Frau-Tiere

Im Chat – Teil 2

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Zurück zum ersten Teil

Was hatte sich nicht alles verändert bei uns zu Hause, seit ich die Hundezungengeilheit meiner kleinen Schwester Lena entdeckt hatte? Unter falscher Altersangabe hatte sie sich in den zoophilen Chat begeben, in dem ich mich auch so gerne tummle. Ohne es zunächst zu ahnen, sind wir dort ins „Gespräch“ gekommen und aus lauter Zufall, weil ich zu hastig ihr Zimmer betrat, kam ich dahinter, dass sie es erstens mit unserem Hund treibt und zweitens jenes Biest ist, dass sich im Chat Bella nennt und sich dort die Anweisungen und Ratschläge für befriedigende Lecknachmittage mit unserem Familienhund Rudi holt. Ich hatte sie enttarnt, sie aber hatte immer noch keine Ahnung, dass ich es war, der sie ihre außergewöhnlichen Leidenschaften im Net offenbart hatte.

Das brachte mich in eine traumhaft erotische Situation. Ich konnte es einerseits zu Hause gemeinsam mit meiner Schwester treiben und sie davor und danach als scheinbar neutrale Fremde im Chat darin bestärken, dass sie das richtige tut, dass sie keine Hemmungen zu haben braucht und keine Gewissensbisse. Besonders zu Gute kam mir dabei, dass Julchen nicht die geringste Neigung in Richtung Jungs verspürte. Ihr Glück war Rudis wirbelnde Zunge an der Pflaume. Dazu Frauenhände und –zungen, die sie auch bereit war, hinzunehmen. Das hatte zur Folge, dass meine süße Schwester fast täglich Sex hatte und trotzdem ihre so begehrenswerte Möse immer noch durch jenes ominöse Häutchen verschlossen war. Das war ganz sicher so, ich hatte nachgefühlt. Die kleine Jule war Jungfrau und hatte auch keinerlei Interesse an Dildos, Vibratoren oder dergleichen. Mit der Stimulation der weiter außen liegenden Bereiche ihrer äußerst markanten Spalte inklusive Klit fühlte sie sich völlig ausreichend bedient. Der Gedanke an Penetration schien sie eher zu erschrecken, als zu locken und falls sie dafür je ein männliches Wesen akzeptieren würde, war es eher Rudi unser Labrador, aber keinesfalls jemand, der sich gewöhnlich auf zwei Beinen bewegt.

Bei mir war die Lage anders. Seit ich durch meine Studienkollegin erfahren und erspüren durfte, wie es ist, wenn dich ein Hundemann zu seiner Hündin auserkoren hat, kann ich nicht mehr genug bekommen. Natürlich lasse ich mich auch gerne lecken. Klar! Es könnte dabei auch die Post abgehen bei mir. Aber für mich ist das weit eher die Vorbereitung, der Weg, der dorthin führen soll, wo ich all seine Wildheit fühlen, seine Kraft in mir spüren, dieses wunderbare Gefühl des geweitet und verschlossen Werdens erleben und schließlich die Früchte seiner Geilheit und Zuneigung in mir empfangen darf. Der Leonberger meiner Kollegin aus dem Studentenheim hatte mich als Hündin entjungfert und getrieben von dieser ungeheuer erregenden Erinnerung habe ich es dann unserem Familienhund gelehrt, mich zu besteigen. Viel Arbeit hatte ich allerdings nicht. Weiß der Teufel, wo er diese Begabung her hatte? Sehr schnell hatte er begriffen, wo es bei mir lang, oder besser hinein geht. Dabei war er ein herausragender Liebhaber, wohl ein Naturtalent mit angeborenen Gaben.

