Frau-Tiere

Die Clique

3.5
(2)

Wir waren schon ein eingeschworener Haufen. Eng vertraut, zu fast jedem Unsinn bereit und völlig auf uns selbst fixiert. Wenn nötig lernten wir zusammen, aber viel häufiger trafen wir uns zu weit weniger ernsten Unternehmungen. Irgendwie war uns bewusst, dass es wahrscheinlich unser letzter lockerer Sommer werden würde. In einem Jahr um diese Zeit werden wir über den Abituraufgaben schwitzen und in der Spanne davor, dürfte wohl wenig Zeit für Spaß und Fez bleiben. Und wer weiß, wohin es danach jeden von uns verschlagen wird? Umso mehr ließen wir es in diesem Sommer noch einmal krachen.

Zu unserer Gruppe gehörten 4 Mädchen und 6 bis 9 Jungs. Es gehörten schon alle dazu, aber 3 der Jungs waren Bauernsöhne und fehlten nicht selten, weil sie daheim auf den elterlichen Höfen helfen mussten. Eine der Besonderheiten unserer Clique war, dass es keine festen Pärchen gab. Aber alle, die Mädels, wie die Jungs waren Getriebene ihrer jugendlichen Neugier und ihrer Hormone. Die Jungs waren ohnehin ständig am baggern und wir jungen Frauen hatten auch nicht selten Angst, etwas zu verpassen. Und so wurde mal hier geschmust und dort gefummelt und natürlich blieb es nicht nur dabei. Da auf jede von uns Girls im Schnitt 2 Kerle kamen, war kaum eine Chance für Pärchenbildung gegeben. Mal hatte der eine seinen besonderen Reiz, tags darauf vielleicht schon ein anderer. Sich festzulegen war schwer, bei dieser Auswahl und so kam keiner der werdenden Männer zu kurz und wir Weiber hatten eine wirklich wilde Zeit.

An jenem Tag waren wir bei uns im Freibad. Eigentlich war es nur ein Stück des Flusses, der durch unseren Ort fließt und dazu Liegewiesen, Umkleidekabinen und ein Kiosk für Imbiss, Süßigkeiten und Sonnenöl. Alle 4 Schülerinnen waren da, aber die Jungs nur in kleiner Besetzung, also nur zu sechst. Ich hatte mich zum Sonnen rücklings auf meine Decke gelegt und tat so, als ob ich schlafen würde. Vom Bikinioberteil hatte ich die Träger ausgehakt, damit es weniger Streifen gibt und das Höschen war ohnehin das kleinste, das ich besaß. Wäre ich nicht rasiert gewesen, wäre der Busch bestimmt links und rechts aus dem Stoffdreieck gequollen. Da ich in diesem Jahr nicht zum ersten Mal in der Sonne lag, passte der dunkelbraune Bademodenfarbton schon recht gut zu meiner angebräunten Haut, wie ich fand.

Weil sie dachten, ich würde schlafen, unterhielten sich Klaus und Tom genau darüber, meine Optik und die Besonderheiten meines Leibes. Da ich im Verlauf der letzten Monate mit jedem von beiden in der Kiste war, wussten sie auch ziemlich gut, worüber sie sprachen: „Ach ist das ein tolles Weib!“, verdrehte Klaus genießerisch die Augen.

„Ich war insgesamt dreimal zwischen diesen genialen Schenkeln und jedes Mal war die schon nass, ehe ich mit meinen Fingern dort hin fasste.“

„Oh, wenn sie doch nur jetzt auch heiß wäre! Ich hätte es so dringend nötig!“

Es war Tom, der diesen Stoßseufzer gen Himmel sandte. Ich musste mir mit aller Anstrengung das Lächeln verkneifen, damit meine Tarnung als Schlafende nicht aufflog. Wenn die wüssten? Die Sonne schien genau auf das Dreieck meines Slips worunter mein Pfläumchen zu finden wäre. Meine halb geöffneten Beine ermöglichten das. Die Wärme, die so genau dort unter dem Stoff entstand, hatte längst von meinem ganzen Unterleib Besitz ergriffen und meinen Zustand konnte ich kurz so zusammenfassen: Ich habe es mindestens so nötig, wie du, Karl! Aber offen zugegeben hätte ich das niemals. So leicht dürfen wir es den Männern auch nicht machen! Die Jungs sind einfach besser, wenn sie innerlich zittern, ob sie rangelassen werden oder nicht. Innerlich die Beine breit machen und äußerlich zukneifen, ist die richtige Strategie den männlichen Wesen gegenüber, finde ich. Wäre man als Mädchen allzu erkennbar willig, wären die Jungs viel weniger charmant und aufmerksam, würden das Vorspiel vernachlässigen, viel zu schnell kommen und wir hätten viel weniger davon. Also stellte ich mich weiter schlafend und wartete gespannt darauf, was noch kommen sollte?

