Frau-Tiere

Die drei Mädels aus dem All

4.6
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– 1 –

Was ich euch hier erzähle, ihr werdet mir nicht glauben, aber es hat sich diesen Sommer genauso zugetragen. Wirklich.

Mein Name ist Oscar, Oscar Metzger und ich wohne hier, auf der Alm, mit meiner Schwester, meinem Vater, meiner Mutter und deren Schwester, also meiner Tante Rita. Wir sind eine Bauernfamilie.

Aber zurück zu den Geschehnissen. Als ich über die Alm ging, war mir als würde etwas über mir fliegen, etwas, was man UFO nennt. Nein, ihr glaubt mir nicht? Egal, ich glaubte selber nicht an Außerirdische. Zumindest bis zu diesen Sommer.

Ich war etwas erstaunt, es landete im Wald. Ich lief, nein, vielmehr rannte ich in den Wald und schlug mich durchs Geäst. Dann auf einer Lichtung sah ich es stehen. Ein UFO stand da, ich sah es mit meinen eigenen Augen und die Türe fuhr auf. Wie eine Zugbrücke öffnete sie sich. Ich war gespannt. Zu meinem Erstaunen stiegen drei sehr hübsche Blondinen aus, aufgestylt bis in die Haarspitzen. Also Stiefel, Minirock, enges Top, coole Frisuren. So stiegen sie aus, als suchten sie die nächste Diskothek, oder fuhren nach Mallorca, aber nicht auf die öde Alm.

Kaum waren sie ausgestiegen, schloss sich die Tür zum Raumschiff. Eine der Tussies drückte auf die Fernbedienung und das UFO wurde unsichtbar. Ich war erstaunt. Nun verließen sie die Lichtung und den Wald.

Sie gingen die bergigen Wege entlang, direkt zu unserem Bauernhaus. Ich schüttelte den Kopf. Was wollten sie dort. Sie gingen über den Hof und klingelten, mein Vater öffnete und schaute sie mit großen Augen an.

„Guten Tag!“, sagte er dann.

„Ich bin Lalula“, sagte eine der drei Blondinen, welche zu ihren schwarzen Stiefeln einen knappen gelben Rock und ein buntes Oberteil trug.

„Und ich bin Galaxia“, sagte die zweite Blondine, welche einen blauen Rock trug und ein lila Top, das ihr knapp unter den Brüsten endete und der Rest im Freien lag.

„Ja, und ich bin Xixy!“, sagte die dritte Blondine im Bunde, die zu den Stiefeln ein roten Rock und ein gelbes Oberteil trug.

„Wir wollen hier Urlaub machen!“, sagten sie lachend im Chor.

Ich konnte es nicht fassen? Welches intergalaktische Reisebüro bot den Reisen auf die Alm an? Hatte die etwa keine Berge? Nun ja, die Oberweite der drei verriet, dass sie welche kennen mussten. Der einzige Grund, warum sie nicht nach vorne umkippten war wohl der, dass sie prächtige Ärsche trugen, die sie im Gleichgewicht hielten. Egal, wo sie herkamen, aber wenn sie dort alle so aussehen, fliege ich mit dorthin.

Derweilen schaute mein Vater sie fragend an. Wir hatten weder Gästezimmer noch sonst viel zu bieten.

„Ich könnte euch den Heuschober in der Scheune anbieten“, sagte er und die drei nickten.

Er ging voraus zum Stall, die Treppe herauf und zeigte ihnen den Heuschober. Ein Holzverschlag mit Heu.

„Den nehmen wir“, sagte die, die Galaxia hieß. Sie drückte Vater 500 Euro in die Hand. „Als Anzahlung!“

Mein Vater war etwas neben der Spur. Er ließ sich von ihnen in den Anbau unseres Bauernhauses begleiten. Dort war eine Sommerküche, mit Dusche und Waschmöglichkeiten und einige Meter weiter ein alter Plumpsklo, den wir nicht mehr benutzten.

„Das ist alles, was wir zu bieten haben!“, meinte er und guckte dabei skeptisch. Doch zu seiner Verwunderung gefiel es den Mädels.

