Angespannt und voller Vorfreude saß ich am PC. Zwischen elf und zwölf Uhr wollte sie kommen. Jetzt war es erst zehn nach elf, aber schon wurde ich nervös. Ob sie mich versetzen würde? Aber ich hatte sie abgecheckt in den letzten Tagen. Alles schien echt zu sein. Mit Ausnahme ihres Alters vielleicht. Sie schrieb, sie sei achtzehn. Aber andererseits hatte sie noch nie was mit einem Jungen und nur ein wenig Schmusen und Busenstreicheln mit einer Freundin. War das glaubhaft? Aus allem, was sie schrieb und aus all den Antworten auf meine teils bohrenden Fragen schloss ich, das Mädchen war echt, aber bestimmt jünger als achtzehn!
Was sollte sie auch sonst angeben? Würde sie, wahrscheinlich wahrheitsgemäß, angeben, dass sie zum Beispiel erst 15 ist, dann hätte sie hier ja keinen Zugang bekommen. Hier im wahrscheinlich derzeit heißesten Sexchat, den es im deutschsprachigen Internet gibt. Es geht da schließlich um ganz abgefahrene Praktiken. Hier treffen sich Menschen, die ihre Triebe am liebsten zusammen mit Tieren befriedigen, in der Mehrheit Frauen, die es mit ihren männlichen Hunden treiben. Nichts für kleine Mädchen, oder?
Was ich da in diesem Chat mache? Seit einem Jahr bin ich jetzt weg von unserer miefigen Kleinstadt und studiere in unserer Metropole. Schon 2 Semester ist es jetzt her, dass ich in mein Studentenwohnheim eingezogen bin. Hier sind die Zimmer klein und die Wände dünn und meine Nachbarin links fast jede Nacht sehr laut. Nicht Radio, Fernseher oder so was. Nein! Sex! Stöhnen! Ein quietschendes Bett. Unzweifelhaft meine Nachbarin betritt jede Nacht die Leiter in den Himmel der erlösenden Lust. Aber mit wem? Nie ist jemand da! Ich mache es mir auch selbst. Klar. So zwei- bis dreimal die Woche. Egal, ob ich jemand für eine heiße Nacht gefunden hatte, oder nicht. Diese liebevolle Beschäftigung mit mir selbst muss einfach sein. Aber jede Nacht, wie meine Nachbarin und dazu noch derart expressiv?
Vier Wochen nach meinem Einzug war damals Welcome-Party für die Neuen im Wohnheim. Dort erst lernte ich meine Nachbarin persönlich kennen und erfuhr, dass sie aus einem kleinen österreichischen Nest am Alpenrand stammt und dazu über einen wundervollen, ganz milden Obstler verfügt, der aus eigener Familienproduktion stammte. Ich musste kosten, fand ihn großartig und bekam noch einen von Magda, meiner Zimmernachbarin. Sie trank auch mit. Beide vertragen wir nicht sonderlich viel und bald hingen wir kichernd und blödelnd und mit erheblichen Gleichgewichtsproblemen aneinander. Derart angeheitert, fand ich den Mut, sie zu fragen, ob sie sich wirklich jeden Abend selbst zwischen die Beine geht? Magda reagierte völlig relaxed auf meine Frage und erklärte mir, dass sie zu Hause schon seit langem zwei bis dreimal pro Tag ihren Lover ran lassen und ihr hier dieser Sport gewaltig fehlen würde. Also muss es unbedingt vor dem Einschlafen sein. Da ginge kein Weg dran vorbei, versicherte sie mir mit schwerer Zunge, aber Fröhlichkeit im Gesicht.
Auf meine Frage, was sie denn für einen fleißigen und ausdauernden Liebhaber zu Hause hätte, ging sie zunächst nicht ein. Sie ignorierte meine Frage schlicht. Aber nach einem weiteren Gläschen Obstler starrte sie mir plötzlich mitten ins Gesicht und kam auf meine Frage zurück: „Willst du das wirklich wissen? Kannst du was vertragen? Bist du locker drauf? Bist du leicht zu schockieren? Ach, was soll´s! Entweder du bist, wie ich glaube, dass du bist. Dann kommst du damit zurecht. Oder du bist irgend so ´ne steife Tussi, dann kannst Du mir ohnehin den Buckel hinunter rutschen! Komm mit!“
Abrupt stemmte sie sich hoch und setzte sich mit schweren staksigen Beinen in Bewegung. Es war nicht leicht, ihr zu folgen in meinem Zustand, aber meine Neugierde war weit genug geweckt, so dass ich mich anstrengen wollte. Erst in ihrem Zimmer erklärte sie mir, dass sie sich hat filmen lassen mit ihrem Lover. Dieses Video würde sie nun mir als ersten und einzigen Menschen auf dieser Welt zeigen. Während sie ihren Laptop hochfuhr, erzählte sie mir mit alkoholisch depressiver Stimme noch was von Einsamkeit in dieser großen Stadt, dass sie sich zurück in ihre Heimat sehnt und dass sie extrem gespannt auf meine Reaktion sein würde.
