Frau-Tiere
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Missgeschicke – Teil 3: Im Club

4.9
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Zurück zum ersten Teil

Es ging mittlerweile auf Silvester zu. Ich hatte mich an verschiedenen Orten in der Stadt exhibitionistisch gezeigt, mit dem Glück, dass jeder, der mich erwischte, lächelte und es schön fand, was er oder sie sah. Niemand fand es anstößig. Manche Kerle fassten auch eindeutig in ihren Schritt und mussten etwas geraderücken. Mein Latex-Outfit trug ich gerne im halbdunkel beim Fahrrad fahren. Allerdings nur in der Stadt. In meinem Dorf hätte es dann doch zu viel Tratsch gegeben.

Nachher war es innen immer schön feucht von meinem Schweiß und meinen Säften. Könnt ihr euch die Geräusche vorstellen? Ich sah in manchen Gesichtern, an denen ich vorbeifuhr, dass ihnen klar war, wo das Schmatzen herkam.

Mein unbekannter Fotograf hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt fast 10.000 Euro überwiesen. Den Löwenanteil von dem Geld machte das Bondagevideo vom See. Es war auch an weitere Websites verkauft worden.

Ich hatte dadurch fast 5000 Follower und die ersten Werbeanfragen. Ab und zu kamen neue Fotos von meinen Abenteuern hinzu. Der Fotograf schien genau zu wissen, wo er mich finden kann, und meine Fangemeinde freute sich über die ausgefallenen Örtlichkeiten.

Ich war von Svenja auf eine Silvesterfeier eingeladen worden, in einen Club in der Stadt. Ich war mir unsicher, was man da so anzieht. So schaute ich auf der Website nach Fotos. Einerseits war das natürlich ein idealer Ort zum Flashen. Andererseits waren meine Freundinnen dabei. Meine Liebe zum Exhibitionismus hatte ich ihnen noch nicht erzählt und mit der Tür ins Haus fallen wollte ich auch nicht. Ich brauchte also was Variables. Ich fand ein Outfit bei einer Frau, die immer wieder auf den Fotos auftauchte. Ein Gothicgirl.

Also ein kurzer schwarzer Rock. Das war einfach. Ich fand auch sofort eine Netzstrumpfhose wie ihre. Meine hatte dichte Hotpants. Der Clou war ein Reißverschluss, der den gesamten Schritt öffnete. Er war unter einer Naht versteckt, sodass man ihn nicht erkennen konnte. Also kein Slip nötig.

Die Korsage fand ich in einem Stretchmaterial. Einen Neckholder mit Hebe-BH, wobei die Brüste mit Dreiecken abgedeckt waren, die nur mit einem Klettband befestigt waren. Mein Rücken war so fast nackt und trotzdem würde mich auf diese Weise beim Tanzen das Gewicht meiner Brüste nicht stören, und ich muss keinen BH tragen. Ich tanze nämlich gerne wild. Jetzt sah ich dem Vorbild schon sehr ähnlich.

Meine nackte, schlanke Taille besprühte ich mit Glitzerspray. Meine roten Haare färbte ich schwarz, schwarze Fingernägel, fette, schwarze Augenränder und schwarzer Lippenstift machten das Gothicgirl perfekt.

Die Stiefel kosteten mich allerdings fast 1000 Euro. Es waren Overkneestiefel. Hinten hatten sie eine Schnürung aus dicken Bändern und die Sohlen waren wie Springerstiefel.

Als wir uns vor dem Club trafen, waren Svenja und Louisa auch im Party-Outfit. Aber beide ganz in Weiß, mit sehr kurzen Röcken. Wie Bräute, allerdings die erotische Version. Halterlose Strümpfe mit Strapsen. Bei Svenja meinte ich ihre Arschbacken zu sehen. Wahrscheinlich hatte sie nur einen String an. Ich hatte die beiden noch nie so sexy gesehen. Die Krönung kam erst kurz vor dem Eingang. Da zogen sie weiße, venezianische Federmasken auf.

Sie hatten auch eine Maske für mich dabei. Das war wohl auch der Grund, warum Svenja so genau hatte wissen wollen, was ich anziehen wollte. Ein rotes, weibliches Teufelsgesicht mit Hörnern. Die untere Hälfte unserer Masken war frei. Sie hatten auch rote Schminke dabei. Mein Gesicht wurde rot geschminkt und die Farbe lief zu meinem Hals so aus, als wenn der Teufel aus meiner weißen Haut herausbricht. Ihre eigenen Lippen hatten den gleichen Rotton wie meine Maske. Wir passten gut zusammen. Svenja war in der Ausbildung zur Maskenbildnerin im Schauspielhaus und kannte sich schon gut aus.

„Anni, wir müssen dir noch was beichten!“ „Ihr habt jetzt aber nicht wieder eure Tage und lasst mich jetzt alleine?“ Im Stillen hoffte ich dann natürlich, in Ruhe ficken zu können. Meine kleine Muschi zuckte schon vor Vorfreude. „Nein. Aber bitte keine Scherze jetzt. Es ist uns sehr ernst. Oh man, willst du es nicht lieber sagen, Louisa?“ Ich habe mir schon gedacht, dass die sonst so redegewandte Svenja es schwer hat, über ihre Gefühle zu reden. „Also, pass auf. Wie du weißt, haben uns unsere beiden Lover vor zwei Monaten verlassen. Es lag nicht an ihnen, sie waren eigentlich ganz lieb, sondern an uns. Wir haben uns ineinander verliebt. Wir trauten uns aber nicht, uns zu outen. Du bist die Erste. Wir haben uns deshalb auch heute die Brautkleider angezogen. Als Zeichen unserer Liebe. Und wir lieben auch dich und wollen dich auch nicht verlieren, deshalb sei bitte heute unsere ‚Trauzeugin‘.“

Ich war gerührt. Mir liefen die Tränen. Ich umarmte beide und gab ihnen einen festen Kuss auf den Mund. Louisa schob mir sogar die Zunge rein, was ich erwiderte. Daraufhin meldete Svenja ihre Ansprüche auf einen identischen Kuss an, was ich tat.

Wir hatten jetzt alle rotschwarze Lippen und mussten sie neu schminken.

„Ja. Ja meine Lieben. Ich mach’s. Ich verstehe jetzt auch, warum ihr heute so sexy angezogen seid. Sagt mal, haben eure Jungs euch so unterdrückt, oder warum habt ihr euch vorher so spießig angezogen?“ „Nein, du warst unsere Inspiration. Du denkst vielleicht, wir sind nicht so aufmerksam, oder du wärst besonders clever, aber es war nicht zu übersehen, dass du Exhibitionistin bist. Genau das ist, was wir heute auch machen wollen. Svenja hat dein Zeug gegoogelt. Wir wissen, dass du deine Titten und deine Fotze schnell zeigen kannst. Du musst uns nur beizeiten mal erklären, wo du 1000 Euro für Schuhe herhast, obwohl sie jeden Cent wert sind.“ „Genau!“, sagte Svenja. „Louisa hat keine Wäsche an und ihr Oberteil ist bei Schwarzlicht durchsichtig. Und einen Club ohne Schwarzlicht möchte ich sehen. Ich trage einen Shibari-Harness. Dazu Nippelklemmen, die mit meinen Labienklemmen verbunden sind. Wie du siehst, kann man mein Kleid vorne durchgängig aufknöpfen. Ich denke, wir sind gut aufgestellt!“ „Ach noch eins, Anni. Wir werden heute hoffentlich mit mehreren Jungs und Mädels schlafen. Falls wir mal weg sind, mach dir keine Gedanken. Es ist unser Junggesellinnenabschied.“ „Das gehört nach gängiger Dorfregel dazu. Ich hätte es nur nicht von euch gedacht“, sagte ich.

Also gingen wir rein. Man fragte uns nicht nach einem Personalausweis, wir waren wohl hübsch genug. Ich verlor meine beiden Mädels schnell aus den Augen. Sie winkten mir noch zu, als sie mit einem gut gebauten Mittdreißiger in Richtung des Außenbereichs verschwanden. Ob Louisa wusste, dass auch ihr Rock bei Schwarzlicht durchsichtig wurde? Sie war glattrasiert wie ich und man sah ihre geschwollenen Labien und wie ich sehen konnte, hatte sie wirklich lange Schamlippen. Lecker!

