Der Wein den Ullas hier direkt aus der Flasche trank, war würzig und schwer. Er löschte aber nicht ihren Durst, den brennenden Durst auf ein bißchen Liebe und Zuwendung.
PATSCH!
Ulla schlug mit flacher Hand nach der Fliege auf dem Faltenrock.
Fliegen, waren in dieser Einöde eine Plage.
Sie legte ihre Beine müde übereinander, zog das Busttuch wieder nach oben und griff nach ihrem Wein. Warten.
Natürlich hatte sie sich zurecht gemacht, um aus dem grauemaus Dasein auszubrechen, Die kurze Jeans-Weste, war so geschnitten, das sie gerade bis zum Bauchnabel reichte Was bei ihrer Größe 182 etwas Grotesk wirkte, und man die Knöpfe, die oberhalb des Busens lagen, offenlassen musste. So war ihr Dekoltee und der BH bestens zu sehen. Der kurze Jeansrock, der an der Seite durchgeknöpft war, brachten ihre, Beine durchaus zur Geltung. Zum Schluss noch die kniehohen Lederstiefel, die vorne geschnürt waren. Sie hatte gehofft, dass ihr die Sachen gut stehen, und zu dem verhelfen, was Ulla notgeil brauchte, einen Mann. Sie war bereits, durch die Prozedure sich sexy Klamotten anzuziehen, so angeheizt, das sie es kaum erwarten konnte, das Mann sie beachtet und sich mit ihr beschäftigt.
Nichts anderes hatte sie vor, hier in der Atmosphäre einer Sexschau zu erreichen.
Vor ihren Augen spielt sich ein grotesker Karnevalszug auf.
Mühsam einen Fuß vor den anderen und der nächste anvisiert. Dabei unrhythmisch, rasch voran, warten, weiter.
Der Harlekin auf dem Seil, hatte ein schiefes, grellrotes Grinsen und einen langen
Geierschnabel auf der Maske. Dafür ließ der tiefe Ausschnitt seines Trikots nicht nur die glatte Jungendbrust frei, sondern reichte bis unter die Hüfte. Wo der Stoff seinen Penis mehr ent- als verhüllt.
Er hatte ein keckerndes lachen, wie im Stimmbruch, nur bösartiger und verzerrt. Die Ballerina, im jungfräulichen Weiß, war klein und pummelig.
Sie jonglierte frivol mit ihren freigelegten Brüsten.
Der Kraftmensch mit Zwirbelbart lag in Ketten und wurde von einem Zwerg mit rotem Gesicht und Sommersprossen vorgeführt.
der Zwerg blies eine schrille Melodie auf einer winzigen Metallflöte, dass
Ulla die Ohren davon schmerzten. Im Vorübergehen verbeugte sich der Hässliche vor der Hässlichen.
der Harlekin schlug ihm mit der Patsche auf den Hinterkopf. Die Ballerina ihm
die Titten ins Gesicht und lachte schrill. Der Harlekin hüpfte auf und ab, so dass sein Glied, unter dem dünnen Trikotstoff ebenfalls auf und ab wedelte wie ein JOJO an einer Schnur.
Ulla musste sich die Lippen lecken. sie drehte sich unbehaglich auf dem harten Holz ihres Sitzes. Ihr fehlte, trotz den Sexyklamotten. Ausstrahlung sie war trotz ihrer Herausforderung Fade ohne Erotik, und niemand schenkte ihr aufmerksamkeit.
Dabei hatte sie sich seit Monden, nichts sehnlichst gewünscht als einen ernst gemeinten und zärtlichen Kuss, ein Streicheln. Doch hier, gab es nur diese doofe Hitze, in jeder Pfütze, kopulierende Frösche, Mücken und Männerschweiß. Es widerte Sie bereits an, überhaupt hier zu sein, was hat sie ausgerechnet auf einer Sexschau erhofft? Auser ihren eigenen Auftritt?
Ihre Hand wandert von ihrem Knie, unter den Rock den Schenkeln aufwärts in den Schritt und sie fühlt die nasse Antwort.
Sie ist unter Voyeure selbst zum Voyeur geworden.
Alle Blicke sind von dem Geschehen der Bühnenschau gefesselt.
Die Bummelige Ballerina hat ihre Striptease beendet und wird jetzt nackt auf eine kurze Bank gefesselt, so kurz das ihr ganzer Unterleib mit gespreizten Beinen zur freier benutzung offen liegt, der Zwerg und der Harlekin heben die Bank mit der Bondage in die Höhe, drehen mit ihr einen Halbkreis und lassen das Publikum eine Blick auf die bereitgestellte Muschi der Ballerina werfen. Der Nebenmann öffnet sich den Hosenstall legt seinen Schwanz frei und hechelt dem Fortgang der Schau entgegen.
