Vorwort: Wir alle kennen Iwan Pawlow, den berühmten russischen Verhaltensforscher (genau: der mit den Hunden und dem Glöckchen). Viel zu lange wurde übersehen, welchen Einfluss seine Frau Seraphima auf die Ergebnisse seiner Forschung hatte.
In der großzügigen Villa in St. Petersburg herrschte eine eigentümliche Atmosphäre des Schweigens und der Zurückgezogenheit. Es war das Jahr 1890, und Dr. Iwan Pawlow hatte sich vollkommen seiner wissenschaftlichen Arbeit verschrieben, die ihn bis zur Besessenheit fesselte.
Seine Frau Seraphima stand am oberen Ende der Treppe, die in den Keller führte, wo Pawlows Laboratorium lag. Sie rief mit einer Stimme, die zwischen Belustigung und Frustration schwankte: „Iwan! Das Mittagessen ist fertig!“
Keine Antwort kam aus der Tiefe des Kellers. Seraphima seufzte und strich sich eine vorwitzige Locke ihres dunklen Haars hinters Ohr. Sie war eine Frau von bemerkenswerter Schönheit, aber ihre Augen waren oft melancholisch und ihr Mund leicht zusammengepresst.
„Natascha“, sagte sie zu dem jungen Mädchen, das gerade an ihr vorbeiging. „Geh hinunter und hol deinen Meister zurück. Ich fürchte, er hat die Zeit vergessen.“ Natascha knickste leicht und machte sich auf den Weg ins Untergeschoss. Sie war ein frisches, unverbrauchtes Mädchen von sechzehn Jahren, deren Augen immer neugierig waren und deren Lachen leicht zu sein schien.
Das Laboratorium war ein Ort der Wunder für Natascha. Die Wände waren bedeckt mit Glaskästen und einem Hundezwinger mit zwei prächtigen, großen Rüden, aufmerksam beäugt von Pawlow, der an einem Tisch saß, umgeben von Papieren und Instrumenten. „Professor“, sagte Natascha zaghaft, „das Mittagessen ist bereit.“ Pawlow schaute nicht einmal auf. Er war tief in Gedanken versunken über seinen letzten Versuch. „Du siehst die Hunde hier, Natascha?“, sagte er, als ob er sich an ein Kind wenden würde.
Natascha nickte und trat näher heran. „Wenn ich ihnen Futter gebe“, erklärte Pawlow mit einer Stimme, die vor Aufregung bebte, „produzieren sie Speichel. Das ist ein natürlicher Reflex. Ich habe herausgefunden, dass ich diesen Reflex durch Konditionierung verstärken kann.“
Er nahm ein Glöckchen von einem Tisch und läutete es einmal kurz. „Ich läute dieses Glöckchen jedes Mal, wenn ich ihnen Futter gebe. Nach einigen Versuchen produziert der Hund Speichel nur noch beim Klang des Glöckchens, ohne dass ihm tatsächlich Futter gegeben wird.“
Natascha starrte Pawlow an, ihre Augen waren vor Staunen weit aufgerissen. „Aber das ist … das ist Zauberei!“ Pawlows Mundwinkel verzogen sich zu einem halben Lächeln. „Nein, mein Kind. Es ist Wissenschaft. Die wahre Magie der Welt.“
„Professor“, sagte Natascha zögernd, „das Mittagessen …“ Pawlow winkte ab. „Sag Seraphima, dass ich gleich kommen werde. Ich muss nur noch diese Notizen zu Ende bringen.“
Natascha seufzte und machte sich auf den Weg zurück nach oben. Sie wusste, dass Pawlows Essen kalt sein würde, wenn er käme, aber seine Arbeit war ihm wichtiger als alles andere.
Später am Abend, als Pawlow immer noch in seinem Laboratorium arbeitete, saß Seraphima mit Natascha im Salon. Das Feuer knisterte und die Atmosphäre war intim und warm. Seraphima strich unbewusst über den Arm des Mädchens, ihre Finger berührten leicht die Haut. „Du bist ein gutes Mädchen, Natascha“, sagte sie sanft. „Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.“
Natascha lächelte, aber es war ein nervöses Lächeln. Sie wusste von der Verbundenheit zwischen ihnen, die über das hinausging, was eine Hausherrin und ihr Dienstmädchen haben sollten.
Plötzlich kniff Seraphima Natascha sanft in die Brustwarze, durch den Stoff ihres Kleides hindurch. Natascha sog scharf Luft ein und schaute schnell zu Seraphima auf, aber diese hatte einen unschuldigen Ausdruck auf dem Gesicht. „Du hast da einen Fleck“, sagte sie leichthin und tupfte an der Stelle herum, wo sie gerade gezwickt hatte. Natascha errötete tief und schaute weg. Sie liebte es, wenn Seraphima so mit ihr spielte, aber es war auch beunruhigend, wie leicht die Frau ihre Macht ausspielte.
Später in der Nacht, als alle im Haus schliefen, schlich Natascha sich aus ihrem Bett und ging zu Seraphimas Schlafzimmer. Sie klopfte leicht an die Tür und trat ein, als sie hereingebeten wurde.
Seraphima lag auf dem Bett, in einem Nachthemd aus Seide, das ihre Kurven betonte. Sie lächelte warm, als Natascha näherkam und streckte die Hand nach ihr aus. „Komm her“, sagte sie sanft, „lass uns einander wärmen.“
Und während oben die Nacht friedlich voranschritt, arbeitete Pawlow immer noch in seinem Laboratorium unten, blind für die Welt außerhalb seines Experiments, ahnungslos über das Feuer, das direkt unter seiner Nase loderte.
Natascha lag wach, ihre Gedanken rasten wie ein Fluss nach einem Regenguss. Die Demonstration von Pawlow mit den Hunden hatte sie tief beeindruckt und ließ sie nicht los. Sie dachte an die Macht der Konditionierung, daran, wie man einen natürlichen Reflex verstärken oder verändern konnte.
Sie seufzte, drehte sich um und schaute zu Seraphima, die friedlich neben ihr schlief. Natascha war froh über die Wärme von Seraphimas Körper, aber ihre Gedanken waren immer noch in Bewegung.
Langsam, um Seraphima nicht zu wecken, stand Natascha auf und zog sich einen Morgenmantel an. Sie schlich sich aus dem Schlafzimmer und ging nach unten ins Laboratorium. Pawlow hatte es über Nacht verlassen, wie sie sehen konnte. Er musste sich endlich einmal hingelegt haben.
Natascha schaute sich um, ihr Blick fiel auf den Zwinger mit den Hunden. Einer von ihnen, ein großer Schäferhundrüde namens Nika, schlief friedlich in einer Ecke. Sie trat näher heran, ihre Neugier war geweckt. „Wenn man einen natürlichen Reflex verändern kann“, flüsterte sie vor sich hin, „kann man dann nicht auch … andere Reaktionen hervorrufen?“ Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, bewegte Nika sich im Schlaf und begann zu knurren. Natascha wich erschrocken zurück, aber der Hund blieb in seinem Traum gefangen.