Ich fragte eine sexy Kellnerin nach dem Weg zu den Toiletten. Sie lächelte mich anzüglich an, griff mir in den Schritt und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen: „Hey Raven, geh erstmal ganz nach hinten und dann halte dich rechts. Da sind die Räumlichkeiten, die du suchst und du wirst schon erwartet. Wir sehen uns hoffentlich noch. Du bist doch bestimmt wieder glatt rasiert.“ Und bevor ich reagieren konnte, war sie schon weg. Auf ihrem Halsreif stand Eva.

Ich war ziemlich überrascht, erstens über ihren Griff in meinen Schritt und zweitens über die Verwechslung. Ganz nach hinten gehen war leicht, aber dann wurde es ziemlich dunkel. Ich konnte in dem Stroboskoplicht zwei Türen ausmachen. Also Herren und Damentoiletten, aber keine Symbole. Ich entschied mich für die rechte Tür. Wieso wurde ich überhaupt erwartet?

Ich landete in einem verdammt dunklen Flur. Auf dem Boden eine diffuse, indirekte Beleuchtung in Rot. Wie im Puff oder wie ich es mir zumindest vorstellte. Hoffentlich wird das nicht wieder eines meiner Missgeschicke. Aber im gleichen Moment, wo ich das dachte, schoss ein Kribbeln in meine Fotze und ich wurde bei dem Gedanken sofort nass. Ich blieb stehen. Ich war bereit. Eine Verwechslung der Tür war natürlich auch ein Missgeschick. Noch konnte ich umdrehen. Diese Eva hielt mich für die Frau, deren Klamotten ich auf den Fotos vom Club imitierte. So weit hatte meine Verkleidung schon mal Erfolg.

Drei weitere Türen gingen vom Flur ab. Seltsam für die Toiletten, niemand zu sehen und auf einer stand dann auch Büro. Umdrehen kam für mich jetzt nicht mehr infrage. Ich war heiß und geil. Also klopfte ich an und trat ein, die werden mir mindestens sagen können, wie ich zum Klo komme.

„Ach Raven ich habe schon gedacht, du kommst nicht mehr. Jetzt aber schnell. Hast dich ja richtig ins Zeug gelegt für die Nummer. Geil. Gefällt mir gut. Ein bisschen unschuldig, ein bisschen Gothic und ein bisschen Bondage. Passt perfekt. Wir haben dir auch den Knebel besorgt, den du wolltest. Zack, zack, auf die Bühne. Tom, leg los“, ertönte der schnelle Befehl vom Schreibtisch.

Bevor ich reagieren konnte, um zu sagen, dass ich weder Raven heiße noch einen Knebel bestellt hatte, wurde mir schon von hinten ein großer, roter Ballknebel in den, vor Staunen offenen Mund gebunden und Handschellen hinter dem Rücken angelegt. Ich hatte diesen Tom erst gar nicht bemerkt. Aber im Spiegel sah ich jemanden hinter mir stehen.

Tom war ein Kleinwüchsiger. Er ging langsam um mich herum. Seine Hand lag auf meinem Arsch und strich im Gehen über meine Strumpfhose bis nach vorne, um dann in meinem Schritt zu verweilen. „Klitschnass, wie gewohnt“, sagte er. „Ich freue mich schon die ganze Woche auf unser Date. Du bist aber heute auch besonders heiß. Ich glaube, es passt heute sehr gut das rote Halsband zu deinem teuflisch guten Outfit. Ah, ich merke. Du hast einen Reißverschluss. Eine gute Idee. Und sogar daran gedacht, dass er auch hinten weiter geht. Super, dann brauchen wir nichts zu zerreißen und wir kommen überall dran.“

Was zum Teufel hatte ich mir denn jetzt eingebrockt. Was heißt denn – wir. Ich stand unbeweglich in dem Raum. Tom ging an einen Schrank und nahm ein rotes Halsband mit Leine heraus und legte es mir an.

„Und Chef, was sagst du? Sieht gut aus, oder?“ „Nahezu perfekt. Was machst du mit den Titten? Willst du das Top ausziehen? Ich finde, dass sie was trägt, wäre mal was anderes und würde die Herren sehr erregen.“ Tom sah mich überlegend an. „Stimmt, du hast recht. Aber …“ Er trat näher an mich heran. „Dieses geile Miststück. Hut ab Madame. Ich hätte es nicht besser machen können“, und er riss meine Abdeckungen ab. Meine steifen Titten sprangen fast nach vorne.

Der Boss stimmte zu. Die Dreiecke wurden wieder fest gemacht. Und dann zog Tom mich an der Leine zur Tür. Von der Wand suchte er noch eine Reitgerte aus dem Sortiment der Peitschen. Ich folgte Tom, ich hatte auch keine andere Wahl. Ich hatte jetzt Zeit, ihn ein bisschen besser anzuschauen. Sein Oberkörper war nackt und muskulös. Er trug nur schwarze Chaps und einen String. Sein Hintern war wirklich knackig und ich hätte ihn gerne mal angefasst.

„Ach Raven, wenn wir deine Klamotten und deine Maske anlassen, können wir dann heute mal wieder Filme machen? 5000 für dich, aber ohne Tantiemen. Und du lässt dich vollspritzen. Schade eigentlich, dass dir das Sperma nicht schmeckt. Was sagst du?“, kam noch eine Frage vom Boss.

Ich drehte mich zu ihm um. Jetzt war klar. Eine totale Verwechslung. Raven war wohl die Club-Bitch, die Vorstellungen für das Publikum gab. Vor bestimmt 1000 Besuchern. Meine Pussy juckte. Fast unbemerkt nickte ich und Tom zog mich in den Flur. Mal sehen, welche Vorstellung anstand. 5000.- Euro für mich? War ich jetzt eine Nutte? Für das Geld für eine Nacht sollte man vielleicht die Berufswahl überdenken.

Ich stolperte hinter ihm her und er ging durch eine der Türen in die Katakomben des Clubs. Dann führte er mich eine Feuertreppe hoch und dort zu einer Stahltür. „Ok, meine Kleine. Deine letzte Chance. Du bist nicht Raven. Deine Warzenhöfe sind viel kleiner. Und ich schätze dich auf höchstens 18. Ich habe deine Haut gesehen. Hab ich recht so weit?“ Ich nickte. „Ich frage dich jetzt einmal nach ein paar Details. Danach nie wieder und du nickst oder schüttelst den Kopf.“

Ich war von seiner Art eingeschüchtert. Trotz seiner Größe war er extrem dominant. Er hielt mich straff an der Leine. Ich stand dadurch leicht nach vorne gebeugt und musste meinen Hintern rausstrecken. Ich fühlte mich wie eine Sklavin, die ihrem Meister gehorchen musste. Gleichzeitig aber war ich dankbar für seine Aufmerksamkeit. Ich wollte ihm gefallen. Meine geile Fotze wollte ihm gefallen. Ich nickte.

„Du bist freiwillig hier?“ Nicken. „Du bist unter 18?“ Kopfschütteln. „Wir werden immer sagen, dass du dich für Raven ausgegeben hast. Du wirst uns nicht erpressen können. Verstehst du die Konsequenzen?“ Nicken. „Also. Bist du noch Jungfrau?“ Schütteln. „Hast du schon einen Schwanz gefickt?“ Schütteln. „Willst du einen ficken?“ Vehementes Nicken. „Das könnte wehtun. Willst du das?“ Leichtes Nicken. „Du willst leichte Schmerzen?“ Nicken. „Ich wäre geschmeichelt, wenn ich dich als erster ficken dürfte. Obwohl du, wenn du dem Ganzen hier zustimmst, sowieso keine Wahl hast. Ist das ok?“ Deutliches Nicken. Es ging mir hier schon lange nicht mehr um einen Mann fürs Leben, sondern um harten Sex. Ich wollte meinen Meister. „Also weiter. Was ist mit deinem Arsch? Noch Jungfrau?“ Schütteln.

Jetzt war er doch erstaunt und dann trat ein erkennendes Verstehen in sein Gesicht. „Du hattest schon einen Schwanz im Arsch?“ Nicken. „Du bist damit einverstanden, dass heute welche dazu kommen?“ Nicken. „Du wirst heute allen Gästen als Spielzeug angeboten. Du bist mit einem Gangbang einverstanden?“ Nicken. „Mit vollspritzen?“ Nicken. „Du nimmst die Pille?“ Nicken.

„Du bist erstaunlich. Ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich weißt, was dir bevorsteht. Du hast es noch nicht mal mit einem gemacht und dann gleich direkt mit mehreren. Aber wenn wir gleich anfangen, gibt es kein Zurück. Alles klar?“

Ich merkte meine Angst. Vor Aufregung zitterte ich. Aber mein Körper sprach eine deutliche Sprache. Meine Nippel drückten gegen den Stoff und waren steinhart. Meine Fotze war so nass, dass es mir in der Netzstrumpfhose an den Beinen runterlief. Ich glaubte selbst, meinen Kitzler am Stoff zu fühlen.

