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Wochenende auf dem Erlebnishof

4.7
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Mein Wochenende hatte so einige Überraschungen. Ich bin Carola und 22 Jahre. Mein Job ist ziemlich stressig und da muss ich auch schon mal am Wochenende einiges aufarbeiten, was in der Woche liegengeblieben ist. Es wurde Zeit, dass ich mir mal ein freies Wochenende zum Entspannen und Erholen gönne. Für zwei Tage lohnte es sich allerdings nicht, erst auf eine einsame Almhütte zu fahren, um mal Ruhe zu haben. So blätterte ich mal ein paar Ferienangebotskataloge durch. War gar nicht so einfach. Vieles waren große Reisen. Konnte ich ja nicht. Da sah ich versteckt unter vielen kleinen Angeboten – ‚Kurzurlaub auf dem Erlebnisbauernhof‘. Tja, mit den Rindviechern hatte ich es ja nicht so, aber Landluft konnte auch erholsam und vielleicht auch ruhig sein. Und so weit entfernt war es auch nicht; für zwei bis drei Tage günstig. Also rief ich an. Ja, es wäre möglich. Sie hätten zwar nur zwei Zimmer mit Dusche und Frühstück, aber eins sei zur besagten Zeit noch frei. So fuhr ich bei schönstem Sommerwetter am Freitagnachmittag los. Ich hatte extra eher Arbeitsschluss gemacht, damit ich nicht zu spät ankomme und den Nachmittag noch ohne Stress genießen konnte.

In einem kleinen verschlafenen Dörfchen suchte ich erst einmal den Bauernhof. Der Gastwirt der einzigen Kneipe beschrieb mir grinsend den Weg. Leicht abgelegen an einem kleinen Wäldchen, ein schmucker kleiner Dreiseitenhof. Als ich auf den Hof fuhr, kam die Bäuerin schon gelaufen, mit einem kurzen Dirndl und überquellenden strammen Brüsten. Sie begrüßte mich freundlich, zeigte mir in dem Seitengebäude mein Zimmer in der ersten Etage und meinte, dass es jeweils von 08 bis 10 Uhr in der Bauernküche im Erdgeschoss Frühstück gebe. Wenn ich besondere Wünsche hätte, könnte ich gern klingeln, sie wohnten im Erdgeschoss.

Ich inspizierte erst mal das Zimmer. Kleines Bad mit Toilette und Dusche. Ein breites hoch gepolstertes stabiles Bett, Kleiderschrank, Kommode, Tisch, zwei Stühle und eine wunderschöne alte bemalte Truhe, die mit einem weichen Schaffell abgedeckt war. Gut, das reichte. Ich stellte meinen Koffer auf die Kommode. Für die zwei Tage brauchte ich die wenigen Sachen auch nicht erst auszupacken. Lediglich ein paar Utensilien für das Bad stellte ich bereit.

Erst 17 Uhr. Da konnte ich noch den Hof und die Umgegend erkunden. Gegenüber des Wohnhauses war eine Stallung, diese schien aber wohl leer zu sein. Das Quergebäude beherbergte Maschinen und, so wie es aussah, Futtervorräte. Neben der Stallung gackerten ein paar Hühner in ihrer Umzäunung und in einer Koppel daneben weidete ein Esel. – Als er mich sah, streckte er den Kopf nach oben, blähte die Nüstern und schmetterte ein heiseres „I-ah!“ Dabei rutschte sein Geschlecht aus dem Futteral und baumelte daher. Ich musste lachen – ein ganz schöner Riemen. Ich ging schnell weiter. Am Wäldchen entlang führte ein kleiner Weg bis zu einem kleinen See, oder eher ein Teich. Das musste wohl mal eine Kiesgrube des Bauern gewesen sein, so klar wie das Wasser war und sandig die eine Uferseite. Um den See standen einige niedere Büsche und dahinter blökten Schafe. Die wollte ich mir noch schnell anschauen und dann zurückgehen. Ich wollte mir ja noch ein Abendbrot in dem Gasthaus sicher. Als ich so um den Teich lief, roch es nach frischem Heu, angenehm für die Sinne. – Da waren sie, eine kleine Schafherde. Kräftige Schafe mit kurzer Wolle – war wohl auch so ein Fell, wie in meinem Zimmer.

