Alle Jahre wieder – so kann man den Anfang der Geschichte hier durchaus nennen. Es war Anfang Dezember, ich war mal wieder arbeitslos und auf Jobsuche als ich den Aushang an einem der vielen schwarzen Bretter in einem der Kaufhäuser las. „Junger Mann als Weihnachtsmann gesucht. Arbeitszeit ab dem 23. bis zum 26. Dezember. Gute Bezahlung, aber viel Arbeit.“ Also wählte ich die angegebene Telefonnummer und saß nun, nur zwei Stunden später, mit anderen Bewerbern in einer großen Halle. Vor uns stand ein älterer Mann, der durchaus selber als Weihnachtsmann durchgehen konnte. Er war bestimmt über 60, hatte einen dicken Bauch und weiße Haare. Gekrönt wurde das Ganze durch eine Brille und einen langen weißen Bart. Er erklärte uns, was die vier Tage alles auf uns zukommen würde, und das war eine ganze Menge.
Nun, das war mir klar, denn diese vier Tage waren randvoll mit diversen Besuchen bei diversen Familien. Gedichte hatte man sich anzuhören, vorgetragen von Kindern, die schüchtern zu Boden blickten und mehr vor sich hin stotterten, als das mit Betonung aufzusagen. Auch hatten wir Training und Übungen darin, wie wir uns zu verhalten hatten, bei Streit unter den Paaren, wenn die Schwiegereltern anwesend waren. Wenn es hieß „Setzen sie sich doch, probieren sie mal mein Weihnachtsessen“ oder „Möchten sie einen Schnaps?“ Wenn die Geschenke falsch ankamen, also nicht gemocht wurden und dann darüber Streit ausbrach. Heulende Kinder, da die Geschwister das ‚schönere‘ Geschenk bekamen und noch etwa 1000 andere Sachen. Doch das, was ich erlebte, darauf wurden wir nicht vorbereitet. Das war wahrscheinlich so abwegig, dass niemand darauf gekommen war und die, die sowas erlebt hatten, die schwiegen und genossen es bestimmt in dem Leben nach dem Weihnachtsmann.
23. Dezember oder Tag 1: Der Wagen stand vollgeladen auf dem Hof der Weihnachtsmannagentur, ich selber trug die entsprechenden Sachen, sah somit aus wie der Weihnachtsmann persönlich und war bereit für meinen ersten Einsatz. Ach so, vorstellen sollte ich mich noch, also ich bin Weihnachtsmanngehilfe Nr. 162 oder besser Alexander ‚Alex‘ Nick, 25 Jahre, 192 cm groß und wiege etwa 70 kg. Meine Haare sind eigentlich schwarz, wurden aber aktuell weiß gefärbt. Von meinem Arbeitgeber, einem gewissen Nikolaus Winter, ich erwähne das nur, weil ich den Namen wirklich komisch fand, bekam ich die letzten Anweisungen und die Liste des heutigen Tages. Es war gegen 16 Uhr, als ich meinen ersten Arbeitstag antrat, und der führte mich zu einer alten Dame, gut und gern 80. Sie hatte sich selber beschenkt und bekam nun den Wollumhang, da ihr immer kalt war. Ich bekam von ihr das Lächeln einer glücklichen Frau, die wusste, dass dies ihr letztes Weihnachten sein würde. Auch ich bekam ein Geschenk in Form eines Umschlages, der mit 100 € gefüllt war. Gut, dass es in dem Arbeitsvertrag hinterlegt war, dass wir solche Geschenke annehmen durften. Alles über diese Summe kam in einen Topf und wurde dann am Schluss durch alle geteilt. Wie die anderen sich verhielten, ob sie hohe Summen angeben würden, nun, das wusste ich nicht, aber ich würde das tun. Mit einem Handkuss verabschiedete ich mich und ab ging es zur nächsten Adresse. Wieder war es eine alte Dame und es wiederholte sich eigentlich der Ablauf des ersten Besuches.
