Frau-Tiere
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Plötzlich änderte sich alles! – Teil 2

4.9
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Kapitel 2

Was passierte mit mir? Anstatt wieder herunterzukommen wurde ich immer geiler und mein Saft lief so aus mir heraus, dass ich ihn schon an den Knien spürte. Gott, ich brauchte Erleichterung und das schnell. Wir gingen gerade durch den Park und es gab jede Menge dichte Büsche. „Herrin, dürfte ich es mir bitte in den Büschen selber machen?“, fragte ich mit allem Mut, den ich in mir finden konnte, doch sie grinste nur fies: „Nein!“

„Bitte Herrin, erlaubt mir doch mich zu erlösen, ich tue auch alles, was ihr wollt!“ Ja, ich war so weit, nur um zu kommen, würde ich wirklich alles tun. Mit leuchtenden Augen und noch breiteren Grinsen sagte sie dann: „Na gut, aber du wirst nicht selber Hand anlegen und auch niemand mit weniger als vier Beinen.“ Dabei zeigte sie auf ein kleines Rudel streunender Hunde: „Versuche dein Glück bei denen, du hast 10 Minuten, dann gehen wir weiter!“

Ich war so geil, dass es mir egal war, dass es schon wieder ein Hund sein sollte und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst gewesen wäre, hatte ich gemerkt, dass es mich noch geiler machte. Zu meiner Entschuldigung muss man aber sagen, dass ich erst seit heute Morgen wirklich wusste, was Lust, Ekstase oder Geilheit wirklich waren. Das, was ich empfunden hatte, als ich die Geschichte gestern Abend gelesen hatte und mich dazu trieb es mir viermal auf dem Klo selbst zu besorgen, war für mich schon neu. Aber das war nichts zu dem, was auf dem Küchentisch, oder mit dem Hund im Café geschehen war.

Ich lehnte mich an einen Baum und versuchte, die Hunde zu mir zu rufen, aber das klappte eher schlecht als recht. Aber nachdem einer etwas näher gekommen ist, hob er seine Nase und schnüffelte. Langsam kam er näher, immer noch witternd. Ich stellte mich einfach breitbeinig hin und lockte ihn, während der Saft nur so an meinen Beinen runterrann. Dann hatte er mich endlich erreicht und leckte meinen Fotzensaft von meinen Beinen immer höher gehend zur Quelle.

Als er endlich anfing, meine Pussy auszuschlecken, biss ich mir in die Faust, um nicht zu schreien, so durchzuckte es mich. Silke lehnte an einem anderen Baum und rieb sich den Kitzler. Ich kam so heftig, dass der Streuner ein Stück zurücksprang und dann wohl auch das Interesse verlor, da er wegtrottete. An Silkes Zucken konnte ich erkennen, dass auch sie gekommen war.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich getan hatte, und schaute mich nervös um, zum Glück war niemand zusehen. Ich wankte zu Silke: „Danke, Herrin!“

„Dir gefällt das richtig, dich von Hunden lecken zulassen, was?“, fragte sie gespielt ernst, das konnte ich mittlerweile bei ihr heraushören. „Ja, Herrin.“ „Beim nächsten Mal sollte ich wohl dafür sorgen, dass du dich bei deinem Lecker revanchierst!“ Sie klang etwas unsicher, ob sie damit nicht vielleicht zu weit ging, doch ich antwortete noch aus den Nachwehen meines Orgasmus heraus: „Wenn die Herrin es befielt?“

Dann sprang ich aber aus der Rolle, das hier musste ich sagen oder ich würde es wahrscheinlich den Rest meines Lebens bereuen, denn ein allererstes Mal gab es nur einmal: „Ich möchte nicht von einem Hund entjungfert werden, wenn dir das im Kopf rumspuken sollte, das soll nach Möglichkeit doch etwas, ich weiß nicht, besonderes sein?“

„Daran hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, aber gut zu wissen, dass es nicht unter die Tabus fällt“, grinste sie und ich starrte sie nur an. „Meinst du nicht, dass ich dann nicht schon was gesagt hätte, als du von Revanchieren gesprochen hast? Du hast mir sehr gut begreiflich gemacht, wie wichtig die Tabus sind.“

„Ja, das habe ich anscheinend, aber da du auch so schüchtern sein kannst, hatte ich Angst, außerdem bin ich bei dir das erste Mal die Herrin“, gab sie zu, wie ich es mir vorher schon mal gedacht hatte. Nun war ich aber auch neugierig: „Was sind denn deine Tabus?“

„Sie sind deinen recht ähnlich, nur dass ich mir nichts mit Tieren vorstellen kann, die größer als ein Pony sind“, sagte sie, ich musste erstmal schlucken und ich glaube, sie verstand es falsch, denn sie bekam einen traurigen Blick, dabei hatte ich nur an den Riemen eines Hengstes gedacht und konnte mir nicht vorstellen, dass sich damit jemand freiwillig die Löcher aufreißt: „Ja, das sollte ich auch aufnehmen, ich möchte nicht von einem Pferd zerrissen werden.“

„Du hast mir gerade einen Schrecken eingejagt, ich dachte, du verabscheust mich jetzt, weil ich es nicht ausschließe, vielleicht mal von einem Pony oder Esel gedeckt zu werden“, sagte sie erleichtert, ich lächelte. „Das hast du gut gesagt, vorstellen kann ich es mir auch noch nicht, aber ausschließen möchte ich es auch nicht.“

„Wann wollt ihr heute mit dem Film anfangen?“, fragte ich, um sie nicht noch auf Ideen zu bringen. „So gegen 8 nach dem Essen, warum?“ „Ich wollte bis dahin an der Übersetzung arbeiten, von nichts kommt nichts“, sagte ich und erntete einen Blick voller Stolz, da fiel mir etwas ein: „Was machst du eigentlich beruflich?“ „Ich mache Hausbesuche für Sugaring, Waxing und solche Sachen, aber ich habe noch nächste und übernächste Woche Urlaub. Christian hat dann auch frei, bevor er nach Brasilien muss“, erzählte sie und als sie die Haustür aufschloss, sagte sie: „Du wirst keine Unterwäsche im Haus tragen, du darfst heute aber ausnahmsweise das anbehalten und musst nicht den Morgenmantel tragen“, das war wieder die Herrin und ich lächelte: „Wie sie wünschen, Mistress“

Bevor ich mit meiner Arbeit begann, ging ich ins Bad um mich gründlich an Pussy, und Beinen zu waschen, hörte aber von unten: „Scheiße, die Sauerei hier hab ich ja ganz vergessen.“ Stimmt, wir hatten die Küche gar nicht aufgeräumt, nachdem wir im Bad gewesen sind. Da sie nicht nach mir rief, brauchte sie mich wohl nicht. Ich ging dann an meine Arbeit und hatte die deutsche Übersetzung fast fertig, als Silke, um halb 8 zum Essen rief. Ich sicherte noch schnell alles und flitzte in die Küche, um mich dann neben Silke zu setzen.

