Frau-Tiere Mann-Tiere
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Das Gemälde

4.6
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Susanne, genannt Sue, war mal wieder in ihrem Lieblingsmuseum und spazierte durch die Ausstellung. Heute hatte sie sich den Bereich ‚alte Meister‘ vorgenommen und bewunderte die Stücke von Rembrandt, van Gogh, Tizian und wie sie noch alle hießen, die damals die berühmtesten aller Maler waren. Sie war gerade in der Mitte der Ausstellung, als sie in einem Raum eine angelehnte Tür sah. Sue wusste genau, dass dort vorher noch nie eine gewesen war, oder sie war so gut getarnt, dass sie bisher nie aufgefallen war. Niemand war anwesend, stellte sie nach einem Blick im Raum fest und so schlich sie regelrecht auf die Tür zu. Leise drückte Sue die nun auf und sah einen weiteren kleinen Raum und darin hing nur ein Gemälde. Sanft von Lampen angestrahlt sah sie eine wunderschöne Villa, die auf einem sehr gepflegten Grundstück stand. Alles war von Wald umgeben und sah so natürlich aus, dass sie schon glaubte, dass jeden Moment Leute aus der Haustür treten könnten. Sie trat näher und bemerkte da erst, dass es keine Absperrung wie bei den anderen Bildern gab, fast so als wollte der Maler und Aussteller, dass man es berührt. Genau das machte Sue dann auch, wie neugierig angezogen strich sie mit einem Finger, dann mit der ganzen Hand vorsichtig über das Bild. Sie spürte die Erhebungen, die von der Farbe stammten und dann – sie zuckte zurück. Es fühlte sich fast so an, als ob sie das Gras unter ihren Fingern hätte spüren können. Erschrocken trat Sue ein paar Schritte zurück, hatte da sich nicht etwas auf dem Bild bewegt? Sie hätte beschwören können, dass eben noch keine Gestalt an dem Fenster rechts neben der Haustür gestanden hatte oder doch? Leicht verunsichert schaute Sue sich das Bild genau an, doch da war eindeutig wer am Fenster, eine Person schien sie anzulächeln. Gänsehaut krocht ihr den Rücken herauf und sie drehte sich um, floh geradezu aus dem Raum.

Sue verließ auch sofort das Museum, jede Lust auf weiteres Betrachten der Bilder war ihr vergangen, sie musste das von eben erst mal verdauen. Sie sprang in ihren alten, klapprigen Polo und machte sich auf den Heimweg. Dort angekommen verschloss sie die Haustür, so als ob irgendwer aus dem Gemälde bei ihr eindringen könnte. Sue konnte sich nicht erinnern, wann sie ins Bett gegangen war, aber sie konnte sich am nächsten Morgen an den Traum erinnern. Sie war wieder in dem Raum gewesen, das Gemälde hatte sie in sich gezogen und dann hatte sie dort die wildesten Sachen erlebt. Doch alles war so verschwommen, dass Sue wirklich nicht sagen konnte, was sie dort erlebt hatte. Sie hatte frei, wie immer, da sie ja arbeitslos war. Dabei hätte sie als Model arbeiten können. Sue war 178 cm groß und hatte lange, schwarze Haare. Meist trug sie diese als Zopf gebunden, der ihr dann bis zur Hüfte reichte. Irgendein Vorfahre hatte ihr einen leicht asiatischen Einschlag verpasst und so zierten mandelförmige Augen ihr Gesicht. Graugrüne Augen blickten mit wacher Intelligenz in die Welt und zierliche 75c Brüste rundeten ihre schlanke Figur ab. Sue war letzten Monat 23 geworden und hatte den Geburtstag, wie seit Jahren schon, mal wieder alleine gefeiert. Na ja, gefeiert, sie hatte sich eine Tiefkühlpizza und eine Flasche Lambrusco gegönnt, alleine auf ihrem kleinen Balkon gesessen und dabei nur in die Nacht hinaus gesehen.

