Frau-Tiere

Sabine – Saugeiler Sex

4.7
(341)

Zurück zum ersten Teil

Tim und Paps machten mich von dem Fickbock los und ich konnte mich etwas erholen. In der Tat war ich ziemlich geschlaucht und mein Po brannte, nachdem King seinen Knoten dort versenkt hatte.

Paps grinste mich an und meinte dann zu mir: „Na Kleine, wie fühlst Du Dich?“

Ich lächelte ihn an und hauchte: „Das war soooo geil, irre. Das Schwein hat mich echt abgefüllt“

Dabei streichelte ich mir den Bauch an der Stelle, wo in mir in meiner Gebärmutter das Ebersperma war.

Tim grinste auch. Er sah, wie ich meinen Bauch abtastete und meinte dazu nur „Nach einem Eber fühlst Du das von außen nicht. Aber ich hatte schon Frauen hier, die ließen sich so oft von Ebern besamen, das sie ein Bäuchlein davon hatten.“

Paps und ich schauten uns an.

„Das geht?“, fragte Paps erstaunt.
„Klar, wenn die Frau das aushält. Dehnt sie ja doch ganz gut auf“, antwortete Tim.

Wir schauten uns wieder an.

„Wie viele Eber hast Du denn?“, fragte ich Tim. Er lachte.
„Genug, Du geile Sau, genug!“

Er schaute mich wieder an, betrachtete meinen wirklich noch jungen Körper und grinste.

„Das wäre eine echte Herausforderung für Dich!“
Ich kicherte und antwortete: „Einen schaff ich bestimmt noch!“
„Ok, wie Du willst!“, antwortete Tim. Ich sah ein perverses Leuchten in seinen Augen.

Tim ging hinaus und wir wussten, er holt einen neuen Eber. Paps führte mich wieder zum Fickbock. Ich legte mich freiwillig drauf, führte meine Arme in die Schlaufen und er fixierte sie. Auch meine Füße fixierte er. Kaum war er fertig, hörten wir, wie Tim mit einem Eber zurück kam. Polternd und grunzend kam das Vieh herein.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der deutlich größer war als der erste Eber.

„Mein größter Zuchteber!“, sagte Tim lachend.“
„Heilige Scheiße, was für ein Monster!“, hörte ich Paps rufen.

Ich selbst konnte gar nichts mehr sagen, denn der Eber war direkt hinter mich gelaufen und ich spürte sein großes Maul und seine Nase an meiner Möse. Er roch sicher, dass ich heute schon gefickt wurde. Er stupste mich mit der Nase, schnaufte, leckte. Ich keuchte. Dann machte sich das riesige Tier auch schon dran, auf mich zu steigen.

Was für ein Gewicht. Ich keuchte. Aber er war groß genug, um so zu stehen, dass er mich nicht erdrückte. Ich spürte, wie sein schlangenähnlicher Penis nach meiner Möse suchte und auch bald schon fand. Ich kannte das Gefühl schon vom ersten Eber, aber dieser schien härter, dicker und vor allem forscher. Er drang rüde ein und presste sich schnell tiefer. Ich jauchzte auf. Er stieß tief rein, bis zum Muttermund, der vom ersten Eber verklebt war. Daher hatte er Mühe, tiefer einzudringen. Das wollte er aber unbedingt, ohne Gnade und er bohrte und drückte und zwängte sich hinein. Er presste sich durch, dehnte den Muttermund auf und stieß immer tiefer.

Ich jaulte und quiekte, denn es war wirklich heftig. Aber ich genoss es, wie ich es immer genoss wenn ein Tier sich da hinein drückte. Egal ob King, ein anderer Rüde, oder halt ein massiger Eber. Tiefer, tiefer, tieeeefer … nur das dachte ich. Und als wenn der Eber meine Gedanken hören könnte, drückte er sich immer tiefer hinein. Er stieß nicht nur, er rammte sich immer tiefer in mein innerstes, in meine Gebärmutter, bis er ganz tief drin war.

