Ich hatte eine Woche Urlaub und wollte weg. Wohin, war die Frage?
Ich dachte an Holger, ihr erinnert euch – mein Wochenendferienerlebnis, wäre da so eine Idee. Ich suchte noch seine Telefonnummer und rief ihn an. Hatte auch Glück und er war in der Leitung. Er stotterte ein wenig rum, dass es schlecht passe, da er schon jemanden zu Besuch habe, doch er gab mir Rolfs Nummer, ich solle doch ihn mal anrufen.
Rolf war nach mehreren Versuchen auch zu erreichen und meinte, er freue sich, wenn ich komme. So fuhr ich zu Rolf.
Mit seinen knapp 30 Jahren war er mit seinem Leben eigentlich recht zufrieden, so meinte er. Er habe sein Auskommen, und was ihm besonders wichtig dabei sei, seine Freiheit. Vor nicht allzu langer Zeit seien seine Eltern verstorben und er führe den kleinen schmucken Bauernhof weiter. Zusätzlich zu den Hühnern und ein paar Schafen hat er vor ein paar Jahren eine kleine Pferdezucht mit irischen Ponys aufgebaut. Eine kleine, pflegeleichte und robuste Rasse. Das heißt nicht, dass sie keine Arbeit machen würden. Sie können zwar das ganze Jahr auf der Weide stehen, doch die Hufe brauchen Pflege, wie auch die gewaltige Mähne und der Schweif. Auch gestriegelt müssen sie werden. Das alles ist auch gut, damit sie nicht verwildern und eine Zutraulichkeit zu den Menschen behalten. Angefangen habe er mit zwei Stuten und einem Hengst. Inzwischen hat er es bis auf sechs Stuten und ein Fohlen geschafft. Eine Stute ist noch trächtig und zwei junge Hengstfohlen konnte er bereits verkaufen. Den Deckhengst habe er inzwischen ausgetauscht und der Neue ist noch etwas wild und sehr deckfreudig, sodass er ihn in ein Gatter etwas weg von den Stuten bringen musste. So erzählte er mir bei unserem Rundgang über den Hof und die Weiden. Mit den Schafen erzeuge er Wolle und Fleisch, was gern abgenommen wird.
In dem kleinen Dorf gibt es auch nicht viel zu erleben, wie ich ja schon wusste. Eine kleine Kneipe, einmal im Jahr Feuerwehr und Schützenball, Erntefest und wenn jemand stirbt oder wenn wirklich mal jemand heiraten sollte, wird das zum Ereignis hochgepuscht. So lebt man in die Tage und muss sich zum Vergnügen schon selbst was einfallen lassen.
Wo er früher mit seinem Freund Holger weitwichsen veranstaltet habe, haben sie dann seine Schafe gefickt. Seit kurzem hat Holger eine Freundin über das Internet. Muss wohl besser sein als die Schafe, denn er lässt sich im Moment gar nicht mehr blicken. Aber mit mir wäre es im vergangenen Jahr nicht nur mal was anderes gewesen, sondern auch recht schön. Nun sei er wieder bei seinen Schafen und Stuten gelandet. So sei es sehr schön, dass wieder mal ein hübsches und nettes Mädel bei ihm sei.
Wir landeten Tag für Tag und Nacht für Nacht im gleichen Bett und es war auch recht nett. Am Tag spielte ich Hausfrau und sorgte für die Essenszubereitung. Nach dem dritten Tag hatten wir alle Stellungen durch und mächtig mit Hingabe gefickt. Rolf war auch mächtig scharf und ein wenig besitzergreifend. Nach dem dritten Tag wurde mir es dann schon etwas ‚eng‘ um nicht zu sagen langweilig. Als da einige Jungs zum Junggesellenabschied vorbeikamen, ging ich mit auf die Weiden. Kurz sah ich den Jungs zu, wie sie die Schafe fickten. – Konnte mir schon vorstellen, dass das aus ihrer Sicht ein ‚Erlebnis‘ war. So eine Schafsfotze hatte schon ihre Reize. Einer war bei einer Stute gelandet. – Ich hoffte nicht der Bräutigam. – Als ich Rolf sagte: „Ich möchte den Hengst“, zog er ein beleidigtes Gesicht. Er war wohl etwas eifersüchtig, dass ich mit ihm nicht mehr zufrieden war?! – Nun, er führte mich aber hin. Ein dunkler, strammer, rassiger Bursche stand in seinem Korral und warf den Kopf hoch. Neben dem Gatter, in einem Unterstand, hatte Rolf für solche Besucher, – die Bäuerin vom Erlebnishof kam auch manchmal zu ihrer Freude – ein Gerüst, eine Decke lag darauf und ich sollte mich hinlegen. Ich zog den Rock aus und legte mich rücklings auf das Brett. Er schmierte mir meine Vulva mit einer schleimigen Masse aus einem Glas ein, dann holte er den Hengst. Tänzelnd kam er an der Trense näher. Er blähte die Nüstern und Lippen und sein Lustschlauch baumelte unter seinem Bauch. Er kam näher, flehmte erneut und mit einem Wiehern wollte er aufspringen. Rolf hielt ihn etwas zurück, doch sein Schwanz schoss wie eine Lanze in meine Richtung. Er ließ in ran. Unruhig stocherte sein Schwanz suchend nach der richtigen Öffnung zwischen meinen Beinen. Ich wurde schon in Erwartung heiß und geil. Da hatte seine samtene Eichel meinen Einlass zwischen meinen Schamlippen gefunden. Ohne zu Zögern stieß er rein. Ich musste tief durchatmen, denn er ging bis zur Gebärmutter. Er zog etwas zurück und stieß nach. – Bei mir kam der erste Orgasmus unter Schmerz und Leidenschaft. So machte er zwei – dreimal weiter. Ich stöhnte jedes Mal und Rolfs Miene wurde immer grimmiger. – Dann blieb er in mir ruhen und zog zurück und stieß dann mit gewaltiger Wucht zu. Ich schrie auf. Zum gleichen Zeitpunkt füllte er mich mit seinem Sperma. Ich dachte, ich muss platzen und doch, geil, geil! Mich überrollte ein Orgasmus nach dem anderen. Ich weiß nicht, ob ich geschrien oder nur vor Wonne geseufzt habe. Aber ich war innerlich und seelisch ausgefüllt!
