Frau-Tiere
,

Öffentlich

4.4
(54)

Der Befehl

Freitag 19:30 Uhr auf dem P&R Parkplatz an der A7!
Ihr parkt auf dem hintersten Parkplatz links!

Sklavensäue, ihr wisst, wie ich euch erwarte:

Kurzer enger Rock und durchsichtige Bluse, High-Heels, Halsband und streng abgebundene Titten für die Analhure und einen Schäkel um die Eier und einen ordentlichen Plug für den Schwanzlutscher.

Vergesst den Rohrstock und die Leine nicht!
Euer Herr und Gebieter

Jetzt ist es 1 Minuten vor halb Acht und wir biegen um die letzte Ecke vor dem Parkplatz.

Wir, das sind Paul, mein Mann und ich, Zoe. Die Namen, Schwanzlutscher und Analhure, die wir von unserem Meister bekommen haben sind quasi Programm. Paul ist der Lustsklave und ich bin die devote Sklavin, die der Gebieter am liebsten anal benutzt und deren besondere Aufgabe es ist den meisterlichen Anus mit ihrer Zunge hingebungsvoll, leidenschaftlich und ausgiebig zu lecken und zu ficken.

Der Parkplatz grenzt direkt an eine kleine Waldlichtung und ist offensichtlich nicht nur bei Pendlern sehr beliebt, sondern auch bei Spaziergängern, Hundebesitzern, Joggern. – Es herrscht ein reges Kommen und Gehen an diesem lauen Sommerabend.

Unser Meister stellt kurz nach uns sein Auto direkt neben uns ab.

Im Laufe der zwei Jahre, die wir jetzt unserem Herr zu Diensten sind, hat sich ein festes Begrüßungsritual zwischen IHM und mir entwickelt.

Wortlos reiche ich IHM deshalb den Rohrstock, ich knöpfe mir die Bluse auf und zieh‘ meinen Rock über meinen nackten Hintern und beuge mich nach vorn.

Drei harte Rohrstockschläge auf jede Arschbacke. Dann einen Schlag direkt auf den Anus. Ich zieh mich gehorsam die Arschbacken auseinander, damit der Schlag auch richtig sitzt. Danach beuge Ich mich noch ein bisschen weiter vor und spreize die Beine weiter; das nächste Ziel des Rohrstocks ist meine inzwischen tropfnasse Möse. Zum Schluss noch jeweils drei ordentliche Schläge auf jede der abgebundenen Brüste. Das weiche schwarze Seil, das mir Paul mehrmals fest um die Brüste geschlungen hat, lässt meine großen, schweren Brüste unnatürlich und steif nach vorne stehen. Es sieht eigentlich schon grotesk aus, aber es fühlt sich geil an. Besonders diese Schläge werden ihre deutlichen Spuren hinter lassen und ich werden noch ein paar Tage lange stolz die Spuren meines Gebieters auf den Brüsten tragen.

„Danke mein Herr und Gebieter.“

„Schön euch zu sehen, meine Sklaven.“

„Ob du auch deine Anweisungen brav befolgt hast und ob es dich anmacht, was ich mit deiner Frau mache, Schwanzlutscher, werde ich gleich überprüfen. Aber wir brauchen etwas weniger Zuschauer, als diese exhibitionistische Schlampe. Wir ziehen uns gleich ein bisschen ins Grüne zurück.“

ER befestigt die Leine an meinem Halsband und führt mich, die Bluse offen, den Rock hoch über den nackten Hintern gezogen, quer über den Parkplatz. Ich kann fast die Blicke spüren, die uns verfolgen.

Auf der anderen Seite des Parkplatzes angekommen, zieht mein Herr ein Seil aus der Tasche. Bevor ich mich versehen kann hat ER mir die Hände so an einen Laternenmast gefesselt, dass ich mit dem Rücken zum Parkplatz stehe. Dann macht ER auch noch ordentlich die Leine an der Laterne fest.

„Damit du uns nicht wegläuft, während ich mich mit dem Schwanzlutscher beschäftige. Mal sehen, wen du in der Zwischenzeit anlocken wirst. Bis später Analhure.“

Breit grinsend steht mein Herr vor mir, schiebt mir seine Hand zwischen die Beine und gibt mir einen harten, leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Ich wusste es, es gefällt dir so vorgeführt zu werden. So nass wie du bist.“

Die nassen Finger bekommt Paul in den Bart geschmiert.

„Du geiles Miststück. Ich liebe dich“, flüstert mir Paul beim Gehen ins Ohr.

Mein Gebieter und Paul verschwinden nach ein paar Schritten hinter einer Hecke.

Jetzt stehe ich hier, gefesselt an diese Laterne und muss meinen nackten Hintern Richtung Parkplatz halten und meine abgebundenen Brüste sind auch alles andere als bedeckt. Es ist nicht das erste Mal, dass ich vorgeführt werde, – aber so in der Öffentlichkeit! Mein Herz schlägt deutlich schnell, aber ich kann es nicht leugnen, die Situation erregt mich, was wird wohl passieren?

Ich muss nicht lange warten, bis ich Schritte hinter mir höre. Mein Puls wird noch etwas höher.

