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Ninetales in the evening

4.2
(10)

Vorwort: Hallo alle zusammen, Misu hier 😉

Diese kleine Geschichte ist aus einer netten Diskussion spontan entstanden. Ich bin weder ein großer Autor, noch habe ich je irgendetwas geschrieben. Es ist einfach eine kleine Wunschvorstellung, die ich mit euch teilen wollte. Klar hoffe ich, es gefällt zumindest einer Person, wenn nicht machts aber nix. Also ohne hier noch groß zu quasseln, bitte sehr ^^

****

Langsam kommt die Abenddämmerung, mittlerweile ist es draußen auch ziemlich frisch geworden. Die Luft tut gerade einfach zu gut und ich genieße gern diese Sonnenuntergänge. Erinnert mich oft an herrliche Tage von früher, in denen alles viel sorgloser war.

Heute wird auch einer.

Ich mochte schon seit sehr langer Zeit sämtliche Hundearten auf – wirklich ungewöhnliche Weise. Das muss jetzt schon seit mehr als 10 Jahren so ablaufen, dass ich von einer besonderen Nacht mit dem ein oder anderen Pokémon träume, aber wie sollte das einfach so ablaufen?

Klar, vor vielen Generationen war es tatsächlich eine Sache sie auch zu heiraten zu dürfen, ich glaube, das war im alten Sinnoh. Aber in unserer Zeit? Mittlerweile ist es schon schwer genug, überhaupt Pokémon fangen zu dürfen, geschweige denn einfach mal Kämpfe auszutragen. Und mal voll und ganz davon abgesehen davon was ich mir wünsche – allein ein Ball kostet bald so viel Geld, dass man sich das echt gut überlegen müsste, und das ist nur ein einfacher.

Trotzdem: Es hat sich bereits ausgezahlt. Ich hatte lange Angst, dass es zu Problemen führt, aber heute ist der Abend, an dem sich alles ändern wird.

Es muss noch kurz etwas vorbereitet werden, ich bin aber so aufgeregt, dass es mir etwas schwerfällt mich zu konzentrieren. Ich will es noch ein wenig gemütlicher für uns beide machen.

Die Matratze ist schon hier, Kissen sind auch da, es fehlt noch eine kuschelige Decke und noch zwei, drei Kerzen. Nach etwas Überlegung und Umstellung ist es dann so weit, sie herzurufen.

„Okay, Misu, das wird schon klappen. Es wird mal endlich Zeit.“ Nach einem kurzen Pfiff kommt sie mit ihrem majestätischen Anblick herein: Eine wundervolle Vulnona mit dem Namen Akira.

Ihr Fell wehte mit dem Windzug mit, leicht und anmutig in einem unglaublich schönen, fast schon goldenen Glanz. Für eine Vulnona ist sie erstaunlich groß, mindestens einen Kopf höher als normalerweise und dementsprechend sehr kräftig, wenn sie will. Wenn sie vor mir sitzt, reicht ihre Schnauze mit Leichtigkeit an meinen Kopf. Ihre Fuchsaugen sind heller als gewöhnlich und so klar, dass ich mich fast in ihnen spiegeln kann, mit einem solch himmlischen Blick.

Sie schmiegt sich langsam an mich heran. Ich knie mich zu hin und sie legt ihren Kopf etwas um meine Schulter. Erstmal nehme ich sie gründlich in meine Arme und gebe ihr einen Begrüßungskuss. Ich spüre direkt die Wärme, die von ihr ausgeht. Nicht zu heiß, eher angenehm. Gerade bei dieser frischen Brise.

Es ist schwer zu erklären, wie seidig weich ihr Fell ist, das muss man schon selber erlebt haben. Wir lehnen jeweils unsere Stirn aneinander, sodass wir uns in die Augen sehen können. Dadurch spüre ich an meiner Brust, wie sie ausatmet, sogar durch meine Kleidung hindurch.

„Akira, ich habe mein halbes Leben darauf hingearbeitet. Du weißt wie sehr ich dich über alles liebe, lass uns das endlich ausprobieren, worauf wir uns schon so lange freuen.“

Akira leckt mir voller Freude über die Wange und ich kraule etwas ihren Hals.

