Ein Bastard nimmt sich, was er will!

Original: My donkey show by fuckmeanyway
Übersetzt von MsZoonly

Als ich den Esel kaufte, war mir nicht bewusst, wie aggressiv solche Tiere sein konnten. Stur, ja, aber ich dachte nie, dass sie aggressiv wären. Wir leben an einem Ort, wo die Sonne fast das ganze Jahr scheint, und meine Frau liebt es, im Garten nackt in der Sonne zu liegen. Wir haben einen Holzzaun und es war nie ein Problem, bis wir den Esel als Haustier bekamen.

Meine Frau ging wie üblich nackt raus. Sie ölte sich ein und legte sich hin, um etwas Sonne zu tanken. Jake (der Esel) bemerkte meine Frau, wie sie so dalag. Alle paar Minuten schaute ich aus dem Fenster, nur um meine Frau anzustarren. Dabei bemerkte ich, wie sich Jake langsam immer näher an meine Frau heranschlich.

Als ich wieder hinausschaute, sah ich, wie meine Frau angefangen hatte, ihre Muschi zu reiben. Das war nicht ungewöhnlich, denn die heiße Sonne machte sie jedes Mal geil. Ich beschloss, mir die Show anzusehen. Sie fing langsam an, genoss einfach das Gefühl, sich selbst zu berühren. Aber es dauerte nicht lange, bis sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit ihre Klitoris rieb. Es war extrem heiß zu sehen, wie sie sich eingeölt selbst zum Orgasmus brachte.

Ich sah, wie sie ihre Beine hob und hörte, wie sie nach Luft schnappte. Jake hatte es inzwischen bis an sie heran geschafft. Ich sah, wie er mit seiner Nase dicht an ihrer Muschi war. Ich fragte mich, was meine Frau jetzt tun würde.

Seine Nase streifte ihre Muschi. Sie zuckte ein wenig zusammen, atmete immer noch schwer und sagte: „Jake, du geiler kleiner Bastard.“ Er fing an, die Säfte an ihrer Muschi zu lecken, und sie ließ ihn gewähren. „Du geile kleine Schlampe!“, dachte ich. Ich dachte daran, dazwischenzugehen, aber es zu sehen machte mich irgendwie geil.

Als Jake mit seiner rauen Zunge ihre Muschi leckte, konnte ich sehen, dass sie es genoss. Ich bemerkte auch, dass Jakes Eselsschwanz angeschwollen war und lang und prall unter ihm baumelte.

Ich fing an, meinen eigenen Schwanz zu wichsen, und sah dabei zu, wie meine Frau sich vergnügte und wie der riesige Schwanz, den Jake unter sich hängen hatte, steif gegen seinen Bauch klopfte. „Was für ein riesiger Schwanz. Ich bin ja schon gut gesegnet mit meinem Schwanz, aber mit dem kann ja nicht mal ein Neger mithalten.“

Während ich in Gedanken unsere Schwänze verglich, stürzte sich Jake auf sie. Er versuchte, meine Frau zu besteigen. Er schaffte es, über sie hinwegzukommen und versuchte, sie zu vögeln, aber sein riesiger Schwanz verfehlte sein Ziel.

Meine Frau schrie: „NEIN, JAKE! JAKE, GEH VON MIR RUNTER! STOPP! STOPP!“

Sein riesiger Eselsschwanz stieß bei jedem Stoß gegen den Bauch und rutschte zwischen ihre Beine. Meine Frau versuchte Jake abzuwehren und ich wollte ihr gerade helfen, als ich sah, wie Jake mit wildem Blick die Zähne zeigte. Er hätte ihr fast zweimal ins Gesicht gebissen. Ich rannte hinaus, um ihr zu helfen, aber kaum war ich draußen, hob er seinen Kopf und schnappte mit den Zähnen. Als ich einen Schritt auf sie zuging, biss er sie ins Haar und riss daran.

Mir wurde klar, dass er mich als Bedrohung ansah, und ich ging zurück ins Haus. Als ich wieder aus dem Fenster schaute, sah ich, wie er weiterhin versuchte, ihre Möse zu treffen. Meiner Frau schaffte es nicht, ihre Beine zusammenzudrücken. Sie versuchte es, aber er war zwischen ihren Beinen und ließ nicht locker.

Sie versuchte, unter Jake hervorzukommen. Das war ein großer Fehler. Als sie vorrutschte, gab der Teil der Liege, der Kopf und Schultern hält, unter ihrem und Jakes Gewicht nach. Aber der Teil, auf dem ihr Hintern lag, blieb oben und positionierte ihre Möse genau richtig für das geile Tier.

Der nächste Stoß von Jake traf ins Schwarze und der riesige Eselsschwanz schob sich zur Hälfte in meiner Frau hinein.

„AHHHHHHHHHHH! Gott verdammt, neiiiiiiin!!!! Es tut weh!“

Ich konnte sehen, wie die Muschi meiner Frau von diesem riesigen Eselsschwanz aufgespießt wurde. Jake ließ nicht nach und wollte noch tiefer. Ohne zu zögern, zog Jake ihn leicht heraus und stieß tiefer hinein.

„OH MEIN GOTT! HÖR AUF! ES TUT WEH!“

Aber Jake fickte weiter. Ich konnte sehen, dass der größte Teil von Jakes Schwanz in die Muschi meiner Frau passte. Er musste unglaublich tief in ihr sein. Vermutlich tiefer als es je ein Mann sein könnte. Nach ungefähr einer Minute hörte meine Frau auf zu schreien und lag einfach da und ließ sich ficken. Sie japste und keuchte nur noch.

Dann sah ich ihre Augen. Sie sagten: „OH MEIN GOTT, NEIN! ICH KANN ES NICHT GLAUBEN! ICH WERDE KOMMEN! ICH WERDE AUF DIESEN ESELSCHWANZ KOMMEN!“

Sie schlang ihre Arme um Jake und zog sich an ihn heran. Bei jedem Stoß schrie sie: „JA! JA! JA! AHHHHH! FICK MICH! AHHH! FICK MICH, DU BASTARD MIT DEINEM GROSSEN SCHWANZ! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! JAAAAAAAAAAAAAA!“

Dann bekam sie den wohl heftigsten Orgasmus, den sie jemals gehabt hatte.

Ich sah, wie Jake wild zu bocken begann. Ich wusste, dass er kam, und ich hörte meine Frau schreien: „JAAAA, VERDAMMT, SPRITZ IN MICH!“

Ich sah, wie der Schwanz pulsierte und es müssen Unmengen an Sperma gewesen sein, die er tief in sie spritzte. Schließlich zog Jakes seinen Schwanz heraus. Er spritzte immer noch, während sein steifer Schwanz über ihr war. Er spritzte über ihren Bauch und in ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und hatte das Glück, dass er auch da traf.

Dann stieg Jake von ihr ab, trottete zur Seite und begann zu grasen. Ich ging hinaus und sah das Sperma sabbernde Loch meiner Frau. Ich fragte, ob es ihr gut ginge. Sie sagte: „Es ging mir nie besser.“

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