Dann wurde er ruhig, wie schon sein Vorgänger, und bald merkte ich, wie auch er mich mit seinem Samen flutete. Und wie viel er in mich spritzte. Ich keuchte und wimmerte, denn er hörte einfach nicht auf. Es dehnte mich immer mehr und es durchzog meinen ganzen Unterleib. Ich kam immer wieder und immer lauter. Die Männer lachten. Ich hörte, wie Tim sagte, keiner seiner Eber spritzt mehr als dieser. Paps lachte. Ich kam noch einmal.

Es war eine kleine Ewigkeit, bevor der Eber von mir abließ. Ich keuchte erleichtert auf, als er runter war. Ich fühlte mich so voll. Mein Unterleib drückte und ich wusste, das Sperma von zwei Ebern war nun in mir.

„Na, Du Sau, war das genug?“, fragte Tim.

Ich keuchte nur, da ich immer noch geschafft bin, und als ich zu einer Antwort ansetzen wollte, sagte Tim schon: „Nicht… oookay!“

Ich hörte, wie hinter mir etwas grunzte. Ich versuchte nach hinten zu schauen und konnte aus dem Augenwinkel sehen, das der erste Eber wieder da war. „Oh nein“, dachte ich, „das wird heftig.“

Ich keuchte ein „Oh nein“, doch beide Männer antworteten mit „Oh ja.“ Paps sagte noch: „Na komm, das schaffst Du schon!“

Ich widersprach nicht.

Der Eber roch, dass ich gerade gedeckt worden war. Da wollte er wohl nicht nachstehen und stieg schon bald auf. „Ohhh ja, deck mich!“, dachte ich nur. Jetzt wollte ich es wirklich und er tat es auch wirklich. Ich merkte den Unterschied, der kleinere Eber war regelrecht sanft gegen den Riesen, der mich kurz zuvor fickte. Trotzdem war auch er bald tief in mir, zwängte sich durch den wieder verklebten Muttermund und spritzte mich mit seinem Samen voll, nachdem er tief in meiner Gebärmutter angelangt war.

Ich jauchzte und keuchte, stöhnte und quiekte wie ein Schweinchen und kam immer wieder. Ich war nur noch eine Sau, die von diesen Ebern gedeckt wurde. Es war wie ein Rausch.

Irgendwann war es vorbei. Der Eber war von mir runter und ich war fertig. Aber das Gefühl, die Unmengen von Sperma von drei Ebern in mir zu haben, war fantastisch. Paps half mir vom Fickbock hoch und ich saß erst Mal eine Weile, um mich zu erholen. Ich war echt fertig.

„Oh, war das geil!“, flüsterte ich und rieb mir meinen Bauch. Ich fühlte das er voll war. Tim und Paps grinsten.

„Du geile Sau hast es tatsächlich gepackt!“, meinte Tim.
„Jaaaaa“, sagte ich stolz.

Dann kniete ich mich vor den beiden hin, wichste Paps Schwanz und blies den von Tim. Abwechselt bediente ich die Schwänze der beiden und schließlich bekam ich von den beiden noch Leckeres in den Mund gespritzt.

Später am Abend, als wir nach hause fuhren, spürte ich immer noch den Druck in meinem Unterleib. Ich rieb mir den Bauch und Paps wusste, warum. Er lächelte, strich mir über die Haare und fragte: „Alles gut, Kleine?“

Ich lächelte zurück, nickte und machte ein wenig die Augen zu. War ein anstrengender Tag gewesen…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 341

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 38030 x

15 thoughts on “Sabine – Saugeiler Sex

  1. Was soll ich noch sagen nach dieser überaus gelungenen Fortsetzung von dir?! Ich bin platt! ? Du bist einfach die Beste!!! Weiter so!!!

    1. halo das war wirklich sehr geil.julia du möchteset einen eber un ich möchte mal mit einem hund ficken .ich hoffe die geschichten gehen weiter

  2. Toll von Dir, Respekt 🙂 von so eine Eberstöpselung träumst du lange Zeit. und eine Handvoll Ladies haben es ja auch live geschafft! alle Hochachtung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.