Frau-Tiere Mann-Tiere

Lea und Yoda

4.7
(57)

Nein, keine Geschichte aus dem Krieg-der-Sterne-Universum

Diese Story ist teilweise wahr, aber in Teilen doch nur ein schöner Traum. Was wahr ist, und was nicht, bleibt mein kleines Geheimnis.

Seit einer Weile habe ich wieder einen Hund. Ich arbeite nicht mehr, aber meine Frau muss noch ein paar Jahre ran. Daher haben wir entschieden: Jetzt kann wieder ein Hund her. Es wurde ein großer, schlanker Mischlingsrüde, der als Tierheimhund in Süd-Ost-Europa leider kastriert worden ist. Ich selbst habe ihn als Fundhund aus einem norddeutschen Tierheim geholt. Wie kann es aber mit einem kastrierten Hund zu sexuellen Erlebnissen kommen? Das erzählt diese Geschichte.

Hunter war gerade ein paar Tage bei uns, aber mit seiner ruhigen Art schnell in der Gegend bekannt. Einige andere Hundebesitzer hatten schon davon gehört, dass ich nach einigen Jahren wieder einen Hund hatte. Als ich dann Lea mit ihrem Golden Retrieverrüden Yoda (Die Zwei heißen wirklich so) begegnete, bin ich auch gleich über den Hund ausgefragt worden, und da sich die beiden Hunde gut vertrugen, haben wir auch gemeinsam eine große Runde durch das Quellmoor gemacht. Da wir uns, trotz unseres Altersunterschieds (Lea ist Mitte dreißig, ich über sechzig), gut verstanden haben, haben wir uns für den nächsten Tag zu einer gemeinsamen Hunderunde verabredet.

Wie es so geht, haben wir das oft wiederholt. Bei schlechtem Wetter haben wir dann irgendwann angefangen, nach der Runde noch gemeinsam einen Tee oder einen Kaffee zu trinken. Hunter hat sie bei jeder Gelegenheit abgeschleckt, wo auch immer bei ihr Haut zu sehen war. Das hat sie immer lachend abgewehrt. Yoda dagegen hat sich zwar liebend gerne streicheln und kraulen lassen, aber geleckt hat er eigentlich nie.

Eines Tages dann, inzwischen konnte man durchaus sagen, dass wir gute Freunde waren, passierte es dann.

Es hatte sich während unserer Runde richtig zugezogen. Bedrohliche dunkle Wolken zogen heran und schließlich schüttete es. Wir wurden richtig nass. Also sind wir nach der Hunderunde in meine Wohnung, haben die Hunde gut abgetrocknet und Tee gekocht. Ich habe Lea einen Bademantel gegeben, damit sie aus den nassen Sachen kam. Ja, ich gebe zu, als sie sich aus den nassen Klamotten geschält hat und den Bademantel angezogen hat, habe ich natürlich versucht ein paar Blicke auf ihren Körper zu erhaschen. Lachend hat sie mich deswegen ein wenig ausgeschimpft. Als wir nun beide im Bademantel waren, habe ich unsere Sachen im Keller, in meinen Wäschetrockner geworfen.

Als ich wieder ins Esszimmer gehen wollte, hörte ich es. Lea stöhnte leise und eine Zunge schleckte. Mir war klar, was da los war. Wenn Lea nicht gestöhnt hätte, wäre ich einfach so ins Esszimmer geplatzt. So aber bin ich sehr leise hingegangen, habe lautlos die Tür geöffnet und sie noch eine Weile beobachtet, wie sie sich, den Bademantel offen, von Hunter zwischen den Beinen lecken ließ.

„Was für ein reizender Anblick“, sagte ich leise. Sofort schloss Lea ihre Beine und schob Hunter weg. Sie wurde schlagartig knallrot und stammelte unverständlich herum. „Hey, Lea, alles ist gut. Ich bin der Letzte, der so etwas kritisieren darf. Du hast Sunny nie kennengelernt. Sunny war ein Rüde, der vor gut 10 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen ist.“ „Und was hat das damit zu tun, dass du mich hier erwischt hast, wie ich mich von Hunter habe lecken lassen?“ Sie hatte sich wieder etwas gefasst, obwohl sie immer noch sichtlich verschämt schaute.

