Frau-Tiere

Sarah gibt sich Max hin – Teil 2

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Sarah erwachte nach einer ruhelosen Nacht. Sonnenstrahlen tanzten über ihr Gesicht, als die Sonne hell durch ihr Fenster schien. Sarah stöhnte und setzte sich langsam auf. Alles tat weh, und ihre Scheide ganz besonders. Ihre Oberschenkel waren mit Sperma überzogen. Max‘ Sperma. Bei dem Gedanken wurde ihr etwas schlecht. Nein, es war nicht nur ein Traum gewesen. Max hatte sie wirklich gefickt. Nicht nur das, sie hatte ihn gelassen. Eingeladen.

Sarah streckte ihre wunden, misshandelten Muskeln und stöhnte wieder laut. Es fühlte sich fast an, als ob ihr Körper nach der gestrigen Tortur wieder seine natürliche Form annahm. Außer ein paar oberflächlichen Kratzern an ihren Oberschenkeln schien aber alles in Ordnung zu sein. Selbst ihre Scheide, wenngleich auch empfindlich und schmerzend, hatte wohl keine bleibenden Schäden erfahren.

Aber trotzdem brauchte sie wirklich, wirklich eine Dusche. Sofort. Sie zog ihr Shirt aus, lief um die Ecke – und da war er. Max stand vor ihr – und sie war nackt! Unwillkürlich spannte sich ihr Körper in Erwartung eines neuerlichen Überfalls an, aber … nichts. Er beachtete sie kaum und lief an ihr vorbei.

Verblüfft stieß Sarah ihren angehaltenen Atem aus. ‚Hat es etwa wirklich funktioniert?‘, dachte sie, also sie Max hinterherblickte. Sie schüttelte den Kopf. Eins nach dem anderen. Sie stieg in die Dusche und wusch die Spuren ihrer Paarung ab. Sie drehte die Temperatur höher, in einem zwecklosen Versuch, die Schändung verschwinden zu lassen. Ihre Haut war knallrot, als sie die Dusche endlich abstellte.

Sie zog sich an und bereitete sich ein Frühstück zu. Es entging ihr nicht, dass Max, wenn er sie auch nicht komplett ignorierte, ihr doch weniger Aufmerksamkeit schenkte als sonst. ‚Es hat wirklich funktioniert!‘ Wenigstens war es nicht umsonst, aber sie war immer noch nicht sicher, ob sie es noch mal tun könnte. Ihr tat immer noch alles weh und der Ekel war noch nicht verschwunden.

Im Laufe des Tages kehrte Max‘ Interesse zurück, aber nicht wie sonst. Er war liebevoller, ganz anders als seine bisherigen Bemühungen, sich mit ihr zu … paaren. Er schnüffelte nicht einmal zwischen ihren Beinen! ‚Das ist schön‘, dachte sie. Sie schlief beim Fernsehen auf der Couch ein, mit Max‘ Kopf auf ihren Beinen ruhend.

Am nächsten Morgen wachte Sarah nicht von sanft auf ihrem Gesicht tanzenden Sonnenstrahlen auf, sondern vom Max, der sie hartnäckig anstupste. Sie blinzelte und versuchte, ihre Schläfrigkeit abzuschütteln, während Max fortwährend gegen ihre Schulter drückte. Sie brauchte einen Moment, um es zu erfassen: Er stupste sie nicht nur an, er versuchte, sie auf ihren Bauch zu drehen.

„Nein …“, sagte sie leise. Sie schaute Max flehend an. „Bitte, Max, ich kann das nicht. Ich weiß, dass du es brauchst, aber ich … ich – es ist einfach zu viel!

Tränen füllten wieder ihre Augen. Aber es schien zu funktionieren. Max hörte auf und nahm sich etwas zurück.