Sie dachte an Seraphima und daran, wie frustriert diese gewesen war, als Nataschas Finger nicht ausgereicht hatten, um ihr den ersehnten Orgasmus zu bescheren. Seraphima hatte einen Mann gebraucht – einen harten Penis –, aber der nächste Mann würde Pawlow sein, und das kam nicht infrage. „Und wenn ich …“, begann Natascha, als eine Idee in ihrem Kopf Gestalt annahm. „Was, wenn ich …“
Sie blieb stehen, ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust. Es war ein wahnsinniger Gedanke, aber warum sollte es nicht möglich sein? Pawlow hatte bewiesen, dass man Reflexe konditionieren konnte.
Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe. Sie drehte sich um und sah Seraphima, die verschlafen die Augen rieb. „Natascha?“, murmelte sie. „Was tust du hier unten?“ Natascha schaute zwischen Seraphima und den Hunden hin und her. Dann traf sie eine Entscheidung. Sie trat nah an Seraphima heran und küsste sie sanft auf die Lippen. „Ich hatte einen Gedanken“, flüsterte sie, während ihre Finger begannen, Seraphima Morgenmantel zu öffnen. „Einen verrückten Gedanken.“
Seraphima schaute neugierig, als Natascha ihr von ihrer Idee erzählte. Ihre Augen weiteten sich vor Staunen und Erregung. „Meinst du wirklich, dass es möglich wäre?“, fragte sie atemlos, während Nataschas Finger ihre Brustwarzen streichelten.
Die Kälte im Laboratorium kroch ihnen unter die Haut und Natascha führte Seraphima zurück nach oben ins warme Schlafzimmer. Sie saßen nebeneinander auf dem Bett, ihre Beine berührten sich leicht, als sie über Nataschas Idee sprachen.
„Es ist verrückt“, sagte Seraphima und lachte leise, „aber warum nicht? Wenn Pawlow einen Reflex konditionieren kann, können wir dann nicht dasselbe tun?“ Natascha nickte energisch. „Ja, aber wir müssen sorgfältig vorgehen. Es darf kein Glöckchen sein – das würde nur Verdacht erregen. Wir brauchen etwas Subtileres.“
Seraphima dachte nach und begann dann zu lächeln. Sie stand auf und ging zu ihrer Kommode, wo sie in einer Schublade kramte. Schließlich zog sie eine kleine, silberne Pfeife hervor. „Hier“, sagte sie und kehrte zum Bett zurück. „Ich hatte diese als Kind. Es ist lange her, dass ich sie benutzt habe, aber ich denke, es könnte perfekt sein.“
Natascha nahm die Pfeife in die Hand und betrachtete sie eingehend. Sie bestand aus drei Teilen, jeder mit einer anderen Tonhöhe. „Es ist ideal“, sagte sie. „Wir können verschiedene Töne für verschiedene Aktionen nutzen. Wir müssen nur sicherstellen, dass wir Pawlow nicht auf den Plan rufen.“
Seraphima lachte. „Du hast recht. Wir dürfen nicht riskieren, dass er uns dabei erwischt.“ Sie dachte einen Moment nach und ihr Lächeln wurde verschmitzt. „Wir werden es tun, wenn er am Wochenende nach Moskau fährt. Dann haben wir genug Zeit, um … zu experimentieren.“ Natascha errötete bei der Vorstellung und Seraphima beugte sich vor, um sie auf die Wange zu küssen.
Der Freitagmorgen kam und Pawlow stand bereit, um nach Moskau aufzubrechen. Er küsste Seraphima flüchtig auf die Wange und erinnerte sie daran, sich gut um die Hunde zu kümmern. „Ach, Iwan“, sagte Seraphima mit einem sanften Lächeln, „das werde ich. Du machst dir immer so viele Sorgen.“
Als Pawlow weg war, atmete Seraphima erleichtert auf und drehte sich zu Natascha um, die nervös im Hintergrund stand. „Natascha“, sagte sie, „hol Nika aus dem Laboratorium. Wir werden uns heute mit ihm beschäftigen.“
Nataschas Augen weiteten sich vor Aufregung und Nervosität, aber sie gehorchte sofort und führte den großen Schäferhund ins Wohnzimmer. Seraphima hatte bereits ein großes Laken auf dem Boden ausgebreitet.
„Zieh dich aus, Natascha“, sagte Seraphima mit leiser Stimme. „Und knie dich dann hier hin, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.“
Natascha tat wie ihr geheißen und kniete sich mit zitternden Knien auf das Laken. Ihre Blöße lag im warmen Sonnenlicht des Fensters.
Seraphima nahm die kleine Pfeife aus der Tasche ihres Kleides und blies den ersten Ton, ein leises Trillern. Nika schaute aufmerksam zu ihnen herüber, seine Ohren spitzten sich bei dem neuen Geräusch. „Jetzt“, sagte Seraphima mit einem Lächeln in Richtung Natascha, „kommen wir zum interessanten Teil.“
Sie nahm eine Schale mit Pastete von einem Tisch und begann, die cremige Masse auf Nataschas Brüste zu streichen. Die kühle Konsistenz ließ das Mädchen erschauern. „Und jetzt“, sagte Seraphima und stellte sich hinter den knienden Nika, „wird er lernen, was er tun muss.“
Sie nahm die Pfeife erneut in die Hand und blies den ersten Ton, gerade als Nika begann, seine Zunge herauszustrecken und an der Pastete zu lecken. Er schlabberte über Nataschas Haut, seine warme, raue Zunge hinterließ eine Spur von Feuchtigkeit.
Natascha schnappte nach Luft und ein Schauer lief durch ihren Körper. Sie hatte noch nie so etwas empfunden – die Grobheit der Zunge des Hundes im Kontrast zu dem kühlen, cremigen Gefühl der Pastete war überwältigend.
Seraphima beobachtete das Ganze mit fasziniertem Blick. Sie konnte sehen, wie Nataschas Brustwarzen sich verhärteten und wie ihre Haut eine Gänsehaut bekam. „Du magst es“, sagte Seraphima mit einem leichten Lachen in der Stimme. „Ich denke, er auch.“
Nika machte immer noch enthusiastisch weiter, seine Zunge schleckte über Nataschas Bauch und Brüste, verteilte die Pastete auf ihrer Haut. Natascha stöhnte leise, ihre Augen waren vor Lust verschleiert.
