Es hilft Teil eins und zwei von ‚Das kann man sich nicht ausdenken‘ zu lesen.
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Ich liege noch im Halbschlaf im Bett und sehe die Bilder des gestrigen Tages vor mir ablaufen, als ich spüre, dass mein bestes Stück sehr, sehr liebevoll behandelt wird! Ich bleibe ruhig liegen und stelle mich schlafend. Eine Hand schließt sich um meinen Schwanz und die Vorhaut wird sanft zurückgezogen. Dann spüre ich Lippen auf meiner Eichel. Eine Zunge fährt durch den kleinen Schlitz an der Spitze, bevor mein Riemen ganz in dem Mund verschwindet. Ich hebe meinen Kopf etwas und schaue in Elkes Augen. Sie lächelt mit vollem Mund und dreht sich dann, ohne mich aus ihrem Mund zu lassen, sodass ich jetzt ihre schon nass glänzende Möse über meinem Gesicht habe. Ich greife mit meinen Händen Elkes Arschbacken, ziehe sie auseinander und lecke durch ihre Spalte bis hin zur Rosette. Das wiederhole ich immer wieder und merke, dass Elkes Bemühungen an meinem Schwanz zunehmen. Mittlerweile bin ich steinhart und muss mich echt zusammenreißen, um nicht gleich zu kommen. Da stellt Elke ihre Bemühungen auch schon ein. Sie lässt mein bestes Stück aus ihrem Mund und richtet sich auf. Dabei drückt sie mir ihre nasse Fotze kurzzeitig auf mein Gesicht. Ich bin jetzt total eingesaut von ihrem Fotzensaft. Dann merke ich, dass mein Schwanz in etwas Enges gedrückt wird. Als Elke sich kurz erhebt, sehe ich, dass sich Claudia meinen Harten in die Arschfotze drückt. Langsam spießt sie sich immer tiefer auf, bis ihre Arschbacken auf meinen Eiern sitzen. – Was für ein Morgen. Ich habe die nasse Möse meiner Tochter vor mir, die ich ausgiebig lecke. Meine Frau sitzt auf meinem Schwanz und fickt, mit meiner Hilfe, ihren Arsch. Ich höre, wie sich Frau und Tochter knutschen. So möchte ich ab jetzt immer geweckt werden. Ich lecke Elke mehrfach zum Orgasmus und Claudia reitet mich, bis es uns beiden gewaltig kommt! Mein Sperma flutet ihr Arschloch. Elke verlässt ihre Position und leckt jetzt meinen Saft aus dem Arsch ihrer Mutter. So ein geiles Bild ist der Hammer! Mir wird bewusst, was für ein verdammtes Glück ich doch habe.
Nachdem wir uns alle gegenseitig sauber geleckt haben, verschwinden wir gemeinsam in die Dusche, was dieses Mal ohne sexuelle Übergriffe bleibt. Claudia geht anschließend in die Küche und bereitet das Frühstück vor. Ich trabe wieder zum Bäcker und besorge Brötchen. Wieder treffe ich auf Tina – wieder die herzliche Begrüßung. Nein! Das hier ist mehr! Tina schiebt mir ihre Zunge in den Mund und wir knutschen wild. Sie greift mir in den Schritt und zieht mich quasi an den Eiern nach hinten in die Backstube. Dort drückt sie mich auf den großen Tisch, nachdem sie mir Hose und Slip runtergerissen hat. Ehe ich Piep sagen kann, hat sie meinen Schwanz im Mund und macht mit ihrer Zunge unglaubliche Sachen. Es dauert nicht lange und sie saugt mir das Sperma aus den Eiern, aber sie schluckt nicht! Sie lässt meinen Saft in eine Spritztüte laufen und drückt es in durch die kleine Spritzöffnung in die bereitgestellten Berliner-Rohlinge. Vier Stück bestückt sie mit meinem Saft. Dann hilft sie mir vom Tisch, packt die Berliner in eine Tüte und geht damit wieder in den Verkaufsraum. Dort reicht sie die Tüte über die Theke zu einer Kundin. Die Frau ist eine etwa fünfzig Jahre junge Mutter, wie ich erfahre. Tina sagt zu ihr: „Hier Vera, die Berliner für deine drei Mädels und dich – und einen schönen Sonntag euch.“ Die Frau nimmt die Tüte, verabschiedet sich und verlässt den Laden. Mit fragendem Blick bekomme ich meine Brötchen und bevor ich was sagen kann, klärt Tina mich auf: „Das war Vera. Sie hat drei Töchter. Zwanzig, dreiundzwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt. Alle bildhübsch, wie ihre Mutter. Aber alle hochnäsig bis dorthinaus. Freu mich schon auf die Beschwerde, die kommen wird, wenn sie die Berliner gegessen haben“, lacht sie. Ich grinse zurück und sage: „Dann mal bis nachher“, und verlasse den Laden in Richtung Heimat. Später erfahre ich dann auch, was es mit Vera, ihren drei Töchtern und ihrem Mann auf sich hat. Aber das ist eine andere, sehr geile Geschichte.
