Frau-Tiere Mann-Tiere
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Was auf einem Bauernhof so alles passieren kann

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Teil 1 – Das Zusammentreffen

„Urlaub, endlich Urlaub“, sagte meine Frau Vera und warf ihre Arbeitssachen in die Wäsche. Wir hatten ein heftiges Jahr hinter uns, da uns unsere Wohnung wegen Eigenbedarf gekündigt worden war, wir uns eine neue suchen mussten und sie dann auch noch eine neue Arbeitsstelle brauchte. Zum Glück war ihr Beruf Altenpflegerin und die wurden ja bekanntlich gesucht wie Sand am Meer. Wir hatten uns den Urlaub wirklich verdient und da wir sonst immer ans Meer gefahren waren, hatten wir diesmal was in den Bergen gebucht. Wir hatten uns für was im Schwarzwald entschieden und da meine Frau schon als Kind die Immenhof-Filme geliebt hatte, nun da war diesmal ein Urlaub auf einem Bauernhof mit Tierbenutzung angesagt. Wenn wir geahnt hätten, was sich hinter dem Begriff Tierbenutzung verbarg, hätten wir da nicht gebucht. Aber anderseits hätten wir dann auch nicht unsere neuen Freunde kennengelernt. Doch alles der Reihe nach.

Es war Freitag und am Samstag wollten wir fahren. Laut Handynavi waren es gute 6 Stunden, die vor uns lagen, wenn es zu keinen Staus und so kam. Wir hatten Glück und die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Es war gegen Mittag, als wir den Hof erreichten, der gut versteckt lag. ‚Privatgelände‘ hieß es auf dem Schild, das uns den Weg zeigte, und so fuhren wir auf einer kleinen Seitenstraße tiefer in den Wald, wo sich dann auf einer Lichtung das Gestüt befand. Wir parkten auf dem Gelände und stiegen gerade aus, als uns auch schon eine junge Frau entgegenkam. „Hi“, sagte sie, „ich bin Lilly, die Tochter und begrüße euch auf das Herzlichste hier bei uns.“ Damit umarmte sie uns ganz ungezwungen und drückte meiner Frau einen Kuss auf den Mund. Mir nur auf die Wange, was mich dazu brachte, die Augenbrauen hochzuziehen. „Äh, Carsten“, stellte ich mich vor und meine Frau gab ein „Vera“ von sich. Dann folgten wir ihr zur Anmeldung und füllten, ganz deutsche Bürokratie, die nötigen Papiere aus. Vera 1,75 m bei 85 kg, kurze dunkle Haare und 85D dazu graue Augen, ich 1,90 m bei 92 kg, ebenfalls kurze dunkle Haare und graugrüne Augen. Sportlich sind wir beide und tierlieb, klar sonst wären wir ja nicht hier. Lilly führte uns zu unserem Zimmer, das komplett mit einem kleinen Wohnzimmer nebst Küche, Bad sowie dem Schlafzimmer war. Es war eher schon eine kleine Wohnung nach dem Motto eineinhalb Zimmer mit Küche und Bad. „Ihr könnt hier selber kochen oder zusammen mit allen anderen unten“, sagte sie, gab uns die Schlüssel und mit einem „die nächsten Gäste kommen gerade“ war sie weg.

Wir sortierten unsere Sachen weg, zogen uns um und spazierten dann nach unten. Dort stand eine andere Familie mit Tochter und wurde ebenfalls gerade von Lilly begrüßt. Auch hier fiel mir auf, dass sie die ältere Frau, wahrscheinlich die Mutter und die Jüngere auf den Mund küsste, den Mann wieder nur auf die Wange. „Das sind unsere anderen Gäste“, sagte sie und deutete damit auf uns. Die drei drehten sich um und mit einem „Chris“, „Karin“ und „Kaja“ stellten sie sich vor, was wir erwiderten. Wir gaben uns die Hände und dann trugen sie sich ebenfalls ein. ‚Nettes Chassis‘, ging es mir durch den Kopf, als ich beiden Frauen nachsah, die beide um die 1,60 m groß waren. Wie es schien, hatten sie ihre Bleibe im hinteren Teil des Hofes.