Da fühlte ich etwas auf meiner Haut kitzeln. Lange wusste ich nicht, was ich da spürte, aber endlich kapierte ich, dass mich einer der Jungs mit einem langen Grashalm streichelte. Normalerweise bin ich extrem kitzlig. Normal würde ich bei so einer Behandlung kichernd und schreiend davonrennen. Wenn aber der Mittelpunkt meiner Konzentration vom Bauchnabel, der Leibesmitte, jene 15 Zentimeter tiefer rutscht, verändert sich alles. Aus störendem, lästigem Kitzeln wird Sehnsucht unter der Haut nach mehr. Aus nervenden immergeilen Jungs werden plötzlich Männer, die meine Aufmerksamkeit verdient hatten. Aus überflüssigen Fleischbergen, auf die man ständig aufzupassen hatte, dass sie nicht aus ihren Doppelgefängnissen rutschen, werden Wonnehügel, die wunderbare Feelings transportieren können, und, und, und …

Das Kitzeln wanderte über meinen Bauch und um meinen Nabel herum und trat dann langsam die Reise hinauf in Richtung meiner Brüste an. Es wanderte zuerst knapp unterhalb meines Oberteils hin und her und dann spürte ich nichts mehr. Sicher kratzte der Halm jetzt über meine Busen, aber die Körbchen waren viel zu steif und dick, als dass ich so noch was hätte fühlen können. Aber ich stellte mir vor, wie das Gras jetzt im Kreis um meine Brustwarzen geführt würde. Tatsächlich also spürte ich nichts, aber allein der Gedanke genügte, dass meine Nippel hart wurden.

Der Steuermann des Grashalms hatte wohl beschlossen, dass er sich jetzt lange genug um meine oberen sekundären Geschlechtsmerkmale gekümmert hatte. Jedenfalls fühlte ich jetzt den Kribbel wieder abwärts gleiten. Zielstrebig rutschte er durch bis zum oberen Rand des Bikinihöschens. Hier spannte der Stoff von Beckenknochen zu Beckenknochen und lag nicht schließend an auf meiner Haut. Tatsächlich ließ der Frechdachs den Pflanzenstängel durch diese Öffnung in den Slip gleiten. Bis hin zu meinem Venushügel konnte er diese durchaus empfindliche Region bestreichen. Mir fiel es dabei immer schwerer, die Illusion des schlafenden Mädchens aufrecht zu halten. „Sie müssen doch das Zucken meiner Bauchdecke sehen?“, fragte ich mich selbst. Auch dass mein Atem für eine Schläferin schon viel zu schnell ging, musste doch auffallen? Wieder spürte ich nichts mehr. Aber ich war mir absolut sicher, dass der Halm gerade jene Spalte entlang glitt, die sich als Abbildung meiner Möse auf dem Bikinistoff nachzeichnete. Dass ich recht hatte mit meiner Vermutung, bestätigte sich indirekt, als ich das Gras bald darauf unterhalb des Höschens innen über meine Oberschenkel gleiten fühlte. Ich wusste, dass die zwei Jungs dabei unverwandt und ganz konzentriert auf mein Fötzchen gestarrt haben mussten. Wahrscheinlich war ich dort zuvor schon feucht gewesen, ich spüre das nicht immer so ganz genau. Den Schwall an Nässe aber, der jetzt durch meine Spalte flutete, den spürte ich sehr wohl.

