Frau-Tiere

Der Kerl mit dem Hund

4.4
(100)

Zu Hause angekommen war ich immer noch fertig. Mein Loch brannte wie Feuer und war dunkelrot. Ich trank noch ein Glas Amaretto, um den Spermageschmack loszuwerden, und ging ins Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war alles nass. Über Nacht ist wohl das Sperma und das Hundesperma ausgelaufen. Ab mit dem Bettzeug in die Waschmaschine. Ich fühlte mich schlecht und dreckig, also ab in die Wanne. Wenigstens roch ich nun nicht mehr, aber die Spuren von gestern waren deutlich zu sehen. Knutschflecke an Hals und Brust, Rücken zerkratzt von dem Hund, mein Loch etwas offen und nass. So konnte ich nicht zur Arbeit. Ich rief im Büro an und meldete mich krank.

Bei einer Tasse Kaffee dachte ich an den Abend zurück und obwohl ich mich schämte, dass sie meine Lust gespürt hatten, wurde ich wieder nass. Diese extremen Orgasmen hatte ich so noch nie erlebt.

Mein Freund kam stets zu schnell und ich musste es mir selber machen. Ich zog mich an, ging zur Bahn und fuhr unbewusst wieder zum Park und setzte mich in der Nähe des Toilettenhäuschens auf eine Bank und wartete. Nach fast zwei Stunden kam der Kerl mit dem Hund vorbei. Er grinste, als er mich sah und sagte spöttisch: „Ich wusste, was für eine geile Fotze du bist!“, fasste mir unter den Rock und zog mir den String aus. „Ab ins Toilettenhäuschen, wir wollen dich ficken!“ Meine Fotze vibrierte vor Lust. Ich stöhnte nur: „Ja!“, und kniete mich hin. Er steckte ihn sofort rein. Wieder diese Mischung von Schmerz und Geilheit. Durch meinen Eisprung war ich besonders sensibel und kam heftig und laut, als er sein Sperma in meine Gebärmutter spritzte. „So, ablecken!“, befahl er und hielt mir den mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Schwanz hin. Dann grinste er. „Der Nächste bitte!“, und ließ den Hund von der Leine, der sofort Witterung aufnahm und mir mit rauer Zunge die Fotze leckte. Der Kerl stand grinsend dabei und filmte mit seinem Smartphone. Es dauerte nicht lange, bis die Wellen des Orgasmus kamen, heftig und lange! Ich wollte mehr und spürte seinen Schwanz, der das Loch nicht fand. Der Kerl half ihm „Ahhh!“ Mit einem Stoß war er gleich tief drin. Er fickte mich fast ohnmächtig, tief und schnell. Dabei spritzte er fast dauernd. Dann wurde er etwas ruhiger und ich spürte, wie sein Knoten anschwoll und mir fast die Fotze sprengte. Ich hechelte mit ihm um die Wette. Jetzt fühlte ich den heißen Strahl Hundesperma tief in mir. Ich bin fast übergelaufen und es lief etwas raus. Ich zitterte am ganzen Körper. Seit 40 Minuten war ich mit ihm verbunden und meine Fotze ist von den Orgasmen fast explodiert. Es war die totale Reizüberflutung. Der Hundepimmel steckte mit der Spitze in meinem Muttermund und der Knoten reizte den G-Punkt. Irgendwann löste er sich mit einem Plopp und Unmengen Sperma liefen raus. Ich konnte nicht mehr richtig laufen und war völlig fertig und wollte nur noch nach Hause.

Der Kerl brachte mich zum Taxistand und gab mir eine Karte, mit seiner Telefonnummer. Es lief immer noch Sperma aus meiner Fotze, also schob ich schnell ein OB rein, damit ich den Sitz des Taxis nicht versaue. Er flüsterte mir noch ins Ohr: „Bis Morgen, du geile Hundefotze!“

Zu Hause konnte ich endlich wieder klar denken: In den letzten 24 Stunden haben mich zwei Penner und der Kerl besamt, obwohl ich nicht verhüte und ich dusselige Kuh hab auch die Pille danach nicht genommen, also abwarten. Das Schlimme ist, dass ich aktuell meinen Eisprung habe und mit dem Kerl gekommen bin. Dabei wird das Sperma tief in die Gebärmutter gepumpt. Irre geil ungeschützt besamt zu werden, aber hoffentlich ohne Folgen. Keinen Plan, wer der Vater wäre, einer der Penner oder der Kerl. Schlimm. Meine Gedanken kreisten um das Erlebte, als das Telefon klingelte. Der Kerl war dran. „Hi, du Hundefotze. Ich komme in einer Stunde zu dir. Zieh dich schon mal aus. Das Video aus dem Toilettenhäuschen ist etwas zu dunkel geworden. Wir müssen es noch mal bei dir aufnehmen. Schmiere bitte auch ein paar Scheiben Brot, ich bringe die beiden Alkis aus dem Park mit. Sie haben Hunger und wollen ficken.“