Ein paar zuschlagende Autotüren verrieten, dass die nächsten Gäste ankamen. Lilly trat auf sie zu und wieder gab es Küsschen auf die Münder der drei Frauen und einen auf die Wange des Mannes. Wir stellten uns vor und wurden mit „Bernd“, „Claudia“, „Heike“ und „Ella“ bekannt gemacht. „Meine Frau und meine Tochter“, sagte Bernd und, „das ist unsere Nachbarin und beste Freundin“, damit deutete er auf Ella. Auch hier waren die Frauen um die 1,80 m groß und entsprechen gut ausgestattet. Es folgte das Übliche an der Anmeldung und dann wurden sie ebenfalls zu ihrem Bereich geführt. Wir beide spazierten derweil über den Hof und wurden von den ersten Hunden begrüßt, die recht zutraulich auf uns zukamen und an uns schnupperten. Als Vera sich hinkniete, um sie zu streicheln, da hatte sie bereits die erste Zunge im Mund, was sie allerdings von der Hündin unserer Nachbarn zu Hause gewöhnt war, und so spielten beide erstmal miteinander. Es waren drei, die sich um uns versammelt hatten und wie es schien, handelte es sich um zwei Rüden und ein Weibchen. Vera knutschte mit einem der Rüden und der andere machte Bewegungen als ob er sie als Hündin beanspruchen wollte. Er drängte sich an sie, machte Anstalten, als ob er aufspringen wollte, doch er tat nur so. Ich selber hatte inzwischen die Zunge der Hündin im Mund und so wurde es gerade etwas eng in der Hose. Nach viel zu kurzer Zeit traten sie dann zur Seite und gaben uns den Weg frei, allerdings nicht, ohne dass die Hündin sich so gedreht hatte, dass ich ihre Spalte hätte lecken können.

Als wir beide standen, schaute Vera mich an: „Na“, sagte sie mit Blick auf meine Hose, „wie es schien, war sie bereit, sich von dir ficken zu lassen“, und setzte dann hinzu, „die beiden Rüden hatten ihre Latten ebenfalls draußen. Wenn ich einen Rock angehabt hätte, dann wären sie über mich hergefallen.“ Es war ein Glitzern in den Augen, das verhieß, dass sie die Jeans bedauerte. Ein „Ach ihr habt die drei schon näher kennengelernt“ von Lilly ließ uns herumfahren. „Ähm ja“, gaben wir von uns, was sie zum Lächeln brachte. „Alles gut“, sagte Lilly, „sie mögen das mit dem Küssen und so“ und ging auf Vera zu. „Genau, wie ich Frauen mag“, und damit landeten ihre Lippen auf denen meiner Frau, was nun dazu führte, dass die beiden knutschten. Ich sah Vera fast ungläubig an, denn bisher hatte sie noch nie was mit Frauen am Hut gehabt. Als Lilly sie freigab, da sah sie zu mir: „Was denn, noch nie gesehen, wenn Frauen sich küssen?“, gab sie von sich. „Ich mag das, seit wir umgezogen sind. Was glaubst du, warum Connie so oft bei uns ist.“ Dabei hob sie schelmisch die Augenbrauen: „Aber dich liebe ich“, und damit war dann alles für mich wieder gut.

Chris Familie: Wir betraten unsere Ferienwohnung und machten uns an das Auspacken. Karin sah Kaja an. „Denk daran, du wolltest dich benehmen“, fing sie an und ich schüttelte innerlich den Kopf. Kaja war für alles offen und ich bedauerte schon fast, dass wir hier waren. Sie hatte den Kuss von Lilly schon fast zu gierig erwidert und ich ahnte, dass ihre lesbische Seite hier das große Los gezogen hatte. Als ich aus dem Fenster sah, hatte ich den perfekten Blick auf das Ehepaar, das uns vorhin vorgestellt worden war, und mir blieb der Mund offen stehen. Da knutschten die beiden doch mit ein paar Hunden herum, es sah so aus, als ob die sich gegenseitig die Zungen in die Münder gesteckt hätten. „Papps, was ist denn?“, fragte Kaja und drängte an meine Seite. „Ja, geil, die knutschen mit den Hunden“, sagte sie mit leuchtenden Augen und meine Frau war sofort ebenfalls an dem Fenster. „Schau mal“, sagte sie, „wenn sie ’nen Rock anhätte, dann würden die sie rammeln und so, wie er schaut, würde er die Hündin ficken.“ Meine Hände glitten fast automatisch an den Ärschen meiner beiden Frauen herunter und ich wurde hart bei dem Gedanken sie zu ficken.