Weiter ging es zu einem alten Herrn und da erwartete mich die erste Überraschung. Es öffnete mir eine junge Frau, eine sehr junge, die ich auf ‚ich bin gerade 18 geworden‘ schätze. „Guten Tag“, sagte ich höflich zu ihr und dann, „ich wollte eigentlich zu Herrn Walter“, was sie dazu brachte, mir mit einem Lächeln zu antworten. „Kommen sie herein, mein Opa sitzt im Wohnzimmer und erwartet sie schon.“ Damit drehte sie sich um und ging voraus. Die Rückansicht brachte mich allerdings dazu, dass ich anfing, hart zu werden, denn als sie das tat, bemerkte ich, dass ihre Sachen nur aufgemalt waren. Sie war eigentlich nackt und nun sah ich auf den langen Tail, der wie ein Fuchsschwanz aus ihrem Po ragte. Mit wiegendem Hüftschwung ging sie vor mir her und der Tail folgte jeder Bewegung. „Opa, der Weihnachtsmann ist da“, sagte sie und kniete sich dann neben den alten Mann. Der legte eine Hand auf ihren Kopf und sie fing an, wie eine Katze zu schnurren und den Kopf an seinem Knie zu reiben. „Miau“, gab sie von sich und dann zog sie ihm die Decke von den Knien. Ich erstarrte, denn der Typ war nackt darunter und hatte eine Latte, die stramm stand wie beim Militär. Die Kleine begann diese nun abzulecken und wackelte dabei aufreizend mit dem Po. „Lieber guter Weihnachtsmann“, fing nun der Alte an und gab das ganze Gedicht von sich, während sie ihn bearbeitete. Ich suchte nun aus dem Geschenkesack das seinige heraus, was er ächzend entgegennahm. Als er es auspackte, da kam eine Reitpeitsche zum Vorschein, die er auch sofort auf den Hintern der Kleinen niedersausen ließ. „Los, du Bitch“, keuchte er, „tiefer, nimm ihn ganz in deine Maulfotze. Bring Opa zum Abspritzen, los“, und dabei klatschte er immer wieder auf den schon roten Po. Sein Blick fiel auf mich und die Beule in meiner Hose. „Na los, Weihnachtsmann“, gab er von sich und Schweiß glänzte auf seiner Stirn, „nimm dieses Rentier, rammel sie. Pussy oder Arsch, egal, es ist Weihnachten.“
Dieser Aufforderung konnte ich einfach nicht widerstehen und so war ich so schnell aus der Hose, dass es schon als ‚Weihnachtswunder‘ verbucht werden konnte. Mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr. Opa reichte mir die Peitsche mit einem: „Los gibt’s ihr richtig“, dann umfasste er ihren Kopf und bestimmte Rhythmus und Tiefe. Es klatschte bei jedem Stoß und der rote Hintern wurde noch röter. Sie keuchte, als er immer wieder bis zum Anschlag in ihren Mund rammte und sie kaum noch Luft bekam. Dann erzitterte sie und ich spürte, wie sie kam. Ihre Muskeln verkrampften sich und Opa jubelte. Er gab ihr Luft, dann rammte er seine volle Länge in sie, tief in ihren Hals und zuckte. Er kam und kam, es musste die ganze Jahresmenge sein, die er gnadenlos in sie pumpte und ich war auch nicht besser. Bis zu meinen Eiern steckte ich in ihr und kam. Wie lange wir sie füllten, keine Ahnung, aber es dauerte gefühlte Stunden. Als wir sie endlich freigaben, da holte sie als Erstes tief Luft, nur um dann ein „danke Opa“ zu keuchen. Er blickte mit strahlenden Augen zu ihr, dann zu mir. „Ja, sie ist wirklich meine Enkeltochter und wir machen das schon länger, aber wie lange, das verrate ich nicht.“ Damit blinzelte er mir schelmisch zu und wir gaben sie frei. Sie drehte sich zu mir um, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte: „Danke Weihnachtsmann“, dann kroch sie zu einem Körbchen, das in der Nähe des Kamins stand, kuschelte sich schnurrend hinein und war sofort eingeschlafen. Wieder angezogen wollte ich Opa helfen, doch der winkte ab. „Das geht später noch weiter“, meinte er nur und deutete auf die Decke. „Die reicht“, und damit erhielt ich den nächsten Hunderter. „Ich kann kaum laufen“, meinte Opa dann, „sie finden doch alleine raus?“, was ich nur nickend bestätigte und mit einem freundlichen „Ein schönes Fest noch“ verließ ich die Wohnung. Was dann an dem Abend noch folgte, nun, das war das ‚normale‘, ältere Kids mit Eltern und ganz junge Eltern, die es gerade geworden waren. Es war gegen 0 Uhr, als ich wieder auf den Hof fuhr und meinen Bericht abgab, dabei aber das mit Opa ‚leider‘ vergaß, ganz zu beschreiben. Völlig fertig fiel ich ins Bett und hatte dabei den Traum von Opa und seiner Katze.