„Nun, Sunny hat mich nicht nur geleckt, sondern wir haben auch Sex miteinander gehabt!“ „Wie jetzt – ein Rüde und ein Mann?“ „Ja. Er hat mich nicht nur geleckt, sondern auch gefickt. Und ich ihn.“

Sie schaute mich ungläubig an, wobei sie unbewusst ihre Beine wieder spreizte. Hunter nutzte die Gelegenheit, und begann wieder ihre sichtlich feuchte Muschi abzuschlecken. „Lass es zu. Es ist doch ein geiles Gefühl, oder?“ „Ja, das ist es.“ „Hunter lässt es leider nicht zu, dass ich ihn ficke. Und selbst kann er es nicht. Von seinem Schwanz habe ich bislang nur mal einen Zentimeter gesehen.“

„Ich habe mir immer gewünscht, dass Yoda, das mal machen würde. Aber er will immer sofort aufspringen. Er leckt höchsten 2–3 Mal, dann ist sein Schwanz draußen und er will ficken. Das traue ich mich aber nicht.“ Zwischendurch stöhnte sie leise, weil Hunter immer weiter schleckte.

Inzwischen hatte ich einen Harten unter dem Bademantel. „Darf ich auch mal?“, fragte ich. Lea nickte stumm und ich begab mich zu Hunter und gemeinsam leckten wir die feuchte Muschi aus, wobei Hunters Zunge auch immer wieder in meinen Mund glitt.

Yoda lag derweil auf der Seite und schaute interessiert zu. Nach einer Weile stand er auf. Lea meinte: „Schau mal, Yodas Schwanz!“ Tatsächlich, seine rote Rakete war zu sehen. Er kam näher und schnüffelte kurz an meinem Arsch, sprang auf und begann zu rammeln. Natürlich traf er nicht.

„Hilf ihm!“, bat ich. Ohne zu zögern, griff Lea nach Yodas Schwanz und lenkte ihn in Richtung meines Arschlochs. Er spritzte bereits Vorsamen, den Lea auf und sogar in meinem Loch verteilte. Dann setzte sie den Schwanz des rammelnden Hundes korrekt an und schwups, war die Spitze in mir verschwunden.

„Ist das geil“, meinte Lea, die sich wieder so hinsetzte, dass Hunter und ich weiterlecken konnten. Yoda hingegen drückte sein bestes Stück mit jedem Stoß weiter in mich. Schon spürte ich bei jedem Stoß seine Eier an meinen Hintern schlagen. Hunter hingegen zog sich jetzt zurück und schaute nur noch zu. Irgendwie konnte er damit nichts anfangen.

Inzwischen spürte ich, wie der Knoten größer wurde. „Lea, umfasse bitte seinen Schwanz vor dem Knoten, damit er nicht mehr reinrutschen kann“, stöhnte ich. Als ob sie es schon 100x gemacht hätte, bildete sie mit Daumen und Zeigefinger ein O vor dem Knoten, sodass der nicht mehr bei mir eindrang. Mit jedem Stoß klatschte jetzt ihre Hand auf meinen Hintern.

Seine Stöße wurden ruhiger und Lea flüsterte: „Wahnsinn, wie groß der Knoten ist!“, und kurz darauf spürte ich harte, heiße Spermastrahlen in mir. Seine Stöße hatten jetzt praktisch aufgehört. Ich spürte nur noch die geile Dehnung und das heiße Sperma in mir. Nur wenige Sekunden später zog Yoda seinen Freudenstab aus mir heraus. Ein ordentlicher Schwall Sperma folgte, leider auch ein wenig Kot. Ich war ja nicht gespült.

Ohne Scheu nahm Lea sich eins der Handtücher, mit denen wir vorher die Hunde trockengewischt hatten, und putzte die Sauerei weg. Yoda hatte sich zu Hunter gesellt und leckte seinen Schwanz sauber.

