Frau-Tiere
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In der neuen Heimat

4.9
(63)

Rose Hanan war eine junge 27-jährige Frau. Sie arbeitete als Verkäuferin in einem Damenbekleidungsgeschäft. Sie hatte ein paar Semester Mode studiert und war froh, dass sie in diesem Geschäft einen Job gefunden hatte.

Rose war eine ziemlich sinnliche Frau. Schon früh hatte sie herausgefunden, wie sie sich zwischen den Beinen schöne Gefühle bereiten konnte. Mit 16 Jahren hatte sie dann ihre Unschuld an einen Schulkameraden verloren.

Dann hatte sie wechselnde Beziehungen, bis sie mit 20 Jahren Georg kennenlernte. Mit ihm zog sie nach einem Jahr in eine gemeinsame Wohnung. Als sie vier Jahre zusammen waren, dachte Rose, dass sie Georg heiraten würde. Eines Tages gab es in ihrer Firma einen Wasserschaden und das Geschäft musste mittags schließen.

Als sie nach Hause kam, hörte sie aus dem Schlafzimmer eindeutige Geräusche. Sie stürmte ins Zimmer und sah ihren Georg auf einer nackten Frau liegen. Sie zog aus und zu einer Freundin und suchte sich anschließend eine eigene Wohnung.

Sie wollte nie mehr eine Beziehung eingehen und hatte in den nächsten Jahren immer nur flüchtigen Sex. Auf Sex wollte sie nicht verzichten, denn sie liebt ihn zu sehr. Junge Männer zu finden, die sie vögeln wollten, war kein Problem, denn sie sah gut aus, mit ihren dunklen Haaren und ihrer wunderschönen Figur. Wenn sie sich im Spiegel betrachtete, war sie mit sich zufrieden. Sie hatte schöne mittelgroße runde Brüste. Ihre dunklen Schamhaare hatte sie an den Seiten gestutzt und den Rest kurzgehalten.

Einmal saß sie abends in der Bar, als zwei junge Männer sich neben sie setzten und mit ihr flirteten. Die Jungs gefielen ihr und so machte sie mit bei dem Flirtspiel. Etwas später fragte einer der Jungs: „Hast du Lust, noch ein Glas bei uns zu trinken.“ Erstaunt fragte sie zurück: „Mit euch beiden?“ „Ja natürlich“, lachte der Eine, der sich Jens nannte. Rose sagte: „Einen Dreier habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es Zeit, dass du das erlebst“, lachte der andere Junge. Uns so kam Rose zu ihrem ersten Dreier.

Beide Jungs schienen sehr erfahren und als Jenny in ihrem Zimmer stand, war sie drei Minuten später splitternackt. Während der eine Junge sie küsste und mit ihren Titten spielte, beschäftigte sich der andere mit ihrer Möse. Zehn Minuten später kniete sich Jens zwischen ihre Beine und schob seinen kurzen, aber dicken Schwanz in sie hinein.

Der andere Junge, der Mike hieß, sagte zu seinem Freund: „Drehe die Schlampe einmal herum.“

Jens gehorchte und drehte sich mit Rose herum, sodass sie auf ihm saß und ihn ritt. Mike stellte sich jetzt mit gespreizten Beinen über seinen Freund und streckte Rose seinen Penis entgegen. Obwohl Rose nicht sehr erfahren war, wusste sie doch, was er wollte. Also öffnete sie ihren Mund und schob ihre Lippen über seine Eichel. Sie hatte noch nicht oft Sperma geschluckt, aber als Mikes Schwanz zuckte und seinen Saft in ihren Rachen schoss, schluckte sie, ohne darüber nachzudenken.

In der ganzen Zeit, während sie Mike blies, hatte Jens sie weiter gefickt. Und nun als der Schwanz von Mike auf ihrer Zunge zuckte, kam auch sie. Jens zog sich aus ihr zurück und als sie sich auf die Seite legte, schob er ihr seinen feuchten Penis in den Mund. Ohne nachzudenken, lutschte Rose in sauber. Es war zum ersten Mal, dass sie gleichzeitig Sperma und ihren eigenen Saft schmeckte, und es gefiel ihr.

In dieser Nacht wurde sie von den Jungs abwechselt noch viermal zum Orgasmus gebracht. Als sie dann ging, tat ihr die Möse weh, aber sie war schön befriedigt. Aber als die Jungs nach ihrer Nummer und ihrer Adresse fragten, lehnte sie ab und sagte, dass sie sich melden würde. Aber einem neuen Dreier war sie nicht abgeneigt, denn es hatte ihr gefallen, wie sich zwei Schwänze in ihr abgewechselt hatten.

Aber es kam anders. Auf der Arbeit war eine Kollegin, mit der sie öfter abends noch etwas trinken ging. Diese war auf eine Party mit lauter Geschäftsleuten eingeladen worden, aber sie traute sich nicht, alleine dort hinzugehen. „Was soll ich denn mit denen reden?“, meinte sie. Aber die Kollegin bekniete Jenny so lange, bis diese sich bereit erklärte, sie zu begleiten.

Als beide junge Frauen auf der Party ankamen, waren es wirklich fast alle Geschäftsleute.

Jenny lief durch die Menge und redete mit einigen von ihnen. Als ihr Glas leer war, fragte eine Stimme von der Seite. „Darf ich ihnen noch ein Getränk holen?“ Als sie sich umschaute, sah sie einen attraktiven Mann. Er hatte schwarze Haare und blaue Augen.

Die Augen schauten sie an und ein Flimmern lief über ihren Rücken.

Sie hatte anschließend nur Augen für ihn. Er erzählte ihr, dass er aus Uruguay komme. Er brachte sie dann in einem Taxi nach Hause und als er sie fragte, ob sie ihn am nächsten Abend wieder sehen wollte, sagte sie sofort ja und küsste ihn auf die Wange. Von da an waren sie jeden Abend zusammen. Am vierten Abend lud sie Jorge, wie er hieß, zu sich nach Hause ein.

Sie wussten beide, was das bedeuten würde. Und so kam es, dass Rose zum ersten Mal mit Jorge schlief. Als sie bei Rose zu Hause ankamen, begann sie sofort Jorges Hemd zu öffnen. Sie kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Als sie die Hose nach unten zog, sah sie eine schöne Beule in seiner Unterhose. Jetzt übernahm Jorge das Kommando und begann die junge Frau vor sich zu entkleiden.

Er öffnete die Knöpfe ihres Kleides und streifte es über ihre Schultern nach unten. Rose hatte nur noch einen kleinen schmalen Büstenhalter und ein kleines Höschen an. Jorge nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei griff er hinter sie und öffnete gekonnt die Häkchen ihres Halters.

Rose hatte es nicht bemerkt, denn sie war immer noch in den Kuss vertieft. Jorge küsste sie so gut, dass ihre Scheide feucht wurde. Der junge Mann legte die Frau nun so auf das Bett, das hinter ihnen stand. Dann kniete er sich vor das Bett und zog ihr Höschen nach unten. Rose hatte ihre Muschi rasiert und nur einen Landungsstrip stehenlassen.

Jorge beugte sich nach vorne und öffnete mit der Zunge ihre Schamlippen. Er spielte mit der Zunge durch ihre Spalte und rund um den Kitzler. Während er ihren Kitzler verwöhnte, hatte er ihr den Zeigefinger in die Muschi gesteckt und suchte nach ihrem G-Punkt.