Bernds Familie: Es war eine hübsche kleine Wohnung, inklusive Gästezimmer für Ella, das wir hatten, und so begann das Ausräumen der Koffer. Ella war zuerst fertig und mit einem: „Ich sehe mich mal um“, war sie dann auch schon wieder weg. Ich sah noch, wie ein kurzer Rock um ihre Hüften schwang, ehe die Tür zufiel. Im Flur traf Ella auf eine ihr fremde Frau. Sie musste Lillys Mutter sein, denn sie hatte dieselbe blaue Augenfarbe. „Hallo und willkommen“, sagte die Frau, „ich bin Iris, Lillys Mutter“, und damit umarmte sie Ella, wobei auch ihre Lippen auf Ellas landeten. „Lecker“, sagte sie, als Iris sich löste und fuhr dann mit ihren Händen über Ellas Top. „Hey“, sagte sie, „Piercings“, und dann schob sie das Top einfach hoch. „Geil, da kann man dich schön fixieren“, und zog leicht an den beiden Ringen, was Ella ein Stöhnen entlockte. Sie merkte, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde und in Gedanken sah sie sich bereits in Fesseln und allem ausgeliefert. Eine Zunge an ihrer Fotze holte sie aus der Fantasie und sie sah nach unten. Eine Hundeschnauze war unter dem Rock verschwunden und leckte sie, was sie nur noch feuchter werden ließ. Der Rock wurde von Iris angehoben und „Wie geil, noch mehr Ringe zum Anketten“, kam aus ihrem Mund. „Du wirst eine geile Hundehure werden, das verspreche ich dir“, sagte Iris, „und wer weiß, was du gefesselt noch alles über dich ergehen lassen darfst!“ Damit klatschte sie auf eine der Arschbacken von Ella. „Los, du Hure, ab in die Küche“, gab sie von sich und ein „Nalla aus“ begleitete die Aufforderung. Auf Hundeart seufzend hörte diese mit dem Lecken auf und spazierte neben Ella in Richtung Küche.

Carsten und Vera: Wir gingen weiter. Lilly übernahm die Führung und so sahen wir den Rest des Hofes. „Da hinten geht es dann in Richtung der Wiesen und so“, sagte Lilly noch, als ihr Handy klingelte und sie eine Nachricht las. „Mum braucht meine Hilfe“, kam es noch von ihr und dann rannte sie auch schon los. Wir sahen ihr nach, dann drückte sich Vera an mich und küsste mich. „Sag mal“, begann sie, „warst du etwas eifersüchtig auf die Kleine?“, fragte sie mit unschuldigem Blick. Ich nickte: „Ja, irgendwie schon“, gab ich von mir. „Aber wenn du zu Hause mit Connie Küsschen austauschst, dann hat das für mich ok zu sein, ja?“, fragte sie fast schnippisch. „Hey, du hast doch gesagt, dass ihr euch regelmäßig abknutscht“, meinte ich, packte sie fester und zog sie in eine Ecke des Stalls.

Ella: Als ich die Küche betrat, staunte ich nicht schlecht über die Größe. Es war fast schon wie die in einer Gaststätte. Im selben Moment flog eine Hintertür auf und das junge Mädchen kam herein. „Ja Mum“, meinte sie, „was ist los?“ Iris zeigte auf mich: „Piercings an den Nippeln und der Fotze“, meinte sie nur, „genau dein Ding“, was Lilly zu einem Blick auf mich veranlasste. „Lass sehen“, meinte diese. „Wenn sie mir gefallen, dann mach’ ich dich zu meiner persönlichen Hure, solange ihr hier seid, und behandle dich besonders geil.“ Dem Angebot konnte ich nicht widerstehen und so lagen meine Sachen auf dem Boden, ehe sie ‚Eierkuchen‘ hätte sagen können. „Geil“, kam es von ihr, „magst du auch etwas BDSM?“ Ich konnte nur nicken und dann zog sie bereits ein dünnes Band durch meine Nippelringe. „Komm mit, Hure“, erklang es und sie zog, ich folgte. Draußen im Hof band sie mich an einen Ring, der tief an der Hauswand eingelassen war. Ich hockte da wie eine Sklavin, dann wurden meine Hände auf den Rücken gezogen und Handschellen schnappten ein. Dann spürte ich die ersten Klatscher auf meinen nackten Arsch.