Christian saß uns gegenüber und musterte uns neugierig. Es wurde über alles Mögliche geredet, sogar den Termin bei der Bank. Aber kein Wort über das andere, was sonst noch bei mir und Silke geschehen war. Das umschiffte sie.

Ich bekam langsam ein schlechtes Gewissen, als wir zu dritt auf der Couch saßen, mit Silke in der Mitte, Chris hatte recht, nachdem was ich gerade übersetzt hatte, war der Teil mit dem BDSM sehr flach.

Chris bemerkte, dass der Film mich nicht so sehr fesselte, haha schönes Wortspiel und fragte: „Warum hast du Fynn zu meinen Eltern gebracht und was habt ihr getrieben, was ihr noch nicht erzählt habt?“ Dabei blickte er auf meine glatten Beine. „Sabrina ist jetzt meine Sklavin“, platzte Silke heraus.

„Aha und Fynn?“, dieses Mal klang seine Stimme streng und autoritär, nicht gespielt wie bei Silke. „Wir haben wieder eine läufige Hündin und er geht dann immer unter den Rock, Herr“, sagte sie kleinlaut. „Was habe ich dir dazu gesagt oder hatte Sabrina Angst?“, er gab ihr die Möglichkeit einer Ausflucht, doch sie sagte: „Nein, aber ich hatte Angst vor ihrer möglichen Reaktion.“

„Dafür bekommst du nachher eine Strafe, Sabrina wird zusehen. Aber zunächst einmal was anderes, du hast die Kleine also zu deiner Sklavin gemacht. Hattest du mir nicht gestern Abend erst noch erzählt, dass du dich schlecht fühlst, weil du deine Nichte, entschuldigt, kleine Schwester, verführen willst?“

„Wie sich herausstellte, wollten wir beide einander“, begann sie und erzählte die ganze Geschichte, wie es dazu kam einschließlich des Sugaring und meinem ersten Pussy lecken und geleckt werden. Ich weiß nicht, wie, aber er wusste, da war noch mehr: „Das war aber noch nicht alles, man sieht es euch beiden an.“

„Sabrina wurde im Café von einem Hund geleckt und hat den Orgasmus nur verhindert, indem sie das Safeword sagte. Und später im Park bat sie mich, ihr zu erlauben, sich selbst zum Orgasmus zu bringen, um sich zu erlösen. Ich erlaubte ihr, zu kommen, aber verbot ihr, selbst Hand anzulegen oder sich von jemanden mit weniger als vier Beinen befriedigen zulassen und deutete auf ein paar Streuner. Sie hat sich dann von einem zum Abspritzen lecken lassen, sie macht das wirklich jedes Mal, wenn sie kommt. Ach ja, der Besitzer des Hunds im Café, heißt Peter und als Sabrina geleckt wurde, war er ganz locker und meinte, dass seine Frau sich öfter von dem Hund ficken lässt. Er vermutet, dass die Tochter das auch macht und er hat uns seine Karte dagelassen, falls wir mal Lust auf mehr hätten.“

Chris schien mit vielem gerechnet zu haben, aber nicht damit, denn ihm stand der Mund sperrangelweit offen. Doch dann bekam er einen sehr hungrigen Blick, der an einen Wolf erinnerte: „Silke, mein Schatz, ich gratuliere dir zu einer tollen Sklavin, aber es gibt da ein Problem.“ „Was für ein Problem?“, fragte sie und die Antwort traf sie wie ein Faustschlag: „Wenn ich in der Stadt bin, bist du meine Sklavin und nichts anderes, sonst funktioniert das nicht. Du kannst nicht beide Rollen zur selben Zeit verkörpern. Da du also meine Sklavin bist, ist deine Sklavin, automatisch meine Sklavin. Bin ich nicht in der Stadt, bist du die Herrin, aber nur dann. Könnt ihr damit leben? Wenn nicht, beenden entweder wir beide unser Dom-Sub Verhältnis oder ihr beide.“

Er schaute uns beide fragend an, ich konnte ihn verstehen, weil er recht hatte, wollte ich mich ihm unterwerfen und an Silkes Seite seine Sklavin sein? Ja, wollte ich.

„Ich kann damit leben“, sagte ich und fuhr fort: „Ich möchte mich nicht zwischen euch drängen, also werde ich mich entweder euch beiden unterwerfen, zu den von dir genannten Bedingungen oder mich komplett von Silke als Herrin zurückziehen. Das bedeutet aber auch, ich werde keinerlei sexuellen Kontakt mehr mit euch zulassen.“

„Ich kann auch damit leben, dieses Problem hatte ich nur gar nicht bedacht“, sagte Silke niedergeschlagen, aber dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie sagte: „Es bleibt immerhin alles in der Familie.“

Das ließ uns alle lachen, danach glitt Chris zurück in seine Dom-Rolle und ließ sich die Tabus nennen, sowie das Safeword. Er bekam sehr hungrige Augen als ich, zu ‚keinen Sex mit Tieren, die größer sind als ein Pony oder Esel‘, in meinen Tabus kam. „Ich sage dir jetzt auch das Gleiche wie Silke nach den Erlebnissen heute. Ich mache bei allem mit, was nicht gegen meine Tabus verstößt, zu manchen Sachen werde ich gezwungen werden müssen, weil ich es mich nicht traue, meine Schüchternheit mir im Weg steht oder warum auch immer. Aber es wird mich kein Hund oder ein anderes Tier entjungfern, ich möchte, dass es etwas Besonderes ist, über das ich mit jedem sprechen kann, und das geht bei einem Tier nicht.“

„Das kann ich verstehen, aber hättest du nicht das gleiche Problem mit Silke und mir, du weißt schon, es ist immer noch Inzest, zumindest dem Gesetz nach“, brachte er ein gutes Argument vor, darauf hatte ich aber eine Antwort: „Nö, da wärt ihr dann einfach nur ein befreundetes Pärchen, aber davon ab, es wird mich hier keiner steinigen, weil ich meiner Tante, äh Schwester die Pussy geleckt hab. Außerdem, wenn ich nur einen Namen nenne, weiß doch nicht jeder, dass wir verwandt sind.“

„Gut, da wir jetzt alles so weit geklärt haben, soll Erdbeertorte das Safeword für Sabrina und Hagebuttentee das für Silke sein. Nun die Sache mit Fynn, du holst ihn morgen wieder ab und wenn er eine von euch lecken will, dann werdet ihr das zulassen. Passiert es draußen, entscheidet ihr je nach Situation, wir wollen nicht, dass man euch erkennt. Wir werden allerdings Ausflüge in Gegenden unternehmen, wo das keine Gefahr ist, verstanden?“, erklärte er mit glitzernden Augen, „Ja, Herr“, erwiderten Silke und ich unisono.

