Original: „The Berkeley Coeds Assault“ von rodeotexas
Übersetzt von JJ57
Es war ein sonniger und schon ziemlich heißer Nachmittag an einem Wochentag spät im Mai in Kalifornien, so wie meist zu dieser Jahreszeit während der vergangenen 6 Jahre. Der letzte Ton der Glocke des Sather Towers der Universität von Kalifornien in Berkeley (UCB) war verklungen und Jessica war auf ihrem Weg nach Hause. Ein paar Freundinnen boten ihr an, sie in ihrem Jeep mitzunehmen, doch sie wollte laufen, wie immer.
Ihr Haus, das sie sich mit ihrer Freundin Kate teilte, lag etwa 2,5 km entfernt und anstelle der mühseligen Parkplatzsuche zog sie normalerweise den Fußweg vor. Das Laufen machte ihr Freude, gab ihr die Möglichkeit, zu entspannen, den Tag vorüberziehen zu lassen, und bot dieses tolle Panorama. Und es war ein gutes Training. Wochentags ging sie den bergigen Pfad beinahe täglich, außer zum Joggen mit Kate, dreimal die Woche als Teil ihres Fitnessprogramms.
Jessica war 26 und im Abschlussjahr ihres Ingenieurstudiums, eine der wenigen Frauen in einem von Männern dominierten Feld. Sie war gut, so gut, dass es ihr sogar freistand, zu promovieren, aber sie war wegen des gegenwärtigen wirtschaftlichen Klimas noch zögerlich. Ihre langjährige und beste Freundin würde ein Doktorrat in Physik erwerben und so waren die nächsten drei Jahre gesichert und sie konnten weiter in dem Haus bleiben, in dem sie gerade lebten.
Das Haus hatten Jessicas Eltern gekauft, weil die beiden jungen Frauen sich früh darüber klar waren, dass sie mindestens eine Graduierung anstrebten und vielleicht sogar mehr. Nach dieser Zeit würden ihre Eltern, beide zwei erfolgreiche Investmentmanager, das Haus als Investment betrachten. Sie hatten das Geld und wussten, dass es Verschwendung wäre, es während dieser Jahre durch Miete zu verlieren, und fanden das Haus bei einer Versteigerung und bauten es um, sodass die beiden ihre Studien dort fortsetzen konnten, und genügend privaten Raum für sich hatten.
Es lag tatsächlich mitten auf dem Acker, weil es Teil eines alten Landbesitzes war, und teilte die Grenze mit der zerklüfteten und bergigen Claremont Canyon Regional Preserve, wo sich die Studenten gerne zu einem Stelldichein trafen, und so war das Haus abgelegen genug, um sowohl nach innen als auch nach außen Schutz vor fremden Blicken zu bieten. Die Vorderseite war mit dichtem Buschwerk zugewachsen und es lag mitten auf dem Grund, sodass die sich windende Zufahrtsstraße aus einiger Entfernung hinführte. Nur ein kleiner Teil des Dachfirsts war von der Straße aus sichtbar.
Jessica, 1,75 m groß, wog 55 kg. Unermüdliches Hanteltraining, Mountainbiking und Jogging in dem steilen Gelände, zusammen mit ihrer Mitbewohnerin und Freundin hielt sie in bester Verfassung, mit gebräuntem Körper und gut ausgebildeten Muskeln. Die nordische Herkunft ihrer Eltern hatte ihr schönes hellblondes Haar mitgegeben, das sie lang trug, und in der Sonne wie gelbweißes Gold glitzerte, und funkelnde blaue Augen. Ihre straffen, vollen Brüste wiesen eine gewisse europäisch anmutende Form aus und zusammen mit ihren kurvigen Hüften und einem festen runden Hintern war sie jemand, von der die Jungs der Oberschul- und Collegejahre den ganzen Tag träumten. Ihre nordische Herkunft hatte ihr ermöglicht, in der Sonne eine Tönung zu entwickeln und zu behalten, die sogar jene der berühmten südkalifornischen Mädchen ausstach. Obwohl außerordentlich hübsch, war sie nicht zickig, sondern umgänglich und ließ nie jemanden einfach stehen. Wegen ihrer akademischen Noten, ihrer langjährigen Zugehörigkeit und ihrer Persönlichkeit wurde sie regelmäßig gefragt, wichtige Campus-Orientierungskurse zu gestalten oder Führungen für wichtige VIP-Besucher zu leiten.
Während ihrer Highschool- und Collegejahre wollten viele junge Männer mit Jessica ausgehen, doch sie lehnte fast immer ab. Sie war schon wirklich wählerisch, doch sie hatte ein paar ernsthafte Beziehungen gehabt, je nachdem wen man fragt. Keineswegs prüde, war sie immer freundlich und gerne zum Flirten aufgelegt, doch ihr strammes Arbeitspensum ihres fortgeschrittenen Studiums machte es schwierig, junge Männer auf dem Campus näher kennenzulernen und sie war schließlich sehr auf die Verfolgung ihrer Ziele konzentriert. Und obwohl sie viele der jungen Männer mochte, erwog sie immer, nur mit jenen ausgehen zu wollen, die sie auch ihren Eltern vorstellen wollte, und diese Überlegung eliminierte schon die meisten, und die wenigen, die übrig blieben, waren von ihrem Intellekt und ihrer Zielstrebigkeit eingeschüchtert, und realisierten, dass für sie Ausbildung Priorität hatte und eine Beziehung nachrangig war. Vor Jahren hatte sie einmal einen Freund gehabt, doch sie war noch Jungfrau gewesen und hatte ihm nur Blowjobs gegeben. Die Beziehung zerbrach, als sie wegzog, um ihre Karriere zu verfolgen.
Jessicas langjährige Mitbewohnerin, Kate, war ebenso attraktiv wie Jessica, doch sehr anschmiegsam und weitaus sinnlicher veranlagt, groß, 1,87 m, und mit einem dunklen Hautton, der durch die Bräunung durch die Sonne noch dunkler geworden war. Umwerfendes zimtbraunes Haar, Augen von unglaublichem Grün, war sie, gleich alt wie Jessica, ebenso gebräunt vom Strand und dem Herumhängen am Pool hinter ihrem Haus. Kates Körper war schlank und drahtig von ihren noch konsequenteren Workouts, mit schönem Gesicht und auffallend großen, festen Brüsten, die von ihrem schlanken Körper abstanden. Ihr durchtrainierter Körper zog die neidischen Blicke aller auf sich, wenn sie sich am Strand blicken ließ. Männer wollten sie immer zu einem Drink mehr einladen, wenn sie ausging, um zu schauen, ob daraus etwas werden könne, doch waren sie immer erfolglos, denn Kate hatte den IQ eines Genies, und arbeitete in Berkeley an einer Diplomarbeit in theoretischer Teilchenphysik, um danach ihre Doktorarbeit zu beginnen. Sie hoffte darauf, dass auch Jessica weitermachen würde, oder zumindest in ihrer Nähe bliebe. Auch sie hatte einige ernsthafte Beziehungen zu Jungs gepflegt, und dabei aber schon früh stärker Wert auf ihre Ausbildung gelegt. Dies, zusammen mit ihrem herausragenden Intellekt, hielt denn auch die meisten deren Nachfolger von ihr fern, denn sie konnten ihr weder das Wasser reichen, noch mit ihrer Energie mithalten.
Mit ihrer fokussierten Arbeit und ihren Fähigkeiten hätten beide ihr Studium in der allerkürzesten Frist absolvieren können, doch wollten sie diese Zeit ihres Lebens auch nutzen ein normales Campusleben mit ihren Kommilitoninnen kennenzulernen, denn sie kannten so viele junge Menschen, die brillant im Geist, in ihren Mittzwanzigern promoviert hatten, und dabei zu sozial vollkommen verkümmerten Wracks wurden und dies wollten sie vermeiden.
Jessica dachte wegen ständiger kleiner Koketterien ihr gegenüber oft, Kate sei bisexuell. Die wenigen Male, die sie zum Tanzen ausgingen in die Clubs, sah sie Kate ebenso oft mit Männern wie mit Frauen tanzen und ebenso verführerisch und kokett, und beim Faulenzen zu Hause hatte sie üblicherweise ein bauchfreies altes und schon dünnes T-Shirt über, ohne BH und ein knappes Höschen, oder ein Netzhemdkleid, bis obenhin geschlitzt, ohne Höschen. Und Jessica, auch nicht prüde, tat es ihr oft nach, vielleicht nicht gar so schlicht.
Jessicas Verdacht erhielt oft Nahrung, wenn sie abends zusammen auf der Couch saßen, um auf den großen TV-Bildschirm zu schauen, und Kate dabei scheinbar geistesabwesend Jessicas Beine streichelte, und manchmal recht weit in Richtung ihres Schritts kam. Gelegentlich, während solcher Momente, streichelte Jessica dann Kates Arm und manchmal auch ihr Bein. Jedoch, von einer Ausnahme abgesehen, kam es nie zu mehr als dem. Einmal jedoch war es mehr, nämlich während einer lärmenden Vordiplomsfeier, zu der sie eingeladen hatten, und die auch den Besuch von Stripclubs beinhaltete, und wo junge Frauen tanzten, sich stießen und aneinander rieben, sich filmten und Pornofilme schauten.
Nachdem die Teilnehmerinnen von einem Fahrservice abgeholt worden waren, um sie sicher nach Hause zu bringen, beendeten Jessica und Kate die Nacht mit einem sie besonders interessierenden Film. Sie waren beide berauscht und albern und hatten ihre Klamotten wegen der Hitze und dem vielen Alkohol abgelegt und nur noch ihre dürftigen Thongs an. Während einer der Szenen lehnte sich Kate zu Jess und küsste sie leidenschaftlich und lange, wobei ihre Hand Jessicas Brüste und Oberschenkel streichelte, was Jess zurückgab und zu wechselseitigen Liebkosungen führte, bis beide schließlich wegduselten.
Später hakte Jessica dies als eine Kombination von zu viel Alkohol, Tanzen, Stressabbau und Pornovideos ab, ebenso wie dies ihre attraktive Mitbewohnerin auch tat. Es war nicht so, dass ihr das irgendwie peinlich gewesen wäre, oder unangenehm; sie hatte dergleichen auf Partys schon oft unter anderen Frauen gesehen, diese Kussszenen; und bei den etwas Wilderen auch Dinge, die darüber hinausgingen, doch sie hatte das, was Kate da getan hatte, vorher nie selbst erfahren.
Beim Nachhausegehen heute hing sie den Gedanken an ihre Zukunft nach, denn sie musste sich bald entscheiden, ob sie ihre akademische Laufbahn fortsetzen sollte, oder sich einen Job suchen. Doktorarbeit, oder nicht? Verdammte Wirtschaft! Es war schon schwer genug, als Ingenieurin einen Job zu finden. Sie hatte kürzlich eine Statistik gesehen, wonach 40 % der Vordiplomsabgänger mit BS oder BA de facto zurück zu ihren Eltern zogen, weil sie keinen Job gefunden hatten. Unglücklicherweise konzentrierte sich die Studie auf Vordiplomierte. Sie konnte eine Doktorarbeit beginnen und mit Kate weiterleben oder mit Pech irgendeinen Job finden, der zu weit abgelegen war, um sie täglich zu sehen, oder sogar einen richtig attraktiven Job finden, der sie aber vermutlich weit weg brachte, in einen anderen Staat. Dergleichen schoss ihr durch den Kopf, als sie vom Campus zurück zum Haus ging.