Ulla hätte zu gerne das entblößte Glied des Wichser angefasst, aber sie ist, trotz des leichten alkoholisierung durch den Wein, zu gehemmt, um mit einem Fremden, spontan intim zu werden. und wider geht ihre Hand in den Schritt und sie reibt ihre Finger durch den heißen Fotzenschlitz , und grinst ihren Nebenmann ein frivoles Angebot entgegen. Der aber sagt nur, da warte mal ab, jetzt kommt erst der richtig geile Höhepunkt, und reibt sich ungeniert seinen Pimmel.
Ulla tut so, als würde sie sich wieder der Bühnenschau zuwenden, schielt aber mit einen Auge zu dem Ding ihrer Sehnsucht., konnte ihre Hand aber nicht wieder aus ihren Schritt nehmen. Sie war wie aufgezogen und Ihr Schoß zittrig. An für sich, war es für Ulla keine außergewöhnliche Übung, sich selbst zu befriedigen, wenn es ihr danach war. Leider gab es aktuell keinen Mann in ihrer Umgebung. Dabei war sie keineswegs wählerisch mit den Kerlen. Der Kerl neben ihr war ein Eigensüchtiges Arschloch nur seinem eigenem Vergnügen interessiert. Ihren ersten Kerl hatte sie am Ende der Fete zu ihrem achtzehnten Geburtstag gehabt. Er hatte es ausgenutzt, dass sie etwas Naiv war und zuviel getrunken hatte. Mit seinem Geschwafel: „du musst mit achtzehn nun auch zur richtigen Frau werden“, hatte er sie belabert und schließlich flachgelegt. In dieser Nacht glaubte sie ihm die große Liebe. Die war aber bald vorbei. Noch drei oder vier Mal hatte sie mit ihm geschlafen und dann erfahren, dass er eine feste Freundin mit einem Kind hatte.
In ihren Backfischjahren, noch mit etwas Babyspeck proportioniert, hatte sie immer wieder mal eine Chance das Mann ihre 182 zentimeter Weib begehrte. Mit jetzt Dreißig wirkte sie wie ein Mannweib, eher von Lesben begehrt, aber sie war keine Lesbe.
Für eine Anmache aber zu groß zu Dominant. Aber hat nicht jeder das Recht sich was zu wünschen, ein Stück Wohlbefinden, das ihm allein gehört?
Kuscheltiere, Malsachen, Schokopudding. Liebe entdecken, erfahren, erleben, sich zu öffnen, genommen und geben zu dürfen? Und genau das suchte sie hier, sich ohne vorbehalt zu öffnen.
Der Harlekin führt einen Esel auf die Bühne, der beim Anblick, der auf der Bank gefesselten Ballerina sofort eine Erektion hat, und sein Ding schwippt voller Erwartung unter seinem Bauch.
Der Zwerg schauspielert Protest, und demonstriert mit lebhafter Mimig und Geste. Dass die Bank viel zu niedrig sei und ein Esel von Natur aus aufspringen muss um das Opfer zu ficken,
Der Harlekin schafft eine zweite Bank auf die Bühne, Beide heben die Bank mit der Ballerina auf die neue Bank und arretieren sie fest, der Zwerg prüft noch mal die Kippfesigkeit und die richtige Höhe indem er sein Gesicht in die gespreizten Beine der nackten Ballerina steckt und sie dabei ausgiebig leckt.
Der Harlekin verscheucht den Zwerg mit der Patsche.
Der Esel hat offensichtlich nur auf diese Vorbereitung gewartet, und schwingt sich mit stönen und schrillen wiggern auf das Opfer, und so unglaublich es für Ulla ist, der Esel bringt seinen dicken Peniskopf tatsache in die Vagina der Ballerina rein.
Nach ein paar rucken ist zum erstaunen von Ulla, die hälfte des Eselpimmel drin.
Der Esel fickt einen kurzen Rhythmus und unter Prusten und Schnauben entlädt er seinen Samen in die, auf die Bank gefesselte nackte Ballerina.
Als der Eselspimmel den Scheideneingang wie ein korken freigiebt, fließt der ganze Saft wieder aus der Fotze der Ballerina raus.