„Nun zu den neuen Hausregeln: Ihr werdet ab sofort im Haus nackt sein, klingelt es, zieht ihr etwas über. Silke, du wirst Sabrina 2-mal am Tag fingern, dabei nimmst du immer mehr Finger, bis du sie Fisten kannst, aber erst nach ihrer Entjungferung. Sabrina, für dich gilt das Gleiche.“ „Warum Fisten?“, frage ich, weil ich es nicht ganz verstehe, die Antwort kam leise und rauchig von Silke: „Damit Hunde ihren Knoten in uns hineinbekommen können, um uns so zu ihren Hündinnen zu machen.“ „Richtig und warum seid ihr immer noch angezogen?“, das war keine Frage, ich stand auf und ließ die Hüllen fallen, rot wie eine Tomate, Silke direkt neben mir. „Ich brauche eine Fußbank, legt euch vor mir in die 69 Silke nach unten und ich will hören, dass ihr euch Mühe gebt!“

Silke legte sich längs vor die Couch auf den Rücken und spreizte die angewinkelten Beine. Ich stand verwirrt da: „Herr, was ist die 69?“ Chris hob eine Augenbraue, dann erkannte er, dass ich mich nicht einfach nur zierte, sondern dass ich wirklich keine Ahnung hatte: „Das ist eine Stellung, in der man sich gegenseitig oral verwöhnt. Lege dich mit dem Bauch auf Silke, sodass sie dich lecken kann und du sie.“

Ah, das ist also gemeint. Ich legte mich auf sie und begann ihren Kitzler zu küssen, als ich spürte, wie Chris seine Füße auf meinen Rücken legte. Er benutzte uns tatsächlich als Fußbank, diese Erniedrigung machte mich noch geiler. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Pussy und sie schmeckte so toll. Silke brachte mich mit ihrer Zunge schon fast zum Kommen: „Oh, ich komme gleich!“

Sie wusste, was kommen würde. Ich spürte, wie sie ihren offenen Mund auf meine Spalte und Loch drückte, wobei ihre Zunge mich weiterbearbeitete. Meine Beine fingen an zu zucken, in meiner Pussy baute sich der Druck auf, der mir sagte, dass ich gleich spritzen würde. Meine Lippen saugten sich an ihrer Möse fest, um meinen Schrei zu dämpfen, und dann schoss es aus mir heraus. Genau in Silkes Mund. Ich spürte, wie sie eilig schluckte, alles aus meiner Pussy herausleckte und selber kam. Sie wurde noch nasser, aber das war dünnflüssiger und schmeckte etwas anders, aber immer noch angenehm.

Langsam erschlaffte mein Körper nach den Zuckungen, als ich Chris Stimme hörte: „Ich habe nichts davon gesagt, dass ihr aufhören dürft, wenn ihr gekommen seid, meine Sendung geht noch 20 Minuten, also weiter lecken.“ Sein Kommandoton machte mich scharf und so leckte ich, was das Zeug hielt, und kam noch zwei weitere Male, ich glaube Silke sogar dreimal.

„Das reicht“, sagte Chris, der jetzt nackt auf der Couch saß. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er aufgestanden war, um sich auszuziehen. Zitternd durch die ganzen Orgasmen erhob ich mich von Silke, gespannt, was jetzt kommen würde.

Sie sah mich mit einer Zuneigung an, die mein Herz noch schneller schlagen ließ. „Ihr dürft mir jetzt zusammen den Schwanz lutschen, bring es deiner Schwester gut bei“, raunte Chris mit sehr tiefer Stimme.

Wir knieten uns zwischen seine weit gespreizten Beine, leckten seinen Schaft entlang, über die Eichel. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. Zumindest versuchte ich das, aber er war zu lang und stieß an meinen Rachen. Dann staunte ich nicht schlecht, Silke richtete sich etwas auf, um etwas höher zu sein, und dann verschwand der ganze Riemen bis zu den Eiern in ihr. Ihre Zunge leckte noch über seine Hoden und sie stieß würgende Geräusche aus.

Dann zog sie sich zurück und sah zu mir: „Jetzt du, wenn er an deine Kehle stößt, entspanne dich und schlucke, dann geht er tiefer rein.“ Ich probierte es, musste stark würgen, gab aber nicht auf, trotzdem bekam ich ihn nicht so weit rein, wie Silke und dann spritzte er seine Ladung in mich. Es ließ mich röcheln, da ich mich gerade erst auf den nächsten Versuch vorbereitete und er nicht ganz so tief drin war. Ich schmeckte seinen Samen, leicht süßlich, mit einer leicht bitteren Note. Ich kopierte etwas aus der Geschichte, was ich total geil fand, sammelte das ganze Sperma in meinem Mund, saugte alles aus ihm heraus. Dann legte ich den Kopf zurück und öffnete meinen Mund, um zu zeigen, dass alles in meinem Mund war. Dann schluckte ich alles runter und präsentierte jetzt meinen leeren Mund.

Chris nickte anerkennend: „In dir schlummert ja eine richtig versaute Schlampe, das gefällt mir.“ Er blickte zu Silke und sein Gesicht wechselte vom Herrn zum Ehemann: „Sollen wir sie fragen?“

„Ja, erinnerst du dich an meine eine Fantasie?“, sagte Silke und Chris nickte, dann sah er zu mir. Immer noch nicht in der Rolle des Herrn, was immer kam, es würde nicht als Sklave-Meister geschehen. „Möchtest du von mir und Silke entjungfert werden?“, fragte er sanft, seine Stimme tief und voller Wärme.

„Ja, das möchte ich“, und küsste erst Silke, dann ihn. Wir küssten und streichelten uns in einem durcheinander, als Chris dann wieder hart war, setzte er sich breitbeinig auf die Kante der Couch, sodass Silke zwischen seinen Beinen knien konnte. Ich sollte mich jetzt mit dem Rücken zu ihm über seinen Schwanz hocken, aber so breitbeinig, dass Silke mir noch den Kitzler lecken konnte. Wäre ich durch mein Training nicht so beweglich, hätte das wohl so nicht funktioniert.