Claudia und Elke warten schon am Tisch und wir genießen erneut ein ausgiebiges Frühstück. Wir ziehen uns dann wieder Wiesenzelt-tauglich an. (Ich muss selber grinsen). Also ohne Unterwäsche, es geht ja in ein Bierzelt, in dem gefickt wird, Mann mit Frau und Hunden. – Normal ist sicherlich anders, aber wer weiß das schon.
Gabi nimmt uns wie üblich in Empfang und führt uns zu unserem Tisch. „Auf die fünf Herren müsst ihr leider verzichten. Einer von ihnen hatte einen Unfall und die anderen begleiten ihn nach Hause. Nix Schlimmes, ein Beinbruch“, sagt sie noch. „Aber ich habe adäquaten Ersatz gefunden“, sagt sie und deutet auf unseren Tisch. Da sitzen die US-Boys, die sich schon gestern so ausgiebig mit Elke beschäftigt haben.
Wir begrüßen uns alle und der Sergeant der Truppe nimmt mich gleich mal zur Seite. „Hey Bernd, ich bin Jimbo und ich möchte dich was fragen!“, sagt er fast akzentfrei zu mir. „Hau raus“, sage ich, „nur keine Hemmungen!“
„Wir möchten deine Tochter, deine Frau und Doro zu einem Barbecue in unserem Stützpunkt einladen. Sie sollen der Höhepunkt der Veranstaltung werden! Unser Commander Whill wird verabschiedet und wir planen ein großes Fest, nur für Erwachsene und für einige Girls and Boys, die zu einigen Familien gehören, die wie ihr auch, Inzest betreiben. Wir haben alle kein Problem damit, da viele aus Gegenden kommen, wo das durchaus üblich ist.“ Nach diesen Worten schaut mich Jimbo fragend an.
Ich überlege nicht eine Sekunde und sage: „Geht klar, mein Freund! Lass uns die Einzelheiten kommende Woche privat bei uns besprechen. Jetzt genießen wir erst einmal den letzten Tag hier!“, zwinkere ich ihm zu. Jimbo nickt zufrieden und wir wenden uns wieder den anderen zu. Wie gestern und auch schon vorgestern wird wieder an fast allen Tischen gefickt, was das Zeug hält. Manche der Frauen werden gleich von zwei Schwänzen beglückt. Manche Dreilochstute ist voll belegt und einige haben fünf und mehr Männer zur Verfügung. Auch Lesben und Schwule sind zugange und alle genießen es hemmungslos.
Dann kommt wieder die bekannte Stimme aus den Lautsprechern: „Ich bitte nun Claudia, Elke, Doro und Tina zu mir ins kleine Zelt“, hört man Gabi rufen. Die vier Frauen lassen die Schwänze aus ihren Öffnungen gleiten und machen sich, nackt wie sie sind auf, ins kleine Zelt.
„Wer von euch hat schon einmal etwas von Bellyriding gehört?“, fragt Gabi die Vier. Alle schauen sich fragend an und von Schulterzucken bis hin zu „Nein! Was soll das sein?“, waren die Antworten. Gabi holte tief Luft und beginnt dann zu erzählen! „Also, die heutige Aufgabe ist eine ziemliche Steigerung der letzten beiden Tage. Wenn ihr gleich wieder rausgeht, ist die Bühne abgebaut und durch eine Manege, wie man sie aus einem Zirkus kennt, ersetzt worden. Es werden vier Hengste in der Manege sein. Sie sind das, was kommen wird, gewohnt und werden alle brav machen, was ich ihnen abverlange.
Unter den Hengsten ist eine Art Hängematte angebracht, in die ihr euch auf den Rücken legt. Die Hengste werden dann stimuliert und ihre steifen Schwänze werden euch in die Fotzen eingeführt. Dann werdet ihr festgezurrt, damit die Schwänze nicht aus euch rausgleiten können. Das ist Teil eins der Aufgabe und ich verspreche euch, bis hier her schon unglaublich geil.“
Claudia schaut zu Elke und beiden läuft schon der Saft aus den Spalten. Doro geht es ähnlich, nur meint sie: „Meine Hengste zu Hause haben mich auch schon beglückt. Im Stall, auf Strohballen. Aber das hier klingt auch sehr geil! Ich bin dabei.“ Nur Tina steht da, wie ein Häufchen Elend. „Das kann ich nicht! Ich hab Angst vor Pferden! Da bin ich raus!“, schluchzt sie, und verlässt das Zelt. Gabi redet noch einmal mit ihr, kann sie aber nicht überzeugen. Tina ist nicht traurig! Sie geht ins große Zelt zurück und genießt denn unglaublichen Herrenüberschuss und lässt sich auch von den Rüden geil besamen.