Ich ging zurück. Bis zum Dorf und der Kneipe war es doch ein ganzes Stück, so fuhr ich mit dem Auto. Die kleine Gaststube war gut gefüllt und so setzte ich mich an einen Tisch, wo bereits zwei junge Burschen saßen. Sie hatten mir den Stuhl angeboten und freuten sich scheinbar, dass sie mal jemand zum Quatschen hatten, der nicht aus dem Dorf war. Nach meinem Essen quatschten wir so über dies und das. Sie fragten mich, woher ich denn komme und wo ich zurzeit wohne. Als ich ihnen sagte, auf dem Bauernhof sowieso, grinsten sie bis zu den Ohren. Sie fragten, wie es mir denn gefalle. Ja, da konnte ich noch nicht viel sagen; ich war ja erst angekommen. Als sie einen Schnaps ausgeben wollten, musste ich auf mein Auto verweisen. Doch sie meinten, das könne ich doch auch stehenlassen; sie würden mich auch ein Stück zurückbegleiten. Nun, gut. Mein Freund hatte mich verlassen, da ihm meine Arbeit zu stressig war. Warum sollte ich also nicht mit den netten Bauernburschen ein wenig flirten? So kam die erste Lage von Holger, so hieß der eine und dann eine von Rolf, dem anderen. Ich wollte auch eine geben, doch sie wehrten ab und machten weiter. Ich weiß nicht mehr, bei welcher Runde wir aufgehört haben, aber ich merkte, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg, und wollte los. – Wir zahlten die Zeche. Die Jungs großzügig, wie sie waren, übernahmen alles.

Ich ging noch mal zur Toilette. Als ich aus der Tür kam, lief ich Holger in die Arme. Nicht, dass er mich auffangen musste, aber es sah fast so aus. Er nutzte die Gelegenheit und gab mir einen Kuss. ‚Ist nun auch egal‘, dachte ich. Und auch als er mich sanft in die Toilette zurückschob. Er küsste mich weiter und knetete meine kleinen festen Brüste. Da ich keinen BH trug, fühlte sich das ganz gut an und ich merkte wie etwas in seiner Hose wuchs und gegen meinen Schenkel drückte. Mich hat schon eine ganze Weile keiner mehr gefickt und so ließ ich ihn weiter freien Lauf. Mit einer schnellen Bewegung hatte er seine Hose offen und sein steifer Schwanz sprang heraus. Er drehte mich zur Toilette herum und drückte mit einer Hand meinen Oberkörper nach unten und mit der anderen hat er meine Hosen geöffnet und nach unten geschoben. Der Slip wanderte gleich mit. Ich merkte, wie er seine Eichel an meine Muschi presste, doch sie war noch nicht bereit, ihn zu empfangen. Da spürte ich einen Finger, dann zwei, wie sie meinen Kitzler rieben und immer wieder in meine Fotze eindrangen.

Ich wurde feucht und geil. Er konnte kommen!

Und er kam. Erst vorsichtig mit seiner Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen und dann, mit einem festen Stoß, war er bis zum Anschlag in mir. Ich stieß einen leisen Schrei aus. Langsam fickte er mich. Raus und wieder rein. Ich wurde immer feuchter und ich merkte, wie der erste Fotzensaft meine Oberschenkel herablief. Schauer der Lust ergriffen mich. Ich keuchte: „Mach schneller!“ Ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute. Und Holger hämmerte los. Da kam er – ein Orgasmus, wie ich ihn eine ganze Weile nicht hatte. Und Holger zog seinen Schwanz aus mir heraus, drehte mich um, drückte mich auf die Toilettenbrille und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. – Und da kam er! Die erste volle Ladung ins Gesicht, die andere fing ich mit dem Mund auf und schluckte seine klebrige Sahne. Er wichste weiter, bis seine Eier leer waren. Dann verstaute er seinen Pimmel und war weg.

Ich machte mich etwas sauber und zog mich an. Als ich in den Gastraum zurückkam, grinste Rolf. Er meinte: „Können wir los?“ Und so gingen wir los. Holger rechts von mir und Rolf links. Etwa 50 Meter vom Bauerngehöft hielten wir an. Die Jungs meinten, den Rest schaffe ich ja wohl alleine. Neben uns ein kleiner Heuschober und Rolf schubste mich hinein, mit den Worten: „Wir wollen uns doch verabschieden.“ Ich dachte, das Abschiedsküsschen überstehe ich nun auch noch. Doch als Rolf meine Hosen samt Höschen abstreifte, sah es schon anders aus. Er küsste mich zwar, doch sein erigierter Schwanz war an meinen Schenkeln, die er auseinander drückte. Ich schnappte nach Luft und wollte etwas sagen, doch seine Lippen verschlossen meinen Mund und seine Finger stimulierten meine Möse. Nun war mir es auch egal, denn die Stimmung kam und sein Pimmel konnte in meine feuchte Spalte.