Der Pimmel von dem Hengst wurde schlapp und verließ mich. – Er wurde von Rolf abgeführt und aus meiner extrem geweiteten Vagina floss Sperma um Sperma.
Rolf fickte mich jetzt anal! Aus Frust, Eifersucht oder aufgestauter Geilheit. Egal, – er fickte wie verrückt und kam auch gleich. – Ich hatte immer noch das ‚Hengstgefühl‘.
Er ging und ließ mich einfach liegen! – Also doch beleidigt oder eifersüchtig, dass ich den Hengst wollte!
Am Abend meinte Rolf: „Übermorgen ist Feuerwehrfest, könnten wir ja mit hingehen.“ – Zwischenzeitlich lebten wir wieder wie so ein altes Ehepaar, es wurde gefickt und ich machte die Hausarbeit. Dann der Hammer: „Sollen wir den nicht immer zusammenbleiben und du ziehst zu mir?“ Ich musste mir ein Lachen verbeißen. „Ach weißt du, Rolf“, sagte ich, „immer das Landleben ist nichts für mich!“ Er zog wieder ein beleidigtes Gesicht. – Doch wir gingen trotzdem zum Feuerwehrfest, schon weil Holger mit seiner neuen Freundin auch da war. Ich war ja gespannt auf sie. Gisela, so wurde sie mir vorgestellt, kleiner als Holger, etwas pummelig, aber mit einem mächtigen ‚Euter‘, könnte sie bestimmt so manchen Busenfick machen. Schwarzhaarig und wie es schien aus südlichen Ländern. – In jedem Fall musste sie ganz schön scharf sein, so wie Rolf meinte.
Wir trafen uns an der Theke und bestellten uns erst mal ein Bier. Quatschten über dies und das und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht verplapperte, da mich Rolf zu sehr vereinnahmte. Ich brauchte einfach mehr Freiheit. – Gisela musste sie sich genommen haben, denn sie war plötzlich weg. – Ich grinste in mich hinein! – Nach dem zweiten Bier ging ich auf die Toilette in der Kneipe, denn das ganze Fest fand vor dem Platz der Kneipe statt, und aus einer der Kabinen kam ein gewaltiges Stöhnen. Wie unbeabsichtigt, öffnete ich die Tür, und Gisela war mit zwei jungen Burschen mächtig zu Gange. Mit „Sorry“ schloss ich schnell wieder die Tür. Ich ging selber strullen und dann wieder an die Theke. Da waren Rolf und Holger im ‚Streitgespräch‘. Ich ging an einen der Tische und setzte mich neben einen verschlafenen oder leicht angetrunkenen Feuerwehrhauptmann. Er grinste mich an und fiel bald unter den Tisch. „Na gute Nacht Luise, kann ja heiter werden“, dachte ich. Doch da kam ein junger Bursche und holte mich zum Tanz. – Was die Blaskapelle genau spielte, war schwer zu erkennen, doch er nahm mich fest in die Arme, sodass ich seine Beule in der Hose spüren musste. Da wurde ich von Rolf weggerissen und es wär fast zur Schlägerei gekommen, wenn ich den Jüngling nicht vertröstet hätte. Ich musste wieder mit Rolf an einen Tisch. Inzwischen war auch Gisela wieder da und Holger saß mit saurer Miene dabei. – Ich hatte von Rolfs ‚Besitzergreifen‘ die Nase voll und wollte Holger etwas erheitern, so tanzte ich mit ihm. Dann führte er mich auch an die Theke und ich fragte ihn herausfordernd: „Darfst du denn nicht mehr ficken?“ Er nuschelte etwas und führte mich stracks hinter die Kneipe. Gebeugt über ein paar Reifen, fickte er mich erlösend. – Was wir nicht berechnet hatten, Rolf hatte unser Verschwinden gesehen, und – die Schlägerei war im Gange.
Ich ging an die Theke und, mein junger Boy, den ich vertröstet hatte, musste das wohl wörtlich genommen haben und drängte mich nun Richtung Toilette. – In einer der Kabinen zog er mir den Rock über den Kopf – unfair – und fickte mich von hinten und von vorn musste ich ihn reiten. Der Junge hatte Kondition und ich einige Orgasmen. Dafür hatte ich einen schlechten Heimweg, Rolf ein blaues Auge und Holger eine gebrochene Nase. Gisela fehlte. – Ich schlief vorsichtshalber auf dem Sofa in der Stube, wobei Rolf mich nach Mitternacht – scheinbar musste er sich erst erholen – so durchfickte, dass mein Entschluss zur Abreise feststand.
Ich packte am nächsten Morgen meinen Koffer und fuhr ab, Rolfs Entschuldigungen überhörend.
Ich hatte noch ein paar Tage Urlaub. Was tun? Ich hatte mir von einem Tierpfleger Pauls Adresse geben lassen – fahre ich doch mal bei ihm vorbei. Mal sehen, was da so los ist.
Wenn es euch gefallen hat, erzähle ich euch vielleicht von Paule.
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