Mit meiner Selbstbeherrschung war es jetzt vorbei. Ich konnte nicht anders, musste die Augen aufschlagen und mein Blick fiel sofort auf den dicht neben mir im Gras sitzenden Tom, der für die Führung dieses „gefährlichen“ Grashalms verantwortlich zeichnete. Ich konnte gerade noch, „Du geiler Bock!“, herauspressen, da schloss sich schon sein Mund auf den meinen und seine eindringende Zunge machte mir weitere Worte unmöglich. Es wurden einige lange, erregende Küsse. Dazu wanderten seine Hände über meinen Leib. Natürlich griff er hier unter allen Kumpels nicht direkt nach meinen Brüsten, oder direkt zwischen meine Schenkel, aber sonst waren seine Finger überall und reizten mich, trieben meine Begierden immer weiter nach oben. Als er dann nur „komm mit“ sagte, waren die Würfel längst gefallen.

Natürlich würde ich mitkommen, innerlich bettelte ich regelrecht danach. Wohin war auch völlig klar. Am hinteren Ende des Freibades gab es eine Buschgruppe mit einem freien Plätzchen innen drin. Da war jede von uns vieren aus der Clique schon und nicht nur einmal. Ich weiß nicht, ob dort nicht sogar mindestens eine von uns ihre Unschuld verloren hatte, gebumst hatte jede von uns jedenfalls dort bereits. Es taten auch alle so, als würden sie es nicht merken, als ich meine Decke zusammenraffte und mit Tom ging, aber unter Garantie hatten es alle registriert und alle wussten, was jetzt Sache war.

Im Buschloch, wie wir die Stelle nannten, angekommen, hatte ich kaum mehr Zeit, die Decke auszubreiten, denn Tom hatte es wirklich nötig. Noch im Stehen kamen all jene Körperpartien von mir an die Reihe, an die er sich vorne unter all den anderen nicht herangetraut hatte. Mit einer schnellen Bewegung schob er den BH nach oben weg, packte einen Busen und saugte sich an seiner Spitze fest. Fast gleichzeitig drang die andere Hand in mein Höschen ein. Als seine Finger die überflutende Feuchtigkeit in meinem Honigtöpfchen entdeckt hatten, wühlten sie sich tiefer in meinen Leib, was ich dadurch gerne unterstützte, in dem ich meine Beine breiter stellte.

Am Weg nach hinten hatte ich mir vorgenommen, an seiner Stange ausführlich zu lutschen, denn er war beschnitten und hatte ein wirklich schönes Teil. Aber so wie er jetzt keuchte, so wie sich sein Steifer durch die Badehose hindurch von der Seite her gegen mein Becken drückte, so wie er hektisch und gierig meine Muschi durchwühlte und auch so geil, wie ich inzwischen geworden war, stellte ich alle Pläne für Oralverkehr hinten an. Ich wollte seinen Harten jetzt nicht im Mund. Ich war schwanzgeil und wollte jetzt sofort gefickt werden. Das Bikinioberteil hing noch halb über einer Brust, das Höschen zog ich nur kurz von der Pflaume weg zur Seite. Während ich mich nach unten begab, holte ich seinen Schwanz aus der Badehose und als ich mich offen mit dem Rücken auf die Decke legte, brachte ich nur noch ein heiseres „Steck rein!“ hervor. Tom war ein guter Junge. Er tat sofort, was ich von ihm wollte!

Besonders viel Kraft brauchte er nicht, um bei mir einzudringen. Ich hatte mich weit geöffnet einerseits und andererseits war ich perfekt geschmiert für den Eindringling. Außerdem war ich selbst dermaßen scharf. Ich drückte mein Becken seinem Schwanz entgegen, denn tief gestoßen werden, war jetzt meine einzige Begierde. Tom tat mir den Gefallen! Zuerst setzte er ein paar schnelle Stöße in mein Loch, dann packte er meine Beine, bog sie nach oben, legte meine Waden auf seine Schultern und dann klatschte sein Schambein herrlich geil auf mein Fötzchen und sein Stab bohrte tief in meine Futt.

Genau so wollte ich es haben. Stößchen für Stößchen wuchs meine Erregung. Wenn er nur ein wenig durchhalten könnte, würde mein Weg geradewegs in den Himmel der Erlösung führen. Tom war kein schlechter. Er hatte viel Kraft, mit der ich mich gnadenlos vögelte und er hatte Ausdauer. So erreichte ich mein Ziel, wobei ich mir den Unterarm über den Mund legte, damit ich nicht zu laut werde. Schließlich waren wir hier in der Öffentlichkeit, wenn die nächsten Personen auch einige Meter entfernt auf ihren Badedecken lagen.

