Steffi wird zur Tiernutte – Teil 9

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Zusammenfassung

Nachdem ich Steffi und ihre Töchter zu Tiernutten erzogen hatte, kamen noch meine Kinder dazu. Auch die gaben sich dann schnell den Tieren hin, bis auf Dina, die noch Schonzeit hatte. Aber das sollte sich bald ändern.

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Am nächsten Tag bekam ich Besuch vom Veterinäramt. Die schauten sich alles an. Besonders glücklich schienen sie nicht zu sein, denn sie machten sich reichlich Notizen. Als sie fertig waren, kam einer der Veterinäre zu mir und sagte: „Wir haben sehr viele Mängel festgestellt. Wir werden das im Büro noch mal durchgehen und sie erhalten in den nächsten Tagen einen Bericht, was sie zu ändern haben.“ Ich schaute ihn an und fragte: „Können sie mir schon mal vorab sagen, was geändert werden muss?“ Er schaute mich geringschätzig an und antwortete: „Na ja, kurz gesagt, fast alles. Aber wie gesagt, den Bericht bekommen sie in den nächsten Tagen.“ Ich nickte nur. Den anderen sagte ich nichts.

Die nächsten Tage vergingen fast gleich. Entweder wurden die Mädels von den Tieren, oder von Tom und mir gefickt. Dann kam der Brief vom Veterinäramt. Als ich ihn gelesen hatte, rief ich alle zusammen. Dann sagte ich: „Wir haben ein Problem. Es gibt wohl ein neues Gesetz, das die Größe der Tiernutzfläche neu ordnet.“ Steffi fragte: „Und was bedeutet das?“ Ich schaute noch mal auf den Brief und antwortete: „Wir haben zu viele Hunde. Genauer gesagt, haben wir zu viele Hunde, die im Zwinger leben. Ich würde ja auch lieber alle im Hof frei rumlaufen lassen, aber dann würden die sich gegenseitig zerfleischen. Wir haben also nur die Optionen, dass wir entweder einige Hunde abschaffen oder denen mehr Bewegungsfreiheit geben. Das Letztere ist aber sehr kosten- und zeitaufwendig, da ich zwei der Koppeln komplett umbauen müsste. Also muss ich überlegen wie wir das machen. Ebenso brauchen die Unpaarhufer, also Pferde und Esel Auslauf. Wenn ich das auch noch mit einbeziehe, reicht der Platz hinten und vorne nicht.“

Alle schauten mich gespannt an. Nach einigem Überlegen sagte ich: „Ich möchte ungern weniger Hunde haben als bisher. Also muss ich zusehen, dass ich Hunde bekomme, die sich miteinander vertragen. Das bedeutet, dass ich die Schäferhunde und Doggen gegen Deerhounds und Irische Wolfshunde auswechseln werde. Das sind auch große Hunde, die euch mit ihren Schwänzen so richtig tief ficken werden. Dann müssen wir schauen, ob es dann klappt, alle Hunde frei im Hof laufenzulassen. Für Pferd und Esel müssen wir die Koppel herrichten. Das machen Tom und ich.“ Tom nickte. Dann fiel mir noch was ein, und ich sagte: „Für das nächste Wochenende habe ich eine Liveshow geplant. Das bedeutet, ihr werdet vor anderen von den Tieren gefickt.“ Tini und Dina wurden bleich. Ich grinste und sagte zu Dina: „Für dich habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Dina schaute mich fragend an, aber ich grinste nur.