Er stieß kräftig zu und ich dachte nur noch: ‚Hoffentlich wird es kein Kind‘, da ich schon lange Zeit keine Pille mehr genommen hatte. Mit jedem Stoß wurde ich geiler und meine Schamlippen hatten seinen Schwanz im Griff. Er schob mir die Bluse hoch und knetete meine Brüste. Als er sich auf den Rücken drehte, dachte ich, ich sollte ihn reiten, aber Holger wollte sich auch verabschieden und fingerte an meinem Anus. Mit meinem Fotzensaft schaffte er auch etwas Feuchtigkeit und so schaffte es auch sein Schwanz, meine Rosette zu weiten. Mit einem leichten Druck drang er in den Darm ein. Ich schrie leicht auf. Ob vor Schmerz oder Geilheit wusste ich selbst nicht. Mit Holgers Reibung im Darm stimulierte er gleichzeitig Rolfs Schwanz in meiner Fotze, die vor Geilheit überlief. Und da kam der erste Orgasmus, gleichzeitig merkte ich, wie sich ein neuer aufbaute. Ich zitterte vor geiler Erregung und meine Fingernägel krallten sich in Holgers Rücken. Jetzt kam er und mein Zweiter noch mächtiger als der Erste. Als Holger seinen halb schlaffen Schwanz herauszog, funktionierte mein Schließmuskel nicht und Rolf drehte mich wieder auf den Rücken. Jetzt war er am Zuge. Aus Angst vor einem Kind wollte ich ihn abwehren, doch es war zu spät, er schoss eine volle Ladung gegen meine Gebärmutter und mein Orgasmus raubte mir fast die Sinne. Als Rolf zurückzog, atmete ich auf, er hatte ein Kondom benutzt und verabschiedete sich lachend.

So lag ich im Heu und die Grashalme piekten. – Davon hatte ich vorher nichts gemerkt.

Ich klemmte meine Hosen unter den Arm und schlich mich auf mein Zimmer. Nach dem Duschen streifte ich mir ein leichtes Hemd über und wollte zu Bett. Ich war müde und abgespannt. Doch der Tag sollte noch nicht zu Ende sein. Im Stall brannte noch Licht.

Eigentlich war ich ja ziemlich fertig und wollte schnell ins Bett, doch als ich mein Fenster öffnete und im Stall noch Licht sah, wurde ich neugierig. Was gab es denn, um Mitternacht, noch im Stall zu tun?

Ich schlich mich leise die Treppe hinunter und zum Stall. In der lauen Sommernacht merkte ich gar nicht, dass ich nur mein leichtes Hemdchen anhatte, was mir gerade mal so an die Schenkel reichte.

Als ich durch die Stalltür schaute, fielen mir bald die Augen aus dem Kopf und ich musste mir auf die Lippen beißen, um keinen Laut von mir zu geben. Doch gehört hätte ihn sicherlich sowieso keiner, denn man war zu beschäftigt. – Die Bäuerin ließ sich von dem Esel ficken! Vornübergebeugt stand sie im Gatter des Esels und hielt sich an der Raufe fest. Der Esel war aufgesprungen und stieß sie, mit erhobenem Kopf und geblähten Nüstern, mit trappelnden Hinterhufen. Doch nicht etwa mit seinem riesigen Pimmel in die Fotze? Das musste ich mir aus der Nähe anschauen. Vorsichtig schlich ich mich zum Gatter und schaute leicht gebeugt, festhaltend hindurch. Und so war es. Er fickte sie wirklich in die Fotze. Fast sein ganzes Rohr war in der Bäuerin verschwunden und bei jedem Stoß stöhnte sie mächtig auf. So ging es eine Weile und ich merkte gar nicht, wie ich langsam nass wurde und mein Fotzensaft am Schenkel herablief. Da hielt der Esel still, wieherte mit einem krächzenden „I-ah“ und stieß kräftig zu, sodass sein ganzes Rohr in der Bäuerin gelandet war. Sie schrie auf und der Esel schien sich zu entladen, den wenig später zog er seinen Pimmel zurück und ein mächtiger Samenschwall ergoss sich noch aus ihm und der Fotze, die er verlassen hatte. Die Bäuerin stöhnte immer noch.