Als Zeichen meines Gehorsams ging ich jetzt auf die Knie und nickte. „Du hast einen natürlichen Instinkt für die Rolle der Sub. Aber ich sehe auch die andere Seite in dir. Was ist mit den beiden Engeln an deiner Seite als Teufel? Ich habe dich mit ihnen kommen sehen. Bist du ihr Dom?“ Schütteln. „Wahrscheinlich wisst ihr es nur noch nicht. Da reden wir noch nächste Woche drüber, wenn du wieder laufen kannst. Bereit?“

Ich dachte über seine Worte nach und erkannte ein Körnchen Wahrheit. Eine Zeit nicht laufen können? Dass was gleich passieren wird, hat nichts mit normalem Sex zu tun. Das wird eindeutig pervers und körperlich anstrengend.

Ich sah versonnen in seinen Schritt. Das sollte also mein erster Schwanz in der Fotze sein. Er war groß. Er sprengte fast den Slip. An der Spitze war der Stoff nass. Er pulsierte. Er war noch nicht ganz steif. Meine Fotze schrie, dieser Schwanz soll es sein. Es war nicht die Größe. Ich wusste durch die diversen Tools, mit denen ich schon masturbiert hatte, dass mich jede Größe zu tollen Orgasmen bringt. Aber in dieser Situation war ich froh, dass er groß war. Er würde mich in meine Rolle zwingen.

Das erste warme Stück Mann in meiner jungen Pussy würde mich direkt voll ausfüllen. Ich sah Tom in die Augen und nickte ernst. „Gut, du hast nachgedacht. Das beruhigt mich. Zum Schluss: Wenn du nicht mehr willst, falls dir ein Ficker quer kommt oder es dir einfach zu viel ist, zeig mir den Mittelfinger. Dann breche ich ab. Wir haben hier schon viel erlebt. Es sind ein paar Security-Leute in der Menge. Getarnt. Sie und das normale Personal werden dich auch ficken. Es ist Teil ihrer Vergünstigungen. Die anderen bezahlen. Und du bekommst, was du brauchst und verdienst. Sperma und 5000.- Euro. Gut, steh auf. Sie warten auf uns. Aber als guter Dom schütze ich dich, deswegen musste ich dich aufklären. Alle Ficker haben uns auch einen gültigen Gesundheitspass vorgelegt.“

Ich nickte und stand auf. Dann öffnete er die Tür. Die warme Luft des Clubs kam mir entgegen. Man roch den Schweiß der tanzenden Menge. Der Bass schien sich in meinem Magen zu fangen. Mein Herzschlag passte sich an und dann fühlte ich fast nur noch den leeren Raum meiner Fotze im Takt mitvibrieren. Meine Schamlippen zuckten im Takt und mein Arschloch schloss sich an. Wir gingen über einen Gittersteg zu einer Plattform. Das Licht wurde dunkler, bis nur noch die Plattform beleuchtet war. Ein Jubel ging durch die Menge.

Als Tom sich der Aufmerksamkeit sicher war, stellte er mich an die Reling. Er entfernte die Dreiecke von meinem Oberteil. Mein Busen war frei. Alle konnten ihn sehen. Ich reckte ihn nach vorne, damit jeder sah, wie stolz ich bin. Die Blicke der Masse leckten die steifen Nippel. Es tat mir so gut, begehrt zu werden. Ich wollte meine Lust teilen. Jeder sollte sie sehen. Wenn ich nicht den Knebel im Mund gehabt hätte, hätte man mein Lächeln gesehen.

Plötzlich durchfuhr meine Nippel ein höllischer Schmerz. Mein Schrei wurde durch den Knebel gedämpft. Tom hatte mit seiner Gerte voll und stark auf meine Nippel geschlagen. Ich ging in die Knie und Tränen traten in meine Augen. Seine Gerte kam unter mein Kinn. Ich sollte mich wieder gerade hinstellen.

Ich reckte meine Titten schon nicht mehr so stolz in die Menge. Diese jubelte aber noch mehr. Sie wollten nicht nur das Schöne sehen, sondern auch das Brechen meines Stolzes. Und Tom gab ihnen, was sie wollten. Die Gerte kam noch einige Male zum Einsatz, bis mein Busen knallrot war und wie Feuer brannte.

Meine Schreie verhallten in der lauten Musik ungehört. Dann öffnete er meinen Reißverschluss. Komplett. Die Menge stachelte ihn an. Die Gerte tätschelte leicht an meine Innenschenkel. Ich verstand und stellte mich breitbeinig hin. Bis die Gerte aufhörte zu schlagen.

Meine Beine standen sehr weit auseinander und ich ahnte, was kommen würde. Die Männer bekamen glasige Augen. Meine Schamlippen waren geschwollen und nass.

Da traf mich der erste Schlag. Ich schrie auf. Tom hatte genau auf die Schamlippen gezielt und getroffen. Ich wäre gerne auf die Knie gegangen, aber meine Beine standen zu weit auseinander. Bevor ich wieder zu Atem kam, traf mich schon der nächste Schlag.

Beim fünften und sechsten Schlag spürte ich die Nässe an meine Beine spritzen. Ich sah und hörte nichts mehr um mich herum. Ich war nur noch Fotze. Nur noch Schmerz. Nur noch geil.

Tom veränderte seinen Schlagwinkel und konzentrierte sich jetzt auf mein Arschloch. Er traf jedes Mal. Der Schmerz wurde zu einem anhaltenden Nebel. Meine Sinne konzentrierten sich auf meinen Schritt. Nichts weiter war mehr wichtig. Der Schmerz wandelte sich in Betäubung und Tom schlug zweimal, schnell hintereinander auf meinen Kitzler.

Mein Oberkörper fiel steif und verkrampft gegen die Reling und ein Orgasmus von ganz anderer Art stieg aus den Tiefen auf und als ich unter Zuckungen abspritzte, schob Tom seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Der erste warme, lebendige Männerschwanz.

Und der Orgasmus wurde noch intensiver und hörte nicht auf, als Tom mich durchfickte. Anders kann ich das nicht nennen. Er fickte mich so schnell, dass ich nicht mitkam und nur noch dastand, um ihm zur Verfügung zu stehen. Meine Titten wackelten so schnell wie eine elektrische Zahnbürste und ich spritzte weiter ab.

Ich schrie alles heraus. Es hatte sich gelohnt, nicht mit dem erst besten Jüngling in die Kiste zu steigen. Das Leben ist schön und geiler Sex bringt mich dem Tod so nah, dass ich danach umso dankbarer bin zu leben.

Und dann spritzte Tom ab. Die ersten Samenspritzer von einem Mann in meiner Fotze. Warm und überall. Tom schenkte mir drei kräftige Schübe und dann noch ein paar kleine. Ich kam langsam von dem Rausch herunter und sah, immer noch über die Reling gebeugt, auf die Clubbesucher.

Die Musik lief, aber niemand tanzte. Alle starrten mich an. Mehr kann eine Exhibitionistin nicht verlangen. Vorne in der ersten Reihe sah ich meine Engel. Hatten sie beide ihre Hände im Schritt? Tom griff nach meinem Haar und zog mich daran wieder von der Reling zurück. Mein Kopf im Nacken und die Titten rausgestreckt.

Dann hörte die Musik auf und die Stimme vom Boss erklang. „Raven und Tom begrüßen euch. Wie ihr gesehen habt, ist Raven heute besonders gut drauf. Armbänder könnt ihr noch kaufen. In einer halben Stunde sind die beiden hier unten auf der Bühne, ab da gibt es keine Chance mehr. Frauen brauchen zum sauberlecken kein Armband, aber jede nur fünf Minuten. Noch einige Regeln. Schlagen darf Raven nur Tom. Die Strafe für den oder diejenige, die gegen die Regeln verstößt, bestimmt Raven. Und glaubt mir, seid vorsichtig, sie ist rachsüchtig. Bis dahin – Musik ab“

Unter Applaus griff Tom an meine Hüften und stellte mich auf meine Beine. Wackelig führte er mich durch die Stahltür zurück. Dann nahm er mir den Knebel ab. „Raven? Alles ok?“ Ich lächelte Tom an und sagte nur: „Danke“, und schlug meine Augen nieder. „Du bist wirklich ein Naturtalent. Eine perfekte Sklavin.“

Ich sah direkt auf seinen Schwanz. Er glänzte noch vor Feuchtigkeit, war halbsteif und hatte vorher bestimmt die Größe einer Gurke. An seinem kleinen Körper wirkte er noch größer. Meine Fotze meldete sich wieder.

