Das Ganze begann mit einem Foto, einem Bild von mir. Nein, nicht eines dieser üblichen Familienfotos, sondern ein … sagen wir, ein sehr besonderes Bild. Doch wenn ich jetzt so dasitze, um meine Geschichte niederzuschreiben, und es mir genau überlege, dann begann es eigentlich schon viel früher. Aber dann kam dieses besagte Foto ins Spiel und von da an überschlugen sich die Ereignisse, wenn man so will.
Vielleicht sollte ich damit beginnen, mich vorzustellen und meine Lebenssituation zu beschreiben, in der ich damals steckte. Mein Name ist Melissa Mac Bryan, ich bin siebenunddreißig und mit Ronald Mac Bryan verheiratet, der zwanzig Jahre älter ist als ich. Wir haben zwei Kinder, Nolan, unser Sohn, der vor vier Monaten achtzehn geworden ist und Elly, eigentlich Elisabeth, unsere Tochter. Sie ist auch schon über siebzehn. Ja, ich weiß, ich habe früh angefangen. Ronald Mac Bryan war Professor an der High School und mein Mathelehrer. Er gab mir auch Privatunterricht, um mein Talent zu fördern, wie er sagte, doch er förderte auch ein anderes Talent, das in mir schlummerte. Meine Triebhaftigkeit. Sehr bald hatten wir ein ausschweifendes Liebesverhältnis, das begann, als ich kaum älter als Elly war. Er war erfahren, großschwänzig, ausdauernd und ein wirklich guter Ficker.
Ronald war durch und durch Mathematiker, der es liebte, jeden Tag die Wurzel aus einer anderen Unbekannten zu ziehen. Mir wurde bald bewusst, dass ich nicht seine Einzige war, also ließ ich auch noch andere ran, denn ich sah sehr gut aus – eigentlich heute noch – und es gab unter den Jungs kaum einen, der mich nicht flachlegen wollte. Nein, ich habe nicht jeden zwischen meine Beine gelassen, aber doch ein paar, denn um Nein zu sagen, liebe ich den Sex und vor allem große steife Schwänze zu sehr.
Ronald arbeitete damals mit Chuck Peddle zusammen, der, vielleicht erinnern sich die Leser noch, den Commodore-PC erfand, dessen Nachfolgemodelle vor allem an Universitäten und Forschungseinrichtungen, aber auch in Fabriken zur Produktionssteuerung zum Einsatz kamen. Ronald schrieb dafür komplizierte Programme und wurde nebenbei sehr reich.
Als ich mit achtzehn schwanger wurde, heiratete mich Ronald auf der Stelle und als ich knapp neunzehn war, kam Nolan zu Welt. Ein Jahr später gebar ich Elisabeth. Das war der Punkt, als Ronald seinen Job an der High School kurzerhand an den Nagel hängte und sich mit Haut und Haaren der Weiterentwicklung des Personal Computers verschrieb. Das war auch der Zeitpunkt, als mich mein Mann zu vernachlässigen begann, denn er fickte nicht nur seine Assistentinnen, sondern auch andere Frauen, die ihm auf seinen unzähligen Reisen und Kongressen über den Weg liefen. Dabei kam ich eindeutig zu kurz. Für einen Mann in seinem Alter … na ja, da reichte es eben nicht mehr für alle, wie früher.
Nun, nicht nur mein Mann war mit einer starken Libido und einer gesunden Portion Promiskuität ausgestattet, sondern auch ich. Nachdem mein Mann selbst Grace, unsere Babysitterin gefickt hatte, trat ich die Flucht nach vorne an und verführte die kleine geile Studentin ebenfalls, die, wie ich herausgefunden hatte, bisexuell veranlagt war. Von da an landeten wir regelmäßig miteinander im Bett, wenn sie unsere Kinder hütete, wo wir uns dann gegenseitig mit Fingern und Zungen verwöhnten oder uns mit Dildos und Gurken in den Himmel fickten. Es machte mir wirklich Spaß, mich mit der kleinen geilen Bi-Schlampe zu amüsieren. Aber der Hauptgrund, warum ich mich mit ihr einließ, war, dass ich durch sie junge, potente Studenten kennenlernte. Ich habe ein halbes Dutzend dieser jungen Kerle vernascht und hatte dann ein Jahr lang, mit den besten zwei Fickern, eine Affäre. Sie waren wirklich gut!
Zu meinem Fünfunddreißigsten schenkte mir Ronald einen Hund, einen süßen jungen Dalmatiner, damit ich nicht so allein wäre, weil er so oft unterwegs sei und die Kinder an die High School gingen. Ich nannte in Domino, weil mich der Hund mit seinen kleinen schwarzen Punkten an Dominosteine erinnerte, auch wenn seine Punkte schwarz und nicht weiß sind. Die Punkte wurden jedoch mit zunehmendem Alter zahlreicher und größer – nicht nur die Punkte – doch er blieb Domino und ich schätzte es, den vierbeinigen Herzensbrecher um mich zu haben.
Vor einem Jahr lernte ich dann auf einer Party Malcom kennen. Er sah verdammt gut aus, war ein Windhund und ungebunden. Wir haben den ganzen Abend miteinander herumgeflirtet und getanzt. Lange Rede kurzer Sinn, ich landete irgendwann in seinem Bett, wo ich seinen wirklich beachtlichen Schwanz zu spüren bekam. Er redete ziemlich schmutzig, als er mich rannahm, sagte, ich sei eine naturgeile Schlampe und einzig zum Ficken geboren. Dann fickte er mich dreimal hintereinander in den Himmel. Es war der helle Wahnsinn, Malcom war der ultimative Ficker. Natürlich verabredete ich mich wieder mit ihm und es dauerte nicht lange und ich wurde sehr schnell zu seiner persönlichen Hure.
Wir trafen uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit und fickten uns gegenseitig das Gehirn raus. Wie gesagt, er war ungebunden und jederzeit verfügbar, wenn ich es besorgt haben wollte. Malcom war genau das, was ich brauchte. Erst dachte ich, das wäre ein Mann für mich, zumal Ronald auch schon weit über fünfzig und nicht mehr der ungestüme Rammler von einst war. Bald aber merkte ich, dass Malcom am ‚T-Rex Syndrom‘ litt. Eine große Klappe, kurze Arme, wenn es ums Arbeiten ging und schwanzgesteuert. Oh Gott und was für ein Schwanz! Also ließ ich mich nicht scheiden, sondern blieb brav Ronalds Ehefrau, hielt mir aber Malcom weiterhin als Fickhengst.
Es begann damit, dass mir Malcom Schwanzfotos von sich auf mein iPhone schickte, wenn wir uns nicht sehen konnten. Bilder und kleine Filmchen, wie er sich einen runterholte, wie herrlich er abspritzte und ihm das Sperma über die Finger lief. „Ich vermisse dich so“, schrieb er dazu. Und was tat ich? Er bekam im Gegenzug schamlose Pussyfotos von mir, auf denen zu sehen war, wie ich es mir mit Dildos, Gurken und allem, was so reinpasste, selber besorgte. Ja und dann fingen wir an uns gegenseitig beim Sex zu fotografieren. Es waren ausnahmslos sehr geile Bilder, selbst solche, wo ich ihm den Schwanz lutschte und er zum Finale seine Wichse in mein lachendes Gesicht spritzte. Die Aufnahmen wurden immer schmutziger und irgendwann entstanden sogar Filmchen und Fotos, wo er mich nicht nur in den Arsch fickte, sondern auch solche, wo wir uns gegenseitig anpinkelten. Mittlerweile war ich so verkommen und verdorben, dass ich diesen Schweinekram liebte, doch es sollte noch schlimmer kommen.
Eines Tages, wir waren wieder bei mir, denn Elly nahm an einer Projektwoche teil, Nolan hatte seine Übertritts-Prüfungen für die Uni und Ronald war an einem Meeting in Philadelphia. Wir hatten also sturmfrei und das nutzten wir hemmungslos aus. Zugegeben, ich bin eine untreue Eheschlampe, aber es verschafft mir ehrlich gesagt einen zusätzlichen Kick, wenn ich mich von Malcom in unserem Ehebett durchficken lassen kann, wo ich sonst für Ronald die Beine breit mache. Nach drei heißen und befriedigenden Fickrunden lag ich mit geschlossenen Augen und reichlich besamter Möse in Malcoms Armen und genoss das Nachglühen meiner Höhepunkte, als auf einmal Domino ganz unbemerkt hereinkam.
Vielleicht waren wir zu sorglos gewesen und hatten die Schlafzimmertüre offengelassen. Auf jeden Fall sprang er aufs Bett, nahm Witterung auf und kam dann stracks zwischen meine gespreizten Beine. Ich realisierte den Hund erst, als er begann, meine überreizte Fotze zu lecken.
„Domino!“, schrie ich und versuchte, meine Beine zu schließen. „Lass ihn“, zischte Malcom und hielt mich fest, als ich versuchte, Domino von mir wegzuschieben. „Spinnst du? Er ist ein Hund, verdammt!“, fauchte ich. „Na und? Denkst du, du bist die Einzige, die es sich von einem Köter besorgen lässt?“, entgegnete er. „Wenn du weiterhin meine heiße, kleine Fickschlampe sein möchtest, dann machst du jetzt hübsch deine langen Beine breit und lässt dir deine schwanzgeile Fotze durchlecken“, verlangte er mit gebieterischer Stimme und drückte meine Knie auseinander. „Glaube mir, Schätzchen, du wirst es lieben“, fügte er mit einem wirklich schmutzigen Grinsen hinzu.
Nun, das Letzte, was ich wollte, war, Malcom zu verärgern, also machte ich folgsam meine Beine breit und ließ Domino sein Ding haben. Alles hätte ich erwartet, aber auf keinen Fall, dass es sich so gut anfühlen würde, wie er mir die Fotze leckte. Unwillkürlich entwich mir ein Stöhnen.
„Ich habe gewusst, dass es dir gefällt“, grinste Malcom. „Ah … ja, geil, aber es … es ist so schmutzig … uh … was ich hier zulasse“, keuchte ich. „Passt doch. Du bist nun mal eine schmutzige Schlampe, Melissa“, lachte er und schob mir seinen schon wieder harten Schwanz in den Mund, ehe ich etwas sagen konnte.
Offenbar machte meinen Lover das Zusehen genauso geil, wie mich der Hund, mit seiner virtuosen Zunge. Zuvor schon stark erregt, drohte ich nächstens erneut zu kommen. Nun ja, ich saugte an Malcoms Prachtschwanz, während ich von Domino die Fotze durchgeleckt bekam. Es fühlte sich beinahe so an, als würde ich es gleichzeitig mit zwei Kerlen treiben, übrigens eine meiner Lieblingsfantasien. Es war so schmutzig und verdorben und gleichzeitig so geil, dass ich nicht einmal protestierte, als Malcom begann, unser Treiben mit seinem iPhone zu filmen.
„Dreh dich um, Melissa, geh auf die Knie und saug meinen Schwanz“, verlangte er mit erregt zitternder Stimme.
Wie es sich für eine geile Schlampe gehört, folgte ich willig seiner Anweisung, ohne zu ahnen, was er vorhatte. Lächelnd stülpte ich meinen Mund über seinen Prachtschwanz und begann ihn genüsslich zu saugen und bis in den Rachen zu schlucken, denn das mochte er ganz besonders und ich war wirklich gut darin. In diesem Augenblick besprang mich Domino von hinten. Sanft glitt sein Fell über meinen Rücken und dann umklammerte er mich mit den Vorderläufen an der Taille. Erst dachte ich, es wäre ein Spiel, aber als ich dann fühlte, wie er mit seinem Schwanz gegen mich stieß, realisierte ich mit Schrecken, was der geile Köter vorhatte.
„Bleib so!“, zischte Malcom, packte mich an den Haaren und hielt mich mit kräftigem Griff in Position, als ich versuchte, mich Domino zu entziehen.
Festgehalten und außerstande, mit seinem fetten Fickprügel im Mund zu protestieren, blieb mir nichts anderes übrig, als in dieser Position zu verharren. Das genügte Domino, seinen Schwanz in meine geschwollene und überreizte Fotze zu stoßen. Als der Hund merkte, dass er am richtigen Ort war, fasste er nach und dann begann er mich so richtig tierisch durchzuficken. „Ja, Domino, fick sie! Fick unsere geile Schlampe! Fick die Bitch richtig durch!“, rief Malcom begeistert.
‚Oh Gott, ich werde von meinem Hund gefickt‘, dachte ich entsetzt, aber dann fühlte ich, wie sein anfänglich schlanker Schwanz in mir anschwoll und mit jedem seiner rücksichtslosen Stöße an Länge und Umfang zunahm. Noch nie in meinem Leben war ich derart – im wahrsten Sinne des Wortes – animalisch durchgefickt worden. Trotz der perversen Ungehörigkeit begann es mir zu gefallen, wie ich von Domino durchgerammelt wurde, und saugte noch intensiver an Malcoms Schwanz.
„Das ist so verdammt geil, Baby!“, keuchte mein Lover. „Wenn der Hund mit dir fertig ist, dann nehme ich dich auch noch ran.“
Es war ja so was von versaut, was er da sagte, aber genau das trieb mich in die Höhe. Den Rest besorgte Dominos wirklich beachtlicher Schwanz, der triebhaft in meine Fotze bockte. Winselnd wie eine Hündin machte ich einen Abgang. Keuchend schnappte ich nach Luft und war außerstande, weiterhin an Malcoms Schwanz zu lutschen. Gleichzeitig verpasste mir Domino so etwas wie eine Scheidendehnung. Damals hatte ich noch keine Ahnung von der Anatomie eines Hundepimmels, aber es dauerte nicht lange und ich lernte, seinen Knoten zu schätzen und zu lieben. Auf jeden Fall verpasste er mir noch ein Dutzend Fickstöße, verharrte auf mir und begann mich zu besamen. Fühlbar heiß flutete die Hundewichse in schier endlosen Schüben in meine malträtierte Fotze.
„Oh Gott, er … er kommt … er … er spritzt … er spritzt in mich“, schnappte ich und allein die Perversion, von einem Hund gefickt und besamt zu werden, ließ mich erneut kommen.
Natürlich filmte Malcom verschiedene Sequenzen von meinem perversen Hundefick und machte unzählige Fotos davon, wie mich Domino durchrammelte.
Es war, als würde ein Buttplug aus meiner Fotze gezerrt, als Domino schließlich von mir herunterstieg und seinen Schwanz aus meiner gut gefickten Fotze zog. Nie hätte ich erwartet, dass sich der Fick mit meinem Hund so gut anfühlen würde, und war Malcom sogar dankbar, dass er mich dazu überredet hatte. Während ich fühlte, wie sich das warme Hundesperma beinahe in Bächen über meine Schenkel ergoss, begann mich Domino wieder zu lecken, so als wolle er die Sauerei beseitigen, die er veranstaltet hatte.
„War verdammt geil, wie dich der Köter durchgefickt hat“, hörte ich Malcom begeistert ausrufen. „Und so, wie du abgegangen bist, hat es dir ebenfalls gefallen … du bist so eine geile Schlampe, Mel, aber jetzt bin ich dran.“
Ehe ich etwas sagen konnte, kam Malcom hinter mich, packte mich bei den Hüften und rammte mir seinen Schwanz rücksichtslos in meine besamte Fotze. Dabei quetschte er die restliche Hundewichse aus mir heraus, die dann mein Bett einnässte. Dann begann er mich hart und schnell zu ficken und ich, ich glaube, ich taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt.
Kaum hatte sich Malcom in mir ausgespritzt, ließ ich mich benommen aufs Bett fallen, schloss die Augen und genoss das Nachglühen der sagenhaften Ficks. Ich bekam gar nicht mit, dass Malcom nach einer Weile aufstand und sich wieder anzog.
„Ich denke, du hast jetzt etwas Schlaf nötig“, grinste er, beugte sich über mich und küsste mich auf die Schulter. „Machs gut, Süße, ich schicke dir dann die geilen Fotos“, verabschiedete er sich und weg war er, einfach so.
Nun, Malcom hatte seinen Spaß, aber ehrlich gesagt, war ich ebenfalls auf meine Kosten gekommen … und wie. Oh Gott, wie weit war ich gesunken? Mittlerweile war ich nicht nur Malcoms Hure, sondern auch eine verfickte Hundehure. Trotz der aufkommenden Schamgefühle kam ich nicht umhin, zuzugeben, dass der Fick mit Domino verdammt geil gewesen war und bedauerte es im Nachhinein sogar, dass ich den Vierbeiner nicht schon früher für mich entdeckt hatte. Das hätte mir ein paar lausige Dates mit miesen Fickern erspart, resümierte ich.
Ich glaube, ich bin dann wirklich etwas weggetreten, aber auf einmal wurde ich von einer heißen Zunge geweckt, die frech über meine Fotze und durch meinen Arschspalt leckte. War Malcom zurückgekommen, fragte ich mich in meinem Dämmerzustand? Doch dann realisierte ich sehr schnell, dass es nur mein Hund sein konnte.
„Domino!“, schnappte ich und versuchte, meine immer noch gespreizten Schenkel zu schließen, was mir jedoch nicht gelang, denn der Hund stand dazwischen, der unbeirrt sein sinnverwirrendes Werk weitertrieb.
„Nein, nicht!“, keuchte ich mit schmelzendem Widerstand, denn seine Zunge war einfach zu gut.
Irgendwann spreizte ich mich noch weiter auf und stemmte meinen Arsch hoch, sodass er richtig rankam. Es war einfach unglaublich, was der Hund mit mir anstellte. So in einem Wisch vom Kitzler bis zum Arschloch durchgeleckt zu werden, war einfach eine Wahnsinnserfahrung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Von wegen, ein Hund sei der beste Freund des Mannes, ich glaube, Gott hat diese Viecher allein für uns Frauen geschaffen.
Ich war kurz davor erneut zu kommen, als er mit dem Lecken aufhörte und über mich kam. Mit den Pfoten versuchte er mich in eine andere Position zu bekommen und mir wurde klar, dass mich Domino erneut ficken wollte. Dass er mich haben wollte, war einerseits so obszön, so schmutzig und pervers, aber andererseits auch furchtbar geil. Mein braver Hund wollte mich, seine läufige Bitch besteigen! Ohne lange zu überlegen, stemmte ich mich hoch und kniete mich auf allen vieren vor ihn hin, nur um zu sehen, ob er es wirklich ernst meinte. Es war sein Ernst! Kaum in Position, besprang er mich. Ein ungeahntes Prickeln rieselte durch meinen Körper und ließ meine Nippel förmlich emporschnellen, als ich fühlte, wie sein weiches Fell über meinen Rücken glitt. Doch kaum war er auf mir, packte er mich mit seinen Vorderläufen und zog mich an sich. Noch während ich über seine Kraft und Dominanz staunte, begann er mit seinem Hintern zu wackeln und stocherte mit seinem Schwanz um meine wartende Fotze herum und stieg dann wieder ab.