Seufzend sah sie in den Kühlschrank, der natürlich mal wieder die Leere zeigte. Sie musste heute ja wieder zum Amt, zu dem Arschloch von Berater, wie er sich nannte. Natürlich würde wieder nichts dabei herauskommen, er würde anmeckern, dass sie zu wenig Interesse an einem Job hätte. Dann würde das übliche Blabla kommen und dass sie beim nächsten Mal eine Sperre bekommen würde, also im Großen und Ganzen nichts Neues. Ihr alter Berater, der hatte sich wenigstens Mühe gegeben, der wollte, dass seine ‚Kunden‘ etwas Neues bekamen, aber der war in Rente gegangen und der Neue war halt nur ein Arsch. Für den zählten nur die Statistiken und da wollte er Sue schnellstens raus haben, sie am liebsten zu einer Zeitarbeit abgeben, damit er dann besser dastand. Genauso kam es dann auch und Sue stand nach zwei Stunden Wartezeit und fünf Minuten Gespräch wieder auf der Straße. Gut das ihr alter Karren noch aus dem Nachlass ihrer Mutter stammte. Diese war an Sues 18 Geburtstag einfach verschwunden und ihren Vater hatte sie nie kennengelernt. ZAG Zeitarbeit stand auf der großen Werbetafel neben dem Eingang, als sie das Gebäude betrat. Eine junge Frau begrüßte sie höflich, gab ihr einen Fragebogen und dann stand Sue nach nicht einmal 15 Minuten vor ihrer neuen Sachbearbeiterin. „So, was haben wir denn hier“, begann diese und sah durch die Unterlage, „hm, ja, aha, interessant“, das war die Wortwahl und dann blickten sie graue Augen durchdringend an. „Also ich hätte etwas sehr Ausgefallenes, es wurde heute erst an uns herangetragen. Aber ich habe das Gefühl, dass es genau das Richtige für sie wäre.“ Sue hob fragend eine Augenbraue und dann traf sie die Antwort wie ein Blitzschlag: „Das Museum hat derzeit eine Ausstellung alter Meister und sie suchen noch jemanden, der in der Nachtschicht den Aufseher macht.“

Wie in Trance schoss ihr das Gemälde wieder in den Kopf und eigentlich gegen ihren Willen nickte sie: „Ja, ich liebe diese Ausstellung, kann mir aber die Karten nicht leisten, denn es würde eine ganze Woche dauern, alles anzusehen. So könnte ich da arbeiten und mir gleichzeitig sogar ohne Stress alles ansehen. Ja gerne, das wäre genau das Richtige für mich.“ So hatte Sue den Job und freute sich, aus welchen Gründen auch immer, dass sie dort arbeiten konnte. Knapp eine Stunde später stand sie wieder vor den Türen und wurde dann zum zuständigen Bereichsleiter geführt. Der sah sie kurz an, dann: „Sie waren doch gestern hier gewesen, sind dann aber sehr schnell verschwunden. Jetzt kommen sie wieder, um hier zu arbeiten. Welchen Grund hat das?“ Sue erklärte ihm was und warum, bekam dann die nötigen Einweisungen und sogar die Genehmigung, dass sie auf ihren Runden sich die Gemälde ausführlich ansehen konnte. Sue war sich nicht sicher, aber der Mann hatte dabei einen komischen Blick, wie sie fand, doch sie sagte nichts dazu.

Es wurde Abend und der erste Tag von Sues Nachtschicht brach an. Sie machte, wie von einem Plan vorgegeben, ihre Runden und als sie fertig war, nun da machte sie ihre persönliche Runde. Dabei sah sie sich in Ruhe die von ihr so geliebten Gemälde an, konnte sogar näher heran als zu den normalen Besuchszeiten. Sie ließ sich Zeit, nahm sich einen Raum nach dem anderen vor und war nach gut 14 Tagen wieder in dem Raum angelangt, wo sie damals die geheime Tür gesehen hatte. Die ganze Zeit hatte sie kein ungutes Gefühl gehabt, aber heute Abend, da war es anders. Kaum hatte sie den Raum betreten, da war ein komisches Kribbeln in ihrer Bauchgegend. Da sah sie dann auch wieder diese Tür und das sanfte Licht, das durch einen Spalt drang. Sonst waren nur kleine Nachtlampen in den Räumen gewesen, doch das Licht schien sie wie ein Spotlight zu rufen. Langsam ging Sue auf die Tür zu, wieder stand sie etwas offen, schien sie zu locken und zu rufen. Dann stand sie vor dem Bild, alles sah normal aus und sie konnte beim besten Willen niemanden in den Fenstern erkennen. Sue trat dichter heran und dann sah sie eine Person in der Tür stehen und sie war sich sicher, dass diese vor ein paar Sekunden da noch nicht gestanden hatte. Wie unter Zwang strich Sue wieder über das Bild, spürte wie sich das Gras bewegte und dann drehte sich alles um sie herum, bevor es schwarz vor ihren Augen wurde.