Und dann – winselte er. Sarah konnte den körperlichen Angriff abwehren, aber das war zu viel. Sie erinnerte sich, dass er leiden musste, wenn er sie nicht … benutzen durfte. Es war egoistisch von ihr. ‚Es hat funktioniert‘, sagte sie sich. ‚Es war nicht so schlimm. Ich kann es noch mal tun.‘ „Es tut mir leid, Max. Ich hätte dich nicht abweisen sollen, ich weiß doch, dass du es brauchst. Natürlich, ich … ich lasse dich wieder ran.“

Sie hielt Blickkontakt mit Max und kniete wieder auf dem Boden. Als Max anfing, auf sie zuzulaufen, hob sie eine Hand, um ihn zu stoppen. Sie atmete tief ein und aus. ‚Entspann dich. Einfach entspannen. Es wird einfacher, wenn du dich entspannst‘, dachte sie wieder und wieder. Sie zog ihre Schlafanzughose runter. Nicht ganz, nur bis zu ihren Knien. Ein letzter, tiefer Atemzug, und sie brach den Blickkontakt ab und senkte ihren Kopf auf den Boden. Max verlor keine Zeit. Kaum dass ihre Stirn den Boden berührte, fühlte sie schon seine Nase, wie sie an ihrem entblößten Hinterteil schnüffelte. Sarah spannte sich an, als sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte, dann erinnerte sie sich, dass sie entspannen musste. Sie versuchte, sich auf das Positive zu konzentrieren, wie gut es sich für ihn anfühlen würde, wie sehr er es brauchte – wie sehr er SIE brauchte. Mit tiefen Atemzügen wappnete sie sich für ihn, und er ließ sie nicht lange warten. Nur zweimal schnell lecken, dann hörte sie, wie er einen Schritt zurück machte, noch bevor her auf ihr landete. Seine Vorderbeine griffen wieder um ihre Taille. Unwillkürlich passte Sarah ihre Haltung an, um sich besser auf sein stoßendes Glied auszurichten.

Es klappte perfekt. Im Gegensatz zum letzten Mal, als er ziellos zugestoßen hatte, fand er ihren Eingang diesmal sofort und versenkte sich schnell in ihrer unvorbereiteten Scheide. Sarah stöhnte, als er sie dehnte, aber sie musste zugeben, dass es diesmal etwas leichter ging. Bald war er wieder groß genug, um ihren Muttermund zu treffen, und hämmerte unbarmherzig dagegen. Sarah lehnte sich etwas vorwärts, was wenigstens ein bisschen half. Sie wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis er damit fertig war. Wieder fühlte sie den Knoten anschwellen, was das Ende seiner Stöße ankündigte. Es war immer noch unangenehm, aber sie merkte, dass sie sich langsam daran gewöhnte.

Dieses Mal konnte sie es besser bewusst wahrnehmen. Das große Hundeglied, das sie an beiden Enden ihrer Scheide dehnte. Sie fühlte, wie er gegen ihre Wände pulsierte, wie er sie mit seinem Samen füllte. Als er sich umdrehte, hielt sie den Atem an, und als sein Schwanz in ihr rotierte, biss sie die Zähne zusammen, als er einen neuen Teil ihres Inneren dehnte. Sie atmete laut aus, als er seine neue Position gefunden hatte. Hinterteil an Hinterteil fühlte sie sich noch benutzter als vorher.

‚Mach es für ihn, mach es für ihn, mach es für ihn‘, wiederholte sie in ihrem Kopf wie ein Mantra.

Wie lange hatte er letztes Mal in ihr festgesteckt? Es hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt, aber es waren wohl nur ein paar Minuten. Schrumpfte der Knoten schon oder passte sie sich nur an? Ganz gleich, während sie tief und kontrolliert atmete, ließ der pochende Schmerz in ihr langsam nach.

„Das ist … ganz okay“, flüsterte sie. Zwei tiefe Atemzüge. „Nur jeden zweiten Tag, ja? Das kann ich machen.“ Zwei weitere tiefe Atemzüge. „Er verdient es. DU verdienst es“, fügte sie hinzu.

Nicht lange danach zog Max sich aus ihr heraus. Zu früh. Sarah stöhnte, als er seinen Schwanz an ihren überdehnten Schamlippen vorbei herauszog. Ein letztes bisschen Schmerz, und es war vorbei. Sarah spürte seinen Samen aus sich herauslaufen. Unter all dem Ekel war auch ein wenig … Stolz? Ja, das war’s. Sie war stolz auf sich, dass sie es noch mal gemacht hatte, dass sie Max wieder helfen konnte. Der leiseste Schatten eines Lächelns flog über ihr Gesicht, als sie Max ansah. „Gern geschehen, mein Großer. Aber jetzt braucht Frauchen erstmal eine Dusche.“

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