Frau-Tiere

Anne erzählt

4.8
(95)

© by CARMINA
Wiedergefunden von BlackWhiteRoses

Ich bin Anne und ich mache es mit meinem Hund, einem 3-jährigen Rottweiler.

Seit einem Jahr habe ich Sex mit ihm und seitdem habe ich mit keinem Mann mehr geschlafen.

Kein Mann kann mir das geben, was mir Grolli, mein Hund, an Lustgefühlen verschafft, ich bin süchtig nach seinem großen Pimmel.

In der Zeitung lese ich eine Anzeige von einer Ferienpension in meiner Nähe.

Peter M. schreibt, dass er eine Lama– und Guanakofarm betreibt und Feriengästen unmittelbare Naturerlebnisse bietet.

Die Anzeige hat meine Neugier geweckt, insbesondere die Fotos dieser freundlichen Tiere haben es mir angetan.

Meine Gedanken rotieren, ob diese Wesen auch von sexuellem Interesse für mich sein könnten? Ich hab schon wieder Sex im Kopf.

Ich schaue zu Grolli, der mich aufmerksam anschaut. Mir kommt es manchmal so vor, als könne er meine Gedanken lesen, besonders wenn ich an Sex denke. Er ist dann sofort bereit, mir meine Wünsche zu erfüllen.

Aber diesmal denke ich nicht an Sex mit ihm, ich denke an andere Wesen, mit denen ich ihm vielleicht untreu werden könnte, aber ich weiß zu wenig über diese Spezies, ich werde mich bei meiner Freundin Eva, einer Tierärztin schlaumachen.

Eva informiert mich umfassend über Lamas, Guanakos und Alpakas und über Besonderheiten und das Sexualverhalten dieser hübschen Tiere. Sie gibt mir eine Abhandlung darüber zum Lesen:

Guanakos erreichen eine Schulterhöhe von ca. 100 cm und ein Gewicht von 80–100 kg. In der Paarungszeit verfolgt der Hengst eine Stute, bis sie sich in Bauchlage niederlegt. Einige Stuten legen sich sofort, die meisten aber entfernen sich vom Hengst, bis dieser aufspringt und sie mit Druck auf die Hinterbeine zum Hinlegen zwingt. Paarungswillige Stuten legen sich schon vorher nieder und signalisieren dem Hengst so ihre Bereitschaft. Die Hengste sind eigentlich immer paarungsbereit.

Liegt die Stute, bringt sich der Hengst in eine halbsitzende Position auf der Stute. Der Penis sucht die Vulva mit rotierenden Bewegungen, während der Hengst sein Becken näher zu dem der Stute bewegt. Nach Penetration der Vulva führt der Hengst den Penis durch Vagina und Cervix in den Uterus ein. Während des gesamten Deckaktes gibt der Hengst kehlige Geräusche von sich (engl.: „orgling“). Die genaue Herkunft des Geräusches ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass es durch Vibrationen des erschlafften weichen Gaumensegels hervorgerufen wird.

Die Deckdauer schwankt zwischen 20 und 55 Minuten, der Durchschnitt liegt bei 35–40 Minuten.

Während der gesamten Zeit wird durch die Kontraktionen des Uterus der Penis des Hengstes stimuliert und das Sperma intervallartig abgesetzt, sodass man davon ausgeht, dass der Guanakohengst bei einem Deckakt von 45 Minuten 18 bis 19 einzelne Ejakulationen hat. Ein Teil des Ejakulats wird in der Vagina, der größte Teil aber direkt im Uterus deponiert. Ein vollständig erigierter Penis hat eine Länge von ca. 40 cm. Der Durchmesser nimmt bei der Erektion nur wenig zu und liegt bei 2–3 cm.