„Du reagierst sehr besonders auf die Gerte. Ich hoffe, wir werden in nächster Zeit noch ein paar Sachen ausprobieren. Lass uns jetzt nach unten gehen. Für den nächsten Auftritt müssen wir dich noch etwas vorbereiten. Es wird heftig. Selbst Profis halten das selten durch. Wir hatten 60 Armbänder verkauft. Nach deinem grandiosen Auftritt gerade und der Erlaubnis abspritzen zu dürfen, werden es bestimmt 100 werden. 20.000 Euro für den Boss. Davon 5 für dich und 5 für mich. Und der Boss macht noch Filme.“

Meine Fotze verkrampfte sich. Feuchte Vorfreude. Wir gingen die Feuertreppe wieder hinunter. Tom stützte mich, weil ich immer noch Zitteranfälle bekam, und brachte mich zu einer weiteren Tür. „Wenn wir hier durchgehen, gibt es kein Zurück mehr! Ich lege dir jetzt wieder den Knebel an. Es ist immer Ravens Wunsch. Wir bleiben in der Rolle. Sie will keinen Schwanz im Mund.“

Ich nickte. Auch ohne den Knebel wollte ich nur sprechen, wenn mein Meister es will.

Wir gingen durch die Tür. Es war ein dunkler Raum. Ich konnte keine Wände erkennen, nur einen Gynäkologenstuhl, der von oben mit einem Spot beleuchtet war. Tom brachte mich hin, löste die Handschellen und ich setzte mich wie selbstverständlich.

Sanft legte er meine Beine in die Schienen und band sie mit Lederriemen fest. Meine Arme band er an die Lehnen. Dann holte er unter dem Stuhl eine Creme hervor.

„Aber Hallo. Ich hatte eigentlich vor dir Gleitcreme aufzutragen, aber wie ich sehe, hast du einen sehr starken eigenen Fluss. Jetzt glaube ich dir zu 100 Prozent, dass du das hier möchtest. Hoffentlich wird die Wirklichkeit so, wie du es dir vorstellst. Aber deinen Arsch werde ich vorbereiten, denn die ersten Ficker sind häufig nicht sehr zimperlich.“

Er ging mit seinen Fingern in den Tiegel und verteilte das Gleitmittel großzügig auf und in mein Arschloch. Dann stellte er sich zwischen meine Beine. Es war ein schöner Schwanz. Gerade mit einer sanft rosa Eichel. Der Schaft war geädert und pulsierte in seinem Herzschlag. Und er war so groß wie meine Gurken.

Er cremte seinen Schwanz ein und setzte seine Eichel an meine Vagina. Er nahm ihn in die Hand. In kreisenden Bewegungen teilte er die Schamlippen und cremte seinen Schwanz zusätzlich mit meinem Fotzensaft ein.

Tom positionierte die Eichel genau an den Anus. Er ließ mich die Wärme des Schwanzes spüren, bevor er langsam mit der Eichelspitze eindrang. Er zog mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und drückte stärker. Ich atmete tief ein und beim Ausatmen entspannte ich den Muskel. Tom drang ein. Ich atmete wieder tief ein und beim nächsten Ausatmen schob er nach.

Wir mussten das zehnmal machen, bis er seinen Schwanz ganz in mir hatte. Er fing an, mich zu ficken, und mein Körper fing an, es zu genießen. Tom zog seinen Schwanz fast komplett raus und schmierte immer wieder nach. Als alles glattlief, zog er mit einer Hand die Labien auseinander und massierte mit der anderen meine Klitoris.

Mein Atem wurde schneller. Sabber kam aus meinem Mund und meine Erregung stieg an. Ich war in den Händen eines Könners gelandet. Mein Missgeschick mit der falschen Tür wurde zum Glücksgriff. Als Tom in meinen Arsch spritzte, war ich zufrieden damit, ihm Befriedigung verschafft zu haben.

„Du wirst heute noch einige Orgasmen bekommen. Das sehe ich dir an. Dein Körper ist zum Gang Bang geboren. Er reagiert auf Ficken, ohne zu hinterfragen. Man sieht dir an, dass du nur für den Sex da bist. Denk daran, ich bin in der Nähe. Zeig den Stinkefinger und wir brechen ab.“

Nicken.

Tom stellte sich an meine Stuhlseite und gab ein Zeichen nach oben. Wir hatten schon Zuschauer, und zwar die Beleuchter und Techniker oben auf der Bühne. Die Nebelmaschine wurde angeschmissen und mehrere Schiebetüren öffneten sich wie von Geisterhand und der Weg zum Club lag frei. Die Beleuchter setzten mich in Szene und als der Nebel sich verzog, konnte mir jeder auf die Fotze glotzen.

Direkt vor der Bühne standen fast nur Männer mit neonleuchtenden Armbändern. Meine Ficker. Als sie da so standen, wurde mir doch mulmig. Es waren viele. Sehr viele und sie alle sahen gierig in meinen Schritt.

Ein Mann ging zu Tom. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann ging er wieder. Tom sah mich an. Sein Schwanz war schon wieder steif. Er beugte sich zu meinem Ohr.

„123. So viel hatte Raven nie. Es werden Fünfergruppen kommen. Sonst dauert es zu lang. Ich drücke dir die Daumen.“ Er gab ein Zeichen nach vorne. Die ersten fünf Männer kamen auf die Bühne. Tom nickte dem Ersten zu und es ging los.

Seinen Schwanz schob er direkt in meine Fotze und ohne großes Federlesen fickte er voller Gier los. Schon nach kurzer Zeit spritzte er in meine Vagina und der Nächste übernahm. Mir wurden zwei Schwänze in die Hände gelegt. Ich konnte sie ja nicht bewegen, aber das störte die Männer nicht. Solange ich die Hand eng genug drückte, wichsten sie sich mit meinen Händen. Einer spritzte auch ab und sein Samen verteilte sich auf meinen Bauch.

Jeder Fünfer hatte zehn Minuten. Aber schon als der zweite Ficker zum Orgasmus kam, war auch ich so weit. Ich verlor jetzt schon den Überblick und versank in einem Orgasmusrausch. Meine Fotze schrie nach Benutzung und sie bekam, was sie wollte. Nach den ersten zehn Minuten hatte ich schon sechs Ladungen abbekommen. Vier in der Fotze.

Die zweite Gruppe übernahm. Die Samen der Vorgänger spritzten, als die nächsten ihren Schwanz in die Fotze rammten. Mein gesamter Körper vibrierte. Ich schrie mir die Lust aus dem Leib und das stachelte die Ficker noch mehr an. Die Ersten wichsten mich an und spritzten auf meinen Körper.

Der erste aus der dritten Gruppe war ein Arschficker. Alle machten es nach, als sie sahen, wie ich abging, und ich bekam sämtlichen Samen in den Darm. Ich war zufrieden. Ich verlor den Überblick und selbst als mein Körper nicht mehr reagierte, wurde ich weiter benutzt und gefickt. Die vierte und fünfte Runde versank im Nebel.

Nach den 50 Minuten der ersten 25 Männer gab es eine Pause von 10 Minuten. Eine Pause von den Männern, denn jetzt kamen die Frauen. Die Erste war die sexy Kellnerin, die mich begrüßt hatte. Sie stürzte sich fast auf meine Fotze und begann sie auszulecken. Doch nach den ersten Schlucken kam ihr Gesicht hoch und sie schaute mir mit verschmiertem Gesicht erstaunt in die Augen. Sie wollte gerade was sagen, als Tom ihr die Gerte unter das Kinn hielt. Er schüttelte leicht mit dem Kopf und ein breites Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Schon war Eva wieder unten. Und meine Fotze bekam eine Sonderbehandlung.

Ich weiß nicht, was sie machte, aber ihre Zunge und ihre Finger waren überall. Mein Kitzler wurde gezwirbelt und angeknabbert, bis ich sie anspritzte. Als sie mich verließ, sagte sie: „Danke“, und nach einer Pause … „Raven“, und nickte Tom zu. Sie wusste genau, dass ich nicht Raven war. Sie kannte diese Frau wohl intimer. Weitere Frauen kamen und leckten über meinen Körper, um den Samen zu bekommen und abzulecken.