Das Video startete und ich sah Magda völlig nackt auf allen Vieren über den Fußboden kriechen. Ich mag Frauen. Hatte es kurz vor dem Abitur bei mir zu Hause auch schon einmal mit einer Klassenkameradin gemacht und sah jetzt hier ein wirkliches Prachtweib. Fest, knackig und prall, nicht dünn, aber alles andere als dick. Diese Magda, die hier sichtbar angespannt neben mir saß, zeigte auf dem Bildschirm ihre Pflaume in die Kamera und rieb sich dieses offensichtlich bereits feuchte Körperteil Genuss heischend mit dem Finger. Was für eine mutige Aktion, was für ein erotischer Anblick, gestand ich mir innerlich lächelnd ein. Dieses Spiel von Magda an sich selbst ging eine ganze Weile lang und ich glaubte nun eine Vorstellung davon zu haben, was sich jeden Abend ein paar Zentimeter von mir entfernt hinter der dünnen Wand abspielt, die zwischen unseren beiden Betten steht. Außerdem stellte ich mir ihren Partner vor, der bei diesem Anblick mit harter Latte ungeduldig auf seinen Einsatz warten würde.
Dann kam alles anders. Statt des von mir erwarteten jungen Mannes, der sich auf diese willige Schönheit wirft, tapste ein zotteliger Leonberger, ein Hund ins Bild, wanderte zielstrebig hinter die junge Frau und begann umgehend damit, ihre die Spalte zu lecken. Jetzt war es an mir, steif auf der Bettkante zu sitzen. Was ich zu sehen bekam, war für mich völlig außerhalb meiner Vorstellungswelt. Hätte man mir davon erzählt, ich hätte geantwortet, das ist doch widerlich! Aber die Kamera zoomte heran. Magdas Pussy in Großaufnahme! Und die Zunge dazu! Wie sie über dieses zarte Fleisch gleitet. Wie sie diese empfindlichen Läppchen vor sich herschiebt, walkt und formt. Wie sie die so willig hingehaltene Spalte schließlich teilt und in das hellrote Innere vordringt. Und wie sich mehr und mehr die Geräusche der Zunge, das schaben auf der Haut und das schlabbern, mit dem lauter werden Stöhnen und Ächzen eines erregten Weibes vermischt. Immer noch stocksteif konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Gebannt, wie hypnotisiert, musste ich hinsehen, wollte ich mir keine Sekunde, kein Detail entgehen lassen.
Für einen Moment blendete ich einfach aus, dass es ein Hund ist, der Magda diese Lüste bereitete. Ich tat innerlich einfach so, als ob es da ein neues Sexspielzeug gäbe. Statt Vibrator, den Leckator. Als ich mir das vorstellt, schossen mir urplötzlich meine Säfte zwischen die Beine. Ich gab vor mir selbst zu, dass es endgeil ist, was ich hier zu sehen bekam.
In dieser Nacht ging ich nicht zurück in mein Zimmer. Ich blieb bei Magda im Bett. Ich kostete diese wunderbare Frau gründlich und sie mich und an einer der nächsten Wochenenden fuhr ich mit zu ihr nach Hause. Ich lernte ihren langhaarigen Liebhaber kennen, durfte zu sehen, wie er meine Nachbarin besteigt, ließ mich schließlich auch lecken und als ich Magdas Heimat zum vierten Mal besuchte, wurde ich zur echten besamten Hündin, wie sie es schon lange war. Von Magda hatte ich also alles gelernt, was jetzt zu erheblichen Teilen mein Leben mitbestimmte und die Webadresse für besagten Chat hatte ich auch von ihr bekommen.
Und so saß ich nun hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass Bella den Chatroom betreten würde. Wir hatten schon ein paarmal Kontakt hier und so hatte ich erfahren, dass sie einen Schäferhund namens Billy als Gefährten hat, dass sie in diesem speziellen Chat rumturnt, weil sie sich auf ganz spezielle Art zu ihrem Hund hingezogen fühlt, aber noch keinerlei Experimente mit ihrem Rüden angestellt hatte. Mehrfach, wenn wir uns schrieben, deutete sie an, dass sie Anleitung bräuchte, um etwas zu wagen. Ich bin der Typ, der eine ausgeprägt messianische Ader hat. Wenn ich etwas für richtig halte, wenn ich von etwas überzeugt bin, dann will ich das unbedingt auch anderen in meiner Umgebung nahe bringen. Sex mit einem Rüden überzeugt mich komplett, ist das größte für mich und im Grunde bin ich mir absolut sicher, dass jede Frau ein Anrecht auf diese wundervolle Erfahrung hat. Und jetzt bittet mich ein gerade aufblühendes Mädchen um meine Hilfe! Warum hätte ich sie verweigern sollen? Natürlich wollte ich Bella helfen. Außerdem elektrisierte es mich geradezu, aus zu probieren, wie weit sie gehen würde. Also hatten wir uns für heute verabredet. Ich sollte ihr über den Chat dabei helfen, dass ihr Billy seine Zunge dort einsetzt, wo es der Süßen ganz besonders wohl tut. Ich war mir sicher, dass es bei Bella bestimmt schon ein wenig Kribbeln zwischen den Schenkeln gibt, bevor sie sich bei mir im Netz meldet. Aber ich muss zugeben, bei mir war es ganz genau so.