„Nein, bleib! Komm schon Domino, fick mich!“, schnappte ich frustriert.
Wie zum Trost leckte er mich erst ein paarmal durch, ehe er mich erneut bestieg, doch diesmal wollte ich es nicht dem Zufall überlassen, ob er mein Fickloch fand oder nicht. ‚Oh Gott, was bin ich nur für eine verfickte Schlampe‘, dachte ich bei mir, als ich zwischen meinen Beinen hindurch langte, seinen zappelnden Schwanz ergriff und ihn kurzerhand an die richtige Stelle beförderte. Kaum fühlte er, dass er mit seinem Schwanz dort war, wo er hingehörte, schob er kräftig nach und ich fühlte, wie sein heißer Stecher in mich eindrang.
„Mmh, ja … das ist es“, stöhnte ich, doch Domino ließ mir keine Zeit für irgendwelche sentimentalen Gefühle, denn schon legte er los, hämmerte mir beinahe die Luft aus den Lungen, als er mich einfach tierisch rannahm und mich rücksichtslos durchzuficken begann.
Deutlich fühlte ich, wie sein spürbar heißer Schwanz bei jedem Stoß an Länge und Umfang zunahm und meine Fotze angenehm dehnte. Ich bin schon ein paarmal von irgendwelchen Kerlen hart durchgefickt worden, aber das war alles kalter Kaffee im Vergleich, wie mich Domino durchzog.
„Fick mich … Himmel ja … fick mich Domino … fick mich“, winselte ich wie eine notgeile Hure und als dann sein Knoten gegen meinen prall geschwollenen Kitzler ballerte, kam ich auf der Stelle, und zwar unglaublich heftig.
Noch während ich in meinem Orgasmus verglühte, rammte er mir seinen Knoten rein, verpasste mir eine absolut geile Scheidendehnung und eine Art Faustfick. Ich kam kaum von meinem Höhenflug herunter und spritzte sogar ab, als das dicke Ding meinen G-Spot stimulierte. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an, dass ich mich stundenlang von meinem Hund hätte ficken lassen, aber leider war er schon fertig mit mir und begann mich zu besamen. Es kam mir vor, als würde er mir seine fühlbar heiße Hundewichse direkt in die Eierstöcke spritzen.
Ich habe es immer geliebt, von einem Kerl besamt zu werden, egal in welche Körperöffnung, besonders wenn er so viel spritzte wie Malcom. Es war ein Stück weit weibliche Macht, die stolzen Männer dahinschmelzen zu lassen und ihnen die Sahne aus dem Sack zu locken und bei Domino war es nicht anders. Einzig der Umstand, dass ich selbst einen Hund auf mich geil machen und dazu bringen konnte, in mir abzuspritzen, das fand ich im höchsten Masse aufregend. Es war so geil, dass mich der verfickte Köter in meinem Höhepunkt gefangen hielt und ich wie von einem Tsunami weggespült wurde.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich wie erschossen auf dem Bauch und Domino war dabei mich sauberzumachen. Unweigerlich musste ich lächeln, denn das hatte bisher noch keiner gemacht. Ich atmete tief durch, als er schließlich von mir abließ und vom Bett sprang. ‚Was für ein Wahnsinnsfick‘, dachte ich bei mir und mir wurde klar, dass ich dieses irre Gefühl, von meinem vierbeinigen Liebling gefickt zu werden, immer wieder haben wollte. Was war ich nur für eine Schlampe, lächelte ich still für mich.
Plötzlich durchzuckte es mich siedend heiß! Nolan! Bestimmt kam er bald von seiner Übertritts-Prüfung zurück. Schnell hastete ich mit weichen Knien aus dem Bett, rannte ins Masterbad und stellte mich unter die Dusche. Kaum fertig, stürzte ich mich in mein Hauskleid und zog hastig die mit allen möglichen Säften eingesaute Bettwäsche ab. Dann riss ich das Fenster auf, denn bestimmt roch es hier drin wie in einem alten Puff. Als ich im Bad die Waschmaschine befüllte, kam Nolan zur Türe herein.
„Hi Mam!“, rief er mir gut gelaunt zu und ich konnte erahnen, dass die Prüfung gut gelaufen war, trotzdem fragte ich, wie er abgeschnitten habe.
„Mit einem Hervorragend!“, strahlte er. „Gratuliere, mein Schatz! Oh, ich bin ja so stolz auf dich“, jubelte ich, eilte auf ihn zu, umarmte ihn stürmisch und knutscht ihn in meinem emotionalen Überschwang begeistert ab. „Nicht so stürmisch Mama“, lachte er, legte aber seine Arme um mich und drückte mich an sich.
Erst jetzt, wo ich seine Hände beinahe an meinem Arsch fühlte, wurde mir bewusst, wie dünn mein seidenes Hauskleid war und dass ich nichts darunter trug, als nackte Haut.
„Wir könnten zur Feier des Tages zum Essen ausgehen … was hältst du davon? Ich lade dich natürlich ein“, sagte ich schnell, um den unverschämten Bengel loszuwerden. „Nur wir zwei … mmh, das klingt gut“, grinste er und schob seine Hände frech unter mein Oberteil.
Ich hielt den Atem an, als ich seine warmen Hände auf meiner nackten Haut fühlte. Sollte ich ihn lassen oder protestieren? Es könnte ja ein Versehen sein?
„Ich zieh mich nur schnell um“, meinte er mit einem schalkhaften Lächeln, ließ mich unvermittelt los und verschwand in seinem Zimmer.
Für ein paar Sekunden stand ich einfach da und glaubte, seine Hände immer noch zu spüren. Ich schimpfte mich eine blöde Kuh und eilte ins Schlafzimmer.
Lange überlegte ich, was ich anziehen sollte, entschied mich dann für das rote Schlauchkleid, figurbetont und schulterfrei. Darunter trug ich einen transparenten schwarzen Tanga und schwarze halterlose Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss. Als Schmuck wählte ich ein Perlencollier, die dazu passenden Ohrringe und das Perlenarmband. Erst als ich vor dem Spiegel stand, merkte ich, dass ich ein anderes Kleid hätte wählen sollen. Zu deutlich zeichnete der elastische Stoff meine B-Cup-Titten nach und vor allem sah man zu deutlich meine Nippel, zumal es das schulterfreie Kleid nicht zuließ, dass ich einen BH trug, aber da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertüre.
„Bist du bereit, Mama? Von mir aus können wir gehen“, rief Nolan. „Ja, gleich!“, antwortete ich, streifte mir dann doch noch das weiße Bolero-Jäckchen über, das mit Strasssteinen und goldenen Pailletten bestickt war, um meine immer noch ziemlich straffen, kaum hängenden Titten zu kaschieren. Zum Schluss schlüpfte ich in meine roten High Heels, mit den silbernen Absätzen. Fertig! Dann öffnete ich die Türe.
Im Flur, auf mich wartend, stand Nolan. Hastig zog ich die Luft ein, als ich ihn sah. Aus meinem kleinen Jungen war ein richtiger Mann geworden, und zwar ein verdammt hübscher junger Mann. Er trug ein weißes Hemd, das seine Bräune betonte, den Kragen lässig offen und dazu ein dunkelblaues Jackett und die nagelneue Bluejeans.
„Entschuldigen Sie Madame, wissen Sie zufällig, ob hier eine gewisse Melissa Mac Bryan wohnt? Sonst habe ich mich in der Haustüre geirrt“, witzelte er und schaute mich an, als wolle er mir das Wenige, das ich anhatte, ausziehen.
„Scherzkeks“, lachte ich. „Oh, du bist es wirklich, Mam! Wow, du siehst einfach fantastisch aus! Wohin gehen wir, sagtest du?“, trieb er sein Spiel weiter. „Wir gehen essen, schon vergessen, du Träumer?“, grinste ich. „Essen?“, wiederholte er gespielt ungläubig. „Also wenn ich dich so ansehe, dann ich hätte da noch ein paar andere Ideen“, lachte er übermütig und meinte dann mit einem Schmunzeln: „Nun ja, es ist unser erstes Date und mit dir zum Essen auszugehen ist kein schlechter Anfang … darf ich um deinen Arm bitten?“ „Ich bin nicht dein Date, Nolan, ich bin deine Mutter und außerdem doppelt so alt wie du. Versuches mal mit einem gleichaltrigen Mädchen“, versuchte ich meinen übermütigen Jungen zu bremsen, obwohl mir seine charmanten Schmeicheleien besser gefielen, als ich zugeben wollte. „Passt doch, denn du siehst wie ein gleichalteriges Mädchen aus“, grinste er und zog mich übermütig mit sich fort, ehe ich etwas sagen konnte.
Was für ein Charmeur, aber es tat gut! Er bestand darauf, mich zu fahren, obwohl mir nicht ganz wohl dabei war, denn er hatte seinen Führerschein erst vor zwei Wochen gemacht. Doch er entpuppte sich als sehr umsichtiger und aufmerksamer Fahrer. Eigentlich brauchte ich mich nicht zu wundern, denn Nolan war in allem, was er anpackte, einfach perfekt.
Das Essen im ‚Mediterran‘ war wie immer ausgezeichnet und da ich einen Chauffeur hatte, gönnte ich mir einen Halben Montepulciano. Nolan blieb die ganze Zeit über der charmante, witzige Unterhalter und Begleiter und ich amüsierte mich köstlich mit ihm. Er wurde nie plump, sondern war stets geistreich und witzig. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen vergnüglichen Abend erlebte, wie mit ihm … Hatte ich überhaupt jemals so viel Spaß?
Er fuhr mich nicht nach Hause, wie ich es erwartet hätte, sondern entführte mich ins ‚Piccadilly 69‘, einem angesagten Musik- und Tanzlokal. Es wurden Oldies gespielt, angefangen bei den 60ern bis zu den 80ern und zu meinem Erstaunen waren nicht nur ältere Semester, sondern auch viele junge Leute im Lokal vertreten. Leider gab es nur noch einen freien Platz am Ende der Bar und Nolan half mir galant auf den Hocker. Er schien es zu genießen, den Gentleman der alten Garde für mich zu spielen, schielte nebenbei frech auf meine langen Beine, die das hochgerutschte Kleid preisgaben, und stellte sich lächelnd neben mich.
„Diesmal bist du eingeladen, meine schöne Mama“, lächelte er und fragte mich nach meinem Getränkewunsch.
Als die Bardame, eigentlich eher ein Barmädchen, zu uns kam, bestellte er eine Bloody-Mary für ‚die Dame‘ und ein Gingerale für sich. „Kommt sofort“, lächelte sie und ich konnte sehen, wie ihr Blick zwischen Nolan und mir hin und her wechselte.
Bestimmt fragte sie sich, wie sich eine ältere reife Frau einen so hübschen jungen Kerl, wie es mein Sohn war, angeln konnte. Unweigerlich musste ich an die in die Jahre gekommenen, wohlhabenden Frauen denken, die sich einen jungen Stecher hielten, um noch einmal vom Überschwang der jugendlichen Potenz zu profitieren. Um ehrlich zu sein, hätte ich einen Gigolo, vom Format meines Sohnes, auch nicht vorn der Bettkante gestoßen, im Gegenteil, aber leider war ich Nolans Mutter. Melissa, wo sind deine Gedanken, mahnte mich eine innere Stimme.
Im selben Augenblick kamen die gewünschten Getränke. Die Kleine war wirklich hübsch. Ebenmäßiges Gesicht, große Augen mit langen Wimpern, schmale Nase und volle rot geschminkte Kusslippen. Die Ponyfrisur machte sie noch jünger, als sie vermutlich war. Ein frech geschnittenes Glitzertop verbarg und betonte gleichzeitig ihre apfelgroßen Titten, die zu ihrem schlanken Körperbau passten. Ich war so darin vertieft, die hübsche junge Frau zu betrachten, dass ich gar nicht mitbekam, wie Nolan die Getränke bezahlte.
„Erlaubt mir eine Bemerkung: Ihr seid ein wirklich bemerkenswert hübsches Paar“, lächelte das Barmädchen und wandte sich wieder den anderen Gästen zu.
„Siehst du? Das sage ich ja die ganze Zeit“, grinste Nolan. „Ach du wieder“, maulte ich und musste dann einfach lachen und prostete ihm zu.
Der Drink war absolut spitze, aber gefährlich, stellte ich für mich fest. Kaum gedacht, zog mich Nolan sanft vom Hocker und verschleppte mich zu meiner Überraschung auf die Tanzfläche. Wollte er wirklich mit mir tanzen? Nicht dass ich es nicht lieben würde, ganz im Gegenteil … aber mit meinem Sohn? Ehe ich mich versah, wurde ich auch schon in einem perfekten Foxtrott herumgewirbelt. Das hätte ich meinem Sohn nicht zugetraut, aber im Gegensatz zu meinem Gatten war Nolan überhaupt kein Tanzmuffel, sondern einmal mehr perfekt.
Wir lachten, tanzten wie übermütige Teenager und ich nippte schon an meinem zweiten Glas Bloody Mary, als mich mein Sohn erneut entführte und mich zu den Klängen von Ravels Bolero geschmeidig über die Tanzfläche schob. Er tat das so gefühlvoll, dass ich mich in seinen starken Armen einfach gehen ließ.
„Wo hast du nur so perfekt tanzen gelernt?“, fragte ich, denn mir war nicht bekannt, dass Nolan jemals einen Tanzkurs besucht hatte. „Elly hat es mir beigebracht“, grinste er und kippte mich in einer perfekten Drehung hintenüber.
Automatisch klammerte ich mich fester um seinen Nacken, aber er war so sicher, hatte mich fest im Griff und dann schaute ich in sein strahlendes Gesicht über mir, sein Lächeln, seine weißen Zähne, seine blauen Augen, die wie Sterne leuchteten. Es waren nur eine oder zwei Sekunden, die sich aber wie eine Ewigkeit anfühlten. Ich sah ihn immer noch über mir, so stark, so selbstbewusst, so männlich, obwohl wir längst weitertanzten. Oh Gott, Melissa, was passiert mit dir?
Die Kleine stellte einen dritten Bloody Mary vor mich hin und sagte, der ginge aufs Haus. „Ich habe euch beim Tanzen zugesehen. Was hast du nur für ein Glück …? Ich beneide dich!“, lächelte sie zuckersüß und verschwand wieder.
Vielleicht war das dritte Glas doch etwas zu viel, sonst hätte ich Nolan nie erlaubt, so ungehörig erotisch mit mir zu den heißen Salsaklängen zu tanzen. Er wirbelte mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und als er mich dann wiegend in seinen Schritt zog, glaubte ich seine Härte zu spüren, aber schon tanzten seine Hände wie Schmetterlinge über meinen Bauch und meine Brüste. Ich weiß nicht, wieso ich es tat, aber ich schmiegte mich an ihn wie eine Katze und ließ es nicht nur zu, dass er mich auf den Hals küsste, sondern genoss es und drückte gleichzeitig meinen Arsch in seinen Schritt. Er war wirklich hart und verdammt groß. Zum Glück war das Stück zu Ende. Ich weiß nicht, was sonst passiert wäre! Ernüchterung machte sich breit, als ich realisierte, wie unverschämt ich mit meinem Sohn getanzt hatte.
„Bitte, lass uns gehen … bitte Nolan“, verlangte ich eindringlich. „Dein Wunsch ist mir Befehl, schöne Frau“, lächelte er.
Ja, sein Mund lächelte, aber der Glanz in seinen Augen erlosch. Ich konnte die Enttäuschung in seinen Augen sehen. Er tat mir irgendwie leid, aber es war besser so. Das Barmädchen eilte uns hinterher, als wir das Lokal verließen und überreichte Nolan ihre Karte.
„Ruft mich bitte an, ich würde gerne mit euch ausgehen. Montag und Dienstag habe ich immer frei“, haspelte sie aufgeregt und umarmte uns kurz, ehe sie wieder hinter der Bar verschwand.
Wilson, Scarlet Wilson, freischaffende Künstlerin, stand auf der Karte und natürlich Adresse und Telefon. „Hm, ich denke, wir sollten sie anrufen, ist wirklich nett, die Kleine“, bemerkte Nolan, als wir das Piccadilly verließen und zum Auto schritten. „Ja, ruf sie an, geh mit ihr aus. Diese Scarlet ist genau in deiner Altersklasse.“ „Komm jetzt nicht damit, Mam. Wir haben ein verdammt hübsches Paar abgegeben, du hast es selbst gehört, außerdem gefällst du ihr und so, wie du sie angesehen hast, gefällt dir Scarlet ebenfalls“, argumentierte er. „Ja, sie ist hübsch. Zufrieden?“, antwortete ich etwas kantig, um das Gespräch zu beenden.
Niemals hätte ich meinem Sohn gegenüber eingestehen können, dass ich die Kleine heiß fand, dass sie mich an Grace, die geile Babysitterin erinnerte, mit der ich damals ganz frivol das Bett teilte. Sie war so ein hübsches, verdorbenes und geiles Ding und ich war um kein Haar besser als sie. Wir trieben es schamlos miteinander, wann immer sie vorbeikam, um die Kinder zu hüten. Es war eine verdammt geile Zeit und ich würde ehrlich gesagt auch der kleinen Scarlet mit Vergnügen die junge zarte Fotze durchlecken und sie zum Schreien bringen, aber das brauchte mein Sohn nicht zu wissen.
Die Fahrt verlief mehr oder weniger schweigend, trotzdem mimte Nolan weiter unbeirrt seine Rolle als Gentlemen. Er öffnete die Beifahrertüre, reichte mir hilfreich die Hand und half mir beim Aussteigen. Dafür war ich ihm wirklich dankbar, denn ich hatte echt einen Schwips beisammen.
„Gute Nacht, mein Junge … danke für den schönen Abend“, sagte ich mit aufrichtiger Dankbarkeit, denn es war der schönste Abend seit Langem gewesen.
„Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, mit dir ausgehen zu dürfen, Mama … Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung einzuwenden“, lächelte er und hauchte je einen Kuss auf meine Wangen. „Träume davon“, sagte ich lächelnd und blieb ihm gleichzeitig eine Antwort schuldig. „Das werde ich Mama, verlass dich darauf“, antwortete er und ging in sein Zimmer.
Ich stand immer noch im Flur und fragte mich, was und wovon er träumen würde. Von diesem oder vom nächsten Abend zu zweit oder gar von einer Fortsetzung? So wie er mit mir Salsa getanzt hatte und mir seinen steifen Schwanz zu spüren gab, würde es mich nicht wundern. Im selben Augenblick fühlte ich, wie mich der Gedanke an diese intime Berührung erregte. Schnell eilte ich ins Schlafzimmer und zog mich aus. Oh Gott, mein Tanga war klitschnass!