Drei Tage später hatte ich das Problem mit dem Hundetausch erledigt. Es gab zwar noch kleinere Streitereien, aber an und für sich lief alles rund. Ich konnte mich also mehr auf die Mädels konzentrieren. Mittlerweile war auch das Medikament angekommen, das ich im Darknet bestellt hatte. Ich hoffte nur, dass es wirklich so effizient war, wie mir versichert wurde. Ich rief Tini und Dina zu mir. Dann sagte ich zu ihnen: „Auf Dauer will ich euch auch in die Fotze ficken. Da mir das mit der Pille aber zu unsicher ist, habe ich ein Medikament besorgt, das zu 99,5 % verhindert, dass ihr schwanger werdet. Außerdem hat es noch den Nebeneffekt, dass eure Titten etwas größer werden. Daher werdet ihr ab jetzt das Medikament zusätzlich zu eurer Pille nehmen.“ Beide wurden bleich und Tini fragte: „Was passiert, wenn ich es nicht nehmen will?“ Ich schaute sie an und sagte dann ruhig: „Dann wirst du wahrscheinlich schwanger, denn ficken werde ich dich auf jeden Fall und alleine auf die Pille zu vertrauen ist echt blöd.“ Tini schluckte schwer. Dann sagte sie: „Das ist dann ja fast schon Vergewaltigung!“ Ich grinste und antwortete: „Erstens habe ich nette Aufnahmen, wo du dich unter der Dusche von deinem Bruder ficken lässt. Zweitens habe ich nette Aufnahmen, wo du dich vom Hund ficken lässt und drittens kannst du jederzeit deine Sachen packen und verschwinden. Oder viertens, du hältst dich einfach an die Regeln, die du unterschrieben hast.“ Tini schaute mich nur an. Nach einiger Zeit sagte sie: „Ok, ich nehme das Medikament. Du lässt mir ja keine Wahl.“ Ich schaute sie an und sagte: „Du musst es fünf Tage nehmen, bis dein Körper sich dran gewöhnt hat und es wirkt. Aber wegen deiner kleinen Aufsässigkeit hast du dir eine Strafe verdient. Das machen wir, wenn die anderen von der Arbeit zu Hause sind.“

Als später Steffi und die beiden Mädels zu Hause waren, musste Tini sich mit dem Rücken auf die Bank legen. Mit einem Spekulum spreizte ich ihre Fotze etwas auseinander. Dann nahm ich eine Hundeleberwurst und drückte ihr die in die offene Fotze. Auch um den Kitzler und um die Nippel ihrer Titten verrieb ich Leberwurst. Dann holte ich einen Hund. Der fing gleich wie wild an die Fotze zu lecken. Tini fing schon an zu stöhnen. Der Hund drückte seine Zunge immer weiter in ihre Fotze rein. Währenddessen holte ich einen anderen Hund und führte den zu ihren Titten. Sie wurde nun im Doppeltakt von einem Orgasmus zum anderen geleckt. Immer wenn die Wurst an den Titten alle war, verstrich ich neue. Fast 30 Minuten ließ ich die Hunde lecken und Tini hatte etliche Orgasmen. Hatten ihr die am Anfang noch gefallen, taten sie jetzt nur noch weh. Dann hörte ich auf Wurst nachzustreichen und die Hunde wurden endlich fertig. Ich wand mich an die anderen Mädels und sagte: „Das ist ab jetzt eine der Strafen für Nichtbeachtung von Anweisungen oder andere schuldhafte Verfehlungen. Die Strafen werden auch noch härter. Also überlegt euch, was ihr macht.“ Die Mädchen wurden alle bleich. Zu Steffi und Sandra sagte ich: „Für die Liveshow müssen wir noch etwas mit dem Pferd üben. Holt es her, damit ich es satteln kann.“

Als das Pferd da war, legte ich ihm den Sattel über. Auf dem Sattel waren zwei Dildos befestigt. Der eine Dildo war 20 und der andere 37 cm lang. Einer für den Arsch und einer für die Fotze. Unter dem Pferd befestigte ich ein Geschirr. Bianca musste dann den Schwanz des Pferdes etwas wichsen, damit er steif wurde. Dann sagte ich zu Steffi: „Du wirst dich unter das Pferd ins Geschirr legen. So kann das Pferd dich während des Laufens ficken.“ Steffi wurde bleich. Dann sagte ich zu Sandra: „Du darfst das Pferd reiten. Wozu die Dildos sind, brauche ich dir nicht zu erklären. Aber eine Info noch. Mit der Laufgeschwindigkeit des Pferdes bestimmst du, wie Steffi gefickt wird.“ Sandra grinste.

Steffi legte sich in das Geschirr. Mit Sandras Hilfe führte ich den Schwanz des Pferdes in ihre Fotze ein. Mit verschiedenen Riemen konnte ich bestimmen, wie tief der Schwanz maximal in die Fotze eindringen konnte. Sandra setzte sich auf den Sattel. Es bereitete ihr etwas Schwierigkeiten, sich den Schwanz in den Arsch einzuführen. Daher ließ ich sie absteigen und sagte zu Tom: „Ihr Arsch ist zu trocken. Leck ihn etwas, damit er feucht wird.“ Tom schaute mich an und wollte was sagen, aber dann schwieg er und fing an, Sandras Arschloch zu lecken. Bald darauf war Sandra so weit und setzte sich wieder in den Sattel. Diesmal flutschte der Dildo in ihren Arsch und in die Fotze. Sie merkte aber gleich, dass die Dildos tief reingingen. Daher versuchte sie, in den Steigbügeln zu stehen. Ich sagte dann: „Dreh mal ein paar Runden im Schritt mit ihm, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt.“