24. Dezember oder Tag 2: Der Anfang war wie gestern, Wagen beladen, Anweisungen und Anschriften abholen und los. Allerdings waren es heute mehr, was kein Wunder war, denn die meisten wollten eben an diesem Tag ihre Geschenke. Es kam, wie es sein musste, stotternde Kinder, die mehr schlecht als recht Gedichte runterleierten, dann das Geschrei, weil das Geschenk des Bruders oder der Schwester ‚schöner‘ war. Dass die in den meisten Fällen auch die älteren waren, nun, das wurde von den Jüngeren einfach ignoriert. Die vierte Adresse hatte es besonders in sich, da ich hier zeitgleich mit den Schwiegereltern eintraf, und die hatten was gegen die Schwiegertochter. Das wurde auch schon in der Eingangstür lautstark kundgetan. Ausgerechnet natürlich in einem 20 Familienhaus. Vergeblich versuchte ich sowas wie ‚Schlichtung‘, konnte gerade noch die Geschenke im Wohnzimmer abladen, als ich auch schon fluchtartig die Wohnung verließ. Aber ehrlich, das Geschrei hörte ich noch auf der Straße. „Also auf zur nächsten“, murmelte ich vor mich hin, gab die Daten ins Navi ein und fuhr los. Am Ziel angekommen erblickte ich die schön weihnachtlich geschmückte Villa, folgte der ausgeleuchteten Auffahrt und hielt dann an. Ich schnappte mir den Sack mit dem Namensschild ‚Weihberg‘, stieg aus und marschierte zur Haustür. Als ich klingelte, ertönte lautes Hundegebell, hektische Schritte und ein lautes „Aus und Sitz“ erklang. Dann wurde mir geöffnet und ich blickte in ein paar leuchtend blaue Augen. „Guten Tag, lieber Weihnachtsmann“, sagte eine weiche Stimme und ein Knicks folgte. Ich sah eine zierliche junge Frau vor mir. Etwa 180 cm, die passende Oberweite von 85C streckte sich mir unter einer durchsichtigen Bluse entgegen und geschätzte 75 kg rundeten das Ganze ab. Lange schwarze, als Zopf geflochtene Haare, der über eine Schulter fiel, gaben dem Gesicht einen sehr weiblichen Ausdruck. „Bitte kommen Sie doch herein“, sagte sie und trat dann zur Seite.
Mein Blick fiel auf die beiden Hunde, die mitten im Flur lagen und mich ansahen, als ob ich das Dinner wäre. „Oh, das sind Wotan und Zeus“, meinte sie, „lassen sie beide einfach mal an ihrer Hand schnuppern, dann wird das schon.“ Gesagt, getan und es folgte die Zeremonie des ‚Na gut, angenommen‘-werdens. „Ich möchte zu Frau Nina Reuter“, meinte ich dann mit Blick auf den Zettel am Sack, was bei ihr ein „Nun das bin ich“ auslöste. „Bitte kommen Sie doch ins Wohnzimmer“, sagte sie und ging dann voraus. Ich folgte ihr und die beiden Doggen dann mir. Im Wohnzimmer drehte sie sich um, kniete sich hin und senkte den Kopf. „Weihnachtsmann“, begann sie, „ich bin dieses Jahr sehr böse gewesen.“ Sie holte tief Luft und sprach dann weiter: „Ich habe mit meinen Hunden gefickt und bin ihre Hündin geworden. Ich bitte um die Rute“, damit zeigte sie auf meinen Sack. Ich zog überrascht eine Augenbraue hoch. „Nun“, begann ich, „es muss doch auch etwas gegeben haben, das zu deinem Vorteil spricht, mein Kind“, meinte ich mit meiner ernsten Weihnachtsmannstimme. Da hob sie den Kopf, sah mich an und gab dann ein „Ich bin eine Transe“ von sich. Das verschlug mir wörtlich genommen den Atem. „Was?“, keuchte ich heraus und konnte nicht anders. Ich öffnete den Sack und sah selber erstmal hinein. Was dort wartete, verschlug mir gleich zum zweiten Mal den Atem. Ich zog ein Hundekostüm heraus, komplett mit Maske und Pfoten. Einen Schwanzkäfig, Hundeleine nebst Halsband und diverse andere Spielzeuge. Auch einen Brief fand ich, gerichtet an den ‚Weihnachtsmann‘ also an mich. Ich öffnete den Umschlag und holte das Schreiben heraus. Dann sah ich sie an und las laut, wie dort gefordert stand, vor. „Ausziehen, alles!“, sagte ich streng und holte, wie dort stand, die Rute aus dem Sack.
