Frau-Tiere
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Ein Hund zum Verlieben

4.9
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Mein Name ist Kim. Ich lebe zusammen mit meinem Vater und meinem Hund Angus am Rande einer kleinen Stadt. Bis vor Kurzen war mein Leben ebenso normal wie uninteressant. Ich bereitete mich auf die Abschlussprüfungen vor und tat sonst, was 19-Jährige ebenso tun. Ich ging auf Partys, traf mich mit meinen Freunden im Kino oder verbrachte Zeit mit meinem Freund. Und wenn ich mich nicht damit aufhielt, war ich draußen, mit Angus joggen oder im Park. Angus ist ein echtes Monster von einem Hund. Zumindest sehen die meisten Leute das so. Als Rottweiler-Mastiff Mix wirkt er sehr imposant und nicht wenige haben Angst vor ihm, allein, wegen seiner schieren Größe, und seinem massigen Körperbau. Tatsächlich gaben wir schon einen interessanten Anblick ab. Ich mit meinen 157 cm Körpergröße und einem fast 1 m großen Hand daneben. In Wahrheit würde er aber keiner Fliege etwas zuleide tun, es sei denn, jemand bedroht sein Frauchen. Angus hat nämlich einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt und würde alles tun, um mich vor einer Gefahr zu bewahren.

Mein Freund Alex mochte Angus nicht, da er ihn immer genau beobachtete, als würde er nur darauf warten, dass er ihn verjagen konnte. Ich musste Angus immer aus dem Zimmer bringen, wenn ich mit Alex zusammen war. Angus wiederum gefiel das gar nicht, er war es gewohnt immer mit mir zusammen zu sein und wich mir normalerweise nicht für eine Minute von der Seite. Alex beschwerte sich regelmäßig darüber, dass ich zu sehr an Angus hängen würde, aber ich liebte meinen Hund eben und wollte ihn auch nicht allein lassen.

Ich dachte immer, ich hätte eine gute Beziehung mit Alex. Ich war seit etwa einem Jahr mit ihm zusammen und war auch die meiste Zeit zufrieden in der Beziehung. Er war ein Jahr älter als ich und hatte bereits die Schule abgeschlossen und eine Ausbildung angefangen. Als wir noch frisch verliebt waren, hatte er mich öfters zum Essen ausgeführt oder sich besondere Dates einfallen lassen. Doch in letzter Zeit machte er dies kaum noch. Er kam nur ein oder zweimal die Woche vorbei, um mit mir zu schlafen. Für mehr hatte er seiner Meinung nach keine Zeit. Er kam vorbei, hatte Sex mit mir und verschwand kurz darauf wieder. Ich sehnte mich nach der Anfangszeit unserer Beziehung zurück, als er sich tatsächlich noch Mühe gab mich zu beeindrucken. Doch nach dem, was meine Freundinnen mir von ihren Partnern erzählten, ging es mir damit nicht allein so.

Der Sex mit Alex war dabei nie besonders gut. Er hielt selten mehr als 5 Minuten durch und schaffte es nie, mich zum Orgasmus zu bringen. Nicht, dass er besonderen Wert darauf legte, es überhaupt zu versuchen. Und ich dachte immer, das wäre halt so, und habe das nie sonderlich infrage gestellt. Immer wenn Alex wieder gegangen war, musste ich es mir selbst machen, um meine Erregung zu dämpfen.

So war es auch diesen Sonntag. Alex kam zu Besuch, wir aßen zusammen mit meinem Vater Mittagessen und zogen uns dann auf mein Zimmer zurück. Eigentlich wollte ich nur eine neue Serie mit ihm ansehen und etwas entspannen, doch er fummelte die ganze Zeit an mir rum und ließ sich nicht davon abbringen. Also ließ ich ihn machen, damit er endlich Ruhe gab. Der Sex war nach etwa 4 Minuten schon wieder vorbei. Gerade als ich anfing selbst in Stimmung zu kommen. Aber egal, ich dachte, jetzt könnten wir endlich die Serie weiter schauen, wie er es versprochen hatte. Doch wir hatten gerade mal die Hälfte der ersten Folge geschafft, da klingelte sein Handy mit einer Nachricht von seinem Kumpel. Steve hätte eine neue Drohne gekauft und die müssten sie jetzt ausprobieren, sagte er.

