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Die Überraschung

4.6
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Freitagnachmittag 16 Uhr, endlich Feierabend! Das Weekend begann. Stefanie, von allen nur Steffi genannt, hatte ihren Schreibtisch schon aufgeräumt. Nur noch den Rechner herunterfahren und ausschalten, dann konnte sie gehen. Die junge, hübsche 18-jährige Frau arbeitete mit anderen in einem Großraumbüro einer bekannten Firma.

Zu Hause angekommen zog sie sich schnell aus, um zu duschen. Nach dem Abtrocknen setzte sie sich nackt an ihren PC, um nach neuen Mails zu schauen. Es war aber nichts Wichtiges oder Interessantes dabei. Fast wie automatisiert rief sie eine Seite mit Tiersex Videos auf. Bevor sie sich in die geilen Videos vertiefte, holte sie noch schnell ihren gewaltigen Dildo aus dem Schrank. Der mächtige Lusthelfer hatte die Form eines steifen Pferderiemens. Er war ca. 70 cm lang, wurde nach hinten immer dicker.

Schnell fand sie die gesuchten Filmchen, wo Frauen von allen möglichen Vierbeiner geleckt, gefickt wurden. Ihre rechte Hand glitt zu ihrer schon feuchten Fotze, rieb den Kitzler. Während das Video lief, massierte sie nun mit der anderen Hand ihre nicht zu kleinen Titten. Steffi wurde immer geiler. Sie nahm eine Titte ins Maul, saugte und lutschte genüsslich an der schon steifen Brustwarze. Nun kam der künstliche Prachtschwanz zum Einsatz. Steffi wechselte vom Stuhl auf den am Boden stehenden Dildo, der problemlos in ihre schon klitschnasse Fotze glitt. Das Zusehen sowie die eigene Behandlung brachten sie schnell zu einem fantastischen Orgasmus, der sie auf dem Lusthelfer regelrecht zusammensacken ließ. Dieser geile Höhepunkt brachte ihr zwar sexuelle Entspannung, doch das genügte ihr heute nicht.

Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass sie ssexuell sehr aktiv war. Vor kurzem erst wurde Steffi von ihrer attraktiven Mama Silke beim Masturbieren erwischt. Die Mutter reagierte richtig, anstatt zu schimpfen, ging sie langsam zu ihr, streichelte die etwas geröteten Wangen und redete mit sanfter Stimme auf das erschreckte Girl ein. Steffi hörte, wie Mama leise sagte: „Das, was du gerade machst, ist zwar wunderschön, aber noch geiler ist es, wenn man sich zu zweit verwöhnt!“ Die Mama fragte: „Hattest du schon Sex mit jemandem?“ Zögerlich antwortete das Girl: „Ich habe mich nur vor einigen Wochen mit einer Banane selber entjungfert und mit meiner besten Freundin gefingert.“

Inzwischen waren die flinken Finger von Silke an der jungen Fotze von Steffi, die geil stöhnte, als der Finger tief in ihre erregte Fickspalte eindrang. Dabei fragte sie: „Möchtest du mich auch streicheln?“ Ohne auf eine Antwort von Steffi zu warten, führte sie die Hand der Tochter zu ihrer schon freigelegten ebenfalls rasierten Fotze!

Nun wurde auch Steffi aktiv, die zwei Frauen fingerten sich gegenseitig, die Mama küsste und leckte die jungen Titten ihrer Tochter.

Kurz bevor Steffi zum Orgasmus kam, hörte die Mama auf. Wortlos zog sie den Finger aus der jungen Lustgrotte. Aber nur um sich zwischen die gespreizten Beine zu werfen, damit sie Steffi mit ihrer geübten Zunge verwöhnen konnte. Diese sagenhafte geile Variante kannte Steffi bisher nur aus Videos. Die sexuellen Genüsse waren unbeschreiblich. Das junge Girl kam mit einem kurzen Lustschrei zu einem himmlischen Orgasmus. Als sich die Tochter wieder vom sensationellen Höhepunkt erholt hatte, meinte die inzwischen ebenfalls nackte Silke lächelnd: „Anscheinend haben dir meine Zungenspiele sehr gut gefallen!“ Die junge Fotze nickte ihr mit strahlenden Augen zu. Die Mama gestand nun der Tochter, dass sie beim Lecken sich selber zum Orgasmus gefingert hatte. „War das so geil für dich?“, wollte Steffi wissen. „Du kannst es ja selber herausfinden, wie das für dich ist.“ Dabei zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, damit das Girl tief in ihr sehr nasses Fickloch blicken konnte.