Bernds Familie: Wir waren ebenfalls fertig mit dem Auspacken und machten die erste Bekanntschaft mit dem Hof. Auch uns kam ein Hunderudel entgegen, aber das war ein anderes als das, was vorhin die beiden abgeknutscht hatte. Meine beiden Frauen hockten sich hin und es geschah dasselbe wie vorhin. Ruck zuck, hatten sie die Hundezungen in den Mündern und wurden regelrecht abgeknutscht. Ich stand etwas abseits, konnte den Blick nicht abwenden und meine Hose spannte sich verdächtig, als etwas gegen mich stieß. Ein Blick nach unten ergab, dass eine Hündin sich für die Beule interessierte, und so sah ich mich verstohlen um. Ich war gut geschützt hinter ein paar Strohballen, keiner konnte mich unten herum sehen und so zog ich den Reißverschluss runter. Mein bestes Stück sprang heraus und direkt vor ihr Maul. Als ob sie darauf gewartet hatte, fing ihre Zunge an, mich zu bearbeiten. Vor- und zurück, den ganzen Schwanz entlang, dann um meine Eier und wieder von vorne. Mir begannen die Knie zu zittern und ich spürte, wie der Saft sich seinen Weg nach oben bahnte. Seit gut einer Woche hatte ich nicht mehr mit meiner Frau geschlafen, geschweige denn mir einen gewichst und ich war so geil. Ein, zwei weitere Zungenschläge und ich konnte es nicht mehr halten. Als ob das Luder das gewusst hatte, schloss sich ihr Maul um meine Latte. Zart und sanft massierte sie mich weiter mit ihrer Zunge. Ich kam und schoss ihr meine volle Ladung ins Maul, was sie einfach so schluckte. Ohne zu zögern, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und bewegte mich noch einige Male hin und her, steckte mit meiner ganzen Länge in einem Hundemaul und genoss es. Es kam mir nicht in den Sinn, dass sie nur kurz zubeißen musste, dann wäre mein Schwanz weg gewesen. Ein leises Hüsteln ließ mich zusammenfahren und ich zog erschrocken meine Latte aus dem Maul: „Aber Daddy“, sagte Heike, „hast du es so nötig?“ Gut, ich hatte schon öfter meine Tochter gefickt, aber das jetzt brachte mich doch zum Erröten. Doch sie kniete sich nur hin, leckte der Hündin über die Schnauze und damit die Reste von mir ab. Dann griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn sauberzulecken. „Geiler Geschmack“, sagte sie, „Sperma und Hundesabber.“ Als sie sich zurückziehen wollte, lagen Claudias Hände auf ihrem Kopf: „Los, du Daddyschlampe, blas ihm richtig einen“, gab sie von sich und so bekam ich den nächsten geblasen. Hart und unerbittlich benutzte Claudia Heikes Kopf, um mich zum zweiten Abspritzen zu bringen. Doch als ich kam, ließ sie Heike los und rammte sich meinen Schwanz selber tief in den Hals. Ich musste meine Ladung bestimmt direkt in ihren Magen gespritzt haben, denn ihre Nase war an meinem Bauch und sie hatte die volle Länge bis tief in ihrem Hals.

Chris Familie: Beide sahen Chris an, dann sich und Karin sagte einfach: „Jetzt nicht. Erstmal will ich mir den Hof ansehen.“ Damit drehte sie sich aus meiner Hand und ging zur Tür. Kaja machte es ihr nach und so stand ich am Fenster, hatte einen harten und schob Frust. Achselzuckend folgte ich dann den beiden und so standen wir im Hof. Als wir um eine Ecke gingen, fiel unser Blick auf eine nackte kniende Frau, der gerade von Iris der Arsch versohlt wurde. „Hallo Iris“, sagte Karin und zeigte dann auf die Frau, „ist das nicht eine von den neuen Gästen?“ Iris unterbrach kurz und nickte: „Ja, Ella, ich hab sie mir als mein persönliches Spielzeug auserkoren. Sie hat so geile Piercings an den Nippel und der Fotze, dass ich sie einfach anbinden musste.“