Er sprang ganz aufgeregt auf, schnappte sich seine Sachen und war verschwunden. Mich ließ er dabei mit der Serie zurück, ohne sich auch nur richtig zu verabschieden oder mich zu fragen, ob es für mich ok wäre, wenn er jetzt gehen würde.

Ich ließ mich völlig perplex rücklings ins Bett fallen. Alex hatte versprochen den ganzen Nachmittag mit mir zu verbringen und jetzt ist er doch wieder nur nach dem Sex abgehauen. Ich war wütend auf ihn und wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Und das Schlimmste daran war, dass ich immer noch erregt vom Sex vorhin war.

Ich beschloss, es mir erstmal selbst zu machen, um wieder auf klare Gedanken zu kommen. Schnell flogen meine Hose und mein Höschen neben das Bett und ich spreizte die Beine, um meine Hand dazwischen gleiten zu lassen. ‚Blöder Alex‘, dachte ich mir, während ich meinen Kitzler rieb. ‚Immer macht er mich geil und lässt mich dann allein zurück.‘

Während ich mich fingerte, hüpfte Angus zu mir aufs Bett. Er hatte die Chance genutzt und ist in mein Zimmer gehuscht, als Alex gegangen ist. Er legte sich neben mich und beobachtete mich, wie ich es mir selbst machte. Mich störte das nicht. Angus war fast immer bei mir, und so auch dann, wenn ich masturbierte. Ich begann zu stöhnen, als ich mich meinem Höhepunkt näherte. Auf einmal begann Angus, meinen zum Stöhnen geöffneten Mund zu lecken.

„Angus, du kleiner Frechdachs“, kicherte ich. Doch Angus machte unbeirrt weiter. Ich wollte ihn wegschicken, doch irgendwie war seine Zunge recht angenehm in meinem Mund und ich wollte einfach nur Körperkontakt mit jemandem spüren, der mich liebt. Dabei war es mir in diesem Moment egal, ob es ein Mensch oder ein Tier war. Ich begann Angus richtig zu küssen. Seine große Zunge fühlte sich so anders an als die von Alex, aber es war nicht unangenehm.

Ich stöhnte mehr in Angus Mund hinein und legte meinen Arm um ihn, um ihn zu umarmen und sein weiches warmes Fell an meinem Körper zu spüren. Mit der anderen Hand rieb ich wie wild an meiner Klitoris. Es fühlte sich so gut an. Ich merkte erst jetzt, wie sehr es mir gefehlt hatte, dass jemand für mich da war, während ich mich befriedigte. Bei meinem Orgasmus drückte ich Angus, so fest ich konnte, an mich. Ich wollte ihn einfach spüren. Ich küsste ihn auch nach meinem Höhepunkt noch weiter, als wäre er mein Geliebter, der von einer langen Reise zurückkehrte. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen guten Orgasmus erlebt habe.

Völlig erschöpft lag ich nun da, immer noch eng an Angus gekuschelt. Eigentlich hätte es mir nun peinlich sein sollen, was ich eben getan hatte, aber das war es nicht. Ich hatte masturbiert, während ich meinen Hund geküsst hatte, und es störte mich nicht. Im Gegenteil, ich hatte Schmetterlinge im Bauch und ein wohliges Gefühl durchzog meinen Körper. Ich lag einfach nur da und genoss den Moment.

Nach einer Weile wollte Angus raus Gassi gehen und wand sich aus meiner Umarmung heraus. Eigentlich wollte ich noch weiter liegenbleiben, aber für ihn machte ich es gern. Ich zog mich also an und ging mit ihm nach draußen in den nahegelegenen Park. Trotz des guten Wetters war nicht sonderlich viel los und wir konnten in Ruhe auf der Wiese spielen. Ich warf ein paar Bälle für ihn und er brachte sie mir zurück. Angus sah immer so glücklich aus, wenn er mir den Ball gab, damit ich ihn erneut werfen konnte.