Es war geil, zuzusehen, wie der Pferdeschwanz sich bei jedem Schritt in Steffis Fotze schob. Nach fünf Runden sagte ich dann: „Jetzt mal leichten Tölt.“ Sandra schaute mich fragend an. Ich sagte: „Lass die Zügel einfach locker.“ Dann gab ich dem Pferd einen leichten Klaps auf den Hinterschenkel. Es ging dann etwas schneller, aber noch nicht im Trab. Steffi hatte schon den zweiten Orgasmus und auch Sandra bekam ihren. Dann sagte ich: „Und jetzt 10 Runden im Trab!“ Der Schwanz des Pferdes wurde immer heftiger in Steffis Fotze gestoßen und auch Sandra konnte kaum noch stehen und versenkte die Dildos regelmäßig komplett in ihrer Fotze. Dann hielt ich das Pferd an. Sandra konnte sich kaum noch im Sattel halten. Steffi war fast ohnmächtig. Der Schwanz des Pferds steckte tief in ihrer Fotze und das Sperma lief rundherum raus. Als ich sie aus dem Geschirr befreite, konnte man am Bauch eine dicke Wölbung sehen. Das Pferd hatte also mehr als einmal sein Sperma in ihren Leib gespritzt. Als ich das so sah, kam mir die Idee für ein anderes Spiel. Als beide auf der Liege waren, sagte ich: „Das werden wir jetzt jeden Tag wiederholen. Aber immer abwechselnd, sodass ihr alle sowohl oben als auch unten wart. Und dann werden wir auch die Dauer erhöhen. Außerdem werden wir auch mal auf der Koppel einige Runden drehen. Da ist das Gelände anders. Ich denke auch, dass wir noch einen zweiten Hengst besorgen sollten, damit es einen Wettbewerb gibt.“

Bianca und Tini schauten mich mit großen Augen an. Tini fragte: „Soll ich mich auch vom Pferd ficken lassen?“ Ich antwortete ihr: „Ja, du wirst es zumindest in beiden Positionen mal ausprobieren. Dann sehe ich weiter.“ Tini schaute mich nur an, sagte aber nichts. Ich ging in die Wohnung und überlegte mir, was wir in der Show alles zeigen konnten. Ich rechnete mal mit einer Show von zwei bis drei Stunden. Da musste einiges gemacht werden. Da ich Dina noch nicht von den Tieren ficken lassen wollte, hatte ich mir für sie ein Extraprogramm ausgedacht. Dafür musste ich aber noch einiges besorgen. Ansonsten würden zumindest alle Tiere mindestens einmal vertreten sein. Für die Eber musste ich noch ein Gestell besorgen. Und wie ich gelesen hatte, gab es auch für Hengste ein Mittel, sodass die wesentlich standfester waren.

Nachdem ich mir eine Liste geschrieben hatte, ging ich zu Steffi raus. Ich sagte: „Ich habe eine Webseite installiert, auf der die Zuschauer auch Wünsche äußern können. Da sind schon einige eingegangen. Einer, der mir besonders gefallen hatte, war, dass ihr euch von drei Hunden zugleich ficken lassen sollt. Das möchte ich gerne mal sehen.“ Steffi schaute mich sprachlos an und fragte dann: „Von drei Hunden zugleich. Wie soll das gehen?“ Ich schaute sie an und antworte wütend: „Bist du echt so blöd? Ein Hund legt sich auf den Rücken. Dessen Schwanz schiebst du dir in die Fotze. Dann besteigt dich ein Hund und schiebt dir den Schwanz in den Arsch und der dritte Hund fickt dich in dein blödes Maul. Damit du das lernst, darfst du es gleich probieren.“