Vor Anspannung hatte ich gar nicht gemerkt, dass etwas Raues an meinen Schenkeln und meinen Schamlippen leckte. Ich sah nach unten – nichts, zur Seite, da sah ich nur einen Hundeschwanz wedeln. Der Hund des Bauern hatte mein kurzes Hemd genutzt und leckte meinen Fotzensaft. Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich eine Hand an meinem Nacken spürte, die mich niederdrückte. Ich musste also in der gebeugten Stellung bleiben und damit ich nicht nach vornüber kippte, hielt ich mich am Gatter von dem Esel fest. Sollte ich jetzt etwa von dem Esel gefickt werden?

Die Hand blieb fest in meinem Nacken und ein paar Finger prüften die Feuchtigkeit meiner Scham, die wohl für gut befunden wurde. Denn schon spürte ich einen Schwanz an meiner Muschi, der Einlass begehrte. Doch das war Gott sei Dank kein Eselschwanz. So wie es sich anfühlte, war es der des Bauern. Langsam schob er sein steifes Glied in mich hinein. Ich merkte seinen Puls. Er wird doch nicht etwa schon absamen? Aber es war nur die Ruhe vor dem Sturm, denn er wurde noch härter und er fickte mit Druck. Raus und bis zum Anschlag rein. Das bekam meinen bereits geschwollenen Schamlippen gar nicht. Lediglich mein Fotzensaft machte die Sache erträglich, bis plötzlich der Druck in meinem Genick etwas nachließ und der Schwanz an meiner Rosette landete. Unbarmherzig stieß er ein und mit wenigen festen Stößen entlud sich sein Sperma in meinem Darm. Das zweite Mal heute. Die Hand blieb in meinem Nacken, obwohl sein Schwanz meinen Arsch verließ. Ich konnte in der Geschwindigkeit gar keinen Orgasmus aufbauen. Erst war da die Angst, dass ich geschwängert wurde und dann der Druck in meinem Darm mit dem schnellen Samenerguss. Er musste es ja mächtig eilig gehabt haben.

Da trappelte es hinter mir. Oh Gott, doch nicht etwa der Esel? Ich versuchte, zur Seite zu schauen. Ich sah nur die Bäuerin, die eine Leine in der Hand hielt. Und da war jeder Schreck schon Wirklichkeit. Des Esels Vorderhufe kamen an meinen Seiten herab und sein Körper drückte meine Hüften. Scheinbar wurde sein Schwanz an meine Fotze geführt, denn sofort merkte ich etwas Weiches, Großes an meinen Schamlippen. Dann hörte ich wieder das trappelnde Tänzeln der Hinterhufe und die Berührung an meiner Fotze wurde steifer und härter. Der Eselpimmel stand vor meinem Tor und verlangte Einlass.

Ich wollte mich aufrichten, doch die Hand in meinem Nacken war stärker. Und da – ein gewaltiger Stoß und ich dachte, es zerreißt mich. Ich schrie auf. Der Eselschwanz hatte meine Eingangshalle erreicht. Mit fordernden Stößen arbeitete er sich tiefer in mich. Ich schloss die Augen und bei jedem Stoß dachte ich, ich muss ohnmächtig werden. Seine Stöße wurden rhythmisch und ich wurde geil. So geil, dass ich nicht merkte, wie die Hand aus meinem Nacken verschwand und ich mein Schreien vergaß. Ich seufzte nur noch erfüllt. Erst recht als ein paar Frauenhände meine Brüste zärtlich massierten und meine Nippel steif wurden, und ich glaube, Milch absonderten. Zumindest war es feucht um meine Brustwarzen.

Der Eselhengst ruhte auf meinem Rücken und sein Pimmel steckte fest in mir. Ich war total ausgefüllt von des Esels Pimmel und ein Orgasmus jagte den anderen. Da trappelte er wieder, stieß sein heiseres ‚I-ah‘ aus und stieß zu, bis zu meiner Gebärmutter oder darüber hinaus! Gleichzeitig entlud er sein Sperma in mir. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und dann wurde ich wirklich ohnmächtig mit einem geilen, geseufzten Schrei. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Stroh, der Esel stand friedlich in seiner Box. Wenn mir meine Schamlippen nicht höllisch gebrannt, meine Fotze geschmerzt hätte und zwischen meinen Beinen jede Menge klebriger Schleim gewesen wäre, hätte man denken können, ich habe geträumt.