Ein älteres Pärchen sah uns im Vorbeigehen zu. Die Frau schreckte jedes Mal kurz auf, wenn Angus auf mich zu rannte, als würde sie erwarten, dass er mich zu Boden warf. Mit seinen stolzen 90 kg hätte er das auch locker geschafft, wenn er wollte.

Irgendwann hatte ich genug Bälle geworfen und wir zogen weiter. Ich musste dabei immer wieder an mein Erlebnis vorhin denken und bekam jedes Mal wieder Schmetterlinge im Bauch, als ich Angus ansah. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich einfach mit meinem Hund geknutscht hatte, während ich mich selbst befriedigte. Das Gute daran war, dass ich Alex komplett aus meinen Gedanken verdrängt hatte.

Ich ließ mir heute besonders lange Zeit zu Gassi gehen und Angus konnte so viel herumlaufen, wie er wollte. Doch irgendwann waren wir beide ausgepowert und gingen nach Hause zurück in mein Zimmer. Angus folgte mir natürlich auf dem Fuße. Ein kurzer Blick auf mein Handy ließ mich enttäuscht zurück. Ich hatte erwartet, dass Alex sich wenigstens übers Handy entschuldigen würde, dass er mich allein zurückgelassen hatte, doch nichts, nicht mal ein Foto von der blöden Drohne, für die er mich versetzt hatte.

Also setzte ich mich an den Schreibtisch und erledigte noch meine letzten Hausaufgaben für morgen. Angus lag dabei neben meinem Stuhl auf dem Boden und ließ sich von mir den Kopf kraulen. In Gedanken freute ich mich darauf, endlich keine Hausaufgaben mehr machen zu müssen. Bald würden die Prüfungen sein und ich müsste mich nie wieder an einem Sonntagabend mit dem Flächeninhalt von Dreiecken beschäftigen müssen.

Als ich fertig war, streckte ich mich ein wenig und überlegte, was ich den Rest des Nachmittags noch machen könnte. Auf Sport hatte ich jetzt keine Lust mehr und auch mein neues Kunstprojekt war mir zu anstrengend. Ich beschloss also, mir die Serie weiter anzusehen, die ich eigentlich mit Alex zusammen sehen wollte. Aber der Idiot würde mich sowieso wieder versetzen.

Ich machte es mir also auf dem Bett gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Nach zwei Folgen kam es zu einer aufregenden Kussszene zwischen den Hauptcharakteren. Das war eigentlich der Grund, warum ich die Serie nicht alleine schauen wollte. Aber ich war ja gar nicht alleine. Angus hatte seinen Kopf in meinen Schoß gelegt und blickte nun zu mir hoch, als er merkte, dass ich ihn ansah. Ich konnte einfach nicht anders, als ihn einen Kuss auf die Schnauze zu geben. Er erwiderte dies sogleich und leckte mir mit seiner großen Zunge übers Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Zunge hineingleiten. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich.

In der Serie war der Kuss längst vorbei und die Handlung ging weiter, aber das war mir gerade egal. Ich küsste einfach weiter mit Angus. Seine Zunge erkundete meinen Mund und spielte mit der meinen. In diesem Moment dachte ich, dass Angus viel besser küsste, als Alex es je getan hatte, und wollte einfach nicht aufhören.

Mir fiel auf, dass ich langsam etwas feucht zwischen den Beinen wurde. Erregte es mich etwa, mit meinem eigenen Hund zu küssen? Ich wusste, dass es falsch war, doch ich konnte einfach nicht anders, als meine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben und mich selbst zu streicheln. Dann fiel mir etwas ein. Angus‘ große starke Zunge wäre bestimmt nicht nur zum Küssen gut. Er hatte schon ein paarmal versucht, seine Nase zwischen meine Beine zu stecken, doch ich habe ihn immer weggeschickt. Sollte ich es ihm wirklich erlauben?