Meine Schwierigkeit war immer nur wann? Ehe ich entdeckte, wie ähnlich wir Schwestern uns diesbezüglich waren, musste ich einerseits warten bis Mutter aus dem Haus war, was aber bedingt durch ihre Halbtagsarbeit fast täglich geschah. Anderseits aber wollte ich mich auch nicht vom kleinen Schwesterlein überraschen lassen, also konnte ich nur mein großes Vergnügen suchen, wenn auch sie außer Haus ging, zu irgendwelchen Freundinnen oder so. Das Zeitfenster zwischen dem Verschwinden von Jule und der zu erwartenden Rückkehr von Mutter war oft zu klein, sodass ich höchstens einmal pro Woche zu meiner Erlösung kam. Das war doppelt schlimm für mich, weil das Verlangen immer größer wurde, je perfekter Rudi und ich harmonierten, also je öfter wir zusammen „trainierten“. Man könnte auch sagen, dass ich fast dauergeil war und im Verhältnis dazu viel zu selten meiner Leidenschaft nachgeben konnte.

Wer nun aber glaubt, dass sich meine Lage durch die Enttarnung meiner Schwester verbesserte, ist im Irrtum. Allerdings muss ich zugeben, dass ich daran selbst schuld war. Zwar kam es immer häufiger vor, dass sich unser Rudi um zwei heiße nasse Fötzchen kümmern musste, aber ich hatte einen Plan, an dem ich eisern festhielt, weil er mich faszinierte und meine eigene lustvolle Phantasie auf enorme Weise anstachelte. Ich wollte dabei sein, wenn Jule entjungfert wird und zwar nicht von irgendwem, sondern von unserem Familienschwerenöter, von Rudi, dem Labrador! Schon bei unserer aller ersten Begegnung zu Dritt mit dem Wauwau hatte ich ihr angekündigt, dass sie mir erst dann dabei zusehen darf, wie mich Rudi fickt, wenn sie es anschließend auch nach Hundesitte mit ihm treiben würde. Deshalb blieb es bei unseren gemeinsamen Lustnachmittagen dabei, dass ich ebenso wie mein Schwesterchen geleckt wurde, dass ich auch immer häufiger ihre Fingerchen zu spüren bekam, mir aber das so sehr ersehnte hinknien verkneifen musste, denn für den Verlust ihrer Unschuld war das kleine Luder noch nicht weit genug. So wurden die Gelegenheiten für mich eher seltener, bei denen ich mich von Rudi richtig rannehmen lassen konnte. Das vergrößerte den Druck in mir, das ließ mich aber auch ständig grübeln, wie ich Julchen schneller dazu bringen könnte, sich vom spielenden Mädchen zur schwanzgeilen Frau weiter zu entwickeln?

Mein Plan war es, als die Fremde im Chat, der sie ja immer sofort beichtete, was sie mit Rudi, den sie im Chat Billy nannte, erlebt hatte, darauf hinzuweisen, dass sie ihrem Billy gegenüber nicht so egoistisch sein durfte:

Susi: Hast du mal darüber nachgedacht, wie sich bei all dem Billy fühlt?

Bella: Wie meinst Du das?

Susi: Warum lässt Du Dich von ihm lecken?

Bella: Ja, weil es schön ist. Weil ich heiß bin!

Susi: Und Billy?

Bella: Ich verstehe dich nicht!

Susi: So wie Du geil auf Billy bist, ist er es wahrscheinlich auf Dich! Aber Dir kommst es am Ende, du hast dann Deine Erlösung, weil er Dich so wunderbar verwöhnt. Und er? Er kriegt keine Entspannung! Er bleibt alleine zurück mit seinem Druck und kann sich noch nicht einmal selber helfen. Findest du das nicht unfair?

Es gab einige Chatgespräche in dieser Richtung. Ich wollte, dass sie lernt, wer nimmt, muss auch geben. Verband damit die Hoffnung, dass sie Stück für Stück sich mit dem Hundepimmel befasst, lernt ihn zu berühren, dann auch irgendwann, ihn zu blasen. Seinen Samenerguss erlebt und so die Scheu verliert und die Lust darauf wächst, am Ende alles zu erleben.

Susi: fährt denn seine rote Stange aus, wenn du ihn zwischen Deine Beine lässt?

Bella: Ja schon.

Susi: Das ist für ihn dasselbe, wie bei Dir, wenn die Mumu nass wird. Er ist geil, wie Du!

