Frau-Tiere
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Das Resort – Teil 3: Dienstag

4.7
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Die beiden Schönheiten waren nun wirklich eng zusammen und hatten sich viel zu erzählen. Am nächsten Morgen nach unzähligen Orgasmen und Küssen wachten sie auf. Der Dildo ließ sie in Ruhe, weil wohl die Batterien leer waren. Gwen und der Große kamen in ihr Zimmer und befreiten sie. „Während ihr schön geschlummert habt, haben wir schon mal den Jacuzzi angeschmissen, los rein ihr beiden. Ihr stinkt ja wie ein ganzes Bordell.“

Sandra und Amira zogen sich aus und gingen erschöpft und mit steifen Gliedern in den Jacuzzi. Gwen folgte ihnen – natürlich auch nackt. Der Große stieg auch noch mit ein und die drei Frauen betrachteten einen großen halb erigierten Schwanz. „Nun“, sagte Gwen, „wenn die Damen ein Frühstück wollen – der Große würde sich freuen.“ „Ooooh nein“, sagten Amira und Sandra gleichzeitig, „wir sind gerade auch etwas steif.“ Gwen lachte: „Ja, das kann ich mir vorstellen. Wir wollten euch nur ein bisschen lockern und massieren. Aber ihr entkommt uns nicht.“ „Das wünschen wir uns auch. Aber wir würden das gerne auskosten und uns viel Zeit nehmen.“ „Das hört sich sehr vielversprechend an.“ Gwen und der Große begannen mit der Massage.

Als Amira und Sandra sich auf den Sonnenliegen trocknen ließen, begannen die beiden sich im Jacuzzi zu lieben. Es war ein sehr ruhiger und sensibler Akt und der Große schob in einem langsamen gleichmäßigen Tempo seinen Schwanz in Gwens Muschi. Gwen wurde immer aufgeregter. Ihre Haut begann sich zu röten und der Atem wurde immer schneller. Mit einer erstaunlichen Gleichmütigkeit fickte der Große die zarte Gwen. Als sie explodierte, konnte sie sich nicht mehr bewegen, aber der Große ließ sie nicht in Ruhe und steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er machte genauso weiter und sie fing an zu jauchzen. Nach ihrem zweiten Orgasmus nahm sie seinen Schwanz in den Mund und rächte sich, indem sie nun ganz langsam an seiner Latte leckte und saugte. Sie hatte Mühe, alles in ihren Mund zu bekommen, aber man sah dem Großen an, dass er langsam zu seinem Höhepunkt kam. Kurz vorher wechselte Gwen die Taktik und saugte stark an seinen Eiern. Der Große hatte keine Chance und sein Samen spritzte über Gwens Gesicht und ihre Haare. Die beiden küssten sich innig und nachdem sie sich gewaschen hatten, winkten sie den beiden zu und verließen das Zimmer.

„Wow“, sagte Amira, „das wird eine heiße Nummer.“ „Ja, und als er mich gefickt hat, hatte er ein Tempo drauf gehabt, was dem hier gerade völlig widerspricht. Er scheint genau zu wissen, was man wann braucht und er hat ja auch das passende Werkzeug.“ „Ich meinte Gwen!“, lachte Amira.

Arm in Arm gingen die beiden in ihr Zimmer und machten sich fertig für das Frühstück. Auf dem frisch gemachten Bett lag etwas zum Anziehen. Etwas traf es gut. Für Sandra schien ein Lederharnisch vorgesehen zu sein. Allerdings war er in Rot statt dem üblichen Schwarz. Er musste durch ihre Muschi gezogen werden und ihre Labien hingen links und rechts heraus. Auf ihrer Klitoris war eine kleine Spezialvorrichtung, dessen Sinn man nicht erkennen konnte. Zum Ensemble gehörten ein weißer Latex-Mini und ihre Schuhe. Obenherum gab es weiter nichts. Sie fand noch ihren Freutoy und fertig war ihr Outfit.