Niemand war weiter da und ich schlich mich kaputt in mein Zimmer. Zum Duschen war ich nicht mehr in der Lage, klemmte mir mein Hemdchen zwischen die Beine und schlief ein.

Ein Klopfen an meiner Tür erinnerte mich an das Frühstück. Ich sprang schnell unter die Dusche und ging, zwar etwas beklemmt, doch guter Laune frühstücken. Als ich in die Küche zum Frühstück kam, war der große eichene Bauerntisch zum Frühstück gedeckt. Ich war spät dran und der zweite Urlaubsgast schien bereits fertig zu sein, aber saß noch am Tisch. Ein dunkelhäutiger Typ, etwa um die 50. Ich grüßte mit einem guten Morgen, doch er erhob sich, reichte mir die Hand, was bei dem großen Tisch nicht ganz einfach war, und stellte sich mir vor als Lothar, Oberstudienrat aus Berlin. Ach du Scheiße, ich nannte nur meinen Namen. Dann machte ich mich an das Frühstück. Und er, – er erzählte von seinem Stress und dass er unbedingt mal ein paar Tage Auszeit brauchte. Bla, bla, bla. Das hatte mir alles gerade noch gefehlt. Als ich ausgiebig gefrühstückt hatte, musste ich erst mal mein Auto holen und verschwand schnell.

Die engen Jeans hatte ich nicht an und auf ein Höschen hatte ich bei meinen geschwollenen Schamlippen, die ich vorsorglich eingecremt hatte, auch verzichtet. Lediglich ein langer Jeansrock schützte mich; bei dem warmen Sommerwetter auch nicht das Beste, aber eine leichte Bluse machte die Sache erträglich. Ich stiefelte los, ich glaube etwas breitbeinig.

Bei der Kneipe stieg ich schnell in mein Auto und machte mich auf den Weg zur nächsten Stadt. Heute am Samstag müsste eine Apotheke ja offen haben und ich wollte mir die Pille besorgen; das war mir sonst doch zu riskant.

Die Pillen hatte ich und auch etwas Schnelles gegessen und getrunken, so konnte ich zurück. Bei dem schönen Sommerwetter wollte ich noch baden gehen. Das kühle Nass konnte bestimmt auch meiner mitgenommenen Scham guttun. So fuhr ich zum Bauernhof zurück, schaffte meine Tasche auf mein Zimmer und nahm die Pille. Dann ging ich an den kleinen See. Hier war schöne Ruhe und ich zog Rock und Bluse aus und sprang in das klare Wasser.

Nach einer Weile ging ich wieder an Land, und da ich nichts zum Abtrocknen oder so mitgenommen hatte, breitete ich meinen Rock aus und ließ mir den Rücken bräunen.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, als ich munter wurde und etwas Feuchtes, Raues meine Pospalte leckte. Bruno, der Hund des Bauern, stand schwanzwedelnd hinter mir und leckte mich. Musste ich jetzt nicht unbedingt haben.

Ich zog meine Beine an, sodass ich auf die Knie kam und wollte mich gerade mit den Händen aufstützen, um aufzustehen. Da musste Bruno wohl etwas falsch verstanden haben, denn ich hatte kaum die Knie angezogen, da sprang Bruno auf und suchte mit seinem erigierten Pimmel wie wild eines meiner Löcher. Der Reiz, den er dabei auslöste, reichte mir bereits, um stillzuhalten, da ich merkte, wie schon eine Lust sich in mir aufbaute. Schnell fand er auch meine feuchte Muschi, bei den geschwollenen Schamlippen auch kein Kunststück, und stieß mit seinen Hinterbeinen strampelnd zu. Immer tiefer drang sein Schwanz in meinen Fotzenkanal ein und vor Begierde schloss der sich auch um seinen zuckenden Pimmel. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter, auf dem Bruno hechelnd lag. Dann musste er es ja fast bis zu meiner Gebärmutter geschafft haben, denn seine Eier klatschten rhythmisch an meine Schenkel. Da, – plötzlich hielt er an und sein Schwanz pumpte sich auf. Er wurde zwischen meinen Schamlippen immer größer, ein leichter Schmerz breitete sich aus und gleichzeitig ein ausfüllendes Gefühl. In der höchsten Form der Anspannung entlud er sein Sperma in mich und mich überrollte ein gewaltiger Orgasmus.