Bella: Meinst du?

Susi: Ja klar! Aber er bleibt mit seinem Trieb zurück. Niemand hilft ihm! Wahrscheinlich wird das alles für ihn von Mal zu Mal schlimmer! Stell´ Dir vor, Du würdest Dich jeden Tag fingern, bis ganz kurz davor und dann käme jedes Mal unsere Mutter heim und du müsstest immer wieder schlagartig aufhören? Jeden Tag wieder! Wie würde es Dir da wohl gehen?

Bella: Hm. Und nun?

Susi: Frag´ doch bei Eurer nächsten kleinen Orgie Deine Schwester nach dem Problem. Die zeigt dir bestimmt, was ihr beide da tun könnt.

Bella: Ja, vielleicht.

Als wir das nächste Mal unseren Nachmittag geil versüßten, kämpfte Jule richtig schwer um ihren Orgasmus. Ganz weit waren die Schenkel offen, hektisch zuckte ihr Becken Rudis Zunge entgegen, gierig zog sie die kleine Spalte mit beiden Händen auf, damit der Hund sie überall dort erwischen konnte, wo sie die Reize besonders intensiv erleben konnte, und doch wollte es nicht so einfach klappen. Erst als ich mich über sie beugte, sie leidenschaftlich küsste und beidhändig mit ihren kleinen Nippeln spielte, erreichte sie endlich unter Stöhnen und Krampfen ihre Seligkeit.

Wahrscheinlich war sie bereits ein wenig überreizt, denn schnell schloss sie die Schenkel und drängte Rudi weg, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte. Rudis Verhalten spielte mir nun in die Hände. Abwechselnd machte er einen hohen runden Buckel und stieß dabei mit dem Hinterleib, als hätte er eine Hündin unter sich oder er versuchte sich Erleichterung zu verschaffen, in dem er sein ausgefahrenes Rohr ableckte. Jetzt musste ich nicht auf Jules Frage warten, sondern konnte selbst auf seine Leiden hinweisen. In Jules Gesicht erschien eine Mischung aus Mitleid und Zuneigung. Zunächst versuchte sie ihn mit ihren Armen zu umfangen und durch Streicheln über den Kopf zu beruhigen. Aber Rudi wollte keine Schmuseeinheiten, er wollte, dass etwas gegen seinen Drang unternommen wird und so war er durch bloßes Kuscheln jedenfalls nicht zu beruhigen.

Dann geschah, worauf ich gewartet hatte. Jule sah mich Hilfe suchend an und fragte schließlich: „Was machen wir denn da?“

„Komm´ näher!“, forderte ich meine Schwester auf, zog sie dabei an den Hund heran und legte meine eigene Hand auf seine Felltasche. Durch all das weiche Fell hindurch, war der noch verborgene Teil jenes harten Rohres sehr gut fühlbar. Ich musste mich enorm zusammenreißen, denn allein schon die Vorstellung, dass diese Stange mir jetzt sofort tief in die Möse fahren könnte, wenn ich es nur zuließe, schwemmte einen enormen Schub an Lust und Verlangen durch meinen Leib. Für ein paar Sekunden war ich schwankend. Nur schnell hinknien! Rudi kennt mich. Ich schätze drei bis fünf Probestöße und er hätte mich, er wäre drin. Und dann könnte er mich ficken, ficken… Aber getreu meines Planes blieb ich dann doch standhaft.

Meine Berührungen bewirkten bei Rudi zweierlei. Erstens verstärkten sich seine Stöße in die Luft weiter, aber zweitens blieb er jetzt wie angewurzelt stehen, damit ich ihn weiter gut packen konnte. Da nahm ich die Hand meiner Schwester mit meiner und führte sie dorthin, wo Rudis Männlichkeit am signifikantesten war. Ein klein wenig Widerstand bei meiner Schwester musste ich überwinden, aber nicht viel. Weil ich resolut zog, gab sie schnell nach und dann, da war ich mir absolut sicher, berührte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein männliches Geschlechtsteil, wenn auch eines von der pelzigen Sorte. Zuerst blieb Jules Hand noch ohne jeden eigenen Antrieb, aber ich führte sie und lenkte ihre Finger, zeigte ihr, wo zu drücken, wie sich zu bewegen war und mehr und mehr ergriff sie selbst die Initiative.