Eine Stimme holte sie aus der Ohnmacht: „Hallo, na endlich hast du den Sprung geschafft. Wir warten schon, seit wir dich das erste Mal gesehen und gespürt haben.“ Sue kam nur langsam wieder in die Wirklichkeit zurück und sah in die blauen Augen einer jungen Frau. Die war allerdings gekleidet wie zur Zeit des Bürgerkrieges. Langes Kleid, aber hochgeschlossen und die Haare zu langen Locken gedreht. Eine Hand hatte sie nach Sue ausgestreckt und die ergriff diese und ließ sich hochhelfen. „Wo, wo bin ich“, stammelte Sue und sah sich um. Vor ihr ragte das Haus auf, das aus dem Gemälde und ein leichter Wind pfiff durch die Bäume. „Na, was glaubst du denn, wo du bist, im Bild natürlich“, sagte die Frau unbekümmert. „Es war gar nicht so leicht, das zu bewerkstelligen, sowas gelingt nur alle 50 Jahre und kostet eine Menge Energie.“ Sue stockte der Atem als sie das Gehörte verdaute. Sie war im Bild? Wie war das möglich? Was sollte sie hier? Wie kam sie wieder zurück? Alle diese Fragen schossen ihr durch den Kopf und dann auch direkt aus dem Mund. Ein lautes Lachen kam aus dem Mund der Unbekannten und dann verbeugte sie sich wie in alten Filmen. „Gestatten, ich bin Miriam de Silver, Hausherrin und alleinige Besitzerin dieses Bildes. Auf meinen eigenen Wunsch wurde dieses Gemälde gegen 1870 gemalt, es zeigt meine Plantage in Georgia vor dem Krieg. Ich selber habe den miterlebt, überlebt und musste dann mit ansehen, wie alles durch die Nordstaaten vernichtet wurde. So konnte und wollte ich nicht weiterleben und so kam ich auf den Gedanken das hier zu erstellen. Mit alter magische Farbe hat ein sehr alter Mann das gemalt und als es fertig war, nun da bin ich einfach in das Bild gegangen. So lebe ich hier und habe im Laufe der Zeit viele andere Menschen hier gehabt. Einige sind geblieben, andere wieder gegangen. Der Letzte, der mich verlässt, der bekommt das Bild als Geschenk und sorgt dafür, dass es wieder ausgestellt wird, damit andere zu mir kommen können. Du bist also derzeit die letzte Person, die hier eingetreten ist, wenn du bleibst, dann kannst du nicht sterben. Wenn du irgendwann gehen willst, nun, dann bist du die Erbin des Bildes und hast damit auch eine große Verantwortung.“ Mit all den Worten hatte Miriam sich bei Sue untergehakt und steuerte sie sanft auf die Tür zu.

Drinnen erstrahlte alles im alten Glanz des Südens, Stimmen drangen an Sues Ohren, Hundegebell und diverse Gerüche. Sie wurde durch eine riesige Doppeltür in etwas geführt, das sie als Speisesaal identifizierte und etwa ein Dutzend Personen blickten sie an. Gekleidet waren sie alle unterschiedlich. Elegante Sachen aus dem Süden, daneben Smokings und Abendkleider aus der Zeit der Prohibition 1925 rum, Hippieklamottten aus den 70er und so weiter. Es waren japanische Kimonos vertreten, aber auch Jeans und T-Shirts. Sue sah an sich herunter, normale Hose, dazu eine weiße Bluse und darüber die Jacke des Nachtdienstes, also nichts Besonderes, wie sie feststellte. Sie passte hier rein und auch wieder nicht, aber am komischsten fand sie, dass sie alle Sprachen verstand, obwohl sie nie Japanisch gelernt hatte, oder Deutsch. Der Tisch war reich gedeckt und sie hatte Hunger, was ihr wohl anzusehen war. „Setz dich, meine Liebe“, sagte Miriam, „nimm dir, was du möchtest“, und das tat sie dann auch. Als alle satt waren, da verschwand das Essen wie durch Zauberei und so wurde es ihr auch erklärt. Tag und Nacht spielten hier keine Rolle, wer müde wurde, ging schlafen und so wurde es in dem Zimmer eben dunkel. Sue konnte sich ein Zimmer aussuchen und fand, dass sie wirklich müde wäre, so legte sie sich hin und schlief ein.