Steffi verstand sofort die unausgesprochene Aufforderung! Sie legte sich zwischen die Beine von Silke und begann deren Fotze sowie Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Mama genoss die herrliche Zungenakrobatik des jungen Girls sehr! In ihrer Erregung stöhnte sie halblaut: „Dein Papa würde dich auch sehr gerne ficken.“ Steffi zuckte bei diesen Worten kurz zusammen, die Silke in ihrer Ekstase ungewollt herausgerutscht waren. Nachdem sich beide von dem gigantischen Orgasmus erholt hatten, wollte Steffi wissen, ob das mit Papa ihr Ernst war?

Nun gestand Silke, dass ihr Mann schon öfters beim Sex gesagt hatte, wie gerne er die Fotze seiner Tochter, egal wie, verwöhnen würde. Natürlich hatte sie ihren Erzeuger schon einige Male, auch mit steifem Schwanz gesehen. Dabei hatte sie fasziniert den stattlichen Lustprügel bewundert. „Würde dir ein geiles Liebesspiel mit uns gefallen?“

Die Tochter war von den sexuellen Neuigkeiten total überwältigt. Silke sagte beruhigend: „Lass es dir durch deinen hübschen Kopf gehen und sage mir Bescheid!“

Alle diese erregenden Erinnerungen ließen Steffi erneut geil werden. Daher beschloss sie, sich im Lesbenlokal nach einer geeigneten Sexpartnerin umzusehen. Sie ging mit dem Fotzensoße bedeckten Dildo ins Badezimmer, wusch ihn, stellte ihn danach zum Trocknen beiseite.

Für die sehr attraktive Brünette war es kein Problem, eine Sexpartnerin zu finden. Doch sie suchte nach einer versauten Fickspalte! Darum fragte sie die Frauen nach ihren sexuellen Vorlieben und geilen Neigungen aus. Nach einigen Fehlversuchen sprach Steffi eine Frau an, die erst kurz vorher hereingekommen war. Diese Frau, die sich als Karina vorstellte, war geschätzte 10 Jahre älter. Die zwei verstanden sich schnell! Karina gab auch ehrlich zu, dass sie ebenfalls hier nicht alltäglichen Sex suchen würde.

Sie tauschten sich über erlebte geile Orgien aus und merkten schnell, dass beide auf derselben sexuellen Ebene waren. Karina war sofort einverstanden, mit Steffi in deren Wohnung zu gehen, denn Sex auf der engen, unbequemen Toilette wollten beide nicht. Schon während der Heimfahrt küssten und streichelten sie sich im Taxi.

Kaum war die Wohnungstüre hinter beiden geschlossen, fragte Karina, ob sie aufs Klo dürfe, denn sie müsste dringend pinkeln? Am liebsten hätte Steffi geantwortet, ob sie mit gehen dürfte, wollte aber nicht mit der Türe ins Haus fallen. „Natürlich klar“, sagte die Gastgeberin und zeigte Karina die richtige Türe.

Steffi fiel es plötzlich ein, dass sie den gewaltigen, künstlichen Pferderiemen nicht in sein Versteck gebracht hatte. Karina würde ihn nicht übersehen können. Steffi war nervös und gespannt, wie ihr weiblicher Gast darauf reagieren würde.

Nach einer Weile kam Karina nackt heraus. Sie hatte den geilen Lustbringer in den Händen. Mit einem liebevollen Lächeln fragte sie Steffi: „Wolltest du mich damit auch verwöhnen?“ Die Gastgeberin fand schnell ihre Fassung wieder und meinte: „Wenn du es möchtest, gerne!“ „Ja schon, aber später“, antwortete Karina und begann Steffi auszuziehen. Die beiden sexuell erfahrenen Mädels waren schnell in der berühmten Stellung 69, wo sie sich auch u. a. die Rosetten fingern und lecken konnten.