Seraphima war zufrieden mit dem Ergebnis des ersten Experiments und gab Nika das Kommando, aufzuhören, und sich hinzusetzen. „Gut gemacht“, sagte sie und kraulte den Hund hinter den Ohren. „Jetzt lassen wir Natascha einen Moment ausruhen.“
Sie half Natascha auf die Beine und führte sie zu einem Stuhl, der in der Ecke des Zimmers stand. Auf dem Sitz lag ein großes Handtuch. „Setz dich hier hin“, sagte Seraphima sanft. „Und spreize deine Beine für uns.“
Natascha gehorchte, ihre Wangen waren immer noch gerötet von der letzten Übung. Seraphima nahm die kleine Pfeife in die Hand und blies den ersten Ton erneut, während sie eine frische Schale mit Pastete öffnete. „Jetzt“, sagte sie und beugte sich vor, um Nataschas Schamlippen zu spreizen, „lass uns sehen, wie gut er das hier machen kann.“
Seraphima strich die cremige Masse auf Nataschas Scham und trat dann zurück. Sie sah zu, wie Nika sofort reagierte und sich zwischen Nataschas Beine stellte. Seine Zunge kam heraus und begann, an der Pastete zu lecken.
Natascha stöhnte laut auf, als die raue Zunge des Hundes über ihre empfindlichen Teile glitt. Sie griff nach den Armlehnen des Stuhls, um sich festzuhalten, während Nika immer wieder mit seiner Zunge zustieß und leckte.
Seraphima beobachtete das Ganze mit einem faszinierten Blick. Sie konnte sehen, wie Nataschas Atem schneller wurde und ihre Haut eine Gänsehaut bekam. Nach einer Weile stellte sie sich hinter den Stuhl und begann, sanft an Nataschas Nippeln zu ziehen und zu drehen. „Gefällt dir das?“, fragte sie, ihr Atem warm an Nataschas Ohr.
Natascha stöhnte erneut als Antwort, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert. Seraphima konnte sehen, wie die Lust durch den Körper des Mädchens floss, und sie selbst fühlte eine Welle der Erregung bei dem Anblick.
„Du bist so wunderschön“, murmelte sie und beobachtete, wie Nika seine Arbeit fortsetzte. „Und du schmeckst ihm so gut.“
Natascha war nicht mehr in der Lage, zu antworten. Ihre Lust hatte alle Worte aus ihrem Mund vertrieben. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen gegen Seraphimas Brust und gab sich den Gefühlen hin, die durch ihren Körper strömten.
Die beiden Frauen verbrachten den restlichen Tag damit, die Übungen mit Nika zu wiederholen. Sie variierten leicht – manchmal saß Natascha auf dem Stuhl, manchmal lag sie auf dem Rücken auf dem Laken, aber der grundlegende Ablauf blieb gleich.
Seraphima achtete sorgfältig darauf, dass Nika jedes Mal nach Beendigung der Übung mit einem Kommando gestoppt und sich gesetzt hatte. Sie wollte nicht riskieren, dass er zu aufgeregt wurde oder sich an den falschen Gewohnheiten festhielt.
Nach dem letzten Durchgang wusch Seraphima Natascha gründlich im Badezimmer ab, spülte die Reste der Pastete und des Sabbers von ihrer Haut. Sie nahm sich Zeit, jeden Zentimeter ihres Körpers zu waschen, während ihre Finger sanft über Nataschas Kurven glitten. „Du bist so ein gutes Mädchen“, murmelte sie, als das Wasser über Nataschas Rücken lief. „Ich bin froh, dass du mir bei diesem Experiment hilfst.“
Am nächsten Tag ging es an die nächste Phase der Konditionierung. Seraphima selbst wollte von Nika geleckt werden und entschied sich für dieselben Positionen wie am Vortag. „Diesmal gibt es keine Pastete“, sagte sie zu Natascha, als diese ihr ins Wohnzimmer half. „Er muss lernen, ohne Belohnung zu lecken.“ Natascha nickte verständig und nahm die Pfeife in die Hand. Sie führte Seraphima zum Stuhl, auf dem sie am Vortag selbst gesessen hatte.
„Lass uns beginnen“, sagte Seraphima und setzte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Natascha blies den ersten Ton der Pfeife und zeigte dann auf Seraphimas Scham. Nika schaute von einer Frau zur anderen, seine Ohren spitzten sich bei dem neuen Kommando.
„Er lernt schnell“, stellte Seraphima fest, als der Hund seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und begann, sie mit seiner Zunge zu lecken. Natascha stimmte nickend zu. „Ja, er scheint ein Naturtalent zu sein.“
Seraphima stöhnte, als die raue Zunge des Hundes über ihre empfindlichen Teile glitt. Es fühlte sich anders an, ohne die Pastete – intensiver und direkter. Sie griff nach den Armlehnen des Stuhls, um sich festzuhalten, während Nika immer wieder mit seiner Zunge zustieß. „Oh, du machst das so gut“, stöhnte Seraphima, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert. „Ich … ich denke, er liebt es.“
Natascha lächelte und beobachtete, wie der Hund seine Arbeit fortsetzte. Sie konnte sehen, wie Seraphimas Atem schneller wurde und ihre Haut eine Gänsehaut bekam. „Und du?“, fragte Seraphima atemlos zwischen ihren Stößen. „Macht es dir nichts aus, dass ich an deiner Stelle bin?“ Natascha schüttelte den Kopf und lächelte verschmitzt. „Nein, gar nicht. Es macht mich nur noch erregter zu sehen, wie gut er wird.“
Später am Tag, nachdem die Übungen beendet waren, saßen Seraphima und Natascha zusammen auf dem Bett in Seraphimas Schlafzimmer. „Wir haben es fast geschafft“, sagte Seraphima mit einem leichten Lachen. „Ich denke, morgen können wir zum nächsten Teil übergehen. Ich bin gespannt, wie schnell Nika uns eine Erektion präsentieren kann.“
Natascha nickte zustimmend. „Und dann …“, begann sie und schaute Seraphima scheu an, „… wird er bereit sein?“ Seraphima erwiderte ihren Blick und streckte die Hand aus, um Nataschas Wange zu berühren. „Ja“, sagte sie sanft, „er wird bereit sein.“
Die beiden Frauen lächelten sich an und zogen dann einander in eine Umarmung, ihre Körper warm und weich aneinandergeschmiegt.
Der Sonntag begann wie immer mit einem Besuch der orthodoxen Kirche. Seraphima und Natascha saßen Seite an Seite in einer Bank, ihre Köpfe waren gesenkt während des Gottesdienstes.
Als sie später nach Hause kamen, atmeten beide erleichtert auf. Sie hatten fünf Tage Zeit, um den letzten Teil von Nataschas Plan zu verwirklichen – fünf Tage, um Nika eine Erektion – und mit etwas Glück auch mehr – beizubringen.
Nachdem sie sich umgezogen hatten, führte Seraphima den großen Schäferhund ins Wohnzimmer und ließ ihn neben dem Stuhl sitzen, auf dem Natascha Platz genommen hatte. „Jetzt“, sagte Seraphima mit einem Lächeln in Richtung Natascha, „kommen wir zum schwierigsten Teil.“
Natascha nickte ernsthaft und nahm ihre Position ein. Sie kniete sich neben den Hund und begann, sanft seinen Bauch und seine Hoden zu streicheln. Ihre Finger bewegten sich langsam und vorsichtig über das weiche Fell. „Du bist so ein braver Hund“, murmelte Natascha dem Hund ins Ohr, während ihre Finger weiterstreichelten. „So stark und schön.“
Seraphima stand hinter ihnen beiden, die kleine Pfeife in der Hand. Sie beobachtete aufmerksam, wie Nataschas Finger über Nikas Unterleib strichen. „Jetzt“, sagte Seraphima schließlich und blies den zweiten Ton der Pfeife.