„Das war so geil! Aber warum hast du dich nicht knoten lassen?“ „Das habe ich mich schon damals bei Sunny nicht getraut. Das ist für meinen Hintern einfach zu groß. Aber du hast es perfekt gemacht, wie du ihn zurückgehalten hast. Die Klatscher auf meinen Hintern haben es für mich noch schöner gemacht!“ „Jetzt kümmere ich mich erst einmal um deinen Schwanz. Der platzt ja gleich. Aber mein Freund darf das nie erfahren.“

Schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Schon bald hatte sie mich so weit. Als sie es merkte, sagte sie – es war fast nicht zu verstehen – „Spritz es mir in den Mund!“ Nur Sekunden später kam es mir und sie schluckte alles und leckte dann noch meinen Schwanz sauber.

Als wir uns etwas erholt hatten, sagte ich ihr: „Willst du es vielleicht selbst mit Yoda versuchen? Du bist schließlich nicht gekommen.“ „Stimmt, obwohl Hunters und dein Lecken super war, hatte ich keinen Orgasmus. Um mich so fallenlassen zu können, müssen wir erst ein paar Dinge klären.“ „Ist schon klar. Du sagtest ja bereits, dass dein Freund nichts erfahren darf. Das gleiche gilt für meine Frau. Auch wenn der Sex in unserer Beziehung zu kurz kommt, will ich die Beziehung nicht aufgeben.“ „Bei mir ist es ähnlich. Wenn mein Freund erfahren würde, dass ich mich von einem Hund lecken lasse, und mich bisher nur nicht getraut habe, mich ficken zu lassen, würde er mich gleich verlassen. Würdest du mir denn mit Yoda helfen?“ „Natürlich, gern. Wir sind uns also einig: Unsere Partner dürfen es nie erfahren. Ist es für dich ok, wenn ich dich auch ficke? Nicht, dass ich es im Eifer des Gefechtes mache und es deshalb Streit zwischen uns gibt.“ „Ja, du weißt, du bist mir sympathisch. Allerdings möchte ich, dass wir uns vorher auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen. Nicht, dass wir unseren Partnern irgendetwas unterjubeln.“ „Das halte ich für vernünftig. Außerdem können wir dann auf Kondome verzichten, da ich mich schon vor gut zwanzig Jahren einer Vasektomie unterzogen habe.“ „Das ist klasse, ohne ist es auch schöner und so fühle ich mich auch besser dabei. Zwar heißt es, wenn man Sex mit Hunden hatte, ist eine Schwangerschaft unwahrscheinlicher, wenn man hinterher mit einem Mann fickt, aber wer weiß, ob da was dran ist.“ „Ein Kumpel von mir ist Arzt, den rufe ich gleich an und mache einen Termin für uns.“ Ich nahm mein Handy, rief ihn auf seiner Privatnummer an und bekam gleich für den Nachmittag einen Termin. Morgen früh würden wir das Ergebnis bekommen. Wieder mal ein Beweis dafür, wie sehr Vitamin B hilft.

„Aber jetzt bist du erst mal dran. Hunter, komm her!“, sagte ich und tätschelte dabei ihre Scheide. Hunter begann auch prompt, sie zu lecken. Ich fingerte sie gleichzeitig, wobei ich mir Mühe gab, ihren G-Punkt gut zu massieren. Gleichzeitig knutschten wir intensiv. Diese Mischung, die Reizung des Kitzlers, des G-Punkts, das Knutschen, zusätzlich reizte ich mit der freien Hand ihre Möpse – das alles zusammen brachte sie schnell über die Klippe. Sie kam, – und wie. Ihre Lustsäfte spritzten und Hunter leckte sie gleich wieder weg, was sie weiter auf Touren hielt. Sie zitterte und zuckte heftig, wie ich es schon lange bei keiner Frau mehr erlebt habe.