Verdammt, ich war geil! Zu gerne hätte ich jetzt Domino in mein Zimmer gelassen, aber wegen Nolan wagte ich es nicht. Also begnügte ich mich damit, mich mit dem künstlichen Schwanzersatz zu ficken, und meine geschickten Finger über meine prall geschwollene Klit tanzen zu lassen. Nein, ich dachte dabei nicht an meinen Mann, der es mir so richtig heiß besorgte, sondern an Malcom. Doch auf einmal tauchte Nolans Gesicht auf, wie er über mir war, mich in seinen starken Armen hielt und mich anlächelte. Ich bin förmlich explodiert! Hinterher schämte ich mich dafür. Eine Mutter hat keine solchen Gedanken!
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Ich schlief lange an diesem Samstagmorgen und wurde schließlich durch das Klappern von Geschirr und dem Duft von Kaffee und Speck geweckt. Als ich dann verschlafen die Augen öffnete, stand Nolan neben dem Bett und lächelte auf mich herunter.
„Guten Morgen, meine schöne Mama, gut geschlafen?“, begrüßte er mich. „Ja, wunderbar … hat gutgetan“, antwortete ich, rollte mich auf den Rücken und streckte mich wohlig.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich wie immer nackt schlief. Nolan konnte alles von mir sehen! Nein, er sah nicht alles, aber meine nackten Titten. Panisch zog ich das Leintuch hoch und bedeckte mich. Sein Grinsen sagte mir, dass er meinen Anblick genossen hatte und mein Blick in seinen Schritt bestätigte es. Verdammt, mein Sohn geilte sich an mir auf!
„Ich habe dir Frühstück gemacht, Mama, ich hoffe, es schmeckt dir“, sagte er dann mit Unschuldsmiene, als wäre nichts gewesen und schob das Rolltischchen ganz an mein Bett. „Genieße es, Mama. Ich habe schon gegessen und bin dann mal weg.“ „Wohin gehst du? Bleib doch noch ein bisschen und leiste mir etwas Gesellschaft“, bat ich ihn aus einem undefinierbaren Reflex heraus. „Das würde ich mit Vergnügen tun, liebste Mama, aber Alex und Mike warten draußen auf mich“, lehnte er ab, beugte sich über mich und küsste mich auf die Stirn, als wäre ich ein kleines Mädchen, das man zu Bett bringt.
Schnell umschlang ich ihn mit meinen Armen und küsste ihn auf den Mund. Dabei rutscht das Leintuch wieder hinunter und entblößte meine Brüste. Wir haben uns schon oft gegenseitig auf den Mund geküsst, wenn auch nur kurz, eine Art Bruder-Schwester Kuss, doch diesmal dauerte er etwas länger. Seine Lippen waren weich und zart, sein Atem schmeckte nach Zahnpasta und seine Haut betörend nach dem Aftershave von Versace, das ich ihm selbst gekauft hatte.
Erst als mir der Gedanke kam, es könnte ungebührlich sein, meinen Sohn so lange zu küssen, gab ich ihn fast erschrocken frei. Sein Blick auf meine entblößten Titten war schneller, als ich sie bedecken konnte.
„Mach es gut, Mama“, lächelte er und schickte sich an zu gehen. „Du auch, Nolan und pass auf dich auf“, sagte mein mütterlicher Instinkt, worauf er sich unter der Türe noch einmal umwandte. „Werde ich, Mama … hast übrigens geile Titten“, grinste er lausbubenhaft und verschwand, ehe ich etwas sagen konnte.
‚Was für ein unverschämter Schlingel!‘, dachte ich bei mir. Nolan war wie alle Männer und dass er ein Mann war, das hatte ich beim Tanzen gespürt und vorhin an der Beule in seinen Jeans ablesen können. Versonnen entblößte ich meine Titten und betrachtete sie. Sie waren nicht groß, nur ein sattes B und immer noch ziemlich voll, obwohl ich zwei Kinder gestillt hatte. Trotzdem hingen sie nur wenig durch, aber sie hingen. Malcom fand ich hätte richtig geile Schlampentitten und spielte gerne mit meinen Hängern und so, wie es aussah, kam der neugierig lüsterne Nolan zum selben Schluss. Selbstzufrieden lächelte ich und wandte mich dem Rolltischchen zu.
Oh mein Gott, für wen war das alles? Toastscheiben in einem Körbchen, Butterröllchen, meine Lieblingsmarmelade, Speck mit Spiegelei, ein Kännchen mit Kaffee und ein Glas mit frisch gepresstem Orangensaft. Ich wurde richtig verwöhnt und konnte mich nicht erinnern, dass das jemals ein Kerl für mich getan hatte, mit dem ich ausgegangen war und der mich die halbe Nacht ficken durfte. Mit Nolan war ich lediglich Essen und beim Tanzen. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte ich mich auf und machte mich mit Hochgenuss über das Frühstück her. Wenn mich mein Junge jetzt so sehen könnte!
Satt und zufrieden lehnte ich mich aufs Bett zurück und fühlte, dass ich schon wieder geil war. Ich könnte mich mit Malcom treffen und mich von ihm so richtig himmlisch durchficken lassen, überlegte ich und griff kurz entschlossen nach meinem Mobiltelefon, das auf dem Nachtschränkchen lag.
„Hi, Malcom, mein heißer Hengst, hättest du Lust, eine ebenso heiße Stute zu beglücken? Ein Kuss auf die Stelle, die du so sehr magst, schickt dir Mel“, tippte ich ein und drückte auf Senden. Es dauerte eine Weile, bis er zurückschrieb und in mir wollte sich schon Frustration breitmachen, als mein Handy piepste.
„Sorry, kann nicht. Bin bei Mama. Papa hatte einen Herzinfarkt. Gruß Malcom“, lautete seine knappe Nachricht.
Scheiße, auch das noch! Trotzdem schrieb ich zurück, dass ich seinem Vater alles Gute und baldige Genesung wünsche. Kurz darauf piepste mein Handy unaufhörlich. Eine ganze Sammlung von Fotos und Kurzfilmen kam an. Bilder von gestern, wie ich Malcoms Schwanz lutschte, während mich Domino fickte, Filmsequenzen wechselten mit Fotos von mir und dem Hund. Es war so pervers und gleichzeitig so aufregend, dass ich förmlich fühlte, dass meine Fotze krampfte und geile Nässe herausquetschte, weil es mich so unglaublich erregte.
Schnell stand ich auf, schob das Rolltischchen in die Küche und machte mich, nackt wie ich war, auf die Suche nach meinem vierbeinigen Lover.
So wie es aussah, hatte ihn Nolan gefüttert, das Wasser nachgefüllt und ihn anschließend in den Garten gelassen. Einmal mehr kam ich zum Schluss, dass ich mich mit einem so umsichtigen und liebenswerten Sohn, wie Nolan es war, mehr als glücklich schätzen konnte. Ich öffnete die Verandatüre und rief sehnsüchtig nach dem Hund. Freudig bellend kam er angerannt und begrüßte mich überschwänglich, so als hätte er mich schon tagelang nicht mehr gesehen. Hunde sind einfach wunderbare Geschöpfe und seit gestern wusste ich, dass sie ebenso fantastische Ficker waren.
„Komm mit, du geiler Hund, komm, wir machen Ficki-Ficki miteinander“, sagte ich wie eine billige Zehn-Dollar-Nutte und ging voran ins Schlafzimmer.
Domino hatte offenbar meinen magischen Zustand erschnuppert, denn er klebte wie ein Magnet an meinem Arsch. Kaum saß ich auf dem Rand des Bettes, drängte er auch schon zwischen meine Beine. Nur allzu willig lehnte ich mich zurück und spreizte wie eine willfährige Schlampe die Beine für ihn, damit er mit seiner magischen Zunge an meine Fumme rankam. Domino verlor keine Zeit und begann mich gleich aufgeregt zu lecken. Auf meine Ellbogen gestützt schaute ich an mir herunter, um ihm zuzusehen, wie er mit seiner gelenkigen Zunge meinen Fickschlitz bearbeitete. Ich liebe es, wenn mich ein Kerl so richtig geil mit der Zunge verwöhnt, aber Domino war eindeutig der Beste von allen. Ergeben ließ ich mich aufs Bett zurückfallen, schloss die Augen und genoss es einfach schamlos, was der Hund mit mir anstellte.
„Himmel ja, leck mich Domino … leck Mamis heiße Fotze“, stöhnte ich und fühlte, wie er mich unaufhaltsam immer höher trieb, doch kurz bevor ich abhob, hörte er auf. Scheiße!
Ich wollte gerade protestieren, als ich realisierte, dass er mit den Vorderläufen aufs Bett gesprungen war, sodass ich dazwischen lag. Als ich hinunterschaute, sah ich, dass sein roter Schwanz etwa fingerlang aus seiner Pelzscheide ragte und wie er in eindeutiger Weise mit dem Hintern wippte.
„Ja komm, fick mich … fick mich“, haspelte ich aufgeregt und rutschte ihm so weit wie möglich entgegen, während ich ihn an den Vorderbeinen festhielt und näher zog.
Jetzt war er fast dran! Gleichzeitig fühlte ich, wie er unablässig eine wässerige Flüssigkeit über meinen Bauch und meine Fotze verspritzte.
„Bist ja von der ganz schnellen Truppe“, grinste ich, weil ich die Spritzer fälschlicherweise für ein vorzeitiges Ejakulieren hielt.
Dann kippte ich mein Becken etwas hoch und zog ihn noch näher. Deutlich fühlte ich, wie er ein Stück weit in mich eindrang. Endlich! Als Domino merkte, wo er war, machte er noch einen Schritt, schob kräftig nach und bum, er war drin. Während er hechelnd über mir stand, begann er mich nach Hundemanier schnell, hart und rücksichtslos durchzuficken. Zuvor schon hoch erregt, verschaffte mir Domino mit seinem rasant anschwellenden Schwanz einen ersten Orgasmus. Doch er fickte mich unerbittlich weiter, rammte mir seinen Knoten rein, verpasste mir eine lustvolle Fotzendehnung und einen unglaublichen Faustfick, aber schon nach kurzer Zeit verharrte er über mir. Deutlich fühlte ich, wie er mich in unendlichen Schüben zu besamen begann. „Ja spritz in mich … füll meine Fotze mit deiner heißen Hundewichse … spritz mich voll!“, winselte ich und kam erneut überaus heftig.
Ich hielt ihn wie einen Geliebten in meinen Armen, während er unablässig in mir abspritzte und auf einmal durchflutete mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Ja, ich war glücklich, ihn zu haben und so wundervoll gefickt zu werden. Das Einzige, was ich bedauerte, war, dass ich seine Fähigkeiten nicht schon früher für mich entdeckt hatte. Schließlich löste er sich von mir und zog seinen Schwanz mit einem obszönen Plopp aus meiner geweiteten Fotze. Ein Schwall seiner Wichse schwappte heraus und platschte hörbar auf den Boden.
„Das war ein verdammt guter Fick, Domino“, lobte ich und knuddelte ihn. Schließlich presste ich meine Hand auf meine Möse und huschte ins Bad hinüber, wo ich mich aufs Klo setzte und versuchte, so viel wie möglich von seinem Erguss herauszupressen. Auf einmal fragte ich mich, wie sein Ficksaft wohl schmeckte, hielt meine Hand darunter und fing einen Teil auf. Das Zeug war genauso milchig-weiß wie Sperma, nur viel wässeriger. Vorsichtig roch ich daran und als ich nichts Ekliges bemerkte, tauchte ich meine Zungenspitze in die kleine Pfütze. Er schmeckte anders, als Ronald, Malcom oder all die anderen, deren Wichse ich schon geschluckt hatte, aber alles in allem nicht schlecht. Also nahm ich eine neue Kostprobe und leckte schließlich meine Hand sauber.
„Vielleicht lutsche ich dir auch mal den Schwanz, und zwar bis zum Finale … sag, würde dir das gefallen?“, redete ich auf Domino ein, der mir ins Bad gefolgt war.
Natürlich gab er keine Antwort, hockte sich auf den flauschigen Teppich vor der Badewanne und begann seinen Schwanz zu lecken. Einmal mehr staunte ich, wie groß er war.
„Ja, ich werde es tun … ich werde deinen geilen Ficker ablutschen, bis du winselst und mir deine Wichse in den Hals spritzt“, grinste ich, stand auf und ging unter die Dusche.
Als ich herauskam, war Domino verschwunden. Schnell wischte ich im Schlafzimmer die Sauerei vom Boden auf und zog mein Hauskleid wieder an. Die Wäsche war längst fertig, also schmiss ich sie in den Tumbler. Ich war gerade dabei, mir einen Kaffee zu machen, als Elisabeth von ihrer Projektwoche zurückkam. Scheiße, sie hätte ich beinahe vergessen!
„Hi Mam, ich bin wieder da“, strahlte sie, schmiss den Rucksack hin und eilte auf mich zu. „Oh, hallo Elly, mein Liebling“, rief ich erfreut und empfing sie mit offenen Armen, herzte und küsste sie voller Freude, meine Tochter wieder um mich zu haben.
Winselnd und schwanzwedelnd drängte sich Domino zwischen uns, um Elly ebenfalls zu begrüßen. Sie lachte nur, nannte ihn einen Herzensbrecher und knuddelte ihn. Oh ja, ein Herzensbrecher war er und noch viel mehr, ging mir durch den Kopf, als ich an die vergangenen Stunden dachte. Was würden meine Kinder von mir denken, wenn sie wüssten, was für eine verfickte Schlampe von Mutter sie haben? Hoffentlich erfuhren sie es nie.
Wir setzten uns auf die Veranda, ich trank meinen Kaffee, Elly ihre Cola und während sie eifrig von ihren Erlebnissen bei der Projektwoche erzählte, tollte Domino mit seinem zerkauten Frisbee im Garten herum.
Nun hatte ich Muße, meine Tochter zu betrachten, die in den letzten Jahren zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen war. Sie hatte dieselben Gesichtszüge wie ich, ebenso dunkle Haare und, im Gegensatz zu Nolan, braune Augen, wie ich. Nolan hatte seine von Ronald geerbt, nur dass sie noch blauer waren. Elly hatte alles Mädchenhaft-pummelige verloren, war gertenschlank, etwas kleiner als ich, aber hatte eindeutig größere Titten wie ich, die keck und straff, wie ich sie einmal hatte, ihr Shirt ausbeulten. Sie war eine Frohnatur, weitaus quirliger als ihr Bruder und gestikulierte wild, während sie ihre Erlebnisse schilderte.
Es war kaum eine Stunde vergangen, wir saßen immer noch auf der Veranda, da kam auch schon Nolan wieder zurück. „Nolan! Bruderherz!“, schrie Elisabeth, als sie ihren Bruder erblickte, sprang auf und rannte auf ihn zu. Geschmeidig wie eine Raubkatze sprang sie an ihm hoch, schlang ihre schlanken Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüften.
„Hallo, mein liebes Schwesterlein“, lachte Nolan, legte seine Hände auf ihren Arsch und hielt sie in Stellung, während sie einander herzten und küssten.
Ich staunte über die Vertrautheit, wie innig sie sich begegneten, als wären sie ein Liebespaar und nicht Bruder und Schwester. Gut, im Gegensatz zu anderen Geschwistern hatten sie sich immer gut verstanden und kaum miteinander gestritten und darüber konnte ich mich als Mutter mehr als glücklich schätzen.
Domino vergaß für einen Augenblick sogar seinen Frisbee, als er die beiden bemerkte, kam angerannt und umrundete die beiden bellend.
„Nicht eifersüchtig sein, Domino, Elly hat dich auch lieb“, lachte Nolan und stellte seine Schwester wieder auf die Füße. „Ja, ich liebe dich, du alter Schwerenöter, aber ich liebe auch meinen Bruder“, lachte sie und knuddelte ihn so fest, dass Domino das Weite suchte, als es ihm zu viel wurde.
Wir bestellten beim Chinesen, weil ich zu faul war, um etwas zu kochen, und weil ich nicht schon wieder ausgehen wollte. Natürlich schilderte Nolan in bunten Farben unseren gestrigen Abend, als wir beim Essen zusammensaßen und ich fühlte, dass ich rot wurde, als er von unserem Tanzvergnügen berichtete.
„Ich bin ja so froh, Mama, dass du so einen schönen Abend mit Nolan hattest“, strahlte mich Elly an. „Er ist mittlerweile ein hervorragender Tänzer, nicht wahr?“ „Oh ja, das ist er … ich war mehr als überrascht, wie gut er tanzt und er hat mir auch verraten, dass du es ihm beigebracht hast … Ich frage mich nur wann?“ „Wann immer du mit deinen Freundinnen unterwegs warst … manchmal bist du ja auch die ganze Nacht weggeblieben. Wir hatten also genügend Zeit, um zu üben“, grinste sie.
„Ja, wir hatten wirklich viel Zeit“, bemerkte Nolan und schenkte seiner Schwester ein süffisantes Lächeln, das ich nicht zu deuten wusste. „Höre ich da einen kleinen Vorwurf heraus, ich sei zu viel weg?“, fragte ich. „Nein überhaupt nicht. Wir verstehen ja, dass du nicht zu Hause versauern willst und etwas Abwechslung brauchst, wo doch Papa so viel weg ist … außerdem sind wir auch keine kleinen Kinder mehr, die andauernd bemuttert werden müssen“, beschwichtigte mich Elly.
„Papa?“, tat Nolan erstaunt. „Wer ist das? Kennen wir den“, witzelte er. „Schäme dich, Nolan Mac Bryan, Ronald ist dein Vater, mein Ehemann“, verteidigte ich ihn, obwohl er es nicht verdient hatte. „Ach so, jetzt erinnere ich mich wieder. Ist das der Mann, der zwei, dreimal im Jahr vorbeikommt und dann mit dir ins Bett geht?“, bemerkte er mit triefendem Zynismus. „Ja verdammt, das ist er“, schnappte ich und war den Tränen nahe, als mir bewusst wurde, wie beschissen meine Ehe war. „Fickt er dich wenigstens gut?“, gab Nolan einen obendrauf, worauf ich aufsprang und heulend in mein Schlafzimmer rannte.
Scheiße nein, mein Mann war ein Arsch, der nur seinen Job im Kopf und seine Assistentinnen im Bett hatte. Er war es, der mich dazu trieb, meinen Hunger nach Nähe und Zärtlichkeit bei anderen Männern zu stillen! Im selben Augenblick wusste ich, dass es nicht so war und ich mich damit nur selbst belog.