Bianca musste drei Hunde holen. Dann musste sie anfangen, den ersten etwas zu wichsen und ihn auf den Rücken legen. Steffi setzte sich dann auf ihn und versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze. Bianca zog den zweiten Hund über Steffi und half dem seinen Schwanz in Steffis Arsch zu drücken. Der Hund fing gleich an zu ficken. Der Hund, auf dem Steffi saß, versuchte auch sein Bestes sie zu ficken. Bianca zog den dritten Hund zu Steffis Kopf und zog ihn dann hoch. Der Hund stützte sich auf Steffis Rücken. Bianca half ihm, seinen Schwanz in Steffis Mund zu drücken. Dann fing auch er gleich an, sie zu ficken. Steffi wurde nun in alle Richtungen gefickt und hatte auch schon ihren ersten Orgasmus. Ich nahm den Rest der Leberwurst und verrieb die an ihren Nippeln. Dann holte ich noch zwei Hunde und führte jeden zu einem Nippel. Steffi wurde jetzt an allen Stellen bis aufs äußerste gereizt. Dann spritzte der Hund in ihrem Mund ab und stieg runter. Da die anderen beiden sie noch fickten, sagte ich zu Bianca, dass sie noch einen Hund holen sollte. Als der da war, durfte er Steffi wieder in den Mund ficken.

Steffi stöhnte schmerzvoll auf, als der Hund ihr seinen Knoten in den Arsch schob. Er fickte sie noch einige Minuten. Dann stieg der Hund ab, der sie in den Arsch gefickt hatte. Ich zog einen der Hunde von ihren Nippeln ab und zog ihn zu ihrem Arsch. Ein Klaps auf ihren Rücken reichte aus, dass er sie bestieg. Schnell war sein Schwanz in ihrem Arsch versenkt. Steffi bat mich: „Nimm bitte die Hunde runter, ich kann nicht mehr!“ Ich antwortete: „Wenn jeder in dir abgespritzt hat, bist du fertig.“ Bei dem Hund ging es mit dem Knoten etwas einfacher, aber Steffi stöhnte trotzdem laut auf. Nach 15 Minuten war sie dann auch erlöst. Ich schaute alle an und sagte dann: „Das wird fleißig geübt. Ich möchte, dass sich in der Show jeder mindestens zweimal vom Hund in den Arsch und in den Mund ficken lässt, während er auf dem dritten Hund sitzt. Die Show wird so mindestens drei Stunden dauern. Es werden die Hunde, die Esel, das Pferd, mindestens zwei Ponys, mindestens zwei Böcke und die Eber dabei sein. Das bedeutet, dass ihr alle mehrmals ranmüsst.“

Die nächsten drei Tage verbrachten die Mädels damit, die Hunde daran zu gewöhnen, dass sie sich auf deren Schwanz setzten und sich dann von anderen Hunden ficken ließen. Einige der Hunde ließen es sogar zu, dass Tom sie in den Arsch fickte, während sie eines der Mädchen fickten. Das nutzte ich dann mal aus. Ich sagte zu Bianca: „Ich möchte, dass du dich draußen auf dem Hof hinkniest und dich von Tom in den Arsch ficken lässt.“ Sie nickte und die beiden gingen raus. Bianca kniete sich hin und Tom ging hinter ihr in Stellung. Dann schob er ihr seinen Schwanz in den Arsch. Während er so am Ficken war, zog ich einen Hund über ihn und dirigierte dessen Schwanz in Toms Arschloch. Tom stöhnte etwas auf. Ich holte einen zweiten Hund und brachte den dazu, den anderen Hund zu besteigen. Jetzt wurde Bianca von Tom gefickt, der von einem Hund gefickt wurde, der ebenfalls von einem Hund gefickt wurde. Leider spielten die Hunde nicht richtig mit, denn der eine Hund hatte keine Lust einen anderen Hund in den Arsch zu ficken. Da mir das nicht so richtig gefiel, musste ich mir wohl eine andere Konstellation ausdenken. Trotzdem war es schön, zu sehen, wie der Hund seinen Schwanz in Toms Arsch versenkte. Und als er dann seinen Knoten in Toms Arsch versenkte, stöhnte Tom auf. Nach knapp 30 Minuten war Tom dann erlöst, denn der Hund löste sich von ihm.