Als er ihn fand, kam Rose das erste Mal. Während sie sich langsam entspannte, zog Jorge sich komplett aus. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel und strich mit seinem Schwanz durch ihre Spalte, um ihn anzufeuchten. Anschließend schob er sich langsam in die Muschi der jungen Frau.

Als er ganz in ihr steckte, begann er sich langsam in ihr zu bewegen. Es war nicht der längste oder dickste Schwanz, den Rose jemals in sich hatte, aber er fühlte sich sehr gut und richtig in ihr an. Als die junge Frau spürte, dass der Schwanz in ihr zu zucken begann, flüsterte sie: „Du kannst deinen Samen ruhig in mich spritzen. Ich nehme die Pille. Ich spüre das gerne, wenn ein Mann in mir kommt.“ Das hörte Jorge gern und als seine Eier geleert waren, blieb er noch solange in ihrer Muschi stecken, bis er ganz weich geworden war. Rose hatte schon geilere Ficks erlebt. Das letzte Mal bei dem Dreier. Aber sie merkte, dass Jorge etwas Besonderes für sie war.

Von da an trafen sie sich jeden Tag und fickten auch meistens miteinander. Jorge war etwas dominant und drehte Rose so, wie er sie haben wollte. Manchmal, wenn er von hinten in sie eindrang, konnte es passieren, dass er ihr ein paar Klapse auf den Hintern gab. Obwohl manchmal ihr Hintern rosa wurde von seiner Hand, fühlte die junge Frau keinen Schmerz, sondern nur Erregung.

Er hatte einige besondere Tricks auf Lager. Mit zwei Fingern drückte er ihre Schamlippen so fest zusammen, dass ihr Kitzler hervortrat. Als er nun mit der Zunge über diesen Knubbel fuhr, schoss ein geiler Schmerz von ihrer Muschi bis in ihre Brüste.

Rose war glücklich mit ihrem Jorge, aber war auch traurig, denn Jorge hatte ihr erzählt, dass er nur vier Monate in Europa blieb, um einige Geschäfte abzuschließen. Bei einigen Hundezüchtern hatte er Rüden und Hündinnen gekauft, mit denen seine Familie züchten wollte.

Eine abends als Jorge ihr wieder Bilder von seiner Heimat gezeigt hatte, fragt er sie: „Könntest du dir vorstellen, dort zu leben?“ Erstaunt sah sie ihn an und fragte: „Ich soll mit dir nach Uruguay?“ „Ja, als meine Frau“, war seine Antwort. „Natürlich“, rief die junge Frau und fiel ihm um den Hals.

Jorge hatte über Skype mit seiner Familie gesprochen und ihnen Rose vorgestellt. Sein Vater war vor einigen Jahren tödlich verunglückt und seine Mutter führte die Farm. Er hatte noch einen älteren Bruder, der verheiratet war und mit seiner Frau auch auf der Farm lebte. Dann gab es noch eine jüngere Schwester, die auch noch zu Hause lebte und mit den Hunden arbeitete. Rose hatte mit allen Familienmitgliedern gesprochen und war herzlich begrüßt worden. Als sie mit Jorges Mutter sprach, meinte diese: „Gut, dass Jorge endlich bei einer Frau zur Ruhe kommt.“

Jetzt machten sie Pläne für ihre Hochzeit. Sie wollten noch in Europa heiraten, denn dann war für sie die Einreise leichter. „Was soll ich denn in Uruguay arbeiten?“, fragte sie ihn. „Hast du Angst vor großen Hunden?“, wollte er nun wissen. „Du hast doch gesehen, dass ich keine Angst vor großen Hunden habe“, war ihre Antwort. Sie spielte darauf an, dass sie einmal einen großen Hund gestreichelt hatte, der vor einem Supermarkt angebunden war. Obwohl Jorge sie gewarnt hatte, einen fremden Hund zu berühren, hatte sie dem Hund über den Kopf gestrichen und seine Brust geklopft. „Das haben so große Burschen gerne“, hatte sie dabei gesagt.

Zwei Wochen später heirateten sie in aller Stille. Aus Uruguay kamen über den Computer viele Glückwünsche von seiner Familie. Jorge half Rose dabei, ihre Wohnung aufzulösen und ihre verwaltungstechnischen Dinge zu erledigen. Als sie ihre Kleidung einpacken wollte, lachte Jorge und sagte „Bei uns zu Hause ist es viel wärmer als hier, aber einige Sachen wirst du schon gebrauchen.“ Dann war es Zeit zum Flugplatz zu fahren.

Als sie an ihrem Zielflughafen ankamen, wurden sie von einem großen Mann abgeholt, der Jorge sehr ähnlich sah. Es war sein großer Bruder Vales. Er nahm Rose sofort in die Arme und küsste sie auf die Wange. Rose kannte ihn schon vom Computer, denn Jorge hatte ihr per Computer schon die ganze Familie vorgestellt. Auch einen großen rehbraunen Hund hatte er ihr vorgestellt. „Das ist Timur, mein Liebling“, hatte Jorge gesagt. „Na, du wirst ihn noch gut kennenlernen“ meinte er noch.

Vor dem Flughafen stand ein Pick-up auf den Vales ihre Koffer lud. Dann ging die Fahrt los. Jorge hatte seiner jungen Frau gesagt, dass die Farm sehr weit draußen lag und die Fahrt sicher acht Stunden dauern würde. Rose hatte es sich auf der Rückbank bequem gemacht und nach drei Stunden schlief sie ein.

Dann wurde sie von Jorge geweckt. „Sind wir schon da?“, wollte sie wissen. „Nein, noch lange nicht“, wurde ihr von Jorge erklärt. „Wir machen nur Rast und wenn du einmal pinkeln musst, kannst du es hier tun.“ Rose schaute sich um und sagte böse: „Wo denn. Hier gibt es keinen Baum und kein Gebüsch.“ „Du kannst dich hinter den Wagen setzen“, grinste Jorge. „Aber dein Bruder ist hier und schaut vielleicht zu“, protestierte sie. Da grinste Jorge erneut und sagte „Vales hat sowas schon einmal gesehen. Bei uns wird das mit der Schamhaftigkeit nicht so eng gesehen.“

Da zuckte Rose mit den Schultern. Sie hob ihren Rock hoch und setzte sich neben das Auto. Als sie ihren Slip nach unten streifte und anfing zu pinkeln, kam der Bruder von Jorge um die Ecke. Als er sah, dass Rose da hockte, ging er wieder zurück. Sie wusste nicht, was er von ihr gesehen hatte. Aber dann zuckte sie mit den Schultern und dachte, wir sind doch alle erwachsen.

Es dauerte noch einmal drei Stunden, bis Rose in der Ferne Gebäude auftauchen sah. Sie fuhren in einen Hof, der auf drei Seiten von Häusern umgeben war. Links sah sie das große Haupthaus. Auf der Treppe davor stand Jorges ganze Familie und neben ihnen lagen einige große Hunde in der Sonne.

Als die beiden Brüder mit Rose aus dem Auto stiegen, kam ein großer brauner Hund auf sie zugelaufen. Rose wollte sich hinter ihrem Mann verstecken, aber der Hund beachtete sie gar nicht, sondern lief sofort auf Jorge zu, den er fast umrannte. Jorge ging auf die Knie und knuddelte das große Tier.

