Frau-Tiere
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Die Überraschung

4.6
(60)

Original: Surprised by newatit33
Übersetzt von HornyGerman69

Vor einer Weile ist etwas passiert, worüber ich mir heute nur noch fassungslos an den Kopf fassen kann. Es begann bei den jährlichen Bootsrennen, die im Hafen der Stadt abgehalten wurden. Meine Frau und ich besuchten dieses Event jedes Jahr und genossen den Wettbewerb. Dieses Jahr war es unwahrscheinlich warm und die meisten Leute waren entsprechend angezogen. Oder soll ich vielleicht lieber sagen, ausgezogen?

Ich bemerkte, wie eine Frau unseres Alters auf uns zukam. Sie war sehr attraktiv und hatte langes wallendes Haar, welches vom Wind in ihr Gesicht geweht wurde. Sie kam direkt auf uns zu und setzte sich neben meine Frau. Als sie sich setzte, öffneten sich ihre Beine ein wenig und ich konnte erhaschen, dass sie kein Höschen trug. Sie sah, wie ich auf ihre Spalte schaute und lächelte mich leicht an.

Als sie dort auf dem Strand saß, kam sie meiner Frau stetig näher, berührte sie fast. Sie hatte ihre Knie angewinkelt und lehnte sich leicht nach hinten, um sich auf ihre Hände zu stützen und offenbarte so für jeden ihre Möse. Ich konnte sehen, dass sie frisch rasiert und leicht feucht glänzend war.

Meine Frau lächelte sie erst nur kurz an, aber nach einer Weile waren sie, als hätten sie sich schon seit Jahren gekannt. Nun, ich wusste, meine Frau war etwas prüde und hatte auch keinerlei sexuelles Interesse an Frauen, aber nun war sie hier und redete mit einer halbnackten Frau auf diesem Strand an diesem unglaublich heißen Tag.

Nachdem ein paar Rennen vorbei waren, auf die ich kaum geachtet hatte, blickte ich hinüber und sah, dass der Rock der Fremden hochgerutscht war und noch mehr ihrer glänzend feuchten Fotze offenbarte. Ich merkte auch, dass meine Frau sehr entspannt war. Ihre Hand lag auf dem Oberschenkel der hübschen Unbekannten und ihre Beine berührten sich.

Ich hörte ihnen nicht zu, aber mir gefiel, was ich da sah. Je mehr sie miteinander redeten, desto näher kamen sie sich. Die Frau hatte ihre Beine etwas weiter gespreizt und eine leichte Brise lupfte den Rock, den sie trug, leicht an, was einen noch leichteren Blick ermöglichte, und ich war mir sicher, meine Frau hatte diesen Anblick jetzt auch wahrgenommen.

Sie machten so weiter bis zum Ende des vierten Rennens, als meine Frau sich plötzlich zu mir umdrehte und mir sagte, dass sie auf die Toilette müsse. Sie fragte die Frau neben sich, ob sie sie begleiten möchte. Sie bejahte und als sie aufstand, spreizte sie ihre Beine weit, sodass ich einen klaren Blick auf ihre Pussy und ihren knackigen Arsch erhaschen konnte. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick. Ich schaute ihnen hinterher, ihre Schultern rieben gegeneinander, als sie Hand in Hand durch die Menge gingen, um sich nicht zu verlieren. Ich wartete, bis sie fast außer Sichtweite waren, bis ich ihnen durch die Menge folgte. Genug Abstand haltend, um durch die Menge nicht von ihnen erblickt zu werden, lief ich ihnen hinterher und beobachtete sie, wie sie kichernd und ineinander versunken bis zu den Toiletten gingen. Ich sah sie hineingehen und entschied mich, darauf zu warten, dass sie herauskamen. Als ich dort stand und wartete, kamen zwei andere Frauen hinaus und ich konnte ihr Gespräch, hören als sie an mir vorbeiliefen.

„Hast du das gesehen?“, fragte die eine. „Nein, was denn?“, erwiderte die andere. „Du hast wirklich nicht die zwei Frauen da drinnen gesehen, wie sie sich gegenseitig befummelt haben?“ „Nein, echt?“ „Ja! Du hast da echt was verpasst, sie hingen aufeinander wie zwei verliebte Teenager! Sie haben gezüngelt und sich gegenseitig an den Brüsten gespielt. Ich hätte schwören können, die eine hatte auch ihre Finger in der Muschi der anderen und hat sie gefingert!“ „Fuck nein, das habe ich gar nicht gesehen, jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Ich gehe zurück und hoffe, dass ich einen Blick darauf werfen kann“, sagte die eine verschmitzt. „Ich komme mit“, sagte die andere mit einem Augenzwinkern.

