Frau-Tiere

Katja und Charlie – Kapitel 9: Hobbynutten

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Cecile kam von da an öfter ‚zum Kaffee‘ vorbei, natürlich immer mit Henry im Schlepptau.

An einem Sonntagnachmittag, etwa einen Monat nach unserer Entdeckung, saßen wir zu dritt mit den Hunden im Wohnzimmer. Die beiden Tiere waren schon ganz nervös und stupsten ihre Frauchen immer wieder an, um sie endlich dazu zu bringen, sich auszuziehen. Sie wussten ja inzwischen genau, was anstand, wenn wir uns hier trafen. Lächelnd legten die beiden ihre Kleider ab, während wir uns noch kurz unterhielten, bevor die Fickerei losging.

„Simon und ich haben praktisch gar keinen Sex mehr“, seufzte Cecile gerade, während sie den BH abstreifte und ihre prallen Euter freilegte. „Es ist, als ahnte er was.“

„Ach Süße“, beruhigte Katja sie, „was soll er denn schon ahnen? Er hatte doch schon vorher so selten Lust, hast du erzählt. Und außerdem können unsere Männer eh nicht mit den beiden hier mithalten.“ Sie blickte mich entschuldigend an, als sie ihren Slip auszog.

„Schon ok, Baby“, sagte ich lächelnd. Mir war ja klar, dass die Sucht nach Hundeschwänzen eine Ursache hatte. Kein Mann konnte mit dem Tempo und der Ausdauer der Tiere mithalten. Man sah es ja schon jetzt, wie begierig Charlie um sie herumtänzelte und sie mit seiner Zunge abschleckte. Er wollte sie unbedingt besteigen – und ich wollte es sehen. Mit heruntergelassener Hose wartete ich darauf, dass die vier loslegten.

„Jedenfalls wird er kaum darauf kommen, dass du es ausgerechnet mit Henry treibst“, fuhr sie fort, „er denkt vielleicht bloß, dass du eine Affäre hast.“ Neckisch zwinkerte sie ihrer Freundin zu.

„Das macht es nicht besser“, meinte Cecile skeptisch. Dennoch streifte sie den Slip an und kraulte sofort beruhigend Henry hinter den Ohren, als der das Aroma ihrer schon leicht geöffneten Pussy einsog. „Wobei es schon irgendwie eine Affäre ist, nicht wahr?“, gurrte sie ihrem Hund zu und streichelte in Richtung seines schon ausgefahrenen Penis. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden schönen Frauen lassen, die jetzt nackt vor den geilen Tieren saßen. Beide streichelten ihre Hunde und tasteten sich vor, bis sie die weit ausgefahrenen, rosa Schwänze erreichten und zärtlich zu wichsen begannen. Mit einem kurzen Kläffen bedeutete Charlie seinem Frauchen, dass er mehr wollte.

„Ja, Süßer“, antwortete Katja mit einem zustimmenden Seufzen. Splitterfasernackt saß sie auf dem Hocker. Sie spreizte die Beine weit, und Charlie begann sofort, wild ihre Pussy abzuschlecken. Genießerisch schloss sie die Augen, lehnte sich zurück und streichelte ihre Titten. Charlie drang mit seiner Zunge tief in ihr Allerheiligstes ein und brachte sie rasch zu einem ersten Orgasmus. Längst hatte Cecile es ihr gleichgetan und ließ sich von Henry die schon klatschnasse Spalte lecken. Ich hatte die Hand fest um meinen Schwanz geschlossen und massierte ihn langsam.

Stöhnend vor Lust rutschte Katja mit dem Oberkörper von dem niedrigen Hocker und lag mit dem Rücken auf dem Boden, den Po noch hoch zu den Polstern gereckt. Charlie tänzelte um sie herum, schleckte einmal ihren offenen Mund aus und hockte sich dann über ihren Kopf. Er schaute nach unten, in ihre Augen, doch ihr Blick wurde magisch von seinem Pimmel angezogen, der nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht steil aufrecht stand. Vor ihrem Mund. Klare, duftende Tröpfchen quollen aus seiner pochenden Spitze. Die Pheromone waren unaufhaltsam. Katja verspürte wieder das starke, unbändige Verlangen, diesen wunderbaren Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn zu kosten, den Geschmack seiner Männlichkeit kennenzulernen.