Jorge wandte sich an Rose und sagte „Das ist Timur, mein Liebling. Na, du wirst ihn noch gut kennenlernen.“ Dann fügte er noch hinzu: „Komm her, ich stelle dich ihm vor.“ Rose ging zu Jorge, der sie an der Hand zu sich niederzog. Als sie neben ihm kniete, drehte er den Kopf des großen Tieres zu Rose. „Das ist mein anderer Liebling“, flüsterte er dem Tier ins Ohr. Timur drehte seinen Kopf zu der jungen Frau und weil ihre Beine beim Knien etwas gespreizt waren, konnte der Rüde seine Schnauze unter ihren Rock schieben. Rose erschrak und sagte: „Er schnüffelt zwischen meinen Beinen.“

„Ich weiß“, erwiderte ihr Mann, „so kann er dich am besten kennenlernen.“ „Du spinnst“, sagte Rose jetzt mit rotem Kopf. Ohne dass sie es merkten, war Jorges Mutter neben sie getreten und sagte nun zu ihrer neuen Schwiegertochter: „Aber Jorge hat recht. Nirgendwo riecht eine Frau am charakteristischsten wie zwischen ihren Beinen.“ Jorge zog seine Frau dann hoch und sie begrüßten den Rest der Familie.

Rose wurde von allen umarmt und freundlich aufgenommen. Als sie dann beim Abendessen saßen, machte Jorges kleine Schwester Temline eine Bemerkung, die Rose nicht verstand. Denn Temline sagte: „Da wird sich Timur sehr freuen, wenn er eine neue Hündin hat.“

Nach dem Abendessen und als alle sich eine gute Nacht gewünscht hatten, führte Jorge seine Frau in das große Zimmer, das für sie gedacht war. Wie selbstverständlich schlüpfte Timur mit ihnen in den Raum. Er ging sofort in die Ecke, wo ein großes Hundebett für ihn bereit war.

„Was soll der Hund bei uns?“, fragte Rose ihren Mann erstaunt. „Timur gehört so selbstverständlich zu mir, wie du“, war seine Antwort.

Dann machten sich beide fertig fürs Bett. Als die junge Frau zuletzt ihren BH und ihr Höschen auszog, sah sie, dass der Hund sie beobachtete. „Er schaut genau zu, wie ich mich ausziehe“, sagte sie zu Jorge. Jorge lachte und sagte: „Ja, er ist ein Schlawiner.“ Durch die lange Fahrt sehr müde geworden, schlief das Paar sofort ein.

Am anderen Tag führte Jorge seine Frau über die Farm. Seine Mutter und seine Schwester begleiteten sie. Auch Jorges Hund Timur begleitete sie. Auch jede der anderen beiden Frauen wurde von einem großen Hund begleitet. Als Rose ihren Mann fragte, warum das so sei, erklärte er ihr: „Jede Frau hat hier ihren eigenen Liebling, der sie begleitet und beschützt.“

Rose beobachtete auch, dass jeder der großen Hunde knurrte, wenn ein anderer Rüde sich seiner Herrin näherte. Auf der Farm waren große Trainingsplätze für Hunde. Rose konnte einige Zwinger mit schönen großen Tieren sehen. Manchmal waren auch zwei Tiere in einem Zwinger und hatten junge Welpen. Rose durfte in den Zwinger und die jungen niedlichen Welpen streicheln. „Ich hätte auch gerne einen Hund, der zu mir gehört“, sagte sie zu ihrem Mann. „Wenn du eine Weile hier bist und dich eingelebt hast, können wir darüber reden“, bekam sie zur Antwort.

Rose wurde auf dem ganzen Anwesen herumgeführt. Nur als sie an eine große Halle kamen, sagte ihr Mann: „Diese Halle werde ich dir später zeigen, wenn du dich für das Training der Hunde interessierst.“

Die kleine Gesellschaft begegnete auch einigen Tierpflegern. Diese waren sehr freundlich und besonders von den Frauen wurden sie aufmerksam und freundlich behandelt. Rose war beeindruckt von der Größe und der Funktionalität der Farm. Sie ließ sich auch zeigen, wie sie bei der Pflege und der Fütterung der Tiere helfen konnte.

Als sie am dritten Abend im Bett lagen, wollte Jorge zärtlich werden. „Aber Timur ist da und schaut uns zu“, wollte sie Jorge abwehren. „Du brauchst keine Angst zu haben“, wollte er sie beschwichtigen, „wenn ich ihn nicht rufe, bleibt er in seiner Ecke.“ Jorge streichelte ihre Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Da beide immer nackt schliefen, hatte er freie Bahn.

Als Jorge dann mit seiner Hand nach unten kam und erst ihren Venushügel und dann ihre Muschi streichelte, dachte die junge Frau nicht mehr an Timur. Jorge rutschte dann tiefer und leckte über ihren Kitzler. Mit der Zunge spaltete er ihre Ritze und drang etwas ein.

Rose fasste ihn an den Schultern und keuchte: „Ich will jetzt gefickt werden.“

Jorge, dessen Schwanz schon hart und steif war, kniete sich nun zwischen die Schenkel seiner Frau und führte seinen Schwanz an ihre Möse. Mit der Eichel rieb er über ihre feuchte Spalte und drückte sie dann zwischen ihre Liebeslippen. Rose verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und zog ihn zu sich. Da blieb ihm nichts anderes übrig, als ganz in sie hineinzufahren.

Dann fickte er sie mit festen Stößen. Bald keuchte Rose ihren Orgasmus heraus. Auch Jorge konnte sich nicht mehr halten und füllte ihre Scheide mit seinem Samen. Erschöpft ließ er sich neben seiner Frau auf den Rücken sinken. Rose lag mit geöffneten Beinen auf dem Rücken und Sperma floss aus ihrer Spalte. Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte nicht, dass Jorge Timur gerufen hatte.

Der Hund stand neben dem Bett und sah zu der Frau seines Herrchens. Jorge legte nun seinen Finger auf Roses Möse. Timur streckte nun seine Schnauze zwischen die Beine der jungen Frau und leckte das Sperma ab. Rose, die dachte, dass ihr Mann noch nicht genug hatte, öffnete ihre Beine noch weiter. Aber als die Haare des Hundekopfes ihre Schenkel kitzelten, öffnete sie ihre Augen.

Vor Schreck blieb sie erst einmal stumm, als sie die Hundeschnauze zwischen ihren Beinen sah. Dann schrie sie: „Mach das Biest da weg“, und wollte mit den Händen den Hundekopf fort drücken. Aber Jorge hielt ihre Hände fest. „Beruhige dich“, meinte er, „Zunge ist Zunge.“ Rose schloss die Augen, weil sie sonst nichts tun konnte. Aber als Timur alle sensiblen Stellen an ihrer Muschi leckte und auch mit seiner langen Zunge in ihr Loch hinein fuhr, merkte sie ihre Geilheit zurückkommen.

Plötzlich fuhr Timur in ihre Muschi und krümmte seine Zunge nach oben auf ihren G-Punkt. Ohne dass sie es verhindern konnte, näherte sich ein neuer Orgasmus und als er kam, zuckte die junge Frau mit dem Bauch und den Beinen. Weil in ihrem Kopf die Situation herumspukte, dass ein Tier sie zum Orgasmus leckte, fiel dieser heftiger aus als sonst.