Tom, ganz Gentleman, wartete, bis sich mein innerer Aufruhr etwas beruhigt hatte, dann ließ er meine Beine wider von seinen Schultern herunter. Als ich wieder fast ausgestreckt lag, klammerte er sich an mir fest und wir rollten herum, bis ich oben lag.

„Magst mich reiten?“

Seine Augen funkelten voller Geilheit während er mich bittend ansah. Der fährt auf Anschlag, war ich mir sicher. Mit seiner Sahne war sehr bald zu rechnen. Er hatte mich so wundervoll zum Orgasmus gebracht, gelutscht oder gewichst zuvor hatte ich ihn auch nicht. So hatte ich das Gefühl, er hätte es verdient, Hilfe von mir zu bekommen. Seine Frage beantwortete ich nicht mit Worten. Vielmehr richtete ich mich auf ihm auf, griff nach hinten und stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab und drückte meine Brüste heraus.

„Schau doch, wie wunderbar Dein Lümmel in meine Pussy passt?“

Er brauchte nur ein wenig seinen Kopf zu heben und konnte genau auf meine durchbohrte Muschi sehen. Die Kerle glotzen doch alle fast jeden Tag irgendwelche Pornofilmchen. Jetzt wollte ich ihm was Reales zum Schauen geben und ihm so beim Spritzen helfen. In Zeitlupe rollte ich mein Becken nach vorne und sein von meinen Säften nass glänzender Ständer verschwand Zentimeter für Zentimeter in meinem Bumsloch. Dann, ganz langsam und mit zusammen gekniffener Beckenbodenmuskulatur, folgte die Gegenbewegung. Mein Becken rollte zurück. Er konnte sehen, wie sein Mast immer weiter zum Vorschein kam. Dabei, so hoffte ich, soll mein Fickloch nach dem Inhalt seiner Eiern saugen. Ich wollte dieses Spiel fortsetzen, bis er so weit sein würde und freute mich darauf, ihn in Ruhe bei seinem Orgasmus beobachten zu können.

Allerdings wurde ich durch Rascheln aus meinen Plänen gerissen. Als ich aufsah, erkannte ich Karl und in seinem Gefolge Ron, einen der Bauernsöhne, die sich ihren Weg durch den Blättervorhang bahnten. Was sollte ich jetzt tun? Von Tom abspringen und die Hand vor die nackte Spalte halten? Kindisch! Diese zwei Männer hatten mich schließlich auch schon nackt gesehen und noch mehr. Urplötzlich packte mich eine neue Welle der Aufgeregtheit. Soll ich mir zusehen lassen? Vielleicht wichsen die zwei dabei? Der Gedanke machte mich schlagartig halb wahnsinnig. Das war eine neue Seite an mir, die ich noch nicht kannte. Von einem Moment auf den anderen war meine geile Höhle nicht mehr nur die uneigennützige Melkmaschine für Toms Sahne, sondern wieder gieriges, geiles Stück meines Leibes, das selbst ununterbrochen nach mehr, nach intensiver, nach höher verlangte. Sofort wurden meine Bewegungen schneller. Ich wollte den beiden Ankömmlingen geradezu demonstrieren, wie ich den Tom, mit seinem zunehmend verkniffenen Gesicht, zum Höhepunkt reite.

Die beiden Jungs blieben stumm. Ron kniete sich hinter mich und packte mich an den Titten. Karl stellte sich an meine Seite und beobachtete meine geöffnete Fotze zuerst eine ganze Weile. Dann zog er vorne seine Badehose herunter und mit einigen Verrenkungen holte er seinen knochenharten Pimmel heraus und hielt ihn mir auf Augenhöhe entgegen. Fast zeitgleich senkte Ron eine Hand nach unten und legte sie auf meine dicken Schamlippen. Tom fickte mich jetzt durch Rons gespreizten Finger hindurch. Dieser zusätzliche Flash an Reizung, der nun durch meinen Leib raste, führte dazu, dass ich fast instinktiv nach Karls Steifem schnappte. Meine Lippen ließen nun seinem Stab jene Behandlung angedeihen, die ich mir ursprünglich für Tom vorgenommen hatte.

