra war in der Mitte und sie spürte weiter, wie die beiden Penisse sich durch die dünne Wand berührten und auch der dritte Orgasmus überrollte sie, als sie merkte, wie die beiden Jungs in ihr explodierten. Sie wurde von so vielen Händen gestreichelt, dass sie sie nicht zählen konnte.

Als die Männer sich von ihr lösten, legte sie sich auf den Rücken, schloss die Augen und fingerte ihre Pussy, um noch ein bisschen in dem Gefühl zu schwelgen und das Sperma aufzunehmen, um es zu essen. Sie sah die beiden Fremden, als diese über ihr standen und bei ihrem Anblick masturbierten. Sie fühlte sich wie eine Wichsvorlage und das törnte sie so an, dass sie sich weiter wichste und als das Sperma über ihren ganzen Körper schoss, bekam sie den vierten, spritzenden Orgasmus.

Sandra schloss die Augen. Als vier Hände das Sperma mit dem Sand auf ihrem Körper verteilten und vermischten, fing sie an, sich wohlig zu räkeln. Doch als plötzlich eine Zunge in sie eindrang, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass Gwen und Amira die Gruppe entdeckt hatte und sich beteiligen wollten. Sie wurde von ihren Freundinnen geleckt und ausgesaugt. Amira schlürfte das Sperma aus ihrer Fotze und Gwen lutschte an ihrer Klitoris. Zwischendurch gab Amira Gwen einen Kuss und übergab ihr auch einen Schluck. Gwen lag dabei auf Sandra und schmierte sich mit dem Sand-Sperma Gemisch ein.

Und der fünfte Orgasmus war nicht aufzuhalten. Mittlerweile hatten sich die Männer neben die drei Frauen gestellt und weil das Bild so geil war, fingen sie an sich zu masturbieren. Da wollten Gwen und Amira auch mitspielen und griffen sich jeweils zwei Schwänze und übernahmen die Aufgabe. Da die Männer jetzt aber freie Hände hatten, masturbierten sie die Frauen und kneteten, leckten und küssten deren Brüste. Die Frauen nahmen das zum Anlass, um die Eier zu lecken.

Sandra sah das Schauspiel von unten. Zwei geile Fotzen, vier Schwänze und acht Eier. Auch sie konnte nicht anders, als sich wieder zu fingern und alle kamen fast gleichzeitig zum nächsten Orgasmus, wobei Gwen und Amira darauf achteten, dass das Sperma auf Sandra spritzte und auch ihre Säfte auf den sich windenden Körper trafen.

Nach ihrem sechsten Orgasmus konnte sich Sandra erstmal nicht mehr rühren. Sie versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen. Ihre Zuschauer unterhielten sich, aber kein Wort gelangte in ihr Hirn. Sie war noch zu aufgekratzt. Hätte sie mal hingehört. Einer der beiden Männer erzählte noch etwas von Bondage Material, das die beiden Herren für weitere Spiele dabei hätten. Schnell war das Szenario ausgedacht, als Sandra auch schon im Spread Eagle im Sand fixiert war. „Wir holen etwas für ein Nachtmahl. Wir sind gleich wieder da“, sagte Nelson und schon war Sandra alleine.

Die Nacht brach endgültig herein. Sandra sah den Sternenhimmel. Es war Neumond und man konnte nichts weiter sehen. Das Meeresrauschen übertönte alle Geräusche. Sie wusste aber, was die anderen bei ihrem Plan im Kopf hatten. Sie hatte es schon mal erlebt. Allerdings hing sie zwischen zwei Palmen und konnte nichts hören und sehen. Dieses Mal wurde sie schon wieder feucht, bei dem Gedanken, dass gleich die wilden Hunde kommen würden.

Und wirklich. Ein einzelner Hund kam, um sich eine Leckerei zu gönnen. Wortwörtlich. Er fing an, mit seiner rauen Zunge ihren Körper abzulecken. In der Kombination mit dem Sand war das wie sanftes Schmirgelpapier. Deshalb schmeckte ihm wohl der frische Saft aus ihrer Fotze am besten. Sandra musste stöhnen und durch die Geräusche angelockt war das Rudel bald da.

Sie wurde von rauen Zungen zu immer neuen Miniorgasmen getrieben. Die Hunde liefen über sie, um zu ihrer Beute zu kommen. Ihre Tatzen mit den Krallen taten ihr, je nach Gewicht, weh, aber der Schmerz wandelte sich kurz danach in Begierde. Als ein kleinerer Hund über ihr stand und sein ausgefahrener Penis über ihr hing, konnte sie nicht anders als mit ihrem Mund danach zu schnappen. Dem Hund schien das zu gefallen und er fing an zu stoßen und rammte seinen Riemen in Sandras Rachen, bis er seinen Knoten mit hineinschob und abspritzte. Diese Aktion weckte in den anderen Hunden ihren Zeugungstrieb, wo sie bis jetzt nur eine Nahrungsquelle gesehen hatten, sahen sie jetzt eine Zuchthündin. Überall fingen die Rüden an, sie zu bespringen. Ihr Vorsperma spritzte nur so und die Hündinnen leckten es wieder auf. Den ein oder anderen erwischte Sandra mit ihrem Mund, was dieser dann auch meistens mit einer großen Ladung Sperma belohnte. Irgendwann bemerkte Sandra, dass sie für ihre weitere Befriedigung ihr Becken heben musste, damit die Hunde den Eingang zu ihrer Zuchthündin erreichen konnten.