Kaum ausgesprochen, war sie praktisch von nun auf jetzt nackt. Ihre Brüste standen hervor, ihre Latte ebenfalls und ich warf ihr auf Anweisung das Kostüm zu. „Anziehen!“, las ich weiter vor und warf auch eine Dose mit Talkumpuder zu ihr, da der Anzug aus Latex bestand. Sie gehorchte und bald stand sie ganz in Schwarz gekleidet vor mir. Ihre Brüste und die Latte in Hautfarbe wirkten absolut geil gegenüber dem schwarz. Ich schluckte schwer und es wurde wieder eng in dem Kostüm. „Anlegen!“, las ich und deutete auf den Käfig. „Ja, Weihnachtsmann!“, gab sie von sich und bemühte sich nun mit dem Käfig, um ihre Erektion darin unterzubringen. ‚Klick‘ machte es, als das Schloss einrastete und sie mir dann den Schlüssel übergab. „Den Schlüssel in den Tresor mit Zeitschloss legen und schließen“, stand da weiter und ich tat es. Eine „24“ leuchtete auf, eine Uhr begann rückwärts zu laufen und da wusste ich, dass sie für die nächsten 24 Stunden eingeschlossen war. Die Nippel hatte ich nun mit Klemmen, an denen kleine Glöckchen befestigt waren, zu schmücken. Dann musste sie auf alle viere, ich zog ihr die Maske über und fertig war die Hündin. Wie in dem Brief beschrieben klatschte es mit der Rute nun auf den Po, der ebenfalls schön aus dem Kostüm herausragte. Das schien ein Zeichen für die Doggen zu sein, denn die stürzten sich nun regelrecht auf ihre Transenhündin. Der erste sprang auf und stocherte herum, fand den Hintereingang und rammte sich einfach rein. Der andere machte genau das gleiche mit ihrem Mund und sie fanden auch schnell den Takt. Po rein, Mund raus und umgedreht ging es und Nina war das Opfer oder das Nutzvieh, je nachdem, wie man es sehen wollte. Bald jaulte der, der in ihrem Po war auf, drückte mit einem letzten Stoß alles in sie und kam. Ich sah, wie seine Hoden zuckten, als er sich entleerte. Der ihren Mund benutzte, der folgte kurz darauf und auch er rammte alles in sie. Nina wurde vollgepumpt und ihr eingesperrter Schwanz tropfte wie wild, ihre Glöckchen hatten schön im Takt der Stöße gebimmelt und ich war hart wie Stein. „Mund oder Po“, murmelte ich, „egal, was zuerst frei wird, gehört mir.“ Es war der Po und so gut wie der geschmiert war, konnte ich mit einem Stoß bis zu meinen Hoden in sie rein. Ich umfasste ihre Hüften und war bestimmt nicht zärtlicher als die Dogge, als ich sie nahm. Nina knutschte mit ihren beiden Lovern, während ich sie nahm und dann kam. „Weihnachtszeit ist eine geile Zeit“, dachte ich nur, als ich mich zurückzog. „Verdammt, ich muss pinkeln“, entfuhr es mir. Hündin Nina drehte sich auf den Rücken und sah mich durch die Maske an. Ihr Mund stand offen, ich sah noch Reste des Rüdenspermas und stellte mich breitbeinig über sie. Dann pinkelte ich los, so gut es ging in ihren Mund und sie schluckte, was nur ging. Als ich fertig war, sah ich, wie sie trotz Käfig kam, ihr Sperma spritzte aus dem eingesperrten Schwanz auf ihr Latexkostüm. Mein Blick fiel auf den Brief und die letzte Zeile. „Die Hündin einfach liegenlassen, ihre Rüden werden sie schon benutzen, wie sie es für richtig halten.“ Somit verabschiedete ich mich mit einem „Hohoho“ und zog die Tür ins Schloss. Die Besprechung in der Firma folgte, doch in Gedanken war ich noch immer bei ihr.
25. Dezember oder Tag 3: Wieder war es an der Zeit den Hof mit den vielen Geschenksäcken an Bord zu verlassen. Zuerst ging wieder alles seinen ‚normalen‘ Gang, ja das Übliche natürlich. Gedichte, „Bäh, das will ich nicht“, „das da ist viel schöner“ und so weiter. Auch wurde ich mit „Bleiben sie doch zum Essen“ eingeladen und natürlich kam auch „Möchten sie nicht einen Schnaps?“-Satz oft genug zum Einsatz. Alles das konnte ich, ach ich liebte die Ausbildung, mit dem Hinweis, dass andere ja auch noch auf den Weihnachtsmann warteten, gut ablehnen. Mein letzter Besuch führte mich dann auf einen abgelegenen Bauernhof. Schon an der Einfahrt staunte ich, denn dort war eine echte Krippe aufgebaut, aus Holz und mit selbstgemachten Figuren. Die Tiere sahen mich an, wie echt, das Jesuskind lag in seiner Krippe. Die Eltern standen daneben und die Heiligen Drei Könige boten ihre Gaben dar. Ich konnte nicht anders und musste erstmal ein Foto davon machen. Dann machte ich mich auf zum Haus, kam allerdings nicht sehr weit, denn in einem Engelskostüm kam eine Frau aus der Scheune direkt auf mich zu. „Bitte Weihnachtsmann“, sagte sie und deutete auf die Scheune, „hier lang, wir spielen gerade die Weihnachtsgeschichte.