Frau-Tiere
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Missgeschicke – Teil 2: Anale Entjungferung

4.7
(100)

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Mein nächstes Missgeschick

Ich weiß immer noch nicht, ob meine ersten Missgeschicke wirklich Zufall waren. Es hat sich bis jetzt niemand gemeldet, der sich verantwortlich zeigt.

Nach meiner Entjungferung hatte ich erst einmal eine Zeit Ruhe. Ich masturbierte jetzt wirklich tief und nutzte diverse Hilfsmittel als Dildo. Ich wusste ja mittlerweile, dass mein Vater und wahrscheinlich auch meine Mutter mir mit versteckten Kameras zusahen. Ich spreizte die Beine weit in Richtung der Linse. Auch mein Hintern präsentierte ich ihnen und fühlte mich richtig heiß. Ich vermute, dass meine Mutter auch mit zusah, denn ich hörte nach meinem Orgasmus auch häufig mindestens einen Weiteren aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Es war auch verdächtig, dass ich den ein oder anderen echten Dildo fand. Früher lagen sie nie einfach so herum. Ich verwendete diese ‚vergessenen‘, Benutzten, dann auch besonders gerne. Mit dem Geruch von meiner Mutter dran.

Auch erotische Unterwäsche lag plötzlich im Bad. Richtig nuttig. Ich zog sie ,heimlich‘ in meinem Zimmer vor der Kamera an und brachte sie nach einigen Posen feucht und nach mir duftend wieder zurück. Bestimmt sorgte es für viel Freude im Schlafzimmer meiner Eltern.

Meine Mutter hatte auch mittlerweile einige normale Strings für mich eingekauft. Das Heißeste, was ich jetzt selber besaß, war ein Micro-G-Slingshot Bikini. Kleine Dreiecke für meine Nippel und nur ein kleines für meine Muschi, die mit Bändern verbunden waren. Ich rasierte mich auch weiterhin ganz, damit ich ihn gut tragen konnte.

Der Bikini wäre ‚zum Sonnen im Garten‘ sagte mir meine Mutter. Er war auch nur zum Liegen im privaten Bereich geeignet, denn sobald ich mich bückte, verschwand das Dreieck direkt zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich war das aber auch egal, denn das Material wurde durchsichtig, wenn es nass wurde und sobald ich ihn anzog, war meine Muschi sowieso nass. Mit dem ‚Kleidungsstück‘ fühlte ich mich viel geiler.

Da jetzt Hochsommer war, hatte ich ihn häufig im Garten an. Meine Eltern bestärkten mich auch darin. Ich zog ihn eines Tages, wie gewohnt, zum Sonnenbad an, als meine Eltern das Haus verließen. Bequem auf der Liege lümmelnd, Musik in den Ohren, war schon bald ich eingeschlafen.

Bis ich dadurch wach wurde, dass meine Fotze geleckt wurde. Das Dreieck war zwischen den Labien und Troy hatte sich an dem Leckerli bedient. Ich hielt seinen Kopf dort fest und lobte ihn für sein Können. Seine lange Zunge fand den Weg in meine saftige Grotte, um sich zu bedienen.

Wir hatten nach unserem ersten Abenteuer im Park natürlich weiter Sex. Allerdings nur, wenn meine Eltern nicht da waren und im Badezimmer. Das war das einzige Zimmer, wo keine Kamera war.

So naiv wie ich war, glaubte ich, dass meine Eltern es so nicht merken, bis mir auffiel, dass auf den anderen Kameras natürlich zu sehen war, wie ich mit Troy in das Bad hinein ging und nachher fett grinsend wieder rauskam.

Troy war jetzt aber so gut trainiert, dass er mir wenigstens in der Öffentlichkeit keine Avancen machte. Es sei denn, ich gab ihm dementsprechende Befehle. Es war jetzt das erste Mal, dass er sich mit sexueller Absicht unaufgefordert näherte. Aber ich hatte auch nicht nein gesagt.

So hielt ich seinen Kopf und streichelte ihn, damit seine große, raue Zunge mich zum Orgasmus bringt. Ich spritzte ab, als es so weit war, und Troy leckte brav weiter, bis alles sauber war. Aber nicht trocken. Ich brauchte mehr. So zog ich ihn hoch und rutschte selbst ein bisschen runter und schob den String zur Seite.