Nein, ich wollte keine Zärtlichkeit und schon gar keine Nähe. Genau genommen waren mir die Typen, ausgenommen Malcom, auch scheißegal. Ich brauchte den Sex, mein gekränktes Ego, meine Libido und meine Fotze verlangten danach, von möglichst großen, steifen Schwänzen gefickt und wieder gefickt zu werden, was mich letztlich auch veranlasste, mich selbst von unserem Familienhund ficken zu lassen. Ich war nichts weiter als eine fick- und spermageile Schlampe, die sich, wenn sie gestern betrunken genug gewesen wäre, sogar von ihrem eigenen Sohn hätte flachlegen lassen.
Scheiße ja, es war so und doch anders! Nolan hatte mir in den paar Stunden unseres Zusammenseins mehr gegeben als jeder andere Kerl, den ich schon hatte, Malcom eingeschlossen, denn Nolan war charmant, witzig, behandelte mich wie eine Dame, ich liebte ihn und er liebte mich. Darüber hinaus hatte er, so wie ich es gefühlt hatte, ebenfalls einen großen Schwanz. Malcom war einfach ein Hengst, der mich problemlos dreimal hintereinander durchziehen konnte und mich dabei von Orgasmus zu Orgasmus fickte, aber mehr war da nicht. Es war das Abenteuer, der Prickel des Fremdgehens, die mich lockten, nicht die Liebe zu ihm. Scheiß drauf! Was ich mir wirklich wünschte und brauchte, war nicht mehr und nicht weniger als ein Mann vom Format meines Sohnes. Amen. Draußen klopfte jemand an meine Tür.
„Was ist?“, fragte ich. „Geht es dir gut, Mama? Darf ich reinkommen?“, hörte ich Elly fragen. „Ja, komm rein, Liebes“, antwortete ich gefasst.
Langsam ging die Türe auf. Elly streckte ihren Kopf herein und schaute mich prüfend an. „Komm herein und setz dich zu mir“, bat ich, worauf sie beinahe schüchtern hereinkam und die Türe hinter sich schloss.
„Ich habe Nolan eine Standpauke gehalten, Mama, denn er ist meiner Meinung nach zu weit gegangen“, begann sie, setzte sich in ihrem Trainingsanzug ganz nahe neben mich und nahm meine Hand. „Ich weiß, dass du es gut gemeint hast und mich verteidigen wolltest, aber das hättest du nicht tun müssen, Schätzchen, denn dein Bruder hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen und das hat mich … nun, die Wahrheit tut manchmal weh“, sagte ich lächelnd und strich ihr zärtlich durchs Haar. „Ist es so schlimm mit Papa?“, fragte sie leise. „Viel schlimmer“, begann ich und dann erzählte ich ihr von Ronald, von seinem Fanatismus, wenn es um den Commodore ging und von seiner Leidenschaft, wenn es um seine Assistentinnen oder andere Frauen ging. Elisabeth schaute mich nur mit großen Augen an und hörte schweigend zu, was ich zu sagen hatte. Es tat gut, nach all der Zeit, mit jemandem darüber zu reden, auch wenn es meine Tochter war.
„Im Gegenzug scheint er das Interesse an mir verloren zu haben. Unser Sex gleicht eher einer Pflichtübung, aber ich vermisse die Kür“, schloss ich. „Warst du nie versucht … ich meine, ich würde es verstehen, wenn du, im Gegenzug, mal mit einem anderen Mann ins Bett gegangen wärst“, wagte sie vorsichtig zu fragen. „Doch, das habe ich“, gab ich zu. „War es wenigstens gut?“, wollte sie wissen. „Manchmal …“ „Oh, cool, Mama, du hattest mehr als einen … die Kirschen in Nachbars Garten sind immer die süßesten“, grinste sie.
„Du scheinst es ja zu wissen“, grinste ich und wurde dann ernst. „Apropos Kirsche, wer hat dir deine genommen?“, fragte ich und sah, wie sie erschrak.
„Es war jemand, dem ich vertraute … ich wollte für mein erstes Mal nicht irgendeinen Kerl oder an einer Schülerparty mal kurz geknallt werden, sondern es sollte jemand besonderes sein, für einen besonderen Anlass, denn es ist auch ein besonderer Moment, entjungfert zu werden“, antwortete sie ganz versonnen.
„Und, war es so, wie du dir das vorgestellt hast?“, fragte ich und dachte an mein enttäuschendes erstes Mal auf dem Schreibpult von Ronald Mac Bryan.
„Es war unglaublich, Mama. Erst hatte ich Schiss, aber dann … er war so einfühlsam und ich bin geflogen, hoch und immer höher. Man, war das geil“, schwärmte sie. „Du kannst dich glücklich schätzen, Elly, denn bei den meisten Mädchen läuft es nicht ganz so toll.“ „Ich weiß und ich bin ihm auch ewig dankbar“, lächelte sie. „Wer war der Glückliche?“, fragte ich. „Das, Mama, das bleibt mein Geheimnis und ist ganz tief hier drinnen verankert“, antwortete sie, tippte auf ihr Herz und, wie um die Endgültigkeit ihrer Aussage zu bestätigen, stand sie auf und ging zur Türe, wo sie sich noch einmal umwandte.
„Ich hoffe, Mama, dein erstes Mal war auch so gut wie meines.“ „Nein, war es nicht“, antwortete ich ehrlich. „Tut mir leid für dich, Mama“, klang sie enttäuscht. „Braucht es nicht, Schätzchen, umso mehr habe ich es danach genossen“, grinste ich. „Cool … wir gehen übrigens mit Domino Gassi. Bis bald.“
Dann war ich wieder allein mit mir und meinem Frust. Wie um mich zu trösten, schloss ich das Handy an meinen Computer an und schaute mir die letzten Fickbilder und -Filme am fünfundzwanzig Zoll Bildschirm an. Geil! Die versaut-perversen Bilder machten mich so heiß, dass ich jetzt dringend Malcoms oder Dominos Schwanz in meiner Fotze und einen guten Fick gebraucht hätte. Als Ersatz musste mein lebensecht aussehender Latexschwanz herhalten, um meine Geilheit zu befriedigen. Ich habe es mir zweimal nacheinander gemacht und mich in den Olymp der Ekstase katapultiert.
Hinterher lud ich befriedigt sämtliche Filme und Bilder, die Malcom mir zugesandt hatte, inklusive die ersten Schwanzfotos, auf meinen Computer herunter und löschte sie zur Sicherheit auf meinem Mobiltelefon, falls es mal irgendwo herumlag und es die Kinder in die Hände bekamen.
Da sie noch nicht zurückgekommen waren, wechselte ich auf Google, weil ich mir erhoffte, etwas über den Sex mit Hunden zu erfahren. Ich rätselte lange, was für einen Suchbegriff ich eingeben sollte, um einen Treffer zu landen. Schließlich entschied ich mich für „Amateur Woman fuck Dog“, da ich professionelle Bilder ausschalten wollte. Dann drückte ich Enter. Ich war beinahe erschlagen, als ich die Zahl der Treffer sah. 131 Millionen! Unglaublich! Trotz des Schocks war ich gleichzeitig beruhigt, denn ich war, wie Malcom bemerkte, nicht die einzige Frau auf der Welt, die es liebte, von einem Hund gefickt zu werden. Und so klickte ich mich durch das aufschlussreiche Angebot.
Intermezzo
„Ist alles okay, Bruderherz, wir können los“, grinste Elly, als sie das Zimmer ihres Bruders betrat. „Endlich, ich habe mich so auf dich gefreut“, strahlte Nolan. „Ich mich auch auf dich, und wie. Ich bin vor Aufregung schon ganz nass“, kicherte sie, zog ihre Trainingshose herunter und entblößte ohne jede Scham ihre blankrasierte Teenyfotze, die feucht glitzerte. „Mach das nicht, Elly, sonst wird meine Hose zu eng“, lachte Nolan. „Das hoffe ich doch“, gab sie erfreut zurück.
Sie holten Domino und legten ihn an die Leine, bevor sie losliefen. Freudig schwänzelnd trabte er neben ihnen her, denn er liebte das Laufen.
Für jedermann erkennbar, joggten da zwei junge Leute in ihren Trainingsanzügen, zusammen mit ihrem Hund durch die Gegend und das war auch gut so, denn sie wollten keinesfalls einen anderen Eindruck erwecken. Der Weg führte sie bald weg von der am Stadtrand gelegenen Siedlung und dann durch ein kleines Waldstück. Als sie das Ende des Waldes erreichten, blieben sie stehen und schauten sich um, aber da war niemand und auch Dominos feine Nase nahm keine ungewöhnliche Witterung auf.
Sie folgten dem alten Fahrweg und gingen bedächtigen Schrittes auf das alte verlassene Bauernhaus zu. Es war wie ein altes, erprobtes Ritual, als Nolan am unauffälligen Draht in der Mauernische zog, woran der Schlüssel hing.
„Mach schon, ich kann es kaum erwarten. Ich war eine ganze Woche auf Sparflamme“, drängte Elly. „Was meinst du, was mit mir los ist? Ich habe mich in den letzten zwei Tagen nicht einmal gewichst“, antwortete er, bückte sich, um das alte Schloss aufzusperren.
„Obwohl du nach dem Tanz mit Mama geil warst?“, fragte sie und schob ihre Hand von hinten in seine Trainingshose, die nur mit einem elastischen Gummizug abschloss. „Trotzdem habe ich nicht“, bestätigte er.
Nolan hätte beinahe den Schlüssel fallenlassen, als seine Schwester ihre Hand zwischen seine Arschbacken schob und dann noch weiter, bis sie seinen prallen Sack zu fassen bekam. „Mmh ja, du hast nicht gelogen, mein lieber Bruder. Da ist eine Menge Wichse in deinem geilen Sack … mindestens zwei geile Ladungen Ficksahne, die du mir reinspritzen kannst“, kicherte sie und spielte mit seinen dicken Eiern, wie mit Murmeln in einem Beutel. „Du kannst wählen, Schwesterherz, wohin du meine Wichse gespritzt haben willst“, grinste Nolan und schloss auf und zog den Schlüssel ab.
Die schwere Eichentüre fiel hinter ihnen ächzend ins Schloss. Die knarrende Stiege führte sie nach oben, wo sie sich, mit den überall herumstehenden Möbelstücken, im Verlaufe der Zeit ein hübsches Zimmer eingerichtet hatten.
Hastig zogen sie sich aus und als sie nackt waren, fielen sie sich in die Arme und küssten sich voller Verlangen und Leidenschaft.
„Komm, Bruderherz, nimm mich, ich brenne nach dir“, keuchte Elly. „Und ich sehne mich nach dir“, sagte er und als wollte er es beweisen, drückte er seinen harten Schwanz verlangend gegen ihren flachen Bauch. „Ich fühle es“, lächelte sie, ergriff seinen harten Fickprügel und zog ihn mit sich zum Bett.
Sie ließen sich sonst viel Zeit für ein ausgedehntes Vorspiel, aber diesmal waren beide so ausgehungert und erregt, dass sie nicht länger warten konnten. Erwartungsvoll spreizte Elly ihre Beine, um ihren Bruder zu empfangen, und er schob sich auch gleich über sie. Er hätte ihre heiße Möse selbst gefunden, aber Elly liebte es, den großen, steifen Schwanz ihres Bruders zu halten und ihn an ihre nasse kleine Fotze zu dirigieren.
Beide stöhnten laut auf, als er seinen Ficker mit einem sanften, aber gleichmäßigen Stoß bis zum Anschlag in ihr versenkte. „Ja, das ist es … das habe ich vermisst … ah … ich liebe dich, Nolan“, stöhnte Elly. „Ich liebe dich, Schwesterherz … darauf habe ich mich schon die ganze Woche gefreut“, schnaufte er erregt und begann sie mit sanften, aber langen Schüben zu ficken.
Sie hatten es schon so oft getan, dass er genau wusste, wie sie es ganz besonders mochte. Langsame tiefe Schübe am Anfang, damit sie sich gleichzeitig leidenschaftlich küssen konnten, ohne dass ihnen gleich die Luft ausging, dann würde er sein Tempo erhöhen und an ihren herrlichen Teenytitten lutschen und wenn sie ihm dann ihren hübschen Knackarsch, von unbändigem Verlangen getrieben entgegenwuchtete, dann würde er sie so richtig durchficken, bis sie schrie und in ihrem Höhepunkt dahinschmolz.
Doch diesmal war es etwas anders. Die aufgestaute Geilheit und Gier ließ sie die Abkürzung nehmen. „Fick mich … fick mich richtig hart … fick mich einfach durch … ich brauche das jetzt“, schrie Elly im Rausch der Sinne und ihr Bruder tat ihr und sich den Gefallen.
Im Eilzugstempo schraubten sie sich immer höher hinauf. Das alte Bett wimmerte und knarrte unter den heftigen Stößen. Der Raum war angefüllt mit klatschenden Lauten, wenn ihre Lenden zusammenstießen, mit Ellys Wimmern und Nolan und aus dem Stakkato wurde ein Finale furioso, das sich in einem lauten Lobgesang auf die Lust und die Liebe entlud. Dann waren nur noch das schwere Atmen und Keuchen zu hören.
Domino lag wie immer auf dem weichen Teppich neben der Türe. Witternd hob er seine Nase und sog die Paarungsdüfte in sich hinein. Als dann der andere Rüde das Weibchen freigab und sich neben ihr aufs Bett legte, glaubte er, seine Stunde sei gekommen. Mit Leichtigkeit sprang er aufs Bett, wo ihn seine Hündin bereits mit weit gespreizten Beinen erwartete. Seine Nase führte ihn direkt zum fein duftenden Geschlecht. Er musste nur noch das Sperma seines Rivalen beseitigen, um sich dann ebenfalls mit ihr zu paaren. Seine Zunge schnellte vor und schlabberte über die Paarungsöffnung seines neuen Weibchens.
„Domino! Was … was machst du?“, schnappte Elly erschrocken und versuchte, die Beine zu schließen, aber der Hund war dazwischen. „Was ist los mit dir, Domino? Das hast du doch noch nie gemacht“, staunte Nolan, als er den Hund sah, der unbeirrt Ellys Fotze leckte. „Ich weiß auch nicht, was in ihn gefahren ist … er … er weiß doch überhaupt nicht, was er da macht.“ „Oh doch, er scheint genau zu wissen, was er macht, und ich habe eine Vermutung, wo er es gelernt hat“, antwortete Nolan, sprang auf und holte sein Handy.
„Du denkst, Mama hat ihm das beigebracht?“, fragte sie und öffnete ihre Beine wieder, denn es fühlte sich nicht schlecht an, was Domino mit ihr machte, auch wenn es ziemlich bizarr und pervers war, was sie da zuließ. „Ja, das denke ich … warte, ich habe heute die letzten Meldungen von Malcom noch nicht gecheckt“, antwortete er und tippte auf seinem Mobiltelefon herum.
Obwohl der Empfang hier draußen schlecht war, gelang es ihm, eine Verbindung herzustellen (eigentlich nur, weil Melissa ihr Handy an ihrem Computer anschloss und ungewollt das Signal verstärkte). Nolan hatte schon lange ihren Zugang geknackt und so waren die beiden seit einem halben Jahr Zeugen von Mamas ausschweifendem Lebenswandel.
„Ach du heilige Scheiße!“, entfuhr es Nolan, als er die Bilder sah. „Schau dir das an!“
Er legte sich neben seine Schwester und zeigte ihr das Display, worauf ein eindeutiges Foto zu sehen war. „Oh Gott, Mama fickt mit ihm!“, rief Elly erstaunt.
Sie öffneten ein Bild um das andere und auch die kleinen Filmsequenzen. Ohne es zu wollen, wurden beide sehr erregt, von dem, was sie sahen.
„Ich möchte es auch versuchen“, meldete sich Elly. „Wirklich?“, staunte Nolan. „Scheiße ja, er macht mich schon die ganze Zeit verrückt mit seiner Zunge … ich ah … ich glaube, mir geht nächstens einer ab.“ „Also gut, versuchen wir es“, lenkte er nur allzu willig ein.
Elly brachte sich in Positur, so wie es ihre Mutter getan hatte und wie sie es auf den Fotos gesehen hatte. Kaum kniete sie auf allen vieren auf dem Bett, wurde sie auch schon von Domino besprungen.
„Scheiße, du machst ihn geil, er hat einen Ständer bekommen“, staunte Nolan.
„Echt jetzt?“, zweifelte sie, aber in nächsten Augenblick wusste sie es. Vielleicht war es Zufall, vielleicht hatte sie genau die perfekte Höhe für ihn oder er viel Übung darin, aber Domino traf auf Anhieb die richtige Stelle. Als er fühlte, wo er war, schob er kräftig nach. Elly staunte, mit welcher Kraft er sie an sich zog.
„Nicht so schnell … ah … du bist ja wie eine Fickmaschine“, keuchte Elly, als Domino sie nach Hundeart hammerhart durchzuficken begann. Schnell fühlte sie, wie sich sein anfänglich schlanker Stecher in einen richtig großen Schwanz verwandelte. „Oh Gott, er … er wird immer dicker und … ah … länger … er ist … ah, fast so groß wie du“, hechelte sie.
Nolan war fasziniert, wie rasant der Hund seine Schwester durchfickte und wie aufregend ihre großen Titten unter seinen heftigen Fickstößen schwabbelten. Sein Schwanz stand ihm längst wieder bis zum Nabel.
Elly kam winselnd wie eine Hündin und dann knickten ihre Arme ein. Mit hochgerecktem Arsch lieferte sie sich dem rammelnden Rüden aus. Durch die Stellung bedingt, gelang es ihm diesmal nicht, mit seinem Weibchen zu knoten. Das Ganze dauerte keine Minute und der Spuk war vorbei. Domino verharrte hechelnd über seinem Weibchen.
„Was macht er jetzt?“, fragte Nolan. „Er spritzt ab … Er spritzt in mich … Ich kann es fühlen … Es fühlt sich heiß an“, keuchte sie. „Oh Elly, das ist so geil, wenn er runter ist, dann … dann muss ich dich auch noch ficken“, keuchte Nolan. „Ja, fickt mich … fickt mich, ihr geilen Böcke … fickt mich alle beide“, hechelte sie aufgelöst und entlockte Nolan ein Lächeln.
Seine Schwester war überhaupt kein Kind von Traurigkeit und kam offenbar genau nach ihrer Mutter. Seit er sie entjungfert hatte, war sie beinahe besessen vom Ficken und sie taten es bei jeder sich bietenden Gelegenheit, manchmal die ganze Nacht, wenn ihre Mutter wegblieb oder dann kamen sie hierher, um sich ungestört miteinander zu vergnügen.