Die Spitze seiner Eichel war zwischen meinen Lippen und drückte gegen meinen Eingang, Silkes Zunge verwöhnte meinen Kitzler und ich wurde nasser und nasser. Mein Orgasmus kam immer näher, aber Chris machte keine Anstalten tiefer einzudringen. Dann traf mich mein Höhepunkt, durch die ganzen vorherigen Orgasmen spritzte ich kaum noch was ab. Aber genau in dem Moment meines Kommens presste Chris mich herunter und stieß gleichzeitig zu. Es war so ein Wahnsinnsgefühl, ihn so tief in mir zu spüren, dass ich gleich noch einmal kam. Ich fühlte keinen Schmerz, obwohl ich mitbekam, dass Silke Blut von meiner Pussy und seinem Schwanz leckte, der jetzt in einem schneller werdenden Rhythmus in mich rein und wieder raus ging.

Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen nächsten Orgasmus und ich konnte spüren, wie sich meine Pussy um seinen Schwanz zusammenzog und ihn melkte. „Scheiße, sie ist so eng, ich komme gleich. Sabrina, nimmst du die Pille?“ „Die was?“, stöhnte ich, ganz in meiner Geilheit gefangen, als Silke mich von ihm herunterzog und meinen Platz einnahm. Ich sackte auf dem Boden zusammen, total erschöpft, warum hatte sie das getan? Ich wollte doch wissen, wie es sich anfühlt, vollgespritzt zu werden. Jetzt spritzte Chris seine Ladung in Silke, die auch von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.

Als wir alle wieder etwas Luft hatten, fragte ich: „Warum hast du mich heruntergezogen?“ „Weil du nicht verhütest, und wir wollten nicht riskieren, dass Christian dich schwängert“, antwortete mir Silke und dann begriff ich, diese Gefahr hatte ich gar nicht erkannt. Mir stieg die Hitze ins Gesicht, ich kam mir so dumm vor.

Silke nahm mich in den Arm und sagte: „Morgen gehen wir zusammen zum Frauenarzt und da lässt du dir die Pille verschreiben.“ Ich nickte, war aber immer noch bedröppelt. Silke und Chris nahmen mich mit in ihr Bett und munterten mich nur damit auf, dass wir alle drei ganz dicht zusammen gekuschelt waren. Na ja, und dadurch das Silke und ich wieder in der 69 lagen und Chris, seinen Schwanz komplett in meiner Pussy hatte. Allerdings nicht für lange, er stieß nur dreimal rein, dann zog er ihn raus und setzte die Eichel an meiner Rosette an. Langsam schob er sich immer tiefer in meinen Arsch, es tat ein bisschen weh, aber durch das Lecken von Silke nahm ich es nicht wirklich wahr. Als ich seine Eier an meiner Pussy spürte, fing er an sich rein und raus zu bewegen. Das war so geil, dass ich schon wieder kam. Dann fickte er aber erst richtig los, durch Silkes lecken und diesen Wahnsinnsarschfick, kam ich gar nicht mehr vom Orgasmus runter, bevor mich schon der nächste traf. Ich war nicht mehr in der Lage Silke zu lecken, meine Zunge hing aus meinem Mund, dabei sabberte ich auf ihre Pussy, während ich nur noch hechelnd stöhnte. Ganz verschwommen nahm ich noch wahr, dass Chris mir den Arsch mit seinem Sperma füllte, dann wurde meine Welt mit einem vierten Orgasmus, der sich noch über die anderen schob, schwarz.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schlief Silke noch an mich gekuschelt. Chris war schon lange weg zur Arbeit, aber er hatte uns etwas dagelassen. Auf seiner Bettseite lagen 5 dieser Dogdildos. Der erste war ungefähr 18 cm lang und 2 ½ cm dick, am Ende hatte er eine 4 cm große Verdickung. Zu dieser Zeit wusste ich noch nichts vom Knoten, auch wenn Silke den gestern erwähnt hatte, als sie den Grund fürs Fisten erklärt hatte. Auf jeden Fall war der nächste Dildo länger und dicker als der vorherige und mit Nummern von 1 bis 5 gekennzeichnet.

Auf dem Zettel stand: „Silke darf Sabrina Befehle nach ihrem Gutdünken erteilen, solange sie nicht den meinen widersprechen. Sabrina hat Silke heute zweimal mit den Dildos Nummer 3–5 zu ficken, bei jedem Mal müssen alle Dildos benutzt werden, es werden Fotze und Arsch gefickt. Silke hat Sabrina zweimal mit den Dildos 1 bis 2 zu ficken, es gelten die gleichen Regeln wie oben. Ihr werdet Beweisfotos mit dem Handy machen und mir schicken.“

Wow, das ist heftig, dachte ich und musste erstmal schlucken. Ich musste wohl lauter aufgestöhnt haben, als ich dachte, den Silke schaute mich schlaftrunken an: „Neue Anweisungen?“ Ich nickte nur und reichte ihr den Zettel. Nachdem sie ihn gelesen hatte, schüttelte sie lächelnd den Kopf. „Der kommt auf Ideen.“

Sie stand auf und ging ins Bad. Als ich sie dann pinkeln hörte, spürte ich auch meine Blase, die gleich platzen wollte. Nachdem wir beide dann unsere morgen Toilette abgeschlossen hatten und zusammen Duschen waren, legten wir uns in der 69 aufs Bett und verwöhnten uns mit Zunge und Dildos. Sie benutzte den Kleineren erst in meiner Pussy und ich fühle die Verdickung an meinen Lippen. Dieser Knubbel dehnte mein Loch, bis er dann hineinrutschte und mir ein wunderbares Gefühl der Fülle verpasste. Mittlerweile hatte ich auch den Knubbel in ihr und sie stöhnte. Sie zog den Dildo immer nur so weit heraus, dass nur der Knubbel rein und rausging und machte mich fast wahnsinnig.

Als dann mein Hintern an der Reihe war, tat es erst doch etwas weh, aber das verging rasch, aber auch nur, bis der Knoten reinging, da schrie ich auf. Ich kam ein paarmal, während wir uns gegenseitig fickten, und saute das Bett gut ein. Für das Beweisfoto hatte sie mir Größe 2 in den Arsch geschoben und den 1er in die Pussy, nur die kleinen Griffe mit den Nummern schauten noch raus. Bei ihr machten wir es etwas anders. Die 5 steckte im Po, die 4 in der Fotze und den 3er hat sie sich, soweit es ging in die Kehle geschoben. Das waren schon echt heiße Bilder, die wir Chris da schickten.