Seine Pfoten fixierten wieder meine Hüften und er fickte los. Dass seine Krallen mir wieder Kratzer an meiner Taille hinterließen, kannte ich schon. Der Schmerz war nichts gegen die Freude, die er mir bereitete.

Er fickte mich, bis sein Knoten in mich eindrang und als er sich verknotete, pumpte er seinen ganzen Samen in mich und die ganze Nachbarschaft hörte wahrscheinlich, dass ich meinen Spaß hatte, obwohl ich mich zusammenriss und in meine Faust biss.

Nachdem er sich befreit hatte, leckte er mich wieder sorgfältig sauber. Glücklich, nach drei Orgasmen, schlief ich wieder ein.

Plötzlich rüttelte meine Mutter mich an den Schultern: „Liebling, aufwachen! Nimm die Finger aus der Fotze. Du bist doch zum Schwimmen verabredet.“ Mist, das hatte ich vergessen. Ich zog eilig meinen Minirock und mein enges, bauchfreies Top an. Schnell die Schwimmtasche gegriffen und ab aufs Rad. Ich traf mich mit meinen beiden Freundinnen immer an einem kleinen Privatsee. Wenn man über den Zaun kletterte, war man dort ganz allein und konnte sich auch schon mal oben ohne sonnen.

Ich schwang mich auf mein Rennrad. Ich merkte sofort, dass ich in meiner Eile vergessen hatte meine Radlerhose unter meinen Rock anzuziehen, als sich mein String wunderschön schmerzhaft zwischen meine Labien zog.

Mein Minirock war wirklich kurz. Jetzt würde jeder von hinten meinen nackten Arsch mit einem dünnen Band durch die Kerbe sehen. Und von vorne war durch die Bänder, die über meinen Bauch verliefen, dem guten Beobachter klar, dass auch der Rest nicht mit viel Material bedeckt sein würde. Ich wurde direkt geil und wünschte mir direkt Befriedigung.

Zum Glück musste ich fast nur durch den Wald. Der Radweg war zwar gut genutzt, aber zu dieser Zeit noch recht leer. Zum Umdrehen war es jetzt sowieso schon zu spät. Meine Freundinnen warteten schon. Für den Rückweg hatte ich ja dann den Badeanzug in der Schwimmtasche.

Aber es waren trotzdem fünf Kilometer. Der Bikini war inzwischen von meiner Fotze fest umschlossen und meine Labien rieben über den Sattel. Die Strecke war auch nicht sonderlich gut asphaltiert. Daher war die Fahrt zusätzlich noch holprig. Und langsam baute sich mein Orgasmus auf. Ich hatte es schon vor einem halben Jahr auf dem Spielplatz gemerkt. Mich in der Öffentlichkeit zu entblößen, machte mich an. Dazu noch die Stimulation – ich war zufrieden.

Und genau dafür bot sich schon bald eine weitere besondere Gelegenheit. Von vorne kamen drei männliche Radler. Ich war mir sicher, sie würden zuerst in meinen Ausschnitt sehen, aber dann sollten sie noch unter dem hochgewehten Rock meine nasse Pussy sehen.

Zehn Meter, bevor ich sie erreichte, hörte ich auf zu radeln und spreizte meine Beine. Und schon war ich unter lautem Gejohle vorbei. Ich hörte den Tumult hinter mir, als sie meinen nackten Arsch sahen, und gab Gas. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich sie ganz schön angestachelt hatte und sie vielleicht auf mehr hofften.

Und genau das passierte. Sie versuchten, mir zu folgen, aber ich hatte das bessere Rad und war gut trainiert. Aber dann überrollte mich der Orgasmus.

Ich konnte mich gerade noch auf dem Rad halten und da ich schon einen gewissen Vorsprung hinter ein paar Kurven hatte, konnte ich in einen kleinen Wanderweg abbiegen und mich in die Büsche schlagen. Sie fuhren vorbei und erst nach 10 Minuten kamen sie niedergeschlagen und fluchend wieder zurück. Da hatte ich mir schon den zweiten Orgasmus besorgt. Ich hatte mich jetzt auch so weit beruhigt, dass ich wieder weiter fahren konnte.