Als dann Elly ihren ersten festen Freund hatte, ließ sie sich natürlich auch von ihm ficken. Wenn sie dann nach Hause kam, ging sie mit besamter Fotze zu ihrem Bruder und wollte von ihm ebenfalls gefickt werden. Nolan tat es, ohne die geringsten Bedenken zu haben. „Du bist eindeutig viel besser als er“, sagte sie nach dem zweiten oder dritten Mal und gab ihrem Freund den Laufpass.
Nach drei Monaten hatte sie einen neuen Freund und das Spiel wiederholte sich. Jedes Mal ging sie hinterher zu ihrem Bruder und ließ ihn in die Wichse ihres Freundes ficken. Auch das dauerte nicht lange, denn ihr Bruder war eindeutig der Beste.
„Wenn ich jemals einen Freund habe, der es wenigstens annähernd so gut bringt wie du und wenn er einverstanden ist, dann lasse ich mich von euch beiden gleichzeitig ficken“, sagte sie einmal zu ihm.
Genau das kam Nolan in den Sinn, als Elly in ihrer triebhaften Lust rief, sie sollen sie beide ficken. Das schien offenbar ihr Ding zu sein und er würde ihren Wunsch noch so gerne erfüllen, aber er ging noch einen Schritt weiter. Als Domino von seiner Schwester herunterstieg und er seinen großen Schwanz sah, führte er den Hund zu ihrem Kopfende.
„Saug ihn … saug seinen Schwanz, während ich dich ficke“, keuchte er aufgeregt.
„Du bist so eine perverse Sau“, grinste sie. „Wer von uns beiden ist denn die perversere Pisssau, du oder ich? Also lutsch seinen fetten Pimmel, das machst du doch so gerne“, konterte er. „Ja, deinen Ficker sauge ich liebend gerne ab, Bruderherz, aber einen Hund? Also gut, ich versuche es“, gab sie nach.
Fasziniert schaute Nolan zu, wie seine Schwester den immer noch tropfenden Hundeschwanz hinter dem Knoten ergriff, ihn zu sich bog, kurzerhand ihre schönen Kusslippen darüberstülpte und ihn dann genauso hingebungsvoll zu lutschen begann, wie sie sonst seinen Schwanz saugte.
„Oh Gott, Elly, das sieht so verdammt geil aus, wie du den Hundepimmel saugst!“, schnappte er aufgeregt und rutschte zwischen ihre weit gespreizten Beine, worauf seine Schwester den großen Hundeficker aus ihrem Blasmund gleiten ließ. „Es fühlt sich auch verdammt geil an, Bruderherz … gerade, weil es ziemlich schmutzig ist, was ich hier mache“, grinste sie und saugte sich wieder an Dominos Schwanz fest.
Nolan konnte sich nicht länger zurückhalten, zu sehr erregte ihn die Schwanzlutschnummer seiner Schwester. Unbeherrscht rammte er ihr seinen harten Schwanz bis zum Sack in die heiße Teenyfotze und begann sie triebhaft zu ficken. Geknebelt vom großen Hundeschwanz, stöhnte Elly laut auf und stemmte ihrem Bruder aufgeregt ihren kleinen Arsch entgegen.
Das junge geile Mädchen war am Ziel ihrer perversen Träume angekommen. Sie hatte sich immer vorgestellt, genau auf diese Weise von ihrem Freund und ihrem Bruder rangenommen zu werden, und dass sie dann die Positionen wechselten, damit sie von jedem Schwanz gefickt wurde und daran lutschen konnte. Scheiß drauf, dass es ein Hundeschwanz war, den sie lutschte, aber sie hatte endlich zwei Schwänze für sich!
Elly kam sehr schnell und auch sehr heftig, doch Nolan war noch nicht fertig mit ihr. Er ließ seine Schwester etwas herunterkommen, ehe er wieder loslegte und sie ungezügelt durchfickte, sodass ihre samengeschwängerte Fotze nur so quatschte und ihre geilen Titten im wilden Takt auf und ab schwangen. Als dann seine Schwester gurgelnd und winselnd kam, war es auch um ihn geschehen.
„Ich komme … ich spritze, Elly! Ich spritze in deine geile Schwesterfotze!“, schrie er. „Ja, spritz … spritz mich voll!“, echote Elly.
Danach herrschte Stille. Nolan war einfach auf seiner Schwester zusammengebrochen und Domino war vom Bett gesprungen, lag auf dem flauschigen Teppich und gab sich seiner Intimpflege hin.
„Oh Gott, Nolan, das … das war ein absoluter Wahnsinnsfick … ich kann unsere Mutter verstehen, dass sie sich von Domino ficken lässt, aber … aber zusammen mit dir, das war … das war einfach affengeil … Danke, Bruderherz … danke, dass du mitgemacht hast.“ „Glaube mir, das ist mehr als gerne geschehen … du hast doch immer davon geträumt, von deinem Freund und mir so richtig geil gefickt zu werden“, lächelte er. „Domino ist zwar nur ein Hund und nicht mein richtiger Freund, aber genauso geil habe ich es mir vorgestellt. Was denkst du? Also ich würde das hier gerne wiederholen.“ „Das sollten wir unbedingt“, antwortete Nolan und küsste seine Schwester sehr innig, wobei er auch den Hundesamen zu schmecken bekam, den Domino in ihren Mund gespritzt hatte und es erregte ihn sogar.
Die Zeit drängte und so wuschen sie sich, nackt wie sie waren, wie immer am Brunnen hinter dem Haus und, wie jedes Mal, alberten sie miteinander herum und trieben ihre verdorbenen Pinkelspiele. Elly über ihren Bruder und er über seine Schwester.
Sie hatten einander schon oft beim Pinkeln zugesehen, wobei es sich Elly nicht nehmen ließ, ihrem Bruder jeweils den Schwanz zu halten. Später dann, sahen sie sich Pornos auf seinem Computer an und stießen dabei auf die VIPissy-Filme. Fasziniert und dadurch animiert probierten sie diese Ferkeleien selber aus. Wann immer ihre Mutter am Abend unterwegs war, tranken sie Unmengen Eistee, um danach miteinander strullen zu können. Dabei lieferten sie sich in der Badewanne oder im Freien, meist echt versaute Wasserschlachten.
Befriedigt und vergnügt machten sie sich auf den Heimweg und plauderten angeregt über das Erlebnis mit Domino, was nicht ohne Wirkung blieb. Obwohl sie zu Hause ankamen, zog Elly ihren Bruder in den Kellerabgang, wo sie ihm in die Hose fasste und ihm an den nackten Schwanz langte. Natürlich revanchierte sich Nolan und fingerte ihre Fotze, denn sie trugen nie Unterwäsche, wenn sie Joggen gingen. Bald kam Elly auf seinen geschickten Fingern und sie brachte ihn dazu, ihr seine Wichse in den Mund zu spritzen.
„Seid ihr heute schon wieder so weit gelaufen?“, fragte ich, als die Kinder verschwitzt und mit roten Köpfen hereinkamen. „Wir versuchen nur, uns fit zu halten, Mama“, grinste Elly.
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Malcom blieb, länger als gehofft, bei Eleonora, seiner Mutter und sorgte sich um sie, da sein Vater immer noch im Spital lag. In meinen Frust tröstete ich mich mit Domino und machte mir seine geschickte Zunge und seine Fickkünste zunutze. Wann immer die Kinder aus dem Haus waren, vergnügte ich mich mit dem fleißigen Ficker, der es mir, sehr zu meiner Überraschung, vier- fünfmal am Tag tierisch besorgte.
Was ich nicht wusste, war, dass Malcoms Mutter eine überaus schamlose und triebstarke, um nicht zu sagen, nymphoman veranlagte Frau war. Eine, die selbst vor ihrem Sohn nicht Halt machte und ihrem Mann mit ihrem Verlangen nach Sex in den Infarkt getrieben hatte.
Eleonora hatte schon seit Jahren ein Inzestverhältnis mit ihrem Sohn. Sie hatte ihn ohne die geringsten Skrupel und bar jeder Moral verführt und dazu gebracht, dass er sie von da an jeden Tag ein paarmal fickte, weil ihr der Schwanz ihres Gatten nicht genügte, um ihre Geilheit zu stillen.
Malcom liebte seine Mama Eleonora, liebte es, sich an ihren großen weichen Hängetitten zu vergreifen und sie liebte seine Unverschämtheiten. Er realisierte auch, dass ihre Begeisterung mit der Länge seines Schwanzes korrelierte. Diese Erfahrung testete er dann auch bei anderen Frauen aus – auch bei Melissa – und hatte stets Erfolg.
Mama Eleonora war eine triebhaft perverse Schlampe, die keine Schweinerei ausließ und sich selbst als geile Ficksau bezeichnete. Malcom liebte ihre uferlose Scham- und Hemmungslosigkeit und war glücklich, in Melissa eine weitere, ähnlich willfährige Fickschlampe gefunden zu haben. Eine Frau, die er, wie seine Mutter, triebgesteuert in Mund, Arsch und Fotze ficken, sie mit Wichse einsauen und hemmungslos anpissen konnte. Nur in einem Punkt war Melissa noch schamloser als Mama Eleonora, denn sie ließ sich sogar von ihrem Hund ficken!
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Obwohl es mir Domino gut besorgte, vermisste ich es, wieder einmal von einem Kerl so richtig rangenommen und mindestens zehn Minuten lang durchgefickt zu werden. Bei Domino dauerte so ein Fick leider nur zwischen vierzig und fünfzig Sekunden. Da Malcom offenbar immer noch nicht verfügbar war, rief ich einen alten Bekannten an.
Mit Olaf Stevenson habe ich mich schon ein paarmal getroffen, ehe ich Malcom kennenlernte. Olaf war ein eins-neunzig großer Schwede, mit einem ziemlich langen Schwanz, den ich auf einer privaten Hausparty kennenlernte, wo sich die Leute zum Tanzen, Saufen und zum hemmungslosen Herumficken trafen. An jenem Abend hatte ich mit zwei Typen eine ziemlich heiße Nummer im Garten geschoben, als ich wieder an die Bar ging. Dort wurde ich auf den großen Schweden aufmerksam. Olaf war gerade damit beschäftigt, eine brünette Schlampe auf einem Barhocker durchzuficken. Als er mit ihr fertig war und seinen beachtlichen Schwanz aus ihr herauszog, da wusste ich, das ist genau mein Typ und ich wurde nicht enttäuscht.
Olaf, der sich andauernd auf irgendwelchen privaten Fickpartys herumtrieb, war mehr als erfreut, von mir zu hören. Er würde mich beim ‚Nr. One‘, einem bekannten Stripschuppen, mit den entsprechenden Bumslogen im Obergeschoss, abholen. Er wüsste von einer geilen Party, die in einer alten Villa, am anderen Ende der Stadt stattfand. Als ich das hörte und mich an die letzte Hausparty erinnerte, war ich sogleich begeistert und sagte spontan zu. So eine heiße Fickparty, war genau das, was ich jetzt brauchte.
Ich zog mein kleines Schwarzes für den Abend an, ein Neckholder, tief ausgeschnitten, rückenfrei und ziemlich kurz. Natürlich verzichtete ich auf Unterwäsche, damit jeder, der wollte, möglichst ungehindert an meine frei schwingenden Titten und an meine heiße Fumme rankam. Dazu trug ich meine heißgeliebten schwarzen und halterlosen Strümpfe mit Spitzenabschluss und die schwarzen High Heels, zwei Dinge, die ich immer anbehielt, egal wie nackt ich sonst war. Mmh, ich liebe High Heels, vor allem wenn sie in der Luft sind und ich gefickt werde. Mein nuttiges Outfit kaschierte ich mit einem leichten Sommermäntelchen, als ich mich von meinen Kindern verabschiedete.
„Ich treffe mich mit ein paar Freundinnen, die eine Ladysnight-Party steigen lassen. Also wartet nicht auf mich, denn es könnte spät werden. Also bis dann, meine Lieben“, verabschiedete ich mich von Nolan und Elisabeth, die im Wohnzimmer saßen und sich mit der Playstation ein Rennen lieferten.
„Viel Spaß, Mam, und pass auf dich auf“, riefen mir Elly und Nolan zu. „Oh, ich denke, ich werde meinen Spaß haben“, grinste ich, denn beim üblichen Männerüberschuss würde der garantiert nicht ausbleiben.
Ohne mir weitere Gedanken zu machen, ließ ich die Kinder ihren eigenen Spaß haben und fuhr mit dem Auto zum Treffpunkt.
Intermezzo
„Glaubst du ihr das mit der Ladysnight-Party?“, fragte Elly ihren Bruder. „Nur, wenn die Ladys lange Schwänze haben“, grinste er. „Denkst du wirklich, sie geht an eine Fickparty?“, staunte Elly. „Ja, das denke ich. Es ist auch nicht das erste Mal“, bestätigte Nolan. „Und woher weißt du das?“ „Weil ich ihr Mobilphone orten kann und ihr nachgefahren bin. Da sie mich nicht reingelassen haben, weil ich noch nicht zwanzig war, kletterte ich auf einen Baum, von wo aus ich den Garten mit dem Pool einsehen konnte. Was da abging, war geiler als jeder Gruppensex-Porno, sage ich dir“, verriet er ihr. „Einerseits würde ich gerne hinfahren. Ich denke, so eine Party ist bestimmt geil, aber andererseits möchte ich nicht zusehen müssen, wie sich Mama von irgendwelchen Kerlen durchficken lässt“, sagte Elly mit ernstem Gesicht, aber dann hellte sich ihre Miene auf. „Was hältst du davon, Bruderherz, wenn wir unsere eigene Fickparty veranstalten?“ „Du meinst, einen geilen Gangbang mit Domino?“, lachte er. „Ja, etwa so habe ich mir das vorgestellt“, kicherte Elly und begann sich schon mal auszuziehen. „Da bin ich gleich dabei, aber erst möchte ich Mamas Laptop überprüfen, denn die ganzen Fotos und Filme sind von ihrem Handy verschwunden, aber ich denke nicht, dass sie die einfach so gelöscht hat“, war Nolan überzeugt.
Er saß auf dem Bett in Melissas Schlafzimmer und checkte den Laptop, als Elly splitternackt hereinkam und ihm den verlangten Memorystick mitbrachte. Zu dumm, das Gerät verlangte ein Passwort! Elly erinnerte sich, dass Mama es irgendwo aufgeschrieben hatte, und stöberte auf der Ablage herum. Schließlich wurde sie unter der Mausmatte fündig. Es lautete: ‚MelMac37‘. Bingo!
Als erstes überprüfte er das Archiv der zuletzt gelesenen Dokumente, wo sich ein Ordner mit dem Titel ‚privat‘, mit drei Unterordnern befand. Der eine hieß ‚Malcom‘, der andere ‚Domino‘ und der dritte ‚Dog‘. Nolan rief den Ordner ‚privat‘ auf und öffnete dann den, der mit ‚Malcom‘ beschriftet war. Da waren eine Menge Selfies von den beiden zu sehen, natürlich nackt und sehr intim.
„Dieser Malcom scheint auch so einen großen Schwanz zu haben wie du. Kein Wunder, dass Mama auf ihn abfährt“, bemerkte Elly, als sie die Schwanz- und Wichsfotos sah, doch Nolan interessierte sich mehr für die Nackt- und Fotzenbilder seiner Mutter.
Schließlich fanden sich auch die ganzen Fickfotos, die offenbar Malcom gemacht hatte. Mama beim Schwanzlutschen in allen Variationen, Filmchen, wie er ihr ins Gesicht spritzt, ihre vollgekleisterten Titten, ihre besamte Fotze und letztlich gab es unzählige Bilder und Filmsequenzen, wo zu sehen war, wie sie in allen Stellungen miteinander fickten. Es gab sogar Arschfickaufnahmen.
„Macht dich wohl geil, was?“, kicherte Elly und langte ihrem Bruder an den Schwanz, der sich überdeutlich auf seiner Jeanshose abzeichnete. „Scheiße, ja … Ich denke, ich würde nicht Nein sagen, wenn mich Mama genauso ranließe wie diesen Malcom“, gestand Nolan.
Elly brauchte nicht viel Überzeugungskraft, ihren Bruder dazu zu bringen, sich ebenfalls auszuziehen. Dann schauten sie sich die Fotos und Filme im Ordner ‚Domino‘ an.
„Oh, da sind einige neue Aufnahmen dazugekommen“, staunte Nolan. „Die scheint Mama vor dem großen Spiegel dort gemacht zu haben“, erkannte Elly und zeigte auf den großen, Ganzkörperspiegel in der gegenüberliegenden Ecke.
„Wow, so geil“, schnappte sie, als eine Serie von Selfies kamen, wo zu sehen war, wie Melissa an Dominos Schwanz lutschte.
„Sag, kannst du von mir auch solche Aufnahmen machen?“, fragte sie aufgeregt. „Natürlich kann ich das, Schwesterherz … noch bessere als diese hier“, grinste er und dachte dabei an seine Digitalkamera, die auch das Filmen zuließ. „Ja, mach das, Bruderherz, aber ich möchte auch Fick- und Pissfotos von uns haben“, war seine Schwester begeistert. „Ich denke, wir machen einen richtig geilen Porno, mit dir und mir in den Hauptrollen“, lachte Nolan. „Und mit Domino!“ „Natürlich, der auch“, grinste er.
Der letzte Ordner mit dem Begriff ‚Dog‘ benötigte, wie sie sehen konnten, den meisten Speicherplatz. Neugierig öffneten sie ihn und staunten. Melissa hatte offenbar die heißesten Hundefickfotos und Filme heruntergeladen, die sie im Internet gefunden hatte und sie in diesem Ordner gespeichert.
„So wie es aussieht, sind Mama und ich nicht die Einzigen, die sich von einem Hund ficken lassen“, bemerkte Elly überrascht. „Nein, es scheint Hunderte davon zu geben“, bestätigte er und startete einen Film mit dem Titel ‚Vixen-Art of Zoo‘.
Sie staunten über den geübten, aber auch schamlosen Umgang der hübschen vollbusigen Frau mit den beiden Hunden. Der Film war wirklich sehr heiß und die Geschwister hatten die größte Mühe, ihre Finger bei sich zu behalten.
„Oh Mann, das ganze Zeug hat mich so geil gemacht, dass du mich unbedingt ficken musst“, stöhnte Elly. „Gleich Schwesterchen, ich kopiere nur die beiden ersten Ordner auf den Memorystick“, vertröstete sie Nolan.
Als das geschafft war, löschte er den Verlauf und schaltete den Laptop aus. Dann raffte er seine Kleider zusammen, nahm seine geile Schwester bei der Hand und führte sie in sein Zimmer, wo er sie erst mal auf die Matratze nagelte. Beide waren sie total überreizt und so dauerte es nicht lange und die Geschwister verschmolzen in einem leidenschaftlichen Höhepunkt.