Wir duschten noch gemeinsam, holten unsere Sachen aus dem Trockner, dann fuhren wir nach Hamburg, in die Praxis meines Kumpels. Der untersuchte uns gründlich, Urin- und Blutproben wurden genommen, und er meinte, es sähe schon sehr gut aus. Die Blutergebnisse würden wir am nächsten Morgen per Whatsapp bekommen, wenn es uns recht wäre. „Wie bist du denn an diese geile Schnitte gekommen?“, raunte er mir noch zu, als er uns verabschiedete.

Ich brachte Lea noch zu Fuß nach Hause, nachdem wir meine Wohnung aufgeklart und Yoda aufgesammelt hatten. Dort verabschiedeten wir uns ganz brav, wie es gute Freunde tun. Morgen sollte dann Leas großer Tag sein, egal wie die Blutuntersuchung ausgeht. Schließlich ging es darum, dass Yoda sie fickt, und nicht um mich.

Diese Nacht schlief ich nicht besonders gut. Würde morgen alles gut laufen? Lea verließ sich auf meine Erfahrung. Würde sie damit umgehen können, dass sie ihren Freund betrog? Ja, es ging zwischen uns nur um Sex, aber war das zwischen Lea und Yoda auch so?

Wie versprochen, hatten wir beide die Ergebnisse um 9 Uhr auf dem Handy. Alles in Ordnung. Nur die übliche Baustelle bei mir, ein etwas erhöhter Cholesterinwert, aber der interessierte bei dem Thema ja nicht.

Auf unserer Morgenrunde war Lea sichtlich nervös und sehr redebedürftig. Zum Glück trafen wir heute nicht so viele andere Hundebesitzer wie sonst. Wir waren etwas später dran als sonst, da Leas Mann, erst etwas später zur Arbeit fuhr. So konnten wir in Ruhe reden. Es war ihr wichtig, mir deutlich zu machen, wie sehr sie ihren Mann liebte. Leider war er beruflich so eingespannt, dass es fast keinen Sex mehr gab. Mir erging es ja ähnlich, allerdings war es bei mir die Gesundheit meiner Frau, die den Sex verhinderte. Mir war klar, dass es Lea in erster Linie um Sex mit Yoda ging, aber sie versicherte mir auch, dass sie sich auch darauf freute, ab und an mit mir Sex zu haben. Ob das so bleibt, wenn sie Yoda erst mal erlebt hat? Hunter würde weiterhin nur seine Zunge einsetzen. Das machte er zwar gut, aber hatte bei ihm nichts mit Sex zu tun, vermute ich mal.

Nach der Runde gingen wir in mein Haus. Dort rubbelten wir die Hunde erst einmal sauber. „Bist du bereit?“, fragte ich. Lea nickte nur kaum merklich. Ich nahm sie kurz in den Arm und fühlte ihre Unruhe. Dann zog ich ihr das Shirt über den Kopf und wir zogen uns gemeinsam aus.

Ich hatte eine weiche, flauschige, aber auf der Unterseite gummierte Picknickdecke auf den Teppich im Wohnzimmer gelegt. Dort lag auch eine etwas umgearbeitete Schweißerschürze aus Leder, die praktisch neu war, bereit.

Ich legte Lea auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Küssend und streichelnd verwöhnte ich ihren schönen Körper. Hunter und Yoda lagen am Rand der Decke und sahen zu. Als ich merkte, dass Lea langsam feucht wurde, rief ich Hunter heran und klopfte sanft auf Leas Scheide. Sofort kam Hunter näher und begann sie zu lecken. Er fuhr immer tiefer mit der Zunge durch ihre Schamlippen. Er setzte jeden Zug an ihrem Anus an, zog seine Zunge durch ihre Schamlippen und endete mit einem schlappenden Geräusch am Kitzler. Lea kam auf Touren und begann, sich zu winden. Sie knetete ihre Titten und kniff sich in die Brustwarzen. Ich küsste sie gleichzeitig fordernd.

Nach einer Weile, ich glaube, Lea hatte schon ein oder zwei leichte Orgasmen durch unsere Behandlung, sagte ich: „Gehe jetzt auf alle viere.“ Ich legte ihr die zurechtgeschnittene Schweißerschürze auf den Rücken, damit sie ihrem Mann nicht die Kratzer an ihrem zarten Körper erklären müsste. Gestern hatte ich ja ein paar tiefe Kratzer abbekommen, die auch ordentlich brannten.