Amira hatte ein bodenlanges weißes Netzkleid. Ein winziger Latexstring bedeckte gerade ihre Schambehaarung. Keine Schuhe. Kurz bevor sie nach unten gehen wollten, fanden sie auf dem Beistelltisch am Ausgang einen Plug, auch ein Freutoy, und eine weiße Karnevalsmaske. „Das muss für dich sein, Amira. Ich habe eine Maske auf und meinen Plug schon an … oder drin, wie sagt man das eigentlich? Der Harness wäre auch ziemlich eng, um einen zweiten Plug einzuführen.“

„Ok, ich habe ihn vielleicht etwas eng geschnürt, aber so werden deine Brüste schön rausgedrückt und Frau Dal kann sich über ein tolles Körperdouble freuen. Schiebst du ihn mir rein?“, und reichte ihr den Plug, während sie sich vorbeugte.

So gingen die beiden zum Frühstück. Die Hälfte der Gäste im Raum war ebenfalls erotisch angezogen. Einige waren auch nackt. Sandra fiel auf, dass auch die Statue wieder da war. Diesmal ging sie allerdings zum Frühstücksbuffet. Es war seltsam zu sehen, wie Marmor sich bewegt. Nach dem Frühstück kamen die beiden Männer von der Agentur an ihren Tisch.

„Guten Morgen Frau Dal – Amira – dürfen wir uns setzen?“ Amira lud sie ein und so fing der eine an. „Wir sind die Direktoren der Firma Kurz & Kurz, wie schon mit ihnen besprochen – ein Unternehmen für ungewöhnliche Wünsche. Ich bin Ulrich Kurz und das ist mein Bruder Andreas Kurz. Haben sie sich unser Angebot überlegt?“ „So weit ja, aber bitte reden Sie weiter“, sagte Amira. „Bei jeder Szene haben sie jederzeit die Möglichkeit, mit ihrem Codewort – oder wenn nicht anders möglich, mit einer Geste auszusteigen. Während der zwei Wochen hier wird ununterbrochen aufgezeichnet. Sie bekommen geschnittenes Material und der Rest wird vernichtet.

Sie wählen die Szenen, die wir verwerten dürfen, diejenigen die uns interessieren haben wir dann schon gekennzeichnet. Teils für den privaten Gebrauch des Kunden – oder auch für den allgemeinen Pornoverkauf. Durch eine patentierte Technik kann das Material immer nur einmal abgespielt werden und auch nicht kopiert werden. Es muss jedes Mal neu bestellt werden. Dadurch wird eine gewisse Exklusivität gewahrt. Das Material, das bis jetzt gedreht wurde, steht ihnen heute Abend schon zur Verfügung. Frau Dal – die Schauspielerin – hatte uns schon einen Auftrag gegeben – sodass wir schon den ersten Kunden für sie hätten. Wir möchten, wenn sie zustimmen, dass sie die Maske aufbehalten. Umso mehr Material können wir verwenden. Und was sagen Sie?“

Amira sah Sandra an. Diese nickte lächelnd. „Gut, ich bin Anwältin und habe den Vertrag gelesen. Zwei, drei Punkte habe ich abgeändert, aber ansonsten werden wir unterschreiben. Wie sieht der Auftrag von Frau Dal aus und wie lange kann man denn so eine Maske aufbehalten?“ „Die Maske kann man bis zu einer Woche tragen. In der Praxis beenden wir es nach 5 Tagen. Und dann sollte man zwei Tage bis zur nächsten Aktion warten. – Frau Dal bat um Zoophilie und Exhibitionismus, wo wir jetzt schon schönes Material haben. Sie kann sich in der Öffentlichkeit nicht knapp bekleidet zeigen, da man vor den Handykameras nie sicher sein kann. Und sie hat lesbische Wünsche geäußert – und wenn sie wünschen, Amira, haben wir hier eine Doppelbesetzung.“

„Wir wünschen.“ „Dann bitte ich die Damen, in 30 Minuten auf dem Parkplatz zu sein.“

Nach dem Frühstück gingen Amira und Sandra Hand in Hand zum Strand. „So, unser Abenteuer geht weiter. Sandra, ich liebe dich und ich wünsche dir viel Spaß.“ „Ich danke dir und mit dir werde ich ein neues Leben beginnen. Schau dir das schöne Meer an, es ist voller Versprechungen. So warm und sanft. Lass uns zum Parkplatz gehen, zum Glück ist es hier warm, sonst würden wir in diesem Outfit ordentlich frieren.“