Gar nicht so schlecht für meine Absichten und Eva, die meine Absichten schon längst erkannt hat, beneidet mich schon jetzt um meine Entscheidung für den Bauern Peter und seine Guanakos und bemerkt etwas zynisch: „Lass dich aber nicht anspucken von diesen Kuscheltieren!“, unter Anspielung darauf, dass die Kamelartigen oft spucken, wenn sie wütend sind. Ich beabsichtige ja nicht, einen Guanakohengst wütend zu machen, im Gegenteil.

Ich telefoniere mit Peter und er lädt mich für ein Wochenende auf die Farm ein.

Am Wochenende mache ich mich auf den Weg zu einem kleinen Ort in der Eifel. Peters Anwesen liegt in einem idyllischen Tal, umgeben von saftigen Wiesen. Die Gebäude sind typisch für die Region, ein sehr gepflegtes Wohnhaus mit angeschlossenen Ferienwohnungen und einem großen Stallgebäude. Von der Zufahrtsstraße aus sehe ich mehrere Gehege, in denen einzelne Herden, Lamas, Guanakos und Alpakas weiden, ein schöner friedlicher Anblick.

Peter kommt mir aus dem Haus entgegen, wir mustern uns gegenseitig und sind uns sofort sympathisch. Wir lächeln uns an und sofort ist eine entspannte Atmosphäre zwischen uns. Peter zeigt mir das Appartement und ich fühle mich gleich wohl in meiner Unterkunft. Später führt er mich in seinem Reich herum und schließlich landen wir bei den Tieren am Weidezaun.

Sofort ist die ganze Herde um uns, neugierig betrachten sie mich und der Anführer der Herde, ein stattlicher Hengst, kommt ganz nah an mich heran und seine weichen Lippen streichen über mein Gesicht. Peter lacht und meint: „Das ist José, unser Bester, ich glaube, er mag dich!“

Sein ganzer Harem von 9 Stuten ist um uns versammelt, alle gucken neugierig, wer die Neue hier ist. Peter kommt ins Schwärmen, als er von seinen Guanakos erzählt. Ganz liebe Tiere seien das, die so zutraulich und anhänglich geworden sind, dass sie fast schon zur Familie gehören. Eigentlich braucht er gar keine Zäune, oft läuft der ganze Trupp frei auf dem Grundstück herum und einige kommen sogar manchmal ins Haus, insbesondere José, der Liebling von Peters Schwester Isa, und dabei lächelt Peter so geheimnisvoll. Seine Zwillingsschwester Isa und er bewirtschaften die Farm seit 6 Jahren und von anfangs 6 Tieren sind seine 5 Herden inzwischen auf 42 Lamas, 30 Guanakos und 22 Alpakas angewachsen, das Geschäft mit der kostbaren Wolle ist ganz einträglich.

Als wir wieder ins Haus kommen, stellt mir Peter seine Schwester Isa vor, eine zierliche, hübsche Frau von etwa 30 Jahren. Isa begrüßt mich herzlich und schaut mich dabei so vielsagend an. Ich glaube fast, Isa ahnt, warum ich wirklich gekommen bin und ich spüre, wie ich rot werde.

Der Abend verläuft äußerst angenehm, Isa und Peter erzählen interessante Episoden aus ihrem Leben und immer wieder sind die Guanakos das Hauptthema. Weit nach Mitternacht stehe ich mit Isa auf der Veranda, Peter macht noch einen Rundgang über die Weiden, als Isa ganz ernst sagt: „Anne, ich ahne, weshalb du hier bist – bitte lass mich ausreden – Peter und ich, wir sind anders. Peter ist schwul und ich habe eine Vorliebe für tierischen Sex und ich fühle, dass du die gleiche Vorliebe hast, so was merke ich. Wir hatten schon einige Male Besuch von Frauen mit diesem besonderen Interesse und alle sind auf ihre Kosten gekommen, José ist wirklich fantastisch, ich weiß, wovon ich rede, also lass uns ganz offen darüber sprechen Anne.“

„Isa, du hast recht, hauptsächlich deshalb bin ich hier, aber Peters Anzeige hat mir auch sehr gefallen, er war mir auch gleich sympathisch und dass er schwul ist, ist allein seine Sache. Ich denke, das macht die ganze Sache einfacher und wir alle wissen jetzt, wo unsere Interessen liegen.