„Ich würde sagen, die Mahlzeiten sind inklusive – kommt dann gerade ins Haus. Frühstück für euch, um neun denk ich mal, ist ja Urlaub. Mittagessen zwischen 13 und 14 Uhr und um 18 Uhr Abendessen“, erklärte er kurz. Die Blondinen nickten und waren einverstanden.

Etwas konfus ging er ins Haus zurück, während sich die Mädels im Heuschober einrichteten. Wir, das hieß meine Schwester Anita, Mama, Papa, Tante Rita, die drei Mädels und ich saßen beim Abendbrot. Hatte ich nur geträumt? Waren es Außerirdische? Wollten sie die Welt platt machen? Kamen sie als Freunde, eher Freundinnen? Waren sie im Urlaub, oder auf einer Mission?

Ich tat so als wüsste ich von nichts. Doch unbewusst war es wohl so, ich glaube sie merkten mir alle an, dass ich nervös war. Aber dennoch war ich davon überzeugt, die Sache für mich zu behalten. Wenn ich behaupten würde, das sie von der Venus oder von sonst einem Planeten seien, würden mich alle auslachen und für verrückt erklären, gerade Anita, meine jüngere Schwester. Vor ein paar Wochen war sie gerade achtzehn geworden, aber immer noch eine rotzfreche Göre. Sie würde mich schallend auslachen mit ihrem großen hallenden Lachen und ich würde nur auf ihre feste Zahnspange gucken und mich dann davon trollen. Ja, sie hatte auch ein Art UFO. Eine feste Zahnspange unten und oben. Aber sie kommt nicht vom Mars…, glaube ich zumindest.

Meine Mutter, der könnte ich das erzählen? Nein, meine Mutter Leonie würde das auch nicht recht glauben. Und Vater, nein der auch nicht. Tante Rita, sie ist Mutters jüngere Schwester. Nein! Sie ist zwar für mich eine Art große Schwester und ich erzähl viel und gut mit ihr, aber … nein, das glaubt keiner.

– 2 –

Von meinem Zimmer aus konnte ich durch die Dachluke zum Heuschober gucken. Die Mädels hatten von Mama noch einige Matratzen bekommen und sich weiter eingerichtet. Sie lachten. Nein, ich glaubte nicht, dass sie böse waren, aber dennoch, ein geheimnisvolles Funkeln hatten sie in ihren Augen.

Am nächsten Tag ackerte ich, so wie immer.

Doch als ich gerade mit einer Ladung Hühnerfutter zum Hühnerstall marschierte, alles in einen alten Schubkarren verstaut, da hörte ich die drei Mädels lachen.

„Oskar!“, riefen sie, ich guckte, sie hatten sich meinen Namen gemerkt.

Lalula, Galaxia und Xixy kamen auf mich zu. Sie sahen so gut aus wie immer. Bei ihrem Anblick wurde mir ganz anders. Heiß! Ja, es wurde mir sehr heiß.

„Was habt ihr für Tiere?“, fragte Xixy lächelnd.

„Hühner…“, sagte ich verdutzt.

„Nur Hühner?“, fragte Lalula.

„Nein,… Kühe auch, Schweine, Ochsen, Gänse, ein paar Ziegen und Schafe…“, fuhr ich fort.

„Pferde auch?“, fragte Galaxia.

Ich nickte.

„Pferde haben wir auch, ein paar Ponys, Hofhunde…“

„Wo sind die?“, unterbrach mit Xixy.

Ich zeigte in die Richtung des Pferdestalls.

„Ach, kommt mit“, meinte ich und ich brachte sie hin.

Wir beraten den Stall. Es roch nach Pferd. Mich wunderte das nicht. Ich roch es nicht einmal. Aber die Mädels rochen in die Luft hinein. Touristen sagen dann meistens so was wie: „Das riecht nach Landluft.“ Oder: „Iiiiiiggggiitthhhh!“

Nein, sie sagten: „Das riecht hier aber gut. Nach Pferd!!!“

Ich öffnete die oberen Türen der Stallungen in dem unsere Pferde standen. Früher hatten wir mehrere, mittlerweile nur noch fünf. Das heißt 4 Pferde und 1 Pony. Noch genauer. 3 Hengste, eine Stute und das Pony, auch ein Hengst, ein Ponyhengst.