Danach wird es Zeit und ich ziehe mich Stück für Stück aus. Währenddessen putzt sie noch einmal gründlich ihr Fell und macht die ganzen Kerzen an.

Nach dem letzten Kleidungsstück stehe ich zum ersten Mal vollkommen nackt vor ihr. Es ist auch das erste Mal überhaupt, dass mich jemand so sieht. Natürlich bin ich deswegen ziemlich aufgeregt. Akira beschnuppert mich neugierig, auch für sie ist es das erste Mal, dass so etwas vorkommt.

Allein ihr bezaubernder Anblick weckt alle möglichen Gefühle in mir. Das sieht sie natürlich und hat begonnen auf verführerische, aber auch liebevolle Weise ihren Körper und besonders ihre Schweife ganz sanft über mich zu streifen. Sie ist zweimal um mich herumgegangen.

Das hat schnell für einen Steifen gesorgt. Davor war ich zwar auch schon gut dabei, allerdings ist das jetzt noch mal auf einer ganz anderen Ebene, besonders als sie mit einem Schweif über den Penis streicht.

Schließlich legt Akira sich aufs Bett, streckt sich noch einmal kurz und sieht mich geduldig an.

Ich setze mich voller Aufregung zu ihr und streiche ihr zuerst über ihre Brust.

Jetzt gehöre ich ganz ihr. Sie hat wohl die Aufregung bemerkt. Als ich bei ihr war, hat sie gleich ihre Schweife um mich herumgelegt, was auch irgendwie etwas geholfen hat.

Darauffolgend streckt Akira ihren Kopf zu mir und wir küssen uns, langsam, aber sehr intensiv. Dabei streiche ich ihr über ihr Haar am Kopf.

Ihre Zähne sind zwar scharf, sie ist jedoch sehr behutsam bei der Sache. Ihre Zunge ist nicht rau, sondern geschmeidig und voller Speichel. Erst dachte ich, mein gesamter Körper pulsiert wie wild, aber offenbar scheint sie sich genauso zu freuen, so sehr wie ich ihren Herzschlag direkt an meiner eigenen Brust spüre. Mit der Zeit arbeite ich mich langsam vom Kopf herunter zum Hals, dabei hat sie angefangen, mit ihren Schweifen leicht hin und her zu wedeln.

Je tiefer ich gehe, desto sichtlicher ist sie von mir angetan. Als ich langsam die Brust erreicht habe, fängt sie doch kurz ein wenig an, mit ihrem rechten Bein zu zucken, so als würde ich einen Hund an seiner liebsten Stelle kraulen. Akira möchte unbedingt, dass ich weitermache, also legt sie sich schließlich zur Seite, sodass ich noch tiefer gehen kann. Als ich dann am Ende die Vulva erreicht habe, fange ich erst mit Fingern an. Sobald sich die Vulva etwas geweitet hat, sorge ich mit intensiven Lecken für mehr Geschmeidigkeit. Akira fängt vor einer Mischung aus Erregung und Aufregung an, etwas zu hecheln. Ich selber muss mich schon echt im Zaum halten, bleibe aber trotzdem ganz ruhig bei der Sache.

Der Geruch und der Geschmack der Vulva ist unvergleichlich, ich merke auch, dass sie für ihre Körpergröße doch etwas enger ist, als erwartet.

Irgendwann macht sie mich noch mal auf sich aufmerksam, sie selber braucht wohl noch mehr Zeit zur Entspannung, als dass ich in sie eindringen könnte. Also kehrt sie den Spieß um: Sie wirft mich vorsichtig aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken, sie steht über mir. Ihre Pfoten sind über meiner Schulter, ihr Kopf ist direkt über meinem. Ihr Körper liegt halb auf meinem, sodass nicht all ihr Gewicht auf mir liegt.

Ihr Brustfell hängt, sodass es auf mich fällt. Es ist so flauschig weich!

Diese Vulnona wiegt zwar etwas, ein bisschen weniger als ich, aber es ist kein Problem. Akira ist auch ganz behutsam, weil sie genau spürt, dass ich mich doch beherrschen muss.