Sie folgte dem Stonewall Panorama Hiking Trail durch das Naturschutzgebiet, um auf dessen Südseite zu gelangen und dann auf dem Pfad Richtung Steinwallstraße zu gelangen, die zu ihrem Wohnbezirk führen würde. Der Pfad stieg und fiel über rund 1800 Höhenmeter und dies trug zu ihrer Kondition bei. Einmal in ihrem Bezirk, nahm sie die Straße, die zu ihrem abgelegenen Haus führte. Wegen einer Begegnung, die sie vor 6 Jahren, als sie hierhergezogen war, sehr erschreckt hatte, pflegte sie auf der anderen Seite der Straße zu gehen. Das Haus, das der Ecke des Naturschutzgebietes gegenüber lag, hatte einen hölzernen Zaun auf einer Seite. Und in den ersten Wochen, die sie dort vorüberkam, schien der Zaun auf sie zuzuspringen. Das Bellen, das dazu ertönte, machte klar, dass die Nachbarn dort einen riesigen Hund haben mussten, der sich jedes Mal aufregte, wenn jemand vorbeikam. Sie vermochte nicht, zu sagen, was das für ein Hund dahinter war, oder wie groß, sie konnte nur für ein paar Sekunden seine Augen und Teile seines Körpers durch die Spalten des hölzernen Zauns erkennen, doch von dem, was sie wahrnahm, und der Art, wie sich der Zaun hervorwölbte, musste es ein wirklich sehr großes Tier sein. Nachdem sie das mehrere Male erlebt hatte und jedes Mal das aggressive Vieh wahrgenommen hatte, entschied sie sich schließlich, die andere Straßenseite zu benutzen, um nach Hause zu gelangen. Während all der Zeit blieb es sich jedoch gleich, der Hund regte sich auf, wenn sie vorbeikam, er konnte sie hören, wahrscheinlich sogar riechen.
Sie ging am Haus vorbei, wie jeden Tag und kam heim, nicht ahnend, dass der nächste Tag ihr Schicksal und das des Hundes, vor dem sie seit 6 Jahren Angst hatte, zusammenführen würde. Denn in dieser Nacht, Jessica und Kate schliefen, kam ein massiver Sturm auf, der einen großen Baum entwurzelte, der auf den hölzernen Zaun fiel. Der Baum hatte größere Teile des Zauns beschädigt und es würde Tage dauern, bis er wieder repariert worden wäre. Jessicas Wecker klingelte um 7. Der Wetterbericht kündigte Temperaturen um 35–36 °C an. Sie rollte sich aus dem Bett, wie immer nackt – Kate und sie hatten keine Klimaanlage, wie viele andere der kalifornischen Häuser auch. Ihre Eltern holten gerade Angebote über solch eine Anlage ein, um das Haus marktfähiger zu machen, wenn die Mädchen das Haus verlassen würden, denn es schien, als ob die Tage wärmer werden würden oder als ob der Gedanke einer Klimaerwärmung den Eindruck vermittelte, es würde wärmer.
Sie dachte, nun, wenn der Sommer so früh käme, würde ein Sommerkleidchen genügen, damit es auf dem Rückweg nicht so heiß wäre. Sie nahm ein kurzes gelbes Ding heraus und warf es aufs Bett, zusammen mit ihrem cool gewebten Thong-Höschen. Sie duschte, trug Make-up auf, dabei besonders ihre tief saphirblauen Augen berücksichtigend und bürstete ihre Haare in bezaubernde lange goldene Strähnen. Sie komplettierte den Beach-Look mit einem Paar Sandalen, nahm ihre Jogging-Schuhe in den Rucksack, zog sich ihre Sonnenbrille an und fuhr mit Kate zum Campus. Da ihre Freundin der Autostraße folgte, hatten beide nicht bemerkt, was der Sturm mit dem Zaun angerichtet hatte. Hätte Jessica das gewusst, dann hätte sie sicher den Fußweg zurück vermieden.
Der Campus-Tag verlief wenig ereignisreich. Ein paar der Jungs machten ihr Komplimente, aber sie lachte nur und bedankte sich.
Mittlerweile hatten ihre Nachbarn, ein attraktives, junges Ehepaar, den ganzen Morgen darüber beraten, was sie mit ihrem geliebten Rotti machen sollten. Alle Anrufe bei verschiedenen Räumfirmen hatten ergeben, dass sie aufgrund des Sturmes frühestens in 2–3 Wochen den Zaun würden reparieren können. Obwohl der Baum eine Zaunecke schwer beschädigt hatte, schien es, als ob die Äste so kreuz und quer darin lagen, dass es unmöglich sein musste, dass das Tier entkommen konnte, und sie wollten ihn aufgrund des heißen Wetters auch nicht den ganzen Tag im Haus lassen, denn auch sie hatten keine Klimaanlage und waren beide berufstätig. Sein Frauchen machte sich deswegen ganz besonders viele Sorgen wegen der vielen Joggerinnen im nahen Schutzgebiet; die meisten der Wege waren abgeschieden, wie sie als Joggerin gut wusste, mit vielen abgelegenen Wiesen, daher die Popularität für Pärchen, denen der Sinn nach Romantik stand. Nachdem sie den Rotti beobachtet hatte, wie er den Zaun inspiziert hatte und dann wegging, nachdem er seine Neugier befriedigt hatte, und ihn periodisch immer wieder einmal beobachtete, entschieden sie schließlich widerstrebend, ihn tagsüber draußen zu lassen, weil sie dachten, er könne nicht entkommen.
Der Nachmittag kam und, heimkehrend, bemerkte Jessica entsetzt, dass der Baum auf die Zaunecke gefallen war. Sie dachte: „Hoffentlich ist der verdammte Hund noch drin.“
Gab es einen anderen Weg? Es war wirklich heiß hier draußen und keine anderen Straßen liefen hier zusammen und der Pfad führte auch nicht hinter ihr Haus. Sie mussten ihn wohl drin gelassen haben.
Sie erwog das sorgfältig und checkte die Lage, und entschied, es sei einfach zu heiß, und wagte sich weiter. Dort wo sie immer die Straßenseite wechselte, hörte sie den Hund im Hof, wie er wieder bellte und gegen den Zaun anrannte und dann zur beschädigten Zaunecke rüberlief.
Das dichte Geflecht der Baumäste wurde durchgeschüttelt und dann erschien ein großer schwarzer Kopf. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen, als sie das sah, und sie lief rascher um das Haus herum, vielleicht würde er sich schneller beruhigen, wenn sie schneller lief, sie dachte, er könnte vielleicht nicht ganz durch das Geäst durchkommen. Der Hund streckte seinen Kopf zurück, bewegte sich im Geäst und schließlich erschien sein Kopf und auch noch seine Schultern, diesmal an anderer Stelle. Er bellte laut einmal auf, ein klareres, hörbareres Bellen, als Jessica es je vorher gehört hatte und sie ahnte, er würde es jetzt gleich durch das Gestrüpp hindurch schaffen. Ihre Gedanken rasten, sie wusste nicht, ob sie stehenbleiben sollte, um Hilfe schreien, rennen oder was auch immer.
Instinktiv drehte sie sich um, um zu schauen, was da passierte und sah dem Hund, vor dem sie sich seit 6 Jahren fürchtete, direkt in die Augen. Es war ein sehr großer brauner Rottweiler, vielleicht der größte, den sie je gesehen hatte und musste um die 75 Kilo wiegen, wenn nicht mehr. Das Tier spürte ihre Angst, bellte sie einmal an und begann, sich ernsthaft durch das Gestrüpp hindurchzuarbeiten.
Sie rannte los, nicht wissend, wie nah das Tier wäre, wusste aber, dass er sie verfolgen würde, und sie hoffte, ihre Kondition würde ihr helfen, die rettende Tür zu erreichen. Sie plante, erstmal um die Ecke herumzukommen, in Richtung ihres Hauses, dem kurvigen Weg folgend, hoffentlich verborgen vor den Blicken des Hundes und sich in dem von dichtem Gebüsch umgebenen Hof zu verstecken, wo sie ihren kleinen Garten hinter einer Steinmauer hatten, mit kleinen Zugängen zu beiden Seiten.
Der Rottweiler hatte die Fährte aufgenommen, und obwohl er sie nie zu Gesicht bekam, kannte er ihren Geruch aus den vergangenen Jahren, und er hörte gut. Sie war weit genug entfernt, um den Weg hinunter zu gelangen und wie geplant ihren Vorgarten zu erreichen. Als sie das Türchen der niedrigen Steinmauer erreichte, kauerte sie sich herunter und folgte dem Mäuerchen ein Stück weit, mit vor Angst und Anstrengung rasendem Herzen. Ihre Vordertür war nur noch einige Meter entfernt. Sie wartete einige Minuten, und als sie nichts hörte, nahm sie an, dass der Horror vorbei wäre. Sie stand auf und ging auf dem steinernen Weg zur Tür.
Als sie um die Ecke kam, stand der Rotti im Weg und sah sie an. Sie würde es nicht bis zur Tür schaffen, aber sie konnte sich wegducken und versuchen, die Hintertür zu erreichen, indem sie durch das Gebüsch kroch, das das Haus so abgelegen erscheinen ließ, und half, es so schön in das Naturschutzgebiet zu integrieren. Der Rotti bemerkte auch das und ließ ein grollendes Knurren ertönen.
Sie hockte jetzt auf ihren Knien in den Büschen, wobei sie ihren wohlgeformten Hintern etwas herausstreckte. Das kurze Sommerkleidchen war völlig ruiniert, mit Grasflecken und Blättern bedeckt und von kleinen Ästchen zerrissen, total zerknittert von ihren Versuchen, durch das alles verbergende Gebüsch durchzukommen, um ihrem Verfolger zu entrinnen. Die Spitzen ihrer Brüste lagen frei, ein Aststück hatte den lächerlichen Mini-BH zerrissen, der Teil ihres Kleidchens war, ihre Nippel voller Panik steil aufgerichtet. Das Tier blieb vor ihr. Sie blickten sich auf Augenhöhe an, und näher, als sie dies je für möglich gehalten hätte. Sie war sich nur zu gewiss, sie würde von dieser Bestie übel zugerichtet werden, nachdem er sie nun über mehr als einen Kilometer weit verfolgt hatte.
Müde, verängstigt und in Schockstarre, verweilte sie auf den Knien. Ein kleiner Seufzer der Erleichterung entkam ihr, als der Rotti begann, um sie herum zu tapern, und sie fragte sich, was das wohl werde. Er umkreiste sie und beschnupperte jeden Zentimeter ihres Körpers. Er schnupperte an ihrer Pussy und an ihrem Hintern, die halb von ihrem Netzhöschen bedeckt waren. Diese Teile ihres Körpers hatten jeden ihrer Freunde mehr als glücklich gemacht, und so würde es auch einem möglichen Ehemann dereinst ergehen. Vor ein paar Jahren, des Rasierens und Wachsens müde, hatten beide junge Frauen sich per Laserbehandlung epilieren lassen und nur einen kleinen Busch in Dreiecksform und einen schmalen Streifen über ihren Pussies stehenlassen. Ihre Lippen waren klein und dick und im Zustand der Erregung öffneten sie sich ganz von alleine. Ihre Klit war größer als normal und ihre ehemaligen Freunde hatten sie damit sehr leicht zu wiederholten Orgasmen bringen können.
Eine Fehleinschätzung verführte sie nun dazu, aufstehen zu wollen. Das machte den Rotti nicht glücklich. Er nagte mit seiner Schnauze an ihrem Netz-Thong und hob sie dabei tatsächlich etwas an, und brachte dann sein gesamtes Gewicht auf ihren Rücken.
Überwältigt von dem über ihr grätschenden Rottweiler und zwischen seine beleibten Vorderpfoten eingeklemmt, konnte sie sich nicht bewegen und hielt still. Unsicher, was das Tier wollte, wollte sie nur, dass das bald aufhörte. Der Rotti schob seinen Körper nun näher an sie heran, mit seinen Vorderpfoten eng an ihrer Taille und fing mit Stoßbewegungen auf die Kleidung ihres Rückens an. Die Mischung aus schweißig feuchtem Duft aus ihrer Pussy und dem Schweißgeruch ihres Körpers nach dem Lauf hatte ihn erregt. Sie hoffte, ihr Thong würde dafür sorgen, dass er die Lust verliert, denn offenbar wollte er sie ficken.