Beim Frühstück telefonierte Silke mit ihrer Krankenkasse und erkundigte sich, wie wir in meinem Fall schnell, eine Mitgliedschaft bekommen konnten. Das Ende vom Lied war, dass ich in die Filiale musste, mit Ausweis und Arbeitsvertrag, aber erst morgen zum Frauenarzt könne, dass sie etwas Bearbeitungszeit bräuchten.

„Toll dann werde ich heute wohl nicht erleben, wie es sich anfühlt, wenn einem in die Pussy gespritzt wird“, seufzte ich. Silke lachte: „Er hat doch gestern noch deinen Arsch entjungfert, er kann dich ja da rein ficken, auch wenn es in der Möse viel geiler ist.“

„Na wenigstens etwas. Was ist mit mir los, warum bin ich auf einmal schon fast sexsüchtig?“, fragte ich und Silke legte den Kopf schief: „Vielleicht weil du so lange alles unterdrückt hast, um keinen Ärger zubekommen und jetzt ist der Damm gebrochen. Und wenn ich mir deine harten Nippel anschaue, stehst du drauf. Wie hat dir eigentlich der Knoten in deinen Löchern gefallen?“

„Der was?“, fragte ich etwas verwirrt, aber dann fiel mir die Verdickung am Dildo ein. „Meinst du diesen Knubbel an den Dildos?“

„Ja, genau die. Echte Hunde haben die auch und es wird Knoten genannt, das dient bei ihnen dazu, die Möse der Hündin zu verschließen, damit der Samen in die Gebärmutter gelangt und sie befruchtet wird. Außerdem verhindert er, dass die Hündin abhaut“, erklärte sie und fuhr dann fort: „Ziehen wir uns an, dann bringe ich dich an der Filiale vorbei und fahre dann zu Chris Eltern Fynn abholen. Meinst du, du findest den Weg mit dem Handy-Navi zurück?“

„Ja, aber ich bin mal gespannt, was du mir dieses Mal rauslegst“, zumindest weiß ich, dass es ein Rock sein wird und dass es keine Unterwäsche gibt. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer, aber das Erste, was sie herausholte, war ein silbernes spitz zulaufendes Ei, mit einem Stiel und einer runden Platte, auf der ein Glasrubin war.

„Mund auf“, befahl sie und ich gehorchte. Sie steckte es mir in den Mund und drehte es über meine Zunge, als es ihrer Meinung nach nass genug war, zog sie es raus. „Umdrehen, vorbeugen und Arschbacken auseinanderziehen“

„Ja, Herrin“, ich tat es und spürte einen Druck auf dem Arschloch, dann glitt der Butt-Plug in mich. Verdammt war das geil und ich wurde schon wieder feucht. Das gelbe Kleidchen, das ich jetzt bekam, hatte nur Spaghettiträger, einen Riesenausschnitt und reichte nicht mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel, aber ich wusste, Beschwerden würde mich nur in noch kürzere Klamotten bringen. Um ehrlich zu sein, es gefiel mir immer besser, diese Kleider zu tragen und mich zu zeigen, aber nur langsam.

Der Plug war ungewohnt und erregte mich. In der Filiale der Krankenkasse wurde ich nach längerer Wartezeit endlich von einer jungen Blondine abgeholt. Sie stellte sich als Nina Franke vor, war sehr liebenswürdig, mit angenehmer Stimme, sie war gut gebaut und hübsch, obwohl ihre Brüste kleiner als meine waren, passten sie doch perfekt zu ihr. Sie machte mit mir alles fertig, bei meinem Arbeitsvertrag kam ein Lächeln auf ihr Gesicht: „Sehr interessanter Beruf, den du da hast, wenn du mal privat über das reden möchtest, was du da übersetzt, ist hier meine private Handynummer.“

„Danke, könnte sehr gut sein, dass ich darauf zurückkomme“, sagte ich errötend, „Das hoffe ich doch, hier ist ein Behandlungsschein für den Frauenarzt, darf ich fragen, warum das so wichtig ist?“, fragte sie.

„Ich benötige die Pille“, sagte ich schlicht und ihr Gesicht zeigte kurz Enttäuschung: „Ach so, du stehst auf Männer.“ „Auch“, sagte ich nur und ließ das so stehen, aber ihr Gesicht hellte sich sofort auf. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause.

Im Park bei der Hundewiese traf ich dann auf Silke, die mit Fynn draußen war. „Na, alles erledigt, Süße?“, rief sie, „Ja, alles erledigt“, rief ich zurück. Fynn, der frei auf der Wiese lief, hob den Kopf und rannte zu mir. Ich ging in die Hocke und streichelte ihn. Er schnupperte, ich hatte nicht bedacht, dass ich durchs Hinhocken nicht nur Fynn einen guten Ausblick auf meine blanke Pussy erlaubte, sondern auch allen, die vor mir standen – zum Glück war das nur Silke.

Fynn allerdings hatte wohl etwas gerochen, das ihm gefiel, denn er fing an mir die Pussy zu lecken und meine sowieso schon feuchte Spalte wurde immer nasser. Da wir alleine waren, durfte ich ihn nicht wegschieben und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht.

Aber Silke rief Fynn zurück und auf meinen verwirrten Blick sagte sie: „Da hinten kommt Ingrid.“ Ingrid hatte dieses Mal neben Thor noch eine zweite Dogge dabei, noch größer als dieser und pechschwarz, das müsste dann wohl Odin sein, von dem vorgestern gesprochen wurde.

„Hallo, ihr beiden, wo warst du den gestern, Silke?“, grüßte sie, „wir hatten viel zu erledigen und da hab ich Fynn für einen Tag zu Christians Eltern gebracht“, erwiderte Silke. In der Zwischenzeit war ich aufgestanden und grüßte dann auch Ingrid. Odin kam näher und ich ließ ihn an meiner Hand schnuppern, bevor ich ihn streichelte, um dann auf einmal seinen Kopf unter meinem Rock zuhaben und er dort weiter machte, wo Fynn aufgehört hatte. Dadurch, dass er so groß war, hob er mit dem Kopf meinen Rock so hoch, dass sowohl Silke als auch Ingrid alles genau sehen konnten.