Als Jorge Timur wieder in seine Ecke geschickt hatte, schaute ihn seine Frau mit großen Augen an. „Das hast du geplant, du Schuft“, sagte sie. „Das hat dir doch gefallen, oder nicht?“, fragte er zurück. „Ich weiß nicht“, sagte sie nachdenklich. „Du bist doch schön gekommen, oder nicht?“, war seine nächste Frage. „Ja, das schon“, meinte sie, „aber er ist ein Tier.“ „Aber ihm gefällt es auch“, lachte Jorge jetzt. Da musste auch sie schmunzeln.

Am anderen Morgen beim Frühstück dachte Rose, dass alle sehen könnten, was sie Perverses gemacht hatte, aber alle waren so wie immer. Als sie mit Jorge allein auf der Farm herumschlenderte, frage sie ihn: „Lassen sich alle Frauen hier von ihren Hunden lecken.“ „Das auch und vieles mehr“, grinste Jorge. „Was meinst du damit?“, wollte seine Frau es genau wissen. „Na, sie nehmen sie auch als Liebhaber“, wurde Jorge jetzt deutlicher. Rose, die im Internet schon einmal einen Porno gesehen hatte, in dem sich eine Frau von einem Hund besteigen ließ, wurde nachdenklich. ‚Ob Jorge das auch mit mir vorhat?‘, dachte sie und erschauerte.

Zwei Abende später, als Jorge sie zum Orgasmus gefickt hatte, bat er sie wieder, die Beine breit liegenzulassen, und rief Timur, damit er ihre Spalte sauber leckte. Rose sträubte sich nicht, denn sie dachte, wenn ich ihm nicht nachgebe, lässt er mich vielleicht von dem Tier besteigen. Außerdem fand sie den Orgasmus, den Timur ihr mit seinem Lecken bereitet hatte, auch nicht so schlecht.

Die nächsten drei Tage merkte sie, wie es in Zukunft laufen würde, denn als sie ihren Mann gefragt hatte, ob Timur sie immer lecken dürfe, hatte er erwidert „Es gefällt dir doch, oder?“ Als sie nickte, sagte er noch: „Außerdem darf Timur doch auch ein bisschen Spaß haben.“ Ab jetzt hielt sie sich immer ein bisschen zurück, wenn Jorge sie fickte, denn sie wusste, dass sie anschließend von Timur zum Orgasmus geleckt wurde.

Timur wurde ihr guter Freund. Der Rüde lief immer hinter ihr her, selbst wenn Jorge ihn rief. „Das ist jetzt mein Hund“, sagte sie lachend zu ihrem Mann. „Natürlich“, sagte Jorge vergnügt, „er ist doch einer deiner Liebhaber.“ Rose spielte oft mit Timur. Sie ließ ihn Stöckchen holen und streichelte ihn.

Eines Tages sagte Jorge zu ihr: „Timur hat sich im Misthaufen gewälzt. Er muss gebadet werden. Da er jetzt dein Hund ist, musst du das tun.“ „Du musst mir aber zeigen, wie das gemacht wird“, erwiderte seine Frau. Jorge ging vor das Haus und sagte: „Komm mit und bring deinen Liebhaber mit.“ Rose rief Timur, der sofort aufstand und ihr folgte. Jorge führte die beiden auf einen Platz, wo sonst die Wagen gewaschen wurden.

Er befestigte das Halsband des Hundes an einem Gitter. Dann gab er seiner Frau eine Flasche mit Hundeshampoo in die Hand. Dann zeigte er ihr, wie sie mit einem Schlauch das Tier nass machen und dann schampoonieren sollte. „Anschließend spülst du ihn ab und rubbelst ihn mit dem großen Tuch trocken. Das Waschen hat er nicht so gerne, aber wie gerne er das Abrubbeln hat, wird er dir zeigen.“

Jorge setzte sich auf einen Stuhl auf der Seite und schaute zu, wie Rose den Hund so wusch, wie er gesagt hatte. Dann wartete er gespannt auf den Moment, wo Rose den Rüden trockenreiben würde. Rose begann am Rücken mit dem Tuch zu reiben. Aber wie Jorge es sich gedacht hatte, als seine Frau den Bauch des Tieres abtrocknen wollte, fuhr der Rüde seinen Penis aus der Felltasche.

Erstaunt betrachtete die junge Frau das Hundeglied, das immer länger wurde. „Schau dir das an“, sagte sie zu ihrem Mann. Der lachte nur und sagte: „Wenn du ihm was Gutes tun willst, dann holst du ihm einen runter.“ „Spinnst du?“, sagte Rose. „Er ist doch kein Mann.“ „Das ist ein Irrtum“, meinte Jorge noch immer schmunzelnd „Wenn er dich leckt, ist er doch auch ein Mann.“ „Aber wenn ich ihm wehtue“, meinte Rose noch immer zweifelnd. „Wenn du es machst wie bei einem Mann, geht es in Ordnung und er wird es lieben.“

Vorsichtig griff die junge Frau nach dem Glied des Tieres, das immer länger wurde. Dann schloss sie ihre Hand darum und fing an, ihn zu wichsen. Timur drehte seinen Kopf zu ihr und leckte über ihr Gesicht. „Siehst du, wie gern er das hat?“, sagte Jorge von der Seite.

Rose begann jetzt das Hundeglied immer schneller zu wichsen und bald kam das Hundesperma herausgeschossen. Der letzte Rest lief über ihre Hand. Erstaunt sah die junge Frau, wie sich das Hundeglied wieder in seine Felltasche zurückzog. „Ich brauche ein Tuch für meine Hand“, meinte sie zu ihrem Mann. „Das kannst du auch ablecken“, sagte der grinsend. „Nein, nein“, meinte Rose. „Versuch es wenigstens“, schimpfte ihr Mann, „es wird nicht anders schmecken, als bei mir.“

Vorsichtig leckte Rose nun über ihre Hand. „Und ist es was anderes?“, wollte Jorge jetzt wissen. „Ich weiß nicht“, antwortete seine Frau, „ich glaube, es ist etwas flüssiger und ein bisschen salziger.“ „Na, du wirst dich noch daran gewöhnen“, sagte Jorge abschließend.

Rose gefiel ihr neues Leben. Sie konnte sich frei auf der Farm bewegen. Jorge hatte ihr ein Pferd geschenkt. Sie war als Kind schon öfter geritten und lernte es nun neu.

Zum Essen versammelten sich alle in dem großen Speisesaal und ließen sich die Speisen schmecken, die ein Koch und eine Köchin zubereitet hatten.

Es waren immer fast 20 Personen, die um den Tisch herum saßen. Es waren Männer, die sich um die Versorgung der Tiere und der Farm kümmerten und ein paar junge Frauen, die im Haus für Ordnung sorgten. Rose fiel nur auf, dass fast alle jungen Frauen, die in den Speisesaal kamen, einen großen Hund dabei hatten, der sich in eine Ecke legen musste. Wenn dann eine der Frauen aufstand, war ihr Hund sofort auf ihrer Seite. Ihr fiel auch auf, dass einige dieser Frauen nach dem Essen in dem großen Bau verschwanden, den Jorge ihr noch nicht gezeigt hatte.

Auch mit ihrem Sexleben war sie zufrieden, denn wenn Jorge sie nicht zum Orgasmus brachte, besorgte Timur mit seiner Zunge den Rest. Zum Dank wichste sie ihm dann den Schwanz, bis er in ihrer Hand abspritzte. Aber zweimal war es ihr passiert, dass sein Sperma an ihrer Hand vorbeischoss und auf dem Teppich landete.