Sie sah herunter zwischen ihre Beine durch und nahm mit Entsetzen die Spitze des Penis des Rottis wahr, die aus ihrer Scheide hervorgekommen war und wild auf ihre Schenkel, ihren Hintern und ihren Bauch einfickte. Sie sah und sie fühlte die dicken Spritzer einer heißen Flüssigkeit, die sich wild auf ihrer thongbedeckten Pussy verteilte, wie die reichlichen Mengen durch das offene Gewebe des Netzhöschens gelangten und von dem nassen Gewebe heruntertropfte und über ihre Schenkel herunterlief. Kurz dachte sie daran, wie heiß das war und wie sehr es sie an eine Spritze erinnerte, die gedrückt wurde. Nach ein paar Stößen sprang der Rotti von ihr ab und war offenbar frustriert, ihr kurzes Kleidchen war über ihren Hintern hochgerutscht und lag auf ihrem kleinen Becken.
Beim dritten Versuch, sie zu besteigen, schaute sie sich die ungezielten Stöße wieder unter sich durchschauend an. Ihre Augen waren vor Panik geweitet, als sie die gesamte Größe des Schwanzes des Tieres erfasste. Sie hatte nie vorher ein derartig dickes oder langes Teil in sich aufgenommen. Es war wohl etwa 20 Zentimeter lang, doch das meiste war noch verborgen, eine Mischung aus roten und violetten Adern und Venen, die sich über die ganze Länge zogen. Wieder konnte sie das widerliche Ding heiße Flüssigkeit über ihren ganzen Körper verspritzen spüren. Es lief ihr die Beine herunter. Ein paar fehlgeleitete Stöße rieben den Schwanz gegen die Untereite ihrer höschenbedeckten Pussy, und, obwohl das Höschen aus sehr offenem Material gewebt war, waren die Maschen doch eng genug, den Schwanz nicht durchdringen zu lassen, jedoch die spritzende Spitze. Sie war nun noch steifer vor Angst, denn das Tier hatte bereits drei Versuche unternommen, sie zu vergewaltigen. Unwillkürlich hatten der sich hin und her bewegende Schwanz und die heiße Flüssigkeit, die gegen das durchlässige Gewebe vor ihrer Pussy spritzte, sie selbst nass werden lassen.
Das blieb nicht unbemerkt. Der Rotti stieg ab. Ihr größter Fehler stand jedoch noch bevor. Er schlappte mit seiner kräftigen Zunge über ihre Oberschenkel und die Gegend, wo sie zusammenkamen, lang, und einmal so kräftig, dass ihr Höschen beiseite rutschte, was sie verblüffte und erneut in Schockstarre warf. Aus irgendeinem Grund glaubte sie, dass es besser wäre, ihn einfach ein paar Minuten lecken zu lassen, und dann würde er freiwillig gehen, und ihr Martyrium wäre in einer Viertelstunde oder so vorüber. Langsam griff sie deshalb zu ihrer Taille und zog ihren Thong ganz langsam herunter, ohne die Position ihrer Knie zu verändern.
Das war ein fantastischer Anblick, der sich da jetzt bot, eine wunderschöne 26-Jährige blonde blauäugige Granate halbnackt, mit einem sehr großen muskulösen Rottweiler an ihr dran. Er steckte seine Schnauze in ihre nun offengelegte Pussy und sie ruckte nach vorne. Er wusste, mit etwas Arbeit würde er kriegen, was er wollte, ob sie das nun wusste, oder nicht.
Er drückte seine kalte Schnauze in ihren Hintern und sie hob ihn darauf höher. Dann stieß er seine Schnauze gegen die Innenseite ihres linken Oberschenkels, und sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr. Sie hatte jetzt begriffen, dass er tat, was immer er wollte und sie nicht kräftig genug war, ihn von alledem abzuhalten und sie war emotional und physisch so erledigt, dass ein Teil in ihr widerstreben wollte und ein anderer es einfach geschehen lassen wollte, damit es vorbei wäre.
Ihr Kleid hatte sich wegen ihres durchgedrückten Rückens weiter in Richtung ihres Oberkörpers verschoben. Sie senkte ihren Kopf und betrachtete diesen harten, dicken, langen, heißen Schwanz, der widerwärtig viel Flüssigkeit hervorbrachte und über ihren Körper verspritzte, und sie jedes Mal zu kleinen Zuckungen veranlasste, wenn er ihre Pussy traf oder ihren verkrampften Anus, und wieder dachte sie an das Gefühl, das sie dabei überkam. Sie sah den Schwanz, der viele Male am Ziel vorbeirutschte, und sie versuchte, die nächste Bewegung zu erahnen, um mit einer geschickten Bewegung zu verhindern, dass er in ihre Pussy eindränge, oder schlimmer noch, in ihren Hintern. Sie hatte Angst, weil die meisten ihrer Freunde, mit denen sie Sex gehabt hatte, kein derartig großes Geschlechtsteil besaßen, und sie konnte nur sehen, dass das Teil noch länger war, als die 20 Zentimeter, die sie zuvor bemerkt hatte.
Und dann schließlich fand er sein Ziel und seine Spitze spießte sich in ihre enge Pussy. Jess fühlte etwas Riesiges in sie hereinstoßen und ihre Vaginalmuskeln klammerten sich unwillkürlich um den ungebetenen Eindringling. Sein Schwanz stieß nun in ihr Fleisch. Wegen des gewaltigen Umfangs drang er nicht tief ein, und Jess klammerte sich deswegen bewusst um den Eindringling, um eine weitere Penetration zu verhindern. Sie hoffte darauf, ihn rasch herauszubekommen, ihn zu entmutigen, damit er von ihr ablassen würde, doch dann fühlte sie ihn noch ein bisschen tiefer eindringen …
„NEEIIIIIIIIIIIIN!!! Der passt nicht rein!!! Lass mich du MISTVIEH!!!“
Dann musste sie feststellen, dass es kein Wegkommen mehr gab, weil einige Zentimeter des Prügels nun in ihrer Pussy waren, wobei er fest ihre Taille umklammerte und ihre Hüften zu sich heranpresste. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihre Muskeln erlahmen würden. Er verspritzte immer noch diese riesigen Mengen an Flüssigkeit, diesmal in sie, wie sie an der Hitze in ihrer Pussy feststellen konnte, und sie fühlte die Hitze tiefer in sich hineinwandern, und wie ihre Wände ausgedehnt wurde, als das Teil sich tiefer schob. Mit einem resignierten Seufzer versuchte sie sich, so gut sie konnte, zu entspannen, und spreizte ihre Beine noch weiter, dabei spürend wie der riesenhafte Schwanz weiter in sie eindrang.
Er bewegte sich vor und zurück und glitt mit jedem Stoß tiefer rein und plötzlich schrie sie so schrill und laut, dass sie dachte, es wäre meilenweit zu hören gewesen. Der massive Schwanz war mit brutaler Gewalt und Plötzlichkeit tiefer und weiter in sie eingedrungen, als sie das jemals zuvor erlebt hatte. Sie fühlte nichts mehr, außer dem Riesenschwanz, der sie vollständig streckte und dehnte und die zunehmend gewalttätiger gewordenen Stöße!
„Verdammt“, dachte sie, „noch nicht mal mit einem Dildo vögel ich mich dermaßen hart!“
Sie kämpfte immer noch weiter damit, mit dem Teil fertig zu werden, es irgendwie loszuwerden. Es war in Bereiche in ihr vorgedrungen, die sie vorher noch nie gespürt hatte.
Das warme schöne Gefühl einer engen Pussy verspürend, die nun jeden Millimeter seines Schwanzes massierte, fing der Rotti an, schneller in sie hinein zu ficken. Tränen rollten ihr über das Gesicht. Das Biest fickte sie besinnungslos weiter. Sie schaute durch ihre schwingenden Brüste auf ihre weit gespreizten Beine und sah den Schwanz herauskommen und wieder hineingehen, heraus, hinein, heraus, hinein, mit lauten Matschgeräuschen. Flüssigkeiten spritzten aus dem massiven Schaft, flossen von ihrer Pussy herunter und tropften von der Spitze ihrer großen Klit herab, die deutlich aus ihrem Mäntelchen herausragte. Selbst mit all der Schmierung war der Schmerz, den ihr der Schwanz verursachte, quälend und sie biss sich auf die Lippe, so fest wie möglich, nur um nicht laut zu schreien. Was würde jemand sagen, der sie vorhin schreien gehört hatte und gekommen wäre, um ihr zu helfen, nur um feststellen zu müssen, dass sie von einem Hund gevögelt wurde. Doch war das eine abwegige Idee, denn das Haus lag viel zu abgelegen und weit entfernt von dem der Nachbarn. Und damit wurde sie wieder panisch beim Gedanken daran, wie Kate reagieren würde, wenn sie unerwartet nach Hause käme und sie so sähe.
Der Hund fickte sie für einige Momente hart und schnell und Jessica erschien es mit dem Adrenalinrausch in ihrem Körper wie eine Ewigkeit. Sie konnte es nicht glauben, Sex mit einem Tier zu haben. Unwillkürlich und ebenso sehr, wie sie es eigentlich nicht wollte, klang der Schmerz ab und kleine Wellen der Lust durchspülten ihren Körper, während der dicke Schwanz weiter mit lauten Schmatzgeräuschen hinein- und herausglitt. Nach wenigen Minuten hätte sie zu stöhnen angefangen, wäre sie nicht so voller Angst gewesen, von Kate, wäre sie im Hause, gehört zu werden.
Sie fing nun sogar an, ihrem Vergewaltiger entgegenzuficken, teils weil sie erwartete, es würde das Ganze schneller beenden, und gleichzeitig gestand sie sich nicht ein, dass ihr das doch eine gewisse Freude bereitete. Ohne es ganz zu bemerken, versuchte sie jetzt sogar, mit der gleichen Geschwindigkeit zurückzuficken. Rasch kehrte jedoch der Schmerz zurück, als sich an der Basis des Schafts eine Art Ballon ausformte und versuchte, in sie einzudringen, und gegen ihr enges Portal hämmerte, das sich zunehmend der Gewalt ergab. Sie fühlte, wie sich ihre Lippen dehnten und ihr Ringmuskel schmerzhaft auseinandergezogen wurde, als der hämmernde Ball sich mit jedem Stoß tiefer hineinarbeitete, sich wieder zurückzog, und beim nächsten Stoß den Muskel noch weiter dehnte. Bald hatte sie das Gefühl, sie würde auseinandergerissen, und nie war ihre Pussy weiter geöffnet worden, nicht einmal mit dem Spekulum ihrer Gynäkologin. Sie wusste nicht, was das war oder ob das normal war. Er fickte sie jetzt noch härter, weil er wollte, dass diese wundervolle Frau vollgespritzt würde von seinem Sperma und nichts ihrem Unterleib entkäme, ganz so wie ihm sein Frauchen das beigebracht hatte …
Sein anschwellender Knoten drückte bei ihren Rückstößen heftig und zunehmend schmerzvoller gegen die aufgeweiteten Lippen ihres Eingangs und sie spreizte ihre Beine unbewusst so weit sie es nur konnte, um den Schmerz zu lindern, und ließ den Knoten schließlich eindringen. Ihre Augen weiteten sich, als er völlig in ihre gewaltsam aufgeweitete Pussy hineingeglitten war und ihre Manschette auseinanderdrückte. Noch nicht zur Gänze angeschwollen, wurde sie nun mit raschen Stößen gefickt, wobei der Knoten herauskam und wieder in sie hineingestoßen wurde und allmählich gelang es ihrem Körper, mit dem gewaltigen Umfang fertig zu werden, und der Rhythmus fing an, ihr Lust zu bereiten. Sie stöhnte nun, geiler werdend, mit jedem dieser auserlesenen Stöße, mit denen der Ball aus ihr herauskam und wieder in ihre enge Pussy gedrückt wurde. Mit jedem der schneller werdenden Stöße in ihre aufgeweiteten Lippen fühlte sie den Knoten größer werden. Mit jedem Raus traten ihre geweiteten Lippen hervor und mit jedem Rein verschwanden sie wieder, doch bald verlangsamte sich das Tempo, weil der Knoten eine Größe erreicht hatte, die auch mit der Kraft des Rottis nicht mehr durch ihren Ringmuskel gedrückt werden konnte. Aus der langen Erfahrung mit seinem Frauchen wusste er jetzt, dass es Zeit war seinen Schwanz und seinen Knoten in diesem Frauchen hier zu lassen und mit einem finalen Stoß versenkte er ihn und hielt still, um ihn weiter anschwellen zu lassen, bis sie vollständig geknotet war.