In ihrem Eifer hatten sie sogar vergessen, die Kamera mitlaufen zu lassen, doch das holten sie jetzt nach. Die Kamera war ausgerichtet, stand auf dem Stativ und die Fernbedienung war zur Hand, als sie Domino hereinriefen.
Dann entstanden Aufnahmen vom Geschwisterpaar und dem überaus fickwilligen Dalmatinerrüden, die selbst mit den besten Filmen von Art of Zoo konkurrieren konnten. Nach zwei heißen Runden machten sie eine Pause und füllten ihre Bäuche mit Eistee, um ihre eigenen VIPissy Filme zu drehen und nasse Fotos zu schießen. Am Schluss stand die Kamera wieder auf dem Stativ vor der offenen Duschkabine und zeichnete auf, wie Nolan am Ende seine schreiende Schwester an die gekachelte Wand nagelte.
Domino lag zufrieden auf seiner Hundematte und schlief, als Elly und Nolan nackt in sein Bett schlüpften und eng aneinandergeschmiegt einschliefen. Das mit dem geilen Porno war ihnen mehr als gelungen!
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Ich habe es den ganzen Abend mit Olaf und seinem Bruder Sven getrieben und als sie ausgeschossen waren, vögelte ich noch eine Weile mit zwei anderen Typen beim Pool herum und vergnügte mich zum Schluss mit einer ziemlich jungen Frau, die vom Aussehen her meine Tochter hätte sein können. Sie hieß Shila und war echt geil drauf! So pervers es auch klingen mag, aber ich musste dabei an Elly denken und fragte mich, ob sie auch so ein heißes Stück war?
Ziemlich erschöpft und gut gefickt fuhr ich gegen vier Uhr nach Hause, wo ich mich erst mal unter die Dusche stellte, um all das eingetrocknete Sperma vom Körper zu waschen, das die geilen Kerle in und über mich verspritzt hatten.
Zu erschöpft, um nach den Kindern zu sehen, ließ ich mich, müde wie ich war, einfach ins Bett fallen. Es ist einfach ein verdammt gutes Gefühl, bis zum Umfallen gefickt worden zu sein, waren meine letzten Gedanken, bevor ich einschlief.
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Als ich erwachte und aufstand, waren die Kinder schon weg. Nackt ging in die Küche hinunter. Dort stand mein Frühstück bereit und der fertig gebraute Kaffee wartete in der Thermoskanne auf mich. Die beiden sind ja so lieb.
Als ich Domino hereinließ, schob er mir seine Schnauze in den Schritt und begann mich zu lecken. ‚Ich hätte mir doch erst etwas anziehen sollen‘, dachte ich, ‚aber scheiß drauf.‘ Fünf Minuten später kniete ich auf allen vieren auf dem Küchenboden und ließ mich von meinem vierbeinigen Lover so richtig herzhaft durchficken. Er ist einfach verdammt gut und ich kam überaus heftig auf seinem Knoten.
Danach brauchte ich erst mal eine Fickpause. Die ganze Fickerei gestern Abend und nun auch noch mein Domino. Irgendwie fühlte sich meine Fotze geschunden an. Ich habe ihn bis zum Mittag zweimal abgesaugt und seine Wichse geschluckt, weil er mich schon wieder ficken wollte. Erst am Nachmittag ließ ich ihn noch einmal drüber. Ich konnte dem Herzensbrecher einfach nicht widerstehen, als er mir ins Bad folgte und mir die Fotze leckte, während ich pisste. Hunde sind Schweine, sage ich, aber es war verdammt geil!
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Am nächsten Tag meldete sich Malcom und fragte, ob er vorbeikommen dürfe. Natürlich durfte er, und wie! Das ist der Unterschied, zwischen einem Freund des Hauses und einem Hausfreund: Der Freund des Hauses kommt, wenn er kann und der Hausfreund kann, wenn er kommt – ha, ha. Er ist sogar zweimal gekommen und ich auch. Leider musste er wieder weg, weil er seinen Vater besuchen wollte, der jetzt auf der normalen Bettenabteilung lag und nicht mehr auf der Intensivstation. Domino gab mir dann in der dritten Runde genau das, was ich brauchte: einen großen, harten Schwanz und einen guten Fick. Alle guten Dinge sind schließlich drei!
Am Abend gingen Elly und Nolan wieder Joggen und nahmen leider Domino mit, doch ich brauchte nicht zu darben, denn ich schaute mir Hundepornos an und probierte meinen neuen Dildo aus, der heute mit der Post gekommen war. Er ist einem Hundepenis täuschen echt nachgebildet und hat sogar einen Knoten, den man aufpumpen kann. Ist verdammt geil das Ding und er kann sogar spritzen!
Ich habe mich ausgiebig mit dem künstlichen Hundeschwanz gefickt, während ich zuschaute, wie eine blonde Lady von einer Deutschen Dogge durchgerammelt wurde, drückte auf Wiederholung und bin zweimal in den Himmel geflogen.
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Dann kam der Tag, der, gelinde gesagt, so einiges in Bewegung setzte. Elly war mit einer Freundin shoppen und Nolan war in seinem Zimmer, als sein Freund Alex an der Haustüre klingelte und nach meinem Sohn fragte. Ich bat ihn, zu warten, und ging nach oben zu Nolans Zimmer, klopfte kurz und ging hinein.
„Alex ist unten und …“, ich stockte mitten im Satz, denn Nolan kniete mit heruntergelassener Hose auf dem Boden, den rechten Arm unter dem Bett.
Geiler Arsch, dachte ich noch! Doch schon sprang er hoch, zog hastig seine Hose hoch und murmelte, „ich komme gleich … habe mich nur umgezogen“. Dann hastete er mit roten Wangen an mir vorbei. Hatte ich meinen Sohn etwa beim Wichsen ertappt, fragte ich mich und fühlte, wie mich der Gedanke einerseits amüsierte, aber gleichzeitig auch erregte. Es wurde Zeit, dass er sich ein Mädchen zulegte. Wenn er zurückkam, würde ich ihn fragen, ob er dieses Barmädchen, diese Scarlet angerufen hatte.
Aber dann fragte ich mich, was er dabei unter dem Bett gesucht hatte, und kniete mich hin. Da lagen ein Stück Papier oder so was und ein zerknülltes Papiertaschentuch. Also langte ich unters Bett, um beides hervorzuholen, und berührte dabei etwas Nasses. Was war das? Als ich dann das seltsame Ding hervorholte, erschrak ich. Es war ein Foto!
Ich kniete auf dem Boden, vor mir lag dieses Foto! Meine Emotionen purzelten genauso wie meine Gedanken durcheinander. Ich kannte das Foto, das mich lustvoll aufgelöst zeigte, obszön aufgespreizt, während ein langer Schwanz in meiner Fotze steckte. Es war eines dieser Bilder, die Malcom von mir, von uns, beim Ficken gemacht hatte. Wie kam Nolan an dieses Bild, das nur digital auf meinem Computer gespeichert war und das er offenbar ausgedruckt hatte?
Es durchzuckte mich siedend heiß, als mir klar wurde, dass, wenn er dieses Foto besaß, er auch alle anderen haben musste. Fotos, die ihm schonungslos die perversen Obsessionen, die schamlose Triebhaftigkeit seiner eigenen Mutter offenbarten. Er kannte all meine versauten Arschficknummern, wie ich mich lüstern in Sperma und Pisse suhlte, und vor allem wusste er, dass ich mich wie eine willfährige Schlampe nicht nur von Malcom, sondern auch von Domino ficken ließ und seinen großen, roten Schwanz wie eine perverse Hundehure ablutschte. Er müsste eigentlich von mir schockiert sein, aber seltsamerweise habe ich nie die geringste Veränderung in seinem Benehmen oder ein anderes Verhalten in unserer Beziehung bemerkt.
Das Nächste, was mir bewusst wurde, war, dass das Foto von Sperma triefte, und zwar vom Sperma meines eigenen Sohnes und so wie es aussah, hatte er eine ziemlich große Ladung drüber verspritzt und den Rest ins Taschentuch, das sich schwer und nass anfühlte, als ich es in meiner Hand hielt. Dann fragte ich mich, warum er das getan hatte? Geilte er sich etwa an mir, an seiner eigenen Mutter auf? Ja, es musste so sein, denn das, was er getan hatte, ließ keinen anderen Schluss zu. Unmöglich!
Diese Erkenntnis schockierte mich, aber es passierte auch noch etwas anderes, etwas völlig Unerwartetes. So pervers es auch klingen mag, aber ich wurde plötzlich unheimlich geil! Die Tatsache, dass sich mein Sohn beim Anblick dieses Fotos, das seine schamlose Mutter beim Ficken zeigte, ganz unverschämt einen abwichste und es dann mit seinem Erguss einsaute, erregte mich. Geilte ihn dieses Bild einfach nur auf oder stellte er sich womöglich sogar vor, dass es sein Schwanz war, der mich fickte und nicht der von Malcom? Gerade dieser Gedanke ließ mich noch geiler werden.
„Oh Nolan, du perverser geiler Junge, du … du hast es dir vorgestellt, nicht wahr? Du hast in Gedanken deine eigene Mutter gefickt!“, keuchte ich, hielt das nasse Taschentuch an meine Nase und inhalierte den berauschenden Duft seiner frischen Wichse. „Ich weiß jetzt, deine Mami macht dich geil, darum hast du auch einen steifen Schwanz bekommen, als du mit mir getanzt hast!“
So vollgespritzt wie das Foto aussah und wie nass das Papiertaschentuch war, hatte mein Sohn eine echte Samenschleuder von Schwanz! Mmh, ich liebe Vielspritzer. Es blieb nur noch die Frage, ob sein Schwanz genauso dick und lang war, wie ich sie bevorzugte? Was war, wenn es so wäre? Würde ich mich dann von meinem eigenen Sohn ficken lassen? Woran denkst du? Schäme dich, Melissa, rief ich mich selbst zur Ordnung! Meine Geilheit blieb!
Ich darf gar nicht erzählen, was ich danach getan habe. Scheiße ja, ich habe das Foto hochgehoben, hielt meine Hand darunter, als ich es senkrecht stellte, und sah zu, wie Nolans ganze Wichse vom Foto herunterlief und in meine Hand tropfte. Obwohl sein Ficksaft inzwischen kalt geworden war, leckte ich, wie eine spermasüchtige Schlampe einen Teil davon weg. Ich schloss die Augen, wälzte mit der Zunge seine glibberige Soße in meinem Mund herum und genoss es, mit der letzten Geschmacksknospe seinen Fick zu schmecken.
Ein unglaublich geiles Gefühl durchströmte mich dabei und in meiner Fantasie bildeten sich schmutzig perverse Gedanken. Mmh ja, ich stellte mir vor, ich hätte meinem Sohn den Schwanz gelutscht und er hätte mir in den Mund gespritzt. Es machte mich so an, dass ich schnell mein Höschen beiseiteschob und seine restliche Sahne hektisch über meine klitschnasse Fotze schmierte. Um ein Haar wäre ich gekommen. Verdammt, ich brauchte jetzt einen harten Schwanz und einen guten Fick! Domino!
Als Nächstes nahm ich das Foto und das Taschentuch an mich. Bestimmt würde sich der geile Wichser fragen, wo das Zeug hingekommen war, wenn er danach suchte. Ich nahm mir vor, mit ihm ein ernstes Wort zu reden. Der Weg führte mich in mein Schlafzimmer, wo ich mich nackt auszog und mir dann lediglich den seidenen Morgenmantel überwarf. Dann trat ich auf die Veranda hinaus und rief nach meinem vierbeinigen Liebling.
Freudig bellend kam Domino angerannt und hatte, wie immer, seinen zerschlissenen Frisbee dabei. Als wüsste er, worum es ging, folgte er mir durch den Garten und schwänzelte aufgeregt. Wir haben im hinteren Teil des Gartens einen hübschen roten Pavillon mit weißen Fenstern stehen. Er ist mit seinen sieben Quadratmetern nicht groß, doch recht geräumig, sodass, nebst bequemen Sesseln und einem Tischchen, auch ein Sofa darin Platz fand, das ich jetzt für meine unmoralischen Zwecke nutzen wollte.
Ich brauchte nichts weiter zu tun, als mich auszuziehen, mich nackt aufs Sofa zu setzen, die Beine zu spreizen, und schon war Domino mit seiner Schnauze dazwischen und begann meine Säfte und Nolans Wichse aus meiner Fotze zu lecken. Ich war so geil, dass ich auf seiner Zunge gekommen bin.
Domino war erregt und zeigte mir unmissverständlich, dass er mich jetzt ficken wollte. Ohne zu zögern, ließ ich den fleißigen Ficker aufsteigen. Als er mich dann hammerhart durchfickte und mir mit seinem Knoten eine Fotzendehnung verpasste, kam ich ein zweites Mal. Wie immer besamte er mich ausgiebig, was mich wieder in die Höhe trieb, ehe er von mir herunterstieg.
Da er mich schon wieder geil gemacht hatte, machte ich es wie die Schlampen in den Hundepornos, zog seinen großen Schwanz zwischen seinen Hinterläufen hindurch und benutzte ihn wie einen lebendigen Dildo. Es war so schmutzig und pervers, was ich mit meinem Hund machte, aber mit seinem fetten Prügel, den ich mir triebhaft in die Fotze rammte, verschaffte ich mir den ersehnten dritten Abgang. Ausgepowert lag ich auf dem Sofa, während sich Domino zu meinen Füßen den Schwanz sauber leckte.
Es dauerte höchstens fünfzehn Minuten, da wollte er mich schon wieder haben und bedrängte mich, aber ich hatte anderes vor. Ich ergriff seine Felltasche und wichste wie eine Hure seinen Schwanz, inklusive Knoten heraus. Mit der Vorflüssigkeit, eine Art Gleitmittel, die unablässig herausspritzte, saute ich mein Gesicht und meine Titten ein. Das Gefühl war einfach geil!
Dann legte ich mich unter ihn und begann, wie eine schwanzgeile Schlampe, lustvoll seinen Prachtriemen abzulutschen. Dabei fingerte ich aufgeregt meine samentriefende Fotze und stellte mir vor, ich würde den Schwanz meines Sohnes genauso intensiv verwöhnen, wie den von Domino. Als er dann kam und mir seine Wichse in den Hals spritzte, durchlebte ich einen unglaublichen Orgasmus.
Mein Gesicht, meine Titten und selbst meine Haare waren mit Hundewichse vollgespritzt, aber ich liebte es, habe es schon immer geliebt, wenn mich die geilen Böcke nach dem Fick mit ihrem Sperma einsauten. Mit Domino war es noch versauter, weil er weit mehr spritzen konnte, als es ein Mann vermochte. Mit dem Morgenmantel wischte ich das Gröbste weg und ging dann, gefolgt von meinem treuen Lover, nackt ins Haus zurück. Als ich quer durch die Küche in den Flur hinaustrat, stand auf einmal Elly vor mir.
„Hi, Mama“, strahlte sie und schaute mich mit einem breiten Grinsen an. „Ähm … hi, Kleines, was … was machst du hier?“, stotterte ich und vergaß vor Überraschung, mich zu bedecken. „Er ist wirklich gut, nicht wahr, Mama?“, fragte sie mit demselben Grinsen. „Wovon redest du?“, tat ich ahnungslos. „Wovon schon? Von Domino natürlich! Nicht wahr, seine Zunge ist einfach der helle Wahnsinn und erst wie tierisch er einen durchfickt … übrigens habe ich euch beiden im Gartenhaus zugeschaut. Du brauchst dich also nicht zu verstellen, Mama, und so wie es aussah, scheinst du es wirklich zu lieben, von ihm gefickt zu werden“, knallte sie mir an den Kopf.
Mein ganzes, sorgfältig gehütetes Konstrukt der Heimlichkeiten brach in Sekunden wie ein Kartenhaus zusammen. Erst Nolan und das Foto und jetzt hatte mich meine Tochter dabei ertappt, wie ich es schamlos mit unserem Familienhund treibe! Wie Lots Frau stand ich zur Salzsäule erstarrt da und war keiner Regung fähig. Dabei entging mir völlig, dass sie genau genommen aus eigener Erfahrung sprach. Ich wusste nur, ich war erledigt!
„Komm mit Mama, ich denke, du hast dringend eine Dusche nötig“, sagte sie mit einem milden Lächeln, nahm mich bei der Hand und führte mich nach oben ins Masterbad.
Sie nahm mir den eingesauten Morgenmantel ab und schmiss ihn in die Waschmaschine. Wie hypnotisiert schaute ich zu, wie sie anschließend das Duschwasser aufdrehte und sich dann auszuziehen begann. Was hatte sie vor? Noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen.
„Komm, Mama, ich werde dich erst mal gründlich waschen“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln, zog mich mit sich in die Duschkabine und verlangte, dass ich mich hinknie, was ich, ohne den Grund zu kennen, folgsam tat. „Oh Mama, hast ja ganz toll was abgekriegt!“, kicherte sie und begann meine Haare zu waschen.
Natürlich wusste ich, worauf sie anspielte, und wurde vor Scham sogar rot, doch schon drückte sie sanft meinen Kopf in den Nacken und machte mit der Brause meine Haare nass. Während sie meine langen Haare umsichtig schamponierte, spülte und dann die Spülung auftrug, hatte ich, außer wenn ich kurz die Augen schließen musste, die ganze Zeit ihre süße, blankrasierte Pussy vor meinen Augen. Sie sah nicht nur sehr fleischig, sondern auch sehr hübsch aus und sie hatte, wie ich, einen ausgeprägten Kitzler. Die kleinen Labien waren gut sichtbar, auch wenn sie nicht so weit heraustraten, wie bei mir.
Alles in allem hatte meine Tochter eine süße Teenyfotze, die mich irgendwie an Grace, unsere Babysitterin und an die süße kleine Shila erinnerte, die ich bei der letzten Fickparty vernascht hatte. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus, das letztlich auch meine untere Region erreichte. Ehe ich mich darüber wundern konnte, bat mich Elly, aufzustehen. Sie nahm die Duschlotion, drehte mich um und begann meinen Rücken bis zum Poansatz und die Arme zu waschen. Dann drehte sie mich an den Schultern wieder zu sich.
„Eigentlich könnte ich mich selber …“, wollte ich sagen, als sie die milchige Duschlotion über meine Titten spritzte, was nicht gerade stubenreine Assoziationen in mir auslöste. „Lass mir das Vergnügen, dich zu waschen, Mama“, unterbrach sie mich und begann mit kreisenden Bewegungen meine Hängetitten einzuseifen.