Als sie erwachte, da wurde es wieder hell in ihrem Raum und ein leises Bellen kündigte Besuch an. Ein Schäferhund stieß die Tür auf und trabte an das Bett. „Guten Morgen, Großer“, begrüßte Sue ihn und wurde mit einem freundlichen Winseln und einem Lecken über die Hand begrüßt. Sie hatte sich ausgezogen, als sie ins Bett gefallen war, und war sich somit ihrer Nacktheit sehr wohl bewusst, als es an der Tür klopfte. Miriam steckte den Kopf herein und gab ein „Wie es aussieht, hast du gut geschlafen“ von sich. Dann trat sie ein, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Sie setzte sich zu Sue auf das Bett, beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Der löste bei Sue eine Unruhe aus, die sie lange nicht mehr gespürt hatte. Ihr wurde warm zwischen den Beinen und ein „Verdammt, ich habe eine Frau aus einem Gemälde geküsst“ tauchte kurz in ihrem Kopf auf. Doch nur kurz, denn ohne weiter nachzudenken erwiderte sie den Kuss und so lagen beide kurze Zeit später nackt nebeneinander. Sie streichelten sich, küssten sich und dann spürte Sue eine Zunge zwischen ihren Beinen. Sie hob erschrocken den Kopf und sah in die leuchtenden Augen des Hundes. Als sie ihn wegstoßen wollte, sagte Miriam nur: „Lass ihn einfach, er ist ein fantastischer Liebhaber“, und Sue ließ ihn. Seine Zunge war sehr warm, lang und biegsam sowie sehr erfahren, denn er fand sein Ziel sehr schnell. Sue keuchte laut auf, als er anfing, das kleine sensible Nervenbündel zu lecken und dazu hatte sich Miriam auch noch über ihre Nippel hergemacht. Sue drückte den Rücken durch, damit ihr vierbeiniger Lover besser an sein Ziel kam und der nutzte das auch gerne aus. Als er auf das Bett sprang, da ließ Miriam ihm Platz und er kroch höher. Sein weiches Fell streichelte Sues Bauch, dann die Brüste und schließlich küssten sie beide. Sue spürte, wie etwas Langes, Hartes zwischen ihren Beinen lag und spreizte einfach die Beine. Das war sein Zeichen und mit einem heftigen Ruck war der Hundeschwanz in ihr. Sie umschlang das Tier mit den Beinen über den Rücken, verschränkte sie und das Rammeln begann. Sue spürte jeden Stoß, kam ihm entgegen und schrie auf, als der Orgasmus sie durchzuckte, doch ihr Lover war noch lange nicht fertig. Er steckte tief in ihr und läutete Runde zwei ein, als sich Miriam auf ihren Mund setzte. „Leck mich, ich platze sonst vor Geilheit“, keuchte sie und Sue gehorchte. Mit beiden Händen umfasste sie den Po von Miriam, rückte sie sich zurecht und fing dann an, sie zu bearbeiten. Miriam stützte sich an der Bettumrandung ab, hob den Hintern etwas an und genoss die Hundezunge an ihrem Po. Als sie kam, da kam auch der Rüde und versenkte sich bis zum Anschlag in Sue, dann spritzte er ab. Sue schluckte alles, was Miriam ihr in den Mund spritzte und wurde durch leisen Applaus wieder in die Wirklichkeit geholt.