Ich beobachtete wie die zwei wieder auf der Toilette verschwanden. Es dauerte eine ganze Weile und es kamen und gingen viele Leute, aber von meiner Frau und ihre neuen Bekanntschaft war nichts zu sehen. Die Menge an Menschen wurde mit der Zeit immer kleiner und plötzlich erspähte ich wieder die zwei Frauen, die ich einige Zeit vorher belauschen konnte. Sie hatten rote Gesichter und waren sichtlich erregt.

„Wow“, sagte die eine. „Jetzt weiß ich, was du meintest. Die hätten genauso gut auch direkt an Ort und Stelle ihre Klamotten ausziehen können. Die großen Titten der einen haben mir richtig gut gefallen.“ „Die Fotze der anderen hat es mir richtig angetan, sie war so unglaublich feucht und du konntest es richtig hören, wie sie gefingert wurde.“

Verdammt dachte ich, über wen reden die? Das konnte doch unmöglich meine prüde Frau sein. Ich konnte nichts weiter machen als abwarten.

Endlich, nach circa 20 Minuten öffnete sich die Tür und meine Frau und ihre Begleitung erschienen. Ihre Klamotten waren zerzaust und ihre Gesichter gerötet als sie sich in Richtung Strand machten. Ich sah ihnen zu, bis sie in der Nähe meines Sitzplatzes waren, dann huschte ich schnell zurück, um vor ihnen da zu sein. Ich hatte mich gerade hingesetzt, als sie beide mit einem breiten Lächeln zurückkamen.

„Liebling, das hier ist Jen“, sagte meine Frau. „Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, um mir ihren Garten zu zeigen. Sie wird mich später nach Hause fahren, dir macht das doch nichts aus, oder?“ „Nein, macht mir gar nichts aus“, antwortete ich nur, „viel Spaß euch beiden!“

Ich sah ihnen zu, wie sie in der Menge verschwanden, und folgte ihnen dann. Sie gingen über die Straße und ums Eck, mit mir dicht hinter ihnen, aber nicht so dicht, dass sie mich sehen würden. Sie verschwanden in einem Haus, welches ein hoher Zaun und Hecken einrahmte. Ich ging am Haus vorbei in eine Nebengasse, von der ich hoffte, einen besseren Blick zu haben. Ich suchte nach etwas, wo ich mich draufstellen könnte, um einen Blick über den Zaun zu werfen, als ich plötzlich ein lautes Stöhnen hörte. Als ich dort stand, wurde das Gestöhne immer lauter und andauernder, und ich wusste, dass die zwei Frauen aus der Toilette über Jen und meine Frau geredet hatten.

Endlich fand ich eine kleine Lücke in der Hecke, von der ich aus in den Garten spähen konnte. Ich war sprachlos bei dem Anblick, der sich mir bot. Sowohl Jen als auch meine Frau lagen komplett nackt mitten im Garten auf einem Badetuch. Ihre Lippen waren aneinandergepresst und ihre Zungen erforschten jeweils die Mundhöhle der anderen. Ihre Hände wanderten über ihren gesamten Körper und ertasteten jeden Fleck, massierten Nippel und verschwanden zwischen gespreizten Schenkeln. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter je länger sie sich küssten und befummelten.

Mit einem Mal sprang Jen hoch, und setzte sich auf das Gesicht meiner Frau, die nicht zögerte, ihre Zunge tief in ihr nasses Loch zu stecken. Jen stöhnte laut auf und bewegte ihren Kopf in Richtung der nassen Möse meiner Frau. Ich hörte die gedämpften Laute purer Lust meiner Frau, als Jen ihre Spalte mit der Zunge erkundete.

Ich schaute zu, wie sie beide einen heftigen Orgasmus hatten, nachdem sie sich voneinander getrennt hatten, damit Jen sich einen riesigen Dildo umschnallen konnte. Meine Frau lag auf dem Rücken, hielt Jen einladend ihre Arme hin, woraufhin sie sich hinkniete und den Dildo langsam in die tropfende Fotze meiner Frau schob. Ich war überrascht, mit welcher Leichtigkeit meine Frau den Dildo in sich aufnahm. Sie lagen kurz ineinander verschlungen dort, bis Jen tief und heftig anfing zuzustoßen.