Als die beiden ankamen, warteten die beiden Walküren mit ihren Hunden auf sie. „Amira, hier ist der Karton mit Utensilien, die Sie für diesen Urlaub brauchen. Oben auf liegt der Halsreif, den Sie bitte direkt anlegen, den Rest des Inhaltes können Sie sich später ansehen. Es geht in die Wüste, die Damen. Frau Dal, bitte vor den SUV treten!“

Der SUV hatte einen Kuhfänger, vor den sich Sandra stellen sollte. Dort wurden ihre Arme mit Schnallen angebunden, danach ihr Oberkörper. Zu ihrer Überraschung wurden jetzt ihre Beine hochgebunden, bis sie im Spagat an dem Auto gefesselt war. Nach der ganzen Nacht im Spagat war das schon eine Anstrengung. Ihre Pussy war jetzt weit offen und für alle sichtbar.

Der Harness schnitt in ihre Furche und ihre Säfte flossen daran vorbei. Schon waren die Dobermänner zur Stelle und schlabberten die kostbare Flüssigkeit auf, bevor etwas auf den Boden tropfen konnte. Und dann fing der Harness an, ihre Klitoris zu massieren. Es war also doch ein Vibrator eingebaut. Mit lautem Stöhnen bekam sie den ersten Orgasmus. Die Hunde wurden ganz wild und sprangen an ihr hoch, leckten an ihren Brüsten und suchten ihre Zunge. Ihre Nippel wurden hart, schmerzten ordentlich und mit jedem Lecken wurden sie immer sensibler. Die rauen Zungen der Hunde leckten ihren Mund aus und sie erwiderte das Liebesspiel. Als sie sich wieder ihrer Fotze zuwendeten, kam es ihr erneut.

Die Walküren pfiffen die Hunde zurück, die widerwillig gehorchten. Als Sandra wieder einigermaßen sehen konnte, stand Amira vor ihr. Das Netzkleid hatte man ihr ausgezogen. Die Hunde liefen um sie herum und sie sah aus wie Halle Berry.

„Ich glaube, jetzt will mich jeder ficken!“, grinste sie. „Sehe ich nicht fantastisch aus?“ Und wirklich, mit ihrer olivbraunen Haut, dem breiten Halsreif und dem winzigen String war sie wirklich eine exotische Schönheit, die jedes Magazin gerne auf ihrer ersten Seite hätte. „Ok, das sollst du haben“, sagte Grimgerde und stieß sie zu Boden. Amira konnte sich gerade noch mit den Händen abstützen, kniete jetzt auf allen vieren und schon war einer der Dobermänner von hinten auf sie aufgesprungen und begann direkt zu ficken. Durch die rohe Gewalt zerriss ihr String und der Hund lebte ungehindert seine tierischen Triebe aus. Amira konnte vor Erstaunen noch nicht einmal schreien, obwohl es wirklich schmerzhaft war, sie hatte ja auch noch den Plug im Hintern. Aber nach einer kurzen Zeit sah Sandra, dass die Ekstase in Amiras Gesicht zunahm und sie mit aufgerissenen großen Augen ihren ersten ‚tierischen‘ Orgasmus rausschrie.

Der Hund ließ auf einen Pfiff von ihr ab und Amira fiel auf die Seite. Schwer atmend drehte sie sich auf den Rücken. Grimgerde pfiff wieder und der Hund sprang direkt wieder auf und fickte sie in Missionarsstellung. Jetzt kannte Amira kein Halten mehr, hob ihre Hüften und fand ihren Rhythmus mit dem Hund. Sie schrie bei jedem Stoß ihre Freude laut hinaus. Unerwartet kam der zweite Hund und stopfte ihr den Mund. Der Knoten des ersten Hundes begann zu wachsen und irgendwann verknotete er sich mit Amira und man konnte sehen, wie er seinen Samen in sie hineinpumpte, bis er an den Seiten wieder herausquoll. Gleichzeitig pumpte auch der zweite Hund seinen Samen in ihren Mund.

Das Ganze dauerte keine 15 Minuten. Und bis der Knoten wieder aus ihr herausploppte, vergingen weitere 10 Minuten, in denen der Hund immer wieder seinen Samen in Amira hinterlegte. Sandra konnte ihre Augen nicht von dem Akt wenden und ihre Fotze tropfte auf den sandigen Boden.