Als sie den Kopf leicht drehte, da sah sie, dass fast alle, die sie gestern kennengelernt hatte, neben dem Bett standen. „Habt“, sie räusperte sich, „habt ihr etwa alle zugesehen?“, fragte sie mit hochrotem Kopf und alle nickten. Dann schrie eine der Frauen auf, bückte und legte sich auf das Bett. Hinter ihr stand ein Dobermann, drückte seine Latte in sie und lag dann auch schon lang auf ihrem Rücken. Seine rasenden Beckenbewegungen zeugte einwandfrei davon, dass er sie als seine Hündin auserkoren hatte. Der junge Japaner packte eine Hündin und legte sie auf dem Bett auf den Rücken, dann beugte er sich herunter und leckte ihre Spalte. Freudig winselnd kam sie ihm entgegen und dann begann er die Hündin zu nehmen. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein und bewegte sich in ihr. Das war das Zeichen und so hatte bald jeder jemanden. Miriam saß noch immer auf Sue, als der Schäferhund aufsprang und anfing, Miriam zu nehmen. Sue hatte den perfekten Blick auf wackelnde Hundehoden und einen langen Schwanz, der sich tief in Miriam vergrub. Sie konnte nicht anders und fing an, das zu lecken, was vor ihr baumelte, was den Rüden zur Höchstleistung anspornte. Als ihr Körper leicht gedreht wurde, da ließ sie es einfach geschehen, leckte dabei weiter und spürte dann, wie sich etwas an ihrem Po zu schaffen machte. Gleichzeitig wurde aber auch ihre Spalte gereizt und so merkte sie zu spät, dass sich zwei menschliche Glieder in sie schoben. Sie wurde im Sandwich genommen, während sie einem rammelnden Rüden die Eier und den Schwanz leckte. Das reichte, um sie zum Orgasmus kommen zu lassen, und als sie sich verkrampfte, da molk sie die beiden Männer in sich regelrecht. Der Rüde flutschte aus Miriam und fand sehr schnell Sues offenen Mund, rammelte dort einfach weiter und so bekam sie dann auch Hundesperma tief in den Hals gedrückt. Irgendwann war das Bett wieder frei und fast leer, nur Miriam saß noch neben ihr. „So, nun weißt du, warum die wenigsten hier wieder weggehen wollen. Älter werden wir hier nicht, krank auch nicht, aber auch nicht schwanger, egal wer mit wem“, sagte sie zu der ungläubig blickenden Sue. Diese brachte wirklich nur noch ein „ich hab Hunger auf was Richtiges zu essen“ zustande und das wiederum brachte Miriam zum Lachen. Beide zogen sich nur einen Morgenmantel an, dann brachte Miriam Sue erstmal zum Bad. Das war allerdings etwas Besonderes, denn der Maler hatte einfach einen Wasserfall als Bad gemalt. Wie, das war Sue ein Rätsel, denn von außen sah man von alledem nichts. So stand sie aber kurze Zeit darunter und warmes weiches Wasser prasselte auf sie herab. Sauber und erfrischt, eingehüllt in lange Morgenmäntel, spazierte sie dann mit Miriam in den großen Saal, wo alle anderen bereits am Essen waren.

Danach zeigte ihr Miriam alles und das war eine Menge mehr als das, was das Gemälde zeigte. Auf die Frage wie das ginge, da zuckte ihre Gastgeberin nur mit den Achseln. „Ich weiß nicht, wie er das alles gemalt hat“, sagte sie, „aber es ist fantastisch. Sie mal dort stehen unsere Pferde“, und damit deutete sie auf eine Koppel, auf der gut und gerne zwei Dutzend der schönsten Pferde standen, die Sue je gesehen hatte. Alles waren Hengste und sie begrüßten ihre Herrin schon von weitem mit lautem Wiehern. Miriam trat an die Koppel und zwei der Herde traben heran. Sie senkten die Köpfe und ließen sich genüsslich kraulen, was aber bei Sue irgendwie bereits wieder Hitze zwischen die Beine trieb, besonders als sie die riesigen Schwänze der beiden sah. Miriam bemerkte den Blick: „Ja, das können sie auch sehr gut, willst du mal probieren?“, fragte sie dabei und Sue konnte nur nicken. Miriam brachte die beiden in eine kleine gesonderte Koppel, ließ einfach das bisschen fallen, dass sie anhatte, und trat dann ein. Sie streichelte beiden die Flanke, beruhigte sie damit und streichelte dann die mächtigen Riemen. Wie gut erzogen oder dressiert standen beide da. Sie fuhren die Latten noch weiter aus und es begann schon zu tropfen. „Los, komm rein“, sagte Miriam und deutete auf den Rechten der Beiden. „Langsam streicheln, die Hand vor die Nüstern halten, damit er dich kennenlernen kann. Wenn er den Kopf an dir reibt, dann kannst du weitermachen.“ Es dauerte nicht lange, da lag ein Pferdekopf schwer auf Sues Schulter und warmer Atem blies ihr in die Haare. Langsam ging Sue dann Richtung Rücken und der Kopf folgte, senkte sich dabei und begann in Richtung ihrer Spalte zu schnüffeln. Das war kein Wunder, denn Sue lief der eigene Saft bereits an den Oberschenkel herunter und das roch der Hengst. Sie drehte sich etwas und spreizte die Beine, damit die Zunge besser Zugriff bekam. Er leckte sie, immer höher, bis er die Spalte erreichte. Seine Zunge reizte Sue immer mehr, bis sie sogar nur davon kam.