Ulla wurde bewußt, dass sich die Menge der Männer hier nur versammelt hat. Um sich den Eselsfick anzusehen und man konnte an ihren Gesichtern sehen, wie erregt sie waren. Einige verschafften sich gleich hier, wie ihr Sitznachbar Erleichterung, Ulla beobachteten einige Frauen, die sich gleich von mehreren Männern verwöhnen liesen. Was hatten diese Weiber nur was sie nicht auch hatte?
Entrüstete sich Ulla,
Ulla war total Frustriert, aus dem Geschehen einer Sexschau keinen Gewinn zu haben, enttäuscht entschloß sie nach Hause zugehen. Und es sich, mit dem größten Dildo den Sie hatte, selbst zu besorgen.
Aber noch hofft sie auf eine Chance zu einer Männerbekanntschaft, und stellt sich auf dem Parkplatz zur Schau.
Aber niemand ist an sie interessiert. als auch das Letzte Auto den Parkplatz verlässt, muss sie sich entschließen zu Fuß wegzukommen. weil jetzt auch der Zubringerbus weggefahren ist.
Mehr als zwei Kilometer Fußmarsch durch die Nacht, den Heimweg kürzt Ulla über einen Feldweg ab.
In der Hälfte ihres Weges, kommt sie an einer Koppel vorbei auf der Ponys weiden, die Tiere kommen neugierig an den Zaun um gestreichelt zu werden , oder Leckereien zu erwarten. Ulla marschiert uninteressiert vorbei. Dann stoppt sie ihren Marsch
Plötzlich hat sie das Bild vor Augen wie der Eselspimmel in die kleine bummelige Ballerina verschwand, das müsste doch auch bei ihr gehen. Sie überlegt einen Moment und geht zurück.
Ihr wird es schwindelig von dem Gedanken, das sie heute doch noch was, in die Affengeile Fotze rein bekommen wird, wenn? Sie schwingt sich über den Zaun, und prüft ob unter den Ponys überhaupt ein männliches Tier, ein Hengst, dabei ist. Mit Genugtuung nimmt sie die Hoden der Tiere zur Kenntnis. Sie kann es nicht fassen, alle drei sind Hengste.
Beseelt von dem Gedanken, dass so ein Tier auch einen Menschen fickt, zieht sie sich den Slip und den Knöpfbaren Rock aus und schmeißt die überflüssigen Stoffdinge zu der Handtasche vor dem Zaun.
Prüfend tasten ihre Hände nach den nackten Unterleib. Mit zittrigen Finger fährt sie durch die nasse Mösenspalte. Sie ist nervös aber auch voller Begehrlichkeit.
Mit liebevollen streicheln arbeitet sie sich in die Flanke eines der Tiere vor, und dort gezielt zu dem Geschlecht des Pony’s.
Ulla muss nicht lange manipulieren, damit das Pony seine Männlichkeit ausfährt und Straff wichsen läßt.
Als Ulla den Penis beriecht, nimmt sie einen leichten Geruch von Salminak wahr. Und der Peniskopf bereits von Vorsekret naß ist, sie prüft mit der Zunge vorsichtig den Geschmack, der ihr nicht anders, als bei einem Mann schmekt, außer der Beimengung Pferdegeruch ziemlich Neutral
Sie führt ihre Lippen über den Peniskopf, das war einer ihre liebste Sexpraktiken, bei Männer, um sie richtig in Stimmung zu bringen, warum nicht auch ein Pony? Dann spürt sie, dass sie von eins der anderen Ponys am Hinterteil beschnüffelt wird. Und wie ein paar Ponybeine sich um Ihre Hüfte legen.
Ulla erstarrt voller Erwartung, erlebt begeistert wie das Ponyding an ihrer Hinterfront herumstochert, nach dem Eingang sucht.
Bereitwillig und mit gespreitzten Beinen bietet sich Ulla als Stute an, das Pony schiebt sich auf Ullas Rücken nach vorne. Ulla hat keine Schwierigkeit sich unter dem Pony auszubalancieren, dem Drängen gegen zu halten, unter sich zu greifen das wippende Ponyding festzuhalten und auf ihre Spalte aufzusetzen.
Ein Ruck und das Pony hat sein Ding in Ulla Sehnsucht eingeschoben, Ulla verspürt einen Dehnungsschmerz,
und einen Moment hat sie die Besorgnis, dass ihre Geilheit vielleicht größer waren als das Fassungsvermögen ihrer Möse. zu den nächsten Stößen entspannt sich ihre Scheide, Ulla ist über den Zustand, mit Füllung, mehr als glücklich. Das Gefühl der Rundumfüllung war herrlich, die impulsivität und geile Anstrengung des Tieres, viel von seiner Stange in Ullas Scheide unterzubringen, ein geiler Traum.