„Da waren es nur noch drei“, grinst Gabi in die Runde. „Ich komme also zu Teil zwei der Aufgabe: Die Hengstriemen in euren Fotzen alleine ist ja schon geil. Aber jetzt kommt‘s! Ich werde die Hengste an der Longe durch die Manege führen! Erst im Schritttempo, dann schneller werdend, bis hin zum Trab. Wer mir zuletzt das Zeichen zum Aufhören gibt, ist der Sieger der Veranstaltung und erhält einen wahrlich geilen Preis!“ Claudia, Elke und auch Doro nicken und schon werden sie in die Manege geführt. Hier warten schon die drei Hengste mit ihren Unter-Bauchgeschirren. Alle drei Teilnehmerinnen werden wie besprochen befestigt und als die Schwänze in ihren Fotzen eingeführt werden, sind Aufschreie zu hören! Vor Geilheit, nicht etwa vor Schmerz. „Ja! Fick mich, du geiler Hengst“, kommt es von Claudia. Elke stöhnt: „Oh Gott, wie geil ist das denn!“ Und Doro grunzt unverständliches Zeug. Die Menge tobt und johlt, als hätte einer das Siegtor bei der Fußball-WM geschossen.
Die Hengste werden in Bewegung gesetzt. Erst langsam und sehr behutsam. Da die Damen, die unter ihnen hängen, keine Zeichen geben, wird die Gangart schneller. Als die Hengste den leichten Trab erreichen, sind die ersten Orgasmen sehr deutlich zu erkennen! Schreie und Gestöhne machen es allen sehr deutlich. Elke ist dann die Erste, die Zeichen gibt. Ihr Hengst wird gestoppt und sie aus dem Geschirr befreit. Mengen von Hengst-Sperma quellen aus ihrer mächtig geweiteten Fotze. Elke wird auf dem Weg ins kleine Zelt von zwei Helferinnen gestützt … War wohl doch etwas zu viel für sie als neu Einsteiger in dieser Art des Benutztwerdens.
Doro und Claudia drehen indes weiter ihre Runden und das Publikum johlt und klatscht vor Begeisterung! Keiner fickt noch oder ist anders abgelenkt. Alle starren gebannt in die Manege!
Jetzt ist es Doro, die Zeichen gibt, es beenden zu wollen. Auch sie wird gestoppt und aus dem Geschirr befreit. Anders aber als Elke wirkt Doro recht stabil und kann sich selbst auf den Beinen halten. Sie geht mit einer Helferin ins kleine Zelt. Auch sie begleitet tosender Beifall. Die Siegerin steht also fest! Claudia stöhnt und grunzt noch einige Runden, bevor auch sie das Zeichen gibt, abzubrechen. Die Menge Hengstsperma, die aus ihrer Fotze spritzt, ist unglaublich! Claudia lächelt ins Publikum, das sich gar nicht mehr beruhigen kann. Claudia hebt die Arme, winkt in die Menschenmasse und wirft allen Kusshände zu. Dann wird auch sie ins kleine Zelt begleitet.
Nach etwa dreißig Minuten kommt dann Gabi auf die frisch hergestellte Bühne und verkündet mit Platz drei beginnend die Siegerehrung. Für den dritten Platz bekommt Elke einen Gutschein. Sie darf sich bei einem über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Dobermann-Züchter einen Rüden aussuchen. Elke strahlt übers ganze Gesicht und bedankt sich mit einem dicken Kuss bei Gabi.
Platz zwei, also Doro, bekam ein Wellness-Wochenende auf einem Bauernhof. Die Menge johlt, wissen doch alle, dass es da wohl auch um Sex mit den Hoftieren geht. Genau das bestätigte Gabi dann auch, bei der Zusammenfassung des Preises. Als Zusatz würden Gabi und ihr Team Fotos und Videos davon machen, wenn sie es gestatten würde. Doro nickt mit einem geilen Lächeln und küsst Gabi ebenfalls zum Dank.
Dann kommt Gabi zur Verkündung des ersten Platzes und dem damit verbundenen Preis. Claudia bekommt einen vierwöchigen Urlaub mit ihrer Familie in Argentinien. Dort kann sie das Bellyriding von der Picke auf erlernen, was auch für ihre Tochter gilt. Auch die restlichen Tiere der Ranch ständen allen zur Verfügung.
Claudia jubelt und fiel Gabi um den Hals. Die beiden küssten sich wie wild und Claudia flüstert Gabi etwas ins Ohr. Auf meine spätere Frage, was sie Gabi gesagt habe, bekam ich keine Antwort, nur ein verheißungsvolles Lächeln.
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