Ihr lauter Schrei ließ Miriam aufblicken und so kam sie gerade noch rechtzeitig, um Sue aufzufangen. Als sie dann Sue auf einen kleinen Stapel aus Heuballen legte, da war auch schon ihr Lecker neben ihr. Sein Glied war fast völlig ausgefahren und Miriam wusste, dass sie helfen musste, sonst würde der Hengst sie auseinanderreißen. Also legte sie Sue in eine passende Position, ergriff die Latte des Liebhabers und führte sie langsam ein. Als wüsste der Hengst, dass er vorsichtig sein müsste, stützte er seinen Oberkörper mit den Hufen so ab, damit er nicht auflag. Dann begann er in Sue zu stoßen, langsam und sanft, dann immer schneller. Miriam musste sich anstrengen, um die Tiefe zu bestimmen, denn sie sah, wie sich der Bauch von Sue anfing aufzublähen. Dann spürte sie, wie er härter wurde, immer härter, wie die Flanken anfingen zu zucken und sich der Hengst versteifte. Sue riss die Augen auf. „Er zerreißt mich“, keuchte sie auf, „er wird so dick in mir, ist so tief“, dann war es so weit. Er kam, seine Latte wurde an der Spitze immer breiter und Miriam schaffte es gerade noch, die Latte aus Sue herauszuziehen. Eine unglaubliche Fontäne spritzte über Sues Körper, flutete sie regelrecht, aber da schoss es auch aus der mächtig geweiteten Spalte, und als er fertig war, nun, da sah Sue aus wie in Sperma gebadet. Es floss ihr vom Körper, aus den Haaren, dem Gesicht und natürlich aus der Spalte. Sue lag da wie erschlagen und versuchte, die klebrige Masse aus den Augen zu wischen. „Noch einen?“, fragte Miriam und deutete auf den zweiten Hengst, der bereits vor Geilheit, wegen des Geruchs, zitterte. „Ich muss mich erstmal sauber machen“, sagte Sue und wischte über sich. „Gerne“, kam es von Miriam, dann stellte sie sich über Sue und pinkelte einfach los, über das Gesicht, den Oberkörper und über den Rest des Körpers. Sue keuchte überrascht auf, denn sie wusch sie regelrecht. Danach drückte Sue den Mund auf Miriams Spalte und leckte und saugte, bis auch diese zu ihrem Orgasmus kam. „So, jetzt ja“, sagte Sue und legte sich wieder hin. „Lass ihn sich austoben“, und genau das geschah dann auch. Wieder half Miriam, passte auf, dass er nicht zu tief in Sue eindrang und sorgte dann dafür, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt erst in ihr, dann über sie kam. Triefend vor Pferdesperma drückte sich Sue dann an Miriam, rieb ihr, so viel es ging, an den Körper, drückte ihr entsprechende Küsse auf den Mund. Dabei gab sie, was sie nur konnte in Miriams Mund, die alles nur zu gerne nahm. Beiden lief noch jede Menge an Sperma aus den Haaren und am Körper herunter, als sie wieder in Richtung Haus spazierten, wo es ja zum Glück die Wasserfalldusche gab.

