Frau-Tiere

Meine Nachbarin, mein Hund und ich

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Dies ist die Geschichte, wie alles zwischen meiner Nachbarin Hanna, mir und meinem Hund begann.

Durch den Tod meiner Tante vor einigen Wochen habe ich ihren Hund Teddy geerbt, ein vier Jahre alter Australian Shepherd. Es war ungewohnt plötzlich einen Hund zu haben und ich war mit meinen 33 Jahren, ohne Kinder und Single, mit der plötzlichen Verantwortung etwas überfordert. Da ich beruflich als Monteur arbeite, und stark schwankende Arbeitszeiten habe, musste ich mir was einfallen lassen, falls er länger allein bleiben musste, damit jemand mit ihm Gassi geht und er nicht einsam ist. Aber noch habe ich ja zwei Wochen Zeit dafür, dachte ich mir.

Die Wochen der Trauer vergingen, ebenso wie mein Urlaub, den ich mir zum Abwickeln der ganzen Bestattungsangelegenheit sowie der Haushaltsauflösung genommen hatte. Und so langsam musste ich wieder zur Arbeit. Es lief einige Tage relativ gut, aber als ich eines Nachmittags nach Hause kam, sprach mich meine Nachbarin aus dem Erdgeschoss an, ob alles okay sei? Sie hat Ted den ganzen Tag Bellen gehört. Obwohl ich mittags zwischendurch zu Hause war, um mit ihm Gassi zu gehen, schien er danach nonstop gebellt und gejault zu haben. Er war Gesellschaft gewohnt und kam mit dem Alleinsein nicht zurecht, aber ich kann auch nicht ständig hin und her fahren während der Arbeit. Ihn mitzunehmen oder abzugeben kam aber auch nicht infrage.

Da bot die Tochter meiner Nachbarin, Hanna, mir ihre Hilfe an, sie könnte ja auf ihn aufpassen, wenn ich bei der Arbeit bin. Sie hat derzeit ohnehin keinen Job und sucht nach einem Ausbildungsplatz. Sie und ich sind seit Jahren sehr gute Freunde und haben auch zwischendurch das ein oder andere Stündchen intimer miteinander verbracht. Sie ist zwar knappe 10 Jahre jünger als ich, was uns aber keineswegs störte, da wir dieselben Hobbys und Interessen, Musikgeschmack und Vorlieben haben.

Also, gesagt, getan! Ich gab ihr einen Wohnungsschlüssel und nun passte sie halt täglich auf Teddy auf, wenn ich Arbeiten war.

Nach einigen Wochen bemerkte ich allerdings Veränderungen, Ted war abends sehr müde und ausgepowert, Hanna war ebenfalls oft müde, aber dazu sehr anhänglich. Als ich sie fragte, was sie so gemacht haben, sagte sie: Wir haben getobt wie die Wilden und haben eine große Gassirunde gemacht.

Was mir dazu noch auffiel, war, dass sie nahezu jeden Abend Sex mit mir wollte, wenn ich nach Hause kam. Außerdem war sie oft so feucht und erregt, dass wir nahezu gar kein Vorspiel brauchten. Das habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen, schließlich ist sie mit ihren zarten 23 Jahren, der schlanken Figur und ihren rot-blonden, schulterlangen Haaren und ihren nur 1,60 m schon sehr niedlich. Und da sie in der Jugend auch Ballett gemacht hat, ist sie dazu auch noch entsprechend gelenkig, was beim Sex der absolute Hammer ist.

Aber wieso diese Veränderung? Das ließ mir einfach keine Ruhe und ich fragte mich, was hier stattfindet, wenn ich weg bin. Also bestellte ich mir eine kleine IP-Kamera und versteckte sie in meinem Wohnzimmer, um mal zu beobachten, was sie so treiben.

Es war anfangs wenig interessant. Sie kam morgens rauf in die Wohnung, spielte mit ihm, nahm ihn mit zum Gassigehen, oder saß am Couchtisch mit ihrem Laptop. Aber zwischendurch verschwanden sie zusammen für eine gute halbe Stunde, man hörte Geräusche innerhalb der Wohnung, also waren sie nicht Gassi, aber man konnte sie nicht zuordnen. Es klang wie ein Hecheln und Stöhnen. Aber als sie wieder im Wohnzimmer waren, sah ich, wie Teds Glied herunter hing! Da ahnte ich, was sie gemacht haben.

Also bestellte ich eine zweite IP-Kamera und versteckte sie im Schlafzimmer. – Bingo!

Beinahe täglich ließ sie sich von Ted verwöhnen. Sie schien ihn regelrecht dazu abgerichtet zu haben, denn der ganze Vorgang lief so flüssig, dass man denken konnte, dass sie es nie anders gemacht hat. Sie ging ins Schlafzimmer, legte ein Handtuch auf den Boden, zog ihm Socken über die Vorderpfoten, ging auf die Knie und er sprang sofort auf sie drauf, traf das Loch fast auf Anhieb und rammelte sofort brutal drauflos! Sie hat sogar seinen Knoten aufgenommen! Alles beinahe lautlos, lediglich Ted hechelte.