„Huch, was ist das?“

Teils erschrocken, teils überrascht reagierte Jule, als Rudi anfing, seinen Vorsaft zu verspritzen.

„Wenn Du ihm jetzt Deine Muschi geben würdest, würde er dich mit diesen Wässerchen einspritzen, damit Du schön flutschig wirst und es für dich einfacher und schöner wäre, wenn er bei dir eindringt.“

Jule kommentierte meine Erklärung mit einem trockenen „Aha“, unterbrach dabei aber ihre lustvolle Arbeit an Rudis Penis nicht. „Meinst Du, es ist gut so für ihn? Meinst du, er bekommt so, was er braucht?“

Mich freute dieser Unterton der Fürsorge ungemein, der jetzt in Jules Stimme mitschwang. Mein Eindruck war, dass Jule nicht besonders erregt auf diese Vorgänge reagierte, aber durch ihre Liebe zu Rudi konnte sie selbst realisieren, dass es wichtig und richtig war, was sie da tat.

„Schau´ ihn Dir doch an! Sieht so ein unglücklicher Hund aus? Er genießt doch jede Sekunde!“

Tatsächlich stand er vor uns, die Zunge hing weit aus dem Maul, gelegentliches leises Fiepen deutete an, dass wir auf einem guten Weg waren und sein Gesicht zeigte eine Mischung aus Anspannung und voller Konzentration. Eigentlich hätte er sich ein saftiges und enges Bumsloch mehr als verdient. Dabei wäre das meine nur zu gerne bereit gewesen, sich ihm zu präsentieren, sich ihm zu öffnen. Aber noch musste ich ihn warten lassen.

„Noch schöner wäre es für ihn“, beantwortete ich Jules Frage, „wenn er sein Teil irgendwo reinstecken könnte!“

„Kommt nicht in Frage!“

Ihre Miene war plötzlich wild entschlossen und für einen Moment vernachlässigte sie auch Rudi. „Das kannst ja du machen. Für Dich ist das ja anscheinend normal!“

Fast schon gehässig klang ihre Stimme, als sie mir diese Sätze hinrotzte und ich wusste, dass ich für heute zu weit gegangen war.

„Nein, Julchen, Missverständnis! Es gibt doch mehr Möglichkeiten!“

Mir war klar, dass ich mich jetzt nicht unglaubwürdig machen durfte und so ließ ich die Demonstration, was ich meinte, unmittelbar folgen. Nicht zu schnell, um Rudi nicht zu erschrecken, beugte ich mich nach vorne und brachte meinen Kopf vor diese Stange, deren leuchtend rote Farbe nichts anderes als Leidenschaft, Erregung und Kraft ankündigte. Mit weit herausgestreckter Zunge, damit Jule auch gut sehen konnte, leckte ich ganz vorne über Rudis abgeflachte Pimmelspitze. Seine Töne wurden augenblicklich lauter und im Nu hatte ich ein nasses Gesicht, denn er war nicht geizig mit seiner Gleitcreme.

„Mach´ weiter!“, forderte ich meine Schwester auf, denn völlig erstarrt auf mich blickend, verfolgte sie genau, was ich tat, aber ihre Hand hatte die Liebesdienste für Rudi dabei eingestellt. Brav setzten sich ihre Finger wieder in Bewegung. „Schieb ihn mir in den Mund!“

Ich öffnete meine Lippen und beugte mich noch weiter vor und parallel dazu kam mir Jules Hand, den Hundepimmel führend, entgegen. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen beobachtete Jule, wie aus meinem Mund ein Ersatzhundefötzchen wurde und ich damit begann, unserem Familienhund einen abzulutschen. Wie gerne hätte ich exakt das zwischen meinen Lippen eine Etage tiefer gespürt? Aber mein Plan stand und ich war nicht gewillt, davon abzuweichen.