Mir ist gleich viel wohler, da ich nun nicht mehr lange herumeiern muss.“

Isa nimmt mich in die Arme und sagt: „Anne, ich mag dich und du bist uns wirklich willkommen, aber eins muss ich dir noch sagen, Peter und mich geilt es immer mächtig auf, wenn wir dabei zusehen können, wie José eine Frau beglückt. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn du morgen zu José gehst und wir dabei sind. Allerdings sind wir nicht allein, die Guanakos leben in engem Familienverband und wenn der Chef Hochzeit macht, ist der ganze Clan dabei und schaut neugierig zu und schnattert und kichert durcheinander. Ich hoffe, das stört dich nicht.“

„Ich werde damit schon klarkommen Isa und ich danke dir für deine Offenheit, du wirst sicher heute noch mit Peter sprechen, grüß ihn von mir und ich hoffe, dass er mich versteht, gute Nacht Isa, bis morgen.“

Beim gemeinsamen Frühstück kommt Peter dann zur Sache: „Anne, ist schon ok, ich habe mir schon gedacht, was die Motive für deinen Besuch bei uns sind, wir kennen das schon von anderen Besucherinnen. Isa hat mit mir gesprochen, aber ich muss dir noch einiges erklären. Guanakohengste haben einen ziemlich langen Penis, der besonders tief eindringt, bevor er seinen Samen ausstößt. Das und die lange Dauer von fast einer Stunde, die er in dir ist, kann nicht jede Frau ertragen, einige sind schon schreiend unter dem Hengst hervorgekrochen, weil sie das nicht aushalten konnten. Andere haben es als fantastisch bezeichnet, du solltest auch mit Isa darüber sprechen, die kann dir noch einige praktische Tipps geben. Aber erzähl uns doch mal, wie du selbst zu dieser Art von Sex gekommen bist?“

Ich erzähle den beiden von meiner Freundin Eva, der Tierärztin, die mir auch schon einiges über Guanakos erklärt hat. Und von unseren Beziehungen mit Grolli, meinem Hund. Isa ist ganz fasziniert von der Schilderung meines letzten Ficks mit Grolli und ich lade sie ein, uns mal zu besuchen und Grolli kennenzulernen.

Bald darauf sind wir auf der Weide bei José und seiner Herde. Peter hat ein Guanakofell mitgebracht und erklärt mir, dass ich mich nackt auf den Knien ganz flach hinducken soll, und legt mir das Fell über den Rücken. Das soll mich schützen und gleichzeitig den Hengst zum Begatten reizen.

Voller Spannung hocke ich unter dem Fell, zunächst passiert gar nichts. Aber dann sehe ich, wie sich der ganze Clan um mich versammelt und ich höre ein aufgeregtes Gurren und Kichern und plötzlich drückt mich ein schweres Gewicht noch tiefer zu Boden. Links und rechts neben meinen Schultern stehen schlanke Vorderbeine und etwas Warmes, Kuscheliges drängt sich an meinen Hintern, José ist jetzt über mir. Die dünne Spitze seines Penis stochert an meinem Hintern und den Schamlippen herum, fährt plötzlich tief in mich und zieht sich gleich wieder zurück. Sein Glied ist recht dünn, aber nicht unangenehm, es schmerzt nicht so, wie Grollis dickes Teil beim Eindringen.

Jetzt ist er wieder in mir, diesmal noch tiefer, er sucht den Eingang zu meinem Uterus. Ich fühle, wie sein Penis in mir vor- und zurückzuckt und meinen Muttermund herrlich stimuliert, ein erster Orgasmus kündigt sich an, es ist wunderbar.