„Mmhhh dein Herr hat Recht. Jeder, der auf üppige, schamlose Rubensfrauen steht, wird seinen Spaß mit dir haben. Du Sau hast einen sehr geilen Arsch und erst deinen Titten. Mal sehen, ob du dich auch so gut ficken lässt, wie dein Herr sagt und ob du deinen Namen verdienst, – Analhure.“

Der Fremde steht jetzt direkt hinter mir, drückt sich an mich. Ich spüre seinen Atem im Nacken und seine Erregung durch den Stoff seiner Hose an meinem Hintern. Er hat seine Hände um mich gelegt und bearbeitet mit seinen Händen kräftig meine Brüste, zwirbelt meine Nippel. Ich kann das Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann packt er mich an der Hüfte, zieht mich nach hinten, so dass ich mich nach vorne beugen und ihm meine Hintern richtig entgegen streckten muss. Mit seinen Füßen schiebt er mir die Beine auseinander. Ich höre, wie er den Reißverschluss seiner Hose aufmacht.

„Dein Herr hat darum gebeten, dir alles Löcher schön der Reihe nach zu ficken. Erst die Fotze, dann den Arsch und am Schluss darfst du dann meinen Schwanz schön sauberlecken und mein Sperma schmecken.“

Mit diesen Worten schiebt er mir seinen harten Schwanz tief in meine nasse Möse.

Ich habe die Augen geschlossen. Wo ich gerade bin und dass mich ein völlig Fremder in aller Öffentlichkeit benutzt ist mir egal. Der harte, ziemlich dicke Schwanz fühlt sich gut an und ich genieße einfach nur die harten, tiefen Stöße mit denen ich gefickt werde.

Fast enttäuscht stöhne ich auf, als er seinen Schwanz ganz aus mir heraus zieht. Aber natürlich ist er nicht fertig mit mir. Er zieht mir die Arschbacken auseinander. Ich spüre seinen von Mösensaft nassen Schwanz an meinem Anus. Fast mühelos öffnet sich mein Schließmuskel unter seinem Druck und wieder spüre ich diesen harte, dicke Schwanz in mich eindringt. Wieder diese harten, lange Stößen, die langsam immer schneller werden. Auch das Stöhnen meines Liebhabers wird immer lauter, bis er schließlich seine Saft tief in die Arschfotze spritzt.

„Du bist wirklich eine Analhure. Jetzt leck mir noch schön den Schwanz sauber, der gerade noch tief in deinem Arsch gesteckt hat.“

Ohne Zögern öffne ich meine Mund für seinen nassglänzenden Schwanz. Ich rieche und schmecke die Kombination aus Mösensaft und Sperma. Willig, fast gierig lecke ich den fremden Schwanz sauber und habe meinen Spaß daran, dass der Schwanz schon wieder anfängt zu zucken und hart zu werden. Während ich mich noch ganz auf den Schwanz in meinem Mund konzentriere, spüre ich einen heftigen Schlag auf meinen Hintern.

„Mache die Beine breit, du Schlampe.“

Der nächste Fremde, stößt mir seinen harten Schwanz in die Fotze.

Ich bin nicht sicher wie viele fremde Kerle sich meiner bedienen. Aber immer schön der Reihe nach ficken sie mich durch. Immer mehr fremde Hände machen sich an meinen Brüsten und Nippeln zu schaffen.

Offensichtlich hat mein Herr und Gebieter ordentlich Werbung für diese Vorstellung auf dem Parkplatz gemacht oder vielleicht hat das Treiben auch den ein oder anderen zufälligen Passanten angelockt.

„Na meine Hure, hast du deinen Spaß?“, höre ich die Stimme meines Meisters.

Offensichtlich haben ER und Paul sich zu uns gesellt.

Ich habe keine Chance zu antworten. Der nasse, klebrige, leckere Schwanz in meinem Mund verlangt meine ganze Aufmerksamkeit.

Aber scheinbar sind die anwesenden Herren fertig mit mir oder gönnen sie meiner Möse und meinem Hintern nur eine kleine Verschnaufpause, auf jeden Fall spüre ich anstatt einem Schwanz, der mich fickt, nur Sperma und Mösensaft aus meinen beiden strapazierten Ficklöchern tropfen. Nein, da ist auf einmal noch etwas anderes. Auch die Stimmung um mich herum wird auf einmal anders, lauter, aufgeregter.

„Schaut euch das an! Die Schlampe macht sogar die Vierbeiner ganz geil. Kommt bindet sie los, sie soll sich auf alle Viere auf den Boden knien, damit ihr nächster Liebhaber gut an sie rankommt.“

Tatsächlich werde ich von meiner Laterne losgebunden und sofort und unmissverständlich auf die Knie auf den Boden gezwungen. Die Beine werden mir auseinander gezogen, der Kopf nach unten gedrückt. Flehend versuche ich den Blick meines Herrn und Meisters zu finden; – keine Chance.

„Bitte…, bitte nicht“

Aber ich ernte nur Gelächter.