Sandra und Bianca hatten heute frei und ich hatte sie zum Bellyriding verdonnert. Jede musste 20 Runden im Trab absolvieren. Selbst Tini fand mittlerweile Gefallen dran, vom Pferd gefickt zu werden. Nachdem Tom sich erholt hatte, rief ich Sandra zu mir. Ich sagte zu ihr: „Wir werden eine neue Konstellation ausprobieren. Knie dich hin, damit der Hund dich in den Arsch ficken kann.“ Sie kniete sich hin und ich zog einen Hund über sie. Mit etwas Hilfe schaffte er es, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Er fing gleich an, sie wie ein Dampfhammer zu ficken. Daraufhin sagte ich zu Tom: „Fick den Hund in den Arsch, während er sie fickt.“ Tom kniete sich hinter ihn und schob ihm langsam seinen Schwanz in den Arsch. Dann fing Tom an, den Hund zu ficken. Der ließ sich nicht stören und fickte Sandra weiter. Währenddessen zog ich einen Hund über Tom und platzierte den Schwanz des Hundes an Toms Arschloch. Auch der Hund fing gleich an, Tom zu ficken. Die ganzen Fickbewegungen sorgten dafür, dass der Hund Sandra noch kräftiger fickte. Die hatte bereits ihren dritten Orgasmus. Der Hund, der sie fickte, musste auch schon abgespritzt haben, aber er fickte sie erbarmungslos weiter. Alles in allem wurde sie fast 40 Minuten durchgängig gefickt und war am Ende ihrer Kräfte. Trotzdem musste sie noch warten, bis der Hund sich von Toms Arsch gelöst hatte. Aber zumindest funktionierte die Fickkonstellation und das war schonmal gut.

Es waren jetzt nur noch wenige Tage bis zur Live-Show. Ich rief alle zusammen und sagte: „Wir müssen das jetzt etwas aufteilen. Ab jetzt wird der Hengst nur noch von der Person im Bauchgurt genutzt. Der Sattel bleibt frei. Dafür müssen dann die anderen dafür sorgen, dass die Esel und Böcke genutzt werden. Morgen sind die Ponys und die Eber dran. Jeder wird sich mindestens einmal von jedem Tier ficken lassen.“ Dann sagte ich zu Tom: „Ich will, dass dich in der Show einer der Esel und ein Pony in den Arsch fickt. Du solltest das also vorher auch üben.“ Tom wurde kreidebleich. Ich beruhigte ihn: „Heute nicht mehr, du wurdest ja schon zweimal in den Arsch gefickt.“ Mir war eingefallen, dass ich die Mädchen schon lange nicht mehr so richtig gequält hatte. Es war Zeit, ihnen mal wieder zu zeigen, dass sie immer noch mir gehörten. Als wir beim Abendbrot saßen, sagte ich zu Sandra und Bianca: „Ich will, dass ihr euch morgen freinehmt. Es gibt da etwas, das ich ausprobieren will und dafür brauchen wir Zeit.“ Beide nickten.

Am nächsten Tag stellte ich draußen Kameras auf. Dann sagte ich zu den beiden: „Ihr werdet heute im Hof bleiben. Legt euch bäuchlings auf die Bank, sodass die Hunde euch ficken können.“ Dann gab ich ihnen zwei Hosen. Die waren speziell angefertigt. Über Fotze und Arsch war ein fester Gummiring. Der verhinderte, dass der Hund seinen Knoten versenken konnte. Ich gab ihnen die Hose und sagte: „Zieht vorher diese Spezialhosen an. Die sind dafür da, dass die Hunde euch nicht knoten können. Es geht mir ja darum, dass ihr möglichst oft gefickt werdet.“ Die beiden sagten nichts und nickten nur. Aber in ihrem Gesicht konnte man deutlich sehen, dass es ihnen nicht gefiel. Als die beiden lagen, rieb ich ihre Fotzen mit dem Sekret einer läufigen Hündin ein. Dann sagte ich zu Dina: „Ich will mal sehen, wie oft die Hunde sie dann ficken. Du wirst also eine Liste machen, wer wie oft gefickt wurde. Und du wirst die beiden regelmäßig damit einreiben. Solltest du es vergessen oder einfach nicht machen, liegst du morgen so bei den Eseln und die dürfen ihren Spaß mit dir haben.“ Dina wurde bleich und nickte nur. Als ich nach einer Stunde rausging und auf den Zettel schaute, waren beide viermal gefickt worden. Sandra stöhnte auf und fragte: „Wie lange soll das noch gehen?“ Ich überlegte nicht lange und sagte: „Bis ich sage, dass es zu Ende ist. Und wer meint, er könne es von sich aus beenden, wird zu den Ebern gebracht. Und das geht dann länger als hier draußen.“