Rudi, der zwischendurch bewegungslos erstarrt war, setzte jetzt seine Stoßbewegungen fort nur hatte er jetzt etwas, in das er seine Stöße setzen konnte; – meinen Mund. Das ging eine ganze Weile so, währenddessen ich so gut es in dieser Stellung ging, meine Schwester beobachtete. Das Entsetzen wich mehr und mehr aus ihrem Gesicht, auch hatte sie aufgehört an seiner Felltasche zu reiben, dafür streichelte sie jetzt seinen Rücken, seine Flanken und seinen Bauch und begann einen Monolog mit Rudi: „Das tut Dir wohl gut, mein Lieber? Ja, das hast du Dir verdient! Braver, Rudi! Ja, das magst Du!“

Ich hielt jetzt die Zeit für reif und unterbrach sie mit bestimmter Stimme: „Jetzt, bist Du an der Reihe!“

„Quatsch!“

Nicht ganz so heftig, wie zuvor, aber doch sehr deutlich akzentuiert, bekam ich diesen Widerspruch. Aber ich war fest entschlossen, in diesem Punkt nicht nachzugeben. So hatten meine nächsten Worte auch einen sehr festen Klang: „Keine Widerrede! Rudi hat dich so oft verwöhnt, Dich so oft in den Orgasmus geleckt, Dich so oft glücklich gemacht. Definitiv, jetzt bist du dran. Du hast allen Grund, ihm auch mal Gutes zu tun!“

Rudi wurde bereits unruhig, weil ich natürlich aufgehört hatte, an seinem Lolly zu lecken. Aber Jule starrte mich nur entgeistert an. Immerhin, sie redete auch nicht mehr dagegen, aber irgendein Impuls, dass sie jetzt loslegen würde, war auch nicht erkennbar.

„Jetzt höre aber auf, unseren Liebling weiter leiden zu lassen. Er verarscht dich schließlich auch nicht, wenn Du auf dem Weg zum Höhepunkt bist. Liebe ist Geben und Nehmen und genommen hast Du wirklich oft genug! Los jetzt!“

Mit meinem letzten Kommando war ich stimmlich schon fast da, wie ich mir eine Domina vorstelle, ohne wirklich eine Ahnung davon zu haben. Aber ich traute meinen Augen kaum, es funktionierte. Ganz langsam, als würde sie die eine unsichtbare Kraft hemmen und sie ein anderer Dämon vorwärts schieben, kam sie unter Rudis Bauch gekrochen. Noch ein letzter skeptischer Seitenblick auf mein ermunterndes Nicken und Jule öffnete ihre Lippen. Wahrscheinlich wollte sie ein ganz klein wenig und nur hauchzart erst einmal kosten, aber Rudi hatte genug vom Kosten, er war ganz enthemmter Mann und wollte nun endlich seinen Druck los werden. Also stieß er zu in dem Moment, als er endlich wieder was spürte, wohin es zu stoßen lohnte. So rutschten gleich mindestens 5 oder 6 cm dicker, strammer Hundepimmel in Schwesterchens jungfräuliche Schnute und weil ich ahnte, was kommen würde und vorsorglich ihren Kopf festhielt, konnte sich Rudi endlich austoben. Anfangs musste ich feste drücken, damit Jules Kopf so blieb, wie es der Hundemann brauchte, dann aber ließ auf Flucht zielende Druck von Jule langsam nach und meine Hand wurde überflüssig. Jule hatte akzeptiert, was hier geschah und war nun wohl bereit, ihrem Rudi den ersehnten Orgasmus abzulutschen. Vielleicht genoss sie es ja auch?

Meine Schwester hat sehr volle Lippen, die jetzt feucht von Rudis Säften glänzten. Ihr wulstiges ungeschminktes Dunkelrot und sein hocherregtes Feuerrot harmonierten zusammen wunderbar. Ein herrlich geiler Anblick! So hatte ich es mir erhofft. Der erste Schritt war getan. Es wird nicht lange dauern, meine Kleine und sein Bolzen fährt dir unten in dein enges Loch, freute ich mich innerlich über diesen Fortschritt.