Und mit diesem letzten Stoß schwollen Knoten und Schwanz in ihr rasch weiter an. Gepeinigt schrie sie innerlich auf, als sie, bereits am Muttermund angebohrt, nun weiter aufgedehnt wurde und er sich weiter in sie hineinpresste und mit ganz kleinen Fickbewegungen allmählich in ihren Uterus vorstieß, wobei der Knoten an ihrer Manschette drückte, wie eine Masturbation von innen heraus. Entsetzt nahm Jessica dieses Gefühl wahr, dass sich da etwas Geschmeidiges, gleichzeitig Hartes und Weiches weit in ihr Innerstes vorantrieb. Wieder fühlte Jessica den wahnsinnigen Schmerz allmählich einem angenehmen, lustvollen Gefühl weichen, als sie die kleinen Empfindungen wahrnahm, die Spritzer einer heißen Flüssigkeit, die die Wände ihres Uterus benetzten und stimulierten. Sie schaute unter sich, durchbohrt, aufgespießt, von diesem riesigen Schwanz an jeder Bewegung gehindert. Ihre verhärteten Nippel schwangen leise mit ihren festen Brüsten bei jedem der kurzen kräftigen Stöße. In ihrer Gebärmutter breitete sich ein Gefühl von Wärme aus. Die Kombination völligen Erfülltseins mit der Reizung ihrer Gebärmutter baute in ihr Wellen auf, die sich in einer gigantischen Explosion Bahn brachen, die sie völlig einnahm und ihr einen Urschrei entlockte, der ihr völlig den Atem nahm. Und wieder und wieder erfüllten ihre kehligen Schreie die Luft, bis sie heiser wurde und ihr schließlich die Stimme versagte und sie sich in einem langgestreckten, erschütternden, mehrfach wiederkehrenden Orgasmus verloren hatte.
Ursache war die Kombination: Seine Eier, die immer wieder ihre angeschwollene, große Klit gereizt hatte. Dazu kam die Flüssigkeit, die ihre Klitspitze erreichte, sich sammelte und heruntertropfte, der Knoten, der an ihrer Manschette rieb, sein Schwanz, der sie unendlich ausfüllte. Auch die Reizung und Dehnung ihres Muttermundes, das rhythmische Ficken in kleinen Stößen und die Hitze, die jeden Ausstoß seines Ejakulats am Boden ihres Uterus begleitete, hatte Einfluss auf diesen Höhepunkt. Der Rhythmus, dessen Stimulation, der Flüssigkeitsdruck, der sich dazu aufbaute, alles zusammen trieb sie in einen Rausch der Erfüllung. So ging es für mehrere Minuten mit fortgesetztem und voluminösem Ejakulieren des Rottis weiter und klang erst danach ganz allmählich ab.
Der Knoten und Penis stimulierten Bereiche ihres Körpers, die sie bisher nie in Erwägung gezogen hatte, und nie mit einem ihrer Dildos erreicht hatte. Sie fühlte den pochenden Schwanz, den riesigen Knoten, der sie fast starr festhielt, das Pumpen heißer Flüssigkeit in sie hinein. Ebenso spürte sie die Wärme, die Hitze, den Druck der Flüssigkeit in ihrem Innern, der immer wieder matschende, furzende Geräusche verursachte, wenn etwas herausspritzte und über ihre Beine lief und ihre herausstehende Klit benetzte. Und wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt … und sie fragte sich, ob dieses Verhalten normal wäre, ihres, und das des Hundes …
Der Rotti hatte ihre Hüften losgelassen und stand jetzt einfach für eine gefühlte Ewigkeit, mit gespreizten Beinen über ihr, fest mit ihr verbunden. Jess fickte weiter zurück, süchtig geworden nach dem Gefühl tiefster Penetration und massivster Stimulation des Bereichs hinter ihrem Ringmuskel. Wieder baute sich eine Welle auf und sie fickte fester gegen den Schwanz, der eisern in ihr steckte und sich nicht rührte, sondern nur pumpte und pumpte. Das Gefühl von Sperma, das aus ihr herausquoll und über ihre Klit tropfte, ließ sie schließlich ein weiteres Mal kommen. Nach etwa 20 Minuten stieg der Rotti von ihr herunter, so wie ihm sein Frauchen das beigebracht hatte.
Für Jessica war es schwer, nun einfach verlassen zu werden, leer, mit einer tropfnassen und mitgenommenen Pussy. Als der Knoten versuchte herauszukommen, spannte sie sich wieder an, wie um ihn zu behalten. Er hing hinter ihrem jugendlichen Ringmuskel und es keilte sich erst eine Hälfte heraus, und dann erschien langsam die andere. Sie stöhnte laut auf und dann glitt der Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Als er draußen war, immer noch dick angeschwollen, kam ein Schwall Sperma aus ihr heraus. Ein Weiterer lief ihr über die Oberschenkel und tropfte ihre Pussy runter, und über ihre Klit, auf den Boden hinunter und bildete dort eine schleimige Pfütze. Sie war physisch und emotional völlig erschöpft, am Ende. Sie blickte zum Rotti hinüber und konnte es nicht fassen, mit welchem Prügel sie hier hergenommen worden war, nie hätte sie sich vorstellen können, dass etwas Derartiges von ihr ganz aufgenommen werden könnte. Und doch, es mussten über 25 Zentimeter gewesen sein.
Es war zu viel, sie begann zu weinen, und stand dann langsam auf, sich fragend, was das Tier als Nächstes tun würde. Doch es tapste nur ein paarmal um sie herum, legte sich dann nieder und leckte sich sauber. Jessi war das jetzt gleich, er mochte sie noch einmal attackieren, aber sie hatte die Nase voll und ging wacklig zum Haus. Dabei lief ihr das Sperma die Beine herunter und der Hund ihr hinterher. Als sie auf der ersten Treppenstufe stand, nahm er die Gelegenheit wahr und zog seine Zunge der ganzen Länge nach über ihren Hintern und ihre Pussy, was sie zucken und erzittern ließ. Ihre Knie wurden plötzlich noch weicher, und als sie die zweite Stufe erreicht hatte, passierte das Gleiche erneut und sie stolperte gegen die Tür, während der Rotti mit seinem dicken Kopf fest an ihren Hintern gedrückt, sie weiter leckte und ihr die Spitze wieder zwischen die Lippen drückte, während sie am Türschloss fummelte, sich schließlich mit einer langsamen Drehung um sich selbst ins Haus bewegte, den Hund draußen lassend, und die Tür hinter sich zuknallte.
Zitternd, mit dem Nachhall dieser lasziven Zunge und weichen Knien, die sie nicht länger tragen würden, ließ sie sich auf den Boden sinken. Es verging eine Weile, bevor sie wieder so weit war, dass sie die Treppen ins Schlafzimmer gehen konnte, um lange und heiß zu duschen. Solange, wie nie zuvor in ihrem Leben. Draußen hechelte der Rotti in der Hitze und ging schließlich.
Ihr Körper schmerzte den ganzen Rest des Tages. Von Ästen zerkratzt, mit blauen Flecken, zog sie sich einen seidenen Hausanzug an und schaffte es, die Hausarbeiten zu erledigen, zu Abend zu essen und schlafen zu gehen, bevor Kate zurückkam. Alles woran sie noch dachte, war das, was geschehen war. Sie fühlte sich schuldig, schmutzig, und schlecht, ganz besonders, wenn sie daran dachte, wie sie einige Male dem Schwanz richtig entgegengefickt hatte. Sie war im Zweifel. Wollte sie es nur rascher hinter sich bringen oder war da etwas anderes? Sie stellte sich die Szenen wieder und wieder vor, sich fragend, was sie hätte anders tun können und kam zu einer einzigen Antwort. Sie versprach sich, niemals wieder den gleichen Weg nach Hause zu gehen.
Am nächsten Morgen fing ihre Freundin Kate ein Gespräch über einige der Männer auf dem Campus an, doch nach alledem reagierte sie irritiert und verletzt. „Du Kate, ich mag heute nicht über sowas reden, alles bloß nicht das.“ „Was ist los mit dir, Jess?“ „Nichts, alles gut“, antwortete sie da nur kurz.
Kate beließ es dabei. Sie nahm an, dass sie schlechte Laune hätte, und würde später versuchen, dahinterzukommen, wenn sie sich abgeregt hätte. Jess hatte eine alte abgetragene Jeans und ein T-Shirt an, und ihr Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Es war einer dieser Sich-Gehenlassen-Tage, und sie nahm sich nicht einmal die Zeit, ein Make-up aufzutragen, nicht, dass sie es überhaupt gebraucht hätte, doch einmal alle hundert Tage war ihr das alles egal. Sie fragte ein paar Freunde, ob sie sie mitnehmen könnten, nach Hause, doch die hatten noch zu tun. Sie hätte sich gewünscht, Kate hätte eine Vorlesung früher Schluss gehabt, um mit ihr nach Hause fahren zu können. Und so kam der Nachmittag und der Nachhauseweg war länger. Viel länger.
„Wenn er mich nicht sieht oder hört, werde ich es schaffen“, dachte sie sich.
Sie nahm den langen Weg entlang einer anderen Straße, den einzigen, der ihr erlaubte, an der Einmündung vorbeizukommen. Sie würde aus der gleichen Richtung kommen, doch sich dem Haus von der anderen Seite her nähern. Sie ging den langen gewundenen Zufahrtsweg entlang in Richtung ihres Hauses und näherte sich der Tür, noch leidend unter den Ereignissen des Vortages. Der Tag war wieder heiß, die Sonne schien, und sie ging durch die Vordertür des niedrigen Steinwalls des Vorgartens, bog um die Ecke zur Haustür und zuckte zusammen.
Da lag er, unter dem Schatten der großen Bäume, derselbe Rottweiler wie vom Vortag. Aus all den Jahren kannte er den Weg, die ungefähre Zeit, die sie brauchen würde, um herzukommen, und er konnte leicht über den Steinwall springen, ohne gesehen zu werden, wegen der Landschaft und wegen der Abgeschiedenheit des Hauses, und er wartete. Auf sie. Er hechelte und wirkte nicht so bedrohlich wie am Tag zuvor. Sie spürte das, aber sie wollte ihn nicht provozieren.
„Braver Hund“, sagte sie mutlos und ging langsam den Weg entlang, der zur Haustür führte. Er bellte, als sie versuchte, den Schlüssel in das Schloss zu stecken. Das klimpernde Geräusch ließ ihn aufmerksam werden und das Gefühl, dass sie nicht interessiert war, oder ihn ignorierte, war etwas, was er nicht erlauben würde. Er stupste sie kräftig in den Hintern, und sie fiel in Richtung Tür. Die war nicht offen, und so fiel sie nicht ganz hin, doch hatte sie auch nicht mehr die Möglichkeit, die Tür zu entriegeln und zu öffnen.
Er schnappte sich ihr T-Shirt mit seinen Zähnen, zerrte sie zurück auf die Grasnarbe und nötigte sie, sich zu setzen. Sie wollte nicht gebissen werden, obwohl sie das Tier wegen seines aggressiven und dominanten Verhaltens am liebsten umgebracht hätte. Sie überlegte kurz, sich auf einen Kampf einzulassen, doch schreckte vor den möglichen Konsequenzen zurück. Sie konnte übel dabei zugerichtet werden. Nie hatte sie sich vorstellen können, auf diese Weise Sex zu haben. Keine Zärtlichkeit, kein Kuss, nur das harte, wummernde, brutal chaotische Ficken, mit einer Explosion am Ende. An Einvernehmlichkeit war hier nicht zu denken, nur daran, wie man da möglichst rasch wieder rauskam.