Bella: Hallo!
Da war sie. Sie hatte sich nicht gedrückt! Ich beschloss, zunächst im Main zu bleiben.
Susi: Hallo Bella!
Auch andere grüßten die Neuangekommene. Würde sie mich von sich aus in den Privatchat holen, oder muss ich den ersten Schritt tun? Nichts geschah! Der übliche Austausch unter den im Moment anwesenden Usern plätscherte weiter dahin. Schließlich war meine Neugierde nicht mehr zu bezähmen. Ich musste jetzt wissen, ob unsere spezielle Verabredung noch Bestand hatte? Bella anklicken – Privatchat anklicken – und dann:
Susi: Hallo Schnecke!
Bella: Hallo Susi!
Susi: Na, wie geht´s Dir?
Bella: Etwas nervös, aber ganz gut, glaube ich.
Susi: Nervös? Im Kopf oder eher tiefer?
Es entstand eine längere Pause und ich glaubte förmlich das Rattern in ihrem Kopf durch das Netz zu hören. Und schließlich:
Bella: beides
Susi: Das ist ganz normal! War ich auch vor meinem ersten Mal!
Bella: Wirklich?
Susi: Ja! Keine Sorge!
Bella: Wenn du meinst!
Bella, im italienischen Die Schöne, stand noch kräftig auf der Bremse. Ich hatte den Eindruck, dass ich sie auf der einen Seite nicht überfahren durfte, aber auf der anderen, jetzt bei ihr ein wenig Aktivität entstehen muss, ehe sie völlig abblockt. Da hatte ich eine Idee.
Susi: Was hast Du an?
Bella: T-Shirt und Leggins.
Susi: zieh´ dich um, Schnecke. Zieh´ bitte einen Rock an.
Bella: Warum?
Susi: Weil Dein Billy da besser drunter kann und, falls du es willst, das Höschen schneller weg ist!
Wieder dauerte es ziemlich lange, ehe ich die Antwort bekam. Ich bangte innerlich, ob ich mir jetzt eine Abfuhr einhandeln würde. Ich hatte mich gedanklich inzwischen total in die Situation eingelebt und wollte diese junge Schönheit unbedingt zu neuen Ufern der Genüsse führen.
Bella: okay!
Susi: Melde Dich, wenn du so weit bist!
Bella: ja
Erleichtert konnte ich innerlich durchpusten. Sie hat nicht abgeblockt! Sie wird mitmachen! Phantastisch! Die Vorfreude in mir ging unleugbar von jener Stelle aus, an der sich meine beiden Schenkel treffen und wuchs schön langsam an. Ich war mir sicher, das würde eine der interessantesten Stunden werden, die ich bisher in diesem Chat verbracht hatte.
Bella: Bin so weit.
Susi: Das ist gut!
Bella: Meinst du?
Susi: Ja, ganz bestimmt! Wo bist Du?
Bella: In meinem Zimmer. Sitze auf meinem Bett.
Susi: Wo ist Billy?
Bella: Auf seiner Decke hier im Zimmer.
Susi: Geh´ hin zu ihm, spiel´, tob´ und kuschel mit ihm.
Ich stellte mir die Frage, wie sehr sich Bella eine intimere Begegnung mit ihrem Billy wirklich wünscht? Geht sie jetzt hin zu ihrem Hund und streichelt und neckt ihn, wie sie es sonst auch tun würde? Oder weiß sie, was sie will, und streichelt ihn besonders am Bauch, am hinteren Ende des Bauches?
Bela: Er ist total wild heute.
Susi: Könnte es sein, dass er von dir schon Köstliches zu schnüffeln bekommt?
Bella: Wie meinst du das?
Susi: Ist denn schon ein wenig Leben in Deiner Muschi? Kann es sein, dass er schon Deine Liebeswässerchen riechen kann?
Immer wenn meine Fragen etwas intimer wurden, zögerte Bella mit ihren Antworten. Für mich erhöhte das die Spannung. Ich war mir in keinem Moment sicher, ob meine Partnerin nicht doch noch kneifen und zurückziehen würde und so fieberte ich in diesen Phasen des stummen Monitors der nächsten Schriftzeile förmlich entgegen.
Bella: vielleicht
Susi: Weißt Du es nicht, oder willst du es mir nicht sagen?
Bella: Weiß nicht
Susi: Dann solltest du nachsehen!