Ich ließ die beiden drei Stunden draußen. Dann ging ich hin. Sandra war 17-mal und Bianca war 15-mal gefickt worden. Beide waren fertig. Ich sagte „Bianca, du musst noch zweimal, da du weniger hattest als Sandra.“ Bianca sah mich mit Tränen in den Augen an und sagte: „Bitte nicht. Ich kann nicht mehr!“ Ich schaute sie an und überlegte kurz. Dann sagte ich: „Ok, du hast die Wahl. Noch zweimal ficken, aber diesmal mit Knoten, oder du trinkst von zwei Hunden die Pisse!“ Sie wurde kreidebleich und sagte: „Pisse trinken vom Hund?“ Ich nickte. Sie fing an zu weinen, sagte dann aber „Ok, ich trinke die Pisse. Aber nur, weil ich nicht mehr kann.“ Ich schaute sie an und sagte in einem geringschätzigen Ton: „Wann du nicht mehr kannst, entscheide ich. Wenn ich sage, lass dich noch 50-mal ficken, dann wirst du das tun!“ Sie schluchzte laut auf. Ich sagte zu allen: „Zieht euch an und nehmt fünf Hunde an die Leine. Wir gehen eine Runde spazieren.“ Kurz darauf marschierten wir los. Als der erste Hund sein Bein hob, schaute ich Bianca an. Sie ließ die Schultern hängen und ging runter auf die Knie. Der Hund war erst etwas verunsichert, weil sie seinen Schwanz in den Mund nahm, aber dann pisste er weiter. Es lief sehr viel Pisse aus dem Mund. Daher sagte ich: „Da du das meiste ausspuckst, wirst du von allen Hunden die Pisse saufen. Und wenn mir das nicht reicht, säufst du unsere Pisse auch noch!“ Bianca nickte nur. Beim nächsten Hund schluckte sie schon wesentlich mehr. Zum Schluss hatte sie locker über einen Liter Pisse gesoffen. Ich grinste und sagte: „Das hat mir gefallen. Das machen wir jetzt öfters. Genügend Hunde haben wir ja, sodass keiner von euch verdursten muss.“ Alle schauten mich kreidebleich an. Dann gingen wir langsam zum Hof zurück.

Am nächsten Morgen gingen wir wieder Gassi. Als wir unterwegs waren, sagte ich: „Damit ihr heute nicht so unbeteiligt rumsteht, wenn Sandra Pisse trinkt, werdet ihr euch etwas beschäftigen. Sandra wird trinken. Steffi, Tini und Tom werden derweil einem der Hunde den Schwanz lutschen. Und Dina bekommt einen vernünftigen Arschfick von mir.“ Dina schaute mich an, sagte aber nichts. Als der Hund sein Bein hob, um zu pinkeln, ging Sandra, ohne dass ich was sagen musste, auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte besser als Bianca. Die anderen drei zögerten etwas, gingen dann aber auch auf die Knie und fingen an, den Hunden den Schwanz zu lutschen. Dina schaute mich an. Da sie nichts machte, sagte ich: „Rock hoch und bücken!“ Sie machte immer noch keine Anstalten. Ich schaute sie an und fauchte dann: „Zieh den scheiß Rock hoch und bück dich, oder ich schwöre dir, du wirst heute noch von allen Tieren in die Fotze gefickt“ Sie hatte Tränen in den Augen, machte aber, was ich sagte. Ich spuckte ihr auf das Arschloch und verschmierte es mit meinem Schwanz. Dann drückte ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Wenn ich ihn etwas drin hatte, zog ich ihn raus, spuckte noch mal drauf und schob ihn wieder rein. Aber immer etwas tiefer. Als ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch war, fing ich an, sie zu ficken. Die Geräusche, die sie dann machte, deuteten nicht darauf hin, dass es ihr nicht gefiel, denn sie fing an zu stöhnen und drückte mir ihren Arsch bei jedem Stoß entgegen. Nach einigen Minuten spritzte ich ihr meinen Samen in den Darm.