Vor ihr steht das Pony dessen Fleich sie immer noch in der Hand hält, Ulla beugt sich, mit ihren Ficker auf dem Rücken darauf runter, wichst lutscht und saugt weiter darauf herum. Ulla ist in einer Orgienstimmung, und wenn der Teufel selbst käme, sie ficken zu wollen, sie währe bereit, sich auch von dem ficken zu lassen.
Beide Tiere entladen gleichzeitig, Ulla kann die Fülle nicht so schnell schlucken und lässt sich, voller Lust, das Gesicht vollspritzen. Und von hinten ihre Fotze.
Hier kann sie sich ohne jede Hemmung ihren Gefühlen hingeben, Ulla schreit ihre Zufriedenheit wie eine Verückte in die Nacht. Sie erlebt einen Orgasmus den sie noch bei keinem Mann erlebt hat,
Als das Pony sich abschgwingt läuft auch Ulla der Saft die Schenkel hinunter, Sie denkt an die Frau, die sich bei der Sexschau von drei Männer bedienen lies, sie ist ihr jetzt überlegen, sie hat etwas mehr bekommen und erlebt, was die andere sicher nie haben wird. Die Ponny’s aber lassen Ihren Penis in die Genitaltasche verschwinden.
Ulla versucht gar nicht erst den Ficker und den Belutschten wieder in Stimmung zu bringen, Ulla macht sich auf die Suche nach dem Dritten. Um noch mehr gefickt zu werden. schon hat sie das Pony gefunden und zum stehen gebracht.
Auch dieses Pony läßt sich nicht lange bitten, und lässt sein Fleisch fallen und straff wichsen, Inzwischen ist das Pony auf die Geruch neugierig, den Saft des vorihmficker noch aus Ullas Fotze tropft, als Ulla merkt, dass das Pony davon angeregt, aufbocken will da streckt sie ihm auch schon ihren Hintern entgegen .
Das war war toll, schon wieder gestopft zu werden. Dieses Pony hat es nicht eilig seinen Samen ungestüm ins Ziel zubringen. Dieses Pony ist ein Genieser, ein richtiger erfahrener Ficker. Und Ulla spürt, dass sie dadurch Gelegenheit hat selbst aktiv zu werden.
Sie zählt nicht mehr auf einen Orgasmus, sie ist Orgasmus.
Sie hebelt ihre Arme um die Ponyvorderbeine die sie umschlingen, hebt das Pony aus der Bodenhaftung und schaukelt sich das Pony auf ihre Hüften selber rein.
Sie bestimmt jetzt das Tempo was hin oder her in der Fotze schieben soll.
Als das Pony abspritzt, kommt sie in Extase, mit einem Ringerwurf über die Hüfte wirft sie das Pony unter sich, blockiert die Anstrengund des Tieres wieder auf die Beine zu kommen und saugt ihm auch den letzten tropfen Sperma aus dem erschlafenden Penis.
Dann gibt sie das Pony frei, und tanzt triumphierend, laut jubelnd über die Weide. Ja…, Ja…, Ja! Schreit sie und zieht bei jeden Ja, an einem imaginären Glockenseil.
Überglücklich, rollt und wälzt sie sich im Gras der Weide.
Zum Abschied winkt und schmeißt Sie Kusshändchen zu ihren tierischen Liebhaber und verspricht wiederzukommen.
Vor dem Zaun sammelt sie ihre Sachen ein, den Slip zieht sie gar nicht erst wieder an, den stopft sie in die Handtasche, der Rock wird mit nur einem Knopf auf die Hüfte fixiert damit er nicht runterrutscht. und macht sich dann mit ihrer tropfnassen Möse auf den Heimweg.
Kurz vor ihrer Tür läuft ihr ein Streunender Hund über den Weg, der sich sehr für den Geruch zwischen ihren Beinen interessiert.
Ulla hat keine Schwierigkeit den Hund mit diesen Duft in die Wohnung zu locken, sie macht sich total nackt und schmeißt sich erschöpft aber glücklich aufs Bett, und geniest es von dem Hund saubergeleckt zu werden. Den Orgasmus nimmt sie nur noch zum Einschlafen wahr.
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Ist das die erweiterte Verdion von dieser Story hier?
https://de.readbeast.blog/?p=2666
Denn ab Heimfahrt vom Parkplatz ist der teil mit den Ponies und dem Hund gleich 🙂
Da hast du gut aufgepasst und die Chefin gepennt… 😉 Aber macht ja nix…
Beide Geschichten sind toll.. ?