Er hechelte immer noch auf meinem Rücken und versuchte abzusteigen, was ihm nicht gelang. Ich hielt seine zappelnden Beine fest, um meine Fotze zu schonen. Langsam ließ der Druck nach und mit einem Plopp ließ ich Bruno von mir. Er reinigte sich und ich führte meine brennende tropfende Fotze erneut ins Wasser, um sie zu kühlen und zu reinigen.

Als ich an Land kam, stand die Bäuerin grinsend, mit meinen Sachen unterm Arm. Bruno war verschwunden. Ich stieg aus dem Wasser und die Bäuerin gab mir nicht meine Sachen, sondern ihre Hand. Sie führte mich in Richtung der Schafherde. Sie lachte mir zu und da sah ich den Studienrat, wie er ein Schaf vögelte, und der Bauer fickte gleichzeitig den Studienrat. Ein Bild, bei dem es mich schon wieder juckte.

Die Bäuerin breitete meinen Rock auf einen Strohballen aus und platzierte mich rücklings auf ihn. Als sie ihren Rock nach oben raffte, platzierte sie sich über meinem Gesicht und ich sollte sie wohl lecken. Der süßliche Geruch ihrer Liebestropfen törnten mich auch gleich an und ich führte meine Zunge schlagend zwischen ihre Schamlippen, soweit es ging in ihren Fotzenkanal. Sie stöhnte auf. „Gut Kleines“, seufzte sie, „mach weiter! – Oh! – Das ist gut! – Oh!“

So ging es eine Weile. Ich gab mir große Mühe, saugte und leckte. Dabei wurde auch ich geil. Sie knetete meine Brüste – und da kam ein Orgasmus von ihr zuckend über ihren ganzen Körper. Sie ließ sich nach vorn fallen und leckte jetzt meine Möse. Dazwischen krächzte sie im Rausch, ich solle doch meine Hand nehmen.

Sie rutschte etwas und hob sich auf die Knie. Erst führte ich ein, – zwei, – drei Finger ein. Sie stöhnte laut und rief: „Weiter! – Weiter!“ Ich kam und schob meine ganze Hand in ihr Fotzenloch. Sie stöhnte vor Erfüllung: „Gut! – Gut! – Mach weiter! – Ja! – So ist es gut!“

Inzwischen war ich bis zum Handgelenk in ihr und konnte ihre Gebärmutter fühlen. Saftig! So fickte ich sie durch. Und sie kam wieder, mit einem riesigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ich kam auch. Fix und fertig ließen wir voneinander ab und lächelten uns glückselig zu.

Neben uns standen der Bauer und der Studienrat mit hängenden Schwänzen. Sie hatten uns wohl noch zugesehen. Ihr Angebot auf echte Schwanzarbeit lehnten wir ab und gingen zum Hof zurück.

In meinem Zimmer stieg ich ausgiebig unter die Dusche und mit warm und kalt versuchte ich, meinen Körper zu beruhigen. Ich cremte mich wieder ein und überlegte, was ich mit dem Rest des Samstagabends anfange.

Fernsehen war eine erholsame Möglichkeit. Ich war ganz schön fertig von dem Tag und hatte keine Lust mehr in die Kneipe zum Essen und etwas trinken zu gehen. So schaute ich lediglich etwas Fernsehen und versuchte, mich zu entspannen. Ich döste schon mehr oder weniger vor mich hin, als es klopfte. Ich ging in meinen Hemdchen zur Tür, um nachzuschauen, wer mich hier besuchen wollte.

Der Herr Oberstudienrat stand mit einer Flasche Rotwein und einer Pizza vor der Tür. – Wo er die bloß herhatte. Mein Bauch signalisierte, dass ich ihn hereinlassen sollte.

Ich bat ihn höflich herein. Wir setzten uns aufs Bett, die Pizza zwischen uns. In hervorgezauberte Pappbecher goss Lothar von dem Rotwein ein. Wir prosteten uns zu und aßen schweigend. Ich überlegte dabei, was ich wohl sagen könnte. Am besten, ich bedanke mich erst mal für Essen und Trinken.

Wir schwiegen weiter und kauten an der Pizza.