Sie sah keinen Ausweg und saß für einen Moment, wobei der Rotti sie aufmerksam betrachtete. Und dann, auf dem Boden sitzend, zog sie ihre Joggingschuhe aus, hob ihren Hintern hoch, und zog mit einer einzigen Bewegung ihre Jeans und ihr Höschen gleichzeitig herunter und aus. Das kühle Gras an ihren Hinterbacken vermittelte ihr eine ihren Gefühlen ähnliche Empfindung.
Nur mit dem T-Shirt bekleidet, rollte sie sich auf ihre Knie und spreizte ihre Beine weit auseinander, um ihm ihren Willen und ihre Bereitschaft zu signalisieren. Die helleren Stellen auf ihrer gebräunten Haut, die ihr knapper Bikini bedeckt hatten, schienen auf die erogenen Bereiche hinzuweisen. Aufgeregt fing er gleich an, ihre Beine zu lecken, erreichte rasch ihre wohlschmeckende Pussy, zog die Zunge einige Male durch, auch über ihre Klit, dann wieder zwischen der offenen Spalte zwischen ihren Hinterbacken entlang ihres fest zugehaltenen Anus. Zu ihrem Entsetzen bemerkte Jessi ihre zunehmende Erregung, die raue Zunge, die unermüdlich über ihre Klit zuckte und flatterte, führte zu einer Reaktion, die sie nicht zu beherrschen vermochte. Noch stärker gedemütigt fühlte sie sich, als ihre Erregung weiter zunahm und ihre Säfte flossen, obwohl sie vergeblich versuchte, dagegen anzukämpfen. Bald spürte sie die Anfänge eines Orgasmus am Horizont, doch er kam näher, wie ein Tsunami.
Die Zungenspitze drängte sich hin und wieder tiefer zwischen ihre Lippen und verursachte ihr ein Erschaudern. Rottis Training und seine Erfahrung mit Frauchen ließ ihn ihre Erregung erfassen und er sprang auf. Doch das lose Shirt ließ ihn sie nicht gut packen und er sprang wieder herunter. So ging das ein paar Mal. Sie wiederum wollte die ganzen Flüssigkeitsspritzer, die er deswegen auf ihr verteilte, nicht und sie wurde müde davon, wie er sie wieder und wieder bestieg, bespritzte und wieder absprang.
Sie zog ihr Shirt aus, und ihren BH und Rotti versuchte es erneut, klammerte seine dicken, samtenen Pfoten liebevoll um ihre Taille; Frauchen hatte ihm übrigens die Wolfskralle entfernen lassen und seine Krallen fein säuberlich gestutzt, damit er ihr nicht wehtat. Jess wollte es nur hinter sich bringen und je schneller es begann, umso schneller war es vorbei. Und so ließ sie ihn nicht lange herumbumsen und am Ziel drum herumstoßen, oder schlimmer noch, das falsche Loch finden, sondern ergab sich, und langte langsam mit ihrer linken Hand unter sich durch, ergriff Rottis rotvioletten Schwanz, wobei sie ihren Hintern hochstreckte und ihn vor ihrer Pussy positionierte.
Er spürte sofort die Hitze, die von dort ausging, und begann, kräftiger zu stoßen, aber noch ohne zu versuchen, in sie einzudringen. Sein Klammergriff um ihre Hüfte zog enger an, als sie ihre Hüften langsam zurückführte und langsam die Spitze in ihre Pussy und weiter hinein spießte. Beim Eindringen kam sie sofort explosionsartig! Alles, was sie noch konnte, war, sich einigermaßen stabil zu halten und nicht zusammenzuklappen, als die Wellen der Lust durch sie hindurch rauschten, ihre Vaginalmuskeln dutzende Male rhythmisch krampfend und entspannend.
Noch unter diesen Kontraktionen schob sich die Spitze weiter in sie und begann mit längeren Stößen und ihre Vagina, die sich langsam wieder von dem Orgasmus und durch das Rein und Raus entspannte, nahm den gewaltigen Umfang und die Länge erneut, wie am Vortag, in sich auf. Schneller als am Vortag pumpte er sich gänzlich hinein und wieder waren die schmatzenden Geräusche zu hören, die sein Kolben verursachte. Er hechelte mit heißem Atem nahe ihrer Schulter. Erfolglos wehrte sie sich gegen die weiter steigende Erregung und ihre aufkommende willenlose Geilheit und die gespannten Muskeln. Ihre Pussy massierte wieder den dicken Schwanz. Er füllte sie erneut mit einer reichlichen Menge Sperma. Sie spürte die heißen Spritzer, die Wärme, die immer tiefer gelangte, und es tat nicht mehr weh …
Zum zweiten Mal in zwei Tagen betrog sich Jessica beim Gefühl der heißen Spritzer in ihr und fing an zurückzuficken und den Schwanz gegen ihren Muttermund zu drücken, wobei ihre festen, tief gebräunten 75C-Cup-Brüste in der warmen Sommerluft mit jedem Stoß träge Wellen schlugen, wie wenn man einen Pudding schüttelt. Der Ball an der Basis des Schwanzes schwoll wieder an und drückte sich wie zuvor auf schmerzhaft erregende Weise in sie hinein, schwoll weiter an, und blieb schließlich stecken, weiter größer werdend, größer als ein Tennisball. Sie entspannte sich, ihren Körper, ihre Muskeln, ihren Kopf – völlig eingebettet in dieses Gefühl völligen Ausgefülltseins und Festgehaltenwerdens. Er erfüllte sie so vollkommen und sie genoss es unendlich, sich nur darauf konzentrierend und nicht auf die Ursache, etwas, was Jahre der Meditation sie gelehrt hatten. Alles ausblenden, außer dem angenehmen Gefühl und darin verlorenzugehen.
Der Gedanke allein an das Gefühl reichlicher Mengen heißen Spermas, das gleich wie aus einem Feuerwehrschlauch in ihre Tiefen hineinschießen würde, sandte sie erneut in einen fulminanten, erschütternden Orgasmus, der sie ekstatisch aufschreien ließ. Sie realisierte, dass sie jetzt einigermaßen mit der Situation klarkommen würde, solange sie sich darauf konzentrierte, wie sie gefickt wurde, wie sie ihre Orgasmen erlebte, die Massen heißen Spermas, das sich in ihr ansammelte, all das, solange sie nur nicht daran dachte, was es war, dass dies auslöste. Und sie realisierte, dass diese Orgasmen wundervoll entspannend waren, mehr als alles andere.
Als sie wieder zur Besinnung kam, und unter ihren Beinen durchblickte, sah und spürte sie, dass ihr Liebhaber sie nun nicht mehr fickte, und sie fühlte nur noch die sich ausbreitende Wärme in ihrer Pussy und ihrer Gebärmutter, und das zunehmende Völlegefühl und sie gab sich dem hin. Und kam erneut. Nach weiteren 15 Minuten oder so kamen Knoten und Schwanz langsam wieder hervor.
Wieder nahm sie diese außergewöhnliche Empfindung wahr, wie der gewaltige Schwanz ganz langsam aus ihrer triefenden und überreizten Pussy herauskam. Und wieder spannte sie sich beim Gefühl des Drucks des Knotens auf ihren Ringmuskel an, und es kam erst eine Hälfte, dann die andere heraus, mit einem schmatzenden Geräusch, doch diesmal rascher, weil ihr Geschlecht wundgefickt war und ihre Vaginalmuskeln noch ermüdet von den Zuckungen des letzten Mals. Mit dem Erscheinen des Knotens stöhnte sie wieder laut auf und seufzte langanhaltend, als der Rest des riesigen, immer noch dick geschwollenen Schwanzes herausploppte. Und wie zuvor auch, folgte dem ein Guss aus Sperma und Muschisaft, der ihre Pussy herunterlief, und über ihre Klit auf den Boden runtertropfte. Er lief ihr an Bauch und Beine entlang und bildete eine große Pfütze. Nachdem sie sich ein paar Minuten gesammelt hatte, hob sie ihre Kleidung auf und ging langsam, mit zitternden, weichen Knien, unsicher ins Haus.
Kate wusste, dass mit Jessica irgendetwas war. Sie verhielt sich komisch, und als ihre beste Freundin machte es sie unglücklich, dass sie nicht herausfinden konnte, was los war, und wie sie helfen könnte. Sie hatten immer alles miteinander geteilt. Am merkwürdigsten war, was sie an ihrer Kleidung vorgefunden hatte, als sie sie in der Wäsche fand. Da waren Grasflecken, Blätter und seltsame, harte, eingetrocknete Flecken.
An dem bewussten Abend, als Jess zum zweiten Mal gedeckt worden war, öffnete sich ihre Schlafzimmertür und Kate stand darin, blickte sie an, kam näher und setzte sich zu ihr. Sie fragte sanft, was um des Himmels willen mit ihr los wäre. „Wurdest du angegriffen?“, fragte sie einfühlsam und nahm sie in den Arm, hielt ihre Hand. Was sollte sie da sagen? Die Wahrheit? Niemals! Was würde Kate dazu sagen? Sie war viel zu beschämt, um sich irgendjemandem anvertrauen zu können. Und dies verstärkte Kates Besorgnis nur noch mehr. „Nein, Kate, nichts dergleichen. Schau, ich will jetzt nicht über irgendetwas sprechen, und mir geht es gut.“ Sie konnte Kate kaum antworten, gleich wie teilnahmsvoll sich Kate verhielt. Sie log, und sie beide wussten es. Kate drang nicht weiter in sie ein, drückte sie noch einmal für eine Minute, strich ihr über die Wange und verließ das Zimmer.
Das seltsame Muster wurde zur Regel. Sie hatte sogar einige ihre Kleider weggegeben, sie wollte weiter nicht reden und Kate fragte sich, was los war. Und Rotti deckte sie in der nächsten Zeit etwa dreimal pro Woche. Sie stellte immer sicher, dass sie allein zu Hause war, und Kates Auto nicht in der Garage. Mittlerweile folgte er ihr außerhalb des Hauses überall hin und besprang ihren Hintern, bis sie sich runterbückte. Sobald sie sicher war, dass Kate nicht da war, zog sie sich aus, was immer sie gerade anhatte, und nahm ihre Stellung ein, und sobald er sie bestiegen hatte, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in sich ein, und verblieb so. Meistens versuchte sie dabei, ruhig zu bleiben, bis er fertig war, doch oft schrie und stöhnte sie, wenn sie sicher war, dass sie niemand hören würde.
An manchen Tagen war sie stärker dabei als an anderen und zu ihrem Erstaunen hatte sie dann immer multiple Orgasmen von wahnsinniger Intensität, ganz anders als mit allen ihren Freunden zuvor. Eigentlich war es so, dass sie immer wenigstens einen Orgasmus hatte.
Auch der Rottweiler gewöhnte sich an die Routine, war nicht mehr so unruhig und aufgeregt. Er wusste, er konnte sie ficken, wann immer er es gerade wollte. Ursprünglich musste er sie umkreisen, knurren und sich aggressiv zeigen, doch jetzt musste er sie nur noch geduldig anschauen. Jess fand Gefallen am Sex mit ihm, doch war auch immer noch Angst dabei. Wieder half ihr die Meditation, sich nur auf das Gefühl zu konzentrieren, allein auf das Gefühl.