Langsam radelte ich weiter. Ich hatte noch zwei Begegnungen. Es waren Frauen, die mich anerkennend angrinsten. Schließlich erreichte ich den See. Ich versteckte das Fahrrad im Gebüsch, nahm meine Tasche und ging durch den Wald zu dem Zaun.

Noch niemand zu sehen. Trotz der 10 Minuten ‚Pause‘. Ich sah auf mein Handy. Mist … eine Stunde zu früh. Wir hatten das Treffen um eine Stunde verschoben, aber ich hatte es meiner Mutter nicht gesagt, also hatte sie mich zu früh geweckt.

Normalerweise helfen wir uns über den Zaun, aber ich beschloss, dass ich das auch alleine schaffe. Es war ein alter, schmiedeeiserner Zaun. Die Pfosten und die einzelnen senkrechten Stäbe hatten wohl mal vergoldete Kugeln am Ende. Ein paar waren schon weggerostet. Aber noch gab es keine Möglichkeit, irgendwo durch ein Loch zu schlüpfen. Also oben drüber.

Ich fand einen Baum, der in der Nähe des Zaunes wuchs und einen Ast hatte, der wohl mal über den Zaun geragt hatte, aber jetzt kurz davor abgesägt war. Ich wollte erst auf den Baum klettern und dann einen Schritt auf den Zaun machen und drüben runterspringen. Also schmiss ich die Tasche über den Zaun und stieg auf den Baum. Der String machte es mir nicht einfach. Er drückte bei jedem spreizen meiner Beine auf meinen harten Kitzler. Und wie soll man so klettern? Es war schön.

Der Zaun war aber doch weiter weg als gedacht. So setzte ich mich auf das Ende vom Ast, tastete nach dem Zaun und als ich mit beiden Schuhen die Querstange erreicht hatte, kam der Sprung. Ich wollte mich aufrichten, dann abstoßen und auf der anderen Seite landen, was auch recht gut gelang. Ich hatte nur nicht genug Schwung. Daher kam ich zu nahe am Zaun runter, sodass sich die Stangen unter mein Top schoben und meinen Sprung schmerzhaft stoppten. Durch mein Gewicht klemmte das Top jetzt unter den Achseln und ich hing wie ein gekreuzigter Hampelmann mit dem Rücken am Zaun. Zum Boden waren es höchstens 40 cm, aber in dieser Situation war die Distanz unüberbrückbar.

Als ich nach dem Schreck und dem Schmerz wieder klar denken konnte, begriff ich langsam, dass ich nur die Arme heben muss, um aus dem Top zu schlüpfen. Der restliche Fall nach unten war ja nicht so hoch. Danach mal weitersehen, wie ich mein Top wiederbekomme. Aber ich hatte die Rechnung ohne mein Talent für Missgeschicke gemacht. Plötzlich hielt mir jemand meine Arme in der Position fest.

„Na, du geiles Stück. Du hast doch nicht wirklich gedacht, dass du uns entkommen bist? Wir sind nur bis zu der Stelle zurückgefahren, wo du uns entwischt bist. Die Radspuren auf dem Wanderweg zu finden, war einfach. Und dann brauchten wir nur noch zu warten, bis du dich aus deinem Versteck traust. Dann sind wir dir vorsichtig nachgefahren – and here we are.“

Ich konnte sie nicht sehen, aber es waren die drei Radler. Derjenige, der mir ins Ohr geflüstert hatte, zog mir den Rock aus. Dann band er ihn mir über meine Augen und knotete ihn am Zaun fest. „Keinen Mucks und wir haben alle Spaß, du brauchst uns dabei nicht zu sehen!“

Ich hätte auch so nicht geschrien. Ich war genau da, wo meine Sehnsüchte mich hinzogen. Ausgeliefert, gefesselt, wehrlos, geil und exponiert. Kurz bevor ich nichts mehr sehen konnte, sah ich nämlich den gesamten See mit einem Ruderboot und einem Angler. Und der sah mich auch. Meine Fotze war völlig nass. Ich merkte wie mein String durchnässte und es mir am Bein herablief. Und der Typ hinter mir bemerkte es auch, als er seine Finger durch den Zaun von hinten in meine Fotze steckte. Es waren direkt drei und ich stöhnte vor Begierde.