Bella: Jetzt?
Susi: Hand ins Höschen und nach Deinen Säften forschen!
Bella: ja
Wieder kam geraume Zeit nichts mehr von Bella. Ich erinnerte mich an meine eigenen ersten Erfahrungen mit mir selbst. An Zeiten, in denen in dieser früher so unbedeutenden Region meines Körpers mit einmal Gefühle, Unruhen, Aufregungen entstanden, dich ich zunächst nicht einzuordnen wusste, die mich aber extrem verwirrten. Wenn ich nur Bella zuvor mehr ausgefragt hätte, ob sie sich selbst befriedigt?
Bella: Da ist schon was
Susi: Aufgeregt?
Bella: schon
Susi: Auch im Slip?
Bella: Auch
Ich dachte an mich selbst zurück und stellte mir nun vor, wie dieses junge Mädchen total unruhig in ihrem Zimmer sitzt, einerseits voll von Hemmungen und Zweifeln steckt, ob das richtig ist, was sie tut und andererseits vom Ziehen und Drängen in ihrer unerfahrenen Pussy dazu getrieben wird, weiter und mehr zu machen.
Susi: Zieh´ das Höschen aus.
Bella: Wieso?
Susi: Damit Du deinem Billy all die köstlichen Gerüche ungefiltert schenken kannst, die aus Deiner Muschi strömen!
Bella: Wirklich?
Susi: Jetzt!
Und dann nach ein paar Sekunden:
Bella: Ist weg.
Susi: Klasse!
Bella: Findest du?
Susi: Ja, du machst das toll und es wird ganz super für Dich werden! Wo bist du jetzt?
Bella: Sitze auf meinem Bett
Susi: Und Billy?
Bella: tobt vor mir rum.
Wie sollte ich jetzt weitermachen? Ich versuchte mir das Szenario bei Bella auszumalen und bildlich vorzustellen.
Susi: Jetzt öffnest du Deine Beine und streichelst Dich mit einer Hand!
Bella: ja
Diese schnelle Zustimmung freute mich ungemein. Ich war mir jetzt ein gutes Stück sicherer, dass meine kleine Gespielin bereits genügend erregt war, um sich nach mehr zu sehnen.
Susi: Was macht Billy?
Bella: er schaut
Susi: Ruf´ ihn zu dir!
Bella: Ich habe mich auf mein Bett gelegt.
Susi: Weiter Streicheln! Geht´s dir gut?
Bella: ja schon
Susi: Wo ist Billy?
Bella: er will aufs Bett.
Susi: Lass ihn!
Die ganze Situation blieb natürlich auch nicht ohne Wirkung auf mich. Ich stellte mir eine junge erregte Frau vor, die mit offenen Schenkeln auf einem Bett liegt und sich die Muschi krault und dazu einen Hund, der das alles mit höchster Neugierde beobachtet. Leider hatte ich keine Möglichkeit dazu, aber nur zu gerne hätte ich verglichen, ob Bella oder ob ich im Moment das nassere Fötzchen vorzuweisen hätten.
Susi: Was macht Billy?
Bella: Er leckt meine Füße.
Susi: Lock´ ihn hoch, Deine Beine hinauf!
Bella: Wie?
Susi: Mach Dir einen Finger in Deiner Muschi schön nass und halte ihm den vor die Nase. Lass ihn dran schnuppern und lecken.
Wenn alles stimmt, was Bella bisher sagte, dann hatte sie noch nie eine fremde Hand, eine Zunge oder gar einen Rüden an ihrem heißen Schlitz. Allein die Vorstellung, wie diese unerfahrene Göre jetzt diesen Sensationen entgegen fiebert, bringt bei mir so manche Nervenschnittstelle in höchste Aufregung. Fast beneidete ich die Kleine!
Susi: Was macht er?
Bella: Leckt an meinem Finger
Susi: Zieh` den Finger näher her zu Dir. Lock in höher!
Bella: ja
Ein schlichtes „ja“ war mir natürlich zu wenig. Ich wollte wissen, möglichst genau wissen, was sich auf Bellas Bett abspielte. Aber von ihr kam nichts. Also musste ich wieder bohren.
Susi: Was tut er?
Bella: er leckt mein Knie
Susi: Nimm die Säfte aus deiner Muschi und leg ihm eine Spur den Oberschenkel hinauf von Deinem Knie hinein in Dein Paradies.
Bella: mach ich.
Ich wusste, dass es jetzt für sie kein Zurück mehr geben würde. Sie wollte den Hund an ihrer Pflaume spüren. Ganz bestimmt! Und ein geiles Weib kriegt im Regelfall auch, was sie will. Ich wäre jetzt so gerne an ihrer Stelle gewesen! Oh, Mann!
Susi: Was tut sich bei Euch?
Bella: er kommt den Schenkel hinauf.
Susi: Ist es schön für dich?
Bella: ich bin so scharf
Susi: Wunderbar!