Ich zog mir schnell die Hose aus und klopfte leicht mit der Hand auf meinen Schamhügel, um Angus Aufmerksamkeit zu erregen. Er ließ sich tatsächlich nicht lange bitten und beschnüffelte meinen Intimbereich. Bevor ich die Gelegenheit hatte, mein Vorhaben noch einmal zu überdenken, fing er schon an mich zu lecken. Und wie er leckte. Mit dem Eifer eines Verdurstenden, der Tautropfen von einem Blatt trinkt, bearbeitete er meine Pussy. Es war noch viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Alex hatte mich zwar schon ein paarmal geleckt, aber nie mit annähernd der Hingabe, wie es Angus nun machte. Ich konnte es kaum glauben, wie gut sich seine Zunge anfühlte. Ich stöhnte laut auf und musste mir eine Hand vor den Mund halten, weil ich Angst hatte, mein Vater könnte mich unten hören.

Ich war im siebten Himmel und meine Muschi wurde immer feuchter. Und je feuchter sie wurde, desto wilder wurde sie von Angus geleckt. Seine breite Zunge konnte alle wichtigen Stellen erreichen und ließ nichts unbehandelt. Immer wieder glitt sie von meiner Pospalte bis über meinen Kitzler und machte mich so fast wahnsinnig vor Geilheit. Es dauerte nicht lange, bis Angus mich auf den Gipfel der Lust gebracht hatte und ich den besten Orgasmus meines Lebens bekam. Es war sogar noch viel besser als vorhin. Und ich dachte, das wäre kaum mehr möglich. Alex schaffte es selten, mich zum Orgasmus zu bringen, und wenn, dann dauerte es ewig. Angus schaffte das in nur ein paar Minuten und er zeigte keine Anzeichen von Ermüdung. Er hätte mich sicher noch ewig weiter geleckt, doch ich musste ihn wegschieben, da meine Pussy gerade zu empfindlich war, um diese Behandlung auszuhalten.

So saß ich nun da, schwer atmend und nass von meinen Säften und Hundesabber. Mein Hund hatte mich gerade zum Orgasmus geleckt und es hat mir gefallen. Ich brauchte einen Moment, um das zu verarbeiten. Ich wollte gerade aufstehen, um mich zu waschen, da sah ich, dass sein Penis ein Stück weit aus seiner Felltasche schaute. Jetzt kam ich mir schlecht vor. Immer beschwerte ich mich, dass Alex sich, nachdem er beim Sex gekommen war, nicht darum kümmerte, dass ich auch zum Abschluss kam und mich fühlte, als wollte er mich nur benutzen, um sich zu befriedigen. Und nun wollte ich das Gleiche mit Angus tun. Er hatte mir brav die Muschi geleckt, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten, Alex musste ich immer erst dafür blasen und selbst dann machte er es oft nicht.

Angus hatte es verdient auch etwas Spaß zu haben, also setzte ich mich wieder hin und ließ ihn sich neben mich auf den Rücken legen. Ich begann damit seinen Bauch zu streicheln, wie er es gernhatte. Dann aber wanderte meine Hand zwischen seine Hinterbeine zu seinem Penis, der schon ein Stück weit hinausschaute. Ich umfasste seine Felltasche und fing sanft an ihn zu wichsen. Angus schien das zu gefallen, er begann zu hecheln und schob sein Becken meiner Hand leicht entgegen. Es war ein aufregendes Gefühl. Ich konnte sein heißes Glied in meiner Hand wachsen fühlen. Bald schon war er so groß wie der Penis von Alex, doch er hörte nicht auf zu wachsen. Er wurde länger und immer dicker. Ich staunte nicht schlecht, als er seine volle Größe erreichte. Solch ein Gerät hätte selbst so manchen Pornostar alt aussehen lassen. Ichhätte nicht geglaubt, dass ich jemals mal so einen großen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, und doch hier war er, groß, heiß, rot und von feinen Adern überzogen.