Urplötzlich wurde mir klar, sie werden mich alle Drei ficken! Und genau in dem Moment, als mir das bewusst wurde, als mir auch klar wurde, dass ich mich nicht dagegen wehren werde, explodierte ich zum zweiten Mal und Tom in mir auch. Für die Geräuschdämmung sorgte diesmal Karls Penis, der wie ein Korken in meinem Mund allzu lautes Schreien verhinderte. So zeigte ich den drei jungen Männern durch zucken und röcheln an, welche Freuden ich gerade durchlebte. Auch Tom presste seine Lippen aufeinander, aber das spastische Zucken, mit dem er seine letzten unkoordinierten Stöße in meine Grotte jagte, verkündete zu deutlich, dass er gerade am Ende seiner Beherrschung angekommen war…

Ron übernahm nun das Kommando bei den Jungs. Er hatte wohl Angst, dass mit abklingender Geilheit nach meinem Höhepunkt bei mir die Willigkeit abnehmen könnte. Entsprechend wandte er sich an Karl: „Nimm´ sie dir, solange sie noch heiß ist!“

Karl packte mich und zerrte mich geradezu von Tom herunter. Er drückte mich auf den Rücken und schob sich sofort über mich. Innerlich dachte ich, dass all die Hast und der Druck völlig überflüssig sind. Ihr dürft mich doch vögeln, Jungs. Ich will euch doch! Aber das war wohl nicht allen endgültig klar. Hektisch und wie mir schien mit zittrigen Händen führte Karl seinen Pint vor mein Loch und drang dann hart und rücksichtslos in mich ein. Eigentlich hätte es ihm doch auffallen müssen, dass meine Schenkel bereitwillig für ihn offen waren und blieben. Er aber, getrieben von fast schon animalischer Gier, stieß in der ständigen Angst zu, ich könnte mich wehren und er nicht mehr zum Ziel kommen. Also stützte er sich auf meinen Oberarmen ab, fixierte mich so auf dem Boden und bumste in mich hinein, so schnell er nur konnte.

„Komm´ Karl, stopf´ ihr das Loch! Spritz sie voll!“

Ron war in der ganzen Clique der unsensibelste, der derbste von allen. Ein gnadenloser Egoist, der keinerlei Rücksicht kannte. Aber, ich hatte mich mal mit den anderen Mädels von uns darüber unterhalten, er strahlte eine so viehische Direktheit und Kraft aus, dass ihn jede von uns schon mindestens einmal ausprobiert hatte. Ron war kein Typ für eine Beziehung, für Liebe und Gefühle. Aber für eine schnelle Nummer, weil die Mumu so besonders bedürftig ist, dafür war er ideal geeignet.

Karl dagegen mangelte es an Selbstvertrauen. Er konnte sich in Wirklichkeit nicht vorstellen, begehrt zu sein. Entsprechend ackerte auf mir, als müsste er mich vergewaltigen. Dabei war er ein so lieber Junge. Bei einem „Nein“ von mir, wäre er der erste gewesen, der aufgehört hätte. Aber es kam kein „Nein“! Warum auch hätte ich hier stoppen sollen. Ich hatte zuvor kapiert, was Sache ist. Ich hatte es akzeptiert und ich wollte es nun wissen, wie sich das für mich anfühlt, wenn mich gleich drei hintereinander nehmen?

Karl hat eigentlich einen schönen Schwanz, aber er bumste mit angezogener Handbremse. Er zog nicht durch. Sein Kolben jagte zwar herrlich schnell bei mir raus und rein. Aber er stoppte seine Stöße zu früh ab. Sein Unterleib klatscht nicht auf meine Scham, es gibt keinen Druck auf meine Klit. Ich blieb erregt und genoss jede seiner Bewegungen, aber ich wusste, dass das für einen nächsten Gipfel nicht reichen würde. Es war, als kletterte ich stets knapp unter dem Gipfelkreuz im Kreis. Ich war dann schon fast froh, als er sich brummend und bockend in mich verströmte. Ich wusste ja, gleich würde ich Ron kriegen.