Es dauerte daher nicht lange, bis beide zu sensationellen Orgasmen kamen. Karina erzählte nun der staunenden Steffi, dass sie zu Hause einen ebenso großen Schwanz zur Verfügung hätte. Der allerdings wäre echt und gehörte zu einem Ponyhengst. Mit dem hatte sie mit ihrem geilen Bruder schon sagenhafte versaute Orgien gefeiert. Natürlich war nach dieser sehr erregenden Aussage, das sexuelle Interesse von Steffi erneut geweckt. Sie wollte jedes geile Detail wissen, wie es zu diesem fantastischen Dreier gekommen war. Natürlich interessierte sie auch, welche sexuelle Spielchen sie dabei außerdem gespielt haben.

Während Karina schilderte, dass sie mit ihrem um drei Jahre älteren Bruder das kleinen Anwesen von ihrem Onkel geerbt hatte. Der konnte aus gesundheitlichen Gründen den Hof mit seiner Frau nicht mehr bewirtschaften. Daher hatte er fast alle Tiere verkauft, bis auf den Pony- und den Eselhengst. Aus welchen Gründen auch immer diese zwei Vierbeiner bleiben durften, konnten sie nur vermuten.

Karina hatte erstmals mit ihrem Bruder Sven herrlichen Sex, als sie von einem Fest angeheitert nach Hause kamen. In ihrem alkoholisierten Zustand fielen sie daheim übereinander her! Schon auf dem Küchentisch wurde sie erstmals von ihm gefingert, geleckt und gefickt! Das geile Luder hatte natürlich auch seinen harten Riemen gekonnt geblasen, bis er mit einigen Schüben sein Sperma ins Maul schleuderte! Doch das war der extrem geilen Fotze zu wenig, sie fing sofort nach dem Abspritzen, seinen noch mit ihrem reichlichen Mösensaft bedeckten stattlichen Lustprügel wieder steifzublasen. Das gelang ihr mühelos, das geile Luder wollte nun seinen Riemen auch im Arsch spüren.

Kaum hatte sie ihren herrlich versauten Wunsch geäußert, fühlte sie seine flinke Zunge an ihrer Rosette, was einen wohltuenden Seufzer bei Karina auslöste. Wenig später hatte seine Eichel schon ihren Schließmuskel überwunden. Diese Aktion ging deshalb so leicht und schmerzlos vonstatten, denn Karina hatte sich schon mehrmals von dem Esel- und Ponyhengst auch in den Arsch ficken lassen, was ihr Bruder zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte.

Erst als er ihr sein Sperma auch in die Arschfotze geschleudert hatte, wobei er zusätzlich ihre Fotze gefingert hatte, schilderten sie sich gegenseitig ihre sexuellen Vorlieben. Dabei kam zu ihrem Erstaunen schnell ans Tageslicht, dass beide mit den kleinen Hengsten regelmäßigen, fantastischen, supergeilen Sex hatten.

Nun war das Eis gebrochen, jetzt konnten sie sehr detailliert, freizügig miteinander reden, was sie schon mit den Tieren alles veranstaltet hatten.

Der geile Bruder Sven erzählte in seiner angetrunkenen Laune freimütig, dass er schon öfters die mächtigen Schwänze der Vierbeiner geblasen hätte. Dabei hatte er sie natürlich auch gefickt. Allerdings waren ihm bisher die Hengstriemen zu groß, um sich vom Esel, bzw. Pony ebenfalls ficken zu lassen. Karina war nach dieser Erklärung sichtlich erleichtert, denn nun musste sie nicht mehr befürchten, beim sagenhaften Sex mit den Tieren vom Bruder erwischt zu werden! Deshalb schlug sie ihrem Bruder vor, in Zukunft doch gemeinsam in den Stall zu gehen, um sich mit den kleinen Hengsten geil zu vergnügen.

Bei Steffi schlug dieses sexuelle Geständnis wie eine Bombe ein! Sollte ihr geiler Traum endlich mit einem Tier ficken zu können, schon bald Wirklichkeit werden? Natürlich fickte sie sich und Karina bei den sehr erregenden Erzählungen zu mächtigen Orgasmen. Aber auch der weibliche Gast, war sehr erfreut, mit Steffi eine gleichgesinnte Fickspalte gefunden zu haben.