Natascha reagierte sofort und begann, noch intensiver zu streicheln. Ihre Finger glitten sanft über Nikas Hoden und seinen Penis, der allmählich anschwoll.
Nika winselte leicht bei der Berührung, aber er blieb ruhig stehen, wie man es ihm beigebracht hatte. „Gut gemacht“, lobte Seraphima ihn, ihre Stimme warm. „Du machst das so gut.“ Währenddessen sprach Natascha sanft auf den Hund ein: „Ja, du bist so stark. Du bist der Beste. Schau nur, was du kannst!“
Nach einer Weile begann Nikas Penis sich zu versteifen und anzuschwellen. Seraphima beobachtete mit fasziniertem Blick, wie das Glied des Hundes länger und härter wurde. „Es funktioniert“, flüsterte sie atemlos. „Er reagiert darauf.“ Natascha schaute über ihre Schulter und lächelte ermutigend. „Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis er bereit ist.“
Und so verbrachten Seraphima und Natascha den restlichen Tag damit, Nika zu streicheln und ihm mit der Pfeife beizubringen, wie er sich erregen sollte. Mit jedem Mal wurde Nikas Reaktion stärker und seine Erektion härter.
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Die beiden Frauen verbrachten Stunden damit, Nika zu stimulieren und seinen Penis hartzumachen. Sie warteten immer wieder, bis seine Erektion abgeklungen war, bevor sie erneut den zweiten Ton der Pfeife bliesen und ihn streichelten.
Jedes Mal, wenn Nikas Penis steif wurde, gab Seraphima ihm ein Leckerli als Belohnung. Es dauerte nicht lange, da reagierte er bereits auf das Pfeifen allein und begann, sich zu erregen, ohne dass Natascha ihn berühren musste.
Als es spät am Abend war, setzte Natascha sich neben dem Hund auf den Boden und schaute nachdenklich drein. „Seraphima“, sagte sie zögernd, „ich denke, wir sollten auch trainieren, wie er stillhalten kann, während man ihm … den Penis leckt oder saugt.“ Seraphima sah von ihrem Buch auf und dachte einen Moment nach. „Du hast recht“, stimmte sie zu. „Wir dürfen nicht riskieren, dass er sich zu früh bewegt oder gar beißt.“
Sie stand auf und gesellte sich zu Natascha auf dem Boden. Sie streichelten beide sanft Nikas Flanken und redeten beruhigend auf ihn ein. „Einverstanden“, sagte Seraphima schließlich und nahm die Pfeife in die Hand, „versuchen wir es.“
Natascha beugte sich vor und nahm vorsichtig Nikas erigierten Penis in den Mund. Sie saugte leicht daran, während sie gleichzeitig mit der freien Hand sanft seinen Bauch streichelte. Nika blieb ruhig stehen, aber seine Flanke zuckte leicht unter ihrer Berührung. Seraphima beobachtete das Ganze aufmerksam und blies dann einen beruhigenden Ton auf der Pfeife. „Gut gemacht“, lobte sie den Hund, während Natascha ihren Mund von ihm löste. „Du bist so ein guter Junge.“
Sie wiederholten die Übung immer wieder, bis Nika gelernt hatte, stillzustehen, während man an seinem Penis saugte oder leckte. Es war ein langer Prozess, aber am Ende des Abends konnten beide Frauen sehen, welche Fortschritte der Hund gemacht hatte.
„Und was den anderen Aspekt betrifft“, sagte Seraphima mit einem vorsichtigen Lächeln in Richtung Natascha, „denke ich, dass wir seine Ejakulation einfach überwachen müssen. Wir werden ihm beibringen, sich zurückzuhalten, bis du es ihm erlaubst.“ Natascha nickte zustimmend und stand auf, um ihre Arme um Seraphimas Taille zu schlingen.
Am nächsten Morgen stand Seraphima früh auf und begann sogleich mit Nikas Training. Sie führte den Hund ins Wohnzimmer und bat Natascha, sich neben ihnen hinzusetzen.
„Ich werde heute versuchen, ihm beizubringen, seine Ejakulation zurückzuhalten“, erklärte sie dem Mädchen. „Aber wir werden ihn später belohnen.“
Natascha nickte verständig und schaute zu, wie Seraphima begann, sanft Nikas Penis zu streicheln und zu massieren.
„Während ich das mache“, sagte Seraphima zu Natascha, „wirst du seine Hoden fühlen. Wenn du spürst, dass sie sich zusammenziehen, musst du ihm sagen, er muss aufhören.“
Natascha tat wie ihr geheißen und legte vorsichtig ihre Hand zwischen Nikas Beine. Sie fühlte die weiche Haut seiner Hoden, während Seraphima immer intensiver zu lecken begann. „Du bist ein braver Junge“, murmelte Seraphima zwischen ihren Zungenschlägen auf Nikas Penis. „Bleib still stehen.“
Nika gehorchte und blieb ruhig sitzen, während Seraphima ihn weiterhin stimulierte. Seine Atmung beschleunigte sich allmählich und sein Schwanz wurde immer härter. „Spürst du etwas?“, fragte Seraphima Natascha, ohne ihren Mund von Nikas Penis zu nehmen. Natascha fühlte vorsichtig nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein, noch nicht.“ Seraphima nickte und leckte weiter. Sie war fasziniert davon, wie gut sich der Schwanz des Hundes in ihrem Mund anfühlte – so hart und doch weich gleichzeitig.
Nach einer Weile begann Nika zu winseln und seine Hüften leicht zu stoßen. Seraphima nahm ihren Mund von seinem Penis und sah Natascha an. „Fühlt er sich jetzt anders an?“, fragte sie, ihr Atem war schwer vor Erregung. Natascha fühlte erneut nach und nickte dann. „Ja“, sagte sie, ihre Stimme klang gedämpft, „ich spüre, wie sie sich zusammenziehen.“ Seraphima lächelte. „Gut gemacht“, lobte sie den Hund und streichelte sanft seinen Bauch. „Jetzt gleich noch mal.“
Seraphima begann erneut, Nikas Penis zu lecken, und saugte vorsichtig daran. Der Hund atmete schwer und winselte leicht, während er versuchte, stillzuhalten. „Spürst du es schon?“, fragte Seraphima Natascha nach einer Weile, ohne ihren Mund von Nikas Schwanz zu nehmen.