Der Bauernlümmel hatte keine Eile. Er wartete in aller Ruhe ab, bis Karl von mir heruntergestiegen war und kommandierte dann: „Knie dich hin! Ich will dich von Hinten!“

So hatte ich es erwartet. Als wir zum ersten Mal mit einander schliefen, war sein einziger Satz während der ganzen Zeit: „Mach die Beine breit!“ Jetzt auch wieder. Ein Befehl, wie an eine gekaufte Nutte. Kein Namen von mir, kein bitte! Aber in mir bebte alles aus Vorfreude, weil ich es gleich wieder gut besorgt bekommen würde. In dem Punkt war ich mir sicher. Also folgte ich und begab mich in die gewünschte Position. Arsch nach oben, damit die Pflaume schön offen und bereit frei nach hinten klafft, bereit benutzt zu werden.

„Seht mal Jungs, wie ihr die Sahne aus der Fotze läuft! Da ist von dir auch noch was dabei Tom!“

Noch über seinen eigenen Scherz kichernd, setzte er seinen Pfeil an meinen Köcher. Ohne jede Hast packte er mich links und rechts an den Beckenknochen und zog mich auf seinen Rammbock. Der hielt es noch nicht einmal für nötig, selbst zu stoßen. Nein, er nahm mich und schob mich auf seinem Pimmel vor und zurück. Dann aber veränderte sich sein Verhalten plötzlich: „Gestern habe ich zugesehen, wie unser Hengst seine Stute gedeckt hat! Die fackeln nicht lange und bohren nicht ewig in dem Loch herum! Da gibt es nur ein paar wenige, aber knallharte Stöße!“

Jetzt plötzlich hielt er meinen Unterleib in einem Griff, wie in einem Schraubstock und jagte mir einen verdammt harten Stoß zwischen die Beine. Dann stoppte er.

„Und die Stuten sind höchst zufrieden damit!“

Der nächste gewaltige Stoß traf meinen Unterleib und ließ alles an mir erzittern. Dann zog er wieder fast ganz heraus und hielt erneut inne.

„Die warten richtig darauf, dass sie der nächste Schlag trifft!“

Erst nach Verkündung dieser Erkenntnis, bekam ich den nächsten Stoß.

„Beeil` dich mit deiner Möse, wenn du noch einmal kommen willst. Ich spritz dir gleich rein!“

Und wieder bekam ich einen einzigen Fickstoß in mein immer erregteres Bumsloch.

„Ein echter Hengst besamt seine Stute schließlich auch schon nach ganz kurzer Zeit!“

Noch einmal packte er kräftiger zu und dann erhielt ich drei wunderbare Stöße. Mit aller seiner Kraft schob er seinen Lümmel in mich rein und klatschte mit seinem Becken auf meinen Arsch. Tief und dick füllte er mich aus. Für mich reichte das und für ihn auch. Meine Scheidenmuskulatur zuckte um seine harte Stange. Sein Pfahl zuckte in mir, weil er mir den Inhalt seiner Hoden schenkte und der blanke Irrsinn tobte durch Leib und Hirn. Für kurze Zeit gab es Totalschaden an allen Synapsen in meinem Gehirn und in allen Nervenzellen rund um die so wunderbar zuckende Muschi.

Ich war so weit weg, dass ich erst später bemerkte, dass Ron schon rausgezogen hatte. Er kniete jetzt seitlich von mir und hatte seine abgewinkelten Knie unter meinen Bauch geschoben, denn ich befand mich immer noch auf allen Vieren. Seine Arme hatte er rund um meinen Unterleib geschlungen.

„Was wird das denn, Ron“, fragte ich kichernd, als ich soweit war, die Realitäten wieder wahr zu nehmen. „Will einer noch Mal?“, fragte ich mich innerlich. Aber statt einer Antwort kam von Ron ein scharfer Pfiff.

Zunächst geschah gar nichts. Ich war schon so lange in dieser Stellung, dass es langsam unbequem wurde und in mir der Wunsch, mich hinzulegen und mich auszustrecken über Hand nahm. Dann hörte ich ein Rascheln, dann hecheln und auf einmal brauch ein großer, ungepflegter Hund durch das Geäst. Später erfuhr ich, dass das ein Ungarischer Vorstehhund war. Massig, zottelig um die Schnauze und mit unguter Ausstrahlung stand er schräg hinter mir und starrte auf seinen Herren. Dass er zu Ron gehörte, war ganz offensichtlich.