Dieser Anreiz fehlte, denn direkt beim ersten Anheben wurde der optische Anreiz erkannt und ergriffen. Kräftige Beine umschlossen ihre Hüften und versenkten sofort den Schwanz in ihre Fotze. Sandra kam den Stößen direkt entgegen und endlich, als das heiße Sperma des Hundes in sie schoss, kam sie zu ihrem siebten Orgasmus. Dieses Spiel wurde noch öfter gespielt. Als sie durch eine Nebelwand Motorengeräusche hörte, ließen die Hunde von ihr ab. Sie verschwanden im Nichts und Sandras Fotze und ihr Gesicht waren mit Hundesperma gefüllt und überzogen. Sie lag ausgepowert im Sand und konnte sich nicht mehr bewegen. Die Po- und Rückenmuskulatur hatten auch ordentlich arbeiten müssen.

Ihre Clique kam mit drei Quads und Anhängern. Sie parkten am Strand und brachten einige Sachen mit. Es war zu dunkel, um Einzelheiten zu sehen. Nelson band Sandra los und trug sie, begleitet von Amira und Gwen, zum Meer. Sie tropfte den ganzen Weg aus ihrer Pussy und von ihrem Körper. Nelson sah ihr in die Augen und lächelte. „Hallo, bist du wieder hier? Du bist echt etwas Besonderes. Dass die Hunde jemanden so aufnehmen und als ihresgleichen akzeptieren, ist echt selten. Alle wollten sich mit dir vermehren. Sie fühlten sich total sicher bei dir. Wirklich toll. Das erlebt man nicht alle Tage. Danke, dass ich das sehen durfte.“ Er ging mit Sandra ins Meer und hielt sie mit einem Arm unter ihren Oberschenkeln und einem unter ihrem Rücken an der Wasseroberfläche. Das Meer war ruhig und hatte kaum Wellen.

Amira und Gwen fingen an, Sandra sanft zu waschen. An den Stellen, wo die Hunde zu tiefe Kratzer hinterlassen hatten, tat das Salzwasser schon weh genug. Da wurde der Schmerz nur weggeküsst oder mit der Zunge umstreichelt. Die Haare wurden immer wieder durchkämmt, da sich hier das Sperma besonders gut festgesetzt hatte. Die Fotze wurde auch gut durchgespült, indem Amira die Labien auseinanderzog und Gwen Wasser in ihren Mund nahm und hineinspuckte. Da natürlich auch noch Sand und Sperma in ihrem Arschloch war, versuchten es die beiden auch da.

„Das steht leider nicht weit genug offen. Da kamen aber auch die Hunde nicht dran. Wir haben ja auf dem PC die Drohnenaufnahmen mitverfolgen können. Mein Schatz, da gehen wir zu Hause noch mal mit der Analdusche dran. Ich habe gesehen, dass sie zur Ausstattung unseres Zimmers gehört. So weit sind sie sauber, meine kleine Zuchthündin. Ich bin so stolz auf dich, dass du dich so gehen lassen konntest. Aber jetzt auf zum Lager.“

Und das war wirklich romantisch. Die drei Männer hatten inzwischen ein Zelt mit brennenden Fackeln drumherum und ein Lagerfeuer mit Grillrost aufgebaut. Auf dem Sand war ein großes Kissenlager arrangiert. Sie hüllten Sandra in warme Decken und legten sie in die Mitte. Sie wurde von allen mit essen und trinken versorgt und jeder streichelte sie zärtlich. Die anderen waren alle noch nackt. Amira, Gwen und Jo trugen ihre leuchtenden Butt-Plugs – das sah sehr lustig aus in der Dunkelheit – und Gwen überreichte ihr ihren.

„Es sind jetzt alles Freutoys. Sie sind alle vier aufeinander abgestimmt. Die Walküren können sich, wenn sie nicht im Dienst oder wenn es ein Auftrag ist, dazu schalten. Nelson und ich werden unsere Morgen neu bekommen – in Grün. Für weitere Spiele kann man alle miteinander synchronisieren oder auch einzelne aus dem Programm herausnehmen, und ihnen Sonderaufgaben zuordnen.“

„Na, das wird ja noch einiges geben“, sagte Sandra matt. Die beiden Männer hießen Tom und Jerry – wahrscheinlich auch erst einmal Nicknames. Die waren heute angekommen und wollten eigentlich erst einmal nur einen Willkommensfick untereinander machen, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und dann solch einen Einstieg und dann die Hundenummer, das hatten sie nicht zu hoffen gewagt. Es wurde ein geselliger Abend, bis dann alle aufbrachen. Jo, Sandra und Amira blieben im Zelt und übernachteten am Strand. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie tief und fest.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.