Natascha fühlte vorsichtig zwischen Nikas Beinen nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein, noch nicht“, sagte sie. Seraphima nickte und fuhr damit fort, den Penis des Hundes mit ihrer Zunge zu stimulieren. Sie liebte das Gefühl, wie der harte Schwanz in ihrem Mund pulsierte, und konnte spüren, wie ihre eigene Erregung wuchs. „Bitte sag mir, wenn du es spürst“, murmelte sie zwischen ihren Zungenschlägen, „ich möchte nicht, dass er zu früh kommt.“
Natascha fühlte erneut nach und nickte dann. „Ja, jetzt fühlt es sich anders an.“ Seraphima nahm ihren Mund von Nikas Penis und sah Natascha an. Sie lächelte sanft. „Gut gemacht“, lobte sie den Hund und streichelte sanft seinen Bauch. „Braver Junge.“ Sie schaute zu Natascha hoch und zwinkerte dann anzüglich. „Und jetzt“, sagte sie, „ist es Zeit für seine Belohnung.“
Natascha sah verwirrt aus und Seraphima grinste noch breiter. „Wir werden ihm beibringen, in unseren Mund oder auf unsere Brüste zu ejakulieren“, erklärte sie. „Es wird uns beiden Spaß bringen.“
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Natascha sah Seraphima an und runzelte leicht die Stirn. „Ich denke nur“, sagte sie zögernd, „dass es deine Kleider verschmutzen wird, wenn er … du weißt schon.“ Seraphima winkte ab. „Ach, das macht nichts“, erwiderte sie lachend. „Ich werde mich ohnehin ausziehen müssen, um ihn auf meine Brüste kommen zu lassen.“ Sie stand auf und begann, ihr Kleid aufzuknöpfen. Natascha half ihr, es auszuziehen, bis Seraphima schließlich nackt dastand.
„Hier“, sagte sie und reichte das Kleid an Natascha weiter, „nimm dies für später.“ Natascha nahm das Kleid und legte es sorgfältig über eine Stuhllehne. Dann kniete sie sich neben Seraphima auf den Boden, die immer noch vor dem sitzenden Hund lag.
„Ich werde jetzt wieder mit ihm anfangen“, erklärte Seraphima Natascha, „und du musst mir sagen, wann er kurz davor ist zu kommen.“ Natascha nickte ernsthaft und legte ihre Hand zwischen Nikas Beine. Sie fühlte vorsichtig nach seinen Hoden, während Seraphima begann, sanft an seinem Penis zu saugen.
„Ziehen sich seine Hoden zusammen?“, fragte Seraphima nach einer Weile atemlos. Natascha schüttelte den Kopf und fühlte erneut nach. „Nein, noch nicht“, erwiderte sie.
Seraphima leckte und saugte weiter an Nikas Schwanz, der allmählich immer härter wurde. Sie konnte spüren, wie ihre eigene Erregung wuchs, als sie fühlte, wie der harte Penis erneut in ihrem Mund pulsierte. „Bitte sag mir Bescheid“, murmelte sie zwischen ihren Zungenschlägen, „wenn du es spürst.“ Natascha fühlte erneut nach und nickte dann. „Ja, jetzt fühlt er sich anders an.“
Seraphima nahm ihren Mund von Nikas Penis und sah Natascha an. „Gut gemacht“, lobte sie den Hund und streichelte sanft seinen Bauch. „Du bist so ein braver Junge.“ Sie schaute zu Natascha hoch und zwinkerte dann anzüglich. „Und jetzt, mein Liebling“, sagte sie, „wirst du mir genau sagen, wenn er so weit ist.“ Natascha fühlte weiterhin vorsichtig nach Nikas Hoden und beobachtete aufmerksam, wie Seraphima begann, seinen Schwanz erneut zu lecken und saugen.
„Er fühlt sich … strammer an“, flüsterte Natascha nach einer Weile. „Und er zittert ein bisschen.“ Seraphima nickte und setzte ihre Tätigkeit fort. Sie konnte spüren, wie Nikas Penis in ihrem Mund pulsierte und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Er wird gleich kommen!“, sagte Natascha plötzlich aufgeregt. Seraphima nahm ihren Mund von Nikas Schwanz und schaute zu dem Mädchen hoch. „Bist du sicher?“, fragte sie. Natascha fühlte erneut nach und nickte dann energisch. „Ja, ich bin mir ganz sicher.“
Seraphima grinste breit und beugte sich schnell vor, um Nikas Penis in den Mund zu nehmen. Sie saugte hart daran und streichelte gleichzeitig sanft seinen Bauch. „Komm für mich, mein Lieber“, murmelte sie zwischen ihren Zungenschlägen auf Nikas Schwanz. „Ich will deinen Saft schmecken.“
Nika winselte laut und stieß dann mit einem lauten Knurren seine Hüften vor. Seraphima fühlte, wie sein Penis in ihrem Mund pulsierte und dann begann, seinen Samen herauszupumpen. „Er spritzt!“, rief Natascha aufgeregt aus und massierte sanft Nikas Hoden. „Ich fühle es!“
Seraphima nahm ihren Mund von Nikas Penis und sah zu, wie der Rest seines Samens über ihre Brüste lief. Sie grinste breit und schaute zu Natascha hoch. „Ich denke“, sagte sie atemlos, „er hat seine Lektion gut gelernt.“
Natascha stand auf und ging ins Badezimmer, um einen Waschlappen und ein Handtuch zu holen. Sie kehrte zurück zu Seraphima und begann vorsichtig, den Samen vom Körper der Frau zu wischen. „Lass mich dir helfen“, sagte Natascha sanft und kniete sich neben Seraphima auf den Boden. Seraphima ließ sich von dem Mädchen reinigen und lächelte sie dankbar an. Als Natascha mit ihrem Gesicht in Seraphimas Nähe kam, konnte sie nicht widerstehen und küsste Natascha leicht auf den Mund. Nataschas Kuss schmeckte salzig – nach Nikas Samen – aber das störte sie nicht. Sie mochte den Geschmack und wie er sie an das Erlebnis erinnerte, das sie gerade geteilt hatten.
Beide Frauen waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Übung und sehnten sich bereits nach der Nächsten. „Also“, sagte Seraphima schließlich mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung Natascha, „was hältst du davon, wenn wir uns beide morgen von ihm – du weißt schon – ficken lassen?“
Natascha errötete tief bei der Vorstellung und schaute dann unsicher zu Nika. Sie hatte noch nie mit einem Tier geschlafen, aber der Gedanke daran erregte sie seltsamerweise. „Ich, ich denke, das klingt nach einer interessanten Erfahrung“, sagte sie schließlich zögernd.
Seraphima grinste breit und zog Natascha in eine enge Umarmung. „Ich freue mich schon darauf“, flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr. „Ich kann es kaum erwarten, zu spüren, wenn er in mir ist.“
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Der nächste Morgen begann früh für Seraphima, die von ihren eigenen Träumen über das bevorstehende Ereignis aufwachte. Sie fühlte sich nass zwischen den Beinen und lächelte bei der Vorstellung des heutigen Abenteuers.