„Leckere, frische Eiweiß-Vollnahrung!“, kicherte Ron in Richtung dieses Viehs.

„Was soll das, Ron?“ Ich hatte überhaupt keinen Plan, was hier los war.

Da packte Ron mit einem Arm kräftiger zu löste dabei aber seinen anderen. Als nächstes glitt einer seiner Finger meine samenverschmierte Ritze entlang und eben diesen Finger hielt er nun dem Köter zum abschlecken entgegen.

Nichts Gutes ahnend, versuchte ich mich aus seinem Griff zu winden: „Lass´ mich los jetzt!“

Der Hund schnüffelte zuerst an dem hochgereckten Finger, leckte dann schnell darüber und jetzt, als Ron langsam seinen Finger zurückzog, folgte der Hund seiner Bewegung. Genau so, wie der Finger, kam das Tier meinem Arsch immer näher. Panik ergriff von mir Besitz. Ich strampelte und wandt mich und versuchte herauszukommen. Aber gegen die Kräfte des Bauernlümmels hatte ich kaum eine Chance. Trotzdem holte er sich noch Hilfe dazu.

„Ich habe das gestern zum ersten Mal heimlich bei meiner Schwester beobachten können. Glaubt mir, es wird großartig für die Kleine. Sie wird es lieben! Also helft mir und haltet sie fest!“

In meinem Kopf kollidierten Tausend Gedanken gleichzeitig miteinander. Karl und Tom, die zwei Feiglinge wagten es nicht, Ron zu widersprechen. Sie schnappten sich meine Unterschenkel und pressten sie auf den Boden. Ron sorgte weiter mit seinem Stahlarm dafür, dass ich mich mit dem Körper auch kaum bewegen konnte. Da spürte ich wieder den Finger in meiner Spalte, aber auch noch mehr. Oh mein Gott! Das ist der doch der Atem von diesem Köter? Der wird doch nicht!

„Ron, jetzt ist Schluss mit dem Scheiß!“

Ich gebe zu, meine Stimme hatte bereits etwas Panisches. Da traf mich etwas Raues, Warmes und Nasses. Das gibt es doch nicht! Dieses Vieh leckt an meiner zarten Pussy!

„Eine gute frisch gefickte Hündin voller Kraftnahrung für Dich!“, ermunterte Ron den Hund mit hämischem Tonfall in der Stimme, meinte aber in Wirklichkeit mehr seine Kumpel.

Meine Möse hatte sich bestimmt noch nicht wieder geschlossen. Kein Wunder bei dem intensiven Verkehr, den sie zuvor erlebt hatte. In all das, was da an mir unverschlossen erreichbar war, wühlte sich jetzt die Hundezunge.

„Aufhören! Ihr Scheißkerle!“

Ich war dabei völlig durchzudrehen. So eine Erniedrigung! Diese Schweine! Was machen die mit mir. Jetzt leckt diese Bestie auch noch über meine Klit. Ich war unmittelbar davor, dass mir die Tränen aus den Augen liefen. Hätte ich sie nur laufen lassen. Spätestens dann, so war ich mir sicher, hätten Tom und Karl ein schlechtes Gewissen bekommen und ich wäre gerettet gewesen. Aber meine Tränen flossen nicht. Genau jetzt schlürfte die Hundezunge zum zweiten Mal über mein Alarmknöpfchen und scharf, wie ein Strahl jagte Lust durch meinen Leib!

Das darf doch nicht wahr sein! Ich kann es doch nicht auch noch erregend finden, von so einer räudigen Töle die Möse geleckt zu bekommen.