Bei dem zweiten Becher Wein war die Pizza bald zu Ende und Lothar fragte, wie es mir denn hier so gefalle. Ich sagte nur knapp: „Gut!“ Wir schwiegen weiter. Da fragte er: „Wie war das denn so mit dem Esel?“ Ich glaube, mir schoss das Blut ins Gesicht und ich nahm erst mal den restlichen Schluck Rotwein. Dann sagte ich leise: „Ein gewaltiges Erlebnis!“ „Kann ich denn auch mal Esel bei dir sein?“

Was sollte ich sagen? Seine Beule in seiner Hose hatte ich schon gesehen und in meinem Hemdchen war ich sicher leicht zu nehmen. Ich versuchte zu erklären, dass meine Muschi nach dem anstrengenden Tag erst mal Ruhe brauchte. – Er wolle auch vorsichtig sein, doch ich reize ihn sehr. – Als er seine Hose öffnete und sein riesiger erigierter Schwanz herausschoss, reizte es auch mich.

Er schob Becher und Pizzakarton zur Seite und drehte mich auf den Bauch. An den Hüften stellte er mich auf die Beine, sodass ich mich auf meinem Bett abstützte. – Er schob mein Hemdchen nach oben, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, hielt mich mit einer Hand unter meinem Bauch in Position und dirigierte mit der anderen seinen Schwanz an meine Möse. Mit ganz leichten Stößen brachte er mich in Stimmung. Als ich feucht wurde, drückte er seine Eichel zwischen meine Schamlippen und stieß vorsichtig zu. Langsam schob er nach, bis sein gewaltiger Schwanz ganz in mir verschwunden war und sein Hodensack an meine Schenkel schlug. Das löste bereits den ersten Orgasmus aus. Ich kam und in mir wurde es richtig feucht. Er hielt inne und ich genoss den pulsierenden Stab in meinem Inneren. Dann fickte er los, – erst langsam und dann leicht schneller. Ich glaube, er wollte wieder langsamer werden und mich schonen, doch ich keuchte, vor Geilheit: „Fick mich! – Mach schneller! Ja! – Fick, fick mich!“ Und er zog mich an den Hüften noch weiter und fickte straff und tief bis er in meiner Gebärmutter war. Ich keuchte und schrie: „Ja! Ja, fick, fick, ich komme!“ – Und ein gewaltiger Orgasmus überrollte mich und Lothar entlud sein gesamtes Sperma in mich. Ich sackte zusammen, doch er hielt mich fest und blieb in mir.

Als sein Schwanz schlaffer wurde, drehte ich mich um und wichste seinen Schwanz. „Komm, fick mich noch mal!“, keuchte ich. Ich wollte mehr! Ich lutschte seine Eichel und meine Zunge umkreiste sie. Langsam wurde er wieder munter. Ich zog ihn an mich heran und seine Eichel vor meine Muschi. Ich flehte: „Komm! Fick mich noch mal! Komm! Es war so schön!“

Und langsam führte er seinen Schwanz wieder in meine Lustgrotte ein. Ein wunderbares Gefühl. Mir kribbelte es im ganzen Körper. Ich spornte ihn an: „Komm tiefer und fick mich! Fick! Fick!“

Und er fickte mich. Erst langsam mit Bedacht. Dann wurde er schneller und meine Lust stieg. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn in mich. Und dann kam die erste Welle der Lust, – dann die Zweite und als er fest in mich stieß die Dritte und sein restlicher Samen ergoss sich in mich! Ich war selig und geschafft.

Als sein Schwanz schlaff wurde und mich verließ, ging auch er. Und ich? Ich setzte mich in die Dusche und reinigte mich. Dann rollte ich mich in mein Bett und schlief in seligen Träumen.

Am Morgen war ich zu spät zum Frühstück. Der Hof lag einsam und auf dem Frühstückstisch stand nur noch mein Gedeck, Brötchen, Butter, Marmelade und Kaffee. Egal! Ich frühstückte und packte meinen Koffer. Sonntag. – Ich musste wieder abreisen.

Eigentlich wollte ich mich noch verabschieden, doch da keiner da war, musste auch das wegfallen. Ich schaute vor das Haus! Im Stall war niemand und der Esel stand im Gatter auf der Weide. Auch gut, da konnte ich mich wenigstens vom Esel verabschieden. Ich stieg in den Korral und tätschelte seinen Hals. Doch das schien ihn wohl zu wenig, denn er tänzelte um mich herum und stupste mich mit seiner Nase an die Seite. Ich lachte und streichelte seinen Bauch. Das schien ihn schon besser zu gefallen. Doch er drängte weiter an mich und ich ließ mich verleiten seinen Pimmelschaft zu streicheln. Da stieß er ein freudiges ‚I-ah‘ aus und sprang mit seinen Hufen. Ich ging erst leicht zur Seite und schaute mich um, – keiner da! Also konnte ich auch richtig Abschied nehmen.