Und dann spüre ich die etwas raue, lange Zunge die ganz ausgiebig meine spermanasse Spalte leckt. Immer über die komplette Länge und jedes Mal auch über meine durch das ausgiebige gefickt werden mehr als empfindliche und erregte Klit. Es ist ein Hund der mich da leckt, aber bei jeder Berührung der Zunge wird meine Erregung stärker, ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird bis dieser Rüde mich zum Orgasmus bringt. Mein Atem, mein Puls werden schnell, mein Stöhnen lauter und dann ist es bei der nächsten Berührung der Hundezunge soweit, heftig und intensiv komme ich.

„Haltet sie gut fest. Damit ihr neuer Liebhaber sie auch noch ordentlich ficken kann. Sie hat ihn jetzt erst richtig geil gemacht.“

„Bitte mein Herr und Gebieter. Bitte nicht. Bitte du kannst doch nicht erlauben, dass mich ein Hund fickt“

„Du Hundeschlampe hast es dir so genüsslich von dem Rüden besorgen lassen. Da ist es doch nur gerecht, dass er jetzt seine Geilheit auch an der dir befriedigen darf, – oder? Also halt still!“

Der letzte Funke Hoffnung, dass der Hund überhaupt kein Interesse daran hat mich zu ficken, wird fast sofort zerstört.

Ich spüre die feuchte, kalte Hundenase an meinen Hintern, wie der Rüde mich besteigt, wie er eine läufige Hündin besteigen würde. Seine Pfoten suchen Halt an meinen Seiten, schmerzhaft kratzen mir die Wolfskrallen über die Hüften. Ich spüre seinen Schwanz an meiner Möse, wie er in mich eindringt, noch dicker wird.

Was hat mein Herr nur aus mir gemacht. Wie viel tiefer kann er mich noch erniedrigen, mich demütigen? Selbst ein Rüde darf mich als sein Fickstück benutzen.

Ich habe keine Chance, zu viele Hände halten mich fest. Ich kann nur warten, bis auch der Rüde mit mir fertig ist, sein Sperma in meiner Fotze gespritzt hat und seine Geilheit befriedigt hat.

Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, bis der Hund endlich von mir ablässt.

Erschöpft wünsche ich mir nur noch weg von hier, eine heiße Dusche, ich möchte mich irgendwo verkriechen, ich fühle mich unendlich gedemütigt. Wie konnte mir mein Herr und Gebieter das nur antun?

Aber mein Wunsch wird noch nicht erfüllt.

„So und jetzt wirst du genauso willig und ausgiebig, wie allen andern Herrn hier dem Rüden den Schwanz brav sauber lecken.“

Ich bin entsetzt.

„Bitte mein Herr und Gebieter. Bitte, bitte nicht. Bitte verlang nicht auch noch das von mir.“

Aber mein Flehen wird nicht erhört. Statt Gnade, bekomme ich fünf harte, sehr schmerzhafte Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Hinten.

„Los! Oder willst du noch mehr Schläge?“

Ich kenne meinen Herrn und Gebieter mittlerweile gut genug um genau zu wissen, dass er nicht nachgeben wird. Also, ich habe nicht wirklich eine Wahl. Entweder füge ich mich sofort und überwinde meinen Ekel und leck den Hundepenis sauber oder ich handle mir noch mehr der schmerzhaften Rohrstockschläge ein und am Ende werde ich den Rüden doch lecken.

Langsam krieche ich hinüber zum dem schönen, großen schwarzen Mischlingsrüden. Zögerlich berühre ich mit der Zunge seinen Penis. Zu meiner Überraschung und großen Erleichterung ist der Geschmack gar nicht so anders, wie dieser der Schwänze die ich zuvor mit meiner Zunge gesäubert habe, also überwinde ich mich und beuge mich dem Befehlt meines Meisters.

Scheinbar ist der Hund mit meinen Leckdiensten weitaus weniger zufrieden, wie meine vorherigen zweibeinigen Liebhaber, denn es dauert nicht lange bis er davonläuft.

Erleichtert und unendlich erschöpft lass ich mich einfach auf den Boden fallen.

Paul legt seine Arme um mich, hält mich einfach nur fest, bis sich mein Atem beruhigt hat, ich wieder etwas zu Kräften gekommen bin.

In der Zwischenzeit hatten sich die Fremden verabschiedet und auch mein Herr komm zu uns, seinem Sklavenpaar herüber.

Nur verschämt wage ich es IHM in die Augen zu schauen.

„Meine geile Schlampe. Lass uns nach Hause gehen.“

ER reicht mir die Hand, hilft mir hoch, löst das Seil um meine Brüste, zieht mir den Rock wieder ordentlich über den Hintern, knöpft mir die Bluse wieder zu und nimmt mich schließlich fest und schützend in die Arme.

„Dein Herr und Gebieter ist stolz auf dich, meine geile Hundeschlampe. Mal sehen, wann ich dich das nächste Mal deinen neuen animalischen Herrn überlassen werde.“

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One thought on “Öffentlich

  1. Zu schnell und zu oberflächlich geschrieben. Wie eine Beschreibung eines Zuschauers. Es kommt viel zu wenig von ihren Emotionen und Gefühlen rüber. Da macht das Kopfkino keine Sprünge

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