Im Speisesaal fand sie Natascha vor, die gerade damit beschäftigt war, den Tisch zu decken. Als Seraphima eintrat, sah Natascha auf und bemerkte sofort die harten Brustwarzen ihrer Herrin, die sich durch das dünne Nachthemd abzeichneten.
„Guten Morgen“, sagte Natascha mit einem leicht spöttischen Lächeln. „Es scheint, als wärst du schon bereit für heute.“ Seraphima errötete leicht, aber sie lächelte zurück. „Ach, Natascha“, erwiderte sie lachend, „wenn du wüsstest, wie schwer es mir fällt, an etwas anderes zu denken als daran, was wir gleich tun werden.“
Sie setzte sich an den Tisch und begann, von dem Gebäck zu essen, das Natascha ihr hingestellt hatte. Nach einer Weile schaute Seraphima hoch und sah das Mädchen direkt an. „Ich will heute mit ihm schlafen“, sagte sie sachlich, „und ich möchte, dass du uns hilfst.“ Nataschas Augen weiteten sich leicht vor Staunen, aber dann nickte sie zustimmend. „Ja, Herrin“, flüsterte sie, „ich werde tun, was immer du brauchst.“
Seraphima stand auf und führte Natascha nach oben ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich schnell aus und legte dann große Decken auf den Boden. „Wir sollten uns hier hinlegen“, sagte sie zu dem Mädchen. „Und ich denke, es wäre am besten, wenn wir in der Hundestellung anfangen.“
Natascha nickte verständig und begann ebenfalls, ihre Kleider abzulegen. Als beide Frauen nackt waren, kniete sich Seraphima auf alle viere auf die Decke. „Hol bitte jetzt den Hund“, sagte sie zu Natascha, „wir werden ihn mit der Pfeife hart machen.“
Natascha gehorchte und führte den großen Schäferhund ins Schlafzimmer. Sie blies den zweiten Ton auf der Pfeife und begann dann sanft, Nikas Genitalbereich zu streicheln. „Er wird gleich bereit sein“, sagte sie zu Seraphima.
Seraphima blieb in ihrer Position und schaute über ihre Schulter zu dem Mädchen hoch. „Gut gemacht“, lobte sie den Hund. „Du bist so ein guter Junge.“ Nika winselte leicht bei der Berührung und begann, seinen Penis aufzurichten. Natascha fühlte nach unten und stellte fest, dass er bereits hart genug war. „Er ist bereit“, sagte sie zu Seraphima.
Seraphima atmete tief durch und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr. Sie schaute Natascha an und nickte leicht. „Jetzt hilf mir, ihn in mich einzuführen“, sagte sie sanft zu dem Mädchen.
Natascha kniete sich hinter den Hund, der seine Vorderpfoten schon auf Seraphimas Rücken gestemmt hatte, und nahm vorsichtig seinen Penis in die Hand. Sie führte ihn zu Seraphimas Scham und begann dann, ihn langsam hineinzuschieben.
Seraphima stöhnte laut auf, als sie fühlte, wie der dicke Schwanz des Hundes in sie eindrang. Es fühlte sich anders an als alles, was sie je erlebt hatte – so hart und doch so weich gleichzeitig. „Oh, das fühlt sich gut an“, stöhnte sie und bewegte ihre Hüften leicht vor und zurück. „Du bist so groß, mein Lieber.“
Natascha schaute zu, wie der Penis des Hundes immer tiefer in Seraphima eindrang, während sie gleichzeitig sanft Nikas Flanke streichelte. „Jetzt wird er anfangen zu stoßen“, sagte sie warnend zu Seraphima. „Bist du bereit?“ Seraphima nickte und atmete tief durch, um sich vorzubereiten. Als Natascha ihre Hand von dem Penis des Hundes löste, begann dieser sogleich, in Seraphima zu stoßen.
„Oh, mein Gott“, stöhnte Seraphima bei jedem Stoß. „Es … es fühlt sich so gut an.“ Natascha schaute zu, wie der Penis des Hundes immer wieder in und aus Seraphimas Scham glitt. Sie konnte sehen, wie ihre Herrin von den Stößen erzitterte, und fühlte sich selbst erregt von dem Anblick.
„Spürst du schon etwas?“, fragte Natascha nach einer Weile atemlos. Seraphima nickte heftig und stöhnte erneut auf. „Ja“, sagte sie schwer atmend, „ich … ich denke, es wird nicht mehr lange bei mir dauern.“
Nika stieß immer noch hart in Seraphima hinein, seine Flanken waren von der Anstrengung feucht geworden. Er knurrte leicht bei jedem Stoß und Natascha konnte sehen, wie sich seine Hoden allmählich zusammenzogen. „Er ist kurz davor zu kommen“, warnte sie ihre Herrin.
Seraphima atmete schwer und versuchte, den nahenden Orgasmus zurückzuhalten. Sie wollte nicht, dass der Akt so schnell endete. „Ich … ich will noch nicht, dass es aufhört“, stöhnte sie, „es fühlt sich zu gut an.“ Natascha fühlte vorsichtig nach Nikas Hoden und nickte dann zustimmend. „Er kann noch ein bisschen länger“, sagte sie beruhigend.
Seraphima atmete erleichtert aus und konzentrierte sich darauf, das Gefühl von Nikas Penis in ihr zu genießen. Sie konnte spüren, wie der harte Schwanz immer wieder in ihre feuchte Vagina eindrang und fühlte, wie ihre eigene Erregung wuchs. „Oh Natascha“, stöhnte sie nach einer Weile atemlos, „ich … ich denke, ich werde auch bald kommen.“
Natascha schaute zu, wie Seraphima von den Stößen des Hundes erzitterte. Sie konnte sehen, wie sich die Muskeln in ihrem Rücken anspannten und ihre Finger gruben sich tief in die Decke darunter. „Ich bin fast da“, stöhnte Seraphima schließlich, „ich … ich kann es nicht mehr lange zurückhalten.“
Nika knurrte erneut und stieß ein letztes Mal hart in die Frau ein. Seraphima fühlte, wie sein Penis in ihr pulsierte, und dann begann er, seinen Samen herauszuspritzen. „Nika spritzt!“, rief Natascha aufgeregt aus. Seraphima stöhnte laut auf und fühlte selbst ihren eigenen Orgasmus kommen. Ihr Körper bebte vor Lust und sie konnte spüren, wie ihre Vagina sich um Nikas Penis zusammenzog. „Heilige Mutter Maria“, stöhnte sie, als die Wellen der Ekstase durch ihren Körper liefen. „Das … das war unglaublich.“
Als beide schließlich fertig waren, sackte Seraphima auf den Decken zusammen und atmete schwer. Natascha streichelte sanft Nikas Flanke und half ihm dann, sich von ihrer Herrin zu lösen. „So ein guter Junge“, lobte sie den Hund und kraulte ihn hinter den Ohren.
