Frau-Tiere
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Sarah gibt sich Max hin – Teil 1

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Sarah lief nervös im Zimmer auf und ab, wobei sie ihrem Schäferhund Max immer wieder einen verstohlenen Blick zuwarf. Sie hatte es immer und immer wieder ausdiskutiert, sie wusste, was zu tun war, wie es sein würde. Sie hatte sogar ein paar Videos gesehen. Es würde okay sein. Sie konnte es tun. Trotzdem hatte sie den ganzen Abend versucht, den Mut aufzubringen. All ihr theoretisches Wissen genügte nicht, um ihre bleibende Abscheu zu überwinden.

Es hatte alles damit angefangen, dass Max zunehmend spitz wurde. Nicht nur das, es schien sich nur auf sie zu richten. Wenn sie Gäste hatte, sogar Frauen, benahm sich Max tadellos. Nur bei ihr schnüffelte er zwischen den Beinen und nur sie versuchte er – es trieb ihr immer noch einen Schauder über den Rücken – zu besteigen. Dann hatte sie die Wahrheit über ihre Situation gelernt. Max war nicht nur spitz, er fühlte sich auch – und sie hatte es erst nicht glauben können – von ihr angezogen. Es machte überhaupt keinen Sinn – sie war eine Frau, er ein Hund. Doch die Experten hatten ihr alles erklärt. Max hatte sein ganzes bisheriges Leben mit ihr verbracht; ihm war gar nicht bewusst, dass sie und er nicht derselben Spezies angehörten. Sie hatte auch gelernt, dass ihre Pheromone nicht so anders waren wie die einer Hündin, und dass ihr Körper ihm vermittelte, dass sie läufig war.

Diese letzte Offenbarung hatte sie komplett umgehauen, dass ihr lieber Hund sie als Partnerin wahrnahm. Dass er sich … mit ihr paaren wollte. Aber der wahre Schock kam als Nächstes. Natürlich hatte sie eine Lösung gewollt, etwas, damit er damit aufhört. Die Experten hatten ihr ruhig erklärt, dass sich dieses Verhalten nicht einfach abstellen ließe. Max, so hatten sie gesagt, würde darunter auch leiden. Ihr Körper sagte ihm, dass sie nicht nur verfügbar, sondern auch willens war, und dennoch stieß sie ihn bei jeder Gelegenheit zurück. Sie versicherten ihr, dass das natürlich verständlich wäre und sie sich keine Vorwürfe machen müsse, er sei ja schließlich ein Hund. Aber Max könnte das nicht verstehen. Und so hatten sie ihr die Lösung aufgezeigt. Sie müsse sich von Max wie eine Hündin besteigen lassen. Ficken lassen. Natürlich hatte sie geweint. Es klang so falsch, so schmutzig. Tat es immer noch.

Sie hatte den Kontakt eine Woche lang abgebrochen, aber Max‘ Verhalten war immer schlimmer geworden. Jetzt, da sie das Problem verstanden hatte, konnte sie ihn nicht länger leiden lassen. Sie hatte endlich zurückgerufen. Die Experten hatten ihr versichert, dass sie das Richtige getan hatte. Viele Frauen tun das, hatten sie gesagt. Sie machten auch einen ehrlichen Eindruck auf Sarah, hatte sie letztendlich entschieden. Sie versuchten nicht, ein besonders schönes Bild für sie zu zeichnen. Es würde schwierig für sie werden, unangenehm sogar. Fast immer sei es wenigstens ein bisschen schmerzhaft, vor allem am Anfang. Manchen Frauen soll es sogar gefallen, was Sarah immer noch nicht glauben konnte. Die Experten hatten sie mehrmals daran erinnert, dass sie es tun würde, um Max zu helfen. Sie hatte sich sogar ein paar Videos angesehen, und da sah das gar nicht so schlimm aus. Jetzt wusste sie, dass ihr Körper damit klarkommen würde, aber ihr Geist sperrte sich immer noch dagegen. Sie hasste sich selbst wegen ihrer Unfähigkeit, Max zu helfen. Ihr war klar, dass heute der Tag sein musste. Sie musste aufhören, das Unausweichliche hinauszuzögern, und alles tun, um Max zu helfen. Die Experten hatten ein paar Empfehlungen, um die passende mentale Einstellung zu erreichen. Sie ging zu Max und setzte sich neben ihn. Sprich mit ihm, hatten sie gesagt, sag ihm, was du für ihn tun willst. Sie schloss ihre Augen für einen Moment und atmete tief ein. „Max“, flüsterte sie kaum hörbar. Flüstern Sie nicht. Sagen Sie es so deutlich, wie Sie können. Sie räusperte sich. „Max“, sagte sie lauter, „ich will heute etwas für dich tun. Ich …“ Tränen stiegen in ihr auf. ‚Nein, du schaffst das!‘, sagte sie sich. „Ich verstehe jetzt, dass du bestimmte Bedürfnisse hast. Und ich verstehe, dass nur ich … diese Bedürfnisse erfüllen kann.“

