Guten Tag. Mein Name ist Carina und ich lebe in einem Außenbezirk von Hamburg. Ich bin 32 Jahre jung, 1,70 m groß, habe eine knackige 38er-Figur, einen strafen C-Busen und trage mein hellblondes Haar schulterlang. Meine jadefarbenen Augen sind ein echter Hingucker. Als Kind hatte ich einen schweren Unfall mit meinem Fahrrad, durch den meine gesamte rechte Gesichtshälfte stark vernarbt ist. Oft pfeifen Männer hinter mir her. Doch wenn ich mich umdrehe und sie mein Gesicht sehen, wenden sie sich ab.
Vor ein paar Jahren hatte ich einen Freund, der mich trotz der Narben schön fand. Er nannte mich unter vier Augen die geile Schlampe, weil ich sexuell sehr aktiv bin und mir hole, was ich brauche. Ich liebe Facesitting und als Dankeschön für ein geiles Fotzelecken blase ich bis zum Abspritzen und sauge den letzten Tropfen aus den Eiern. Zugegeben, ich bin schwanzgeil. Leider hatte er mich wegen einer anderen Frau verlassen und so bin ich schon seit Jahren Single.
Bisher fand ich keinen Mann mehr, der mich liebt, wie ich bin. Wenn sie wüssten, wie schwanzgeil ich bin und das beste Stück mit Wonne lutsche und sauge, wären sie vielleicht nicht so abweisend. So bleiben mir nur die Stunden mit Felix, meinem aktuellen Dildo mit Vibration und Xiu, meiner chinesischen Freundin. Wir sind nicht wirklich lesbisch, aber ab und zu ficken wir uns gegenseitig mit unseren Dildos. Es ist schön sich auf den Rücken zu legen und jemand anderes bedient den Dildo und fickt dich zum Höhepunkt.
Xiu ist eher das Gegenteil von mir. Sie ist 48 Jahre alt, 1,56 m klein, etwas mollig und hat einen kleinen Busen. Kurzum, sie ist keine besondere Schönheit. Auch sie findet keinen Partner und so verbringen wir viel Zeit miteinander. Xiu ist ein Technikfreak, sie hat mir ein Homekino mit allem Schnickschnack gebastelt. An den Wochenenden schauen wir uns hauptsächlich Herz-Schmerz Filme gemeinsam an, manchmal aber auch Pornos. Sie liebt es, auf dem Bauch zu liegen, die Beine weit zu spreizen, einen Porno anzuschauen, während ich sie mit ihrem Dildo ficke.
Das ging schon eine ganze Weile so, bis ich bei der Suche im DuckDuckgo-Browser mich bei der Suche nach Pornos vertippt hatte. Anstatt ‚Old Sex Clips‘ – Xiu liebt Filme, wo alte Frauen von jungen Männern gefickt werden – hatte ich ‚Dog Sex Clips‘ eingegeben. Ich hatte keine Ahnung, wieso ich mich so vertippt hatte. Vielleicht lag es daran, dass Xiu was von Dogsex sagte, weil ein junger Mann von hinten eine alte fette Frau fickte, die auf allen vieren kniete. Als ich den ersten Link aus der Suche anwählte, wurden Sex Clips gezeigt, wo Menschen Sex mit Tieren haben, hauptsächlich Frauen mit Hunden.