Vom tollen Sex mit ihrer Mama wollte Steffi noch nichts berichten. Das fantastische Ereignis war noch zu frisch, das musste sie selbst erst verdauen! Vor allem die Ankündigung der Mama, dass demnächst ein herrlicher FFM-Dreier, auch mit ihrem Papa stattfinden solle. Daher dauerte es nicht lange, bis die zwei jungen Dreiloch-Fickstuten sich in der Stellung 69 zu himmlischen Höhepunkten brachten.

Selbstverständlich versprach Karina, Steffi baldmöglichst mit ihrem Bruder Sven, aber auch mit dem Pony- bzw. Eselhengst bekannt zu machen! Steffi konnte ihr Glück kaum fassen, an einem Wochenende gleich zwei solche sagenhaft geile Erfahrungen gemacht zu haben.

Natürlich hatten die Mama Silke, sowie der Papa Jörg mitbekommen, dass ihre Tochter die nicht lautlose Nacht mit einer Freundin verbracht hatte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, erklärten sie Steffi, den jungen weiblichen Gast doch mit an den Frühstückstisch zu bringen. Karina wusste bisher noch nichts von den sexuellen Aktivitäten zwischen Tochter und Mama.

Der Papa Jörg stellte sich gerade vor, was die zwei Mädels in der Nacht alles getrieben hatten! Obwohl er vor zwei Stunden seine Frau gefickt hatte, bekam er bei den erregenden Vorstellungen einen Steifen. Das hatte zum Glück keine der Mädels bemerkt, weil es unter dem Tisch stattfand!

Nach dem reichhaltigen Frühstück bedankte sich Karina höflich, verabschiedete sich von Steffis Eltern. Durch das Küchenfenster schauten sie zu, wie sich die Mädels mit heißen Küssen voneinander verabschiedeten. Sie konnten zwar nicht hören, was Karina zu Steffi sagte, aber anhand der Körpersprache, sowie den Bewegungen ihrer Tochter, war es sicher nichts Unangenehmes. Zügig verließ Karina das Grundstück ihrer neuen Bekannten! Sie winkte nochmals aus dem Seitenfenster des Taxis.

Mit freudestrahlender Miene kam Steffi ins Haus zurück. Da sie von ihrer Mama ja unbeabsichtigt erfahren hatte, dass auch der Papa gerne ihre Lustgrotten verwöhnen würde, fasste sie die Gelegenheit beim Schopf und schilderte ihren staunenden, aber auch erregten Eltern, was sie von Karina, mit ihrem Bruder sowie dem Pony und Esel erfahren hatte.

Diese supergeilen Erklärungen war für ihre Erzeuger, als wenn man Öl ins Feuer gießt. Die Beule in der Hose ihres Vaters Jörg war nicht mehr zu übersehen. Aber auch Silkes Hand war inzwischen unter ihrem Rock verschwunden. Sie schob den Slip beiseite, um ihren Kitzler direkt reiben zu können.

Aber auch die herrlich versaute Tochter wurde geil, als sie den Zustand ihrer Eltern bemerkte. Sie griff beherzt in den Schritt an den schon steifen Schwanz ihres Papas. Dabei stöhnte sie ihm mit erregter Stimme zu: „Los, zeig ihn mir!“

Mit diesen eindeutigen Worten waren die Würfel gefallen. Sekunden später hatte sie den Prachtschwanz von Jörg in der Hand! So begann der erste familiäre Dreier. Mit ihrem Gatten zog Silke die geile Steffi aus. Zwei Finger vom Papa waren sofort in ihrer Fotze, während die Mama Silke von hinten die Titten massierte und dabei die Nippel zwirbelte.

Diese erstklassigen, sexuellen Behandlungen ließen schnell alle Hemmungen fallen. Steffi leckte, lutschte, saugte gierig am Fickprügel von Jörg, was ihn zum heftigen Stöhnen brachte. Es kam, wie es kommen musste, der Papa Jörg und seine Tochter kamen gemeinsam zu einem sagenhaften Orgasmus, denn Silke hatte zusätzlich mit zwei Fingern das geile Arschloch von Steffi gefickt. Problemlos hatte die Tochter die Ficksahne ihres Erzeugers geschluckt. Silke leckte gierig die wenigen Spermaspritzer aus ihrem Gesicht. Nach diesem fantastischen Fickfest erfuhren ihre Eltern auch, dass auch Karina nichts gegen einen Besuch auf ihrem Anwesen hätte. Karina und ihr ständig geiler bisexueller Bruder Sven wären stets zu einer versauten Orgie, mit wem auch immer, bereit. Steffis Eltern könnten, wenn sie wollten, genau wie die Tochter ebenfalls fantastischen Sex mit dem Pony- bzw. Eselhengst haben.