Bella: er hat mich
Susi: er leckt deinen heißen Schlitz?
Bella: ja
Ich würde mich jetzt auch so gerne lecken lassen. Hatte ich schon ein paar Mal. Ohne Schlüpfer mit breiten Beinen auf dem Schreibtischstuhl. Unser Hund an meiner Spalte und im PC ein geiler Chat. Wo ist denn unser Hund? Den hat bestimmt wieder Jule, meine blöde kleine Schwester in ihrem Zimmer. Mist! Aber wozu habe ich gesunde Hände?
Susi: Wie fühlst du dich? Ist es gut?
Bella: ja
Susi: Zieh` Deine Muschi auseinander! Lass ihn rein in Dein Lustgärtchen!
Bella: hab ich schon.
Bella: ich bin so geil!
Susi: Ich gratuliere! Leg dich zurück und genieße alles!
Bella: dann kann ich aber nicht mehr schreiben
Susi: Egal. Wichtig ist jetzt nur, dass es super gut wird für Dich! Kannst mir ja dann wieder schreiben, wenn du über den Berg bist!
Bella: Du bist lieb!
Susi: Nur genießen, mein kleiner geiler Engel!
Mist! Während Bella jetzt der Glückseligkeit entgegen geleckt wurde, musste ich da rumsitzen: nass, heiß und unbefriedigt. Ich legte die Seite mit dem Chat im PC ab, ich würde ja einen Klingelton bekommen, wenn Bella sich wieder melden würde, und öffnete zootaboo. Mir war danach, ein paar Bilder zu finden, die zu meinem Bella-Filmchen im Kopf passen würde. Ich hatte jetzt Erlösung ebenso nötig, wie meine kleine Chatpartnerin. Aber ich fand nichts auf die Schnelle. Meine linke Hand, die in meiner Schnecke wühlte, tat mir schon sehr gut. Aber für den Gipfelsturm bräuchte ich noch einen zusätzlichen Kick, den ich von der schweigenden und genießenden Bella jetzt wohl nicht bekommen würde. Bei allem was ich auf der Pornoseite fand, passte nichts zusammen. Die Frauen waren teils zu alt für meine Vorstellung von Bella. Teils passten die Hunde überhaupt nicht zu Bellas geiler Möse in der ja gerade ein Schäferhund mit seiner Zunge nach den flüssigen Früchten ihrer Geilheit schleckt. Was sollte ich tun.
Plötzlich siegte die lüsterne Gier in mir und ich beschloss, mir jetzt sofort unseren Familienhund zu holen. Nicht zum ersten Mal natürlich. Unser Labrador ist schon seit ein paar Monaten der König meiner Befriedigung. Wir sind ein wunderbar eingespieltes geiles Paar. Und meine kleine Schwester kann ruhig für ein Stündchen auf ihn verzichten. Ich hatte ihn jetzt nötig und zwar mit höchster Dringlichkeit.
Also stieg ich die schmale Treppe ins ausgebaute Dachgeschoß unseres Hauses hinauf, in dem Schwesterchen erst vor kurzem ihr eigenes Zimmer bezogen hatte. Wie gewohnt, klopfte ich an und trat ein, ohne lange auf Antwort zu warten. Für meine kleine Schwester war ich so etwas, wie die besonders vertraute Ansprechperson für knifflige Fragen und sie hatte noch nie etwas zu verbergen vor mir.
Was ich jetzt allerdings sah, raubte mir den Atem. Meine Schwester lag rücklings auf dem Bett. Oben trug sie ein T-Shirt, das allerdings bis zum Hals hochgezogen war und die kleinen Brüste komplett freigab. Zwei Hände dieser erregten jungen Frau hatten sich in diese beiden Hügelchen verkrampft. Weiter trug sie einen Minirock, aber ohne Slip darunter. Das konnte ich auf einen Blick feststellen, denn ihre Schenkel waren breit gespreizt und in der blond behaarten Möse leckte unser Hund. Ihr Gesicht war rot und Schweißperlen standen Schwesterchen auf der Stirn, das Becken war nach oben gezogen, schön der Hundezunge entgegen und das Mädchen keuchte, als ob sie gerade ein Langstreckenrennen laufen würde. Kein Zweifel, das kleine Luder war extrem erregt und auf direktem Weg in einen herrlichen Orgasmus.