Kate entschloss sich schließlich, der Sache auf eigene Faust auf den Grund zu gehen, denn Jessis Verhalten blieb seltsam. An einem freien Tag beschloss sie, sich zuerst am Pool zu sonnen, sich dann anzuziehen, und am frühen Nachmittag Jessica auf ihrem Weg nach Hause zu verfolgen, sobald sie vom Wanderweg in die Nachbarstraße heruntergekommen wäre. Denn wenn nicht schon am Campus, dann müsste es zwangsläufig in der Nähe des Hauses geschehen, malte sie sich aus. Am einfachsten war, in der Nähe der Straße zu beginnen und wenn dort nichts Auffälliges wahrnehmbar wäre, würde sie einen genaueren Plan entwickeln und zuschauen, ob sie weiter im Naturschutzgebiet mehr Erfolg hätte.
Sie döste in der Sonne vor sich hin und erwachte mit einem Ruck. Mit Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass sie keine Zeit mehr hatte, sich groß umzuziehen, wenn sie Jessica undercover verfolgen wollte, und warf nur einen Frotteeüberzug über, schnappte sich die Autoschlüssel, parkte ihr Auto abseits des Hauses, und wartete außer Sichtweite in der Nähe der Wanderwegeinmündung, aus der sie kommen musste, um in die Nachbarschaft zu gelangen. Als Jess dann ankam, glaubte Kate, dass der ganze Plan Käse war, denn da war nichts zu sehen. Nachdem Jess das ausgedehnte Gelände betreten hatte, verlor sich ihre Spur auf dem langen, sich windenden Zufahrtsweg, der zu dem abgelegenen Haus führte.
Als sie dann zu dem niedrigen Steinmäuerchen gelangte, sah sie Jessis Rucksack, dort, wo der Pfad in den Vorgartenbereich abbog und zur Vordertür führte. Die Steinmauer, das Gebüsch und die Bäume hatten ihr ansonsten jede Sicht verwehrt, während sie sich über den gewundenen Weg dem Haus näherte. Sie bemerkte einen Stapel Klamotten und ein Paar Jogging-Schuhe lagen auf dem Weg. Sie wusste, dass dies die Kleidung war, die Jess noch vor Sekunden getragen hatte und ihr Herz raste los.
Sie kam um die Ecke und schrie entsetzt auf. Ihre schöne beste Freundin hing auf Händen und Knien, Hintern in der Luft, komplett nackt und steif, während ein riesiger Rottweiler seinen Kolben in ihre Pussy hämmerte, und die einzigen Geräusche waren das Schmatzen, das ertönte, als der Riesenschwanz hinein und wieder herausfuhr, und ihr wiederkehrendes Aufstöhnen dabei.
„Oh Gott! Jessica! Was ist los? Lass mich dir helfen!!“, schrie sie. Und trat zwei Schritte vor, um die Bestie von Jess herunterzureißen. Da bellte der Rotti nur unwirsch. „Hhngh … Kateeee … hnghh … hnghhh“, presste Jess durch ihre zusammengebissenen Zähne. „Komm ihm nicht so nahe, lass ihn machen, es ist gleich vorbei, er lässt mich gleich.“
Kates Augen traten aus dem Kopf hervor, und sie wusste nicht, was tun. Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Jessis Warnung nicht berücksichtigend, ging sie langsam einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Der Rottweiler bellte erneut. Das aggressive Verhalten dieses anderen Frauchens ihm gegenüber beim Ficken ging ihm gegen den Strich. Und als Jessica hoffte, sie würde sich gleich um seinen Knoten klammern können, war da auf einmal nur noch Luft.
Er war abgestiegen und knurrte nun Kate an. „Jessica, was macht er da?“, fragte sie bebend. „Ich, ich, ich weiß nicht … lass mich versuchen, ihn zu beruhigen!“
Es war jedoch unmöglich, ihn wieder zum Besteigen zu bewegen. Da hatte sie eine andere Idee, die ihr zuvor noch nicht gekommen war. „Hör zu, Kate, ich probiere was. Wenn er sich beruhigt, dann gehst du ganz langsam zum Haus hin, und dann so schnell wie möglich hinein. Verstehst du?“
Kate atmete bebend, schockiert, mit rasendem Herzen und halb krank vor Angst. Mit größter Überwindung nickte sie.
Jess beugte sich über in die Nähe seiner Beine, wo der Schwanz hing, und streckte ihre Hand aus, um ihn zu ergreifen. Er tat ein paar Schritte, weil das Gefühl so anders war, während Kate sich langsam zu entfernen versuchte, in Richtung des Hauses. Da riss sich Rotti von Jessis Berührung los und mit ein paar Hopsern stand er vor Kate und blockierte ihr den Weg.
Kate trug nur ein von Druckknöpfen zusammengehaltenes Frotteeteilchen über ihrem String-Bikini, genau dem Teil quasi nicht vorhandener Kleidung, das sie trug, wenn sie sich im Hof sonnte, aber niemals am Strand zur Schau stellen würde. Der Rotti sprang an ihr hoch, die Vorderpfoten auf ihrer Brust und riss an den Druckknöpfen herum, wobei Kate rückwärts ins dichte Gras fiel.
Verblüfft von der Attacke und schockiert darüber, dass sie sich auf dem Boden befand, stützte sie sich auf ihre Ellbogen, ihre Bedeckung teilweise aufgerissen und ihre Beine gespreizt, und der Rotti drückte seine Nase dazwischen und hart gegen ihre bikinibedeckte Pussy.
„Was will der von mir?“, schrie sie. „Er soll weggehen!“ Überrascht vermutete Jess: „Er will dich jetzt ficken, denke ich!“ „WAS? Oh Gott! Woher weißt du das? Niemals!!“, schrie Kate. Kate würde sich nicht von einem Hund ficken lassen, nicht heute, nicht morgen, niemals. Sie hob einen Arm und schlug den Hund. Der reagierte mit einem Sprung vorwärts, schnappte nach ihrem Frotteeteil und zerrte und schüttelte grollend daran, bis die restlichen Druckknöpfe aufgesprungen und abgerissen waren und Kates Körper ganz enthüllt, ihren Brustkorb mit den vollen Brüsten, die vor Angst schwer hoch wogten. Sie war geschockt, wie eingefroren, die Nippel starr. Die Bestie stand über ihr, während sie sich halb aufgestützt hielt, und zog seine lange Zunge zwischen ihren String-Bikini bedeckten Brüsten durch, dann über die eine, die andere, und leckte das aromatisierte Sonnenöl gemischt mit Schweiß von ihrem Körper auf.
„Was mach ich denn jetzt nur?“, rief sie. Tränen rannen ihr über das von Angst verzerrte Gesicht. Jess, immer noch nackt, versuchte, ihn zu knuddeln und zu beruhigen, und seine Aufmerksamkeit von ihr wegzulenken. Ihm schien das zu gefallen, doch er leckte Kates Brust, ihren Nacken und Bauch immer weiter. Dann schob er seinen dicken Schädel in ihren Schritt und leckte dort weiter, wo das lächerliche Dreieck des Gewebes ihre Pussy gerade so bedeckte, und er es dabei zwischen die Lippen ihre Pforte drückte.
Als sie das fühlte, erstarrte Kate vollkommen und sah Jess an. „Bitte, Jess, mach, dass er aufhört!“ „Das tut mir leid, so leid, Kate. So hat er das mit mir auch angefangen, er ist zu stark und wird aggressiv, wenn man ihn nicht lässt, du hast es ja eben selbst gesehen.“ Sie musste jetzt mit der Sprache heraus! Etwas, was sie Kate hoffte, niemals sagen zu müssen. „Du musst dich jetzt von ihm ficken lassen!“
Kate weinte, ihr Gesicht verzerrt vor Abscheu.
„Ich werde nicht zulassen, dass er dir wehtut, vertrau mir, Kate! Er hat mich jetzt ein paar Mal dazu gezwungen, und solange du ihn einfach nur lässt, geht das ganz gut“, sicherte sie ihr zu. „Tut mir leid, Kate, aber das ist jetzt nur zu deinem Besten!“
Die Demütigung, die Kate spürte, war vernichtend. Ihre nackte beste Freundin, die sie vor ein paar Minuten erwischt hatte, wie sie es mit einem Hund trieb, erzählte ihr nun, dass sie jetzt von dem gleichen Vieh gefickt werden würde, nein, gefickt werden müsste!
Jess war vollkommen nackt, sie griff nach dem Frotteeteil und zog es von Kate ganz runter. Langsam zog sie dann an den seitlichen Kordeln des Bikini-Unterteils, das herunterrutschte. Jess blickte nun direkt auf Kates haarloses Geschlecht mit dem kleinen ausrasierten Dreieck, das wie ein Orientierungspfeil die richtige Richtung, nämlich nach unten, wies. Die Laserepilierung hatte sie beide vollständig enthaart und das Gefühl kratziger Haare im Hals war dauerhaft Vergangenheit geworden. Sie seufzte.
Dass der Rotti eine zweite Gina sah, erregte ihn gewaltig und er fing an, sie zu lecken, und Kate spreizte ihre Beine langsam weiter. Sie fühlte sich schlecht. „Ich kann es nicht glauben, Jess. Du sagst, ich soll den Hund ficken!“ Sie weinte. „Kate, überleg doch, sei vernünftig, das ist der einzige Ausweg. Wenn du es nicht tust, wird er uns beide verbeißen“, antwortete Jess.
Da waren sie, Kate und Jess. Jessica unbekleidet, Kate zurückgelehnt, noch auf ihre Ellbogen gestützt, mit nichts außer einem lächerlichen Bikini-Oberteil bekleidet, das kaum die Aureolen ihrer vollen, festen, dicken Brüste bedeckte, den Rotti betrachtend, der ihr langsam die Beine weiter auseinanderspreizte.
Der Hund schob seine Schnauze an Kates Pussy und schleckte ihr lang und tief eindringend mit der Zunge durch ihre inneren Lippen. Kate war in Schockstarre und nur an einem kleinen Geräusch, erkannte man ihr Erschaudern. Wieder und wieder teilte die Zunge ihre Lippen und fuhr hoch zu ihrer Klit und darüber weg und Kate stieß ein leises Stöhnen aus, trotz des Entsetzens, das ihr im Gesicht stand, und nicht zur zunehmenden Erregung ihres Körpers passte. Jess beobachtete die Zunge, die wiederholt durch die Lippen gefahren war und sie zum Anschwellen und zur Öffnung gebracht hatte, was die Empfindungen noch verstärkte und der Zunge noch besseren Zugang ermöglichte, und ihn weiter pflügen ließ.
„So Kate, jetzt stell dich auf alle viere, und drück deinen Rücken durch, dass dein Hintern und deine Pussy den richtigen Winkel hat und hochsteht. Er muss sehen, dass du empfänglich bist!“, instruierte Jess ihre Freundin.
Tränen rollten über Kates Gesicht und ihre ursprünglich funkelnden, schönen, grünen Augen waren nass und unglücklich. Sie tat wie geheißen. Einmal auf Händen und Knien, versuchte sie ein letztes Mal kämpferisch, wollte hochkommen und weg, um das nicht geschehen lassen zu müssen, doch der Rottweiler fauchte bei ihrem Versuch knurrend los und sprang geschwind auf ihren Rücken und drückte sie grollend und knurrend runter.
„KATE – NEIN!“, schrie Jess, als sie Kates vergeblichen Versuch bemerkte. Kate begab sich wieder in Position. Jess robbte hinter sie, wo der Rotti war, der wieder abgestiegen war, bevor er es wieder neu versuchen würde. „Ich werde ihn hineinführen, das macht es leichter und schützt dich auch, damit er nicht in die falsche Öffnung gerät“, erklärte sie. „Es tut mir so wahnsinnig leid, Kate, glaub mir!“ Und auch ihr rollten einige Tränen die Wange herunter. Versuchsweise steckte sie ihre Hand aus, um Kates Lippen weiter zu teilen, wobei Kate nach vorne zuckte. Sie war in der kurzen Zeit völlig ausgetrocknet, seit das Lecken aufgehört hatte. Das würde sehr unangenehm für sie werden und Jessica fühlte sich mehr als schuldig an der ganzen Lage.