„Jungs, wir haben die Richtige getroffen. Die ist so geil, die läuft über. Die will es wirklich. Deine letzte Chance, nein zu sagen. Kein Ton? Gut, dann geht es los. Schade, dass wir nicht an die Fotze kommen. Aber sie hat noch was anderes für uns und wird wenigstens nicht schwanger!“

Ich würde heute also wieder entjungfert. Und zwar mein Arsch. Ich dankte meinem Missgeschick und hatte schon den ersten kleinen Orgasmus durch das Fingern von dem Typen. Mein Arschloch wurde mit dem Fotzensaft eingeschmiert und mein erster menschlicher, lebender Schwanz in meinem Körper wurde erstaunlich zart und langsam eingeführt.

Immer wieder raus, neu eingeschmiert und wieder rein. Bevor er anfing, mich zu ficken, hatte ich schon meinen nächsten Orgasmus. Mein Arschloch schrie danach benutzt zu werden. Meine Fotze verkrampfte sich immer wieder genau wie mein Arschloch.

„Sie ist total geil. Sie will meinen Schwanz abpumpen. Das Arschloch massiert mich. Habe ich noch nie gesehen. Dann gebe ich mal der Nutte, was sie will!“

Er zog meinen Bikini tief in die Fotze, um ihn aus der Arschrille zu nehmen, und versenkte seinen Schwanz. Ich hatte wohl Glück, dass mein erster Schwanz nicht so groß war und der Typ sich auskannte. Er griff durch das Gitter um mich herum. Ein Finger massierte meine Klitoris und die anderen meine Labien. Ich war nicht sein erster Fick.

Und er fickte mich wirklich gut. Er nahm sich bestimmt 10 Minuten, bis er seine Ladung in mich spritzte. Meine Orgasmen konnte ich nicht zählen und dann kam auch direkt der Wechsel.

Der nächste Ficker hielt sich an meinen Brüsten fest, um mich durchzunageln. Meine Titten waren ja nicht so groß, aber seine Hände waren voll. Er knetete sie förmlich und kniff mir in die Nippel. Ich erkannte, dass ich das nächste Mal, wenn ich mich masturbieren würde, gröber mit den Nippeln umgehen konnte, denn es schien eine direkte Verbindung zu meiner Fotze zu geben, als er sie zwirbelte. Ich spritzte im nächsten Orgasmus ab. Gleichzeitig mit seinem Sperma im Arsch.

Alles in allem waren die drei nett zu mir. Ich hatte es ja drauf angelegt, von ihnen gefickt zu werden, und sie hatten das Beste bis zuletzt aufgehoben. Der Riesenschwanz, der jetzt in mich eindrang, hätte mir am Anfang sicherlich sehr wehgetan. Aber jetzt war ich schön gedehnt und geschmiert.

Er schob ihn langsam und genüsslich, in einem Schub, bis zum Anschlag hinein. Als ich darüber nachdachte, dass das Gitter noch zwischen uns ist – fünf Zentimeter fehlten also noch zu seiner gesamten Länge – wurde ich noch geiler und hätte gerne alles genommen. Ich spritzte wieder ab. Er nahm sich Zeit und gönnte mir noch mehrere Orgasmen, bis auch er mich vollpumpte. Mir musste dabei aber auch der Mund zugehalten werden, da sonst der ganze Wald meine Orgasmen mitgehört hätte. Immer wenn ich wieder Luft holen konnte, wurde mir schwindelig und es verlängerte den Orgasmus.

Danach ließen sie mich frei und entknoteten meinen Kopf von dem Gitter. Dann hoben sie meine Arme und stellten mich auf den Boden. Ich sank in die Knie.