Mitten in meinem Höhepunkt stößt sein Glied jetzt in den Muttermund, ich schreie kurz auf, nicht vor Schmerz, nein, vor Lust. Mein Orgasmus hält weiter an, noch stärker. Das lange Ding zappelt und zuckt in mir, dass ich laut zu stöhnen beginne, es ist fantastisch.

Um mich herum rücken die Guanakomütter, -töchter und -tanten immer näher, betrachten mich aufgeregt und neugierig, lautes Zwitschern, Gurren und Kichern ist zu hören. Eine der Stuten beugt ihren Kopf auf dem langen Hals zu mir herunter, kommt ganz nahe an mein Gesicht und weiche Lippen liebkosen meine Wangen. Isa und Peter sind auch näher an uns herangetreten. Peter greift vorsichtig an meine Schamlippen, fühlt Josés Penis und murmelt: „Er sitzt perfekt, aber er hat noch nicht ganz ausgeschachtet, ein ganzes Stück muss noch rein.“ Ich höre wohl nicht richtig? Es fühlt sich an, als ob es jetzt schon nicht mehr weiter geht. Ich schaue fragend zu Peter auf und sehe ihm seine Erregung deutlich an. Auch Isa schaut richtig lüstern auf mich, ich glaube, sie fühlt mit mir.

José scheint sich richtig wohl zu fühlen in mir, seine kurzen Stöße werden langsamer und ganz vorsichtig schiebt sich sein Glied jetzt noch tiefer in mich. Ich spüre, wie sich die lange dünne Spitze allmählich immer tiefer in meine Gebärmutter vortastet. In einem neuen Orgasmus schreie ich wieder auf. José hat aufgehört zu stoßen, nur sein Glied zuckt tief in mir und ich fühle, wie es langsam dicker wird und sich krümmt und wieder streckt, es weitet und dehnt meine Gebärmutter.

Isa hat mich gewarnt, wenn ich spüre, dass Josés Penis in meiner Gebärmutter dicker wird, geht es erst richtig los. Dann muss ich mich entspannen und mich auf eine Reihe von Orgasmen gefasst machen und das über mehr als eine halbe Stunde. In dieser Zeit wird José 15–20 Mal seinen Samen in mich spritzen, etwa alle 2 Minuten wird sein Glied in mir zucken und mich von einem Höhepunkt zum nächsten treiben.

Es geht los, ein heißer scharfer Strahl spritzt in meinen Uterus. – Ich schreie auf — wieder Ruhe. — José liegt reglos auf mir, er ist wirklich ein ganz sanfter Liebhaber. Die Wärme seines Bauches dringt durch das über mir liegende Fell, es fühlt sich gut an. Ein neuer Spritzer und ein neues Geräusch über mir – ein anhaltendes kehliges Orgeln aus Josés Maul, immer wenn er wieder spritzt, wird es lauter, so, als ob er mein Stöhnen und die kurzen Schreie übertönen will.

Meine Höhepunkte kommen jetzt in kurzen Abständen, werden immer intensiver und mir bricht der Schweiß aus. Ich streife das Fell von meinem Rücken und genieße den direkten Kontakt mit Josés Bauch. Völlig bewegungslos hockt er über mir, ein fantastischer Lover, so sanft und liebevoll. Nur sein Penis in mir ist so lebendig, der zuckt und zappelt und hetzt mich von Orgasmus zu Orgasmus. Mein Stöhnen wird immer lauter und als ich über die Schulter einen Blick auf meinen Ficker werfe, schaut er mich ganz lieb an und ich glaube, er lächelt.

Um mich herum ist immer noch der ganze Clan versammelt, kichert und meckert durcheinander. Isa und Peter knien neben mir, Isa tupft mir den Schweiß von der Stirn und Peter tastet mit einer Hand wieder zu der Stelle, wo Josés Schwanz in mich eingedrungen ist: „Prächtig, er steckt perfekt ganz drin“, flüstert er leise zu Isa, aber ich hab es doch gehört. Es ist kaum zu glauben, dass ich die ganzen 40 cm in mir habe, aber ich fühle es doch.