Auch der Rest der Bewohner war die Zeit über nicht ohne Vergnügungen geblieben. Die Asiaten hatten mit großer Freude mal wieder ihre Shibarikenntnisse an den anderen ausprobiert und dabei alles so gestaltet, dass auch die anwesenden Rüden ihren Spaß hatten. Frei schwingend wurden die Damen von den Männern beglückt und die Rüden hämmerten in der Zeit in die weit offen stehenden Hinterteile hinein. Weitere Herren hatten sich die Münder vorgenommen oder auch Frauen ließen sich von ihren ‚Opfern‘ lecken. Sue und Miriam stellten sich in die Scheune, die dazu benutzt wurde, und sahen dabei zu. Auf Sues Anmerkung, dass sie Bondage auch mal gerne probieren würde, nun, da hing sie keine 15 Minuten später ebenfalls erotisch verschnürt und wurde zur Benutzung freigegeben. Miriam kam mit glänzenden Augen zu ihr und hielt dabei die Hände auf dem Rücken. „Schau mal“, sagte sie und dann schmückten zwei Klemmen Sues Nippel, die durch Seile schön abgebunden waren. Sue konnte nichts darauf erwidern, da sie gierig an einem der ihr angebotenen Glieder der Herren saugte. Sie spürte als Nächstes, wie sich etwas den Weg in ihren Hintern bahnte und Miriam flüsterte: „Ishida hat sehr feine schlanke Hände, sie wird dich jetzt fisten!“, und genau das geschah dann auch. Sue spürte, wie sich lange, schlanke Finger den Weg suchten, wie ihre beiden Öffnungen gedehnt wurden, und dann wurde sie von beiden Händen ausgefüllt. Eine Hand tief in ihr wenn die andere fast wieder draußen war, immer im Wechsel, wurde sie gefistet und kam dabei mehrfach zum Orgasmus. Dabei hatte sie den perfekten Blick auf Miriam, die sich nun mit einem Ponyhengst vergnügte. Im Gegensatz zu den richtigen Hengsten konnte sich der kleinere Ponyschwanz tief in ihr versenken und füllte sie komplett aus. Sue sah, wie sich der Bauch wölbte, als das Pony kam, wie Miriam zuckte und zappelte. Als sich das Pony aus ihr zog, da sah Sue, wie das Glied sich wie ein Pilz geöffnet hatte, wie weit Miriams Pussy geweitet war. Sie wurde an den Seilen genau vor diese weit offen stehende Muschi gezogen und bekam dann die volle Ladung ab. Wieder triefte sie vor Tiersperma, schluckte, was sie konnte und dabei bewegten sich die Fäuste unablässig in ihr.

Irgendwann hatte dann die allgemeine Geilheit ein Ende, alle waren sauber aus dem Wasserfallbad gekommen und saßen beim Essen. „Endlich mal etwas anderes“, sagte eine junge Blondine aus der Hippiezeit und genoss den Salat. „Proteine hatte ich heute genug“, sagte sie, was ein allgemeines Gelächter auslöste. Miriam und Sue waren die Letzten, die sich an diesem Abend im Salon befanden als Sue auf ein, ihr wichtiges Thema zu sprechen kam. „Sag mal“, begann sie, „wie ist das hier mit der Zeit?“ Miriam zuckte mit den Schultern: „Ich weiß es nicht“, sagte sie, „das Gemälde sagt uns, wann es wieder genug Energie hat, um jemand neuen zu holen. Es zeigt uns verschiedene Leute und wir hier entscheiden, wen wir einladen. Den Rest kennst du ja.“ Sue nickte und überlegte weiter: „Wenn ich euch verlassen wollte, wie ginge das?“ Miriam sah sie lange schweigend an: „Du möchtest wirklich gehen? Wieder in die Realität, warum?“ Sue überlegte lange, dann: „Ich habe das Gefühl, dass es wichtig ist, dass irgendwas passiert, was euch hier schaden würde und das muss ich verhindern. Wenn das erledigt wäre, dann würde ich aber gerne wiederkommen.“ Miriam schüttelte den Kopf: „Bisher hat noch nie jemand den Weg zurückgefunden, wenn er oder sie einmal gegangen ist. Frag nicht warum, ich weiß es nicht.“ Tief in Gedanken versunken ging Sue an diesem Abend auf ihr Zimmer, konnte aber nicht schlafen. Etwas ging in der Welt, aus der sie gekommen war vor und dieses Gefühl beunruhigte sie mehr als alles andere. Als die alte Standuhr Mitternacht schlug, da hielt sie es nicht weiter aus. Sie zog ihre alten Sachen an und ging zur Haustür, öffnete sie und betrat die Rasenfläche. Ein starker Wind war aufgezogen, Bäume und Gras bewegten sich und dann traf sie etwas am Kopf. Sue merkte, wie die Welt anfing, sich zu drehen, und dann wurde es dunkel.