Hunter hatte von ihr abgelassen, aber jetzt kam Yoda heran. Ich war sicher, er hatte ihre Lust gewittert, denn sein Schwanz war schon ein gutes Stück aus seiner Tasche gefahren. Die Schürze irritierte ihn zwar etwas, er hätte wohl lieber Leas Körper direkt gefühlt, aber er sprang gleich rammelnd auf. Nach zwei oder drei Fehlstößen sprang er nervös wieder ab, umrundete Lea, ließ sich dann von mir aber wieder auf Position bringen.

Sein Schwanz war jetzt schon etwas größer, als er wieder aufsprang. Dieses Mal bekam ich ihn zu fassen und führte ihn an Leas Allerheiligstes. Er drang 2 oder 3 Zentimeter ein und rutschte wieder raus. Lea stöhnte etwas frustriert, aber beim nächsten Stoß war er wieder drin und drückte seinen Schwanz Stoß für Stoß tiefer. Schließlich klatschten seine Eier laut an Leas Hintern, die vor Lust jauchzte (Ok, der Hintern war es natürlich nicht, waren es die Oberschenkel oder doch eher der Venushügel? Das konnte ich aus der Position nicht wirlich erkennen.). Sie drängte sich Yodas Stößen, so gut sie konnte, entgegen, was bei diesem schnellen Gerammel nicht ganz leicht war.

Ich konnte sehen, dass sich langsam Yodas Knoten bildete, und wollte ihn heraushalten. Als Lea das bemerkte, zischte sie: „Lass ihn, ich will ihn spüren! Er ist so schön tief in mir. Er kommt bis an meinen Muttermund! Ah, ist das geil! So tief war noch niemand in mir!“

Leas Augen wurden immer größer, als die Fickbewegungen Yodas kürzer wurden und sein Knoten in ihr größer. „Oh, ist der riesig. Er sprengt meine Möse!“, keuchte sie. Ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. „Au, das tut weh – und ist doch so geil!“, keuchte sie. „Ich glaube, seine Spitze steckt in meinem Muttermund! Ich bin so voll!“ Sie keuchte und stöhnte und war kaum zu verstehen. Hunter stand jetzt vor ihr und schleckte durch ihren Mund, was zu einem ausgiebigen Kuss wurde. Zwischendurch züngelte er auch mit Yoda. Das hätte ich so nicht für möglich gehalten. Die zwei sahen sich tatsächlich nicht als Konkurrenz, sondern wollten Lea schöne Gefühle verschaffen.

Das Nächste, was ich zwischen dem Stöhnen, Keuchen und Jauchzen von Lea verstehen konnte, war: „Er spritzt, oh ist das heiß. Er füllt mich total ab!“

Yoda hing jetzt bewegungslos auf Leas Rücken, nur seine Hoden bewegten sich rhythmisch. Lea hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme abgelegt und Hunter lag aufmerksam und beschützend vor ihr.

Nach einer Weile strampelte Yoda etwas und hob ein Bein über Leas Rücken, sodass sie Arsch an Arsch hingen. „Autsch! – Oh, wie geil fühlt sich das denn an? Sein Knoten dreht sich in mir!“, kommentierte Lea das.

Jetzt dauerte es nicht mehr allzu lange, da löste sich Yoda aus Lea und ein Spermaschwall platschte auf die Decke. Hunter war sofort zur Stelle und leckte Lea sauber, Yoda zog sich etwas zurück und erledigte das bei sich selbst. Ich sagte leise: „Das ist in Zukunft aber dein Job, Lea.“

Lea lag nun in meinen Armen und knutschte heftig mit mir, während Hunter sie weiter reinigte. „Komm, fick mich jetzt auch“, flüsterte sie. Ich schob mich in der klassischen Missionarsstellung auf sie und schob ihr, schön langsam, meinen Schwanz in die nasse, glitschige Möse. Währenddessen leckte Hunter uns beide …

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