Kaja hatte sich bereits auf den Boden gehockt und sah die stramm gespannten Nippel und Schamlippen, die an dem Ring am Boden fixiert waren. Als sie mit einem Finger durch die offene Spalte fuhr, spürte sie, wie nass Ella war. Sie hob Ellas Kopf an und dann küsste sie deren Lippen, fuhr mit der Zunge in den offenen Mund. „Ich wollte schon immer mal was mit einer gefesselten Frau anfangen“, sagte Kaja und trat dann hinter Ella. Mit leuchtenden Augen betrachtete sie den rot leuchtenden Arsch, dann kniete sie sich hin, zog die Backen auseinander, soweit es ging, und fing an, Ella zu lecken. Die wollte sich bewegen, konnte es aber nicht und so musste sie die Behandlung über sich ergehen lassen. Als Kaja dann Hundegebell hörte, kam ihr die Idee. Sie legte sich auf den Rücken und so unter Ella, dass sie sie weiter lecken konnte, und sagte nur noch zu Iris: „Ruf doch mal ’nen Rüden her.“ Dabei begann sie nicht nur Ella zu lecken, sie schob auch langsam zwei Finger in die tropfende Fotze und machte sie so für den Rüden unzugänglich. Ella zuckte, aber die Fesselung war zu stark, sie musste damit aufhören, denn sonst hätte sie sich selber ihre Piercings rausgerissen. Der gerufene Rüde kam an, schnüffelte an Ella und begann sie ebenfalls zu lecken. Kaja schob den dritten Finger in Ella, als er aufsprang. Seine Pfoten umfassten Ellas Hüfte und er suchte den Eingang, fand aber nur den Arsch. Vorsamen tropfte reichlich aus seiner Latte, seine Bewegungen wurden hektischer und verschafften Kaja die Möglichkeit, den vierten Finger in die Spalte zu schieben. Ella keuchte auf, dann schrie sie laut, als er sich den Weg in den Po bahnte.

Chris hatte da bereits seine Hose offen und schob ohne Umschweife seine Latte in Ellas Mund. Die schloss einfach die Lippen um ihn und begann zu saugen und zu lecken. Der Rüde hatte nun das, was er wollte, sein Schwanz war halb in Ellas Arsch und Kaja drückte nun auch den Daumen und dann den Rest ihrer Hand in Ella. Karin hatte das Handy rausgeholt und filmte das, was sich vor ihr abspielte. Ella wurde vom Rüden vor- und zurückgeschoben, als der das Rammeln anfing und Kaja nahm den Takt auf. Iris hob die Rute an, sodass Kaja schön in die Nahaufnahme gehen konnte, dann packte sie kurz den Hintern des Rüden. Sie gab ihm einen Stoß und Ella schrie erneut auf, als sich die gesamte Länge in ihren Hintern bohrte, der noch schlanke Knoten inklusive. Kaja spürte, wie sich der Rüde anspannte und fing an, ihn mit ihrer Hand zu reizen, was Ella noch feuchter werden ließ. Die doppelte Füllung durch Faust und Hundeschwanz brachte sie jetzt schon fast zum Orgasmus und so verstärkte sie ihr Spiel an Chris Schwanz. Er kam zuerst und hielt dabei Ella den Kopf fest, sodass er die volle Ladung direkt in ihren Hals spritzte.

Kaja fand mit ihrem Mund das kleine, geile Knötchen und saugte daran, bis Ella einfach nur abspritzte. Alle Muskeln zogen sich in Ella zusammen und der Knoten des Rüden schwoll an. Dann kam er und gab seine ordentliche Ladung in ihrem Darm frei, was dazu führte, dass auch einiges sofort aus dem Hintern austrat und so hatte Kaja ebenfalls den Mund voll. Es dauerte auch nicht lange, da drehte er sich um und stand dann Arsch an Arsch mit Ella. Was ihn aber nur dazu brachte die Fotze von Kaja zu lecken, die war so aufgegeilt, dass es nicht lange brauchte, ehe sie ebenfalls zum Orgasmus kam. Wie in Trance fistete sie Ella dabei weiter, was zum nächsten Orgasmus bei der führte und wieder spritzte sie ihren Saft auf Kajas Gesicht. Iris hatte inzwischen die Fesseln abgenommen, damit Ella sich nicht noch verletzte, die rollte einfach zur Seite und lag dann breitbeinig auf dem Rücken, da der Rüde ihren Arsch inzwischen verlassen hatte. Nur Kajas Faust steckte noch in ihr. Kaja bewegte sie noch ein paar Mal hin und her, dann zog sie die Hand vorsichtig heraus. „Ablecken“, sagte sie und hielt ihrer Mutter die Hand hin, die sich auch sofort liebevoll um die Flüssigkeit kümmerte.