Jörg wäre am liebsten sofort zu Karina und Sven gefahren, was jedoch seine zwei Fickstuten verhindern konnten. Er sah trotz der herrlichen geilen Vorstellungen ein, dass Karina erst mit ihrem Bruder reden und ihm auch von den sexuellen Erlebnissen mit Steffi berichten sollte! Vermutlich würde er sehr geil werden, seiner Schwester über die Titten und das Gesicht wichsen, egal ob sie noch angezogen war oder nicht. Steffi erklärte Jörg, dass sie heute Abend mit Karina telefonieren würde, denn bis dahin hätte sie mit ihrem Bruder bestimmt ausführlich über dieses erregende Thema gesprochen.

Steffi würde dann auch Karina vom ersten geilen Sex mit den Eltern erzählen. Das geile Luder konnte sich gut vorstellen, dass Karina das Telefon auf Lautsprecher gestellt hatte, somit auch der Bruder Sven alles mithören konnte. Selbstverständlich konnte es die Tochter von Silke und Jörg ebenfalls kaum erwarten, was ihr die herrlich versaute Karina am Telefon zu berichten hatte.

Als es so weit war, wählte sie die Nummer von Karina, drückte auch die Lautsprechertaste, damit ihre Eltern das Gespräch mithören konnten! Leider kam nicht die von allen die gewünschten Antworten, denn Sven befürchtete, dass die zwei Tiere vor plötzlich so vielen fremden Menschen scheuen würden und nur unruhig in ihren Boxen herumlaufen und nicht zum Sex bereit wären. Deshalb schlug er vor, dass zunächst nur Steffi mit ihm, oder Karina in den Stall gehen sollten. Silke und Jörg könnten in der Zwischenzeit mit dem anderen Geschwisterteil im Wohntrakt geile Aktionen ausführen.

Natürlich waren die Eltern etwas enttäuscht, sahen es aber als vernünftige Lösung ein. Sie konnten sich ja mit dem Pony und Esel danach langsam und vorsichtig bekanntmachen und den Vierbeinern mit reichlich Leckerlis die Scheu nehmen.

Karina erwähnte noch, dass die drei schon am Freitagnachmittag herfahren konnten, um bis zum Sonntagabend zu bleiben. Dieser Satz weckte neue geile Hoffnung, besonders bei Silke und Jörg. In den wenigen Tagen bis zum Weekend redete die kleine Familie oft und viel über das bevorstehende Wochenende. Sie schauten gemeinsam Tiersex-Videos im Internet, um zumindest schon theoretisch auf den Sex mit den Tieren gut vorbereitet zu sein. Das führte natürlich unweigerlich zum superversauten Dreier, wo Steffi inzwischen auch bei den Pissfeten im Badezimmer mitmachte.

Es verging kein Tag bis zum Treffen, an dem die zwei jungen Fotzen nicht miteinander, meist am späten Abend, telefonierten. Dabei schilderte Karina ihrer Sexfreundin genau, was sie mit ihrem Bruder sowie den zwei Tieren sexuelles genossen hatte. Steffi wurde dabei extrem geil, stöhnte und keuchte ihren gewaltigen Orgasmus ins Telefon, was Karina sehr freute.

An dem bewussten Freitag duschten sie nach der Arbeit ausgiebig, natürlich mit einer gründlichen Analdusche. Nach einer halben Stunde Fahrt trafen die drei am Anwesen der Geschwister ein.

Karina und Sven begrüßten ihre Gäste gleich mit freundlichen Küssen. Steffi, Silke, aber auch Jörg waren angenehm überrascht, als sie den attraktiven Sven sahen. Die fünf Personen gingen zuerst in den Stall, damit die Gäste auch die zwei Vierbeiner kennenlernen sollten. Auf leisen Sohlen gingen sie mit beruhigenden Worten zum Pony– und Eselhengst. Dabei redeten mit sanfter, beruhigender Stimme auf die etwas nervösen Tiere ein. Die klugen Vierbeiner merkten schnell, dass von den Fremden keine Gefahr drohte, zumal ja ihre Besitzer dabei waren.