Ich konnte meine Augen einfach nicht von Angus Erektion abwenden. An der Spitze bildeten sich erste Tropfen seines Vorspermas, die langsam auf seinen Bauch heruntertropften. Eigentlich wollte ich ihn nur wichsen, doch nun musste ich ihn einfach in den Mund nehmen. Ich beugte mich vor und umschloss Angus Luststab mit meinen Lippen. Er schmeckte etwas salzig und streng, doch nicht zu unangenehm. Dafür war das Gefühl von so einem dicken heißen Schwanz im Mund einfach fantastisch. Ich mochte es nicht Alex einen zu blasen, doch bei Angus störte es mich nicht. Im Gegenteil es fing sogar an mir Spaß zu machen.

Immer schneller glitten meine Lippen an Angus‘ Penis auf und ab. Meine Zunge versuchte so gut wie möglich, seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit meiner freien Hand begann ich leicht seine Hoden zu streicheln. Sie waren enorm groß. Es ist mir vorher noch nie so bewusst geworden, wie gut Angus bestückt war.

Angus machte es offenbar an, dass ich seine Eier massierte. Aus den anfänglichen Tropfen an Vorsamen sind inzwischen richtige Strahlen geworden, die er in regelmäßigen Abständen in meinen Mund spritzte.

Mit sanften Bewegungen seines Beckens stieß Angus mir sein Glied entgegen. Lange würde es wohl nicht mehr dauern. Da merkte ich auch schon, wie sein Schwanz weiter anschwoll und sich sein Knoten bildete. Dann war es auch schon so weit. Angus jaulte auf und seine Hoden begannen in meiner Hand zu pumpen. Aus den Spritzern wurden richtige Schwalle an Hundesperma in meinem Mund. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, was ich machen würde, wenn er kommt. Aber das Sperma kam so plötzlich und in solcher Menge, dass ich es einfach schlucken musste. Es schmeckte gar nicht mal schlecht. Leicht bitter und salzig, aber nicht zu unangenehm. Auch war es etwas dünnflüssiger als bei einem Mann und ließ sich so leichter schlucken.

Angus musste ganz schön Druck in seinen Eiern gehabt haben, denn er hörte gar nicht mehr auf seinen Samen in meinen Mund zu pumpen und hechelte dabei erleichtert. Ich wollte ihm eine gute Partnerin sein und schluckte alles herunter, bis seine Quelle versiegte. Dann entließ ich seinen Penis aus meinem Mund und blickte in sein zutiefst zufriedenes Gesicht. Es machte mich glücklich, ihn so zu sehen.

Angus richtete sich wieder auf, schüttelte sich einmal und leckte mir dann wie zum Dank über mein Gesicht. Ich musste kichern und versank wieder in einen tiefen Zungenkuss mit meinem Hund.

Als ich mich von ihm löste, stellte ich fest, dass ich schon wieder richtig feucht geworden war. Was war nur mit mir los? Erst küsste ich meinen Hund, während ich masturbierte, dann ließ ich mich von ihm zu einem zweiten Orgasmus lecken und habe ihn auch noch einen geblasen und bin immer noch geil? Ich steckte zwei Finger in meine Muschi und begann es mir wieder selbst zu machen. So erregt wie heute war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Dann merkte ich, dass Angus, der neben mir lag, immer noch eine Erektion hatte und sich selbst leckte.

„Du bist wohl auch noch geil, mein Großer“, sagte ich zu ihm und streichelte seinen Kopf. Plötzlich hatte ich einen Gedanken. Wie würde sich sein großer Penis wohl in mir drin anfühlen? Ich sehnte mich so sehr danach, mal mit jemandem Liebe zu machen, der mich ebenso begehrte wie ich ihn. Und Angus schien mir gerade genau der Richtige zu sein. Ich wollte mich Angus ganz hingeben, ihn tief in mir spüren und eins mit ihm werden. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit dem Becken rutschte ich näher an die Bettkante, sodass meine Beine den Boden berührten. So präsentierte ich mich nun Angus und hoffte, dass er mich auch wollte.

Schnell tat er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann wieder zu lecken. Seine Zunge war himmlisch, doch ich wollte mehr. Ich brauchte mehr.

Angus schien mein Verlangen zu spüren. Er sprang mit den Vorderbeinen auf das Bett und stellte sie neben meiner Brust auf die Bettdecke. Sein mächtiger roter Schwanz war nur Zentimeter von meiner Spalte entfernt. Ich konnte die Hitze, die er abgab, auf meinen Schamlippen spüren.