Sie erwachte und roch als Erstes den Rauch, dann spürte sie die Wärme oder besser gesagt die Hitze. Sie schreckte hoch und riss die Augen auf. Flammen schlugen ihr aus der Tür entgegen, die den kleinen Raum von der restlichen Ausstellung trennte. Ein Blick genügte und sie wusste, dass es brannte. Das Museum brannte und mit ihm alle Gemälde. Sie ergriff ‚ihr‘ Gemälde und rannte aus dem Raum, dann schlug sie die Scheibe für den Feueralarm ein und rückte den Knopf. Sofort heulten die Sirenen auf, Metalltüren schoben sich vor die Ausstellungsstücke und die Sprinkleranlage ließ Löschwasser in die Räume schießen. Sue rannte los und schaffte es in die große Eingangshalle, hielt dabei ihr Bild fest umklammert. Als sie aus der Tür stürmte, da sah sie bereits die ersten Blinklichter der Polizei und Feuerwehr. Keuchend blieb sie stehen, als sie genügend Abstand zu dem Gebäude hatte, denn nun konnte sie nichts weiter machen.

Am nächsten Tag wurde sie vernommen, fast schon behandelte man sie wie die Tatverdächtige. In all der Aufregung hatte sie das gerettete Bild vergessen, es lehnte an einem Pfosten in der Nähe des Gebäudes. Alle anderen Bilder waren durch die Schutzmaßnahmen unbeschädigt geblieben, nur Schäden im Gebäude waren entstanden. Als Sue mit dem Bild dann vor dem Direktor stand und es zurückgeben wollte, nun da kam dann die Überraschung. Das Bild war nirgends aufgelistet und auch die Tür zu dem kleinen Raum war verschwunden. Niemand konnte sich erklären, woher das Gemälde kam, eine Untersuchung ergab, dass es auch keinerlei Wert hatte, und so bekam Sue es als Belohnung für ihr Eingreifen einfach geschenkt. An der Rückseite fand man bei der Untersuchung einen alten Brief, versiegelt und an Sue adressiert. Als die ihn öffnete, da war darin ein Schreiben, das sie als Erbin für das Gebäude, das auf dem Gemälde gemalt war, auswies. Sue reiste in den Süden, der Wegbeschreibung folgend und fand sogar noch die Anwaltskanzlei, die das Schreiben erstellt hatte. Alle Unterlagen waren alt, aber sie wurde als Erbin bestätigt und so stand sie Wochen später auf dem Rasen vor dem Originalgebäude. Alles, der ganze Grund und Boden war so, wie sie es selber erlebt hatte, auch das Wasserfallbad war da. Im ersten Stock fand sie das kleine Zimmer, das es im Museum nie gegeben hatte und darin war die Staffelei, auf dem das Gemälde ausgestellt war.

Epilog: Niemand hat jemals wieder etwas von einer Sue gehört, nachdem sie das Erbe angetreten hatte, und auch hatte sie niemand jemals wieder gesehen. Als Jahre später das Grundstück verkauft und alles abgerissen werden sollte, nun da passierten merkwürdige Sachen, und es wurde von Spuk und Geistern geredet. Die Arbeiten wurden eingestellt und eine junge Frau kaufte alles. Es wurde alles unter Denkmalschutz gestellt und im Laufe der nächsten Jahrzehnte wurde alles immer wieder von einer jungen Frau an eine andere weitergegeben. Das Einzige, was Anwohner aussagen konnten, war, dass immer wieder Gelächter und Geräusche wie bei einer Feier aus dem Haus klangen. Wo das Gebäude liegt? Nun, da muss man sich nur das Gemälde ansehen.

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Und damit verbleibe ich, wie immer, mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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