Ich beobachtete es gespannt online auf meinem Smartphone, während ich auf der Arbeit war. Es war wirklich schwer, nicht das Wichsen anzufangen … Ich wusste nicht wie oder ob ich es ansprechen sollte. Also beschloss ich, es erst mal für mich zu behalten.

So ging es knapp drei Monate. In der Zeit hat sie es genau 166 Mal mit Teddy getrieben! Dazu noch beinahe genau so oft mit mir. Allein der Gedanke daran, jeden Abend in diese enge rosa Pussy mit meinem Penis einzutauchen, in der heute schon mehrfach mein Hund dringesteckt, und seinen Samen hineingespritzt hat, heizte mich zusätzlich an. Und ihr kleines Geheimnis brachte ihr sicher noch mehr Freude, da sie davon ausging, dass ich nicht wusste, warum sie in Wahrheit so feucht gewesen ist!

Ich habe es in meinem Kopf so oft durchgerechnet: 166 Mal Sex mit einem Australian Shepherd, der durchschnittliche zwischen 12 und 20 ml Sperma ejakuliert sind das etwas über 2 Liter Sperma, welches sie in den letzten 90 Tagen in sich aufgenommen hat! Dazu noch meins.

Eines Abends, als wir zusammen Musik hörten und uns seit Langem mal wieder einen Joint teilten, beschloss ich unser Leben mal auf den Kopf zu stellen. Ich sagte ihr, dass ich nächste Woche für drei Tage weg bin, und fragte sie, ob sie die ganze Zeit auf Teddy aufpassen könnte. Ihre Augen strahlten! Natürlich, dachte ich mir …

Mein Plan war aber, sie mit meiner spontanen Anwesenheit zu überraschen, während sie dabei ist!

Der ersten Tag meiner ‚Montage‘ verlief es noch relativ ruhig. Sie machten es zweimal miteinander. Am zweiten Tag, haben sie es morgens schon dreimal gemacht und als sie mittags zum vierten Mal Spaß hatten, kam ich nach Hause! Ich hörte sie im Wohnzimmer stöhnen, ich trat in den Raum und sie erstarrte förmlich. Ted zog sein riesiges Ding mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus und rannte auf mich zu und begrüßte mich, als wäre es das normalste der Welt.

Hanna hingegen stammelte und heulte und versuchte, sich zu erklären, als ich zu ihr sagte: „Bleib locker, ich weiß das doch schon längst.“ Sie war verwirrt und verstand erst nicht. Ich erklärte ihr, wie ich es rausbekommen habe. Sie war erst nicht begeistert davon, dass ich sie ‚überwacht‘ hatte. Aber andererseits hatte sie auch Verständnis dafür, da es ja auffällig war, dass sich seitdem etwas verändert hatte.

Aber alle Zweifel waren aus dem Weg geräumt, als ich ihr sagte, sie soll sich wieder hinknien, jetzt will ich auch mal wieder. An dem Tag haben wir es noch fünfmal zu dritt gemacht, in allen erdenklichen Formen. Später am Abend erklärte sie mir, dass sie früher in der 10. und 11. Klasse eine Freundin hatte, die es mit ihrem Hund gemacht hat. Da hat sie ihre ersten Erfahrungen gesammelt und sich auch das erste Mal Decken lassen. Aber danach ergab sich nie wieder die Gelegenheit.

Seit dem Abend sind wir ein Paar und haben so ein geiles Sexleben. Wir machen es so, wie wir grade Lust haben. Mal sie alleine mit Ted, wenn ich unterwegs bin, später bin dann ich meistens noch mal dran, oder Ted und ich teilen sie uns. Manchmal nacheinander oder im Sandwich. Oft bläst sie Ted auch, während ich sie nehme. Vor Kurzem fing sie damit an, mich auf den Mund zu küssen, nachdem sie Ted geblasen hat, das ist wie ein Knopfdruck zum Abspritzen für mich. Ich liebe es auch, manchmal wenn ich von der Arbeit komme und sie dann noch schön klebrig voll Hundesamen ist, den Rücken zerkratzt, die Strapse zerlöchert und den String durchnässt mit Sperma. Ich liebe es, in ihrer Pussy zu stecken, umhüllt vom Hundesperma, ihre kleinen spermaverklebten Brüste und den Hals zu küssen, während ich das Hundesperma schmecken kann. Es fühlt sich an wie ein Fiebertraum, aber ist so real wie nichts anderes.

Als Nächstes wollen wir uns mal an das Thema Latex und Bondage trauen. Ich freue mich schon darauf, wenn sie im Latex-Body angezogen die Pussy vollgespritzt bekommt und anschließend den Reißverschluss zumacht, damit nichts verloren geht, bis ich dann rein kann. Oder gefesselt auf einem Bock dem Hund komplett ausgeliefert ist.

****

Vielleicht gibts einen zweiten Teil, wenn sich wieder genug ergeben hat.

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