Nach einer Weile gingen sie in die Wohnräume, wo ein gekühltes Willkommensgetränk wartete.

Auch Sven war durchaus begeistert, als er das noch fremde Trio erblickte. Unauffällig schaute er öfters auf die Ärsche der Frauen, malte sich in geilen Gedanken die herrlichsten Sexvarianten mit ihnen aus.

Da ja alle genau wussten, weshalb der Besuch anwesend war, löste Karina die anfängliche leichte Nervosität, sowie Unsicherheit, indem sie zu Jörg ging, sich auf seinen Schoß setzte, ihn herzhaft küsste! Sofort reagierte auch ihr Bruder. Sekunden später saß er zwischen Steffi und Silke und massierte deren Titten. Silke konnte es kaum erwarten, den schon halbsteifen Riemen aus seiner Hose zu holen. Es kam ein stöhnendes ‚Wooow!‘ über ihre Lippen, als sie den bestimmt 23 × 6 cm großen Lustprügel wichste. Dass nebenbei die Kleidungsstücke fielen, war klar. Aber auch Karina strahlte, als sie den kaum kleineren Schwanz von Steffis Papa im Blasmaul hatte. Silke setzte sich auf den Prachtfickbolzen von Sven, während Steffi auf seinem Gesicht saß, sich ihre geilen Lusthöhlen lecken ließ. Jörg hatte mit Karina inzwischen schon die Stellung 69 eingenommen, wo sie sich gegenseitig zum Orgasmus fingern und lecken konnten.

Die sehr eindeutigen Geräusche im Raum, sowie das Zusehen, erhöhten natürlich den Geilheitsgrad aller Beteiligten erheblich. Die zwei Männer verschleuderten ihre Ficksahne in die jeweiligen Lustgrotten, während Sven die reichliche Fotzensoße von Steffi schluckte.

Nach dieser ersten, fantastischen Orgie wollte die geile Steffi unbedingt zu den Tieren, denn sie wollte den Unterschied zwischen ihrem künstlichen Pferderiemen zu Hause, sowie einem echten Hengstschwanz in ihren Fickhöhlen kennenlernen. Da ja den Besuchern klar war, dass nicht alle gleichzeitig zu den Vierbeinern gehen sollten, ging Karina mit Steffi gleich, nackt wie sie waren, direkt von den Wohnräumen den Stall.

Die jungen herrlich versauten Fotzen hatten es schnell geschafft, die großen Fickbolzen vom Pony und Esel steif zu machen. Steffi schaute nur kurz zu, wie Karina am mächtigen Schwanz des Ponys saugte, bevor sie ihn sich in die schon erwartungsvolle Fotze einführte. Steffi zögerte nicht lange, schob sich den etwas kleineren Riemen des Esels in ihr vor Geilheit zuckendes Arschloch! Die Vierbeiner kannten natürlich diese oft geübte Prozedur und fickten die zwei Jungfotzen zu sagenhaften Orgasmen, bevor sie deren unersättlichen Lustgrotten mit reichlich Sperma fluteten.

Aber auch im Wohnhaus war man nicht tatenlos, denn Silke, Jörg und Sven redeten darüber, was wohl gerade im Stall geschehen würde. Diese sehr erregenden Gespräche ließen die Geilheit schnell wieder aufflammen. Silke freute sich, dass ihr Mann nach Langem endlich wieder einen Schwanz blasen konnte. Aber auch Sven genoss diese fantastische Behandlung. Er zog Silke auf sein Blasmaul, schleckte so sein eigenes Sperma aus ihrer Fotze, nachdem Jörg mit sichtlichem Hochgenuss die Ficksahne des Hausherrn verschluckt hatte! Nun konnte Silke ihre Blase nicht länger im Zaum halten, ließ deshalb ihrem Natursekt freien Lauf, den der etwas überraschte Sven trotzdem fast restlos schluckte. Jörg, der das natürlich sah, sagte zu Sven: „Wenn du möchtest, kannst du mir ebenfalls ins Maul pissen!“ Nur zu gerne nahm er diese herrliche Einladung an. Natursektspiele hatte er mit seiner Schwester schon oft praktiziert.