Als ich eintrat, hatten wir beiden einen Augenblick mit einer Schrecksekunde zu kämpfen. Dann aber reagierte Jule, meine heiße kleine Schwester. Mit einer Hand versuchte sie Rudi unseren Labrador zwischen ihren Schenkeln wegzudrängen, wobei sie diese beiden Eingangswächter zu ihrer Schatztruhe ruckartig zu schließen suchte. Und mit der anderen bemühte sie sich, hektisch ein Programm am PC zu schließen. So wurde ich erst richtig auf den Computer aufmerksam, auf dem bis dahin der Bildschirmschoner gelaufen war. Als Jule nun nach der Maus tastete und sie dabei verschob, sprang das Programm auf, das meine Schwester als letztes benützt hatte. Als ich das sah, blieb mir fast das Herz stehen. Es war die Maske jenes so herrlich verdorbenen Chats, in dem ich mich selbst so gerne bewegte. Ehe Jule mit ihren fahrigen Fingern das Programm schließen konnte, vermochte ich noch ein paar Blicke darauf zu werfen. Dort stand der Chat zwischen einer Susi und einer Bella! Meine kleine scheinbar so unschuldige Schwester Jule hatte sich von mir dabei helfen lassen, unseren Familienhund mit seiner geilen Zunge in ihr Fötzchen zu lotsen!
Völlig verkrampft saß sie nun vor mir auf dem Bett, versuchte in der Aufregung ungeschickt, das Shirt wieder über die Busen und das Röckchen vor die Muschi zu ziehen und dabei Rudi abzuwehren, der nicht so schnell bereit war, von dem Honigtöpfchen abzulassen, aus dem er bis eben hatte schlürfen dürfen.
„Mich hat da eine in so ´nem Chat total verrückt gemacht!“, jammerte Jule kleinlaut als Erklärung. Da erst wurde mir klar, dass ich zwar jetzt ihr Chatgeheimnis kannte, sie aber das Meine nicht im Geringsten. Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden erkannte ich, welch herrlich geile, unerwartete Perspektiven das eröffnen könnte. Also wurde ich, wie schon so oft zuvor, zur verständnisvollen großen Schwester. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, nahm sie in den Arm, drückte ihren Kopf sanft gegen meine Schulter und fragte in ganz weichem Ton:
„Was ist denn passiert, meine Kleine?“
„Ich bin rein per Zufall in diesen Chat geraten…“
Während sie weitersprach, dachte ich mir, was ich denn für ein kleines verlogenes Luder als Schwester hatte. Schließlich kenne ich doch die ganze Prozedur mit dem Anmelden und mit dem herunterladen der nötigen Software, um da überhaupt in den Chat zu gelangen. Dieses kleine gierige Pfläumchen ist hier nicht zufällig hingekommen!
„ … per Zufall in diesen Chat geraten und da habe ich diese Susi kennen gelernt.“
„Ja und dann?“ Ich strich ihr beruhigend über ihr blondes Haar und sie erzählte weiter.
„Die hat auch einen Hund.“
Ein kurzer Blick von ihr hoch zu mir, um aus meiner Mine zu lesen und dann kam der nächste Teil ihrer Beichte: „Zuerst haben wir ganz allgemein über Hunde gesprochen und dann hat sie mir in allen Details erzählt, wie toll es ist, was anderes mit einem Hund zu machen!“
Mit dem Tonfall des kleinen Mädchens setzte sie dann noch hinzu: „Ich hatte doch keine Ahnung, war doch bloß neugierig.“
Auch das wusste ich besser. Schließlich war ich es ja, die diese so böse, verführerische Susi war. Ich weiß genau, dass sie davon angefangen hat, im Chat zu quengeln, dass sie so gerne die Zunge ihres Hundes spüren möchte, aber sich nicht traut. Ich weiß nur zu genau, dass ich sogar bei zwei schon fest vereinbarten Terminen für meine Leckschule mit ihr wieder absagen musste, weil ich per Zufall mitbekommen hatte, dass unsere Mutter an diesen Tagen früher nach Hause kommen würde und ich keine Lust hatte, den Chat auf halbem Wege abzubrechen. Also von wegen, keine Ahnung! Wahrscheinlich ist diese Göre schon seit Tagen ununterbrochen läufig und hatte nichts anderes mehr im Kopf, als ihre bald geleckte Möse! Ich beschloss, ihr weiter auf den Zahn zu fühlen.
„Ich weiß nicht, was in mir vorging“, jammerte sie weiter, „diese Susi hatte mich irgendwie hypnotisiert.“
Mit einem freundlichen „ja“ munterte ich Jule auf und animierte sie so zum weiterreden.
„Sie brachte mich dazu, mich selbst zu berühren.“
„Ja!“
„Und dann war da plötzlich Rudi. Und dann … dann. Na, Du hast es ja gesehen!“
Ihr Tonfall klang verdächtig nach gleich strömenden Tränen und war herzzerreißend. Bloß gut, dass ich selbst Susi bin. So wusste ich, dass da keineswegs plötzlich der Hund da war. Meine kleine Geile hat ihn vielmehr vorsätzlich und trickreich zwischen ihre gespreizten Beine gelockt und an ihre saftige Pussy.
Noch einmal streichelte ich ihr langes Haar: „War es denn gut?“
Ihr Kopf schnellte plötzlich zu mir hoch und sie starrte mir in die Augen.