„Du Schlampe“, keuchte ich, „du willst ihn doch. Dann nimm ihn dir.“

Man sah es ihr an. Sie musste ihn haben. Genießerisch schleckte sie den Schaft entlang, öffnete einladend ihren Mund. Er schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie leckte über seine Eichel und schleckte die Tröpfchen ab. Er schmeckte gut. Sehr gut sogar, noch besser, als es der Duft versprach. Sie wollte mehr. Willig öffnete sie den Mund weiter, schnappe nach seinem Rohr und fing hingebungsvoll an zu blasen. Ich wichste immer heftiger bei dem Schauspiel. Schmatzend sog Katja den glühenden Penis immer wieder zwischen ihre Lippen, um ihn dann kurz bis zur Spitze hinausgleiten zu lassen. Charlie unterstützte mit leichten Auf-und-Abbewegungen seines Hinterns und versenkte seinen fleischigen Schwengel bald bis zum Knoten in Katjas Mund. Es wirkte, als würde er mich dominant ansehen, während er auf ihrem Gesicht saß und den Hals meiner Freundin fickte. Die hatte ob dieser Behandlung die Augen vor Verzückung verdreht und röchelte bloß, während sie ihn tief in ihren Schlund nahm.

„Oh Gott, bist du eine Sau!“, stöhnte ich.

Katja würgte und schnaubte höchst undamenhaft, während ihr Rachen Charlies dicken Schaft massierte. Aber sie ließ sich nicht im Geringsten von dem Umfang abschrecken. Zielstrebig fuhr sie damit fort, ihren sabbernden Mund und ihre enge Kehle um seinen monströsen Schwanz zu zwingen. Ich wichste wie ein Wahnsinniger.

Mein Blick fiel auf Cecile, die auf allen vieren war und ebenfalls ihren Hund mit dem Mund beglückte. Henry stand mit den Vorderpfoten auf dem Sofa, sodass sie gut an alles herankam. Rot und glänzend stand der Schwengel von dem hellen Fell ab. Sie schloss die Augen vor lauter Glückseligkeit, ein Rinnsal Sabber lief aus ihrem Mundwinkel.

„Mehr!“, wimmerte sie und blickte mit großen, flehenden Augen zu ihrem Hund auf. Cecile öffnete den Mund weit und ihr Labrador schob ihr auch seinen Knoten in den Mund, während er ununterbrochen Vorsamen in ihren Rachen zu spritzte. Als hätte sie schon immer Hundeschwänze mit dem Mund bearbeitet, glitt er mühelos in sie hinein. Innerhalb von wenigen Minuten, in denen sie ihn kräftig und hingebungsvoll molk, begann Henry zu schnauben, zuckte krampfhaft mit den Hüften und fickte regelrecht zwischen Ceciles spermaverschmierte, fest saugende Lippen. Ich bewunderte den Anblick des knienden Mädchens, mit ihrer schweißnassen Haut und den beeindruckenden Brüsten mit voll erigierten Brustwarzen. Ihre Kehle arbeitete hart. Obszöne Schmatzgeräusche der beiden Tierschlampen füllten den Raum. Ehrfürchtig starrte ich einfach nur, als der Henry wild hechelnd abspritzte und Cecile gut zwei Minuten lang ‚fütterte‘. Sie schaffte es zwar, den größten Teil des Spermas, das ihr verabreicht wurde, hinunterzuschlucken, aber ab und zu spritzte ein Schwall aus ihrer Nase, der dann über ihr Kinn und ihre großen Titten lief. Der Saft sammelte sich auf dem Boden um sie herum. Sie ließ sich zurückfallen, als der Hund endlich sein köstliches Abspritzen beendete. Eine Weile leckte sie mit ihrer Zunge den immer noch stark geschwollenen Schwanz sauber, ein verträumtes Lächeln auf ihrem spermaverschmierten Gesicht. Dann gab sie dem Hund zärtlich einen Kuss auf seine Schwanzspitze.