Jorge, der dabei saß, sagte einmal: „Das kannst du auch verhindern.“ „Wie denn?“, fragte seine Frau zurück. „Das ist ganz einfach“, war seine Antwort, „du wichst ihn nicht, sondern gibst ihm einen Blowjob.“ „Ich soll in blasen?“, fragte sie erstaunt zurück. „Warum nicht?“, lachte Jorge. „Sein Sperma hast du ja schon gekostet.“

„Aber wie soll das vor sich gehen?“, fragte sie nun neugierig. „Ich zeig es dir“ meinte Ihr Mann. Er ging zu Timur und sagte: „Timur legen.“ Der Hund legte sich auf die Seite und sein ausgefahrener Penis ragte zwischen seinen Hinterbeinen heraus. Rose zuckte nun die Schultern und beugte sich über den Bauch des Tieres. Mit einer Hand drückte sie einen Hinterlauf zur Seite und beugte sich zu seinem Penis.

Sie legte ihren Mund um seine Schwanzspitze. Es war etwas ungewohnt, denn der Hundeschwanz hatte keine Eichel wie ein Mann, sondern eine flache Spitze. Sie schob nun ihren Mund über das Stück Hundefleisch. Als sie daran lutschte, war sie erstaunt, denn der Penis in ihrem Mund dehnte sich noch ein ganzes Stück aus, was ihr bei einem Mann noch nie aufgefallen war. Während sie eifrig an dem Schwanz des Rüden saugte, legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler.

Dann spürte sie den Penis in ihrem Mund zucken und als das Hundesperma ihren Hals überflutete, kam sie auch und fühlte ihre Nässe aus ihrem Schlitz laufen. Jorge half ihr dann aufzustehen und führte sie zur Couch. Er nahm ein Tuch und säuberte ihre Mundwinkel, an denen noch etwas Sperma hing. Dann legte er seinen Arm um sie und fragte: „Na wie war es?“ Rose überlegte eine Weile und sagte dann: „Etwas ungewöhnlich. Erstens ist es ein sonderbares Gefühl, denn Timurs Schwanz ist ganz anders gebaut, als bei einem Mann und als er in meinem Mund immer größer wurde, habe ich Angst gehabt dabei zu ersticken. Aber dann habe ich mich daran gewöhnt. Nur zum Schluss das viele Sperma war ungewöhnlich. Ich bin beim Schlucken gar nicht richtig nachgekommen.“

Während sie sich unterhalten hatten, war Timur zu ihr gekommen und hatte ihre Hand geleckt. Als ihr Mann nun fragte: „Wirst du es noch einmal tun? Sieh doch, wie dankbar er ist.“ „Er leckt mich doch immer so schön, da muss ich ihm doch auch meine Dankbarkeit zeigen.“ So kam es, dass der Rüde öfter einen Blowjob bekam.

Rose fragte Jorge einmal: „Ich habe bemerkt, dass manche Frauen auch immer einen Hund um sich haben. Lassen die sich auch lecken und blasen dann dem Hund den Schwanz?“ „Ja“, lächelte Jorge, „sie lassen sich lecken und machen noch manches Andere mit ihnen. Aber wenn du neugierig bist, kann ich es dir zeigen.“ „Natürlich bin ich neugierig“, antwortete seine Frau.

Am nächsten Tag nahm Jorge seine Frau an der Hand und führte sie zu dem Gebäude, dass er ihr am Anfang nicht zeigen wollte. Sie gingen durch die Tür und kamen in eine große Halle. Die Halle war mit Wänden in einzelne Boxen unterteilt, die nach vorne offen waren. Als Jorge seine Frau an den offenen Seiten vorbei führte, sah sie, dass in einzelnen Boxen junge Frauen nackt auf einem Teppich knieten.

Hinter den Frauen stand meistens ein Mann, der einen großen Hund an der Leine hielt. Manchmal war der Hund auf den Rücken des knienden Mädchens gesprungen und es sah aus, als wenn der Rüde das Mädchen ficken würde. Rose klammerte sich an den Arm ihres Mannes und fragte atemlos: „Ist es das, wonach es aussieht?“ „Ja, hier werden die jungen Hunde für eine ganz besondere Kundschaft ausgebildet.“ „Du meinst, sie werden ausgebildet, um Frauen zu besteigen?“, fragte sie noch immer mit großen Augen. „Das hast du ganz richtig erkannt“, erklärte ihr nun ihr Mann. „Die jungen Hunde werden, wenn sie noch Welpen sind, schon von Anfang an, an die Muschis von menschlichen Hündinnen herangeführt. Zuerst lecken sie nur daran, aber wenn sie das erste Mal versuchen, die Hündin zu besteigen, wird ihnen geholfen, ihr Vorhaben auszuführen. Sie werden in ihrem Leben nie eine andere Möse kennenlernen als die von einer Frau und sie sind glücklich damit.“ „Was sind das für Hunde und wer kauft denn solche Hunde?“, wollte Rose nun wissen. „Wir könnten mehr verkaufen, als wir ausbilden können“, sagte Jorge nun. „Es sind einsame Frauen, die solche Hunde wollen und es gibt auch viele Männer, die gerne zusehen, wenn ihre Frau von einem großen Hund gefickt wird. Die Hunde sind eine Rasse, die wir für diesen Zweck gezüchtet haben. Sie müssen groß sein und längere Beine haben und außerdem ist es nicht schlecht, wenn sie einen langen, dicken Penis haben.“

Rose überlegte eine Weile, dann sah sie ihren Mann an und fragte: „Kann Timur das auch?“ „Ja“, bekam sie zur Antwort, „er ist auch ausgebildet.“ „Also willst du auch einmal zusehen, wenn Timur mich fickt?“, fragte sie atemlos. „Ja, Schatz“, antwortete Jorge, „aber nur, wenn du es auch willst.“ „Das muss ich mir überlegen“, beendete Rose das Gespräch.

Sie liefen noch eine Weile an den Boxen auf und ab und Rose sah, dass sie einige Mädchen wiedererkannte, die mit ihr im Speiseraum gesessen hatten. Sogar Jorges Schwester Temline sah sie in einer Box knien. Hinter ihr stand einer der Arbeiter und hielt die Leine eines großen Hundes in der Hand. Er klopfte immer mit der Hand auf den Hintern Temlines und wollte den Rüden dazu bringen, auf das Mädchen aufzureiten. Aber der Hund war noch nicht richtig ausgebildet und besprang Temline nur kurz und rutschte dann wieder ab.

Als sie beide vor der offenen Seite der Box stehenblieben, sagte Rose: „Das ist ja deine Schwester. Ist die nicht zu jung für solche Sachen.“ „Temline ist sehr gut in ihrer Arbeit“, antwortete Jorge. „Sie hat sich schon mit sechzehn Jahren von ihren ersten Rüden bespringen lassen. Sie tut das gerne. Sie hat am liebsten die großen Hunde mit den großen Penissen.“

Nachdem sie ihren Rundgang beendet hatten, gingen sie nach Hause. Timur, den sie zu Hause gelassen hatten, damit er nicht eifersüchtig wurde, wenn sein Weibchen Rose sich einem anderen Hund näherte, begrüßte sie begeistert und fuhr mit seiner Schnauze direkt unter den Rock von Rose. Nachdem Jorge und Rose zu Abend gegessen hatten, setzten sie sich ins Wohnzimmer. Timur kam auch mit und legte sich vor die Füße von Rose. Er war so gut erzogen, dass er wusste, dass er sich seinem Weibchen nicht nähern durfte, wenn sie das komische Fell anhatte.