Sarah schloss wieder die Augen und atmete zweimal tief durch, bevor sie fortfuhr: „Heute Abend werde ich … werde ich …“ Sie konnte die passenden Worte nicht greifen. „Ich werde auf meine Knie gehen. Dann werde ich mich vorbeugen und … dich dein Ding machen lassen.“ Seien Sie deutlich. Verstecken Sie sich nicht hinter Metaphern, hatten die Experten gesagt. „Ich werde mich von dir besteigen lassen. Ich werde mich nicht wehren oder dich zurückstoßen.“

Ein eiskalter Schauder fuhr durch ihren ganzen Körper. ‚Reiß dich zusammen, Sarah!‘ „Du darfst mich – mich ficken.“ Das war fast befreiend. „Du darfst mich ficken und dich in meiner Scheide befriedigen, und ich werde dich nicht aufhalten.“ Noch eine letzte Sache. „Und du darfst deinen Knoten in mich stecken, sodass du in mir hängenbleibst. Ich weiß, dass du das brauchst. Ich werde es dir nicht mehr vorenthalten.“

Die Experten hatten recht gehabt, Sarah fühlte sich etwas besser. Die Abscheu war noch da, aber dass sie ihm sagte, dass sie es für ihn tut, hat geholfen. Sie sollte nicht zu lange warten. Sie war so aufgedreht, wie sie nur sein konnte, aber das würde nicht lange anhalten. Unter den praktischen Tipps war auch, ein altes T-Shirt anzuziehen. Sie solle das immer dann anziehen, wenn Max sie … benutzen durfte. Und jetzt war es so weit.

Sie entschied sich, erstmal das Oberteil zu wechseln, bevor sie die Hose auszog. Sie wollte nicht ganz nackt vor ihm stehen. Sarah zog ihr Schlafanzughemd aus und legte damit ihre kleinen, festen Brüste bloß. Anders als bisher fühlte sie jetzt seinen Blick auf ihr. Sie war sich ja jetzt bewusst, dass er sie als sexuelles Wesen wahrnahm. Sie zögerte kurz. „Gefallen sie dir, Max? Die Männer mögen sie. Aber du siehst nicht so interessiert aus. Magst du etwa etwas anderes an mir?“ ‚Das war albern‘, dachte sie sich. Man hatte ihr gesagt, dass Max sich vor allem von ihrem Geruch angezogen würde. Sie zog sich das alte T-Shirt an. ‚Das Fick-Shirt‘, dachte sie. So hätte sie wohl wenigstens ein bisschen Kontrolle, wann er sie besteigen würde.

Sie stand auf und trat einen Schritt von ihm zurück, weg von ihm. Sie steckte die Daumen in den Bund ihrer Schlafanzughose. ‚Jetzt ist es so weit‘, dachte sie nervös. Ihr Atem war flach, und sie musste sich dazu zwingen, wieder normal zu atmen. Sie schob ihre Hose unter ihren Po, und die Schwerkraft erledigte den Rest. Sie trat einen weiteren kleinen Schritt zurück, die Füße aus der Hose nehmend. ‚Jetzt bloß nicht kneifen, Sarah!‘ Ihre Finger fuhren über ihre haarlosen Schamlippen. Sie hat sich vorgestern noch wachsen lassen. Sarah war sich nicht sicher, ob sie es für sich oder für ihn gemacht hatte. ‚Wenigstens ist es einfacher sauberzumachen‘, hatte sie versucht, es sich zu rechtfertigen. Die Experten hatten vorgeschlagen, dass sie sich selbstbefriedigt; das würde es einfacher machen. Aber an geil werden war gerade überhaupt nicht zu denken.

„Max, das ist meine Scheide. Ich weiß, dass du sie willst, und gleich darfst du sie haben. Ich hoffe, sie gefällt dir.“ Dann gab es nur noch eins zu tun. Langsam sank Sarah auf die Knie und schaute Max dabei tief in die Augen. Sie nickte ihm noch einmal zu, als ob sie ihm ein letztes Mal ihre Erlaubnis geben würde, dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm, senkte ihren Kopf auf den Boden und machte ein Hohlkreuz. Sie präsentierte sich ihm wie eine Hündin, genau wie die Experten es ihr beigebracht hatten. Dann schloss sie ihre Augen und kämpfte wieder gegen die Tränen an.