Seraphima drehte sich um und schaute Natascha an. Sie lächelte sanft und streckte eine Hand nach dem Mädchen aus. „Komm her“, sagte sie sanft. „Ich will dich auch spüren.“
Natascha kniete sich neben Seraphima auf den Boden und ließ sich von ihr in eine enge Umarmung ziehen. Sie konnten beide noch Nikas Samen zwischen ihren Beinen spüren, aber es störte sie nicht. „Und?“, fragte Seraphima nach einer Weile atemlos, „wie fandest du es?“
Natascha schaute Seraphima ernst an und ihre Stimme bebte leicht, als sie sprach.
„Ich … ich fand es wunderschön“, sagte sie schließlich. „Es hat mich so erregt, zu sehen, wie er in dir war.“ Seraphima lächelte und streichelte sanft Nataschas Wange. „Ich bin froh, dass du es auch genossen hast“, erwiderte sie.
Natascha schaute nach unten auf Nikas Penis, der immer noch hart war, aber nicht mehr so steif wie zuvor. Sie fühlte vorsichtig nach seinen Hoden und nickte dann zustimmend. „Ich denke, er hat noch genug Samen für uns beide“, sagte sie zu Seraphima.
Seraphima streichelte weiterhin sanft Nataschas Wange und grinste verschmitzt. „Und was ist mit dir?“, fragte sie. „Du möchtest doch sicher auch gefickt werden?“ Natascha errötete leicht, aber sie nickte zustimmend. „Ja“, flüsterte sie. „Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt.“
Seraphima grinste noch breiter und nahm die kleine Pfeife in die Hand. Sie blies den zweiten Ton, der sofort Nikas Aufmerksamkeit erregte. „Komm, mein Mädchen“, sagte Seraphima zu Natascha, „geh auf alle viere und mach dich bereit.“
Natascha gehorchte ohne Widerrede und kniete sich vor ihrer Herrin auf den Boden. Sie konnte spüren, wie ihre Scham feucht wurde bei dem Gedanken an das bevorstehende Ereignis.
Seraphima sah zu, wie der Penis des Hundes allmählich härter wurde, und führte dann Nika hinter das Mädchen. Sie half ihm, mit seinen Vorderpfoten auf Nataschas Schultern zu steigen, und führte dann vorsichtig seinen Schwanz in die Scheide des Mädchens ein.
„Oh“, stöhnte Natascha, als sie fühlte, wie der dicke Penis in sie eindrang. „Es … er ist so groß.“ Seraphima streichelte sanft Nataschas Rücken, während Nika begann, langsam in das Mädchen zu stoßen. „Entspann dich einfach“, murmelte sie beruhigend. „Du wirst sehen, dass es sich gut anfühlt.“
Und tatsächlich fühlte es sich bald für Natascha so an. Sie konnte spüren, wie der harte Schwanz des Hundes immer tiefer in sie eindrang und begann allmählich, ihre Hüften zu bewegen, um den Rhythmus von Nikas Stößen zu treffen. „Du bist meine kleine Hündin“, stöhnte Seraphima nach einer Weile atemlos, „ich denke, du bist bereit für einen richtig harten Fick.“
Natascha nickte zustimmend und begann selbst, ihre Hüften immer schneller zu bewegen. Sie konnte spüren, wie Nikas Penis in ihr pulsierte und fühlte, wie sich ihre eigene Erregung steigerte. „Ich … ich bin so nah dran“, stöhnte sie schließlich, „ich … ich werde gleich kommen.“
Seraphima sah zu, wie Natascha von den Stößen des Hundes erzitterte und konnte sehen, wie sich die Muskeln in ihrem Rücken anspannten. Sie wusste, dass das Mädchen kurz vor dem Orgasmus stand. „Ich will kommen“, stöhnte Natascha schließlich, „aber … aber ich will nicht, dass es aufhört.“ Seraphima lachte und streichelte sanft Nataschas Rücken. „Keine Sorge“, sagte sie beruhigend. „Wir lassen ihn erst abspritzen, wenn du mit ihm fertig bist.“
Natascha atmete erleichtert aus und konzentrierte sich darauf, das Gefühl von Nikas Penis in ihr zu genießen. Sie konnte spüren, wie der harte Schwanz immer wieder in ihre feuchte Scheide eindrang und fühlte, wie ihre eigene Erregung wuchs. „Ich bin fast da“, stöhnte sie schließlich, „ich … ich kann es nicht mehr lange zurückhalten.“ „Komm für mich“, stöhnte Seraphima in Nataschas Ohr. „Ich will sehen, wie du um seinen Schwanz herum zucken wirst.“
Natascha atmete schwer und versuchte, sich zurückzuhalten, aber es war zu spät. Sie fühlte, wie ihr eigener Orgasmus kam und ihre Vagina sich um Nikas Penis zusammenzog. „Oh“, stöhnte sie laut auf, als die Wellen der Lust durch ihren Körper liefen. „Ich … ich komme.“
Seraphima streichelte sanft Nataschas Rücken, während diese von ihrem Orgasmus erschüttert wurde. Sie konnte spüren, wie Nikas Penis in dem Mädchen pulsierte und wusste, dass auch er bald kommen würde. „Nein“, sagte sie scharf zu dem Hund, „du spritzt noch nicht.“
Natascha atmete schwer, als ihr Orgasmus abebbte. Sie senkte ihren Oberkörper auf ihre Ellbogen ab, sodass nur noch ihr Hintern in der Luft hing. Nikas Penis blieb immer noch hart und steif in ihr. „Ich … ich will noch mal kommen“, stöhnte sie schließlich. Seraphima lachte leise und streichelte sanft Nataschas Hüfte. „Dann können wir ihn jetzt abspritzen lassen, wenn du noch mal gekommen bist“, sagte sie zu dem Mädchen.
Natascha nickte zustimmend, aber sie war immer noch atemlos von ihrem letzten Orgasmus. Seraphima konnte sehen, wie ihre Muskeln zitterten, aber sie wusste auch, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Hund kommen würde.
„Eine Bitte“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung Natascha, „ich würde mich jetzt gern vor dich setzen.“ Natascha sah verwirrt hoch, aber Seraphima lächelte verführerisch. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen direkt vor dem Mädchen hin und sah es an. „Ich will, dass du mich leckst“, sagte sie sanft zu Natascha. „Während der Hund dich fickt.“
Nataschas Augen weiteten sich leicht bei der Vorstellung, aber dann nickte sie zustimmend. Sie beugte sich vor und begann, sanft über Seraphimas Scham zu lecken.
Seraphima stöhnte auf, als sie fühlte, wie Nataschas Zunge über ihre empfindlichen Teile glitt. Sie konnte spüren, wie ihre eigene Erregung wuchs und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Hund kommen würde.