Im ersten Moment war ich erschrocken und wollte die Clips wegklicken, doch Xiu nahm mir rasch die Fernbedienung aus der Hand. „Das sieht ja geil aus, das will ich weiter sehen“, flüsterte Xiu. Nach einigen Clips war ich so geil, dass ich meine Fotze fingerte. Xiu sah mich an, schnappte meinen Dildo und fickte mich sehr langsam, während sie weitere Clips anklickte. Vor allem die Szenen, wo Frauen von Hunden geleckt werden, machten mich geil. Die Form und Größe der Hunde Penisse waren stellenweise atemberaubend. Xiu stieß immer wieder Seufzer aus: „Den Schwanz hätte ich jetzt auch gerne in meiner Pussy.“
Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an und als ich auf dem Höhepunkt war, stöhnte ich laut meinen Orgasmus raus und bäumte mich dabei auf. Der nächste Clip fing an und der hatte es in sich. Eine Compilation von Hundeschwänzen, die Frauen fickten, bis Sperma aus ihren Fotzen tropfte. Nun legte sich Xiu vor mir auf den Bauch und drückte mir ihren Dildo in die Hand. Lange musste ich Xiu nicht ficken, sie schrie vor Geilheit und mit ihrem Orgasmus rief sie: „Ja, fick mich du geiler Hund, stoß mich in den Orgasmushimmel!“
Als ich auf die Uhr schaute, waren bereits zwei Stunden vergangen. Zwei Stunden lang hatten wir uns angesehen, wie Frauen mit Hunden Sex hatten. Es waren viele kurze Clips und ich ahnte, dass es wohl viele Frauen geben musste, die ihren Hund als Sexpartner nutzten. Am geilsten fand ich einen Clip, in dem zwei Frauen abwechselnd von einem Hund gefickt wurden. Besonders die Blonde schien richtig geil zu sein, ihr Orgasmus war definitiv nicht gespielt, der wirkte sehr echt. Aber das war auch kein Wunder, der Hund war ein Mastiff und der hatte einen riesigen Fickschwanz.
In den nächsten Wochen schauten wir uns nur noch Dog Sex Clips an und hatten dabei immer megageile Orgasmen. Xiu war einfach nicht mehr zu bremsen. Immer wieder sagte sie: „Schau dir den Schwanz an. Wäre das nicht fantastisch, wenn uns der jetzt ficken würde?“ Nach einem Abend voller Dog Sex Clips und wieder mal geilen Orgasmen fing Xiu ein Gespräch an, ob wir uns nicht auch einen Hund anschaffen sollten. „Den Gedanken habe ich auch schon gehabt“, gab ich ihr zur Antwort. Xiu arbeitet als Dolmetscherin und übersetzt von zu Hause aus chinesische Bedienungsanleitungen und Skripte ins Deutsche. „Zeit hätte ich ja, einen Hund zu versorgen. Und wenn du mitmachst, schaffen wir das bestimmt. Was meinst du dazu?“, fragte sie mich. „Das wäre bestimmt geil. Aber so ein Hund braucht viel Pflege und Zuneigung.“ „Na hör mal, wie viel mehr Zuneigung braucht ein Rüde noch, wenn er schon mehrmals die Woche zwei Frauen lecken und ficken darf. Und – so, wie ich dich kenne, lässt du dir es nicht nehmen, seinen Schwanz ordentlich zu blasen“, sagte Xiu mit einem frechen Lächeln. „Aber weiß ein Hund, was er tun soll, wenn er vorher so was noch nie gemacht hat?“, fragte ich Xiu. „Hattest du den Eindruck, dass die Hunde nicht wussten, was zu tun ist? Letztendlich sind das auch nur Schwanzträger, die nur ficken im Sinn haben. Also lass uns morgen zum Tierheim gehen und einen Lover aussuchen.“
Kaum zu Ende gesprochen, nahm mich Xiu in den Arm und gab mir einen dicken Zungenkuss. Noch nie zuvor hatten wir uns geküsst und im ersten Moment war ich etwas verdutzt. „Das musste jetzt sein, schließlich werden wir ja bald einen geilen Schwanz miteinander teilen“, sagte Xiu mit einem frechen Lachen. So recht wohl war es mir damit nicht. Einen Hund zu halten, bedeutet ja auch eine Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. Doch dann dachte ich mir, dass wir uns ja zu zweit um ihn kümmern würden. Unter der Woche würde sich Xiu tagsüber um ihn kümmern, abends könnte ich mit ihm Gassi gehen. Am Wochenende sind wir sowieso immer bei mir, da meine Wohnung größer ist. Da könnten wir gemeinsame Spaziergänge machen und natürlich viel ficken. Also war es abgemacht, wir holen uns einen Hund.