Die nächsten 25 Männer hielten mich auf dem Erregungslevel. Immer wieder bekam ich kleinere Orgasmen. Mittlerweile war ich über und über mit Samen bedeckt und er tropfte, ja floss fast aus mir heraus und von mir herunter.

Die dritte Runde fing an. Ein hübscher junger Mann stand zwischen meinen Beinen. Als einer der wenigen ganz nackt. Mit einem fast so großen Schwanz wie Tom. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Es passierte etwas in meinem Inneren, das mit meiner Lust, meiner Gier, meinen Vorlieben und, vor allem, mit meinem Verstand nichts zu tun hatte. Ich hatte mich verliebt. In den 51ten Ficker.

Wie kann man sich in einer solchen Situation verlieben? Wenn der Zukünftige kurz davor ist, seinen Schwanz in den Samen von X anderen zu tauchen. Als ich in meine Seele sah, erkannte ich ihn auch. Es war der Fahrradfahrer vom See. Derjenige, der seinen großen Schwanz am Ende in meinen Arsch gesteckt hatte.

Ich schämte mich, so vor ihm zu liegen, aber schon schob er seinen Schwanz in meine Fotze und fickte drauflos. Ich vergaß meine Scham sehr schnell und mit dem Gedanken an den See und den Zaun, an dem ich hing, kam ich zu einem fantastischen Orgasmus und spritzte ab.

Er kümmerte sich nicht um mein Spritzen, fickte weiter und als mein Orgasmus abklang, wechselte er nahtlos das Loch und fickte mich zum nächsten spritzenden Orgasmus, den er nutzte, um seinen Samen zu hinterlassen.

Er beugte sich nach vorne, küsste meinen Knebel und flüsterte mir, während sein Schwanz noch in mir zuckte, ins Ohr. „Ich kenne dieses Arschloch. Es hat einen kleinen Leberfleck genau in der Rille, 3 cm über dem Loch. Ich hab es schon einmal an einem See gefickt.“

Während er das sagte, fickte er mich dreimal stark und tief, weil Tom ihn dreimal kräftig auf den Arsch gepeitscht hatte. Küssen war verboten. Scheiße, er wusste, wer ich war. Meine erste Liebe fickte mich mit 122 anderen Männern und ich weiß nicht wie vielen Frauen. Wie könnte ich ihn da noch für mich gewinnen?

Aber ich konnte mich nicht lange mit den Gedanken beschäftigen, denn das Ficken ging weiter. Diverse Männer hinterließen ihren Samen auf und in mir.

Über fünf Stunden waren vorbei und das Silvesterfeuerwerk war für mich besonders lang gewesen. Die Schiebetüren waren zugefahren und Tom stand stolz lächelnd neben mir.

Er sah mir ins verschwitzte, aber glückliche Gesicht. Er wurde ernst. „Anni? Bist du bereit für einen ungeplanten Abschluss?“

Ich atmete tief durch. Mein gesamter Körper tat mir weh. Mein gesamter Unterleib war nass und wund. Aber wie ging es meiner Lust? Ich hatte endlose Orgasmen gehabt. Unzählige. Aber ein Abschluss? Ich vertraute Tom. Ich hatte noch etwas Kraft über. Durch mein Work-out-Training und mein Radfahren hatte ich anscheinend eine gute Kondition. Also gut. Ich sah ihm tief in die Augen und nickte.

„Es ist eine Spielart des Sex, die in der Gesellschaft nicht gut angesehen ist. Auf der Welt ist sie in den meisten Ländern verboten, aber auf vielen Artefakten gibt es Abbildungen. Ich werde unseren Fotografen bitten, Aufnahmen zu machen. Das gibt eine fette Zusatzeinnahme für uns. Aber mir geht es um den Spaß, den es dir bringen wird. Ich glaube, dass du der Typ dafür bist. Öffne deinen Verstand, mach dich frei von Vorurteilen, genieße, was passiert, und höre auf deinen Körper. Ich habe noch keine Frau gesehen, die dann nachher nicht süchtig wurde.“

Ich war gespannt. Aber ich hatte eine Ahnung. Tom kannte mich erst seit heute. Daher hatte ich noch ein paar Facetten, die er nicht kannte. Umso erstaunlicher war es, dass er den richtigen Riecher zu haben schien. Ich dachte an Troy. Zoophilie war eine Sexrichtung, die seinen Andeutungen entsprach.

Troys Samen war der Erste überhaupt in meiner Fotze gewesen. Und Tom hatte recht. Ich würde nie wieder auf Sex mit einem Hund verzichten. Das wilde animalische Ficken, ohne Wenn und Aber, wobei es um die reine Befruchtung ging – das war ein Aphrodisiakum, dass mich zu Orgasmen brachte, die anders waren als mit Menschen.

Und so ein Hund war unersättlich. Nach kurzer Zeit war er wieder bereit und fickte nochmal, und nochmal. Wenn ich dann befriedigt war, wusste ich mittlerweile auch, dass er meine Mutter fickte.

Aber man soll sich seiner Sache nie zu sicher sein. Mein Stuhl wurde herabgesenkt, bis zu der Höhe, wo ein Hund mich gut ficken konnte. Troy liebte diese Stellung. Auch ich genoss es sehr, wenn sein flauschiges Bauchfell über meine Brüste strich und ich ihn beim Verknoten küssen konnte – wenn seine Zunge hechelnd heraushing und sein Speichel auf mich tropfte.

Meine Fotze lief bei den Gedanken aus. Meine Nervosität brachte ein Lächeln auf Toms Gesicht.

„Ich glaube, dass meine Sklavin gerade wilde Fantasien im Kopf hat. Wir werden da bei Gelegenheit noch einmal nachhaken. Aber jetzt deine Überraschung.“

Das, was die nackte Eva jetzt an einer Leine hereinführte, hatte ich nicht erwartet. „Ich dachte, schwarz passt zu dir und deinem heutigen Outfit. Perfekt für Aufnahmen. Ich wünsche dir einen guten Fick“, sagte Tom.

Eva klatschte mit ihrer flachen Hand auf meine nasse Fotze. Es spritzte. „Sag Hallo zu Nero!“

Als ich nicht sofort reagierte, schlug sie noch einmal kräftig zu und ich schrie ein Hallo in den Knebel. Ich war nur völlig verwirrt. Der Hund war ein Schwein. Natürlich ein Eber. Wie ich hinterher erfuhr, mit 150 kg. Nicht gerade leicht. Ein schwarzes Alpenschwein mit ca. 80 bis 90 cm Schulterhöhe.

„Ich hab ihn gerade für dich geduscht und schön sauber gemacht. Er ist schon scharf auf dich. Ich habe ihn schon an mich ranlassen müssen, um ihn zu dir zu locken. Aber als er dich gerochen hat, war ich abgeschrieben. Du stinkst echt. Viel Spaß.“

Ich bemerkte erst jetzt, dass Eva nass war und ihre Fotze vor meinen Augen zeigte deutliche Gebrauchsspuren. Nero war wirklich heiß. Er stieß grunzend mit seinem Rüssel gegen meine Fotze. Viel unsensibler als ein Hund. Fast brutal fuhr seine Zunge zwischen meine Labien.

Dieser Eber hatte eine irre Kraft. Ich denke, dass kein Mann ihn aufhalten konnte, wenn er seine Sau besteigen wollte. Nero reinigte seine Sau. Alle Spuren von menschlichem Samen sollten wohl verschwinden. Trotz oder wegen seiner Aggressivität fing ich an, es zu genießen. Dann sprang er erstaunlich behände mit den Vorderläufen auf den Stuhl.

Der Zeugungsakt war völlig anders, als ich es gewohnt war. Der Eber bewegte sich so gut wie gar nicht. Sein Penis stach immer wieder zu und schien schon zu spritzen. Eva half ihm, sein Ziel zu finden, und jetzt begriff ich was Tom meinte.

Sein Penis war ein Korkenzieher. Vielleicht fingerdick drehte er sich immer wieder schnell raus und rein. Er war lang und kam sehr weit. Suchend wie eine Schlange gelangte er überall hin. Ich hatte mir nie Gedanken gemacht, wie es in mir drinnen aussieht, aber dieser Schwanz tastete alles ab. Ich spürte die genaue Lage meiner Eierstöcke. Wahnsinn. Immer wieder spritzte er seinen Samen wie ein Schlauch in mich. Mehr und mehr.