„Deinen Rock und das Top nehmen wir mal mit. Du findest sie hinter dem Stromkasten vor dem Wald. Wenn du schon so exhibitionistisch bist, dann auch richtig. Nicht nur spielen. Erhol dich.“

Ein Rascheln im Gebüsch und das war’s. Als ich mich umdrehte, war nichts mehr zu sehen. Auf der anderen Seite des Zaunes stand jetzt eine Astscheibe. Da haben sie wohl draufgestanden, um die richtige Höhe zum Ficken zu haben.

Als ich auf den See schaute, war da immer noch der Angler. Er war im Gegenlicht, daher erkannte ich sein Gesicht nicht, aber dass er eine Kamera hatte. Alle Pferde gingen mit mir durch.

Ohne nachzudenken, nahm ich meine Tasche und ging zum sandigen Ufer. Das Sperma tropfte aus meinem Arsch. Wie selbstverständlich setzte ich mich in den Sand, spreizte meine Beine in seine Richtung, holte mir das Sperma aus dem Arschloch, schob den String zur Seite und begann mich zu masturbieren. Seine Kamera ging hoch. Alles war mir egal. Nur die Gier nach einem weiteren Orgasmus regierte mein Handeln. Ich fühlte mich schön und begehrenswert und wollte, dass es jeder sehen kann.

Noch nie hatte ich solch einen Orgasmus in meinem bis dahin kurzem Sexleben und es war auch noch eine lange Zeit der Beste. Angestachelt durch die Jungs und jetzt den Voyeur auf dem See brach es aus mir heraus. Wellen von Krämpfen gingen durch meinen Körper. Ich wälzte mich im Sand, meine Fotze spritzte unaufhörlich, meine Augen verdrehten sich nach hinten und mit einem stummen Schrei versank die Welt um mich herum.

Als ich wieder zu mir kam, war der Angler weg. Ich suchte mein Handy aus der Tasche, um zu sehen, wie spät es ist. Vor drei Stunden war ich über den Zaun geklettert. Meine Freundinnen hatten geschrieben, dass sie nicht kommen können, und ich soll nicht traurig sein. Ich war nicht traurig, denn ich war oft gekommen und damit sehr zufrieden. Sie hatten beide ihre Tage mit starken Schmerzen. Glück gehabt. Denn von ihnen so gefunden zu werden, dazu war ich noch nicht bereit.

Ich machte ein paar Fotos von meinem gefickten Arschloch und meinem sandigen Körper und ging erst einmal schwimmen, um mich zu waschen. Ich zog mein Arschloch auseinander und spülte es, so gut es ging, aus. Der Micro-G-Slingshot Bikini war auch wieder sauber.

Ich rückte ihn zurecht und legte mich in den Sand. Lächelnd und erschöpft schlief ich ein. Mit einem leichten Sonnenbrand wachte ich wieder auf. Irgendetwas war komisch. Ich hatte von Regen geträumt. Aber die untergehende Sonne schien am Himmel ohne jegliche Wolken. Da sah ich auf meinen Titten etwas Klebriges.

Es war leicht milchig und trocknete schon. Es war in Spritzern auf meinem Oberkörper verteilt. Sperma! Es hatte wohl jemand auf mich abgewichst. Ich strich mit dem Finger durch das Sperma und probierte es in der Hoffnung, weiter beobachtet zu werden.

Lecker fand ich es nicht, aber meine Sinne waren schon wieder ganz durcheinander. Ich ging noch einmal durch das Sperma, aber diesmal schob ich den String zur Seite und steckte den Finger in die Fotze.

Und falls die Kamera noch da war, masturbierte ich mich für sie ganz langsam bis zum Orgasmus. Diesmal war er ganz sanft und liebevoll. Eine ruhige Befriedigung. Als mein Körper sich wieder beruhigt hatte, legte ich den String wieder zwischen die Labien, hob meine Beine gerade hoch zur Kerze und legte sie zur Seite in den Spagat. Die Sonne und der Wind beruhigten die Nerven und eine mögliche Kamera oder auch nur ein Angler würde seine Freude haben. Ich stellte mir vor, dass ich mein strapaziertes Arschloch und meine geröteten Labien den Zuschauern vor einer Bühne in einem Sexclub zeigte.