„Na dann, mein Lieber“, sagte Seraphima zu dem Hund, der immer noch hart in Natascha war, „jetzt ficken wir das kleine Mädchen ordentlich durch.“
Nika winselte leicht bei den Worten und begann, sich wieder in Bewegung zu setzen. Er stieß erneut in Natascha hinein, während diese weiterhin hingebungsvoll Seraphimas Scham leckte.
„Ja“, stöhnte Seraphima auf, als sie fühlte, wie die Zunge des Mädchens über ihre empfindlichen Schamlippen glitt. „Leck mich gut, meine kleine Nachtigall.“
Nataschas Zunge glitt sanft über Seraphimas Schamlippen und dann begann sie, an ihrer Klitoris zu saugen. Sie konnte spüren, wie Nikas Penis in ihr pulsierte und fühlte, wie ihre eigene Erregung wuchs.
„Ich … ich denke, er ist bereit zu kommen“, stöhnte Natascha schließlich zwischen ihren Zungenschlägen auf Seraphimas Scham. „Kannst du sehen, ob sich seine Hoden zusammenziehen?“ Seraphima nickte zustimmend und streichelte sanft Nataschas Wange. „Gut gemacht, Nika“, lobte sie den Hund. „Jetzt zeigst du uns, was du kannst.“
Nika begann, härter in Natascha zu stoßen, seine Atmung wurde immer schneller. Seraphima konnte sehen, wie sich die Muskeln in seinem Rücken anspannten und wusste, dass er bald kommen würde. „Komm Nika, spritz in meinem Mädchen ab!“ Nika knurrte laut und stieß ein letztes Mal hart in Natascha ein. Er fühlte, wie sein Penis in ihr pulsierte, und begann dann, seinen Samen herauszuspritzen. „Nika spritzt! Das ist so geil!“, schrie Natascha aufgeregt aus, während sie immer noch an Seraphimas Klitoris saugte. „Ich fühle es!“
Als Nika kam, fühlte Natascha selbst ihren eigenen Orgasmus kommen. Ihre Scheide zog sich zusammen um den spritzenden Penis des Hundes und sie stöhnte laut auf, während die Wellen der Lust durch ihren Körper liefen. „Oh“, stöhnte sie, „das ist so gut!“
Seraphima fühlte, wie ihre eigene Erregung explodiert, als sie hörte, wie Natascha kam. Sie konnte spüren, wie sich ihr eigener Orgasmus anbahnte und fühlte, wie ihre Klitoris pochte unter der Berührung von Nataschas Zunge. „Ich bin auch fast da“, stöhnte sie atemlos, „ich … ich werde gleich kommen.“
Natascha saugte immer noch hart an Seraphimas Klitoris, während Nikas Penis in ihr pulsierte, und seinen Samen herauspumpte. Sie spürte, wie sich ihre Scheide um den harten Schwanz des Hundes zusammenzog.
„Komm für mich“, stöhnte Seraphima erneut auf Nataschas Zunge, „ich will dir meinen Saft geben.“ Und dann kam sie selbst. Sie fühlte, wie ihr eigener Orgasmus über sie hinwegrollte und ihre Vagina sich um die Zunge des Mädchens zusammenzog. „Oh Gott“, stöhnte Seraphima laut auf, als die Wellen der Lust durch ihren Körper liefen. „Das … das … ich kann es nicht glauben.“
Als beide Frauen schließlich fertig waren, sackten Natascha und Seraphima erschöpft auf den Decken zusammen. Nika lag schwer atmend neben ihnen, sein Penis immer noch in Nataschas Scheide.
„Braver Junge“, sagte Seraphima sanft zu dem Hund und streichelte ihn hinter den Ohren. „Wir sind alle froh, dass du hier bist.“ Natascha lächelte schüchtern und sah zu, wie sich Nikas Atem allmählich beruhigte. Sie fühlte immer noch den Samen des Hundes in ihrer Scheide und lächelte bei der Vorstellung, was sie gerade erlebt hatten.
„Mein Mädchen“, sagte Seraphima nach einer Weile atemlos, „wir sollten uns jetzt ausruhen.“ Natascha nickte zustimmend und kuschelte sich enger an Seraphima. Sie wussten beide, dass es noch viele weitere Abenteuer geben würde mit dem neuen Mitglied ihrer Familie. „Ich bin froh“, flüsterte Natascha schließlich in der Dunkelheit des Zimmers, „dass du mich hierher gebracht hast.“ Seraphima grinste und zog das Mädchen enger an sich heran. „Ich auch, mein Liebling“, erwiderte sie sanft. „Wir haben noch so viele Dinge zu entdecken.“
Am nächsten Morgen erwachte Seraphima früh und stand vorsichtig auf, um nicht Natascha oder den immer noch schlafenden Nika zu stören. Sie zog sich an und ging nach unten in die Küche, um ein Frühstück zuzubereiten.
Als Pawlow später am Tag von seiner Konferenz in Moskau zurückkehrte, fand er seine Frau in der Küche vor, wo sie gerade eine Kanne Tee aufsetzte. „Ah, Seraphima“, sagte er warmherzig und zog sie in eine Umarmung. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“ Seraphima lächelte und küsste ihren Mann sanft auf die Wange. „Und? Wie war deine Reise?“ Pawlow seufzte tief und setzte sich an den Tisch. „Ach“, sagte er, „die Konferenz war sehr interessant. Ich habe so viele neue Ideen gehört, die ich unbedingt in meine Arbeit einbauen möchte.“
Während des Frühstücks plauderte Pawlow begeistert über seine Erfahrungen in Moskau und Seraphima hörte aufmerksam zu. Als sie fertig waren, stand Pawlow auf und ging ins Wohnzimmer. „Nanu“, fragte er beiläufig, als er die kleine Pfeife auf dem Tisch sah, „was ist das denn?“ Seraphima erstarrte einen Moment, bevor sie sich schnell fasste. „Ach, das?“, sagte sie lässig. „Das ist nur ein kleines Spielzeug. Natascha und ich haben es gestern Abend gefunden.“
Pawlow nahm die Pfeife in die Hand und betrachtete sie neugierig. Er blies einmal kurz hinein und zuckte dann zurück, als der schrille Ton durch das Zimmer hallte „Also“, sagte er mit einem verwirrten Lächeln auf dem Gesicht, „das ist ein interessantes kleines … hm … Ding.“
Seraphima grinste und nahm ihm die Pfeife aus der Hand. „Ja“, sagte sie lachend, „es hat uns gestern Abend wirklich Spaß gemacht.“ Sie zwinkerte ihrem Mann zu und führte ihn dann nach oben ins Schlafzimmer. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, sah Pawlow seine Frau fragend an. „Und was habt ihr beide damit gemacht?“, fragte er mit einem neugierigen Lächeln.
Seraphima grinste breit und zog ihren Mann in eine enge Umarmung. „Ach, Iwan“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „das ist eine Geschichte, die ich dir besser später erzählen werde.“
ENDE
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Gute Story. Wenn das der echte Pawlow wüsste, er würde im Grab rotieren wie ein Hähnchen am Grillspiess.