Silke schaute etwas unbehaglich drein, aber Ingrid interessiert, weil ich ein erregtes Wimmern ausstieß. Sie machte auch erst keine Anstalten ihn zurückzunehmen, weil weder ich noch Silke was dergleichen sagten. Der Orgasmus überfuhr mich wie ein Güterzug und ich spritzte mitten auf den Weg.

„Odin, bei Fuß“, rief sie dann. Silke musste mich stützten, weil ich etwas schwach auf den Beinen war. „Es scheint, ich habe die läufige Hündin in der Nachbarschaft gefunden“, lachte sie und Silke fragte heiser: „Du bist nicht sauer oder angeekelt?“ „Warum? Er kann verdammt gut lecken und ihr schien es zu gefallen, außerdem sind wir hier gerade alleine“, lachte sie, Silke stotterte nur: „Du auch?“ „Nur wenn eine läufige Hündin unterwegs ist und ich geil bin, sonst macht er das nicht, zumindest habe ich es noch nicht versucht, ihn dazu zu bringen“, sagte sie immer noch lachend. Silke fing auch an zu lachen: „Vielleicht sollte ich sie besser an die Leine legen, damit sie nicht noch auf der Wiese bestiegen wird.“

„Oh, das würde ich gerne sehen, aber nicht hier auf der Wiese. Mein Odin ist ja ein Zuchtrüde und ich hab den Akt schon öfter gesehen. Das kann unter Umständen 45 Minuten dauern und sein Schwanz ist riesig, bestimmt 30 cm lang und der Knoten hat mehr als 10 cm. Ich glaube nicht, dass sie den reinbekommt, außerdem ist sie zu klein“, sagte sie jetzt nachdenklich, mir wurde etwas mulmig, als ich von den Abmaßen hörte. Jetzt begriff ich zum ersten Mal wirklich, warum Chris wollte, dass wir uns später mehrmals täglich Fisten sollten.

„Eine geile Vorstellung, aber das sollten wir doch besser lassen“, sagte Silke, die wohl nicht wollte, dass ihre Freundin wusste, worauf Chris uns vorbereiten wollte. „Klar“, sagte sie, flüsterte dann aber weiter: „Wenn sie sich aber doch mal decken lassen möchte, würde ich gerne zusehen.“

Jetzt war ich baff und Silke schien es nicht besser zu gehen, aber das schlimmste war, dass ich das Bild von einem Hund, der mich fickt, nicht mehr aus dem Kopf bekam. „Und am besten dir danach noch die Pussy lecken, wie eine gute Hündin, was?“ ‚What the fuck, was sag’ ich denn da?‘

„Gute Idee, das könnte aber auch Silke erledigen, solange du gefickt wirst“, grinste sie frech, Silke war total platt. Damit hatte sie bei Ingrid überhaupt nicht gerechnet. „Wir sollten jetzt besser nach Hause gehen, bevor wir uns noch zu einer Orgie am Wochenende verabreden“, sagte Silke, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, grinsend. „Oh, ich würde nicht ablehnen, lass uns die Tage noch mal drüber reden, so einen Mädelsabend würde ich auch ohne Hunde zustimmen“, grinste Ingrid und Silke grinste zurück: „Machen wir.“ Zu meiner Überraschung verabschiedete sich Ingrid mit einem Zungenkuss bei jeder von uns.

Auf dem Rückweg fragte ich: „Was ist da gerade passiert?“ „Wenn ich das mal wüsste, ich kann dir nur sagen, ich bin so geil, dass du mich gleich direkt mit dem 5er ficken wirst“, haucht Silke und ich selbst wollte auch was Größeres in mir haben.

Wir gingen sofort ins Schlafzimmer, nachdem sie Fynn was zu fressen gegeben hatte, und dann fickte ich sie in beide Löcher. „Versuche, deine Hand in mich zu bekommen, Gleitgel ist in der Schublade“, stöhnte sie und ich holte es raus, tat mir gut etwas auf die rechte Hand und begann sie mit drei Fingern zu massieren. Kurze Zeit später kam der vierte Finger hinzu und dann legte ich den Daumen an und presste langsam meine Hand mit leichten, rein und raus Bewegungen in ihre Pussy hinein.

Ich kniete zwischen ihren Beinen über sie gebeugt, meine Pussy klatschnass und voll und ganz auf das Gefühl konzentriert, mit meiner Hand in ihr zu stecken. Ihre Scheidenwände pressten gegen meine Hand und meine Fingerspitzen streichelten ihren Gebärmutterhals und Silke wurde immer geiler.

Wir bemerken beide nicht, wie Fynn ins Schlafzimmer kam, erst als er aufs Bett sprang und er meine Taille mit den Vorderpfoten umklammerte und mit rammelnden Bewegungen aufritt. Ich spürte, dass etwas gegen meine sowieso schon nasse Pussy spritzte und dann wie sich die Spitze zwischen meine Lippen schob.

Sein Schwanz war wärmer als der von Chris und er rammelte sich immer tiefer hinein, ich stöhnte vor Geilheit, was Silke die Augen öffnen ließ. „Oh, ist das geil, er fickt dich ja“, stöhnte sie. „Ja, und er kommt immer tiefer und spritzt immer ein bisschen was in mich und er ist viel wärmer“, jaulte ich vor Lust. Das Einzige, was mich wunderte, war, dass der Knoten nicht wirklich groß war, nur etwas dicker als der Rest und nach kurzer Zeit stieg er wieder ab.

Im Spiegel sahen wir, dass der Schwanz zwar lang war, aber nicht so dick, wie ich nach Ingrids Beschreibung her erwartet hätte, aber trotzdem unendlich geil. Ich stöhnte und japste, kurz bevor ich kam, war er abgestiegen. „So kurz davor“, jammerte ich und Silke stöhnte: „Ich auch, also beweg deine Hand.“

Immer noch wie in Trance zog ich meine Hand raus und schob sie wieder rein, ballte sie zur Faust und fickte Silke, bis sie mir plötzlich ins Gesicht, auf den Arm und die Titten spritzte, dabei schrie sie in Ekstase. Ich zog meine Faust mit einem schmatzenden Geräusch heraus.

Ich zitterte, meine Pussy war kurz vor der Explosion, aber es fehlte noch ein bisschen. Also nahm ich mir das, was ich zur Hand hatte, und schob mir den 5er bis zum Anschlag rein und presste dann noch den Knoten hinterher. Obwohl es etwas wehgetan hatte, war das Gefühl geil und ich schoss meinen Orgasmus anderthalb Meter weit auf den Schlafzimmerboden und fiel dann einfach auf die Seite, den Dildo komplett drin und zuckte wie verrückt. Mein Orgasmus hielt durch den Plug und den dicken Dildo gut 5 Minuten an und Silke machte ein Bild nach dem andern.