Ich konnte mich nicht bewegen, weil ich gefesselt war, der Eber bewegte sich auch nicht, nur dieses geile Sextool machte mich geiler und geiler. Mein Orgasmus belohnte meinen Mut. Ich war froh noch so viel Kraft gehabt zu haben, aber danach war ich fertig. Der Eber aber nicht. Er pumpte weiter und weiter.

Es lief schon alles an den Seiten raus. Mein Bauch fühlte sich an, als würde ich platzen, aber er hörte nicht auf. Als er dann endlich abstieg, war ich ihm sofort egal. Ein Hund behandelt einen besser. Aber der Eber wollte nur noch in seinen Stall. Eva brachte ihn raus.

Tom kam zu mir. Dankbar für diese Erfahrung nickte ich ihm zu. „Ich habe wirklich gehofft, dass du durchhältst, aber die Nummer heute wird dir so schnell keine nachmachen. Eine kleine Überraschung habe ich noch für dich. Ein Brautpaar hat sich bei mir beschwert, dass ihre Trauzeugin sie alleine gelassen hat.“ Meine Engel! Die gemeinsame Hochzeitsfeier hatte ich völlig egoistisch ins Wasser fallenlassen. In meiner Geilheit hatte ich sie völlig vergessen.

Svenja und Louisa. Sie kamen auf die Bühne und sahen mich lächelnd an. Sie hatten immer noch ihre weißen Hochzeitsmasken auf. Svenja hatte allerdings nur noch ihren Shibari-Harness an. Weiße Seile auf ihrer gebräunten Haut. Sie waren straff gebunden und schnitten in ihre Haut. Die zwei Schrittseile waren tief zwischen ihren Labien versenkt und als sie näher kam, sah ich feuchte Fäden heruntertropfen. Um ihren Hals trug sie jetzt ein Halsband mit Leine.

Und die hielt Svenja. Ganz nackt. Mit geröteter Fotze. Als die beiden meinen Stuhl erreichten, gab Svenja die Leine Tom, ging auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. „Eine gehorsame Sklavin, die ihre Position kennt. Sehr schön. Ihr gehorcht ab jetzt rückhaltlos mir und dann Anni.“ Er löste die Leine von Louisas Halsband.

„Löst die Fesseln von Anni und reinigt sie. Erst leckt ihr sie ab und wenn das Gröbste weg ist, könnt ihr sie mit dem warmen Wasser aus dem Schlauch dort drüben reinigen. Und kein Wort.“

Die beiden kamen zu mir und lösten die Riemen. Louisa nahm mir den verschmierten Knebel aus dem Mund und küsste mich innig. Ein lauter Knall erfüllte den Raum, direkt gefolgt von einem ebenso lauten Schrei von Louisa, als die Gerte ihren Arsch traf. „Keine Zärtlichkeiten. Mit den Zungen reinigen und dann waschen, sonst knallt’s!“

Tom nahm ihr meinen glitschigen, samenverschmierten Knebel ab und fesselte sie damit. „Du nimmst nur den Schwamm! Die Chance hast du verspielt!“

Louisa hatte Tränen in den Augen, aber sie schlug ihre Augen nieder und eilte zu dem Schlauch, um Wasser und die Schwämme zu holen. Svenja hatte jetzt das gesamte Sperma für sich und begann mich hingebungsvoll abzulecken. Mein Körper konnte kaum noch reagieren, aber ich genoss das angenehme Gefühl.

Als das Gröbste weg war, begann die Wäsche. Mit warmen Wasser und den Schwämmen fühlte ich mich geliebt und umsorgt. Tom kam mit dem Schlauch. Mit warmen Wasser und einem sanften Strahl spülte er meine Fotze und mein Arschloch aus.

Als ich so weit sauber war, zogen sie meine Stiefel aus und halfen mir aus dem Stuhl. Meine Beine zitterten vor Überanstrengung, als ich versuchte zu stehen. Dann zogen sie mich ganz aus, wobei Tom mich stützte. Meine Netzleggins war total zerrissen und nicht mehr zu gebrauchen. Ich lehnte mich an den Stuhl, damit man mich von hinten waschen konnte. Meine gesamten Muskeln schmerzten. Von den Löchern möchte ich gar nicht reden.

Die Mädchen kümmerten sich mit den Schwämmen und Tom mit dem Schlauch um meine weitere Reinigung. Tom spülte immer wieder die Fotze und den Arsch, weil immer wieder etwas nachsickerte.

Als meine Beine immer schwächer wurden, steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch und ich konnte mich ‚setzen‘. Die Mädchen wuschen mich weiter, trockneten mich ab und ölten mich mit Pflege- und Heilcreme ein.

Als ich äußerlich wiederhergestellt war, nahm Tom mich auf den Arm und trug mich die Treppe rauf. Dort brachte er mich in ein modern eingerichtetes riesiges Loft und legte mich auf ein Himmelbett. Meine beiden Freundinnen folgten uns.

Ich schlief sofort ein.

Als ich aufwachte, wusste ich erst einmal nicht, wo ich war. Mein gesamter Körper tat mir weh. Muskelkater, selbst im Kiefer. Meine Fotze und das Arschloch brannten wie Feuer und ich musste dringend zur Toilette.

Als ich versuchte, mühevoll aus dem Bett zu klettern, fiel mein Blick auf die Wand. Mein Mund ging auf. Dort hingen keine Bilder, sondern Svenja und Louisa. Ausgestreckt auf ein Andreaskreuz gebunden. Beide mit rotem Ballknebel. Beide völlig nackt. Die Titten waren stark gerötet, genau wie ihre Fotzen.

Drei Meter davor stand ein Sessel. Ich sah die Rückenlehne und ein Bein, das über die Armlehne hing. Tom sah sich das Kunstwerk an. Langsam und mühevoll umrundete ich den Sessel. Er sah mir ins Gesicht und lächelte.

„Du bist wirklich schön! Ich freue mich, dich ohne Maske zu sehen, aber gehe jetzt erstmal ins Bad und dusche dich schön warm, damit deine Muskeln sich entspannen. Danach müssen wir unsere Sklaven von der Wand befreien, damit ihr Blut wieder zirkulieren kann. Ich warte auf dich.“

Ohne ein weiteres Wort tat ich wie befohlen. Im warmen Wasser der Dusche fing mein Körper langsam an, sich zu lockern. Meine Muschi brannte, als der scharfe Urin an der gereizten Haut vorbeifloss und auf dem Boden zeigten sich noch immer weiße Fäden vom Sperma.

Leicht erholt kam ich wieder in das Zimmer. Meine beiden Mädels sahen mich an und der Sabber lief an ihren Knebeln vorbei. „Setz dich, mein Schatz. Hier hängen unsere Gespielinnen. Ich habe sie schon etwas gepeitscht, aber nicht gefickt. Sie sind heiß und willig. Es liegt an dir. Was jetzt passiert. Das neue Jahr soll für euch auch der Einstieg in ein neues Leben sein.“

„Danke Meister. Ich bin etwas überfickt. Ich kann noch keine klaren Gedanken fassen. Bitte entscheide du.“

Mit diesen Worten setzte ich mich rückwärts auf seinen Schoß. Sein Penis ragte zwischen meinen Beinen auf. Ich bewegte meine Hüften leicht, bis meine Labien den Schaft umschlossen. Tom stöhnte leicht. „Wenn das überfickt ist, dann würde ich gerne mal sehen, wie du drauf bist, wenn du fit bist. Obwohl, nach dieser Nacht kann ich mir viel bei dir vorstellen.“ „Es tut mir weh, dir jetzt nach dieser Nacht zu gefallen, Meister, aber ich will dir gefallen.“ „Du sprichst und benimmst dich so, als wenn du schon eine Ausbildung zum Sklaven genossen und abgeschlossen hast. Wirklich erstaunlich.“

Er griff um mich herum und massierte meine Titten. Er knetete sie sanft und zwirbelte die Warzen. Meine Muschi wurde feucht und nervös. „Gut. Ich habe dann eine Überraschung für dich. Es wird sich zeigen, ob du mir wirklich treu ergeben bist.“

Er gab ein Zeichen. Ich war gespannt. Meine Muschi wurde langsam wieder eine geile Fotze und die Schmerzen traten in den Hintergrund. Ich konnte sehen, wie langsam ein feuchter Film auf dem Penis erschien. Auch Tom schien es zu bemerken, denn ein Freudentropfen erschien auf seiner Eichel. Svenja und Louisa bekamen große Augen.

Die Flügeltür öffnete sich. Auf das, was durch die Tür trat, war ich nicht vorbereitet. Und ich hatte mir viel vorgestellt. Inspiriert durch diverse Filme und Bilder war ich ja auch schon feucht geworden.