Dann macht sie Stück für Stück das Gleiche. Nach dem Küssen geht sie Richtung Hals, zur Brust und schließlich in den Intimbereich. Sie leckt einmal über alles drüber und nimmt meinen Penis auch kurz mit extra Speichel ins Maul, um sicherzugehen, dass das Eindringen besser funktioniert. Schließlich leckt sie auch noch mal über ihre Vulva.

Jetzt sind wir beide bereit und es geht los. Sie nimmt noch schnell eine andere, einladendere Position ein. Ich passe mich ihrer Position an und versuche, in sie einzudringen. Es dauert nicht lange und nach ein wenig hin und her bin ich endlich in Akiras Vulva. Allerdings bin ich so steif, dass ich auf ihr liegen muss, was für sie aber kein Problem darstellt. Sie ist ja kräftig.

Dadurch habe ich aber auch das Glück, in dieser Weichheit fast schon versinken zu können. Jedes feine Haar um mich macht es einfach umso geborgener und angenehmer, besonders um den Intimbereich herum.

Sie wird plötzlich sehr aufgeregt und ihre neun Schweife fangen an, sich teils um mich zu schlingen. Ich kann nicht genau sagen wie viele, nur dass einer zwischen meine nackten Beine geht.

Sie ist etwas eng, ganz schön warm, aber noch sehr gut aushaltbar, gleichzeitig unbeschreiblich kuschelig und auch ganz zahm. Ich spüre auch jeden wilden Herzschlag von ihr, wie sie auch meinen fühlt. Ich will diesen Moment einfach genießen.

Mein Kopf reicht bis zu ihrer Brust, wenn wir so aufeinander liegen und ich umarme ihren gesamten Körper. Sie ist aber noch etwas arg erregt vom Eindringen, sodass sie erstmal da liegt, leicht schnaufend auf die Decke blickt.

Als sie wieder bei sich ist, lässt Akira ihre Zunge etwas raus und sieht mich erst einmal einfach ein wenig an. Sehr bald fängt dann auch der Sex an.

Akira küsste mich wieder, aber viel wilder als davor. Darauf hin fange ich auch an schneller zu werden. Sie packt mich mit ihren Tatzen und drückte mich ganz fest an sich. Auch ihre Schweife wedeln schneller, die meisten sind aber immer noch ganz dicht bei mir. Mit der Zeit hört sie auf mit dem Küssen, ich werde aber immer intensiver.

Jeder einzelne Stoß fühlt sich übersinnlich an. In ihrem herrlichen Körper zu stecken, in dieser feuchten Vulva, ihr unglaublich kuscheliges, langes Fell, welches so schön mit jeder Bewegung wankt, ihr einzigartiger Charakter, – alles an ihr ist atemberaubend. Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können!

Nach kurzer Zeit kommt dann der Höhepunkt. Sie jault auf und ich stöhne. Vor lauter wildem Sex beiße ich ihr instinktiv in das Fell. Jeder Schuss dringt tief durch und löst eine geballte Ladung von Emotionen aus, es scheint gar nicht aufzuhören! Akira genießt jede Sekunde davon, jeden heißen Tropfen. Ihre Vulva macht eine impulsive, saugende Bewegung, was alles nur noch intensiver macht. Ich spüre ihre Krallen, die mich doch etwas gekratzt haben. Unser Herzschlag ist enorm.

Irgendwann kommen wir dann langsam wieder zur Ruhe und ich muss auf ihrer Brust einmal kurz durchatmen. Wir schnaufen beide noch eine Weile. Ihre Vulva hat auch langsam mit dem Pulsieren aufgehört, aber trennen werden wir uns noch lange nicht, wir verweilen einfach so wie wir gerade sind.

Ich bin hinterher so fertig, dass ich, immernoch auf ihrem Körper, nach langem Kuscheln und Streicheln langsam einschlafe.

Akira hingegen ist noch eine kleine Weile wach, aber auch sie ist nach diesem Akt irgendwann müder geworden.

Schlussendlich legt sie mich vorsichtig zur Seite, benützt ihre Schweife, um mich zuzudecken, und fällt bald in den Schlaf.

Hinterher liegen wir einfach da und schmusen miteinander, bis der nächste Morgen anbricht.

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