“ Ich sah sie an und fragte dann: „Familie Siegert?“, was sie mit einem Nicken beantwortete. „Da muss ich meinen Schlitten, äh Wagen erst holen, da sind eine ganze Menge Weihnachtssäcke für diese Familie eingeladen“, meinte ich und fuhr dann bis vor die Scheune. Drinnen war alles in groß aufgebaut, was die Krippe in klein schon anzeigte. Nun ja, fast so, denn es gab wirklich Unterschiede. Statt der Krippe stand da eine Art Pranger und in den war ein Mann gesperrt, der in Sachen steckte, wie man sie wohl zu der Zeit der Weihnachtsgeschichte getragen hatte. Hinter ihm stand der Esel, hatte seine Vorderbeine auf das Querholz des Prangers gelegt und rammte seine Latte immer wieder tief in den Hintern des Mannes. Neben ihm, auf Heuballen, lag eine Frau, die einen anderen Kerl ritt. Der war gekleidet wie ein Mohr und gleichzeitig wurde sie von einem Rüden heftig in den Hintern gerammelt. Zwei weitere Engel waren in einem Gestell festgezurrt und hatten die Pferde als Lover. Diese mussten tief in ihnen stecken, denn wie Wölbung der Pferdeschwänze, die waren an den dicken Bäuchen eindeutig zu erkennen. „Ich hab ihn“, rief mein Engel laut, um das ganze Gestöhne zu übertönen, aber ihr wurde kaum Beachtung geschenkt. Als der Esel laut sein „IIIAAA“ von sich gab, da sah ich das Zucken seiner Hoden und wusste, er würde nun den Kerl einfach abfüllen. Der allerdings hatte von der ganzen Reizung eine solche Latte, dass ich dachte, er würde platzen. „Moment“, rief Engelchen, „ich muss Papa schnell entsaften, ehe es ihn umbringt!“ Und mit den Worten kniete sie schon, hatte Papa im Mund und saugte, was sie nur konnte. Der verdrehte nach wenigen Sekunden die Augen und schrie nur: „Schluck alles, los!“ Dann versagte seine Stimme.
Sie schluckte und schluckte, der Esel gab Papa frei und trottete in Ruhe zu einem Futtertrog. Die Frau, wohl die Mutter, hatte sich inzwischen einen weiteren ‚Weisen‘ gegriffen und seine Latte war nun in ihrem Mund verschwunden. Mein ‚Kerl‘ wollte auch unbedingt das Licht der Scheune erblicken und drängte sich hartnäckig gegen den Reißverschluss. Ein lautes Quicken aus einer der Ecken machte mich neugierig und ich folgte ihm. Ein weiterer Engel lag über einem Heuballen und hinter ihm war ein Prachtstück von einem Eber dabei, sie zur Sau zu machen. Eberschwänze sind sehr lang und geformt wie ein Korkenzieher und so, wie sie aussah, hatte er sie schon eine ganze Weile in Bearbeitung. Sein Sabber lief über ihre Haare, den Rücken und auf dem Boden hatte sich schon eine beachtliche Pfütze gebildet. „Bitte“, keuchte sie, „ich brauche was in meinem Mund, oder ich schreie.“ Das konnte ich natürlich nicht zulassen, meine Hose fiel und schon steckte ich in ihrem Mund. Dann war sie nur noch eine Sau, die behandelt wurde, wie sie es verdiente. Mit einem lauten „Oink oink“ spritzte der Eber dann ab und ich ebenfalls. Er zuckte und zucke und ich konnte ein „Ja mach sie schön zu, verklebe alles!“ nicht unterlassen als ich in ihrem Mund kam. Langsam drehte ich den Kopf und sah mir die ganze Krippenszene an, überdeutlich nahm ich alles in mir auf. Wer mit wem und wie sie es alle genossen. Engelchen hatte ihren Vater befreit und leckte nun seinen Po ab, um alles von dem Esel zu bekommen, dabei hatte ein weiterer Hund sie bestiegen und befriedigte nun sie und sich. Die Mutter lag nun auf dem Rücken, zwei der ‚Weisen‘ rammten in sie und sie besorgte es dem Rüden, der vorher in ihrem Hintern gesteckt hatte. Meine ‚Sau‘ lag völlig fertig auf dem Stroh und der Eber war mit sich und seiner Leistung wohl sehr zufrieden, denn er hatte sich in seinen Pferch zurückgezogen. Leise ging ich zum Wagen, stapelte die Geschenke neben einer in der Ecke stehenden Krippe und verschwand, ohne dass man mich weiter aufhielt. Die Nachbesprechung, nun, da verschwieg ich wieder das Gesehene. Allerdings hatte ich an der Scheunentür zwei Umschläge für mich gesehen. Einer war der private Hunderter, der anderer hatte weitere 400 für die ganze Gruppe enthalten, die nun zu den gesammelten aller in den großen Topf kamen.