Ihre Lippen waren aneinandergepresst, während der Dildo immer wieder hart und tief in meine Frau eindrang. Zuerst hatte meine Frau ihre Beine nur gespreizt, doch nach einer Weile nahm Jen ihre Beine und legte sie so, dass sie über ihre Schulter hingen, damit sie noch tiefer eindringen konnte. Mit jedem Stoß konnte ich ihre Schenkel und Bäuche aneinander klatschen hören, während sie stöhnten und keuchten. Mein Schwanz war hart wie noch nie, als ich zusah, wie sich die zwei Frauen heftig gegenseitig im Garten fickten.

Nachdem meine Frau einen zweiten, noch heftigeren Orgasmus hatte, wechselten die zwei Frauen die Positionen, und nun war meine Frau an der Reihe Jen mit dem Dildo zu bumsen. Mein Gott war es geil ihr zuzusehen, wie sie tief fickte. Ich erinnerte mich daran, wie wir vor einiger Zeit Sex mit einer anderen Frau besprochen hatten und wie sie reagiert hatte. Und nun war sie hier, einen Dildo um ihre Hüfte geschnallt, tief in einer fremden Fotze und ihre Zunge im Rachen eben jener Frau.

Ich wusste noch nicht, dass mich eine noch viel größere Überraschung erwartete. Als die zwei Frauen nach ihren Orgasmen nebeneinanderlagen und sich gegenseitig liebevoll streichelten, küssten und miteinander redeten. Jen stand auf und ging in Richtung Haus, verschwand drinnen, während meine Frau auf dem Badetuch lag und genüsslich einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ. Wenige Minuten später kam Jen wieder raus, gefolgt von einem wunderschönen großen Hund. Ich wusste nicht, was für eine Rasse es war, aber er war sehr groß. Ich sah zu, wie Jen neben meiner Frau auf die Knie ging und anfing, ihre Nippel zu massieren. Dann leitete sie den Hund an die Nippel meiner Frau, der sofort anfing, mit seiner großen Zunge die steifen Nippel abzulecken, während Jen sich den Zungenküssen mit meiner Frau hingab.

Jens Hand fuhr immer weiter runter, bis sie zwischen den Schenkeln meiner Frau war, wo sie zärtlich einen Finger über ihren nassen Spalt fahren ließ, bevor sie erst einen, dann einen zweiten Finger in sie hineinschob. Die Zunge vom Hund wanderte nun auch langsam immer weiter hinab, über den Bauch hin zu den Oberschenkeln. Jen entfernte dann ihre Finger und leckte sie ab, während der Hund nun seine Schnauze zwischen die Beine meiner Frau steckte und mit seiner rauen Zunge die nasse Möse bearbeitete, während meine Frau ekstatisch wurde und sich immer mehr unter dem geilen Gefühl wand, das der Hund ihr gab.

Sie hob ihre Hüfte leicht an und ich konnte sehen, wie die Zunge über die gesamte Länge ihres Spalts leckte, von ihrem Arschloch bis hin zum geschwollenen Kitzler. Jen hatte in der Zwischenzeit den Schwanz des Hundes in die Hand genommen und war dabei ihn zu massieren. Mich überraschte wie groß und mächtig der Penis war und er schien immer größer und länger zu werden, je mehr Jen ihn wichste. Nach ein paar weiteren Minuten huschte sie schnell ins Haus und kam mit einem großen aufgerollten Handtuch wieder zurück, das sie unter die Hüfte meiner Frau schob. Dann positionierte sie den Hund so, dass sein riesiger Schwanz direkt auf die klatschnasse Fotze meiner Frau zeigte. Jen bugsierte ihn ein wenig nach vorne und die Spitze des rötlich schimmernden Gliedes drang in meine Frau ein.

Sein langer harter Schwanz drang mit Leichtigkeit in sie ein und er fing an sie mit schnellen tiefen Stößen zu ficken, während Jen über ihr stand und ihre Beine hochhielt, damit der Hund ungehindert eindringen konnte. Nach einigen Stößen flutschte der Pimmel aus ihr raus und in seinen wilden Versuchen, wieder in sie einzudringen, fand er ihr kleines braunes Arschloch. Mit einem harten Stoß und einem Aufschrei meiner Frau drang der Hundepenis in ihren Arsch ein und er begann wieder sie schnell und tief zu ficken. Ich war überrascht, denn meines Wissens hatte meine Frau noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt, aber sie schlug sich richtig gut.

Meine Frau stöhnte und keuchte bei jedem Stoß und sie wurde von der Kraft des Hundes förmlich quer durch den Garten gefickt. Man war das ein Anblick, der Hund wie er meine Frau so unglaublich hart fickte, während Jen über ihr stand und probierte sie an Ort und Stelle zu halten.