„Na, was ist?“, fragte Jorge. Rose, die genau wusste, was er meinte, antwortete: „Du willst doch nicht, dass ich mich von Timur bespringen lasse?“ „Warum denn nicht?“, meinte Jorge. „Du hast doch gesehen, dass die anderen jungen Frauen auf unserer Farm es gerne tun.“ „Na gut“, gab Rose nach. „Aber wenn es mir nicht gefällt, hören wir sofort auf.“ „Natürlich“, beruhigte Jorge seine junge Frau. „Also was soll ich tun?“, fragte Rose nun. „Zieh dich aus und knie dich auf den Teppich. Alles andere mache ich“, wurde ihr befohlen. Rose begann sich auszuziehen.

Als sie nur noch ihr kleines Höschen anhatte, stand Timur schon vor ihr und schnüffelte an ihrer Muschi. Jorge nahm eine dünne Kette und klickte sie in das Halsband des Rüden. Damit befestigte er die Kette an einem Ring in der Wand. Im Haus waren überall Ringe an den Wänden angebracht und Rose wusste nun wozu.

Jorge ging nun zu seiner Frau, die schon seine Befehle ausgeführt hatte und nackt auf dem Teppich kniete. Er drückte nun auf ihren Rücken und mit der anderen Hand drückte er ihre Beine etwas auseinander. „Bleib so“, sagte er. Er nahm nun die Kette, die an dem Halsband des Rüden hing, und führte ihn zu der nackten Frau. Timur versuchte sofort, zu seinem Weibchen zu kommen. Aber Jorge hielt ihn so kurz, dass er nicht aufspringen, sondern nur an Roses Möse lecken konnte.

Als Rose spürte, dass ihre Muschi von Timur geleckt wurde, kam ihre Geilheit zurück und auch ihre Angst vor dem Kommenden wurde kleiner. Als Jorge sah, dass die Spalte seiner Frau von ihrem Saft glänzte, ließ er die Kette los und Timur stürmte sofort nach vorne. Ungestüm sprang er auf den Rücken der nackten Frau und wollte seinen Penis, den er schon längst aus seiner Felltasche ausgefahren hatte, in seiner Hündin versenken. Aber Jorge packte ihn am Halsband und sagte beruhigend: „Langsam Junge. Deine Hündin ist noch nicht eingeritten.“

Der Rüde machte nun Stoßbewegungen, fand aber den Eingang von Roses Muschi nicht. Jorge griff nun ein, fasste den Hundepenis und führte ihn ins Ziel. Da der Hundeschwanz keine runde Eichel hatte, spreizte Jorge die Schamlippen seiner Frau mit zwei Fingern. Jetzt gelang es dem Rüden, seinen Penis in die Frau einzuführen. Als Rose spürte, wie ihre Muschi von dem Hundeschwanz gedehnt wurde, begann sie zu stöhnen.

Beim Blasen hatte sie schon gesehen, dass der Schwanz des Hundes größer war, als sie es von Männern gewöhnt war, aber, dass er ihre Möse so ausfüllen würde, hatte sie nicht gedacht. Timur begann nun seine Hündin mit schnellen Stößen zu ficken. Damit Rose auf dem Teppich nicht nach vorne rutschte, hielt Jorge sie an ihren Brüsten fest.

Rose jammerte jetzt: „Schatz, lass ihn aufhören. Er ist zu groß. Er reißt meine Vagina auf.“

Jorge sah, dass der Penis des Rüden fast ganz in der Muschi seiner Frau steckte und ihre Schamlippen sich fest darum gespannt hatten, klopfte ihr beruhigend auf den Hintern und sagte: „Schatz. Keine Sorge du hast ihn fast ganz geschafft, es sind nur noch zwei Zentimeter.“ Aber das war gelogen. Es waren noch fast fünf Zentimeter, die von dem Schwanz Timurs zu sehen waren.

Jorge spielte nun mit den Nippeln seiner Frau, um sie etwas von dem Druck in ihrer Möse abzulenken. Und tatsächlich konnte Timur nun seinen Schwanz ganz in seiner Hündin versenken. Rose jammerte auch nicht mehr, sondern hatte angefangen, geil zu stöhnen.

Timur fickte Rose jetzt im Endspurt. Jorge war jetzt wachsam, denn er wollte nicht, dass der Rüde seinen Knoten in der Spalte der Frau ausbildete, denn so weit war sie noch nicht.

Er hielt nun seine Hand vor die Muschi von Rose. Als Timur nun seinen Knoten ausbildete, musste er es vor der Spalte tun. Timur hatte nun gedacht, dass er seine Hündin besamt hätte, und zog sich aus ihr zurück. Er sprang von ihrem Rücken und legte sich auf die Seite. Rose ließ sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken fallen. Aus ihrer Spalte, die ein Stückchen offen stand, sprudelte das Hundesperma.

Jorge beugte sich über sie und küsste sie. „Wie war der erste Ritt mit Timur?“, fragte er. „Ich dachte, er spaltet meine Möse“, sagte seine Frau noch immer schwer atmend. „Ich wusste ja, dass sein Schwanz groß ist, aber wie groß er wirklich ist, merkst du nur, wenn du ihn in dir hast“, fügte sie noch hinzu. „Also hat es dir Spaß gemacht?“, fragte Jorge noch nach. „Zuerst nicht“, meinte Rose, „aber zum Schluss, als er ganz in mir war, war es geil.“

„Na, deine Möse wird sich noch an seine Größe gewöhnen“, sagte Jorge abschließend.

Am Abend als sie alle gemeinsam am Tisch saßen, sagte Jorge freudestrahlend in die Runde: „Heute hat meine Frau ihren ersten Ritt mit Timur gemacht.“ Als sie das hörte, war es Rose doch etwas peinlich und sie errötete. Aber als ihr alle am Tisch gratulierten, war sie doch ein bisschen stolz, dass sie sich getraut hatte, sich von einem Hund ficken zu lassen.

Von da an gehörte zu ihrem Abendvergnügen ein Hundefick dazu. Erst schob Jorge ihr seinen Schwanz ins Loch und fickte sie, bis er in ihr abspritzte. Dann kam der Rüde zum Zuge, der schon mit heraus hängendem Schwanz daneben stand und aufgeregt hechelte. Wenn Jorge seine Frau im Doggystyle gevögelt hatte, konnte sie direkt so auf allen vieren stehenbleiben, und Timur konnte sofort aufreiten.

Am Anfang musste Jorge immer etwas nachhelfen, damit Timur das richtige Loch fand. Aber der Rüde hatte gelernt, wie er eine Stellung einnehmen musste, damit sein Schwanz sofort in die Muschi der Frau rutschen konnte. Als sie jetzt den dicken Schwanz des Rüden in sich spürte, stieg Roses Geilheit sprunghaft an und wenn sein Sperma gegen ihren Muttermund spritze, kam auch sie zu einem wunderbaren Orgasmus. Sie hatte sich auch daran gewöhnt, dass Timur in ihr seinen Knoten ausbildete und ihre Schamlippen gewaltig dehnte.