Am nächsten Tag trafen wir uns vor dem Eingang unseres örtlichen Tierheims. Xiu kam mit dem Bus und ich hatte meinen kleinen VW Polo dabei. Als wir den Raum des Tierheims betraten, sahen wir eine ältere Frau, so ca. Mitte 40 hinter einer schmalen Theke. Als sie uns sah, stand sie auf und kam auf uns zu. „Hallo, ich bin Helga, die Leiterin dieses Heims für Tiere. Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Wir, meine Freundin und ich, möchten uns einen Hund zulegen. Dabei haben wir an ein etwas größeres Tier gedacht“, antwortete Xiu. „Etwas größer, so Richtung Schäferhund oder Rottweiler?“ „Ja, in diese Richtung“, antwortete Xiu. „Ich möchte nicht übergriffig sein, sind sie ein Paar, wohnen sie zusammen? Für welchen Zweck suchen sie denn einen Hund?“, fragte Helga mit einem hintergründigen Lächeln. Xiu antwortete: „Nein, wir sind kein Paar. Aber wir sind zwei beste Freundinnen und würden uns die Fürsorge für einen Hund teilen.“ „Wie meinen Sie das mit der Frage nach dem Zweck?“, fragte nun ich. „Nun ja, es gibt ja verschiedene Gründe, sich einen Hund zuzulegen. Als Weggefährte oder als Beschützer. Hatten Sie schon einmal einen Hund?“ Xiu fragte: „Ist das eine Voraussetzung, um hier einen Hund zu bekommen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich möchte sichergehen, dass sie wissen, was da auf sie zukommt. Soll es ein Rüde oder eine Hündin sein? Wenn ein Rüde, soll er kastriert oder gechippt sein? Eher ein Schmuser oder mehr ein Macho oder eine Diva?“ Mir wurde gerade klar, dass wir uns darüber noch überhaupt keine Gedanken gemacht hatten. Ich fühlte mich in einer Sackgasse. Nicht so Xiu, die wirkte abgebrüht und antwortete: „Ja, ein Rüde sollte es sein. Also kastriert oder gechippt auf keinen Fall. Wichtig wäre, dass er folgsam ist und uns beide als seine Chefin betrachtet. Und er sollte schon eine gewisse Größe haben, das wäre uns wichtig.“ Helga grinste, „Warum nicht kastriert oder gechippt? Haben Sie sich da schon sachkundig gemacht. Ein Rüde, der in voller Geschlechtsreife ist und noch dazu ein großer, muskulöser Hund ist, kann sehr schwer zu handhaben sein.“ Wieder war es Xiu, die das Gespräch an sich zog, „Ist es nicht grausam, einem Hund den Spaß zu nehmen? Wird ein Hund nicht vielleicht depressiv, wenn er verstümmelt wird?“ Helga lachte hell auf: „Jetzt verstehe ich. Nun, wir sind ja hier unter uns. Mal im Ernst, mit Spaß haben, denken sie wohl an sehr intime Momente. Sie suchen also eher einen Lover?“ Helga grinste nun sehr amüsiert: „Sie müssen jetzt nicht erröten. Ich kann Sie gut verstehen. Glauben Sie mir, hier verlässt kein geschlechtsfähiger Rüde die Räume, ohne dass er mir und meinen vier Helferinnen den Macho gezeigt hat. Wir haben sogar unseren Pausenraum entsprechend ausgestattet. Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Hunde hier als Lover oder auch Hündinnen als Konkubinen unser Heim verlassen. Was für die Mehrheit eher als pervers gesehen wird, ist für andere Normalität. Ich selbst verstehe das, auch ich liebe den Sex mit einem Rüden. Eine Frau, die schon einmal richtig animalisch von einem muskulösen Hund gefickt wurde, kann es nicht mehr lassen. Allerdings akzeptiert ein Rüde nicht jede Frau als Hündin. Ob ein Hund zu euch passt, ich denke, wir können jetzt per du sein, werde ich sehr schnell erkennen. In eurem Fall muss er ja wohl zu euch beiden passen, oder soll er nur eine von euch verwöhnen?“ „Nein, uns beide“, sagte ich mit zittriger Stimme. Helga schlang ihren Arm um meine Schulter und flüsterte: „Keine Angst, meine Liebe. Du ahnst nicht, wie viele Frauen sich hier schon ihren Sexpartner ausgesucht haben. Selbst Männer haben sich hier schon häufiger eine Hündin für ihren sexuellen Trieb ausgesucht. Bei jedem Hund bin ich oder eine Mitarbeiterin bei der ersten Paarung zugegen. Wir geben keinen Hund raus, bei dem wir das Gefühl haben, dem Tier könnte es schlecht ergehen. Besonders Hündinnen sind sehr wählerisch und lassen sich nicht von jedem Mann ficken. Begleitet mich jetzt zu den Zwingern. Übrigens noch mal, ich bin Helga und wenn ich das richtig verstanden habe, bist du Carina und du bist Xiu?“ Wir nickten beide, während Helga sich schon in Richtung der Zwinger auf den Weg machte.