„Du siehst so geil aus, wenn dich Fynn fickt“, hauchte Silke. Ich stöhnte: „Und viel geiler ist es, das zu fühlen, aber ich glaube, er ist nicht gekommen.“

„Meinst du? Er hatte auch nicht wirklich einen Knoten“, sagte Silke, ich nickte nur. „Vielleicht musst du ihn geiler machen“, überlegte sie. Mit immer noch gefüllten Löchern fragte ich: „Warum eigentlich ich? Du kannst ihn doch auch hart blasen.“

„Weil du, zu tun hast, was ich dir sage“, grinste sie, ich lächelte und spreizte meine Beine weiter, in der Hoffnung sie zieht den Dildo raus. Das tat sie auch, aber sie zog ihn nur raus, damit sie ihre Finger hineinbekam. Was ein geiles Gefühl, sie hatte schon 4 Finger und den Daumen drin, aber der Handballen wollte nicht, sie versuchte es schon seit zehn Minuten. Sie kam zwar langsam vorwärts, aber es schmerzte schon, auch wenn das Vergnügen bei weitem überwog.

Als aber Fynn auf ihren Rücken sprang und in sie hinein rammelte, erschreckte sie sich und rammte ihre Hand mit Gewalt nach vorn tief hinein in mich und gegen meinen Gebärmutterhals. Ich schrie vor Schmerz und verkrampfte mich so um ihre Hand, dass sie sie kein Stück mehr bewegen konnte. Gleichzeitig stöhnte sie wie verrückt, weil Fynn bis zum Anschlag in ihr steckte und noch tiefer wollte. Aber auch bei ihr bildete sich der Knoten nicht richtig, allerdings spritzte Fynn richtig in ihr ab. Zitternd sackte sie auf dem Bett zusammen, ihre Hand noch in meiner Pussy gefesselt. Zwar ebbte der Schmerz ab, aber angenehm war es nicht und zum ersten Mal in den letzten drei Tagen war ich nicht geil.

Es dauerte noch 20 Minuten, bis ich so weit entspannt war, dass sie ihre Hand endlich herausziehen konnte, und ich spürte, dass sich meine Pussy nicht schloss, oder nur ganz langsam. Leider blieb auch ein Schmerz zurück, der den ganzen Tag nicht mehr wegging. Er sorgte sogar dafür, dass ich beim Übersetzen nicht einmal feucht wurde.

Zur Gassirunde war mein Pussyloch auch endlich wieder zu. Auf der Hundewiese trafen wir dann auch wieder auf Ingrid. Wir unterhielten uns etwas und sie kam auch wieder auf den Mädelsabend zurück, worauf Silke dann sagte: „Das geht aber erst frühestens in drei Wochen, dann ist Christian nicht mehr da und wir können das bei uns mit Sauna und allem machen, so ein richtiges Wellness-Wochenende.“

„Die Idee ist ja noch besser, aber dann muss ich die Hunde mitbringen, sonst noch etwas?“, Ingrids Augen leuchteten regelrecht. Silke grinste: „Nur ein oder zwei Kleider, zum Gassigehen, keine Unterwäsche und im Haus und Garten gilt FKK.“ „Und eine schön glatte Pussy, ohne ein Härchen“, flüsterte ich und Ingrid lachte: „Die ist immer glatt!“

„Ich hab da eine Frage, vielleicht kannst du mir helfen. Fynn hatte heute einen Ständer, aber der Knoten war nicht wirklich groß. Woran kann das liegen?“, fragte Silke, Ingrid überlegte: „Hat er schon einmal gedeckt?“ „Nein, bisher noch nicht“, antwortete sie und Ingrid schaute sie an: „Kann viele Gründe haben, einmal etwas Anatomisches, das müsstest du beim Tierarzt abklären lassen, ich schicke dir gleich die Nummer von meiner Tierärztin. Die macht auch Voruntersuchungen für Deck-Rüden und Spermaproben. Das ist bei geplanter Zucht Pflicht, zumindest für eingetragene Züchter, sie weiß also, was sie tut. Wenn es nichts Körperliches bei ihm ist, dann könnte es an mangelnder Erregung liegen.“

„Aha, klingt irgendwie logisch, aber warum ist das bei Rüden in Videos nicht so?“, fragte sie weiter, doch genau damit hat sie verraten, warum sie es wissen wollte. Ingrids Augen funkelten jetzt noch mehr: „So, so, wer von euch beiden will sich decken lassen?“

Da Silke jetzt genauso rot wurde wie ich, lachte Ingrid: „Also beide, na da bekomme ich ja in drei Wochen eine heiße Show zu sehen.“ „Wenn du das sehen willst, wirst du dich auch decken lassen, alle oder keine“, war das wirklich meine Stimme, die da ohne die Duldung eines Widerspruchs sprach?

Ingrid hob eine Augenbraue, doch dann nickte sie: „Ist nur fair, ich spiele schon lange mit dem Gedanken, doch ich habe mich nicht getraut.“ Das konnte ich verstehen und ich glaube, Silke war es nicht sehr anders ergangen, Fynn hatte uns beide überraschend bestiegen. Ohne dieses Ereignis hätte ich es noch länger vor mir hergeschoben, es nur in Gedanken zu machen und in Wirklichkeit, sind zwei Paar Schuhe.

Wir sprachen noch weiter über andere Themen, da es jetzt doch ein paar mehr Leute wurden und keiner von uns wollte, dass die falschen Leute was mitbekommen.

Als wir wieder zu Hause waren, sagte ich zu Silke: „Ich werde heute den Abend an der Übersetzung arbeiten, mir schmerzt die Pussy immer noch, da möchte ich lieber in keine Sexspiele verwickelt werden.“ „Das tut mir total leid, Süße. Ich hab mich so erschreckt, aber es hat mich auch irgendwie, richtig scharfgemacht, dass meine Hand in einer Fotze gefangen war und ich mich nicht mehr wehren konnte, als Fynn mich fickte“, entschuldigte sie sich.