„Kate, du bist zu trocken“, stellte sie fest. „So wird dir das sehr wehtun, und ihm bestimmt auch, er wird das nicht mögen und könnte dich beißen. – Schließ einfach mal deine Augen, denk an was anderes, und bleib ganz ruhig. Ich versuche, dich nass zu machen, und meine Finger werden es jetzt nicht können. Erschrecke dich bitte nicht noch mehr, schließ einfach deine Augen, bitte, und versuch, dich zu entspannen, damit wir das hinter uns bringen können.“
Kate wusste sofort, was sie da spürte. Es war Jessicas Zunge, die sie leckte. Und es war Jessicas erstes Mal mit einer Frau. Sie war im Zwiespalt, sie dachte, dass Kate vielleicht bi war, aber nun war sie selbst dabei, Kate zu lecken.
Sie versuchte, sich klarzumachen, dass sie hier Kate nur etwas Schmierung verpassen wollte und sie deswegen bald damit aufhören könnte. Und Kate schaute unter sich durch und sah ihre beste Freundin sie jeden Teil ihrer Pussy innen wie außen lecken, ausschlürfen und nass machen. Sie wechselte zwischen Liebkosungen ihrer übergroßen Klit gegenüber, die sie zwischen ihren Lippen steif saugte und drückte und mit der Zunge kreiselnd liebkoste, und dem Eingang ihrer Pforte hin und her. Kate konnte nicht umhin festzustellen, dass sie nicht wusste, wann es das letzte Mal gewesen war, dass ihr jemand derart ihre Muschi ausgeleckt hatte und ihre Klit derart gekonnt gesaugt und gedrückt hatte, und sie hatten anschwellen und pulsieren lassen, während sie ihre Beine noch weiter entgegen spreizte. Jessica machte da einen so verdammt guten Job, viel besser als die meisten ihrer früheren Liebhaber!
Der Rotti stand da und betrachtete die Szene aufmerksam, als ob er herausfinden wollte, was sie da tat, während sie ihm die Flanken streichelte.
Jessica war völlig angewidert davon, dass die Dinge so weit gekommen waren. Als übermäßig intelligente junge Frau hätte sie nach dem ersten Zwischenfall normalerweise sofort einen Anruf beim Tierschutzamt tätigen sollen, aber sie war zu sehr geschockt und beschämt und dann passiert es auch noch erneut. Sie war nicht sicher, was schlimmer war, der Hund, der sie mittlerweile gewohnheitsmäßig hernahm und fickte und ihr diese kosmischen Orgasmen bescherte oder dass Kate sie erwischt hatte.
Schließlich war Kate nass genug und Jess war überrascht zu sehen, dass sie ihre Beine doch so extrem aufgespreizt hatte, um ihr besseren Zugang zu ermöglichen. Ihr Zäpfchen war deutlich sichtbar. Es schaute weit aus seinem Häubchen hervor und war rot und hart. Jessica selbst fand sich stark erregt wieder und bemerkte, dass das angefangen hatte, als Kate ihre Pussy gegen ihre Zunge gedrückt hatte. Sie hatte nie zuvor eine Frau geleckt und fand sowohl die Empfindung als auch Kates Reaktion erregend.
Der Rottweiler bahnte sich nun seinen Weg zwischen die beiden Frauen und schleckte Kate kräftig quer über ihre Lippen, was Kate wieder erstarren ließ. Er registrierte, sie war so weit, und er brauchte keine weitere Ermunterung; er sprang wieder auf sie drauf.
Losfickend, sprang ihr sein Schwanz mit jeder Korrektur seiner Bewegungen entgegen und kam Zentimeter um Zentimeter näher an Kates gierende, erregte Pussy. Und dann geschah es. Sein Schwanz bewegte sich noch über ihrer Klit hin und her, spritzte dabei wieder in Stößen, und Kate keuchte auf. Sie hatte, wie Jess, eine deutlich hervorstehende Klitoris, und das Organ stand hart und erregt hervor. Das war eindeutig durch Jessicas Zuwendung verursacht. Und jetzt rieb dieser Schwanz über ihre Klit, drückte sie nach unten, glitt daran zurück, wurde direkt gestoßen, und der Druck wieder weggenommen … Und dann fand der Schwanz, was er gesucht hatte. Es war das größte Geschlechtsteil, das Kate jemals in sich eindringen gefühlt hatte. Es drückte sich in sie, aber dann krampften sich ihre Vaginalmuskeln darum herum und hinderten es daran, weiter als wenige Zentimeter einzudringen.
Das Biest wusste, was zu tun war. In dem Moment, als sein Schwanz die warmen Schleimhäute berührte, erhöhte er die Frequenz seiner Bewegung und trieb ihn mehr und mehr in sie rein, wie eine Ramme. Kate krampfte weiter, um die weitere Vergewaltigung zu unterbinden, doch mit all dem heißen Vorsperma, das ihre verengte Passage ausfüllte, und ihrer unwillkürlichen Erregung durch die Spritzer, dauerte es nicht lange, bis sie gequält laut aufschrie. Die gesamte Länge des Teils von bestimmt über 25 Zentimetern war mit einem rabiaten Stoß in sie eingedrungen und hämmerte auf die kleine Öffnung ihres Muttermundes ein.
Er fickte nun schneller und bockte mit seinen Hüften in einem rasenden Tempo. Seine kräftigen Vorderbeine umklammerten Kate und hielt sie in Position. Ein Entkommen war so unmöglich. Genauso hatte er es so oft mit Jessica und seinem Frauchen praktiziert. Alles, was zu hören war, waren die vertrauten schmatzenden Geräusche, die der Schwanz beim Hämmern in die Pussy verursachte, und das gequälte Stöhnen von Kate. Jess konnte sehen, wie die gewaltigen Stöße des Hundes Falten in Kates Hintern rammelte. Ihr Haar und ihre Brüste flogen im Rhythmus hin und her. Kate hatte die Augen geschlossen, keuchte unter den Stößen und schluchzte vor Scham. Das rasende Ficken hatte ihre sonnengebräunten Brüste freigelegt und sie schwangen mit den steil aufgerichteten Nippeln unter jedem Stoß hin und her und rieben dabei über das Gras.
„Es ist gleich vorbei, Kate. Er wird gleich anfangen, ganz viel in dich rein zu spritzen, und dann hört er auf“, erklärte sie ihr. Das half Kate kein bisschen. Hier war ihre beste Freundin, die ihr erzählte, dass die Bestie, von der sie gefickt wurde, viel in sie reinspritzen würde. Der Hund machte weiter, sich der festen Massage hingebend, die sein Schwanz beim Hineinstoßen und Herausgleiten erhielt. Dieses Loch war anders, aber ebenso toll. Jessicas Lecken hatte es schön nass gemacht.
„Ich helfe dir dabei, dass du nicht geknotet wirst“, fügte sie hinzu. Kate hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte. Jessica rutschte zurück und ergriff den sich jetzt bildenden Knoten des Tieres. Sie wusste um den Schmerz, den das erstmalige Eindringen verursachte, und um die unbeherrschbare Wucht der Orgasmen, die die Reizung des Manschettenbereichs hinter dem Ringmuskel verursachen würde, wenn er erstmal eingedrungen war, anschwellen würde und beim Pumpen dort reiben würde. Sie wollte das Teil unter keinen Umständen, in ihrem jetzigen Zustand, in ihr haben und hielt ihn an der Basis fest.
Kate spürte, wie ihr Vaginaltrakt mit jedem der mächtigen Stöße mehr und mehr mit heißem Sperma befüllt wurde und spürte, wie die Spritzer gegen und durch ihren Muttermund gelangten und die heiße Soße ihr auf der Rückseite ihrer Beine herunterlief und ihre Klit kitzelte. Sie sah unter sich, nahm den massiven rotvioletten Prügel wahr, wie er herauskam und wieder hineinstieß, größer, als alles, was sie zuvor erlebt hatte und sie nur noch unwillkürliche Laute ausstoßen ließ. „Ugh … Ugh … Ugh … Ugh … Wie lange noch, Jess?“ Sie weinte.
„Es ist gleich vorbei, Kate.“
Nach bestimmt 5 oder 6 Minuten – gefühlt eine Ewigkeit, länger als jeder Mann es konnte – hatte der Rotti den Großteil seiner Ladung in sie abgespritzt und schrumpfte etwas. Er rutschte langsam und behäbig aus ihr heraus, mit diesem quatschenden Geräusch und einer Spermaflut ohnegleichen, die sich über ihre Beine und ihre Pussy ergoss.
„Uu, uuhhhh, uuuuhhhhhh …“, jaulte Kate. Beide geschockt, beide in Tränen, rannten sie zum Hinterhof und ins Haus, und das Sperma lief dabei Kates Beine herunter. Sie würden sich viel erzählen müssen …
Im Haus angekommen, zog Jess ihre Freundin gleich unter die Dusche, gesellte sich dazu und seifte sie sanft ein. Sie umschmeichelte sie eine Zeitlang mit einem Schwamm, bis ihr Schluchzen und ihre Zitterkrämpfe sich beruhigten und drehte dann den Hahn auf, den der moderne Duschkopf hatte, um auch eine Intimdusche zu ermöglichten. Sie gab den Duschkopf Kate in die Hand, die damit unsicher herumfummelte und ihn fallenließ, unfähig, ihn zu halten. Jess ergriff ihn wieder und Kate schloss ihre zitternde Hand über Jessis und führte ihre Hand sanft zu ihrer Pussy, führte den Kopf langsam ein, drückte Jessis Hand fest gegen sich und hielt sie dort. Ihre Knie waren weich wie Butter und Jess musste sie auffangen und stützen, während das Wasser ihre Vagina spülte und der warme Wasserstrom sie beruhigte. Kate fühlte die warme offene Hand, die ihre Pussy hielt, und den Kopf in ihr, und das Wasser floss aus ihr über Jessis Hand und ihre Klit, bevor es auf den Boden der Duschwanne platschte.
Jess fühlte die Wärme von Kates Muschi, das erotische Gefühl von Wasser, das aus ihr strömte. Sie stand da, Kate mit einer Hand stützend, mit der andern den Duschkopf in Position haltend und spürte, wie sich Kates Pussy ihrer Hand entgegenschob. Sie dachte an diese wilde Vordiplomsparty zurück und, wie Kate sie damals so leidenschaftlich geküsst hatte und wie sie sich so intensiv streichelten. Jessica fühlte, wie es in ihren Lenden wieder heiß wurde, und wieder dachte sie, wie das gewesen ist, mit ihr, Kate und diesem Hund.
Insgeheim schalt sie sich dafür, ausgerechnet jetzt schon wieder geil zu werden. Langsam zog sie den Analduschkopf aus ihr heraus und gleichzeitig drehte sich Kate ganz zu ihr und presste sich mit einem leichten Stöhnen fest an sie. Jess fühlte, wie sie wieder anfing zu zittern, und klammerte sich deswegen fest an sie, um sie zu beruhigen, während das warme Crescendo des Wassers auf sie, über sie und zwischen ihnen durchlief. Kate drückte ihre Hand fest gegen Jessis Hand und zitterte und bebte, ihre Knie wurden wieder weich und sie sackte zusammen. Ein lautes Stöhnen und ein tiefer Seufzer von ihr war zu hören. Verblüfft merkte Jess, dass Kates Zittern nicht vom Schock des Erlebten herrührte, sondern von einem Orgasmus!
Sie half Kate aus der Dusche, trocknete sie und sich selbst ab, brachte Kate ins Bett und rannte die Treppe runter und kam mit zwei Cognacschwenkern, bis zum Rand gefüllt, zurück, und legte sich zu Kate aufs Bett. Beide schliefen gewohnheitsmäßig nackt, weil das Haus keine Klimaanlage hatte, und so lagen sie da, still, ruhig und tranken den Cognac ziemlich schnell. Erschöpft vom Erlebten lag Kate bald flach, und Jess wirkte beruhigend auf sie ein, wenn sie wieder anfing, Zitteranfälle zu bekommen. Sie hielt sie fest, und beide fielen bald in den Schlaf, eng umklammert, die kühle Luft der Nacht strich über ihre nackte Haut und der Wind seufzte in den Bäumen. Gegen Abend kündigte sich Regen an, und ein Gewitter. Das Grollen des Donners weckte die beiden Frauen langsam wieder auf.