Ich setzte mich etwas bequemer schräg hinter mein Schwesterchen legte meine rechte Hand in den eigenen Schoß und rubbelte meine Klit. Zusätzlich wollte ich Julchen belohnen, die ihren Hintern so appetitlich in die Höhe reckte. Dafür legte ich meine zweite Hand auf ihren Mädchenschlitz und massierte ihre geschwollenen Läppchen. Wie ich es erhofft und erwartet hatte, tauchte ich in ein Sammelbecken der Feuchtigkeit. Jetzt freute ich mich auf den ersten Schuss von Rudi in Jules Mäulchen und dazu auf meinen selbst herbeigeführten Orgasmus.

„Was ist denn hier los?“

Jule und ich stieben auseinander, der Hunde jaulte auf und sprang vom Bett. Jule hatte ihm, selbst erschreckend, wahrscheinlich weh getan. Unsere Mutter stand im Türrahmen und wir hatten nichts von ihrem Heimkommen bemerkt!

„Seid ihr komplett durchgeknallt?“ Ihre Stimme hatte einen selten bedrohlichen Klang. Mich packte die Panik, weil mir klar war, dass ich, als die Ältere natürlich für alles verantwortlich gemacht werden würde, reagierte total unüberlegt und plapperte einfach los, um mich zu wehren: „Nicht aufregen, Mama, du machst es doch auch!“

Mutter bekam schlagartig einen hochroten Kopf, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand durch die Tür, die sie offen stehen ließ. Während Jule und ich uns völlig entgeistert anstarrten, kehrte eine völlig aufgelöste Mutter zurück: „Woher weißt Du das?“

Sie hatte Tränen in den Augen und japste nach Luft, als ob sie kurz vor dem Umkippen wäre. Schlagartig wurde mir klar, dass ich mit meinem flapsigen Spruch, mit jenem belanglosen Satz, der nur der Verteidigung dienen sollte und eigentlich nichts konkretes bedeuten sollte, dass ich mit diesem Satz ins Schwarze getroffen hatte. Unvorstellbar! Auch Mutti treibt es mit Rudi! Dieser verwöhnte Genießer fickt sein Frauchen, die ältere Tochter und leckt die Kleine! Was für ein herrliches Hundeleben!

Mutter hatte inzwischen unter Tränen Jules Zimmer wieder verlassen und ich hatte das Gefühl, dass ich hier einiges zu reparieren hatte. Mit einem Gefühl im Leib, als müsste ich Zentnerlasten tragen, stieg im vom Bett herunter und schlüpfte in mein Höschen, das achtlos auf dem Boden lag. Dann folgte ich meiner Mutter, obwohl ich mich im Moment am liebsten irgendwo verkrochen hätte.

Mutter saß am Küchentisch, die Hände im Schoß gefaltet, der Rücken krumm, die Schultern nach vorne eingesunken und die Tränen flossen über ihre Wangen: „Was bin ich nur für eine Mutter, für ein Vorbild?“

Ich zögerte und wusste zunächst nicht, was ich tun oder sagen sollte. In diesem Zustand war bei Mutter alles möglich, auch eine saftige Ohrfeige, wenn ich erst nahe genug heran wäre. Aber das Gefühl, dass ich sie jetzt nicht alleine lassen darf, war stärker, als alle Befürchtungen. Also kam ich langsam näher und, als nichts geschah, obwohl ich schon in Reichweite war, trat ich auch den letzten Schritt auf sie zu und nahm sie stehend, von der Seite her in meine Arme. Einige Zeit passierte nichts, sie schluchzte nur halblaut an meinen Busen. Dann aber schien es geradezu aus ihr herauszubrechen: „Ich bin doch noch viel zu jung, um alleine zu leben! Aber seit euer Papa weg ist, habe ich die Schnauze von Männern total voll. Eigentlich würde ich so gerne mit einer Frau leben. Aber ich hab´ doch euch beide, meine Töchter. Ich bis so erzogen, ich kann euch doch nicht den falschen Weg zeigen. Also wollte ich alles vor euch verbergen. Aber ganz ohne Sex? Das geht nicht, das kann ich nicht! Und dann kam Rudi dazu, als ich mit mir selbst…, Du weißt schon. Es war so wunderbar, so perfekt und erfüllend! Ich kann nicht mehr ohne!“ Und dann mit ganz leiser Stimme, die aber schon wieder ein wenig fester klang: „Ich will nicht mehr ohne!“