„Das sind sie!“, sagte ich, auch wenn es ein wenig doof war. Sie kannten Pferde. Jeder kennt Pferde. Auch Außerirdische? Kannten sie vielleicht keine Pferde und wollten sie deswegen sehen? Möglich!

„Ja, das sind unsere Pferde!“, betonte ich nun, um Klarheit zu schaffen.

An der Box unseres Hengstes Big Law blieben sie stehen. Es war ein großer und schöner Hengst. Schwarz und riesig. Ich war selbst etwas größer und konnte sicher nicht darunter stehen, aber die Mädels mit Sicherheit. Sie hätten stehend unter ihm Platz.

Sie sahen echt gut aus. Sie beugten sich in den Stall. Ich betrachte sie. Sie trugen Stöckelschuhe mit breiteren Absätzen. Sie lehnten an die untere Tür und beugten sich hinüber.

Da wurde die Hose doch etwas eng vorne. Ihr langen schönen Beine endeten, wo der kurze Rock begann. Sie streckten ihre prallen Hinterteile raus. „Mann, oh Mann“, dachte ich, die würde ich gerne mal anfassen. Ich musste aufpassen, dass der Geifer mir nicht aus den Mundwinkeln lief. „Mann oh Mann!“ Ich dachte an meinen Mann in der Hose.

„Dürfen wir ihn streicheln?“, fragte Xixy.

Ich starrte sie erschrocken an. Meinte sie meinen Penis?

„Dürfen wir das Pferd streicheln?“, fragte sie erneut.

Ich schüttelte mich. Sie meinten nicht meinen Penis…

„Öh, ja!“, mehr brachte ich nicht raus und sie betraten die Stallung und streichelten das Pferd. Ich betrachtete das Schauspiel.

„Oskar“, rief es vom Stalleingang.

Es war meine Schwester, klar, dass sie mich jetzt rief. Es wäre ja viel zu schön gewesen, hätte ich bei den Mädels bleiben können. Ich sagte, dass sie alles verriegeln sollten, wenn sie gehen und ging zu Anita. Natürlich vernachlässigte ich meine Arbeit, aber die kann doch warten, wir haben schließlich Gäste. Vater sah das aber anders.

– 3 –

Es war später Nachmittag, bis ich endlich fertig war. Nun hatte ich Freizeit. Ich ging zum Heuschober und rief nach den Mädels vom andern Stern. Dort waren sie nicht. Ich suchte hier und da. Nichts.

Meine Schwester konnte ich nicht fragen und Mutter wusste natürlich von nichts.

In den Ställen hatte ich nicht nachgesehen, stimmt. Vielleicht wollten sie die anderen Tiere auch ansehen. Oder sie entführen, für ihren Heimatplanet? Wer weiß das schon? Ich suchte überall. Bei den Kühen, den Schweinen und den Hühnern. Bei den Pferden? Da hatte ich nicht nachgesehen. Waren sie dort. Immer noch oder schon wieder? Ich betrat den Stall. Tatsächlich, die Stallungen waren noch offen. Dabei hatte ich ihnen gesagt, sie sollen sie schließen, wenn sie gehen. Oder waren sie nicht gegangen? Das ist eine gute Frage. Ich glaubte ihre Stimmen zu hören. Leise klagen sie an mein Ohr. Ich ging weiter und weiter und schaute vorsichtig in die erste Box hinein. Dann rieb ich mir die Augen und schaute wieder hinein. Ich konnte es nicht fassen. Was war passiert? Was ging hier vor? Aber der Reihe nach.