26. Dezember und Tag 4, der letzte: Wieder war es so weit, die letzten Geschenke zu verteilen. Heute waren diejenigen an der Reihe, die über Weihnachten unterwegs gewesen waren oder wie wir auch gearbeitet hatten. Mein letzter Auftrag führte mich zu einem kleinen Einfamilienhaus in einem Vorort unserer Großstadt. Kleine Gärten zierten die Wege rechts und links, Weihnachtsschmuck glänzte an den Fenstern und überall spürte man die Ruhe der Festtage. Ich warf mir den Sack über den Rücken und machte mich auf den Weg zur Haustür. Ein leises ‚Jingle Bells‘ ertönte als Glocke und eine Stimme im Inneren rief: „Komme schon.“ Wenige Sekunden später ging die Tür auf und ich schaute in das Gesicht einer wunderschönen jungen Asiatin. Sie hatte das typische Gesicht ihrer Art, dazu schmale mandelförmige Augen, die vor Intelligenz nur so sprühten. Das lange schwarze Haar hing ihr seitlich über die Schulter und war pitschnass. Sie selber war in ein Handtuch gewickelt, das so kurz war, dass es gerade noch ihre Scham bedeckte, aber verlegen schien sie nicht zu sein. „Oh Weihnachtsmann“, sagte sie mit leichtem Akzent, der allerdings bei ihr süß und sehr erotisch war. Ich schluckte und sah auf den Zettel an meinem Geschenkesack. „Frau Hoshi (Stern) Sommer?“, fragte ich und merkte, dass dabei meine Stimme leicht zitterte. „Oh, hai“, sagte sie und deutete eine Verbeugung an, hielt dabei aber fast schon verzweifelt das Handtuch fest. „Ich möchte nicht lange stören“, setzte ich an und holte das Geschenk aus dem Sack. „Dieses lässt ihnen mit besten Grüßen ihr Vater aus Tokio zusenden.“ Damit verbeugte ich auch mich und wollte gerade gehen, als sie sagte: „Es wäre sehr unhöflich von mir, am heutigen Abend den Weihnachtsmann einfach so vor der Tür stehen und dann auch noch einfach weggehen zu lassen. Bitte eintreten.“ Damit trat sie einen Schritt zurück und gab mir den Weg frei. Ich trat in den Flur und blieb abrupt stehen, denn die beiden, die dort lagen, waren regelrechte Monster. „Sind hier Bären erlaubt?“, fragte ich staunend, was Gelächter bei ihr auslöste. „Nein, das sind Tibet Mastiffs“, sagte sie. „Sie wiegen fast 60 kg, sind gute 70 cm in der Schulter und schmusebedürftig wie kaum eine andere Rasse.“ Damit deutete sie auf die beiden. „Hiro und Miro“, sagte sie.
Ich glaubte ihr kein Wort, das waren Bären im Kleinformat, Punkt, doch ich gab keinen Laut von mir. Beide erhoben sich und kamen auf mich zu, in ihrem Gesicht stand „Hm, fressen wir dich, oder mögen wir dich?“ geschrieben. Hoshi sah beide streng an und gab dann etwas in ihrer Heimatsprache von sich, was beide dazu brachte sich auf den Rücken zu legen und zu schauen, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten. Da erkannte ich, dass sie Rüden waren und wirklich nur um sie besorgt. Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen, ein Lachen, das einfach auf sie übergriff und sogar die beiden am Boden gaben Geräusche von sich, die sich so anhörten. „Kommen Sie, Weihnachtsmann“, sagte Hoshi und deutete auf eine Tür, „da geht es ins Wohnzimmer. Setzen Sie sich bitte, während ich mir etwas anziehe, oder müssen sie gleich weiter?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, sie sind heute meine Einzige zu Beschenkende, also hab ich Zeit“, was interessanterweise etwas Röte auf ihre Wangen trieb. Ich sah mich im Wohnzimmer um, es war in einer Mischung aus Deutsch und Asiatisch eingerichtet, alles sehr geschmackvoll aufeinander abgestimmt. Die beiden trotteten hinter mir her und legten sich dann ganz entspannt neben den Sessel. Ich stellte den Geschenkesack ab, öffnete ihn und nahm das einzige Geschenk heraus, das sich darin befand. Das stellte ich auf einen kleinen Tisch, setzte mich und wartete. Die Tür ging auf, und sie kam herein, gekleidet in einem Kimono, der bis zu ihren Knöchel reichte, in den Händen trug sie ein Tablett, auf dem eine Kanne und zwei kleine Schälchen standen. „Sake?“, fragte sie freundlich und obwohl ich noch fahren musste, gab ich ein „Ja bitte“ von mir. Anmutig schenkte sie ein, kniete sich dann hin und wir redeten belangloses Zeugs. Ich hatte mal gelesen, dass dieses in asiatischen Ländern üblich wäre, bevor man zum eigentlichen Kern kam. Die Zeit verrann und ich wusste, dass ich gehen müsste, aber irgendwie wollte ich nicht. Also drehte ich mich etwas und nahm das Geschenk vom Tisch. „Bitte sehr, Hoshi Sama“, sagte ich in leichtem Tonfall, „das soll ich ihnen übergeben, mit den besten Grüßen aus ihrer Heimat und von ihrer Familie“, und dann verbeugte ich mich leicht. Sie nahm es entgegen, verbeugte sich ebenfalls und legte es neben sich. „Wollen sie es denn nicht öffnen?“, fragte ich staunend, was sie dazu brachte, den Kopf leicht schief zu legen. „Doch“, sagte sie, stand auf und machte dann etwas ganz anderes. Sie öffnete ihren Kimono und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Mir verschlug es die Sprache bei dem, was ich da zu sehen bekam. Sie hatte sich selber mit Seilen am ganzen Körper verschnürt. ‚Shibari‘, nannte man sowas, das wusste ich, aber gesehen hatte ich sowas noch nie. Ihre kleinen Brüste waren so umwickelt, dass sie richtig abstanden, die Seile verliefen durch ihre Scham, schnitten dabei tief ein und würden nach dem Entfernen noch stundenlang als Striemen zu sehen sein. „Warum?“, fragte ich mit trockenem Mund, was ihr ein Lächeln entlockte. „Weil du hier bist“, und damit sank sie wieder anmutig auf die Knie. Sie sah zu den beiden Mastiff und sagte wieder etwas in ihrer Sprache, was beide dazu brachte aufzuspringen und auf sie zuzustürmen.