Kurz nachdem Henry abgespritzt hatte, fing auch Charlie an zu winseln und entleerte zuckend seine Eier in Katjas Gesichtsfotze. Katja fingerte sich dabei wild. Gurgelnd nahm sie die ganze Sahne in sich auf, schluckte leidenschaftlich und konnte doch nicht verhindern, dass weiße Bäche seines Geschenks aus ihrem Mund über ihr gerötetes Gesicht liefen. Schmatzend nahm sie so viel, wie sie kriegen konnte. Und als Charlie fertig war, leckte sie lasziv das Sperma von ihren Händen.

„Mhmm, jaaa …“

Stolz zeigte sie mir ihre saubere, rosa Zunge zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.

„Magst du mal tauschen?“, säuselte sie in Ceciles Richtung.

„Ehrlich?“, strahlte die. „Das wäre toll!“

Das war neu. Schnell holte ich mein Handy aus dem Nebenzimmer, um die sich anbahnende Fickerei festzuhalten. Bei der Ausdauer der beiden Hunde dauerte es nicht lang, bis es weiterging. Henry nahm meine Freundin in der Missionarsstellung, Charlie bestieg Cecile ganz klassisch von hinten.

„Ja! Du bist so gut zu mir! Hör nicht auf! Das ist SO gut! Hör nicht auf! BITTE!“ Die beiden Hundeschwänze, die ihre Frauchen simultan bearbeiteten, schickten beide sehr schnell auf die Reise zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Ich konnte mich kaum entscheiden, was ich filmen sollte. Von Totalen zu Nahaufnahmen der schweißnassen Gesichter oder der tropfenden Fotzen nahm ich alles auf, was ich bekommen konnte. Katja bemerkte mich hinter ihr, als ich ihre wogenden Brüste festhielt.

„Ha, haaa, komm zu mir, oooah, Schatz!“ Sie sah mich hilflos vor Lust an und bedeutete mir, mich über sie zu knien. Sofort begann sie, gierig meinen Sack abzuschlecken. Ich sah zu, wie der Hund in ihre tropfnasse Spalte pflügte und wichste meinen Schwanz, während ihre Zunge sich von meinen Eiern zu meinem Arschloch vorarbeitete. Devot stöhnend begann sie, mir den Arsch zu lecken. Henrys Stöße schüttelten sie ordentlich durch, ich hatte Schwierigkeiten, das Handy festzuhalten.

„Ganz rein, fick mich, fick mich weiter“, hörte ich sie in Richtung des Hundes nuscheln, dann schlängelte ihre Zunge wieder zwischen meinen Backen entlang. Katjas Hände massierten meine Stange, und Tropfen meiner Lust liefen über ihre Finger. Diese Behandlung machte mich wahnsinnig, und mein Schwanz wurde so hart, dass es schon wehtat. Ihre Zunge in meiner Rosette brachte mein Blut zum Kochen, und ich konnte nicht sagen, ob ich lieber weiter genießen oder sofort kommen wollte. Henry hämmerte derweil wie eine Maschine zwischen Katjas Beine. Sie gab sich ganz dem Exzess hin. Ich konnte es praktisch sehen: Er fickte nicht nur ihre sündige Fotze, sondern auch ihre devote Seele.

„Du musst dich nicht zurückhalten“, stöhnte sie hastig und vollkommen berauscht in meinen Arsch, „lass es raus, gib’s mir. Spritz mich voll!“ Ich wusste nicht, wo ich meine Augen lassen sollte, bei meiner Freundin, die unter mir um meine Sacksahne bettelte, während sie von Henry gefickt wurde, oder bei Cecile, die direkt daneben Charlie ihren prallen Arsch hinhielt und immer noch (oder schon wieder?) von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich keuchte vor Geilheit und starrte auf den Anblick, der sich mir bot, mit Cecile auf allen vieren, wie eine schwanzhungrige Schlampe, das Gesicht auf den Boden gedrückt, die sich begeistert von einem langen Hundeschwanz durchficken ließ. Zwei naturgeile, dicke Tittenpaare schwangen wild hin und her. Katja wurde immer lauter.