In der Box stand nun eine Art Gerüst. Seltsamerweise. Es sah massiv aus und aus Metall. Es diente nur zu einem Zweck. Es diente dem Hengst Big Law dazu, seine Vorderbeine darauf abzustellen, seine Hinterbeine standen auf dem Boden. Auf einem Gerüstarm, wenn man es so bezeichnen will, der sie nun unter dem Pferd befand, dort lag Galaxia bäuchlings darüber. Sie hielt sich an zwei Griffen fest und trug nur noch ihre Stöckelschuhe, mit denen sie in zwei Steigbügeln hing, die von ihrem Liegesitz aus, der wie ein Sattel gepolstert war nach unten hingen. Was für eine Konstruktion. Und was der absolute Hammer war, der Hengst fickte sie! Die geile rassige Blonde Galaxia hing in ihrem Liegesattel und der Hengst, der auf seinen Hinterbeinen stand, sich mit den Vorderbeinen am Gerüst abstützte, fickte die Außerirdische. Hammer!

Nun ging ich weiter und lugte in die Zweite Box hinein. Hier ein ebenso T-förmiges Gerüst, nicht ganz so hoch wie das andere. Der Hengst stand auf den dafür vorgesehenen Halterungen, mit den Vorderbeinen. Die Hinterbeine standen auf dem Boden. Unter ihm befand sich eine Matratze auf dem Gerüstarm, auf dem Lalula lag, auf dem Rücken, die Beine mit den Stöckelschuhen himmelwärts gestreckt und der Hengst begattete sie. Er fickte ihr in die Möse. Ich konnte es nicht glauben und lief gleich zur dritten Stallung weiter, in der ich Xixy vermutete. Und es war so. Auf dem Hengst befand sich ein Sattel. Nein, es war weniger ein Sattel, mehr ein Gebilde. Auf jeden Fall, war dieses Sattelgebilde auf dem Platz wo der Sattel hing. Es gingen vier kranförmige Arme davon weg, daran waren Ketten gemacht. Zwei Ketten waren an metallenen Armringen befestigt, die sich an Xixys Armgelenken befanden und zwei gingen zu einem Holzbrett hinunter, auf dem Xixys Gesäß lag. Direkt dort, wo der Pimmel war. Der Pimmel steckte in ihr. Sie schaukelte nun unter dem Pferd hin und her, oder auch vor und zurück und verleibte sich so wieder und wieder den Pimmel des Hengstes ein. Unglaublich!

Ich konnte es nicht fassen, wieder und wieder schaute ich in die Stallungen hinein und bekam eine Latte in der Hose. Die Stimmen wurden lauter, stimulierender und wilder. Ich war außer Rand und Band und öffnete die Hose und sah Big Law zu, wie er mit seinem massiven Penis die Blondine fickte. Ich onanierte. Ich stellte mir vor ich sei der Hengst. Ich fickte die Girls. Ja, ich wollte sie, alle drei. Ich träumte vor mich hin, hörte ihr Gestöhne, sah sie ficken und wichste und wichste und… kam.

Ich spritze los, auf den Stallboden und zog flink die Hose hoch. Ich wollte mich auf keinen Fall erwischen lassen.

Die ganze Nacht träumte ich davon, was ich gesehen hatte.

– 4 –

Es war morgen geworden und ich war guter Dinge. Ich verrichtete meine Arbeit, so wie jeden Tag und dachte wieder und wieder an die letzte Nacht. Als ich die Pferde ausmisteten wollte und die Stallungen öffnete, standen dort keine Gerüste mehr. Hatte ich geträumt? Wo waren die Sachen? Hatten sie das aufgebaut? Und wie? Alles hertragen? Das ging nicht. Nicht das sie schwach wären, aber ich bitte euch. Sie hatten eine Handtasche dabei, ich hatte es gesehen. Und die ganzen Kleider, Schuhe, Gerüste und was weiß ich, alles in einer Tasche? Sie waren aus dem All, aber dennoch? Konnte das sein?

Nun führte ich die Pferde auf die Koppel, hinter dem Stall. Schließlich wollte ich mir nicht nur doofe Fragen stellen, sondern auch Pferde ausmisten. Nachdem ich sie alle auf der Koppel hatte legte ich los. Es ist eine der Aufgaben, die ich hasse. Mühsam, nervig und langweilig. Aber heute fand ich es gut. Die Boxen rochen förmlich nach den Abenteuern der letzten Nacht. Ein leichtes bizzeln lag in der Luft. Ich malte mir aus, wie es ihnen ergangen war. Ob sie denn heute alle drei breitbeinig unterwegs seien? Nach so dicken Pimmeln. Ich lachte. Ich stellte mir vor, wie sie breitbeinig über den Hof gingen, mit wunden Mösen und immer noch klebte der Pferdesamen in ihren Löchern.