„Bitte Angus, gib es mir. Ich brauche dich jetzt. Mach mich ganz zu deiner Hündin“, sagte ich voller Begierde. Dann legte er endlich los. Mit einem einzigen Stoß war er in mir. Ich war so feucht, dass sein Penis ohne großen Widerstand in mich hineinglitt. Mit Alex ging das nie so schnell, und sein Penis war deutlich kleiner.

Angus hielt nichts mehr zurück. Er fickte mich mit allem, was er hatte. Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich und ließ mich dabei laut aufstöhnen. Es war unbeschreiblich. Er fickte viel schneller als Alex und hatte dabei eine animalische Wildheit an sich. Es schien, als wäre sein Penis wie für mich gemacht. Mit jedem Stoß drückte er sich gegen meinen Kitzler und trieb mich so in noch ungeahnte Höhen. Es war, als hätte ich jedes Mal, wenn er meine Klit traf, einen Miniorgasmus, und das die ganze Zeit über.

Ich musste mich beim Stöhnen sehr zurückhalten, damit man mich unten nicht hörte, doch ich konnte es einfach nicht ganz zurückhalten. Über mir hing Angus die Zunge aus dem Maul und er hechelte vor Anstrengung, doch er ließ nicht nach, mich zu begatten. Ich schlang die Arme um ihn, um ihn dichter an mich heranzuziehen.

Ich verlor mein Zeitgefühl. Für mich gab es gerade nur ihn und mich, so eng verbunden, wie man es nur sein konnte.

Ich wollte, dass es nie aufhört, doch Angus war kurz davor zu kommen und auch ich merkte langsam die Erschöpfung von unserem Akt. Langsam spürte ich, wie sich sein Knoten bildete und er meine Schamlippen immer weiter dehnte. Dann jaulte Angus auf. Mit einem letzten kraftvollen Stoß jagte er seine komplette Länge in mich hinein und kam. Ich konnte jede Ladung seines heißen Spermas in meine Gebärmutter spritzen fühlen. Es war das wunderbarste Gefühl, das es auf der Erde gab.

Obwohl Angus vorhin bereits abgespritzt hatte, schien seine Ladung kein Ende mehr zu nehmen. Es war sogar noch mehr als beim letzten Mal. Angus entspannte sich und legte sein ganzes Gewicht auf mir ab. Ich war total außer Atem und fertig. Ihm schien es genauso zu gehen.

Wir blieben noch etwa eine halbe Stunde so und genossen einfach unsere Nähe. Dabei spritzte Angus immer wieder in mich. Von unten rief mein Vater laut zum Abendessen und riss mich so aus meiner Trance. Ich wollte nicht gehen, doch mein Magen begann zu knurren. Es war ein sehr anstrengender Nachmittag gewesen. Angus hatte auch Hunger und begann sich umzudrehen. Er zog kräftig an seinem Glied, welches immer noch in mir steckte, und kam mit einem Ruck frei. Dabei überkam mich noch einmal ein wohliger Schauer und ein Teil seines Spermas lief aus mir heraus.

Ächzend raffte ich mich auf, wischte notdürftig das Sperma weg, zog mir schnell etwas an und öffnete die Tür. Angus sprintete sofort nach unten in die Küche. Dabei baumelte noch seine halbsteife Latte zwischen seinen Beinen. Ich hoffte, dass mein Vater davon nichts mitbekam, und ging ebenfalls nach unten.

Mein Vater scherzte darüber, dass ich so viel aß, als hätte ich seit einer Woche nichts mehr gegessen.

„War das Gassigehen den so anstrengend?“ Ich blickte verschmitzt zu Angus, dem ich ebenfalls eine Extraportion gegeben hatte, er hatte ja keine Ahnung. Nach dem Essen ging ich wieder in mein Zimmer. Angus folgte mir natürlich. Ich war vollkommen erschöpft und ging direkt, ohne mich zu duschen, ins Bett. Dabei kuschelte ich mich fest an meinen geliebten Hund und schlief ein.

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