„Schluss jetzt! Sofort!“

Irgendwie fehlte meiner Stimme die letzte Bestimmtheit. Auch dieser hysterische, panische Klang hatte sich bereits abgeschwächt. Das musste an meiner völligen Verwirrung liegen. Mein Kopf schrie innerlich, dass sich nicht einmal eine verarmte Hure von einem Hund die Pflaume ausschlecken lassen würde. Und die Nervenenden in meinem Unterleib hielten dagegen, „Teufel, ist das geil!“

Was ist das denn für eine Zunge? Die Ergüsse der drei Jungs gemischt mit meinen Geilwässerchen schienen dem Hund ausgezeichnet zu schmecken. Bald schon hatte er alles aufgeleckt, was er zwischen und auf meinen prall mit Blut gefüllten Schamläppchen finden konnte. Aber er war noch nicht zufrieden! Er wollte mehr! Und er schmeckte oder roch, dass tiefer in mir noch weiteres zu finden sein würde. Dieser Zungenmeister schaffte es doch tatsächlich, mich auch dort auslecken, wohin sonst nur steife Pimmel und ausgesteckte Finger vorzustoßen im Stande sind. So perfekt hatte mich dort noch nichts gereizt. Dabei hatte ich für mein Alter doch schon einiges ausprobiert. Männerpenisse mit und ohne Gummi. Die Gummis mit und ohne Noppen. Dildos und Vibratoren, Vibroeier, aus Kautschuk, aus Plastik, aus was weiß ich. Aber diese Zunge war komplett anders. Sie war gewaltig. Sie leckte den Männersamen aus meiner Höhle und schien mir dabei die Eingeweide herauszusaugen. Sie reizte lediglich meine Mösenwände, tat das aber so, als würde sich eine ganze Kompanie Wellnessmasseure um mich kümmern. Ich konnte mich nicht mehr wehren, ich wollte mich nicht mehr wehren. Dieses Vieh leckte mich hinein in eine derart animalische Hemmungslosigkeit. Ich ahnte bis dahin nicht einmal, dass in mir so etwas an Erleben schlummern könnte. Ich hatte keinen Höhepunkt, ich erreichte keinen Gipfel, den ich mit Müh und Not erkletterte. Nein! Ich explodierte gerade zu. Jede Faser in mir durchlebte höchste Anspannung und tiefste Entspannung, wechselnd in Bruchteilen von Sekunden. Glückshormone durchströmten meine Adern in einem Umfang, dass man damit vielleicht ein ganzes Altersheim in Zustände von Seligkeit hätte versetzen können. An und in mir schien es nichts mehr zu geben, außer zuckender Fotze und euphorischem Gehirn in dem ein Prachtfeuerwerk dem Finale entgegen ging.

Die Wirklichkeit streifte erst wieder meine Wahrnehmungen, als ich etwas Schweres auf meinem Rücken fühlte und in meiner Pussy ganz neue Gefühle entstanden.

„Unglaublich, die lässt sich sogar von Hunden ficken!“

Ich glaubte es selber kaum. Aber ich hatte schon wieder was drin. Nicht mehr eine schlanke, raue Zunge. Jetzt füllte mich etwas Enormes aus. Es drang tiefer und tiefer in mich vor, weitete mich dabei immer mehr und es war wunderschön. Oh dieser Bolzen passte da rein, als wäre er für mich Maß gefertigt. Mein Unterbewusstsein blendete dabei in einer Art Selbstschutzmechanismus völlig aus, dass es ein Hund war, der sein gewaltiges Geschlechtsteil in meine geliebte Mumu gebohrt hatte. Der mich zu seiner bestialischen Triebbefriedigung benützte. Mich hatten drei junge Männer zu zwei wunderbaren Orgasmen gefickt, hatte ein hässlicher Hund mit der Zunge zu einer Wildheit getrieben, die niemand zu beschreiben vermag. Was jetzt passierte war so schön, so erregend und beglückend zugleich, dass ich es in meiner Wahrnehmung auf einen großartigen Bolzen reduzierte, der mich direkt ins Paradies rammelte!

Später, als alles vorbei war, als mich die Drei zurück zu den anderen begleiteten und mich dabei ständig zweifelnd anstarrten, später als ich das Gefühl hatte, dass jedermann an meinem ausgeleierten Gang auf den ersten Blick erkennen konnte, was mit mir gerade geschehen war, schämte ich mich. Ich hatte lange große Probleme damit zu akzeptieren, dass ich es so intensiv genossen hatte, mich von einem Tier bumsen zu lassen. Aber es ließ mich nie mehr wieder los. Es brauchte über drei Monate bis ich völlig aufgelöst bei Ron im Stall auftauchte und in fragte: „Wo ist der Hund?“

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