Vor lauter dreckiger und versauter Gedanken ging mir die Arbeit schnell von der Hand und ich wollte die Pferde rein holen. Ich ging zum zweiten Ausgang des Stall, Richtung Koppel. Doch in der Türe blieb ich stehen. Die drei Mädels hatten heute wieder ihre Stöckelschuhe an und Strümpfe bis weit übers Knie, in rosa, gelb und orange. Jede trug das passende farbige Kleid dazu und mit einem Picknickkorb und einer Decke machten sie es sich auf der Koppel bequem. Sie breiteten ihre karierte Decke aus, stellten den Korb darauf und setzten sich auf die Pferdekoppel, als wäre nichts gewesen. Xixy reichte allen große Müslischüsseln, einen Löffel und eine Cornflakespackung herum, jede nahm sich, dann gab es Erdbeeren, Bananenstücke und Apfelschnitze, alles in die Müslischüssel. Ich schaute zu und wartete, bis sie los aßen. Aber dem war nicht so. Sie flogen aus. Ich meine, sie gingen davon und jede holte sich einen Hengst. Sie nahmen ihn am Halfter und führten sie zu ihrer Picknickdecke. Nun begann ein wahrhaft leidenschaftliches Spiel.

Xixy, Galaxia und Lalula kletterten unter die Hengste. Xixy unter den schwarzen Big Law. Galaxia unter den braunen Jango und Lalula unter den rassigen dunkelbraunen Artus. Ich war baff. Sie griffen den Pferden an die Pimmel und streichelten und küssten sie, so das die Pimmel anschwollen und zu riesigen Lanzen wurden. Penislanzen. Sorgfältig begannen sie diese mit beiden Händen zu wichsen. Sie rieben und leckten die umfangreichen Pferdepimmel. Ein Phallus war größer als der andere. Und sie hatten Spaß dabei. Lachend und lüstern wichsten und leckten sie und schoben sie die gewaltigen Pimmel in ihre zarten Münder. Sie züngelten und küssten sie. Sie leckten sie von oben bis unten und wieder zurück. Es sah herrlich aus, wie die drei kleinen süßen blonden Mädels mit den gigantischen, mächtigen und starken Pferdepimmeln spielten.

Xixy zog die Träger ihres Kleides nach unten und nahm den Pferdepimmel zwischen ihre dicken Titten. Galaxia steckte sich den Dödel tief in den Schlund und Lalula küsste und liebkoste die Pferdehoden. Es war zum verrückt werden geil. Ich hatte derweil meine Latte längst in der Hand und wichste mir einen. Ich war bereit die drei geilen Pferdeschlampen zu ficken. Ja, das war ich. Nur das wussten sie nicht.

Die Hengste prusteten leise und ihre Pimmel bebten und begannen zu pulsieren. Ich hielt die Luft an. Jede griff nach ihrer Müslischüssel und wichste den Pimmel weiter und weiter und da spritzten sie. Ein Hengst nach dem anderen spritzte ab und versüßte das Kornflaks-Früchte-Frühstück mit weißem Spermasaft. Big Law hatte nicht nur einen großen Riesenpimmel. Er hatte wohl auch am meisten Saft. Xixy griff schnell hinter den Korb, der bei ihr Stand und holte eine Tonkaraffe heraus. Sie hielt es unter den Pimmel und er spritzte und spritzte, dass die Karaffe bald überlief. So ließen sie die Pferde stehen und setzten sich auf die Decke, den nun sollte wohl ihr Frühstück starten.