Zu sehen war aber leider niemand, auch ‚mein‘ Angler nicht. Es wurde langsam kühl und ich musste an den Rückweg denken. Ich rückte den Bikini wieder zurecht und nahm meine Tasche. Mist! Wo war mein Badeanzug? Mein Handtuch? Nur mein Handy und mein Schlüssel waren noch da.

Also nur in meinem ‚Bikini‘ nach Hause!? Ich schrieb meinen Eltern, dass es etwas später wird, denn so wie ich war, wollte ich erst im Dunklen los. Aber erst mal musste ich wieder über den Zaun. Mein Rock und das Top lagen hoffentlich wirklich hinter dem Stromkasten. Also so gut wie nackt durch den Wald. Schließlich war ich auch auf dem Hinweg halbnackt sogar durch unsere Siedlung gefahren, wo mich jeder gesehen hat. Dann sollte ich mich jetzt auch nicht so anstellen. Da hatten die Jungs schon recht.

Ich fand die Stelle, wo wir Mädels sonst immer über den Zaun geklettert waren. Wir hatten im Laub ein Seil versteckt. Also ging es ganz einfach. Dann durch das Gebüsch zu meinem Fahrrad.

Das Streicheln der Äste über meinen fast nackten Körper machte mich aber doch so geil, dass ich es direkt aus dem Gebüsch schob und nicht wartete, bis es dunkel wurde. So radelte ich quasi nackt durch den Wald, in dem all unsere Nachbarn mit ihren Hunden Gassi gehen. Der String rutschte wieder zwischen meine Labien und meine Brustwarzen waren auch wieder extrem hart. Ich hatte überhaupt nicht nachgedacht, was für ein Tratsch das geben könnte, wenn ich erwischt würde. Die Geilheit vernebelte mein Gehirn.

Aber die Gedanken und Sorgen waren nach den ersten paar Metern vergessen, denn der Bikini war wieder in seiner Rille und die Säfte flossen. Durch die Haltung auf dem Rennrad kam auch noch der Rest von dem Samen aus dem Hintern dazu. Der Sattel war schnell völlig nass und der String massierte die Klitoris. Eine perfekte Stimulierung.

Nächstes Mal sollte ich noch über Nippelklemmen nachdenken. Und kurz vor dem Ende des Waldes kam meine Belohnung. Ein sanfter, langer Orgasmus. Mit dem Ausrollen der Orgasmuswellen und des Fahrrades kam ich an dem Stromkasten an und hatte niemand getroffen.

Glück gehabt. Hoffentlich finde ich jetzt mein Top und den Rock. Beides war nicht da. Dafür ein Brief auf einem Karton.

‚Ich habe dir etwas zum Anziehen besorgt. Heute ist der Tag, wo du es gebrauchen kannst. Schwarz war immer schon deine Farbe und auf deinem weiteren Weg der Sexualität fehlte dir bis jetzt das Material dazu. Latex. Bitte öle dich, bevor du es anziehst, mit dem beiliegenden Öl ein und du wirst lange Freude daran haben.

Ich habe dir außerdem ein E-Mail-Account eingerichtet. Mit dem beiliegenden Passwort kannst du immer die neuen Fotos von dir finden. Heute auch ein Video. Ich habe es schon geschnitten. Die verpixelte Version ist auf der bekannten Website. Du hast das Original. Die Gesichter der Jungs sind gut zu sehen. Falls du dich rächen willst. Nach deinem Gesichts- und Körperausdruck zu urteilen, wirst du es aber eher nicht tun. Das Masturbationsvideo hast du auch, aber ich habe es als persönliche Geste betrachtet und es nicht auf die Website gestellt. Als Dankeschön habe ich auf dich gewichst. Danke auch, dass du mein Sperma probiert und eingeführt hast.

Die Einnahmen von dem Verkauf gehen zu 50 Prozent an dich. Das heutige Video ist noch nicht dabei. Die Karte liegt mit dem letzten Kontoauszug und deiner PIN im Karton. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit.‘

Also doch der Angler. Ich öffnete den Karton. 1587.- Euro. So viel Geld hatte ich noch nie. Darunter lag meine Garderobe und das Öl. Niemand war zu sehen und so zog ich das Nichts, was ich anhatte aus und ölte mich ein.