Nachdem er seine Hündin gedeckt hatte, legte Timur sich auf die Seite und wartete. Rose krabbelte dann zu ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Wenn sie den Geschmack des Hundeschwanzes und den Ihres Muschisaftes schmeckte, kribbelt ihre Möse in einem kleinen Nachorgasmus.

Wenn Jorge keine Zeit für sie hatte, ging Rose ab und zu in das Lerngebäude. Sie schaute gerne zu, wenn die anderen jungen Frauen sich von den Rüden besteigen ließen. Als Rose zwei Jahre auf der Ranch war, sagte Jorge eines Abends zu ihr: „Uns ist eines der Lernmädchen ausgefallen. Willst du nicht einmal versuchen, einen jungen Rüden auszubilden.“ „Ich weiß doch nicht, was ich da machen muss“, wandte Rose ein. „Aber das ist doch ganz einfach“, erklärte Jorge „Du musst zuerst dafür sorgen, dass der ganze Schwanz aus der Felltasche des Tieres kommt.“ „Und wie mache ich das?“, fragte die junge Frau jetzt zurück. „Du machst das so wie bei Timur. Entweder du wichst ihn mit der Hand oder dem Mund. Wenn er dann ganz hart ist, lässt du dich besteigen.“ „Was ist, wenn der junge Rüde nicht weiß, was er machen soll?“ „Entweder bin ich dabei oder ein Tierpfleger und wir bringen den Hund dann dazu, auf dich aufzureiten.“ „Na gut“, meinte Rose, „ich kann es ja einmal probieren. Aber ich will, dass du beim ersten Mal dabei bist.“ „Natürlich, Schatz, bin ich dabei. Ich will doch sehen, wie meine schöne Frau den Tieren das Ficken beibringt“, war seine Antwort. „Sei nicht so pervers“, meinte sie und knuffte ihn in die Seite.

Am anderen Tag führte Jorge Rose in die Hundefickschule. Er ging mit ihr bis in die hinterste Box. Dort stand schon Vales, der Bruder von Jorge. „Was macht den Vales hier?“, wollte Rose von ihrem Mann wissen. „Vales ist eigentlich der beste Lehrer für junge Hunde und er wollte es sich nicht nehmen lassen, dich in die Praxis einzuführen“, beruhigte Jorge sie.

Rose war es nicht so recht, dass ihr Schwager dabei sein sollte, wenn sie das erste Mal von einem jungen Rüden besprungen wurde. Aber sie wusste, dass es keinen Zweck hatte zu versuchen es den Brüdern auszureden. Jorge sagte nun zu ihr: „Zieh dich aus und lege deine Kleider über den Holzbock da.“ Vales holt jetzt Balboa. Es ist ein junger Hirtenhund mit langen Beinen. „Wir haben extra ihn ausgesucht, denn er hat lange Beine und wird sein Gewicht nicht so sehr auf deinen Rücken legen“, sagte ihr Mann.

Rose gehorchte und zog sich komplett aus. Dass ihr Schwager sie jetzt nackt sehen konnte, machte ihr nicht viel aus, denn schon mehrere Männer hatten sie nackt gesehen. Vales kam jetzt zurück und hatte einen hochbeinigen Hund an der Leine. Er führte ihn zu Rose, die sich bückte und den Hund streichelte. Balboa leckte sofort an ihrer Hand. Rose kniete sich jetzt neben den Rüden und streichelte mit einer Hand seinen Kopf und mit der anderen Hand seinen Bauch.

Balboa hatte die Augen geschlossen und ließ sich genüsslich von den Frauenhänden kraulen. „Liebling, spiele jetzt ein bisschen mit seinen Hoden“, meinte Jorge, der seine Frau beobachtete. Rose gehorchte und nahm die großen Bälle des Rüden in die Hand. Balboa reagierte sofort und seine Schwanzspitze kam aus seiner Felltasche heraus.

Rose hatte viel bei Timur gelernt und spielte jetzt an der Schwanzspitze des jungen Hundes. So wie sie es erwartet hatte, kam jetzt mehr und mehr von dem Hundeschwanz heraus. Jetzt schaltete sich ihr Schwager ein. „Wenn du den Schwanz ein bisschen in den Mund nimmst, wird Balboa noch geiler auf dich“, meinte er. Rose sah ihren Mann an und als dieser nickte, beugte sie sich unter den Hund und leckte über den Schwanz. So wie Vales es vorhergesagt hatte, schob sich der Hundeschwanz weiter heraus.

Rose sah erleichtert, dass der Schwanz von Balboa nicht so dick war, wie der von Timur und dachte sich, dass er besser in ihre Muschi rutschen würde. Jorge wollte jetzt von ihr wissen: „Bist du bereit für seinen Schwanz?“ Rose fühlte zwischen ihre Beine und als sie schon Saft herausfließen spürte, nickte sie.

„Dann knie dich jetzt einmal hin“, meinte Jorge, „wir versuchen, ob wir ihm beibringen können, dich zu bespringen.“ Rose kniete sich hin und öffnete ihre Beine ein Stückchen.

Jetzt war es ihr doch etwas peinlich, dass ihr Schwager jetzt ihre Möse und ihren Anus so offen sehen konnte. Jorge legte jetzt ein Ledertuch über ihren Rücken. Als Rose ihn überrascht anschaute, sagte er: „Es ist zu deinem Schutz, denn er hat noch nicht gelernt, seine Krallen an die Seite zu halten, wenn er sein Weibchen besteigt.“

Ihr Schwager fasste jetzt den Rüden am Halsband und führte ihn an die Hinterseite Roses. Sie spürte, dass der Rüde jetzt an ihrer Muschi und ihrem Hintereingang schnüffelte. Als er über ihre Spalte leckte, war das für sie nichts Neues, denn Timur machte es auch oft so.

Jorge klopfte ihr jetzt auf den Popo und rief: „Balboa auf!“ Der Hund schaute ihn erst neugierig an, aber als Jorge wieder ein Patscher auf den Hintern von Rose machte, sprang er mit den Vorderpfoten auf den Rücken der knienden Frau. Es war gut, dass das Ledertuch auf dem Rücken der nackten Frau lag, den Balboa war mit den Krallen auf ihrem Rücken gelandet.

Jorge und Vales, die neben Rose standen, nahmen jetzt jeder einen Vorderlauf des Hundes und zogen ihn zur Seite. Jetzt landete er mit dem Bauch auf dem Ledertuch und seine Vorderläufe klammerten sich an die Seiten der jungen Frau. Der halbausgefahrene Schwanz des Rüden war jetzt vor der Muschi von Rose. Jorge kniete sich hin und fasste den Hundeschwanz und steckte ihn zwischen die Schamlippen seiner Frau.

Als Balboa merkte, dass etwas seinen Schwanz umschloss, übernahm die Natur das Kommando. Der Rüde bewegte sich jetzt vorwärts und Rose spürte, wie der Schwanz in ihre Vagina glitt. Sie war beruhigt, dass sie den etwas dünneren Schwanz des jungen Rüden gut aufnehmen konnte. Aber plötzlich spürte sie, dass das Hundeglied immer dicker und länger wurde. Es kam jetzt an Stellen, die noch kein Schwanz eines Mannes oder eines Hundes berührt hatten.