Carsten und Vera: Kaum waren wir um die Ecke, da zog ich meine Frau an mich. „Ich will dich“, sagte ich, was mir allerdings ein „Ich dich ja auch, aber ich muss mal Pinkeln“ einbrachte. „Also ein Klo sehe ich hier nicht“, gab ich von mir, doch das störte sie nicht. Vera zog sich die Hose herunter, stieg heraus und sah mich an. „Na los, Schwanz raus“, sagte sie, „ich will dir drauf pissen oder willst du schlucken?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben, denn sowas kannte ich von meiner Frau nicht. Sie war immer so auf ‚nein sowas mach’ ich nicht‘ eingestellt und jetzt diesen Spruch? Doch sie wartete meine Antwort eigentlich gar nicht ab und schon war meine Hose offen, mein noch nicht harter Schwanz schaute heraus. Sie stellte ein Bein auf einen Holzstapel, spreizte die Schamlippen und pisste einfach los, direkt auf meinen Schwanz. Der schwoll in Sekunden an und wurde hart wie nie zuvor. „Na also“, sagte sie mit strahlenden Augen und dann drehte sie mir den Rücken zu. „Los fick mich“, erklang es und ich schob ihn in sie. Nicht sanft wie sonst immer, sondern eher auf Art der Steinzeitmenschen, einfach rein. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, keuchte und wand sich. Ihr Becken rotierte und ich merkte, wie sie es sich dazu noch selber besorgte, ihre Hand umfasste immer wieder meine Hoden. Mein Saft stieg und dann konnte ich es nicht halten und kam mit einem letzten Stoß tief in sie.

Ella: Kaja hatte mich fertig gemacht mit ihrer schlanken Faust und dann sah ich auch noch, wie ihre Mutter alles ableckte. Obwohl ich kaum noch konnte, kroch ich zu ihr und leckte sie, was ich konnte. Aber dieses Luder hatten andere Vorstellungen. Sie hob ihre Beine an, weiter und weiter, bis sie diese hinter ihrem Kopf verschränken konnte. „Na los, leck richtig“, sagte sie und drückte meinen Kopf auf sie. Ich leckte ihre Fotze und dann ihren Arsch, schob meine Zunge tief in ihr Loch. Dann bewegte ich mich und verpasste ihr mit meiner Zunge einen regelrechten Arschfick. Sie stöhnte und wand sich, doch sie hatte nicht mit ihrem Vater gerechnet. Chris hatte die Hose herunter und stand über ihr. Dann packte er ihren Kopf und fickte sie in den Mund, was ihre Mutter dadurch unterstützte, dass sie ihrem Mann die Hoden leckte. Ich war auch nicht untätig und so fingerte ich Chris seinen Hintereingang, suchte und fand die Prostata und massierte alles ordentlich. Er schrie auf, als er kam und spritzte seiner Tochter alles in den Mund.

Bernds Familie: Fürs Erste war Bernd alle und auch seine beiden Frauen mussten erstmal wieder auf ‚normal‘ herunterkommen. Sie zogen ihre Sachen wieder vernünftig an und machten sich daran, weiter ihren Urlaubsort zu erkunden. Auf dem Rundgang trafen sie auf das andere Paar. ‚Richtig‘, dachte Bernd, ‚Carsten und Vera‘ hießen die ja und so begrüßten sich die fünf freundlich. Heike sah Vera an und lächelte dann verschmitzt. „Sag mal“, begann sie, „wieso hast du eigentlich die Hose in der Hand?“, was Vera dazu brachte nur zu lächeln. „Ach, weißt du“, gab sie ruhig zurück, „Carsten hat mich gerade schön gefickt und ich denke, wir sind noch nicht fertig, also wäre es doch Zeitverschwendung sie wieder anzuziehen, oder?“ „Wie geil ist das denn“, kam es von Claudia und sie trat einen Schritt vor, dann fasste sie Vera an die Spalte „Ist ja noch alles feucht“, meinte sie dann. Vera nickte: „Ja, und auch noch alles drin“, was ihr einen gierigen Blick von beiden Frauen einbrachte. Ohne großes Zögern kniete sich Claudia vor sie hin und drückte die Beine auseinander. „Los zeig“, sagte sie und Vera zog ihre Schamlippen auseinander. Es glitzerte, dann tropfte es und schon drückte Claudia ihren Mund darauf. Sie leckte und saugte, was sie nur konnte und Vera stöhnte. „Hey, Mami“, erklang es von Heike, die sich nun neben sie kniete, „ich will auch was!“ Das Ergebnis war, dass sie einfach von ihrer Mutter angespuckt wurde. Eine Mischung aus Sperma, restlichem Urin und Spucke klatschte ihr in das Gesicht, was sie aber nur genüsslich ableckte. „Geil, mehr“, war der einzige Kommentar. Carsten und Bernd standen nur fassungslos daneben und konnten kaum glauben, was sie da sahen. „Na, was ist“, sagte Vera und griff nach Carsten, „geht’s schon wieder oder wie?“