Einen schrecklich langen Augenblick passierte nichts. Dann hörte sie, wie Max aufstand und zu ihr rüberlief. ‚Hat er meine Pose verstanden?‘, fragte sich Sarah. Sie hörte, dann fühlte sie, wie er an ihrem Hinterteil schnüffelte, und dabei ihrer Scheide immer näher kam. Sie drückte die Augen fest zu, als seine Nase ihren Po berührte. Allerdings spürte sie jetzt, wie ihre Entschlossenheit nachließ. Panik machte sich in ihr breit. ‚Nein, nein, nein, du wirst hierbleiben und ihn machen lassen!‘, sagte sie sich. Sie wollte mit ihm reden, aber sie brachte kein Wort mehr heraus.

Da war sie, seine Zunge auf ihren Schamlippen. Das hieß, dass er fast bereit war. Sarah spannte sich unwillkürlich an, als ob ein Strom durch ihren ganzen Körper geleitet wurde. Sie hörte ihren Herzschlag in ihren Ohren, schnell und laut. ‚Oh Gott, was mache ich hier überhaupt? Das ist so eine schlechte Idee!‘ Aber sie blieb in Position, zwang sich stillzuhalten.

Das Lecken hörte auf. Jetzt war es so weit. Sarah hielt ihren Atem an und wartete auf ihn. Dann ging es los. Eine Pfote landete auf ihrem Rücken, die blitzschnell seinen Körper auf sie zog, bevor er krachend auf ihr niederkam und ihr den Atem aus den Lungen schlug. Seine starken Vorderläufe ergriffen ihre Taille. Die Panik wurde stärker, aber das half nur, sie wie gelähmt in Position zu halten. In Position für ihn. Dann fühlte sie, wie er auf ihr Hinterteil stieß, nahezu ziellos, aber nicht ganz. Für einen kurzen Augenblick hatte sie Hoffnung, dass er sich langweilen und aufgeben würde. Doch dann passierte es.

Er richtete sich perfekt aus. Die Spitze seines Hundepenis spaltete ihre weichen Schamlippen. Kein Mensch hätte es geschafft, in ihre eng angespannte Scheide einzudringen, aber Max‘ – noch – kleines und knochiges Glied sank tief in sie hinein. Sarah stöhnte vor Schmerz. Sie fühlte sich, als ob ein Dolch wieder und wieder in ihre Scheide stach. Doch mit jedem Stoß ging es etwas einfacher. Gleichzeitig fühlte sie ihn wachsen. Er fing nicht viel dicker als ein Finger an, aber schnell fühlte sie, wie er sie mehr und mehr dehnte, größer als alles, was je in ihr war. Sie merkte auch, dass er immer länger wurde, und bald begann er, ihren Muttermund zu treffen. Jeder Treffer war wie ein kleiner Boxschlag. Max kümmerte sich offenbar nicht um das Leid seines Frauchens. Er wurde nicht langsamer, bis sein Knoten endlich voll angeschwollen war, und nun fühlte sie ihn in sich wachsen.

Es war erst nur eine kleine Schwellung, die nahe ihres Scheideneingangs rieb. Kurzzeitig dachte sie sogar, dass sie versteht, warum manche Frauen das mögen, doch dann schwoll er immer weiter und weiter an, bis er sie schmerzhaft weit dehnte. Doch je mehr er wuchs, umso langsamer stieß er zu. Da war noch ein anderes Gefühl, das Sarah erst nicht zuordnen konnte. Ein warmes Gefühl, tief in ihrer misshandelten Vagina. Dann wurde es ihr klar: Er spritzte in ihr ab. Darum ging es natürlich, aber erst jetzt realisierte sie es vollständig. Ihre menschliche Scheide und ihre Gebärmutter wurden mit Hundesperma gefüllt. Das war zu viel. Alle Gedanken waren wie weggefegt. Sie war nicht traurig, oder wütend oder angeekelt, nur geschlagen. Gebrochen. Selbst die Schmerzen gingen an ihr vorbei. Als er sich endlich umdrehte, streckte sie, ohne nachzudenken, wie automatisch, die Arme nach hinten, um seine Beine festzuhalten, damit er sich nicht aus ihr herauszog.

Nach vielen langen Minuten schrumpfte sein Knoten genug. Sarah ließ seine Beine los und Max zog befriedigt seinen kaum abgeschwollenen Schwanz aus ihr heraus. Während er davonging, verlor Sarah alle Körperspannung und legte sich lang auf den Bauch. Sein Sperma floss langsam aus ihr, aber das war ihr egal. Ihr Hund hatte sie gefickt. Sie hatte sich ihm angeboten, hatte sich besteigen lassen. Sie fühlte sich benutzt und schmutzig, schmutziger, als sie sich jemals gefühlt hatte. Eine Schändung, die sie nicht einfach wegwaschen konnte, und so versuchte sie es nicht einmal. ‚Einmal wird natürlich nicht reichen‘, hallten die Worte der Experten in ihrem Kopf, als sie langsam wegdämmerte.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.