Mutter hob den Kopf, blickte mir für ein paar Sekunden in die Augen, legte dann ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest: „Aber dass ihr das mitkriegt, das habe ich nie gewollt! Ein solches Vorbild sein…“, hier unterbrach sie kurz und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht, „…eine Katastrophe! Dabei dachte ich, ich hätte alles für Euch, für Euer Wohl getan. Als uns Euer Vater im Stich gelassen hatte, Du weißt ja, wie groß die Not teilweise war. Kein Geld, all die Gläubiger, bis ich endlich einen Job hatte und wenigstens ein klein wenig Unterhalt kam. Es gab Tage, da wusste ich nicht, wie ich ein Abendessen fabrizieren sollte. Auch da hat mir Rudi geholfen.“

Wieder folgte ein langer forschender Blick in meine Augen, als ob sie überlegend prüfte, wie viel sie mir anvertrauen oder zumuten dürfte. Doch dann sprach sie doch weiter, es musste wohl raus: Stell´ Dir vor, ich habe mir dabei zusehen lassen. Ich habe auf irgend so einer Schmuddelseite im Netz Typen kennengelernt, die bei einer Frau mit Hund zusehen wollten und dafür Geld geboten haben. Gar nicht wenig, übrigens. Ich hab es gemacht. Ich bin mit Rudi in ein Hotelzimmer, die drei haben gezahlt, zugesehen und noch mehr und ich habe mich von Rudi…, also Du weißt schon. Aber unser Leben war für weit mehr als einen Monat gesichert.“

Während ich zuvor bereits die Hoffnung hatte, Mutti würde sich wieder fangen, wurde ihr Schluchzen jetzt wieder heftiger. Ich musste unbedingt etwas tun, denn ich konnte sie nicht so leiden sehen. Das erste, was mir einfiel, war, sie von dem Irrglauben zu befreien, dass Jule und ich auf den Hund gekommen wären, weil Mutter uns das beispielhaft vorgelebt hätte. Also erzählte ich von unserem Studentenwohnheim, von der hundegeilen Magdalena, von meiner ersten Nacht mit einer Frau und einem Hund und schließlich davon, wie ich mich zu Hause bei Magdalena das erste Mal als Hündin habe nehmen lassen. Und das alles, ohne von Mutters Aktivitäten zu dem Zeitpunkt auch nur das Geringste zu erahnen.

Dass ich in Wirklichkeit überhaupt nichts wusste und nur einen verbalen Versuchsballon aus Verzweiflung gestartet hatte, behielt ich für mich. Mit dem „Du machst es doch auch“ hatte ich tatsächlich nur ganz allgemein Sex gemeint, Sex mit einem Mann, mit sich selbst oder so. Mutter und Rudi, auf den Gedanken war ich nicht einen Augenblick lang gekommen. Erst jetzt, wo ich an mein erstes Mal mit Rudi und seine schnelle Auffassungsgabe zurückdenke, wurde mir einiges klar. Rudi hatte bei Mama das Frauenficken gelernt und ich war zur Nutznießerin davon geworden. Wohl deshalb konnte er es mir derart unvergleichlich besorgen?