Dann fing sie an, mit beiden zu knutschen, steckte ihre Zunge in die Mäuler und heulte leise auf. Das schien ein ihnen bekanntes Zeichen zu sein, denn Hiro und Miro leckten, was das Zeug hielt. Bald glänzte ihr ganzer Körper vom Hundesabber, aber sie lachte nur. Wieder sagte sie etwas und einer drehte sich auf den Rücken. Hoshi rieb über seinen Bauch, suchte und fand die Felltasche, bearbeitete sie. Als Dank fuhr das dicke, glänzende Hundeglied daraus hervor. Sie legte den Mund darum, umspielte es und streichelte die Hoden. Vor meinen Augen wurde es immer länger und dicker, dann setzte sie sich einfach darauf. Ich sah, wie er zwischen den Seilen, die ihre Scham umgaben, in sie eindrang und Hoshi nahm alles auf. Sie beugte sich nach vorne, umfasste das Glied des anderen Mastiffs und begann auch den nun mit dem Mund zu bearbeiten. „Komm“, sagte sie zwischen zwei tiefen Zügen, „mein Po ist für dich!“ Und das war es dann. Ich kniete hinter ihr, zog die Backen auseinander und begann sie zu lecken. Es war nicht einmal der Gedanke daran, dass sowas eigentlich eklig sein sollte, denn ich war nur geil. Sobald ich sie schön feucht hatte, drang ich langsam in sie ein. Verdammt war ihr Hintern eng, sie umschloss mich wie eine Jungfrau und ich arbeitete mich langsam vor. Immer wieder zog ich mich zurück, gab ihr Zeit, sich an mich zu gewöhnen, als sie begann den unter ihr liegenden Hund zu reiten. Der schien das zu kennen, denn er folgte ihrem Rhythmus und das trieb mich in sie. „Stellungswechsel“, schoss es mir durch den Kopf, als sie sich aus der Reiterstellung löste und drehte Hoshi zu mir. Breitbeinig setzte sie sich nun auf meine Latte und ich verschwand in ihrer Spalte, wo vorher der Rüde gewesen war. Der drückte sie auf mich und rammte in ihren Po. Ich spürte die Seile auf meinem Körper und ihre Lippen auf meinen. „Nimm mich!“, keuchte sie und drückte mir dabei etwas Hund in den Mund. Ich war nicht mehr bei Sinnen, merkte nur sie und wollte sie. Hoshi schrie auf, als sich der Rüde in voller Länge in ihren Darm bohrte und ich spürte, wie er kam. Der Druck seines Knotens schnürte mir fast meine Latte ab, aber es war so geil! Ich wurde praktisch daran gehindert, zu kommen, so groß war der Druck.
Als er sie freigab, drehte ich mich und lag schließlich auf ihr, steckte tief in ihr und dann spürte ich, wie sich einer der beiden an meinem Hintern zu schaffen machte. Zungenschläge glitten über meine Hoden und meinen Po, feuchteten ihn an und dann spürte ich die Spitze. „Scheiße“, dachte ich, „anale Entjungferung durch einen Hund“, als er sich auch schon vorwärtsdrängte. Ich versuchte, mich zu entspannen, aber da ich weiter in Hoshi stieß, spießte ich mich regelrecht selber auf. Es war wie ein Rausch und auch dass nun eine Hundezunge mit unseren spielte, hielt mich nicht mehr auf. Der Druck in mir und in meinem Hintern wurde immer größer und als er kam, da kam ich auch. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander, als beide Rüden uns Platz gaben, Hoshi in meinen Armen und beide als Decken neben uns. Es war warm in ihrem Haus, Fußbodenheizung oder so und wir schliefen einfach ein. Das Klingeln eines Telefons holte mich aus dem Schlaf und ganz benommen drückte ich auf die grüne Taste, gab dabei ein „Ja?“ von mir. „Sie sind noch bei der zu Beschenkenden?“, fragte die Stimme, die mich schlagartig wach werden ließ. „Ja, Herr Winter“, sagte ich und blickte auf Hoshi hinab, die auch gerade die Augen aufschlug. „Wissen sie, wie spät es ist?“, fragte er weiter und mein Blick fiel auf eine Uhr. „Ich, verdammt“, gab ich von mir, denn es war 5 Uhr, aber morgens. Ich hatte die ganze Nacht mit ihr verbracht, hatte sie zwischendurch immer wieder genommen, war von den Rüden gerammelt worden und hatte sie schließlich von ihrem Bondage befreit. Irgendwie hatten wir dann den Weg in ihr Schlafzimmer gefunden und, na ja, dann waren wir halt eingeschlafen. „Kommen sie sofort zurück“, gab er Anweisung und ich konnte nur ein „Ja natürlich, sofort“ herauspressen. Er legte auf und ich sah mich nach meinen Sachen um. „Ich muss zurück“, sagte ich und sie nickte bedauernd. „Kommst du wieder?“, fragte sie mit leiser Stimme und ich wusste die Antwort.