„Geht“ meinte der nur und trat hinter die kniende Claudia, sah zu Bernd und meinte: „Ich darf doch, oder?“ Dann fiel die Hose und er rammte sich einfach in die Frau. Bernd stand der Mund offen, als seine Claudia so einfach den Hintern hochstreckte und ein „Ja, geil“ von sich gab. Dann sah er Vera an: „Auch?“, meinte er fragend, worauf sie nur nickte. Er sah sich um, erblickte den Strohballen und kletterte darauf. Dann fiel auch seine Hose und er schob seine Latte in den Mund der Frau, die er vor zwei Stunden das erste Mal gesehen hatte. Er umfasste ihren Kopf und gab den Rhythmus vor, erst etwas, dann immer tiefer und schneller fickte er sie. „Ja, geil“, gab Heike von sich, „Maulfotzenfick“ und schon war sie neben ihrem Vater, leckte immer wieder den Schwanz, sobald er den Mund verließ. Vera keuchte nur, da sie geleckt wurde und nun auch die Latte schlucken musste, Claudia keuchte und hechelte wie eine Hündin dazu. Bernd und Carsten hatten die Augen vor Vergnügen fast geschlossen und rammelten wie Rüden in die beiden Frauen. Heike hatte sich inzwischen dem Hintern von Vera zugewendet und griff zwischen ihren Beinen nach vorne, umfasste die Hoden ihres Vaters und massierte sie im Takt. Dann ergriff sie die Pobacken, drückte sie auseinander und fing an, den Hintereingang von Vera mit ihrer Zunge zu ficken. Carsten kam zeitgleich mit Claudia, zog sich kurz davor zurück und spritzte alles über deren Rücken bis hoch in die Haare. Da Claudia Veras Kitzler noch leicht biss, kam diese nun auch, was wiederum der Auslöser für Bernd war. Der steckte bis zum Anschlag in Veras Mund, als die noch einmal kräftig saugte, und er somit tief in ihren Hals spritzte. Heike bekam Veras Orgasmus ebenfalls über das ganze Gesicht gespritzt und dann fielen alle irgendwie auf das herumliegende Stroh, fix und fertig und nach Luft ringend.

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Somit endet hier die erste Begegnung der drei Familien, aber das war noch nicht das Ende des versauten Urlaubes. Ich verbleibe also wie immer, mit der Bitte um Kritik und Kommentaren, mit einer Verbeugung, euer/Ihr BlackDagger

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6 Kommentare zu „Was auf einem Bauernhof so alles passieren kann

  1. Eine super geile Story die es mal wieder wert war gelesen zu werden. Du nimmst uns immer so geil mit in deinen
    Geschichten das schaffen nicht viele.
    5 von 5 Daumen da mehr leider nicht geht.
    Ich will einfach mal danke sagen für die tollen Storys die wir hier von dir aber auch anderen zu lesen bekommen.
    Und nur unsere Kommentare und ein -fünf Daumen sind das Brot welches euch hier neben eurer Arbeit in der Freizeit am schreiben hält. Das ist nicht selbstverständlich und sicher auch viel Arbeit daran sollte jeder einmal denken der hier etwas liest und noch nicht einmal eine Bewertung abgibt oder einen Kommentar schreibt.
    DANKE
    LG Doro

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.