Ich schob meinen Rock hoch und hielt mich an der Futterkrippe fest. Ich konnte gar nicht so schnell denken, wie er aufgesprungen war und mit seinem erigierten Pimmel ein Loch suchte. Ich hielt mich mit einer Hand an der Krippe fest und zeigte ihm mit der anderen den Weg zwischen meine schon strapazierten Schamlippen. Er hatte auch keine Zeit und stieß zu! Ich schrie auf, doch zum Wegziehen war es zu spät. Auch war ich inzwischen viel zu geil, um das Spiel zu beenden. Er rammte sofort bis zum Ende seinen riesigen Schwanz in mich. Mir blieb die Luft weg. Doch zugleich kam auch ein Schauer der Befriedigung über mich. Der Esel schrie sein I-ah und ich stöhnte und schrie meine Lust bei jedem Stoß. – Da entlud er sich – ganz in meine Fotze und Gebärmutter! Ich musste mich festhalten, damit ich nicht zusammenbrach. Als er aus mir heraus fuhr, folgte ein Schwall von Sperma und Fotzensaft. – Ich war geschafft. „Tschüss Esel! – Vielleicht komme ich wieder!“

Doch wer fasste mich da an den Hüften? Wer hob mich hoch und aus dem Korral? Rolf hatte mich umfasst und stand nun lachend vor mir. „Hallo“, meinte er, „nicht nur von dem Esel solltest du dich verabschieden, sondern ich wollte auch Tschüss sagen.“ Er drehte mich wieder in Bauchlage und hielt seine Hand unter meinen Bauch. – Ich wollte noch sagen: „Ach lass, bitte!“ – Doch er hatte schon meinen Rock hochgeschoben und mit dem Sperma des Esels fickte er mich erneut. Ich keuchte noch von der vorherigen Anstrengung und nun von dem neuen Reiz an meiner Fotze. Gegen den Esel war sein Schwanz eine Erholung und ein angenehmer Reiz der Befriedigung.

Nach wenigen Stößen ging ich mit und ein Orgasmus baute sich im tiefsten Inneren auf. Er wurde größer und größer! – Jetzt keuchte ich: „Los, lass kommen!“

Er kam! – Und ich auch. Wir setzten uns ins Gras und träumten noch vor uns hin. Mit einem Kuss ging ich auf mein Zimmer. Da ich den Koffer schon gepackt hatte, musste ich mir nochmals Rock und Bluse herausholen und duschte nochmals ausgiebig.

Als ich zum Auto ging, sah ich einen Zettel hinter dem Scheibenwischer mit einer Telefonnummer. Wer weiß, wie es weiter geht!

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10 Kommentare zu „Wochenende auf dem Erlebnishof

  1. Hallo Carola, was für eine geile Geschichte. Meine Frau heißt auch Karola und lässt sich gern die Löcher wundficken, ihr Rüde nimmt sie richtig ran und dann fick ich sie noch in ihren geilen arsch.

  2. Die Szenen deiner Geschichte kann ich förmlich in Pics und Filmen sehen – bis auf die Erzählerin natürlich, die Du ja nur ganz rudimentär beschrieben hast. So ein geiler Fickmarathon. Es ist einfach das geilste, völlig fertiggefickt zu sein und das noch tagelang zu spüren. Ich habe eine Freundin mit der das bis zum Sinnesverlust geht, kann aber nicht jeder oder jede. Und sie steht total auf stattliche Rüden, das mit den Unpaarhufern wird also wohl noch eine Weile dauern.

  3. Solche tollen Geschichten mag ich, ich finde nichts dabei einem Hund einen zu blasen,
    er könnte mich dann auch ficken, ich bin da ganz offen.

    Edelbert

  4. Eine sehr schöne, errgende und geile Geschichte. Sehr gern würde ich mehr davon lesen oder selbst den Bauernhof besuchen..
    LG und Kuss 💋💋💋
    Angela

        1. 2 Männer sind auch noch nicht wirklich ein Gangbang. Gangbang bedeutet ja Rotation und das geht frühestens ab 4 Jungs. Aber es ist geil ein Weibchen gemeinsam fertigzuficken, bis nichts mehr geht.

          Wobei der Bauernhof natürlich auch sehr geil ist – und sehr speziell sein kann – über die privaten Fellfreunde hinaus.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 2 Monat(e) und 10 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.