Während sie so da saßen und fleißig den Pferdesperma schlemmten, begann ich zu wichsen, wie ein Wilder. Ich träumte, es wäre meine Wichse, die sie aßen. Doch dann steckte ich ihn schnell weg. Anita, immer wenn man sie nicht braucht, kommt sie. Sie ging aber nicht zum Stall, sondern zur Koppel, kletterte hinein und redete mit den Girls vom anderen Stern. Nun setzte sich meine Schwester dazu. Ich fasste es nicht. Xixy reichte ihr eine Schüssel, sie bekam Flaks und Obst dazu und… Galaxia griff nach der Karaffe mit der Pferdewichse. Anita hatte ja keinen Schimmer.

Mir lief es kalt den Rücken runter. Nichtsahnend würde meine Schwester gleich Pferdewichse kosten. Es war wie in Zeitlupe. Sie reichten ihr die Schüssel, Anita verrührte Flakes, Obst und die Milch – na ja, sie dachte es wahrscheinlich, – aber es war die Pferdewichse. Nahm einen ordentlichen Löffel davon, führte ihn zum Mund und aß. Sie aß und aß und die anderen drei auch, als wäre es das Normalste von der Welt Pferdesperma zum Frühstück zu essen. Nach dem Mal boten sie Anita noch etwas von der Wichse an, füllten sie in ein Glas. Weiß und klebrig schwappte die Wichse aus der Karaffe ins Glas und mit schimmernden Augen beäugten die Drei, wie meine Schwester Anita trank und sich den Rest der Wichse von den Lippen leckte. Dann redeten sie miteinander und gingen weg, zu viert.

– 5 –

Während ich arbeitete sah ich, wie Anita mit den dreien zusammen war, sie gingen in den Heuschober. Nach einer Weile kamen sie zurück und gingen Richtung Stall oder Koppel. Ich wollte ihnen nach, doch Tante Rita rief mich.

Was sie sagte, weiß ich nicht. Ich hatte nur die vier im Kopf. Kaum hatte sie ausgesprochen rannte ich zur Koppel. Niemand war zu sehen. Ich konnte nur noch Anita auf dem Pony reiten sehen, wie sie im Wald verschwand. Die Pferde waren noch da, nur unser Pony Olli fehlte. Ich rannte über die Koppel, die Anhöhe hinauf, in den Wald hinein. Ich rannte den Weg entlang, bis ich etwas hörte. Ich lief langsam zu einem Busch und schaute hindurch. Die drei Mädels vom anderen Stern trugen Reitkleidung. Ich erschrak, den ich sah meine Schwester Anita. Sie war nackt und auf allen Vieren.

Sie hatte ein Halfter über den Kopf gezogen. Es war kein Pferdehalfter, sondern eines, das einem Menschen passte. Ein Gürtelstück war um den Hals geschnallt. Ein breiter Lederstriemen lief mittig entlang des Hinterkopfes, bis vor an die Stirn. Hier war ein Metallring. Ab hier verliefen zwei Lederstriemen um Nase und Mund herum trafen sich am Kinn, welches in der Schlaufe lag. In Mundhöhe waren erneut Metallringe angebracht, von denen je ein weiterer Lederstriemen angebracht war. Diese gingen über die Wangen, unter den Ohren hindurch zum Lederriemen, der über den Hinterkopf verlief. An den Metallringen die in Mundhöhe saßen, war ein Golfballförmiger Knebel angebracht, den Anita im Mund hatte. Vom Hals aus ging eine Leine ab, welche Galaxia in der Hand hatte und Anita wie ein Pferd um sich longierte. In der anderen Hand hatte die blonde Außerirdische eine Gerte und hieb Anita auf ihr süßes Hinterteil.

Die anderen beiden blonden Außerirdischen saßen im Reiterinnen-Outfit neben dem Ponyhengst und hatten begonnen, diesem einen zu blasen. Wieder und wieder traf die Gerte den zarten Popo von Anita, welche dann kurz aufschrie. Dabei war es kein richtiges Schreien. Durch den Knebel waren es eher dumpfe und helle Töne, die sich abwechselten. Nun führte Galaxia Anita an eine Stelle, in der zwei Pflöcke in den Boden geschlagen waren und fesselte ihre Handgelenke mit Stricken daran, die sie fest zuzog. Ich war entsetzt, mein Herz schlug wie wild, das lag nicht nur an meinem Spurt. Sollte ich Anita zur Hilfe eilen?