„Ja, ja, geil, fick mich, komm, stoß fester. Ah du Schwein, du geiler Ficker, das ist so guuut!“ Jaulend kam Henry tief in ihr. Seine Hundesahne schoss in sie hinein und brachte sie wieder zu einem weiteren Höhepunkt. Sie begann wie verrückt zu hecheln, blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und verkrampfte ihre Hände in den Stoff des Sofas, als der Orgasmus sie überrollte. Der Anblick war zu viel für mich. Vier, fünf schnelle Bewegungen und ich erreichte den Point of no Return. Ich fühlte meinen Saft aufsteigen, rutschte etwas zurück und verspritzte mich stöhnend in Katjas weit offenen Mund und ihr Gesicht. Die Erleichterung war unbeschreiblich, und der Anblick befeuerte mich noch mehr. In dicken Schlieren lief die Schwanzmilch über die erhitzte Haut und in den Mund meiner Freundin, ihre Zunge tanzte lechzend von einer Salve Sperma zur nächsten, erpicht darauf, alles von mir zu schmecken. Die Gesichtsbesamung wirkte wie ein Brandbeschleuniger für Katjas eigenen Orgasmus. Vollkommen enthemmt ließ sie ihr Becken kreisen, rubbelte ihre zuckende Klit und verschlang gierig meinen immer noch spritzenden Schwanz bis zur Wurzel.

Ich bekam nur am Rande mit, wie Charlie zeitgleich das schwitzende, laut hechelnde Frauchen unter sich bearbeitete, bis es ihr erneut kam. Cecile krümmte sich wild in massiven Orgasmuswellen. Ihr Unterleib war prall gefüllt mit Schwanz, ihr Geist von unwiderstehlicher Glückseligkeit erdrückt. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust, während sie unter seinen Stößen zuckte. Sie gurrte glücklich, als er sich mit seinem letzten Stoß ganz in sie drückte und sie kraftvoll besamte.

Letztlich lagen Katja und Cecile beide schwer atmend neben ihren tierischen Liebhabern auf der Couch, die Leiber glänzend vor Feuchtigkeit. Die Hunde hatten die beiden Schlampen in einen totalen Stumpfsinn gefickt und sie mit einem zufriedenen Lächeln auf ihren bezaubernden Gesichtern liegenlassen. Ich bildete es mir sicher bloß ein, aber ihre Bäuche schienen leicht gewölbt von all der Sacksahne, die die beiden und ich ‚selbstlos‘ und großzügig in den Damen hinterlassen hatten. Katja wichste träge Henrys immer noch riesigen Schwanz. Ihre Augen leuchteten und sie hatte das größte, selbstzufriedenste Grinsen auf ihrem schönen Gesicht, das ich je an ihr gesehen hatte. Alle paar Schwünge von Katjas Hand erzeugten einen weiteren klaren Spritzer aus seiner Schwanzspitze, und ihre Zunge war immer bereit. Cecile war genauso engagiert an Charlies Hoden zugange. Der ‚Partnertausch‘ schien allen Beteiligten gefallen zu haben.

Am Abend saß ich am Rechner und schnitt die Filmchen zusammen, die ich aufgenommen hatte. Es war wirklich gutes Material – mein Schwanz stand wie eine Eins. Mir kam eine Idee.

„Es gibt eine Website, bei der man mit solchen Filmen echt gutes Geld verdienen kann“, sagte ich vorsichtig. „Meinst du ernsthaft?“, fragte Katja skeptisch. „Na ja, da zahlen Leute sicher für. Die Videos, die wir manchmal so gucken, sind doch immer pixelig, oder die Frauen sehen nicht gut aus. Aber das? Zwei schöne Frauen, die echt Spaß haben?“ Katja zog eine Augenbraue hoch und tippte auf ihrem Handy herum. Kurz darauf kam das ‚Ping‘ einer eingehenden Nachricht. „Cecile schreibt.“ Sie grinste plötzlich über das ganze Gesicht. „Sie meint mindestens 30 Euro pro Download.“ Ich grinste zurück und machte mich an die Arbeit.

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