Nachdem die Hunde Amiras Löcher saubergeleckt hatten und endlich von ihr abließen, stand sie mühevoll auf. Die Walküren griffen die Schönheit und führten sie hinter den SUV und legten sie auf die Ladefläche. Wie selbstverständlich sprangen die Hunde auf und begleiteten ihre Hündin.

Die Walküren stiegen ein und die Fahrt ging los. „Meine Damen, es geht in die Wüste“, hörte sie und wahrscheinlich auch Amira durch ihre Maske. „Genießt die Fahrt.“ Der Wagen verließ das Gelände und fuhr offroad in die Dünen. Sandra wehte der warme Wind gegen ihren Körper und der Sand drang in all ihre Löcher. Er vermischte sich mit ihren Säften und klebte an ihr fest. Sie hörte Lustschreie von der Ladefläche, wie Amira hinterher berichtete, haben die Hunde nicht aufgehört, sie zu lecken. Mit ihren rauen Zungen brachten sie Amira immer wieder zum Orgasmus.

Sandra war klar, dass jeder, der ihnen begegnete, sie quasi nackt vor den SUV gebunden sah. Sie waren in einem muslimischen Land. Das kann nur großen Ärger geben. Nach einer halbstündigen Fahrt erreichten sie eine Oase, in der ein großes Beduinenzelt stand. Sandra wurde von dem Kuhfänger gebunden und Amira von der Ladefläche gehoben.

„Lauft schon ihr geilen Weiber“, grinste Grimgerde. „Die Hunde müssen sich ausruhen.“

Nun gingen die beiden Freundinnen Hand in Hand mit steifen Gliedern in das Zelt. Amira aufgeheizt durch die Hunde und Sandra notgeil durch den heißen Wind. Das Innere war mit vielen Teppichen arabisch eingerichtet und in der Mitte stand ein riesiges 4 × 4 m großes Bett. Amira zog Sandra den Harness aus und die beiden Frauen wuschen sich in einer Holzbadewanne zärtlich den Sand bzw. den Hundespeichel und das Sperma ab. Dann begannen sie sich in Ruhe das erste Mal in ihrer neuen Beziehung zu lieben und sich das erste Mal in Ruhe zu verwöhnen. Sie küssten und streichelten sich und die aphrodisierende Wirkung der letzten Stunden tat das Ihrige.

Das Küssen in den Masken war ein neues seltsames Gefühl. Die Maskenlippen schienen ein Kribbeln zu verstärken und die Haut war sensibler als die eigene. Ihre Hände streichelten die Haut der anderen und sie wollten alle Stellen berühren und ‚erfassen‘. Sie rieben ihre Fotzen aneinander und kneteten die Brüste, bis sie zusammen in die Badewanne spritzten. Sie streichelten sich noch einige Zeit auf dem Bett und zitterten immer wieder, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.

Grimgerde und Schwertleite betraten das Zelt. „Ich zünde den Betäubungsdampf an“, sagte Grimgerde. „Ok, und ich bereite die Fesseln vor.“ „In Ordnung. In 10 Minuten ist alles startklar.“

So wurde die nächste Szene für die Frauen vorbereitet. Die beiden ‚Schauspielerinnen‘ wurden so an das Bett gefesselt, dass ihre Mösen gerade 20 cm auseinanderlagen. Ihre Köpfe waren am jeweils anderen Ende des Bettes. Über ihren Köpfen hingen Bildschirme, auf denen das Bild der Mösen sichtbar war. Ihre Beine waren aneinandergefesselt, sodass sie im Spread Eagle auf dem Bett lagen. Die Walküren schmierten sie dann noch mit einer Art Gelee ein, die sie auch in die Mösen und die Arschlöcher einführten.

Langsam wurden die beiden Schönheiten wach und merkten, dass irgendwas nicht stimmte. Sie sahen die Bildschirme und konnten den Blick nicht von diesen feucht glänzenden Mösen wenden. Doch dann tauchte etwas auf dem Bildschirm auf, dass sie nicht erwartet hatten.