„Ja, das stimmt, aber dieser warme Schwanz und das noch wärmere Sperma, das in dich spritzt, ist echt Wahnsinn“, schwärmte ich und Silke schaute kurz entsetzt: „Bist du sicher, dass er nicht in dir gekommen ist und es nur der Vorsamen war?“ „Ziemlich sicher, warum?“, fragte ich nun etwas besorgt, in Bio hieß es doch, dass Mensch und Tier sich nicht gegenseitig schwängern können. Sie schaute immer noch besorgt: „Weil du doch morgen den Frauenarzt-Termin hast und der macht Abstriche. Ich weiß nur nicht, ob da dann auch auf Sperma getestet wird.“

„Das weiß ich nicht, in den Staaten war ich nur zweimal beim Frauenarzt, aber der hat nur auf Krankheiten und sowas getestet, zumindest sagte er das“, gab ich unbehaglich zurück. Silke nickte: „Sagt meiner auch immer, aber ich habe da nie drüber nachgedacht, was der sonst noch alles testet, das so zum Standard gehört, dass es nicht jedes Mal erwähnt wird.“

„Ist er dann nicht trotzdem an die ärztliche Schweigepflicht gebunden, in den Staaten durfte er ohne meine Zustimmung nicht mal meiner Mutter was sagen.“ Ich hoffte, dass es in Deutschland genauso war. „Stimmt, wäre aber trotzdem peinlich, wenn er fragt, warum du Hundesperma in dir hast“, sagte sie.

„Nein, das wäre gar nicht lustig, aber ändern kann ich jetzt auch nichts. Ich kann mir ja schlecht den Duschkopf in die Pussy schieben“, raunte ich, Silke lächelte: „Das vielleicht nicht, aber wir haben eine Anal-Dusche, womit ich mir den Darm leere, wenn wir mal in einen Club gehen.“

Die Anal-Dusche war eine Silikonblase mit einem dünnen dildoartigen Aufsatz, der eingeführt wurde. So saß ich jetzt auf der Toilette und spülte meine Pussy aus. Aus Neugier pumpte ich auch gleich vier Füllungen in meinen Hintern, ein komisches, aber doch auch sehr erregendes Gefühl. Je länger ich mich zwang, alles in mir zu behalten, desto erregender wurde es.

Bis zum Abendessen arbeitete ich weiter. Chris war gar nicht da, er traf sich mit einem Freund, der Hilfe bei Renovierungsarbeiten brauchte. Ich setzte mich gerade, da sah ich auf dem Boden die Visitenkarte von Nina, mit ihrer Privatnummer.

„Was hast du da Süße?“, fragte Silke neugierig, ich schaute auf: „Das ist die Nummer von Nina von der Versicherung, ich glaube, sie möchte mit mir auf ein Date.“

„Gefällt sie dir?“, lächelte Silke und ich nickte: „Ja, schon.“ „Dann ruf sie an und geh mit ihr aus, du bist nur in unserem Rollenspiel unser Eigentum. Auch wenn das die meiste Zeit für dein Leben gilt, darfst du trotzdem auf Dates gehen, du musst nur Bescheid sagen“, sagte sie. Daraufhin erwiderte ich: „Das sollte ich so oder so machen, nur schon zu meiner Sicherheit und dass ihr euch keine Sorgen macht, ob Sklavin oder nicht.“ „Gute Einstellung, na, nun ruf schon an, ich bin neugierig, was sie sagt.“ Silke nahm ich wirklich nicht als meine Tante wahr, sondern als große Schwester oder beste Freundin und so tippte ich die Nummer ein.

Es klingelte nur ein paarmal „Hallo?“, erklang Ninas Stimme am anderen Ende. „Hallo, hier ist Sabrina“, „Hey, schön, dass du wirklich anrufst.“ „Steht dein Angebot für einen Kaffee noch?“, fragte ich.

„Klar, wie wäre es morgen Mittag?“ „Wäre toll, wie wäre es im Café Gina?“ „Klar, ist direkt bei mir um die Ecke. Ich hab um 13 Uhr Feierabend, wie wäre es um 13:30?“ „Passt super, dann war ich auch schon mit dem Hund draußen“ „Du hast einen Hund? Was für einen denn?“, „Nicht meiner, der meiner großen Schwester und es ist ein Border Collie“, „Oh, die sind so süß“, „Oh ja, ein superschöner Hund“, „kannst mir ja morgen mal ein Bild zeigen, freue mich auf morgen“ „Ich mich auch, bis morgen“ „Bis morgen“

„Ach, meine kleine Schwester hat ein Date, aber mit der Gassirunde morgen Mittag wird das wohl nichts, ich hab für morgen um 12 Uhr noch einen Termin für Fynn bei der Tierärztin bekommen“, strahlte Silke und mir fiel etwas ein: „Habt ihr einen Drucker? Dann kann ich dir die deutsche Übersetzung ausdrucken, digital kann ich sie leider nicht weitergeben.“ „Klar, ist ein W-LAN Drucker und steht hier unten im Arbeitszimmer.“

Nach dem Essen druckte ich für Silke die Geschichte und beendete die englische Übersetzung. Dann begann ich die nächste Geschichte zu lesen, in dieser ging es um den Lehrer in einem Mädcheninternat in der Oberstufe. Dieser war für disziplinarische Maßnahmen verantwortlich. Je nach Vergehen mussten sie nackt am Unterricht teilnehmen, bekamen Einläufe, wurden gefesselt und geschlagen, mussten den Lehrern und Lehrerinnen, Schwänze und Fotzen lecken. Die härteste Strafe war vor der Klasse vom Hund gefickt zu werden oder sogar von einem Pony.

Da wurde ich wieder richtig nass bei, nur die Vorstellung machte mich scharf ohne Ende, aber wenn ich meine Pussy anfasste und sie sich zusammenzog, tat es immer noch weh, also ging ich auslaufend ins Bett.

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9 Kommentare zu „Plötzlich änderte sich alles! – Teil 2

  1. Dieser Teil ist genauso geil geschrieben, wie der erste Teil. Sehr authentisch und könnte real so passieren!
    Freue mich auf den nächsten Teil!

  2. Was für eine geile Fortsetzung, toll das die auch schon so schnell geschrieben war ist.
    Hoffentlich geht es bald genau so geil und Versaut weiter.

    geile Grüße Doro

    1. Freut mich das es dir gefällt, das dritte Kapitel ist bereits eingereicht und Kapitel vier sollte diese Woche wohl noch fertig werden 😁.
      LG Lykarion

  3. eine wirklich schöne Geschichte und irgendwie so realistisch, dass man sich die Protagonisten vorstellen kann. Unglaublich erotisch und erregend. Einfach Toll!!! Nur weiter so.

  4. Einfach nur Geil !!! Man kriegt nicht genug. Ich laufe nur noch mit einem Ständer in der Wohnung rum !!!
    LG Klaus 🙂

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