Frau-Tiere
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Carolas Vergewaltigung

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In unserer Kleinstadt hat nur jedes Wochenende die Tanzbar zum ‚XL Willi‘ offen. Also nicht viel Auswahl, wenn man mal weggehen wollte und etwas erleben. – Doch das, was passierte, wollte ich nun nicht unbedingt! Ich will nicht vorgreifen und der Reihe nach.

Gutgelaunt kam ich am letzten Samstag bei ‚Willi‘ an, obwohl der Barbesitzer Karl-Otto von Gersen hieß, wobei ich denke, das ‚von‘ war geschummelt. Die Bar war gerammelt voll, alle Altersklassen. Ich mischte mich unter die dreißiger. Neben ein paar Cocktails zwischendurch habe ich flott getanzt. Als ich mal auf die Toilette musste, sah ich, wie drei ‚Halbstarke‘ ein junges Mädchen bedrängten, was ihr nicht recht schien. Ich ging dazwischen und ließ das Mädchen ‚abtauchen‘, indem ich einen von den Jungs ‚an den Eiern‘ festhielt. Sie versuchten, mich zu greifen, doch ich verschwand in der Toilette.

Später merkte ich, wie acht oder neun Jungs und zwei Mädchen von einem Bartisch scheinbar über mich diskutierten und die Mädchen kicherten dazu. Mussten wohl die drei Jungs dabei sein, denen ich vorhin den Abend versaut hatte.

Nun, mir war es egal und ich tanzte weiter, als einer der Jungs mich höflich zum Tanz bat. ‚Na gut, geben wir ihm die Chance zur Wiedergutmachung‘, dachte ich und wir tanzten recht fröhlich und ausgelassen. Ich geriet ins Schwitzen und mein junger Partner wollte mir einen Cocktail holen – was ich aus heutiger Sicht wohl lieber hätte nicht machen lassen sollen!

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Als ich erwachte, lag ich nackt, mit gespreizten Beinen und Armen rücklings liegend und gefesselt auf einem Gummibett. Scheiße! Da war wohl was im Getränk.

Um mich herum standen die Jungs und die zwei Mädchen, ebenfalls nackt! Eine der Mädchen hatte meine Vulva und meinen Anus mit einer Gleitcreme eingeschmiert und rührte mit dem anderen Mädchen in meinem Darm und Geburtskanal herum. Die Jungs hatten mir einen kurzen Schlauch zwischen die Zähne gepresst und pinkelten abwechselnd hinein. Das Fisten und auch der Natursekt waren nicht das Problem, sondern erstens meine total inaktive Lage und dass ich aufpassen musste an der Pisse nicht zu ersticken. Ich musste also schlucken, ob ich wollte oder nicht. Die Mädchen mussten wohl schon gefühlsmäßig an meiner Gebärmutter und meinem Magen angekommen sein. Bei allen Schmerz und Ekel, ich konnte einen Orgasmus nicht verhindern und wäre bei dem Schrei fast erstickt.

Die Jungs waren inzwischen fertig und wichsten ihre Ständer hart. Dann verdrängten sie die Mädchen und fickten mich in alle Löcher. Den Ersten der in meine Fotze absamte erlebte ich noch mit einem Orgasmus, dann war ich mit Samen, Pisse und Schwänzen so gefüllt, dass ich wieder ohnmächtig wurde.

Als ich zu mir kam, war ich klitschnass – man hatte mich wohl mit Wasser übergossen – und lag jetzt bäuchlings quer auf dem Bett gefesselt. Ansonsten war keiner zu sehen!

Nach einer Weile kamen die Mädchen und schmierten mir wieder Möse und Rosette ein. In den Mund setzten sie mir eine Gummispange, die ein erneutes Fickloch ergab. Dann kamen die Jungs, hatten sich scheinbar ‚in Laune‘ gebracht, denn mit stahlharten Schwänzen ging es los und fickten mich wieder in alle Löcher. Im Mund konnte ich nur wieder schlucken und sonst pumpten sie ihren Samen in mich. Neben den einzelnen Orgasmen konnte ich aber weder die in mich gepumpte Pisse noch mit den Spermien vermischten Sekrete halten und alles umspülte die Schwänze, als sie aus mir herausglitten. Die Mädchen hatten inzwischen meine festen Brüste noch straffer geschnürt und saugten zeitweise an meinen Nippeln und ihren Kitzlern.