Eigentlich war es kein Waschen, sondern eher ein Liebkosen, wenn sie meine weichen und doch festen Titten von unten nach oben durchwalkte oder in der Mitte zusammenschob. „Hast echt geile Titten, Mama … ich kann Malcom, nur zu gut verstehen“, lächelte sie und kniff mich verspielt in die Nippel, sodass sie hart abstanden.
„Du weißt das von Malcom und mir?“, erschrak ich mich. „Nolan und ich wissen schon eine ganze Weile von deinen Affären … nein, außer die Geschichte mit Malcom sind es keine Affären, das ist der falsche Ausdruck, es sind eher … sagen wir, spontane Ficktreffen“, sagte sie mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit, seifte inzwischen meinen Bauch ein und fuhr mir dann unbekümmert zwischen die Beine.
„Elly, von was für Ficktreffen redest du?“, keuchte ich in zweifacher Hinsicht überrascht, da sie meine Fotze mit frechen Fingern zu waschen anfing. „Von deinen ‚Ladysnight-Partys‘, die du jeweils besuchst. Als du das letzte Mal hingingst, fragte ich Nolan, ob er dir das abkaufe, da sagte er Ja, aber die Ladys hätten lange Schwänze, denn er sei dir das letzte Mal gefolgt“, kicherte sie, schob mir zwei Finger rein und reizte meine empfindliche Klit mit dem Daumen.
„Elly!“, keuchte ich. „Ich denke, du magst das … Sag mal, Mama, wie viele Schwänze steckst du eigentlich bei so einer geilen Fickparty weg? Nolan hat mir Aufnahmen gezeigt, die er allein vom Garten gemacht hat. Ich möchte gar nicht wissen, was im Haus drinnen abging. Leider haben sie ihn nicht reingelassen, weil er noch zu jung war“, plapperte sie unbekümmert drauflos und fickte mich mittlerweile mit drei Fingern und ich spreizte unbewusst die Beine.
„Oh Gott, auch das noch … was müsst ihr nur von eurer Mutter denken?“, stöhnte ich und begann ihre freche Behandlung ungewollt zu genießen.
„Ich denke, dass du ein genauso geiles Stück bist, wie ich … Das habe ich wohl von dir geerbt … Ja und da sich dein Mann mehr als nur rarmacht und lieber seine Assistentinnen fickt, holst du dir von anderen Männern, einschließlich Malcom und Domino, was Frau eben so braucht“, grinste sie.
„Du … du etwa auch?“, fragte ich verstört. „Nein, ich ficke nicht in der Gegend herum, wie du. Ist ja alles hier, was ein heißes Mädchen wie ich so braucht … zugegeben, ich hatte auch schon zwei Liebhaber, aber die waren nicht annähernd so gut wie mein Bruder“, ließ sie die Bombe platzen.
„Nolan?“, erschreckte ich mich. „Ja, Nolan. Du hast ja keine Ahnung, wie gut er ist und was für einen großen und geilen Schwanz er hat … Oh Gott, ich laufe beinahe aus, wenn ich nur daran denke!“, seufzte sie und fickte mich noch intensiver.
„Aber das … das darfst du nicht, Liebes, das … das ist Inzest“, keuchte ich und machte mich unbewusst noch weiter. „Ja, es ist Inzest, wenn ich mich von meinem Bruder ficken lasse, aber es ist auch Inzest, wenn sich eine Mutter von ihrer Tochter die Fotze fingern lässt … und es ist auch ganz schön versaut, mit deinem Hund herumzuficken, aber du bist so. Also komm, lass dich gehen, komm auf meinen Fingern, Mama!“
Das ganze schmutzige Gerede, ihre geschickten Finger, die Vorstellung, dass sie sich von ihrem eigenen Bruder ficken ließ, und dass er, wie sie sagte, einen großen, geilen Schwanz habe, kumulierte sich zu einem überwältigenden Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich kam, nein, ich explodierte auf den Fingern meiner Tochter. Es war, als würde ich von einem D-Zug überfahren und dann rollte Waggon um Waggon über mich hinweg. Ich glaube, ich habe nicht nur die Besinnung, sondern auch die Kontrolle über meine Blase verloren und pisste ihr unkontrolliert über die Finger und den Arm. Dann versagten meine Beine und ich sank keuchend in die Duschwanne. Warm rieselte das Wasser über mich.
„Das nächste Mal musst du mich aber richtig anpissen, Mama“, hörte ich sie sagen. „Aber jetzt bin ich dran.“
Plötzlich wurde ich von einem heißen Strahl getroffen, heiser als das Duschwasser und schaute verwundert auf. Elly stand mit gegrätschten Beinen und obszön vorgewölbten Lenden vor mir, spreizte mit den Fingern beider Hände ihre Fotzenlippen auf und pisste mich ganz unverschämt und ohne jegliche Hemmungen einfach an und lachte dabei.
„Elly, du geile Pisssau!“, schnappte ich. „Ja, piss mich an, du kleine geile Fotze!“, entschlüpfte es mir in meiner Aufregung. „Trink mich, Mama! Trink meine Pisse“, zischte sie, zog ihren Schlitz etwas hoch und brunze mir geradewegs ins Gesicht und in den Mund.
Und was tat ich? Ich schluckte ihre nur leicht salzige Pisse und dann, aus einer überbordenden Gefühlswallung heraus, krallte ich meine Finger in ihre straffen Arschbacken und zog sie mit einem Ruck zu mir. Elly schrie überrascht auf, aber schon presste ich meinen Mund auf ihre klaffende Fotze, trank ihre Pisse direkt von der Quelle und als kurz darauf ihr Strahl versiegte, begann ich sie wie eine fotzensüchtige Lesbe zu lecken, genauso inbrünstig, wie ich Graces und Shilas junge Fotzen durchgeleckt hatte. Ich züngelte in ihr Fickloch, saugte an ihren Fotzenlippen und an ihrem prall geschwollenen Kitzler, der sich wie ein Minischwanz aufgerichtet hatte.
„Oh Gott ja, Mama! Leck mich! Leck meine Fotze!“, keuchte sie und presste ihre schleimige Teenyfotze triebhaft auf meine verwöhnenden Lippen.
Ja, scheiß drauf, es war Inzest, aber es war geil, noch geiler als mit Grace und mit Shila. Das waren einfach nur geile Schlampen und ich mochte es, wenn sie es mir ebenfalls mit der Zunge oder mit sonst was besorgten, aber Elly war meine Tochter und, im Gegensatz zu den andern, liebte ich sie. Vielleicht war es gerade der verbotene und versaute Tabubruch, der mich beflügelte und ich fragte mich, ob ich mit meinem Sohn dieselbe Erfahrung machen würde, wenn er mich, seine eigene Mutter fickte.
„Ja … ja … ja, Mama … oh Mama-a-a-a-a-ah!“, schrie meine Kleine, als sie auf meiner Zunge einen herrlichen Abgang machte und meinen Mund mit ihren Säften flutete.
Dann sank sie mir in die Arme und wir hielten uns eine Weile einfach nur fest. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte mich und ich bereute keine Sekunde, was wir getan hatten.
Später, ich trug meinen Hausdress und Elly ein Shirt und einen Spitzentanga, saßen wir in der Küche und tranken zusammen Kaffee. Ich hatte so viele Fragen, insbesondere was ihr Verhältnis mit ihrem Bruder betraf, und sie gab bereitwillig Auskunft. Sie erzählte von ihrem wundervollen ersten Mal, wie sie die Zeit nutzten, wenn ich meinem eigenen Vergnügen nachging, von ihren Joggingausflügen mit Domino und was eines Tages passierte.
Ich erfuhr auch, dass sie längst über Malcom und mich Bescheid wussten, wollte aber nicht verraten, wie sie darauf gekommen waren und auch nicht, wie sie an meine wirklich intimen Fotos gelangten.
„Ich habe heute deinen Bruder dabei erwischt, wie er sich einen heruntergeholt hat“, begann ich. „So geil! Und, hast du dich anerboten, ihm zu helfen?“, fragte sie ganz unbekümmert.
„Bist du verrückt, Nolan ist mein Sohn“, entsetzte ich mich. „Schon vergessen Mama? Ich bin deine Tochter und was wir unter der Dusche miteinander gemacht haben … Also, ich weiß nicht, was andere Leute dazu sagen würden“, grinste sie. „Also, wie war das mit meinem wichsenden Bruder?“ „Du hast ja recht, aber ich … Nein, ich habe mich nicht anerboten, musste ich auch nicht, denn er war schon fertig, als ich hereinkam. Ich bemerkte nur, dass er etwas unters Bett schob und als er mit rotem Kopf an mir vorbeihastete, schaute ich nach … Da fand ich unter seinem Bett ein Foto von mir, eines, dass mich mit Malcom in einem sehr intimen Moment zeigt … Nolan hatte es offensichtlich benutzt und er … also er hat seine ganze Wichse darüber gespritzt“, verriet ich.
„Mein großer, geiler Bruder!“, lachte Elly. „Bestimmt hat er sich beim Wichsen vorgestellt, er würde dich ficken.“ „Denkst du wirklich, er würde mich, seine eigene Mutter ficken wollen? Ich meine, ich bin viel älter als er“, staunte ich. „Oh ja, das würde er mit Vergnügen tun, Mama, das hat er mir selbst gesagt. Erinnerst du dich an euren vergnüglichen Tanzabend?“ „Natürlich erinnere ich mich. Es war für mich einer der schönsten Abende, wenn nicht der Schönste überhaupt und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben“, gestand ich. „Glaube mir, Mama, Nolan erging es genauso. Er sagte zu mir, wenn du etwas betrunkener gewesen wärst, dann hätte er es gewagt, dich zu verführen. Weißt du, was dann passiert wäre, Mama?“
„Ähm, nein … was wäre dann passiert?“, fragte ich. „Dann hätte dich Nolan vermutlich die ganze Nacht nonstop gefickt“, sagte sie. „Denkst du, er bringt es so oft?“, fragte ich ungläubig. „Oh Mama, du hast ja keine Ahnung, was für einen Hengst du geboren hast!“, lachte sie. „Nolan hat mich mal an einem einzigen Abend fünfmal geknallt und als wir erwachten, ging es weiter. Ich ritt ihm seine Morgenlatte ab und dann fickten wir unter der Dusche miteinander und nach dem Frühstück packte er mich, setzte mich auf den Küchentisch und hat mich gleich noch mal in den Himmel gefickt. Zugegeben, ich habe ihn provoziert“, kicherte sie. „Wenn du nicht nach Hause gekommen und uns gestört hättest, hätte ich ihn noch einmal angeblasen, damit er mich noch einmal ficken kann. Wir sind dann mit Domino joggen gegangen und haben die Nummer nachgeholt … Eigentlich waren es zwei“, erzählte sie begeistert und dabei leuchteten ihre Augen wie Sterne.
„Scheiße, mein Sohn ist wirklich ein Hengst, aber du bist ein ganz schön versautes Flittchen, meine Liebe“, tadelte ich mit gespieltem Ernst. „Das sagst ausgerechnet du, Mama! Ich sage nur Fickparty“, grinste sie. „Komm, erzähl mal von deiner letzten Party, denn du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Was für eine Frage? Ich erinnere mich nicht“, gab ich zu. „Ich fragte, wie viele Schwänze du an so einem heißen Ficktreff wegsteckst?“ „Das verrate ich nicht“, entschied ich. „Ach komm schon, Mama, ich habe dir auch verraten, wie oft ich es …“
„Hallo, ich bin wieder da!“, grüßte in diesem Augenblick mein heimgekehrter Sohn vom Flur her. „Komm herein, wir sind in der Küche!“, rief ich ihm zu.
Erst mal passierte gar nichts. Als er nach einer Weile hereinkam, vermisste ich sein fröhliches Gesicht, das er sonst immer zeigte, wenn er mich oder Elisabeth sah. „Hallo zusammen“, grüßte er schließlich und rang sich ein verkrampftes Lächeln ab.
„Schön, dass du wieder da bist, Bruderherz! Du hast uns gefehlt“, strahlte Elly. „Ich habe Mama gerade gefragt …“ „Halt die Klappe“, unterbrach ich sie schroff und an meinen Sohn gewandt sagte ich: „Setzt dich.“
Erst schaute er verwundert von mir zu Elly, dann wieder zu mir, aber als Elly unschuldig mit den Schultern zuckte, als er sie erneut ansah, setzte er sich.
„Vermisst du etwas?“, fragte ich. „Ähm, nein, nicht, dass ich wüsste“, antwortete er. „Das zum Beispiel“, sagte ich trocken, zog das ominöse Foto aus der Tasche und legte es vor ihm auf den Küchentisch.
Ich konnte ihm ansehen, wie unangenehm es ihm war, als ich ihn damit konfrontierte. Er wurde ganz verlegen und bekam rote Ohren. Erst mal war Schweigen im Walde und er sagte gar nichts. Neugierig beugte sich Elly vor und besah sich das Foto. Mahnend hob ich den Finger und schaute sie streng an, bevor die Plaudertasche etwas sagte. Sie verstand meine Botschaft und setzte sich wieder hin.
„Kannst du mir erklären, wie du an dieses Foto kommst?“, fragte ich.
Nolan starrte wie hypnotisiert auf das Foto, sagte aber kein Wort. In seinen Schädel wirbelten vermutlich seine Gedanken wild durcheinander. Ich konnte eine gewisse Schadenfreude nicht leugnen, als ich ihn so geknickt sah.
„Wie kommst du dazu, auf so eine hinterhältige Art und Weise im Privatleben deiner Mutter herumzuschnüffeln und mein Vertrauen zu missbrauchen?“, setzte ich ihm zu, worauf er unerwartet aufsprang. „Ich weiß, es war falsch … auch wenn du es jetzt vielleicht bezweifelst, Mam, aber ich liebe dich … Ja, ich liebe dich mehr, als du denkst, aber dass es so ist, wie es gekommen ist, vielleicht … ja, vielleicht bist du daran auch ein Stück weit selber schuld! Denk darüber nach!“
Seine Stimme war kalt und beherrscht, sein Gesicht starr und seine Augen glommen. Noch nie hatte ich meinen Sohn so erlebt. Dann machte er auf dem Absatz kehrt, knallte die Küchentüre zu und das Nächste, was wir hörten, war, wie die Haustüre genauso laut ins Schloss fiel. „Bravo, Mama, das hast du toll hingekriegt!“, zischte Elly, sprang auf und rannte ihrem Bruder hinterher.
Was jetzt? Scheiße, ich hatte den Bogen überspannt, dabei wollte ich ihn nur ein bisschen ärgern! Wie konnte ich nur so dumm sein? Nie hätte ich erwartet, dass er es so ernst und so persönlich nehmen würde, was ich ihm vorwarf. War ich überhaupt die richtige Person, um ihm Vorwürfe zu machen? Hatte er nicht gesagt, dass ich ein Stück weit selber schuld sei, dass es so gekommen war? Die Umgebung verschwamm in einem Schwall von Tränen.
Irgendwann kratzte Domino an der Verandatüre. Ungerührt füllte ich seinen Futter- und den Wassernapf und ließ ihn herein. Er schien meine miese Stimmung zu bemerken und wandte sich nicht wie gewohnt mir, sondern seinem Futter zu. Ich ließ die Verandatüre offen, damit er wieder raus konnte, und schloss die Küchentüre, als ich hinausging.
Im Wohnzimmer öffnete ich den kleinen Schrank mit der Hausbar, entschied mich für einen Wodka und füllte das Glas bis oben hin. Ich hatte es total versaut und jetzt waren meine Kinder weg! Ich wusste nun, ich hätte es anders angehen, nicht so hart mit ihm umgehen sollen, nicht nach diesem bezaubernden Abend und vor allem nicht, nachdem ich mit Elly auf so intime Weise vereint war. Das Zeug war scharf und brannte in meiner Kehle. Trotzdem nahm ich noch einen großen Schluck. Irgendwann war das erste Glas leer, dann das zweite und ich ziemlich voll.
Intermezzo
Elly wusste genau, wo sie ihren Bruder finden würde. Es gab nur einen Ort, wo er hingehen und übernachten konnte. Das alte Bauernhaus lag verträumt in der Abendsonne, als sie es erreichte. Ein wunderschöner Ort, ein Platz zum Träumen und um ungestört Liebe zu machen. Natürlich war der Schlüssel weg und die Türe verschlossen, also klopfte sie an die Tür und rief nach ihm. Es dauerte nicht lange und er öffnete sie. Sie fielen einander in die Arme und Nolan weinte.
Sie saßen auf dem Bett und redeten lange miteinander. Elly verzichtete darauf, ihrem Bruder von der Episode unter der Dusche zu erzählen, um ihn nicht noch mehr zu kränken. Schließlich kamen sie überein, dass sie zurückgehen und sich der veränderten Situation stellen mussten.
„Wenn wir schon mal hier sind, dann sollten wir die Gelegenheit nutzen“, meinte Elly.
Als Nolan sah, dass sie sich auszog, wusste er auch, was sie damit meinte. Er gab nur allzu schnell nach, ließ sich willig von seiner Schwester ausziehen und dann küssten sie sich. Sie erkannte schnell, wie tief verletzt ihr Bruder war, denn es bedurfte des Einsatzes ihrer zärtlichen Hände und Lippen, um ihn in die richtige Stimmung zu versetzen. Als sie sich dann zärtlich vereinten, schien der ganze Kummer vergessen. Sie schaukelten sich immer höher hinauf, um am Ende gemeinsam in den bodenlosen Schlund der Ekstase zu fallen.
„Ich bin froh, habe ich wenigstens dich … Ich liebe dich“, war das Erste, was Nolan sagte. „Und ich bin froh, dass ich so einen wundervollen Bruder habe, aber vergiss nicht, du hast auch Mama“, sagte sie. „Vielleicht, vielleicht auch nicht mehr“, murmelte er. „Doch hast du!“, blieb sie hartnäckig. „Mama liebt dich über alles.“ „Oh ja, ich habe es deutlich zu spüren bekommen … aber ich bin selber schuld, ich habe es versaut!“, bemerkte er zynisch, stand auf und zog sich an.
Draußen war die Dämmerung hereingebrochen, als sie sich auf den Weg machten. Schweigend hielten sie sich bei der Hand. Egal, was Mama für Scheißspiele zu treiben gedenkt, aber ich werde zu meinem Bruder halten, nahm sich Elly vor.
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Ich lag beduselt auf dem Sofa, als die Kinder zurückkamen und mich fanden.
„Scheiße, Mama hat sich mit dem Fusel die Kante gegeben“, hörte ich Elly sagen. „Ist aber auch keine Lösung, verdammt … nach dem ganzen Scheiß auch das noch“, fluchte Nolan. „Zu fluchen nützt auch nichts. Komm, hilf mir mal, wir bringen Mama nach oben“, versuchte meine Tochter vernünftig zu sein. „Das schaffe ich alleine“, brummte er, nahm mich einfach Huckepack, als wäre ich ein Nichts und trug mich nach oben.