Ich sah sie angepflockt und geknebelt auf allen Vieren und sah, wie die Mädels das Pony zu ihr führten. Ich fasste es nicht. Es war unglaublich. Schon der Gedanke daran das dieser Ponyhengst, das sein bestes Stück, sein großer rosa Ponypimmel in die enge Möse meiner Schwester eindringen wird, machte mich an. Sie stellten das Pony über Anita und halfen eifrig mit, das das Tier seinen Pimmel in der jungen Fotze unterbringen konnte. Die drei Gören aus dem Weltall freuten sich sehr, als das Pony anfing loszulegen und Anita in die Möse fickte. Nun gingen Lalula und Xixy auf die Knie und zogen ihre Reiterhosen runter, so dass ihre Ärsche blank waren. Galaxia begann nun mit der Gerte ihren beiden Freundinnen gehörig diese zu versohlen. Dann ging sie zur kleinen rosanen Handtasche der drei hinüber, griff tief herein und holte einen Umschnallpenis heraus. Unglaublich wie so ein langer, dicker Umschnalldildo in so eine kleine Tasche passte. Aber nun verwunderte mich nichts mehr.

Während das Pony Anita flott fickte und dumpfe und helle Töne sich abwechselten und noch dazu die geile Galaxia ihre Freundinnen mit dem Unschalldildo in den Arsch fickte, merkte ich, wie die Latte in der Hose weiter wuchs. Ich öffnete sie, damit ich etwas onanieren konnte. Dieses geile Schauspiel war einfach viel zu pervers.

Ich stellte mir vor der Ponyhengst zu sein und wieder und wieder die enge Pussy zu ficken, während ich wichste. Doch dann wurde ich rot. Gehörte die Möse doch meiner jüngeren Schwester, die sich gefesselt dem Pony hingeben musste. Mein Blick wandte sich zu den drei anderen. Galaxia hatte die anderen beiden kräftig von hinten bedient und kam zum Pony hinüber. Sie stellte sich hinter dieses, hielt den Schweif zur Seite und dockte an. Also, sie steckte den Umschnalldildo in den Ponyhintern, um es zu ficken. Xixy und Lalula spielten derweil munter im Gras und begannen sich abwechselnd die Mösen zu lecken. Bis Xixy dann auf alle Viere ging und Lalula begann deren Arschloch zu lecken. Und dann leckte Xixy das von Lalula. Es war viel zu aufregend und viel zu extrem, was hier geschah.

Durch den Arschfick von Galaxia schien das Pony noch weiter angespornt zu werden und es fickte wie im Rausch. Wäre Anita nicht angepflockt gewesen, sie wäre wohl erschöpft unter im umgefallen, doch so bekam sie volles Rohr in ihr Löchlein gefickt. Nun zuckte das Pony etwas und wurde langsamer. Es war wohl gekommen.

Aus der Möse, in dem immer noch der Ponypimmel steckte quoll ringsherum weiße Wichse heraus und lief Anita über die Schenkel nach unten. Nun wurde das Tier weggeführt und die drei Gören leckten ihr die Wichse von den Schenkel und der Möse. Dann ging Galaxia hinter Anita in Stellung und begann nun diese kraftvoll in den Arsch zu ficken. Auch die anderen beiden Mädels statteten sich mit Umschnalldildosdildos aus der Handtasche aus. Xixy nahm Anita den Knebel aus dem Mund, welche nun kurz japste und dann lauthals schrie und stöhnte. Doch dass unterband Xixy sogleich, in dem sie mit dem Umschnalldildo begann, Anita in den Mund zu ficken. Ich spürte nun meinerseits ein Pulsieren in den Hoden. Leise hechelte ich, ich wollte auf keinen Fall gehört werden und wichste meinen Samen auf die grünen Blätter des Busches. Nun wollte ich aber schnell die Heimreise antreten, bevor ich aufflog und in großen schnellen Schritten näherte ich mich unserem Bauernhof.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.