Ich hörte, wie meine Frau Jen bat, den Hund zu stoppen, sie konnte nicht mehr. Jen bückte sich und führte den Hund weg von meiner Frau, welche den Kopf drehte, um zuzusehen, wie sie auf alle viere ging, mit dem Hund hinter ihr. Er sprang mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken und platzierte seinen schimmernden Schwanz genau zwischen Jens glänzende Schamlippen. Ohne zu zögern, stieß er hart zu und schob seinen massigen Schwanz komplett in ihre Fotze. Wie auch bei meiner Frau, hatte jeder Stoß so viel Kraft, dass die zierliche kleine Frau beim Ficken Probleme hatte, nicht vor ihm hergeschoben zu werden. Er wurde immer ekstatischer und Jens Gestöhne wurde immer lauter, je länger sie durchgefickt wurde.

Nach einiger Zeit spritzte er ab, aber bevor er seinen Knoten in ihrer Fotze versenken konnte, zog Jen sich davon, rollte auf den Rücken und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Ehe ich mich versah, lag meine Frau zwischen ihren Schenkeln und leckte das Hundesperma aus ihrer klaffenden Möse. Ich schaute zu, bis meine Frau Jen komplett sauber geleckt hatte und machte mich auf den Weg zurück an den Strand, mein harter Schwanz erschwerte mir das Laufen ein ganzes Stück.

Als meine Frau an dem Abend nach Hause kam, wirkte sie komplett anders. Sie war weitaus offener und jedes Mal, wenn wir irgendwo hingingen, entschied sie sich, keine Unterwäsche zu tragen, und sicherzustellen, dass ihre Pussy stets rasiert und sichtbar war. Sie würde in Zukunft mit gespreizten Beinen sitzen und ihre Spalte zeigen, vor allem anderen Frauen, die anscheinend großes Interesse daran hatten, sie kennenzulernen. Oft würden wildfremde Frauen auf sie zukommen und ein Gespräch mit ihr anfangen, während dessen meine Frau ihre Möse immer mehr zeigte.

Ich war überrascht, wie viele Frauen Interesse an der feuchten Spalte meiner Frau hatten. An den Wochenenden war sie fast immer damit beschäftigt, sich ihre Fotze lecken zu lassen, andere Frauen zu lecken und sie zu fingern oder sie mit einem der vielen Dildos zu ficken, die sie gekauft hatte. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Zungen und Finger sich seit dem in ihrer Möse befunden haben. Ein Mal habe ich sie sogar mit drei Frauen gleichzeitig gesehen, eine zwischen ihren Beinen, eine, die ihre Titten geleckt hatte und eine, die ihre Fotze direkt auf das Gesicht meiner Frau gesetzt hatte und ihr Gesicht ritt.

Wir haben jetzt auch zwei eigene Hunde. Meine Frau ging eines Tages zum Tierheim und kam dann nach einigem Experimentieren mit zwei wunderhübschen Rüden mit riesigen Schwänzen heim. Sie folgten ihr den ganzen Tag, mit ihren Schnauzen zwischen ihren Beinen und in ihrem Arsch, leckten sie ständig, um sie feucht zu machen, bevor sie sie fickten. Sie liebt es, einen Hundeschwanz in ihrer Fotze zu haben, während sie den anderen im Mund hat.

Das Beste, was ich aber bis jetzt gesehen habe, war, als Jen mal wieder zu Besuch war. Sie ließ Jen ihren Strap-on umschnallen und sich auf den Rücken legen, damit sich meine Frau auf den Dildo setzen konnte. Dann rief sie einen der Hunde herbei, der sich hinter sie stellte und sie lotste dann seinen geilen Schwanz direkt in ihr Arschloch. Nun hatte sie beide Löcher gestopft und wurde von Jen und dem Hund in beide Löcher gefickt.

Ja, meine prüde Frau hat sich ziemlich geändert. Ob das so besser ist? Ich weiß es nicht, aber es hat das Leben von uns definitiv auf den Kopf gestellt. Ich, na ja, ich darf gelegentlich Jen oder sie ficken und ab und zu darf der Hund auch mich besteigen. Als er das zum ersten Mal tat, wusste ich, wieso es meiner Frau so sehr gefiel.

****

Dies ist nur der erste Teil einer dreiteiligen Geschichte. Leider hat der Übersetzer die Lust daran verloren, mit den anderen beiden Teilen weiterzumachen. Wir hoffen, dass sich vielleicht jemand anderes findet und die Geschichte vollendet.

Dank unserem lieben Kuschel geht es weiter.
Hier geht es zum zweiten Teil.

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