Epilog: Die Abschlussbesprechung verlief ohne weiteres, die gesammelten Gelder wurden gleichmäßig verteilt und wir wurden dann aus den Verträgen entlassen. Als ich den Hof verlassen wollte, stand auf einmal Herr Winter vor mir. „Du bist ein glücklicher Mann“, sagte er und irgendwie sah er verändert aus. „Wieso?“, fragte ich, denn ich hatte wirklich keine Ahnung, was er meinte. „Hoshi liebt dich und das ist selten. Sie hatte keine schöne Zeit bis gestern, doch dann kamst du.“ Verwirrt sah ich ihn an. „Wie meinen Sie das?“, begann ich, doch er unterbrach mich in einer Art und Weise, bei der mein Weltbild ins Wanken geriet. Er veränderte sich, wurde noch größer, seine Sachen waren auf einmal die des Weihnachtsmannes, Glöckchen erklangen hinter mir und als ich den Kopf drehte, stand da ein Schlitten, davor waren Rentiere gespannt, die mit klugen Augen zu mir blickten. „Sieh es als Weihnachtsgeschenk, eure Liebe“, erklang seine Stimme hinter mir, aber als ich mich umdrehte, war da niemand mehr. Wieder klingelten die Glöckchen und ich drehte mich zurück. Da saß er, auf dem Schlitten und hielt die Zügel in der Hand. Er nickte mir zu, dann hob er die Zügel und die Rentiere trabten an. Der Schlitten erhob sich in die Luft und ein lautes „Hohoho“ erklang. Mir lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper, denn ich hatte den Weihnachtsmann in ihm erkannt. „Es gibt ihn also wirklich“, ertönte die Stimme, die ich so liebte, hinter mir. „Hoshi“, bekam ich gerade noch heraus, da lag sie auch schon in meinen Armen. Heute sind wir über 80, lieben uns noch wie am ersten Tag und sind im Aussehen nicht älter als 25. Auch ihre beiden Mastiffs leben noch und wir 4 haben viel Spaß miteinander. Zu Weihnachten, nun da erfüllen wir die Aufgaben des Weihnachtsmannes hier auf Erden, denn an den Tagen haben wir viele Geschenke zu verteilen, wie es die Gehilfen des Weihnachtsmannes halt so machen.
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Somit danke ich allen Leser/-innen, freue mich wie immer auf Kritiken und Kommentare. Ich wünsche allen diesmal gesunde, besinnliche Weihnachten im Kreise euer Liebsten und verbleibe, wie immer mit einer, diesmal weihnachtlichen Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger
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Wieder mal eine schöne Geschichte. Da wünsche ich mir, ich würde auch mal Besuch von einer Weihnachtsfrau bekommen.
Hallo lieber Black Degger,
danke das du uns so eine tolle Weihnachtsgeschichte pünktlich zu den Festtagen geschenkt hast. Das ist natürlich nicht selbstverständlich das jemand seine Zeit so doll einbringt und für uns alle die wir deine und auch die Geschichten der anderen Autoren so sehr mögen hier eine tolle Weihnachtsgeschichte lesen dürfen.
10 von leider nur 5 zu vergebenden Sternen!!!!
Es ist immer wieder schön hier etwas neues und frisches lesen zu dürfen.
Aber ich möchte an dieser Stelle auch einmal dem gesamten Team von The Beast danken die es uns hier überhaupt erst möglich machen unsere gemeinsame Leidenschaft in Wort und Schrift ausleben zu können.
Danke für eure Arbeit
Euch noch einen schönen 2 Weihnachtsfeiertag sowie hoffentlich ein paar ruhige und besinnliche Tage zwischen den Jahren.
Weihnachtliche Grüße an alle die sich hier gerne tummeln
Doro und Fam
Ich kann mich da nur Doro und Fam anschließen. Wünsche einen Guten Rutsch GG Hans