Silke sah fasziniert zu, wie der Strahl warmer Pisse von Sven in das weit offene Blasmaul ihres Mannes prasselte. Doch davon bekamen die zwei jungen Dreilochstuten im Stall nichts mit. Zu sehr waren sie nach dem sagenhaften Fick mit den Vierbeinern erschöpft und geschafft.

Als die beiden jungen Girls, zwar etwas erschöpft, aber mit strahlenden Augen in den Wohnraum zurückkamen, wollten natürlich besonders Silke und Jörg genau wissen, welche geile Variante die Mädels mit den Hengsten veranstaltet hatten? Karina erzählte u. a. auch, dass sie gesehen hätte, wie Steffi das reichliche Sperma des Esels geschluckt hat. Steffi fuhr grinsend fort, dass der Fick mit einem echten Hengstriemen wesentlich besser wäre, als mit ihrem künstlichen Pferdepimmel zu Hause. Sven musste Jörg und Silke aufhalten, denn sonst wären sie eilig in den Stall gelaufen, um ebenfalls die mächtigen Schwänze der zwei Vierbeiner zu genießen.

Langsam begriffen die Eltern von Steffi, dass auch Tiere Sexpausen bräuchten. Nun wollten die superversauten Girls auch wissen, was während ihrer Abwesenheit hier passiert war. Silke schilderte, ohne zu zögern, alle sexuellen Ereignisse. Am Schluss erwähnte sie voller Stolz, dass ihr Mann fast die ganze Pisse von Sven geschluckt hätte!

Dann war es endlich so weit, Silke durfte mit ihrem geilen Gatten in den Stall zu den Hengsten. Natürlich in Begleitung von Sven, der auch aufpasste, dass niemand verletzt wurde. Mit oft geübten Handgriffen brachte er schnell die prächtigen Lustprügel der kleinen Hengste zum Vorschein. Sekunden später hatte Silke schon den Riemen des Ponys im Maul, während sie sich mit einer Hand selber fingerte.

Jörg zögerte auch nicht lange, platzierte sich so vor dem Grautier, dass dieser seinen stattlichen Riemen ohne Probleme in den Arsch einführen konnte. Der Hausherr Sven konnte n sehr erregenden Aktionen des Ehepaares nicht länger tatenlos zusehen. Deshalb stellte er sich hinter das Pony, rammte seinen knochenharten Fickbolzen in die Arschfotze des Vierbeiners! Natürlich kannten die Tiere diese Prozedur, die sie schon oft erlebt hatten.

Karina und Steffi ließ die geile Neugier keine Ruhe, deshalb schlug die Schwester von Sven vor, die bestimmt sehr geilen Handlungen heimlich zu beobachten. Auf leisen Sohlen eilten sie zu der Türe, die zum Stall führte. Karina öffnete sie langsam, nun konnten sie alles genau verfolgen, was im Stall passierte. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die zwei Mädels beim Zuschauen sich gegenseitig fingerten, ihre mächtigen Orgasmen nicht hinausschreien durften, um nicht entdeckt zu werden. Als der himmlische Höhepunkt der jungen Fotzen abgeklungen war, sahen sie noch, wie Silke gerade das reichliche Ponysperma ins Maul gespritzt bekam!

Karina machte diese herrliche Szene so extrem geil, dass ihr die Deckung egal war, sie ließ ihre warme Pisse ins weit offene Blasmaul von Steffi prasseln! Natürlich wurden sie dabei entdeckt. Sven wollte nun auch endlich die Fickgrotten von Steffi verwöhnen. Die warnte ihn, dass ihre Blase voll wäre. „Kein Problem“, erwiderte er, „lasse es einfach laufen!“, während er ihr geiles Fickloch auf sein Gesicht zog.

Im Laufe des sehr erregenden Wochenendes wurden viele versaute, supergeile Varianten mit und ohne Tiere ausgeführt. Silke kostete auch erstmals Tierpisse. Selbstverständlich waren das keine einmaligen sexuellen Treffen. Sie wurden immer vertrauter und erfindungsreicher. Daher war es durchaus üblich, dass auch Steffi, Silke und Jörg den Natursekt von den Hofbesitzen sowie ihren Vierbeinern teilweise tranken.

Wenn das keine herrlichen Überraschungen waren …

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 0 Monat(e) und 28 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.