„Wie? Was meinst Du?“
„War es geil, als Rudi Dich leckte?“
Jule starrte mich nur an, direkt in meine Augen, gab aber keine Antwort. Ich hielt es für ausgeschlossen, dass ihre Lüste innerhalb dieser wenigen Momente vollständig verflogen waren. Klar, der Schreck über mein Eindringen hatte alles überlagert. Aber ganz sicher pocht und zuckt es immer noch zwischen diesen jungfräulichen Schenkeln. Also legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel genau dort, wo ihr kurzes Röckchen endete. Bestimmt höchstens eine Handbreite entfernt vom Herd ihrer inneren Feuer. Ich hielt ihrem starren Blick stand und forderte sie auf: „Mach auf!“
Als sie nicht reagierte, legte ich meine Hand auf ihr angewinkeltes Knie und übte leichten Druck aus. Langsam gab Jule nach. Als ihre Schenkel weit genug offen waren, damit meine Hand dazwischen passte, ließ ich sie ganz langsam über diese wundervolle weiche Haut nach oben gleiten. Ich wollte sie nicht schnell packen. Sie sollte einige Sekunden lang die Möglichkeit haben, zu zukneifen. Aber es verschloss sich nichts. Eher im Gegenteil. Das schmale Vau wurde noch ein paar Grad breiter. Erst als meine Fingerkuppen den Flaum ihrer Intimbehaarung spürten, griff ich zu. Und ich fand, was ich erwartet hatte, einen überlaufenden Teich der Begierde. Da war natürlich der dünnflüssige Speichel unseres Hundes. Aber ohne jeden Zweifel gab es dort auch reichlich von jenem öligeren Saft, der es den Männern erst ermöglicht, unsere Festungen zu stürmen. Meine kleine Schwester war immer noch heiß und erregt! Also wiederholte ich meine Frage: „War es geil, als Rudi Dich leckte?“
„Schon!“, kam kleinlaut die Antwort und ihr Atem ging unter dem Einfluss meiner an ihrer Pforte spielenden Finger wieder schneller.
„Soll er weiter machen bei Dir?“
„Was?“
Ich glaubte ihr die Empörung nicht, die sie mir mit diesem einen hingeworfenen Wort vermitteln wollte. Ich war mit stattdessen sicher, dass sie sich bei der nächsten Gelegenheit, wenn sie allein im Hause wäre, den Rudi wieder an ihre geile Schnecke holen würde.
„Du kannst Rudi getrost wieder ranlassen. Ich verstehe dich!“
Alles was im Moment ablief, waren nur noch Rückzugsgefechte von meiner Schwester. Während sie mit mir in Worten verhandelte, was erlaubt sein könnte, hatte sie instinktiv die Beine schon wieder weit gespreizt, wandte sich ihr Becken meiner lustspendenden Hand entgegen und hatte sie bestimmt auch registriert, dass Rudi bereits wieder ihr Bein entlang schnüffelte.
„Wie du verstehst mich?“
Eine Mathe-Abituraufgabe in den Händen eines Hauptschülers kann kein größeres Fragezeichen in das Gesicht zaubern, wie meine Schwester eines zeigte.
„Warte ich zieh mich aus und wir lassen es uns von Rudi zusammen machen!“
„Du auch?“
Ich war mir nicht sicher, ob ich zuvor in meinem Leben schon einmal jemand so verblüffen konnte, wie mein Schwesterchen eben jetzt.
„Ich glaube, dass es sogar unsere Mutter mit Rudi macht, seit Papa weg ist!“
Das war jetzt zwar reine Spekulation von mir, aber angesichts von Jules riesigen Verdrehungen der Fakten zuvor, meines Erachtens eine zulässige Notlüge. Ich war schlicht geil und wollte unseren Hund und ich war richtig scharf drauf, meine kleine Schwester unter seiner Zunge zu beobachten.
Während ich kurz aus dem Bett sprang, um meine Schlabberhose, die ich zu Hause so gerne trage, mit samt Tanga abzustreifen, hatte Rudi wieder ihre Mumu erreicht. Jule gab jetzt auch offiziell jeden Widerstand auf, ließ sich auf die Kissen zurücksinken und streichelte über den Hundekopf, während der sich wieder seinem Hobby als Nektarschlecker widmete. Ich hatte so Zeit, in Ruhe meine Schwester zu betrachten. Sie war noch viel schmaler, kindlicher in ihrer Figur als ich. Die drei Jahre Altersunterschied sah man bei der Entwicklung durchaus. Nicht nur, dass ihre Brüste deutlich kleiner waren als meine. Ihr Becken machte den Hauptunterschied, weil es noch weniger fraulich, noch ein gutes Stück schmaler war, als das meine. Umso mehr wirkte in diesem zarten Leib ihre große, wulstige Fotze. Geschwollen die Schamlippen und mit hell rosa leuchtendem Inneren, das Rudi immer mehr offenbarte, schrie diese wunderschöne weiblichste Region geradezu nach Spaß, nach Lust, nach Befriedigung!