Zwei Frauen, von denen die eine die geile Kellnerin Eva war, die mich zu Tom und dem Boss geschickt hatte, und die andere, auf deren Halsband Maria stand, nicht weniger hübsch, führten einen Mann in Ketten herein. Sie trugen durchsichtige Latexanzüge und Overkneestiefel. Und kurze Peitschen.

Aber was mich gefrieren ließ, war der Mann in der Mitte. Die Ketten an Hand und Fußschellen rasselten, als er mit kurzen Schritten, wie ein Strafgefangener, ins Zimmer trat. Der einzige Unterschied war der Knebel im Mund. Und er war nackt. Als er mich sah, blieb er erstarrt stehen. Er hatte mich erkannt. Es war mein Stecher vom See.

Ich genierte mich plötzlich, wegen meiner Nacktheit und versuchte, mich mit meinen Händen zu bedecken. „Na!“

Tom gab nur diesen kurzen Befehl und ich nahm meine Hände langsam wieder weg. „Anni, das ist Andreas. Wir mussten ihn bestrafen, weil er dich geküsst hat. Das war verboten. Und obwohl er drei sehr schmerzhafte Schläge bekommen hatte, machte er weiter. Auch du hast sehr speziell auf ihn reagiert.“

Tom hatte recht. So wie ich auf ihn und er auf mich reagierte, sah wohl jeder das Offensichtliche. Wir waren heiß aufeinander. Ich spürte, dass Andreas mein Seelenpartner ist. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich wollte ihn eigentlich erst einmal für mich gewinnen, ihn lieben. Aber er hatte mich mit so vielen Männern ficken sehen. Wie kann er sich in mich verlieben?

„Ich hoffe, ich täusche mich nicht in euch beiden. Aber ich täusche mich selten. Ich erkenne Liebe und deren Spielarten. Wenn ihr heute nach Hause geht, wünsche ich, dass ihr eine geile Beziehung anfangt. Ohne die üblichen Tabus. Liebt euch, aber fickt viele. Offen und zum Genuss für beide. Ladys, führt ihn zu den Sklaven!“

Die beiden Latexdominas stellten Andreas vor meine Freundinnen. Er sah über die Schulter zu mir. Sofort bekam er einen Schlag auf seinen Hintern und er drehte sich wieder um. Drei tiefe rote Striemen liefen über den knackigen Hintern. Die Strafe für seinen Kuss. Aber auch sonst war der Hintern ziemlich rot.

Das waren wohl nicht seine einzigen Schläge gewesen, die seinen gut definierten Körper getroffen hatten. Schlanke Taille und breites Kreuz. Seine Muskeln spielten unter seiner Haut. Die strammen Arschbacken zogen sich immer wieder zusammen, wenn die Dominas mit ihren Peitschen seinen Hintern streichelten.

„Gefällt dir, was du siehst?“, sprach Tom weiter. „Wir haben ihn komplett rasiert. Dann ist seine Haut empfindlicher. Er wird jetzt deine Freundinnen ficken. Die Ladys werden ihn dazu zwingen, falls er nicht kooperiert. Er hat letztendlich keine Wahl. Schau in dein Inneres und genieße die Geilheit der drei. Und sprich deine Gedanken aus. Es wird euch in Zukunft helfen. Nur geäußerte Wünsche können erfüllt werden.“

Ich sah in den Augen meiner Freundinnen, dass ihnen nicht ganz wohl war, den zukünftigen möglichen Liebhaber ihrer besten Freundin zugeführt zu bekommen. Aber gleichzeitig war da die Lust in ihren Augen, als sie zusahen, wie die Ladys seinen Penis stimulierten. Ich wusste ja, dass er wirklich groß war, und schön.

Maria ging auf die Knie. Ich konnte nur vermuten, dass sie ihm einen blies. Es wurde eindeutig, als ich ihre beiden Hände auf seinen Arschbacken sah, wie sie ihn kraftvoll zu sich zog. Hatte sie ihn ganz im Hals? Geht das?

Mein Mund war mein letztes jungfräuliches Loch. Aber er öffnete sich automatisch bei diesem Bild und ich versuchte mir vorzustellen, wie es sein würde. Ein würgendes Geräusch zeigte mir, dass ich richtig vermutete.

Meine Fotze war nass. Ich war fixiert auf diesen prachtvollen Hintern. Maria zog Andreas Arschbacken auseinander und ich sah seinen Anus. Er zog sich immer wieder zusammen. Die Kellnerin machte einen guten Job.

„Und was denkst du?“, fragte Tom. „Ich will ihn ficken, wie auch er mich gefickt hat!“

Andreas drehte sich erstaunt um und bekam direkt einen harten Schlag. Schnell sah er wieder nach vorne auf das nackte Brautpaar. „Er hat deinen Arsch entjungfert?“ „Ja. Er und seine Freunde. Die zuerst und sein großer Schwanz zuletzt. Bis ich abspritzte.“ „Du wirst deine Chance bekommen. Aber ich erlaube dir nicht, die Erste zu sein. Du musst ihn abgeben können, nur so kommt ihr auf tiefer seelischer Ebene zusammen. Ihr seid Voyeure, aber auch Exhibitionisten. Hab ich recht?“

Ich nickte und dachte an unseren Fick am See. Wir hatten öffentlich gefickt und ich habe mich wund masturbiert, als ich das Video mit ihm gesehen hatte. Und er hatte mich in einem vollen Club auf der Bühne gefickt.

Und dann stand plötzlich Eva hinter Andreas. Sie zeigte mir provokativ ihren strapless Dildo. Sie cremte ihn grinsend ein. Dann drehte sie sich um. Die Kellnerin zog die Arschbacken auseinander und Andreas bekam schreiend den Dildo eingeführt. Schnell wandelte sich der Schrei in ein lustvolles Stöhnen, als er gefickt wurde.

„Du siehst und hast es früh erkannt, vielleicht sogar bevor er selbst es wusste: Ein Arschficker möchte auch gerne selbst gefickt werden. Das erste Mal wollte ich daher gerne einer Professionellen überlassen. Damit er weiterhin Spaß dran hat. Du siehst, Eva macht das gut.“

Und sie hatte auch Spaß. Schnell hatte sie einen Orgasmus. Ich wurde jetzt wirklich heiß. Meine Brustwarzen waren schon wieder steinhart. Die beiden Kellnerinnen standen jetzt an der Seite von Andreas und brachten ihn zu Louisa.

Ich konnte ihr Gesicht sehen. Alle Vorbehalte waren verschwunden. Sie stierte auf den großen Schwanz und wollte ihn haben. Sie zappelte in den Fesseln, aber nicht, um sich zu befreien, sondern um sich schneller auf ihn stürzen zu können.

Meine Hüften taten es ihren nach. Ich hob sie an und führte den Riesenschwanz von Tom ein. Die Situation war so heiß, dass ich gar nicht anders konnte. Ich war so nass. Aber es tat trotzdem weh. Es war kein zweiter Versuch nötig, um komplett gefüllt zu sein.

Die Chance hatte Louisa nicht, denn die Dominas machten langsam. Ihnen kam zur Hilfe, dass Andreas sich wehrte, aber als seine Eichel in die feuchte Muschi von Louisa gesteckt wurde, war es auch um ihn geschehen. Er fickte das gefesselte Mädchen, soweit es seine Ketten zuließen. Die Dominas drückten zusätzlich von hinten nach, bis Louisa anfing, in einem grandiosen Orgasmus zu zucken.

Dann kam Svenja dran. Andreas brachte auch sie schnell zum Orgasmus. Die Mädchen wurden erschöpft hängengelassen und die Dominas brachten Andreas zu Tom.

So stand er schweißüberströmt vor mir. Er sah auf meine Fotze, die mit dem gigantischen Schwanz von Tom gefüllt war. Sein Schwanz pulsierte. Er glänzte von den Fotzensäften und Fäden seilten sich von seiner Eichel ab.

Die Kellnerin nahm seine Hoden. Zärtlich massierte Eva seinen Sack. Andreas stöhnte auf. Als Maria anfing, seinen Schwanz zu wichsen, fing ich an, Toms Schwanz zu reiten. Ich spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute. Er war nicht mehr aufzuhalten.

Auch Andreas bekam einen glasigen Blick. Ich löste mich von Toms Schwanz, aber nur, um ihn tief in meinen Hintern zu stecken. Eva ging hinter Andreas und fickte ihn wieder in den Arsch.