Als Erstes gab es ein bauchfreies Bustier. Es passte perfekt an meinen Körper. Selbst die Auswölbungen für meine Nippel waren an der richtigen Stelle. Genau wie die Latex-Leggings. Die passten auch sehr genau. Man konnte genau meine Labien erkennen und wenn ich nicht rasiert gewesen wäre, hätte man jedes Haar gesehen. Ich glaube, man erkennt sogar meine Analmuskeln.

Die Leggins hatte zwei Reißverschlüsse. An jeder Außenseite der Beine einen von unten bis nach oben. So konnte ich sie ohne Probleme anziehen. Alles war aus dem matten Latexmaterial, was mir besser gefiel als der Wetlook.

Es lag noch ein weiterer Zettel auf dem Boden des Kartons.

‚Verzeihe mir, aber ich habe dich zu Hause beim Sonnenbaden mit einem 3D-Scanner abgemessen. Es sind natürlich Spezialanfertigungen. Für den Anfang erst einmal etwas verhältnismäßig Harmloses. Viel Spaß.‘

Das war also harmlos. Da bin ich aber auf die Zukunft gespannt. Ich zog die beiliegenden schwarzen Sneakers an und stieg wieder aufs Rad. Mein String kam in die Tasche.

Und schon hatte ich meine nächste Erfahrung: Sperma kommt sehr langsam aus dem Arsch, denn ich bemerkte, dass meine Hose volllief. Es war, als würden die Jungs ein zweites Mal auf mich abspritzen. Daher wurde natürlich auch meine Fotze wieder feucht und ich radelte in der hereinbrechenden Dunkelheit zu mir nach Hause und in den nächsten Orgasmus.

Mein Outfit wurde in der Dunkelheit anscheinend für ein normales Radleroutfit gehalten, denn ich bekam nur von ein paar Passanten sehr interessierte Blicke. Zu Hause ging ich direkt ins Bad und zog mich unter der Dusche aus. Laut Pflegeanleitung wusch ich die Latexsachen nur mit klarem Wasser aus, um sie nachher wieder einzuölen.

Zum Trocknen hing ich sie an meinem Schrank auf. Mit einem Grinsen im Gesicht. Meine Eltern würden die Sachen auf der Kamera sehen und natürlich, morgen früh, neugierig, wenn ich in der Schule war, genau nachsehen.

Dann ging ich nackt in die Küche. In letzter Zeit ging ich immer nackt durch unser Haus. Meine Eltern sahen mir beim Masturbieren zu, dann war das wohl auch egal. In der Küche saß meine Mutter. „Hallo mein Engel. Du hast dir heute aber einen leichten Sonnenbrand geholt!“ „Hallo Mama, ich war ja auch den ganzen Nachmittag schwimmen.“ „Und dann hast du nur den Slingshot-Bikini angehabt? So mutig wäre ich in der Öffentlichkeit aber nicht gewesen. Chapeau, meine Kleine.“ „Danke Mama, aber ich war an dem Privatsee. Da ist sonst niemand.“ „Aber pass bitte auf, nächsten Monat soll der Besitzer wiederkommen.“ „Aber Mama. Er hat uns doch quasi erlaubt, dort zu baden.“ „Ihr solltet ihn aber nicht so reizen. Ein bisschen mehr Garderobe wäre dann angesagt.“ „Das geht OK. Gute Nacht dann.“

Ich ging zum Vorratsschrank, bückte mich, damit sie meinen nackten Arsch mit seiner Lustöffnung sah, und nahm eine Gurke aus dem unteren Fach.