Da, schon wieder ein neuer Spritzer, José hat ihn lautstark angekündigt und ich quittiere ihn mit einem weiteren Orgasmus. Es wird immer schöner, aber es kostet Kraft und Nerven. Der ständige Reiz und die immer kürzer aufeinanderfolgenden Höhepunkte fordern das Letzte von mir. Ich höre, wie Peter ungläubig zu Isa sagt: „José ist heute in Superform, das geht jetzt schon über eine halbe Stunde und er hat noch immer nicht genug! — Wie Anne das aushält?“ Ja, ich will das aushalten und bis zum letzten Spritzer genießen, es ist einfach superherrlich, fantastisch, einmalig schön. Ich heule und schreie meine Lust laut heraus, Blitze zucken vor meinen Augen und der Schweiß läuft mir in Strömen von Stirn und Brust und es geht immer noch weiter, das Gurgeln von José, das Kichern und Meckern vom Guanakoclan und die besorgte Stimme von Isa. Peter streichelt jetzt beruhigend Josés Kopf und seinen Rücken und ich merke, wie Josés Gurren leiser wird. Ich erwarte noch einen letzten Spritzer und José enttäuscht mich auch nicht. Besonders laut kündigt er das Finale an und nochmals schießt ein heißer Strahl in meine Gebärmutter und reißt mich in einen gewaltigen Orgasmus, den heftigsten von allen.

Ich fühle, wie sich Josés Penis ganz langsam aus meinem Inneren zurückzieht, ich spüre jeden Zentimeter, um den er mich verlässt. Dann erhebt er sich, stellt sich vor mich, beugt seinen Kopf zu mir herunter und weiche Lippen berühren mein Gesicht. Er schaut mich ganz lieb an, gurrt noch einmal und wendet sich stolz seiner Herde zu, deren Gekicher und Meckern auf einmal lauter wird, so als würden sie ihm zu seiner Leistung Beifall spenden. Ich schaue sehnsüchtig hinter ihm her und es sieht aus, als hätte er ein fünftes Bein. Ich kann es nicht glauben, aber sein Penis hängt fast bis zum Boden herab – und das sind gut 40 cm.

Ich bin ganz wackelig auf den Beinen, Peter und Isa führen mich zu meinem Appartement. Dort sinke ich erschöpft, aber total befriedigt auf mein Bett. Bevor mir die Augen zufallen, höre ich noch, wie Isa sagt: „Schlaf dich erst mal aus, morgen reden wir!“

Am nächsten Morgen bin ich schon vor dem Frühstück auf der Weide. José, der Guanakohengst, kommt sofort angetrabt, seine ganze Herde im Schlepptau, und begrüßt mich stürmisch. Er drängt sich an mich, wieder sind seine Lippen an meinem Gesicht – ich glaube, er will mich küssen. Ich umarme ihn und drücke ihn fest an mich und flüstere ihm ins Ohr: „José, du warst fantastisch, mein Lieber!“ Darauf gurrt und kichert er wieder.

Plötzlich höre ich Peter hinter mir sagen: „Guten Morgen Anne, alles gut überstanden? Wenn ich euch beide hier so sehe und wie José sich freut, bin ich sicher, er hat sich in dich verliebt. So hat er sich, außer bei Isa, noch bei keiner Frau verhalten – erstaunlich!“ Ich werde ganz rot und antworte: „Ich hab mich auch in ihn verliebt, er war so sanft, richtig zärtlich, ich hab es unwahrscheinlich genossen!“ Lächelnd füge ich hinzu: „Und er saß perfekt und er hatte auch ganz ausgeschachtet.“ Peter sieht mich etwas verwirrt an, dann lächelt er auch und sagt: „Korrekt, er hatte ganz ausgeschachtet und perfekt saß er auch!“

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