Es erregte mich so stark, dass ich zitterte. Mein String war klatschnass, also weg damit und das Shirt auch gleich ab ins Bad, noch schnell die Fotze rasieren und schon klingelt es. Erst mal stärken und schnell leerte sich der Brotteller, auch der Hund bekam Wurstbrote. „Runter, auf den Boden und Beine breit!“, befahl der Kerl und holte seinen Schwanz raus. Kein Wunder, dass er beim Eindringen wehtat. Mit 23 cm Länge und 6 cm Dicke pfählte er mich regelrecht und verschloss meinen Mund mit Zungenküssen. Lange hielt ich das nicht aus, schon beim Eindringen hatte ich kleine Orgasmen. Ich schrie meine Lust raus, als er sein Sperma in meine Gebärmutter spritzte. Dann ließ er den Hund lecken. Das machte mich noch geiler. Die raue Hundezunge, die meine Fotze leckte, war unbeschreiblich. Was machte er mit mir? Mein ganzer Körper bestand gefühlt nur aus Fotze und ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte mich. Der Dicke hatte nebenbei seinen Schwanz rausgeholt und fuchtelte damit vor meinem Gesicht. Er roch streng, aber das machte mir nichts aus und ich fing an zu blasen. Der Kerl half seinem Hund nun beim Eindringen und führte seinen roten Pimmel zu meinem Loch. Ein kräftiger Stoß und er war drin. Er fickte gleich schnell und tief und ich spürte seinen Knoten anschwellen. Da passte kein Haar mehr zwischen, so dehnte er mich. Mein Loch tat weh, es war aber megageil. Die ganze Zeit spritzte er. Sein Sperma lief schon etwas raus. Ich schrie auf, als seine Krallen sich in meinen Rücken bohrten. Dann pumpte er unter Hecheln jede Mange Sperma in mich und ich spürte den harten, heißen Strahl tief in mir. Schon explodierte der Orgasmus. Es tat fast weh. Das waren nicht nur Wellen, sondern Brandung. Ich bekam kaum mit, dass der Dicke gespritzt hatte.

Dann wurde es etwas ruhiger. Es war total geil, mit dem Tier verbunden zu sein und animalisch, wie viel er spritzte, bis sein Knoten abschwoll. Ein Plopp, und sein Sperma floss in Strömen raus. Der Schlanke hörte auf zu wichsen und steckte seinen Schwanz bei mir rein. Völlig überreizt spürte ich ihn kaum und nahm nur wie durch einen Schleier wahr, dass er mich besamte. „Prima“, sagte der Kerl, „das Video ist geil geworden, mit Großaufnahmen vom Hundefick und dein, vom Orgasmus verzerrtes Gesicht und auch dein Hecheln und Stöhnen sind drauf. Heute Abend sehen 1000 Leute, was du für eine geile Hundenutte bist!“

Als sie weg waren, überfiel mich Panik, denn schließlich bin ich in meinen Eisprung von drei Männern besamt worden – hoffentlich ohne Folgen. Meinem Freund musste ich wieder absagen. Er stresst eh nur und mit blutig zerkratzten Rücken, gedehnter Fotze und blauen Flecken fällt mir keine Ausrede ein. Ich werde den Kerl bitten, beim nächsten Mal eine Decke gegen die Krallen auf meinen Rücken zu legen. Am nächsten Tag brachte er einen fremden Mann und einen hübschen Pitbull mit. „Das sind Hans und Hasso, sie werden mich vertreten. Ich muss ein paar Tage verreisen. Hasso besorgt es dir so lange. Zeig ihm, was für eine brave Hündin du bist. Also runter und den Arsch hoch!“ Ich bettelte: „Und was ist mit der Decke?“ „Gibt es nicht. Du musst ihn richtig spüren, also auch Shirt aus und Titten frei.“

Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch und war erregt. Er begann gleich zu lecken. „Ahh!“, stöhnte ich. Er hatte gleich meine Lustknospe erwischt. Wie sehr brauchte ich das! Ich spreizte die Beine etwas, damit er besser rankam. Ohne Vorwarnung ritt er auf. Ich spürte seine Krallen. Er drang gleich ein und rammelte los, total kraftvoll. Ich spürte, wie sein Knoten anschwoll, und kam heftig. Mit enormer Kraft drückte er ihn tiefer rein. Sein Sperma brannte tief in mir. Ich fühlte die harten Strahlen und konnte mich nicht bewegen, so krallte er sich fest. Mein ganzer Körper zitterte. Mein Orgasmus war der Hammer, ich war nicht auf dieser Welt, wollte, dass es nie endet, war nur ein stöhnendes Bündel. Ohne Kontrolle über meinem Körper pisste ich los. Nach einer Stunde kam ich endlich frei. Ströme von Sperma liefen raus. Ich war völlig fertig und konnte nicht einmal aufstehen. Der Kerl trug mich ins Bett und sagte: „Brave Hundefotze! Heute Abend sehen dich viele im Netz, unverpixelt und mit Großaufnahmen. Jeder, der es sieht, erkennt dich und sieht, was du für eine geile Hundefotze bist.“

Mist meine Regel ist ausgeblieben, mein Freund hat Schluss gemacht und mein Vermieter nervt, weil es manchmal laut ist.

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