Vier oder fünf Stöße reichten für Tom und mich und wir kamen zum Orgasmus. Mein Arsch füllte sich mit Sperma. Ich spritzte ab. Auch Andreas ejakulierte und die Kellnerin, die sich in der Mitte masturbiert hatte, bekam die Ladungen ab und explodierte ebenfalls. Eva hatte sich ebenfalls zum Orgasmus gefickt.

Die Dominas banden Svenja und Louisa ab und brachten sie zu Tom. Ich saß immer noch auf dem schlaffer werdenden Schwanz von Tom in meinem Arsch. Vor mir knieten jetzt meine beiden Freundinnen und Andreas. Dahinter standen Eva und Maria, die sich in ihren Latexanzügen aneinander rieben und die Säfte verteilten.

Der Schwanz von Tom war selbst im schlaffen Zustand groß und als ich ihn aus meinem Arsch entließ, schauten alle fünf voller Ehrfurcht auf mein Arschloch, aus dem sein Sperma heraus lief. Eva und Maria leckten sich die Lippen.

Tom ergriff das Wort, um seine kleine Gemeinde aufzuklären, was in Zukunft geschehen soll. „Ich habe schon mehrfach Sklaven ausgebildet. Noch nie allerdings als Gruppe. In dem Zusammenspiel zwischen Dom und Sub geht es immer auch um Respekt. In beide Richtungen. Ich übergebe die Verantwortung für euch drei an Anni. Ihr gehorcht ihr, als wenn ich vor euch stehe.

Aber ich werde immer wieder selbst dabei sein. Ihr sprecht nicht mit mir. Nur mit Anni. Sie wird eine gute Dom. Wer sich mit diesem Arrangement nicht einverstanden erklärt, hat eine Woche Zeit, auszusteigen. Niemand wird euch verurteilen. Auch die Beziehungen unter euch können danach weiterlaufen. Ein Sklave hat durchaus ein Privatleben. Aber es wird zu Geschlechtsverkehr mit anderen kommen. Überprüft sehr genau eure Eifersucht.

Und jetzt unter die Dusche. Für heute ist Schluss. Eva, ich sehe deinem Blick an, dass du dich um Anni kümmern möchtest. Maria, du richtest bitte Andreas wieder her. Ich gehe mit Svenja und Louisa.“

Andreas sah etwas verwirrt zu Maria, die aber nur einmal kurz mit ihrer Gerte an die Stiefel schlug. Sofort folgte er ihr.

Svenja und Louisa hakten sich bei Tom ein und verschwanden schnell. Toms Schwanz wippte schon wieder.

Eva stellte sich vor mich. „Tom hat recht. Du bist ein Leckerbissen nach meinem Geschmack. Ich glaube, dass du großartig in Latex aussiehst.“ „Ich habe einen Anzug.“

Schon bei den ersten Worten sah ich die Peitsche schwingen und sie traf genau meine rechte Brustwarze. „Keine Vertraulichkeiten! Du redest nur, wenn du gefragt wirst“, fauchte sie. „Bis dahin vergeht noch einige Zeit und die werde ich genießen. Mal sehen, was Raven zu ihrer Doppelgängerin sagen wird. Das wird ein spannendes Duell. Jetzt ab in die Dusche.“

Als wir die luxuriöse Kabine erreichten, musste ich mich mit gespreizten Beinen mit einem Meter Abstand unter den Duschstrahl an die Wand lehnen. Sie fickte mich in den Arsch und ich spritzte innerhalb weniger Minuten ab, genau wie sie, während das Wasser auf ihren Latex prasselte. Das Geräusch machte mich zusätzlich an, weil ich mir das Prickeln in meinem Latex Outfit vorstellte.

Aus den Nebenkabinen hörte man ähnlich verdächtige Geräusche. Nach der Dusche trocknete Eva mich ab und cremte mich ein. Alle Muskeln schmerzten, aber ihre sanfte Massage wirkte wahre Wunder.

„Auch damit muss ein Dom sich auskennen. Lerne den Körper kennen, damit du weißt, wie lange du etwas abbinden kannst, ohne dass Schäden passieren. Und lerne, die Muskeln wieder zu lockern. Das ist deine Verantwortung.“

Dass immer noch Sperma aus meinen Öffnungen tropfte, daran konnte sie auch nichts ändern. Meine Klamotten waren gereinigt. Ich zog meinen Rock und mein Bustier an. Auf die Stiefel verzichtete ich, da sie sofort wieder voller Sperma gewesen wären.

Ich traf meine Freunde im großen Zimmer wieder. Svenja und Louisa hatten auch nur ihre Brautkleider an. Nur Andreas war in Jeans, T-Shirt und Schuhen der Einzige, der ordentlich aussah.

Eva und Maria brachten uns in einem verdunkelten VW-Bus nach Hause. Svenja und Louisa gingen eilig über die Straße in ihr Haus. Es war schließlich kalt und sie fast nackt.

Mich brachten sie mit Andreas zu meinen Eltern. Die waren gar nicht zu Hause, sondern auf einem Neujahrsspaziergang, wie ich auf meinem Handy erfuhr. Ich zog Andreas aus und ging mit ihm nackt in mein Bett. Er kuschelte sich an meinen Rücken und wir schliefen sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, steckte sein Schwanz in meiner Muschi. Alles war feucht. Ob er seinen Samen hinterlassen hatte oder ob das alles immer noch von gestern war, konnte ich nicht unterscheiden. Ich schlug die Decke zurück und sah mir das Prachtstück meines schlafenden Andreas an.

Sanft leckte ich ihn sauber. Er schmeckte auf jeden Fall nach Sperma. Und nach mir. Dann stand ich auf und ließ in weiter schlafen. Er lächelte so glücklich.

Nachdem ich mich frisch geduscht hatte, ging ich mit meinem Muskelkater in die Küche. Da saß schon meine Mutter.

„Anni! Was liegt da in deinem Bett?“ „Mein Freund.“ „Seit wann?“ „Gestern.“ „Aber sein Schwanz ist ja riesig und deine Fotze, ja auch dein Arsch sehen aus, als wenn ihr hundertmal gevögelt hättet.“ „Da hast du nicht ganz unrecht.“

Ich beschloss, ihr die Geschichte zu erzählen. Wie kann sie mir vertrauen, wenn sie mein Leben nicht kennt? Vom See bis zum Club erzählte ich ihr alles. Ihre Hand war schon lange in ihrer Muschi.

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3 Kommentare zu „Missgeschicke – Teil 3: Im Club

  1. Was für eine tolle und geile Fortsetzung. Es wäre toll wenn es innerhalb der Familie denn auch mal zu Interaktionen kommen würde. Gerade jetzt wo unsere Hauptdarstellerin ihrer Mutti alles erzählt.
    Konsequent wäre es zu dem, um ihren Exhibitionismus noch besser ausleben zu können, wenn sie sich piercen lassen würde oder auch das ein oder andere auffällige Tattoo bekommen würde.
    Hier könnte sie z.B. Unterstützung von den Eltern/ Familie bekommen.
    Auf alle Fälle ist es eine sehr geile Geschichte auf deren Fortsetzung wir uns schon jetzt freuen.
    Vielen Dank und bitte mehr davon
    LG Doro und Fam.

    1. Moin….ja fast genau mein Plan. Ein weiteres Missgeschick schreibe ich noch aus dieser Perspektive. Dann Wechsel ich der Einfachheit halber zu der Perspektive von Onkel Carsten. Der Mann im Hintergrund, der seine Augen überall hat. Unsere Protagonistin darf erst noch etwas älter werden. Wie du vielleicht erkannt hast ist nicht alles erdacht. Je näher ich am wirklichen Leben bleibe, umso weniger verrenne ich mich beim erzählen. Ich merke nämlich immer mehr, dass ich mit Kurzgeschichten schon fast nicht mehr klarkomme.
      Viel Spaß dir und deiner Familie bei meinen nächsten Erzählungen.

  2. Die Geschichten von dir lesen sich mal anders interessant, sei es nun diese hier die richtig krass klingt oder das mit den Streuner Hunden. Wäre auch interessant zu wissen was davon wahr ist und wo sich das zugetragen hat falls es nicht der einer Fantasyfreudigen Autorin entsprang. Auch die Reaktion der Mutter nach der beichte sämtlicher Erfahrungen wäre interessant und was genau ist eigentlich ein Micro-G-Slingshot Bikini? Jedefalls interessant was noch für Geschichten kommen, gute Arbeit.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 4 Monat(e) und 26 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.