Kate drehte sich zu Jess und schmiegte sich an sie, presste ihren Körper fester an sie und fing an, sanft ihren nackten Oberschenkel zu streicheln, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter entfernt. „Jess, wir müssen was bereden …“, sagte sie sanft.
Soviel war geschehen an diesem Nachmittag, dass keine von ihnen wusste, wo anfangen. Jess tröstete zwar Kate, die überaus bestürzt über die Ereignisse des Tages war, aber es war Kate, die das Gespräch suchte und sich an sie kuschelte. Jess war völlig verwirrt und stotterte herum, als sie sprechen wollte, doch da legte Kate schweigend einen Finger auf ihre Lippen, bedeutete ihr sanft, zu schweigen, realisierend, dass das nicht der Moment war, zu reden, vielleicht später. Und da stieß Jess einen herzzerreißenden Seufzer aus, der zu einem Strom von Emotionen wurde, die ihren Körper durchschüttelten. Kate hielt sie fest und fühlte ihre heißen Tränen auf ihre Wangen fallen und auch auf ihre Brust. „Alles gut, Jess, alles gut, du hast nichts falsch gemacht, es war einfach das, was passieren musste“, flüsterte sie ihr immer wieder ins Ohr, dabei selbst verwirrt, über ihre eigenen Emotionen, wegen ihrer neuen Erfahrung, und ihren Gefühlen gegenüber ihrer besten Freundin. Jess beruhigte sich schließlich und ging in ihr eigenes Zimmer, um wieder zu duschen, um sich weiter zu beruhigen, und das Salz der Tränen herunterzuwaschen, mit denen sie sich und Kate begossen hatte.
Und Kate ging hin und füllte die große Wanne mit Blick in den Garten und zündete ein paar Kerzen an und versuchte, mit den widerstreitenden Emotionen klarzukommen und ihren Körper und ihren Kopf wieder klar zu bekommen, während der Donner des heranziehenden Sturms lauter wurde und in den Bergen widerhallte.
Es gab hier so vieles, was zu begreifen nottat. Zuerst der Anblick von Jess. Wurde sie vergewaltigt? Oder eher nicht? Sie war sich nicht sicher, ob sie das alles richtig wahrgenommen hatte. Und dann die Erniedrigung, selbst dazu gezwungen worden zu sein, vom Hund gefickt zu werden. Wie Jessica ihre Pussy leckte, und sie das anmachte, trotz dieser entsetzlichen Situation.
Heftige Schuldgefühle durchliefen sie. Wie konnte sie Jess noch anschauen? Wie würde Jess sie anschauen? Wo würde sie ihr Weg hinführen? Einige der Meditationstechniken anwendend, die ihr Jessi beigebracht hatte, lag sie in der Wanne, hörte dem Donnergrollen zu, sah dem Spektakel von der Wanne aus durch das große Fenster zu, roch den Duft der parfümierten Kerzen und kam zu einem klaren Entschluss. Es machte sie fast ärgerlich, dass sie so lange dazu gebraucht hatte, denn im Grunde war das alles schon vorher klar. Kate liebte Jess nicht nur als ihre beste Freundin und nichts würde je zerstören, was beide füreinander empfanden. Sie wusste, dass dies eine dieser lebenslangen tiefen und intensiven Liebesbeziehungen werden würde, die andauern würde, egal, was immer geschah.
Sie trocknete sich ab und warf ihre üblichen Abendklamotten über, ein ziemlich kurzes Nachthemd, geschlitzt bis hoch an ihre Oberschenkel, ohne Höschen und ging runter zu Jess, die sie auf der Couch in einem kurzen durchsichtigen kimonoartigen Kleid fand, aus dem Fenster blickend, das Panorama und den Sturm und das Wettergeschehen betrachtend. Sie goss zwei hochprozentige Drinks ein, setzte sich, reichte ihr ein Glas und lehnte sich an sie.
„Wie hat das angefangen?“, fragte sie sanft und rieb langsam ihren Schenkel und ihre Hüfte. Jess erklärte ihr, wie sie all die Jahre am Hund vorbeigekommen war, wie er sie zum ersten Mal gejagt und gedeckt hatte, und wie er die gleiche Taktik benutzt hatte, um sie auch zu decken. Kates Augen weiteten sich bei dieser Erzählung. Am alarmierendsten war, dass das für beide alles Gewohnheit geworden war. „Und er erwartet dich jetzt immer im Vorgarten?“ „Über die Jahre hat er wohl meinen Weg herausgefunden und wann ich nachmittags vorbeikäme. Meistens ist er jetzt bei uns im Hof und da wartet er auf mich. Ich habe versucht, an ihm vorbeizukommen, und versucht, böse zu sein und auch nett. Aber sobald ich mich abwende, und er denkt, er bekommt nicht, was er will, dann wird er aggressiv. Ich habe einmal versucht, einen anderen Weg zu gehen, aber er hat das auch herausgefunden. Ich habe vor Angst beinah den Verstand verloren, als ich am Tag danach wieder nach Hause kam und ihn da auf mich warten sah.“ „Warum bitten wir die Besitzer nicht, den Zaun reparieren zu lassen?“ „Wir wissen nicht, wer sie sind, und ich weiß nicht, wie ich dort zum Haus kommen soll. Wenn er mich erkennt, oder mich riecht, wird er mich direkt vor den Nachbarn ficken. Ich will das nicht riskieren.“
Jess schwieg und wusste nicht, was sie noch sagen sollte. Noch eine ganze Weile sah sie wiederholt so aus, als ob sie etwas sagen wollte, doch sie schwieg. Schließlich sagte sie kraftlos: „Mir fällt gar nichts mehr ein.“
‚Es ist wohl so‘, dachte Kate resigniert. Der Tag war für sie heftig gewesen, doch Jess hatte das jetzt schon mehrmals gemacht und mehr noch, sie hatte es auch ihr gemacht, was ihren Schock noch vertiefte. Erst der Hund, und dann noch Jessica, es war alles ziemlich viel. Auch ihr fiel nichts mehr ein. Sie atmete durch, um sich zu beruhigen, und sagte: „Was machen wir nun?“ „Ich denke, es ist das Beste, wir warten, bis der Zaun repariert ist.“ Kate hielt die Luft an, entschied sich, und einen Seufzer ausstoßend, streichelte sie Jessicas nackte Hüfte und sagte: „Jessica, halt das jetzt nicht für schräg oder flippe aus, wenn ich dir jetzt was sage. Du bist meine beste Freundin und das wird immer so sein, egal was passiert, und es würde mich fertigmachen, wenn wir nicht für ein Leben zusammen bleiben könnten. Ich liebe es, so wie wir leben, und ich liebe dich auch und ich hoffe, du fühlst das Gleiche.“
Jessica nickte still und drückte Kates Hand, die sie streichelte und sagte ihr, dass sie das nicht hätte sagen brauchen, sie beide wüssten, was sie beide füreinander fühlten, und ihre Freundschaft würde wirklich für immer sein, egal was geschehe. Kate atmete noch einmal tief durch und sagte: „Gut. Und jetzt muss ich dir noch was sagen. Mich hat das wahnsinnig scharfgemacht, als du es mir gemacht hast, und mich bereitgemacht hast, und dich dann so um mich gekümmert hast unter der Dusche. Damit war, so gesehen, die ganze Erfahrung nicht so schlecht, wie ich das anfänglich befürchtet hatte, du warst ja bei mir. Ich glaube, es war einfach der Schreck, dich so zu finden, und ich habe dann wegen der Aggressivität des Hundes Angst bekommen. Aber in Wahrheit ist es schon eine ganze Weile her, seit ich Sex hatte, außer mit mir selbst und ich bin auch gekommen.“
Jess schaute sie an und antwortete ruhig: „Nach dem zweiten Mal, glaube ich, war er nicht mehr so aggressiv. Danach hat er immer nur sein Sperma von meinen Beinen, und meiner Pussy und Hintern geleckt, als er ihn rausgezogen hatte, und ich habe immer noch einen Orgasmus bekommen, weil sich das so gut angefühlt hat.“ Da rief Kate mit erstauntem Blick: „Oh mein Gott, Jessica! Wie oft hat er dich denn jetzt gefickt?“ Zur Antwort lief Jessica knallrot an und murmelte etwas, was unverständlich war, weil sie gleichzeitig in ihr Glas schaute. Kate schaute sie forschend an, stand dann auf, und ließ ihre Finger über Jessis zurückgelehnten Körper gleiten, lehnte sich dann herunter und gab Jess einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schob dabei ihre Zunge ganz schnell und kurz durch Jessis Lippen in ihren Mund. Ihr in das erstaunte Gesicht sehend, grinste sie sie breit an und schob ihren Hintern frech wackelnd aus dem Zimmer. Jessicas überraschter Ausdruck ging in ein Grinsen über. Ihre eigene plötzliche Erregung, ausgelöst durch den Kuss, steigerte sich noch, während sie zusah, wie Kate wegging, wobei sich ihre festen muskulösen Hinterbacken unter dem Saum des durchsichtigen Nachthemds abzeichneten.
Am nächsten Tag setzten sich die beiden ins Auto und fuhren den kurzen Weg runter zum Nachbarhaus um die Ecke. Als sie ankamen, lag der Baum noch auf der Ecke des Zauns, und das Gewirr der Äste war so dicht, dass man noch nicht einmal sagen konnte, ob es dort überhaupt einen Zaun gegeben hatte. Das war jetzt zwei Wochen her. Als sie weiterfuhren, und die Nachbarschaft der näheren Umgebung besichtigten, sahen sie überall die beschädigten und umgerissenen Bäume des letzten Sturms, und realisierten, dass es wohl eine Weile dauern würde, bis die Aufräumarbeiten erledigt wären. Es war noch nicht einmal eine Gartenbaufirma in der Gegend, nur die Teams der Stromversorger. Das würden ein paar lange nächste Wochen werden.
„Schau, Jessi, wenn das hier so bleibt, dann müssen wir versuchen rauszukriegen, wie wir um den Rotti drumrumkommen, wenn er im Hof ist, oder zumindest versuchen, ihn dorthin zu locken, wo es ganz abgeschieden ist. Zumindest würde das sicherstellen, dass das dann nicht so sichtbar wird, wenn du wieder gefickt wirst.“
Jess stimmte zu, aber sagte etwas, was Kate aufrüttelte. „Das gilt jetzt auch für dich.“
Auf dem Rückweg kamen sie am Haus des Rottis vorbei. Diesmal sahen sie dort im Vorgarten eine extrem attraktive große, gutgebaute athletische Frau in einem Bikini-Top und alten ausgewaschenen, abgeschnittenen Bluejeans, die einen Stuhl und einen kleinen Kühlschrank in ein Mercedes SUV lud, während der Rotti mit seiner Leine im Maul um sie herumschwänzelte. Sie winkte ihnen zu, als sie vorbeifuhren, und scheu winkten die beiden zurück, nicht daran denkend, dass jetzt die Möglichkeit gewesen wäre, mit ihr zu reden, speziell über ihren Hund.
Ansichten: 10177 x
eine sozio-kulturelle Entwicklungsstory der Generation Z (so ca geb. 1997-2012). Zuerst Ausbildung, dann kommen die Triebe und diese dann ausleben z.B mit einem Rotti.
Könnte auch real passieren (sehr selten).
Geil und detailreich geschrieben:-)
Die Geschichte war richtig geil! Ich hoffe sehr das der Rotti die beiden noch weiter dominiert und es noch Fortsetzungen gibt!
Meine Güte was für eine geile Story…. Wie geht es weiter? Was ist mit den Nachbarn? Ich brenne drauf, die Antwort (Fortsetzung) alsbald zu lesen…. GG
Schön geschrieben. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.