Auch die anderen waren fertig. Steffi musste mir noch den Schwanz sauber lutschen. Nachdem Sandra die Pisse von allen Hunden getrunken hatte, sagte ich: „Das wiederholen wir heute Abend doch gleich noch mal. Es bleibt so weit alles beim Alten, nur dass Tom dann trinken wird.“ Zu Dina gewandt sagte ich: „Wenn du heute Abend wieder so rumzickst, wirst du das bereuen. Hast du das verstanden?“ Dina nickte nur. Zu Hause auf dem Hof machten die Mädels mit dem Pferd weiter. Zu Tini sagte ich: „Du bekommst gleich zusammen mit Steffi einen Eberfick. Die Gestelle sind gestern gekommen.“ Sie schaute mich nur an. Ich zeigte den beiden, wie sie sich unters Gestell zu legen hatten. Dann holte ich den ersten Eber. Er schnüffelte etwas an Steffis Fotze rum. Mit etwas Hilfe schaffte der Eber es, sich aufs Gestell zu bewegen. Dann fing er an, mit seinem Schwanz ein Ziel zu finden. Ich half etwas nach und dirigierte den Schwanz in Steffis Fotze. Als er anfing, sie zu ficken, bekam sie große Augen. Dasselbe machte ich mit dem zweiten Eber. Auch der fing an, seine Sau zu ficken. Tini bekam erst große Augen und schrie plötzlich: „Oh Fuck. Ich glaube, er ist in meiner Gebärmutter!“ Ich grinste und sagte: „Ja, das ist das Ziel des Ebers. Da wird er dir jetzt jede Menge kleine Schweinchensamen reinspritzen. Schade, dass er euch nicht richtig schwängern kann!“ Steffi stöhnte auch schon. Sie drehte den Kopf zu Tini und sagte: „Er pumpt schon seit Minuten seinen Samen in meine Gebärmutter. Das hört gar nicht mehr auf!“ Sandra, Bianca und Dina hatten die ganze Zeit zuschauen müssen. Dann, nach fast 30 Minuten, war der Eber fertig. Tini und Steffi hatten leichte Bäuchlein. Sie mussten sich dann auf einen Tisch legen. Ich weitete ihre Fotzen mit einem Spekulum. Mit einer speziellen Zange entfernte ich den Pfropfen, den der Eber auf den Gebärmutterhals gemacht hatte. Dann mussten beide sich breitbeinig über eine Schüssel stellen. Ich sagte dann zu Bianca und Tom: „Drückt ihnen mal vorsichtig auf den Bauch, dann müsste das Sperma rauskommen.“ Wirklich fing das Sperma an, aus der Gebärmutter zu laufen, und tropfte in die Schüssel. Es dauerte fast 10 Minuten, bis das Bäuchlein verschwunden war. Das Sperma aus den Schüsseln füllte ich in Gläser um und jeder musste sein Glas leer trinken. Schmeckte nicht jedem. Abends gingen wir wieder Gassi. Diesmal gab es keinen Ärger und jeder machte, ohne zu zögern, was er sollte. Am nächsten Morgen gingen wir wieder Gassi. Aber diesmal sagte ich: „Heute wird Dina trinken. Dafür werde ich Tini ficken.“ Als es so weit war, wollte Tini sich bücken, aber ich sagte: „Du nimmst seit sechs Tagen das Medikament. Heute ist deine Fotze dran.“ Tini schaute mich an und verzog etwas das Gesicht. Aber ich bekam meinen Willen und fickte sie hart in ihre Fotze. Nachdem Dina von allen Hunden getrunken hatte, gingen wir zurück zum Hof. Es verlief wie gestern. Bianca und Sandra wurden vom Eber gefickt. Anschließend tranken alle das Sperma. Dann wurde jeder noch von den anderen Tieren gefickt. Abends gingen wir wieder Gassi. Sandra trank, die anderen lutschten Schwänze und Tini wurde in die Fotze gefickt. Am nächsten Morgen sagte ich: „Heute habt ihr mehr oder weniger frei. Das bedeutet aber nur, dass ihr nicht gefickt werdet. Ich will, dass ihr heute alle Tierschwänze melkt und das Sperma sammelt. Und das den ganzen Tag über.“ Alle schauten mich fragend an. Ich grinste und sagte: „Den Großteil brauchen wir morgen für die Liveshow.“ Alle schauten sich gegenseitig an, wussten aber nicht, was sie sagen sollten. Bis zum Abend hatten sie fast vier Liter Sperma gesammelt.

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Tja, das war Teil 9. In Teil 10 gibt es die Live-Show mit einigen Elementen. Der Stil hat sich ein klein bisschen geändert, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt.

BTW: Teil 10 und 11 werde ich komplett überarbeiten. Es können also noch Ideen eingebracht werden.

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