Mein Sohn war ja so was von stark. Elly eilte voraus und hielt die Türen auf. Als wir in meinem Schlafzimmer anlangten, ließ er mich wenig sanft aufs Bett plumpsen. Dann hob er meine Beine aufs Bett, fasste mir unter die Arme, hob mich wie eine Puppe etwas an und schon lag ich richtig im Bett. Obwohl ich ordentlich einen sitzen hatte, bekam ich alles mit.
„Komm, hilf mir mal beim Ausziehen“, bat Elly. „Nein, mach du es alleine. Meine Mutter nackt zu sehen, ist das Letzte, was ich jetzt brauche“, sagte er schroff. „Aber wenn ich es nicht schaffe?“, wandte Elly ein. „Egal, dann lassen wir sie einfach im Hausdress schlafen.“
„Bitte-Nolan, bleib-doch-bei-mir … darfst-mich-haben, wenn-du-willst“, lallte ich, denn ich wollte wiedergutmachen, was ich ihm angetan hatte. „Das werde ich ganz bestimmt nicht tun, Mama. Nicht jetzt und schon gar nicht in deinem Zustand. Schlaf gut … wir reden morgen darüber.“
Ich sah ihn aus dem Zimmer gehen und rief verzweifelt nach ihm. Elly versuchte, mich zu beruhigen, aber ich rief weiter. Irgendwann kam er mit einem Eimer zurück und stellte ihn neben das Bett. „Ist nur für den Fall, dass du kotzen musst“, bemerkte er.
„Bleib-bei-Mama … nur-ein-bisschen“, bettelte ich. Er blieb tatsächlich und half letztlich sogar seiner Schwester, mich auszuziehen. Ich sah, wie er mich eingehend betrachtete, als ich so nackt vor ihm lag, und versuchte zu lächeln.
„Liebst-du-mich … nicht-mehr?“, fragte ich.
„Ja, ich liebe dich, Mama. Das habe ich dir heute schon einmal gesagt“, antwortete er. „Zeig-mir, wie-sehr-du-mich liebst … fick-mich … du-darfst, wenn-du-willst“, bot ich mich an und spreizte die Beine. „Nicht jetzt, Mama. Morgen, wenn du wieder nüchtern bist, reden wir darüber“, blieb er hart.
„Darf-ich-wenigstens deinen … ich-möchte-deinen … deinen-Schwanz-sehen … nur-einmal“, bat ich, als mir Ellys Behauptung über seine Schwanzlänge in den Sinn kam. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, Mama.“ „Bitte-nur-ganz kurz!“ „Mach schon, Bruderherz, zeig Mama deinen Schwanz. Ist doch nichts dabei … außerdem ist sie dann zufrieden“, drängte Elly.
„Also gut“, willigte Nolan ein, begann seine Hose zu öffnen und Elly fasste frech hinein und holte seinen Schwanz heraus, der seine Erregung manifestierte.
„Mama macht dich wohl geil, was?“, kicherte Elly und wichste zwei dreimal an seinem steifen Schwanz auf und ab, ehe sie ihn losließ.
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, als ich den großen, harten Schwanz meines Sohnes sah. So von unten herauf wirkte er riesig und er war wunderschön. Meine Tochter hatte nicht übertrieben, als sie sagte, ihr Bruder wäre ein Hengst.
„Oh-Nolan, du … du-bist-groß-geworden“, keuchte ich. „Oh ja, das ist er … wohltuend groß“, kicherte Elly und wichste ihn sanft. „Ich-würde-gerne … ihn-wie-Elly-wichsen … noch-lieber-daran … daran-lutschen“, gestand ich.
„Also ich weiß nicht, Mama … am Ende musst du kotzen, wenn ich dir meinen Prügel in den Mund schiebe“, war Nolan wenig überzeugt, obwohl er mittlerweile ziemlich erregt war.
„Ich könnte dir auch einen abwichsen, Bruderherz, bis du Mama ins Gesicht und auf die Titten spritzen musst“, schlug Elly vor. „Bitte-mach-das … spritz-mich-mit … mit-deiner-Wichse-voll“, keuchte ich. „Also gut, aber mehr liegt nicht drin“, lenkte mein Sohn ein.
Ich schickte meine Hand hinunter und begann mich zu fingern, während ich zuschaute, wie Elly ihrem Bruder den Schwanz wichste. Sie waren einander so vertraut und es sah so aufregend schön aus, wie meine Tochter den Schwanz ihres Bruders wichste. Ich fingerte mich immer heftiger, hatte trotz meines Zustandes den Wunsch, zusammen mit meinem Sohn zu kommen.
„Schau nur, wie sich Mama die Fotze wichst, während ich dir einen runterhole … macht mich irgendwie selber geil“, stöhnte Elly, ließ einen Schwanz los und begann sich ganz überraschend auszuziehen.
Als sie dann ganz nackt war, stieg sie aufs Bett und kam zwischen meine Beine, die sie lächelnd noch weiter aufspreizte. Das ging alles so schnell. „Was hast du vor, Elly?“, fragte Nolan verblüfft. „Ich werde Mama die Fotze lecken, während du dir einen abwichst“, grinste sie, beugte sich in meinen Schoss und zog meine Finger aus meiner Zuckerdose.
Dann ersetzte sie meine Finger mit ihrer wundervollen Zunge. Es war unglaublich, aber sie leckte mich tatsächlich! Ich schmolz nur so dahin. Über mir war mein Sohn, der sich seine große, geile Fickstange wichste und zwischen meinen Beinen war meine Tochter und leckte mir schon zum zweiten Mal die Fotze. Scheiße, das war Inzest, wie er perverser nicht sein konnte, aber ich liebte es, liebte meine Kinder und was sie mit mir machten.
Einem inneren Impuls gehorchend, streckte ich meine Hand aus und langte meinem Sohn an den Schwanz. Willig hörte er auf zu wichsen und machte meiner Hand Platz, die ich voller Verlangen um das harte Stück Fickfleisch legte. Sein Schwanz war so hart, so sanft und so voller Leben und er zuckte aufgeregt, als ich meine Hand langsam daran auf- und abgleiten ließ.
„Oh, Mama“, keuchte Nolan. „Zieh dich aus, Bruderherz, ich will dich nackt haben“, verlangte Elly und er tat es tatsächlich. „Du-bist-so-schön … so-wunderschön“, seufzte ich und griff erneut nach seinem harten Schwanz.
„Du auch, Mama. Ich fand dich schon immer schön und auch begehrenswert“, gestand Nolan und lächelte mich an diesem Abend zum ersten Mal an.
„Ich-liebe-dich, Nolan!“ „Und ich liebe dich, Mama … du hast keine Ahnung wie sehr“, antwortete er.
„Ich-habe-es-realisiert, als … als ich das-vollgewichste Foto-fand“, lächelte ich. „Ich liebe dich auch, Mama und dich ebenfalls, Bruderherz und nachdem allen klar ist, dass wir uns gegenseitig ganz fest lieb haben, könnten wir endlich zum gemütlichen Teil übergehen … Also, ich würde gerne zusehen, Mama, wie du deinem Sohn den Schwanz lutschst, während ich dir die Fotze lecke“, meldete sich die frivol grinsende Elly.
„Du-bist so eine-geile-Schlampe, Elly“, tadelte ich spaßhaft. „Das sagt ausgerechnet meine verfickte Mama zu mir. Ich sage nur drei Worte: Malcom, Fickparty und Domino“, kicherte sie.
In diesem Augenblick bedauerte ich zutiefst, dass ich zu viel getrunken hatte. Wie konnte ich nur so blöd sein? Andererseits wäre vermutlich auch diese verrückte Situation nicht entstanden, wenn ich nüchtern gewesen wäre.
„Möchtest-du, dass-dir-Mami den-Schwanz-lutscht?“, fragte ich und schaute zu meinem Sohn hoch. „Ja Mama, bitte lutsch meinen Schwanz … davon habe ich immer geträumt“, lächelte Nolan und kniete sich neben mich aufs Bett.
„Und wovon-hat-mein-Sohn sonst-noch geträumt?“, fragte ich. „Warts ab, das wirst du schon bald selbst erleben, liebste Mama“, grinste er und hielt mir seinen strammen Ficker vor die Nase.
Ohne nur eine Sekunde zu zögern, packte ich seinen Prachtschwanz, bog ihn zu mir und stülpte gierig meine Lippen darüber. Hatte ich nicht genau darüber fantasiert, als ich Dominos Schwengel ablutschte und jetzt hatte ich tatsächlich den Schwanz meines Sohnes im Mund und begann ihn, mit meinem ganzen Begehren und meiner Liebe, die ich für meinen Sohn empfand, lustvoll abzulutschen, während meine Tochter genüsslich meine sabbernde Fotze leckte. So versaut und pervers es auch sein mochte, mit den eigenen Kindern inzestuöse Unzucht zu treiben, aber ich war nie glücklicher als in diesem Augenblick. Ich war im Himmel!
Als ich immer heftiger stöhnen musste und Nolans Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ, um nach Luft zu schnappen, kam meine schamlose Tochter über mich, bog kurzerhand den Schwanz ihres Bruders zu sich und saugte sich gierig daran fest. Es war für mich einfach berauschend, meinen Kindern bei ihrer intimen Vereinigung zuzusehen, und Nolan schien es ebenso zu genießen, wie Elly und ich.
„Mmh ja, lutscht meinen Schwanz … ah, so geil … Mama und Schwester zusammen … das halte ich nicht mehr lange aus“, stöhnte er. Grinsend entließ Elly Nolans Schwanz aus ihrem Blasmund und übergab ihn mir. Wie eine schwanzgeile Hure saugte ich mich wieder am fetten Fickprügel meines Sohnes fest. Derweil schob mir Elly drei Finger in die Fotze und fickte mich, wobei sie gleichzeitig an meinen Schlampentitten lutschte. Das gab mir den Rest.
„Oh-Gott, ich komme-e-e-e-e-e-eh“, schrie ich und bäumte mich unter Krämpfen auf, wobei ich leider den Kontakt zu Nolans Schwanz verlor.
Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Leben schon gefickt worden war, aber was ich jetzt erlebte, stellte alles in den Schatten, obwohl ich nicht mal einen Schwanz in mir hatte. Es fühlte sich an, als würde ich ins Weltall hinauskatapultiert und ich glaube, ich habe sogar für einen kurzen Moment die Besinnung verloren. Irgendwann sackte ich zusammen.
„Wow, Mama ist ja voll abgegangen“, hörte ich Nolan sagen. „Oh ja und wie. Ist voll geil, die Frau“, bestätigte Elly. „Sag, Bruderherz, möchtest du mal Mamas Fotzensaft schmecken?“, hörte ich sie fragen. „Mmh ja, das möchte ich“, haspelte Nolan und als ich benommen die Augen aufschlug, fühlte ich, wie sie ihre Finger aus meiner überlaufenden Möse zog, und sah zu, wie sie sie ihrem Bruder entgegenhielt.
Nolan zögerte keine Sekunde und stülpte seine Lippen über ihre glitschig nassen Finger und lutschte gierig meine Säfte ab. Was für ein schamlos verdorbener und gleichzeitig absolut geiler Anblick! Ich glaube, ich bekam so was wie einen Miniorgasmus, als ich dem schmutzigen Treiben meiner Kinder zusah.
„Du schmeckst echt geil, Mama. Ich denke, bei nächster Gelegenheit, werde ich deinen köstlichen Saft direkt von der Quelle kosten“, grinste er, „aber jetzt bekommst du meinen Saft zu schmecken!“, sagte er und begann sich direkt über meinem Gesicht den Schwanz zu wichsen, sodass sein praller Sack immer wieder über meine Nase schleifte.
„Ich will auch!“, hechelte Elly und legte ihr Gesicht an meines, während ich Nolans Eier leckte. „Ah, was seid ihr nur für zwei geile … zwei schwanzgeile Fotzen“, keuchte er, wichste sich hektisch und dann spritzte er Schub um Schub ab.
Elly und ich rissen unsere Münder auf, wie Vogelküken in ihrem Nest, wenn sie gefüttert werden und Nolan fütterte uns stöhnend mit seiner warmen Wichse, die er meiner Tochter und mir abwechselnd in den Mund und ins Gesicht spritzte. Ich staunte, wie viel er spritzen konnte! Mein Sohn hatte nicht nur einen Hengstschwanz, sondern spritzte auch wie einer.
Während ich gierig den inzestuösen Ficksaft meines Sohnes schluckte, kamen mir unweigerlich Ellys Worte über ihr lustvolles Liebesverhältnis mit Nolan wieder in den Sinn und ich beneidete sie um all die köstlichen Spermaladungen, die er schon in und über sie verspritzt hatte. Um ein Haar wäre ich nochmals gekommen, als er uns mit seinem Erguss vollkleisterte und zum Schluss seinen tropfenden Schwanz über unsere erhitzten Gesichter schmierte.
Dann küsste mich Elly mit vollem Zungeneinsatz, leckte die Wichse ihres Bruders aus meinem Gesicht, schob mir seinen Fick in den Mund, worauf ich mich bei ihr genauso obszön revanchierte. Ich glaube, wir benahmen uns wie zwei spermasüchtige Schlampen und gerieten völlig außer Kontrolle.
„Das wollte ich schon nach unserem gemeinsamen Abend, Mama, aber jetzt bist du fällig“, hörte ich Nolan sagen und schon fühlte ich, wie er mir seinen fetten Ficker mit einem einzigen Stoß bis zum Sack in die Fotze schob.
„Oh-Gott-ja-a-a-a-a-ah! Fick – mich … fick-deine-Mami!“, schrie ich, als er seinen Kolben unglaublich tief in mich trieb und meine Fotze auseinander dehnte.
Der Schwanz meines Sohnes war noch größer als der von Malcom, wenigstens empfand ich es so, als er mich mit gleichmäßigen und kräftigen Stößen zu ficken begann.
„Ja-fick-mich … ich liebe-es, wie-du-mich-fickst … ich-liebe-dich mein Sohn“, stöhnte ich und staunte, dass er schon wieder konnte. „Und ich liebe es, dich endlich ficken zu können! Ich liebe dich, du geile Mama!“, schnaubte er.
„Es sieht so geil aus, wie du unsere Mutter fickst! Fick Mamas geile Fotze richtig durch, Nolan! Mach sie fertig, sodass sie all ihre Scheiß-Fickpartys vergisst“, spornte Elly ihren Bruder an.
Obwohl ich noch nicht ganz nüchtern war, erkannte ich die Botschaft hinter Ellys Worten. Sie wollten nicht, dass ich mich auf privaten Fickpartys herumtrieb und mich all den geilen Böcken hergab, die mich wie eine billige Schlampe durchzogen. Zugegeben, ich liebte es, wenn ich ihre grapschenden Hände an meinen Titten, an meinem Arsch oder an meiner Fotze fühlen und ich mich gleichzeitig an ihren geilen Schwänzen vergreifen konnte. Sie wollten nichts weiter als ficken und ich wollte einfach nur gefickt werden, bis sie mir ihren Sackinhalt in den Arsch, in die Fotze oder in den Hals spritzen.
Doch was ich jetzt mit meinem Sohn erlebte, machte alles Bisherige nichtig. Ich fühlte etwas anderes, etwas ganz Neues, das weit über geiles Rudelbumsen hinausging. Es war kein triviales Ficken wie sonst und das lag daran, dass ich den Fickhengst über mir über alles liebte und ich wusste, dass mich mein Beschäler genauso sehr liebte, wie ich ihn. Hinzu kam der Prickel des Verbotenen und perversen Inzest, der meine Vorliebe für alles Schmutzige, Unmoralische und Versaute befriedigte. Egal, was andere denken und sagen, aber es gibt nichts Geileres, nichts Erfüllenderes, als mit den eigenen Kindern zügellosen Sex zu haben!
Ich fühlte noch, wie er meine Schlampentitten mit beiden Händen packte, sie heftig drückte und mich sanft in die Nippel biss. Dann kam ich! Hemmungslos schrie ich meine Lust hinaus, als ich wie eine Rakete abhob. Einmal Alpha Centauri und zurück. Ich bekam nur halbwegs mit, wie hart er mich küsste, um mich am Schreien zu hindern. Er atmete mich ein und ich ihn, als wären wir nur eine Person, ein Kreislauf und dann fühlte ich, wie sich sein Schwanz in mir aufblähte, wie er zuckte, unablässig zuckte, als er seine Wichse in mich spritzte und spritzte und dabei seinen Höhepunkt in meinen Mund stöhnte.
Ich glaube, ich bin einfach für eine Weile weggetreten. Das war einfach ein unglaublicher, umwerfender, sagenhafter Fick. Mir fehlen die Superlative, um beschreiben zu können, was ich im Augenblick empfand. Nolan, mein Sohn, mein Liebling, war der Höhepunkt in meinem Leben! So war das und ist es noch heute.
Nach einer Weile fühlte ich, dass ich wieder geleckt wurde und als ich nach unten schaute, sah ich das hübsche Gesicht meiner Tochter zwischen meinen Beinen und ich sah noch etwas. Nolan kniete hinter seiner Schwester und fickte sie mit langen wohldosierten Stößen, dabei schenkte er mir ein süffisantes Lächeln.
„Freu dich, Mama, als Nächste bist du dran.“
Konnte der geile Saubock etwa schon wieder? Ja er konnte! Mir wurde beinahe schwindlig, als ich daran dachte, was sich mit diesem potenten, großschwänzigen jungen Mann für ungeahnte Möglichkeiten auftaten. Er konnte sowohl mich als auch seine geile Schwester problemlos drei- viermal nacheinander durchficken und wenn ich Domino dazurechnete, dann würden wir geilen Weiber unsere nimmersatten Fotzen mehr als gründlich durchgestoßen bekommen und am Ende O-beinig herumwatscheln.
Brauchte ich die Fickpartys überhaupt noch? Entschieden Nein! Und Malcom? Nein, nicht wirklich … hm, vielleicht … höchstens mal zur Abwechslung.
ENDE
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Eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe. Habe selber etwas verfasst, ist aber noch nicht fertig und ähnlich lang, auch bin ich nicht sicher ob ich es veröffentlichen möchte bzw. werde da es auch so zugetragen hat. Mal schauen.
Hallo Alexander, wir würden uns freuen, wenn du uns deine Geschichte zukommen lässt. Wir unterstützen dich auch gerne, wenn du Hilfe brauchst, die darin vorkommenden Personen zu anonymisieren.
Ja sehr gerne, jedoch ein wenig dauert es noch. Ich bin damit noch nicht fertig und korrigieren muß ich es anschließend auch noch. Vielen Dank für die Rückantwort.