Schlangen kamen langsam züngelnd auf die Körper zu und begannen auf ihnen herumzukriechen. Sie waren erstaunlich warm, als sie sich über die Haut schlängelten, die wohl mit einem, für die Schlangen aufregendem Stoff geölt war. Und die Zungen führten immer wieder zu einem sanften Kitzeln. Es wurden immer mehr und bald waren sie überall bedeckt. Das Reiben der Schuppen und die Stimulierung durch die Zungen erregte die beiden immer mehr. Gerade auch das Züngeln an den Nippeln und an der Klitoris führte zu einer Erregung, die ihre Fotzen anschwellen ließ. Als immer mehr Feuchtigkeit austrat, erkannten die kleineren Schlangen, dass dahinter wohl eine ‚Höhle‘ mit der Quelle ist und quetschten sich hinein. Sandra und Amira hatten fast gleichzeitig einen Orgasmus, auch weil sie auf den Bildschirmen verfolgen konnten, wie es der Freundin ging. Die Schlangen krochen in ihre Gebärmutter und bewegten sich dort aufgeregt hin und her. Als sie wieder herausfanden, passten die Nächstgrößeren durch die Öffnung und machten sich auch direkt ans Werk. Die andauernde nicht enden wollende Reizung des gesamten Körpers fand den Höhepunkt in immer weiteren Orgasmen, die noch eine Steigerung fanden, als auch ihre Arschlöcher nachgaben und Einlass für eine weitere Stimulierung gegeben wurde. Die Schlangen kannten natürlich kein Erbarmen. Sie wollten nur das Gelee. Erst als das alles weg war, zogen sie langsam ab und hinterließen zwei zuckende Opfer.

Sie waren schweißnass, atmeten schwer und kamen langsam von der Welle der Ekstase herunter. Da sie mit den Beinen aneinandergefesselt waren, wussten sie, dass sie beide das Gleiche empfunden hatten. Es kam ihnen so vor, als hätten sie miteinander gefickt.

Beide Walküren setzten sich mit je einer Boa über der Schulter neben sie. Die Fotzen von Sandra und Amira wurden mit einem Ringspekulum weit geöffnet und bis tief hinein mit neuem Gelee eingeschmiert. Die Boas wurden ganz nervös und glitten von den Schultern der Walküren auf ihr Ziel zu. Jede näherte sich einer Fotze und fing an, mit ihrer Zunge das Gelee aufzunehmen, und glitt schließlich hinein. Amira und Sandra stöhnten auf, als die Schlangen in ihrem Inneren weiter züngelten. Ein Gefühl, das auf eine andere Art nicht nachzumachen ist. Die Walküren steckten noch das Schwanzende der jeweils anderen Schlange tief hinein, wodurch jede der Frauen mit zwei unterschiedlichen Tieren gefüllt war. Sandra und Amira sahen auf den Bildschirmen, dass sich ihre Bauchdecken bewegten, als die Boas anfingen, die Gebärmutter zu erkunden und bis an den Muttermund vordrangen. Immer wenn sie einen Orgasmus bekamen, wehrten sich die Schlangen gegen den Druck der Muskeln, wenn die Skene-Drüse abspritzte, und bewegten sich noch mehr. Weil in den Sekreten wohl auch Hormone waren, die die Schlangen erregten, fuhren die beiden, nun eindeutig als Männchen zu identifizierenden Exemplare, ihre beiden Hemipenisse aus. Mit ihren Stacheln kam nun eine weitere Stimulierung hinzu und die Lesben versanken im Dauerorgasmus. Sie zitterten und zuckten am gesamten Körper, aber erst, als die Schlangen ihren Samen in den Frauen hinterließen, begannen diese sich langsam zurückzuziehen.

Nach ihrer Befreiung und dem Entfernen des Spekulum massierten die Walküren noch die Muskulatur der ‚Opfer‘. Die beiden Plugs wurden wieder eingesetzt, die Kleidung war erstmal nicht nötig. Eine kleine Mahlzeit stand bereits auf einem niedrigen Tisch, an den sich alle vier Frauen im Schneidersitz setzten.

Da die Sonne schon untergegangen war, gingen Amira und Sandra nackt, Arm in Arm in der Wüste spazieren, um die steifen Muskeln in Bewegung zu bringen. Als es zu kalt wurde, fuhren sie wieder ins Hotel. Müde gingen die beiden auf ihr Zimmer und nach einer entspannten Dusche und dem Massieren durch die Düsen legten sie sich ins Bett und schmiegten sich, genauso nackt, wie sie die ganze Zeit geblieben waren, zum Einschlafen aneinander.

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Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte bei Readbeast zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Schlangen keine Sexobjekte sind und die hier beschriebenen Aktionen der Fantasie des Autors entstammen.

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