Rose stöhnte jetzt laut und Jorge, der neben ihr kniete und mit ihren Brüsten spielte, war etwas beunruhigt. Aber Vales beruhigte seinen Bruder und sagte: „Es geht ihr gut. Balboas Schwanz ist ziemlich lang und ist jetzt wohl hinten in ihrer Muschi angekommen.“

So war es. Die junge Frau verspürte Gefühle, die sie noch nie bei einem Fick verspürt hatte. Sie wusste ja nicht, dass der Schwanz des Rüden in ihrem Gebärmutterhals steckte. Sie bekam jetzt einen sogenannten Cervixorgasmus, den nur einige Frauen je erlebten. Als der Rüde nach wenigen Stößen sein Sperma verspritzte, fühlte sie, dass das Hundesperma direkt in ihre Gebärmutter gefüllt wurde. Aber ihr Orgasmus hielt immer noch an. Ohne etwas zu denken, ließ sie sich auf ihren Bauch fallen. Balboa, der sich in ihrer Möse verknotet hatte, konnte sich noch nicht aus ihrer Vagina zurückziehen und lag schwer auf ihrem Rücken.

Jorge streichelt seiner Frau jetzt das Gesicht und fragte: „Geht es dir gut?“ Rose, die langsam wieder zu sich kam, registrierte jetzt die Situation. „Hat er sich in mir verknotet?“, fragte sie und als Jorge nickte, schloss sie ihre Augen. Dann war es so weit. Der Knoten des Rüden war abgeschwollen und er konnte seinen Penis aus der Scheide der jungen Frau heraus ziehen.

Als Balboa sich auf die Seite gelegt hatte, nahm Jorge seine Frau in die Arme. „Na, war es nicht gut?“, fragte er sie. Rose überlegte einen Augenblick. Dann sagte sie: „Es war der Wahnsinn. So etwas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise bekomme ich meinen Orgasmus nur in der Gegend meiner Muschi. Aber diesmal war der Rausch in meinem ganzen Körper.“

Jetzt klärte Jorge seine Frau auf. „Du hast einen Cervixorgasmus gehabt. Wenn ein Penis so lang ist, dass er in die Gebärmutter einer Frau eindringt, bekommt sie einen anderen Orgasmus. Willst du das wieder erleben?“ Rose überlegte eine Weile, dann sagte sie: „Ja vielleicht, aber das muss nicht immer sein. Ich zittere jetzt noch.“ Jorge hob seine Frau jetzt auf und küsste sie. Dann gingen sie nach Hause.

Nachdem Rose geduscht hatte, kam sie nackt ins Wohnzimmer. Dort sah sie, dass Vales zu Besuch war. Sie wollte erst zurückgehen und einen Bademantel anziehen, aber dann dachte sie: „Er hat sowieso schon alles von mir gesehen, was es bei einer Frau zu sehen gibt.“ Sie setzte sich neben ihren Mann auf die Couch. Vales der gegenübersaß, konnte jetzt zwischen ihre Beine auf ihre Muschi schauen.

Als Rose die beiden Brüder so zusammen sitzen sah, kam ihr ein Gedanke. Sie sah Jorge an und fragte: „Ihr habt gewusst, dass Balboa so einen langen Schwanz hat. Ihr wolltet, dass er so tief in meine Muschi kommt, dass er bis in meine Gebärmutter reicht.“ Vales lächelte sie an und sagte: „Ja, wir wussten es. Jorge wollte dir einmal zeigen, wie schön so ein besonderer Orgasmus sein kann. Bist du uns böse?“ „Eigentlich nicht“, lächelte Rose, „es war eine besondere Erfahrung.“

Es kam jetzt öfter vor, dass Rose in der Welpenschule aushalf, um die jungen Rüden anzulernen. Es machte ihr großen Spaß, wenn sie auch nicht mehr einen Rüden traf, der ihr zu einem solchen Orgasmus verhalf, wie Balboa. Auch in der Familie wurden alle freundlicher zu ihr, denn dadurch, dass sie in der Schule aushalf und sich von den Rüden bespringen ließ, sahen alle, dass sie sich nicht für etwas Besseres hielt.

Besonders mit Temline der 24-jährigen Schwester von Jorge, hatte sie sich angefreundet. Temlines Haushund war ein vierjähriger Schäferhund. Manchmal saßen die beiden jungen Frauen in Temlines Zimmer und unterhielten sich. Dann kam es vor, dass der Schäferhund Rüde seine Schnauze unter den Rock einer der jungen Frauen steckte und versuchte, die Muschi zu lecken. Die Mädchen ließen ihn auch gewähren, denn der große Hund hatte eine lange raue Zunge.

Als der Hund einmal seinen Kopf unter Roses Rock steckte und über ihre Muschi leckte, kniete sich Temline neben ihn und kitzelte seine Hoden. Darauf hin schob der junge Rüde seinen Schwanz aus der Felltasche. „Willst du einmal sehen, wie groß sein Pimmel wird?“, fragte Temline ihre Schwägerin. „Ich kann mir schon denken, wie groß er wird“, grinste Rose. Da beugte sich Temline unter den Bauch des Rüden und nahm seine Schwanzspitze in den Mund. So wie Rose es sich gedacht hatte, konnte der Schäferhund seinen Schwanz gewaltig ausfahren.

Temline hatte jetzt aufgehört, den Rüden zu blasen, und fragte Rose: „Soll er dich einmal bespringen?“ Rose, die wusste, dass Temline den Schäferhund sehr liebte, hätte es unfreundlich gefunden, das Angebot abzulehnen, deshalb nickte sie. Sie stand auf und ließ sich auf dem Teppich auf die Knie sinken. Temline schlug ihr den Rock nach oben auf den Rücken und konnte jetzt die Möse und den Anus von Rose sehen. Rose trug keinen Schlüpfer, so wie alle Frauen in der Familie, damit sie jederzeit für ihre tierischen Liebhaber zur Verfügung standen.

Als der Schäferhund die Muschi der jungen Frau roch, leckte er sofort darüber und als Temline Rose einen Klaps auf den Hintern gab, wusste der Rüde, dass er jetzt aufreiten durfte. Sofort spürte Rose das Gewicht des Rüden auf ihrem Rücken und seine Vorderpfoten, die sich an ihre Hüften klammerten. Fast sofort spürte sie auch die Schwanzspitze des Hundes, die ihre Schamlippen auseinander drückte.

Als der Schaft des Rüden in sie rutschte, drückte sie nach hinten, um ihn ganz aufzunehmen. Sie merkte, dass der Schwanz von Temlines Haushund etwas länger war als der von Timur, aber sie hatte in der Hundeschule noch längere Hundepenisse in sich gehabt. Aber trotzdem, als der Schäferhund in ihr abspritzte, verspürte sie doch einen kleinen Orgasmus.

Rose war jetzt in der Familie als gleichwertig angekommen. So oft, wie sie gebraucht wurde, half sie in der Hundeschule aus und lehrte die jungen Hunde, menschliche Weibchen zu ficken. Aber auch ihr Mann Jorge benutzte ihre Möse gerne. Bei so einer Gelegenheit fragte sie ihn einmal: „Macht es dir nichts aus, dass meine Möse oft von jungen Hunden benutzt wird?“ „Im Gegenteil“, lachte Jorge. „Ich liebe es, wenn deine Vagina vom Hundesaft schön weich und geschmeidig ist.“ Da lachte auch Rose und küsste ihn.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 0 Monat(e) und 28 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.