„Liebling?“ „Was ist?“ „Ich weiß, dass du weißt, dass wir eine Kamera in deinem Zimmer haben. Dein Vater ist natürlich so naiv, dass er nicht merkt, wie du ihm provozierend alles zeigst. Aber bitte nimm nicht die Gurke für dein Arschloch. Ich weiß nicht, was du am See gemacht hast, aber es sieht benutzt aus. Strapaziere es bitte nicht mit der Gurke. Dazu braucht man schon etwas mehr Übung.“ „Dann nehme ich noch eine Möhre mit!“ „Viel Spaß.“ „Danke Mama. Wir müssen uns, glaube ich, mal in Ruhe unterhalten. Euch auch viel Spaß beim Zusehen. Und du brauchst dich bei deinem Orgasmus auch nicht zurückhalten. Ich höre gerne, dass es dir gut geht.“

Ich überlegte, ob ich ihr alles erzählen sollte, aber ich hatte es eilig und wollte die neuen Aufnahmen sehen, daher rief ich die Website auf. Der Film war von Anfang an. Mein Kameramann muss schon am See gewesen sein, als ich über den Zaun geklettert bin. Ich sah genau, wie ich gefickt wurde, wie mein Körper in Ekstase zuckte und abspritzte. Ich war so fasziniert, dass ich vergaß zu masturbieren.

Bei den neuen Bildern waren dann auch noch welche, wie ich mich einölte und die Latex Sachen anzog. Meine Titten hatte ich mit den spitzen Nippeln genau in die Kamera gehalten. Dann sah ich mir das Video aus dem Postfach an. Die unzensierte Version.

Die Jungs waren schon Männer. Bestimmt Ende zwanzig. Als ich fast nackt an ihnen vorbeiradelte, hatte ich sie gar nicht so genau angesehen. Alle drei durchaus attraktiv. Als der Erste in mich eindrang, sah ich die Gier und die Lust auf den Gesichtern der anderen. Sie starrten auf meinen zuckenden Körper und holten ihre Schwänze raus.

Die Gurke versank bei dem Anblick dieser Bilder in meiner nassen Fotze. Ich konzentrierte mich auf die Kerle und wie sie ihre Schwänze masturbieren. Im gleichen Tempo fickte ich mich mit der Gurke. Ich konnte jetzt sehen, dass der Schwanz meines letzten Fickers wirklich groß war. Meine Mutter hatte Unrecht. Ich war für die Gurke in meinem Arsch vorbereitet.

Als er sich in dem Video hinter mich stellte, machte mich das so an, dass sich zu der Gurke in meiner Fotze die Möhre in meinem Arsch gesellte. Es dauerte keine Minute, bis ich explodierte.

Nachdem ich wieder Luft bekam, sah ich mir noch das Masturbationsvideo an. Geil. Es war wirklich eine Hommage an meinen Voyeur. Eine neue Art der Beziehung hatte angefangen. Er wusste jetzt, dass er sich mir zeigen konnte und ich ihn in mein Sexleben aufgenommen hatte und ihm vertraute.

Ich ging in die Küche und legte die Gurke und die Möhre auf den Küchentisch. Dann ging ich in mein Zimmer und öffnete das Programm von meiner Spy-Cam. Was meine Eltern konnten, kann ich schon lange. Ich brauchte nicht lange zu warten. Mein Vater kam mit beiden Spielzeugen in das Schlafzimmer. Er leckte gerade die Möhre ab.

Was weiter bei meinen Eltern passierte, kann ich euch mal gesondert schreiben. Von meinen Missgeschicken berichte ich, wenn ihr wollt, auch gerne weiter.

Eure Anni

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3 Kommentare zu „Missgeschicke – Teil 2: Anale Entjungferung

  1. Eine wirklich tolle Geschichte da sind wir doch schon sehr auf weitere Missgeschicke gespannt. Und was bei Papa und Mama so geht ist bestimmt auch sehr interessant denn die beiden scheinen ja auch viel Spaß zusammen zu haben und sind anscheinend sehr locker eingestellt.

    1. Danke für das Lob. Ich bleibe erstmal bei der Hauptprotagonistin. Für die Eltern und Onkel Carsten denke ich an eine neue Geschichte. Ich finde die Geschichten werden sonst so unübersichtlich mit zu vielen Figuren. Das war schon beim Resort so schwierig.
      Ich habe hinterher immer ein ganzes Buch. Da ich mit dem schreiben erst angefangen habe, bleibe ich erstmal bei Kurzgeschichten

      1. Ja, da stimme ich Dir zu!
        Es ist ja auch schön, Ideen für neue Geschichten zu haben!
        Du schreibst einfach einmalig!
        Vielen Dank, Anni!!
        LG MountCook

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 4 Monat(e) und 6 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.