Den Hintern auf den Knien hochgestellt und den Oberkörper zu Jule herabgebeugt, legte ich mich neben sie. Mit einer freien Hand streichelte ich eine Wange und legte schließlich meinen Mund auf ihre weichen Lippen zu einem ersten Kuss. Als sich ihre Lippen spitzten und mir entgegen kamen, strich ich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe, tupfte kurz in ihren halboffenen Mund und suchte für einen Moment ihre Zungenspitze. Die Reaktion zeigte mir, dass sich ihre Erfahrungen mit Küssen noch sehr im Rahmen hielten und ich zog mich zurück.
„Geht´s dir gut, Kleine?“
„Ich war noch nie so geil!“, bekam ich als gehauchte Erwiderung.
„Lass´ alles zu! Genieße es! Ich helfe dir!“
Als ich geendet hatte, schob ich ihr das T-Shirt wieder über die Brüste, packte den einen der zarten Hügel mit der Hand und schob mir die kleine harte Brustwarze saugend in den Mund. Allerdings hatte ich nicht mit Rudi gerechnet. Der hatte natürlich meine nach „fick mich“ duftende Möse in der Nase und wusste selbstverständlich auch, dass ich ihm dieses Vergnügen schon des Öfteren gegönnt hatte. Entsprechend ließ er von Jule ab und zog herrlich sein raues Organ über meine sehnsuchtsvolle Pflaume. Mir war klar, wenn ich ihn jetzt lasse, hat er mich binnen einer Minute so weit, dass ich ihn widerstandslos aufreiten und eindringen ließe. Die Verlockung war enorm für mich. Mein Bedürfnis, mich nehmen und ordentlich ficken zu lassen war gewaltig. Aber noch war mein Verstand klar genug, um zu erkennen, dass jetzt die kleine Jule im Vordergrund zu stehen hatte.
Also richtete ich mich auf und setzte mich auf meinen Po, damit Rudi meine Möse nicht mehr so einfach erreichen konnte und lenkte seinen Kopf wieder zwischen Jules Schenkel. Brav machte er sich wieder über dieses gierende Fötzchen her. Weil ich nicht völlig unberührt sein wollte, holte ich mir die Finger einer Hand von Jule zwischen meine Beine und zeigte ihr, wie ich gereizt werden wollte. 2 Finger meiner Schwester führte ich dorthin ein, wo ich eigentlich so gerne Rudis strammen Bolzen spüren wollte und ihren Daumen legte ich auf meine Klit. Durch besonders exzessives Stöhnen zeigte ich ihr, wie sehr ich ihre Tätigkeiten schätzte und prompt wirkte diese Motivation, sie bemühte sich, ihre Finger waren jetzt von sich aus tätig, nicht mehr nur, weil ich sie führte.
Schließlich aber war der Punkt bei ihr erreicht, an dem sich das ganze weibliche Universum auf eine einzige vibrierende Fotze verengte. Das stoßen in meine Möse endete. Sie nahm ihre beiden Hände an ihr eigenes Geschlecht, das sie für die fleißig arbeitende Hundezunge weit auseinander zog und Stück für Stück spannte sich alles an dieser jungen Frau. Als erstes zog sich der Unterleib nach oben, dann wölbte sich der Rücken immer mehr ins Hohlkreuz, schließlich verzerrten sich auch die Gesichtszüge. Dann zeigte ein zunächst lautloser Schrei, der schnell zu einem ganz lauten, sehr heiseren Krächzen wurde, an, dass sie trotz ihrer Jugend schon zur finalen Erlösung fähig ist. Mit Freude aber unheimlich geil, beobachtete ich, wie der Orgasmus durch meine Schwester zuckte.
Als ich das Gefühl hatte, dass die Wellenberge bei ihr etwas niedriger wurden, brach sich bei mir unaufhaltsam der Egoismus Bahn. Jetzt war ich fällig, jetzt war es bei mir nötig! Ich legte mich neben meine Schwester und öffnete die Schenkel, wie sie. Rudi, der offenbar nur auf mich gewartet hatte, wechselte sofort an meine Bumseline. Ich schloss die Augen, wollte alles vergessen und konzentrierte mich dankbar auf unseren so großartig ausdauernden Rudi. Gerade, als sich bei mir das Feuerwerk anbahnte, kam noch einmal Jule dazwischen: „Machst du es auch richtig mit ihm?“
Mit Sprechen ging nicht mehr viel, also nickte ich nur.
„Darf ich da einmal zuschauen?“
Der Gedanke, der jetzt in mir hochzuckte trieb mich hinein in den Wahnsinn eines tiefen Orgasmus und es musste deshalb raus: „Wenn Du dich von Rudi entjungfern lässt, dann lass ich dich zuvor zusehen, wie er mich fickt!“
Ansichten: 4882 x
Geilo Heiko, weiter so, vielleicht mal mit eine männliche Hündin 😉
wow, was für eine heise Story
ich finde mit abstand eine der besten