Sie verließen den Raum wieder und ich hätte gern durchgeatmet, wenn man mich etwas befreit hätte. Doch zwei Hunde kamen schnüffelnd in den Raum und hatten wohl ihre Lektion gründlich gelernt, denn der eine sprang sofort auf und nach kurzen Stochern war sein Glied in meiner Fotze. Nach den anfänglichen Strapazen war das angenehm geil. Er fickte auch sofort los und presste nach kurzem Zögern seinen Knoten zwischen meine Schamlippen. Ein Stoß, und er war drin! Der Knoten wuchs und füllte mich aus. Nach einer kurzen Pause ergoss sich sein Hundesperma mit drei-vier kurzen Stößen in meinen Geburtskanal. Ein Orgasmus überrollte mich erneut. Sei es von dem Fick oder weil der andere Hund mit seiner rauen Zunge an allen freien Teilen meines Körpers leckte. Als der Knoten etwas abgeschwollen war, verließ sein Pimmel meine Vagina mit einem Plopp.

Die Jungs und Mädchen hatten sich scheinbar wieder in Stimmung gebracht und erschienen wieder auf der Bildfläche. Erneut fickten sie wild durcheinander, mich, sich gegenseitig und die Hunde. Mir war inzwischen alles egal. Mein Arsch und meine Möse schmerzten, oder besser – hatten kein Gefühl mehr, meine Mundknochen schmerzten von der ständigen Dehnung auch und meinen Arm und Beingelenken ging es nicht besser.

Irgendwann lagen alle auf dem Bett und im Raum herum und ich dachte, das war es. – Jetzt werden sie sich wohl ausgetobt haben und mich entlassen. – Ich wusste ja gar nicht, wo ich eigentlich gelandet war.

Als sich einer nach dem anderen aufrappelte, verschwanden alle wieder. Was hatten wir überhaupt für einen Tag und für eine Zeit? Ich wusste es nicht.

Entweder war ich eingeschlafen oder man hatte mir wieder ein Narkotikum verpasst. Man hatte meine Lage verändert. – Also sollte noch nicht Schluss sein. Scheiße! Ich hatte langsam genug von Schwänzen und Ficken.

Ich lag zwar noch quer auf dem Bett, doch Rücken und Kopf erhöht. Von Mundspange und Brustschnüre befreit, aber immer noch in Bändern an Armen und gespreizten Beinen gefesselt. Die Jungs und die beiden Mädchen kamen wieder, ihre Schwänze jedoch ohne Erektion. Als gleichzeitig ein Trappeln zu hören war. – Was mir im Allgemeinen keine Angst machte, doch in dieser Lage von mir nicht mehr gewünscht wurde. Einer der Jungs führte einen strammen Ponyhengst herein. Eines der Mädchen schmierte meine Möse wieder ein und die andere brachte den Hengst ‚in Fahrt‘. Mit einem Schnauben sprang er auf. Sein nur halb steifer Schwanz wurde an meine Schamlippen geführt. Plötzlich versteifte sich sein Prügel, wurde hart und groß. – Da stieß er auch schon schnaubend und trappelnd zu. Erst spaltete er meine Fotze mit seiner weichen breiten Eichel. Dann glitt sein Schaft immer tiefer und er fickte stürmisch los. Im Allgemeinen nicht unbedingt das Neueste für mich (wer sich an meine Erlebnisse auf dem Ferienhof erinnert) doch in dieser Situation gewaltig. Geschunden und doch geil, explodierte ich mit jedem Stoß und erst recht mit dem gewaltigen Samenerguss. Die Jungs und Mädchen standen um das Bett und wichsten bis zum Erguss.

Als der Hengst seinen erschlafften Pimmel aus mir herausgezogen hatte, führte einer der Jungs ihn ab. Die Mädchen befreiten mich von allen Fesselungen und alle waren verschwunden.

Nachdem ich kurz zur Besinnung gekommen war, suchte ich meine Kleider, zog mich an und suchte mit an meinen Beinen herablaufenden Sperma einen Ausgang.

Fix und fertig ging ich breitbeinig nach Hause.

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2 Kommentare zu „Carolas Vergewaltigung

  1. Naja Gewalt an Menschen sollte eigentlich ebenso ein Tabu sein wie Gewalt an Tieren. Deshalb hat mir Persönlich diese Geschichte nicht gut gefallen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.