Zusätzlich hielt ich es für nötig, Mama auch zu erzählen, wie ich auf Jules Neigung gestoßen war und dass auch in diesem Fall die Hundezungen affine Pussy unserer Jüngsten nicht das geringste mit Mamas Sexualleben zu tun hatte. Mit einem Scherz versuchte ich schließlich alles ein wenig zu entkrampfen: „Dass in der Familie alle drei Mädels Hundeschlampen sind, hat vielleicht mit unseren gemeinsamen Genen zu tun, Mama. Aber bestimmt nicht mit einer falschen Erziehung von dir!“

Es sah zwar noch etwas gequält aus, aber ein Anflug von Lächeln war auf Mutters Gesicht schon wieder zu finden. Mit diesem Gespräch, seinem Thema und der damit verbundenen Offenheit, war das Verhältnis von Mutter zu Tochter, von oben zu unten, endgültig beendet. Jetzt saßen zwei gleichberechtigte Freundinnen zusammen und besprachen Dinge und Sorgen, die sie beide betrafen. Diese Erkenntnis gab mir auch den Mut, weiter zu fragen und neugierig zu sein: „Machst du es gar nicht mehr mit Männern? Wann hattest du den deinen letzten Kerl?“

Wieder erntete ich einen dieser prüfenden Blicke, aber plötzlich veränderte sich ihre Mine völlig und mit einer Mischung aus Schluchzen und Kichern erklärte sie: „Jetzt ist es auch schon egal. Du ahnst es ja ohnehin. Die drei Kerle, die mich bezahlt hatten, haben mich nacheinander gevögelt auch rein gespritzt bei mir. Aber das waren meine letzten. Von Rudi kriege ich alles, was ich will und brauche. Und wie ist es bei Dir?“

Ein bisschen Überwindung kostete es mich schon, meiner Mutter mein Liebesleben zu erzählen. Immerhin war es seit ihren Aufklärungsbemühungen bei mir das erste Mal, dass wir beide über Sex sprachen, abgesehen von gelegentlichen Ermahnungen, im Fall der Fälle die Verhütung nicht zu vergessen: „So zwei bis drei One-Night-Stands gab es schon noch, nachdem ich den zotteligen Wauwau von Magdalena gekostet hatte. Aber viel gebracht hat es mir nicht mehr.“

Alles musste Mutter auch nicht wissen. Ohne Schummelei hätte ich fünf solcher Nächte zugeben müssen und bei hundertprozentiger Einhaltung der Wahrheitspflicht, hätte ich einräumen müssen, dass ein Dreier dabei war, dass ich also eine Nacht mit zwei Jungs verbracht hatte und für beide die Schenkel offen waren. Aber, wie gesagt, die letzten Geheimnisse sollten schon noch bei mir bleiben. Als ob sie genau das erahnen würde, kam zuerst ein leicht spöttischer Zug in ihre Ausstrahlung und dann blitzte ihr der Schalk aus den Augen: „Als du mit Magdalena und ihrem Hund zusammen warst, habt ihr Euch da beide nehmen lassen?“

„Ja, er hat uns beide bestiegen!“

„Und der Knoten?“

„Bei mir! Wahrscheinlich sind da Hundemänner genau so, wie die auf zwei Beinen. Das neue Loch ist immer am verlockendsten!“

„Weißt Du“, Mama hatte jetzt einen ganz verträumten Blick, der sich irgendwo in weiter Ferne zu verlieren schien, „ich träume schon länger davon, es Mal mit einer Frau zu machen, die so tickt wie ich und mit zwei Hunden, die uns gleichzeitig nehmen!“

Ich ließ meine Augen über den immer noch äußert attraktiven Körper meiner Mutter gleiten, erinnerte mich daran, wie ich atemlos vor Geilheit zugesehen hatte, als sich damals der Leonberger förmlich in Magdalena wühlte, wie die gesamte Frau damals unter jedem seiner Stöße vibrierte und stellte mir dann meine Mutter vor. Ich sah ihre üppigen Brüste bei jedem Stoß schaukeln, sah vor meinem geistigen Auge die Stoßwellen des fickenden Hundes durch den Körper meiner Mutter jagen. Meine Erwiderung konnte gar nicht anders lauten: „Wo kriegen wir bloß einen zweiten Rüden her?“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.