Helga ging durch eine breite Doppeltür und wir folgten immer noch mit errötetem Gesicht, aber dennoch sehr erleichtert. Helgas Offenheit hatte mich darin bestätigt, dass es viele sexuelle Beziehungen zwischen Mensch und Hund geben muss. Der große Raum, den wir nun betraten, war in etliche Zwinger unterteilt, in denen Hunde eingesperrt waren. Nebenan schien es noch einen Raum für Katzen zu geben, wenn man der Beschilderung glauben konnte.
Am Ende des Raumes befand sich ein Rottweiler alleine in einem Zwinger. „Darf ich vorstellen? Das ist Theo. Theo ist ungefähr vier Jahre alt und kam vor ca. 6 Wochen zu uns. Er ist Menschen gegenüber, besonders Frauen, sehr zahm. Mit anderen Hunden verträgt er sich nicht so gut, was wohl daran liegt, dass er bei einer älteren Dame lebte und nie Kontakt zu Artgenossen hatte. Theo ist sehr einfühlsam. Die ersten Tage trauerte er stark seinem Frauchen nach, die in ein Pflegeheim musste … Aber als er zum ersten Mal mit Miriam in den Pausenraum ging, taute er schnell auf. Wenn er fickt, ist er ein richtig wildes Tier. Er lässt nicht ab und fickt so lange, bis er endlich seinen Knoten in der Fotze versenkt hat. Dann spritzt er große Mengen von Sperma ab. Theo fickt mehrmals hintereinander. Vorgestern hat er mich, danach Miriam und danach Karin gefickt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Rüden fickt er sehr lange. Selbst wenn er sein Sperma abgeschossen hat, fängt er wieder mit Ficken an. Sein Frauchen muss ihn gut trainiert haben. Wenn er wieder fickt, ist sein Knoten etwas kleiner und dann fickt er den Knoten ständig rein und raus. Spätestens da explodiert in jeder Frau ein Orgasmus. Auch lecken kann er wirklich traumhaft. Beim Lecken versucht er seine Zunge so tief durch die Ritze zu ziehen, wie es nur geht. Ich schlage vor, ich hole jetzt Theo aus dem seinem Zwinger und wir gehen gemeinsam in den Pausenraum.“
Noch bevor Helga die Tür zum Zwinger öffnete, rief sie laut nach einer Margot. Seitlich öffnete sich eine Tür und eine stattliche Frau mittleren Alters kam herein. „Bitte kümmere dich um den Empfang. Ich gehe mit Theo in den Pausenraum“, wies Helga sie an. „Oh nein, du wirst doch nicht schon Theo an ein neues Frauchen abgeben?“, sagte Margot etwas weinerlich. Doch ohne ein Wort zu sagen, öffnete Helga die Tür zum Zwinger, legte Theo eine Leine an und sagte: „So mein Junge, zeige dich jetzt von deiner Schokoladenseite. Wenn du ein Braver bist, bekommst du heute gleich zwei Frauchen.“
Theo ging aus dem Zwinger auf Xiu zu und schnupperte an ihrer Fotze, dabei wedelte er heftig mit seinem Schwanz. „Aha, da ist wohl schon eine Fotze feucht. Theo hat schon den Duft aufgenommen. Komm Theo, beschnuppere jetzt auch das zweite Frauchen.“ Theo verstand wohl jedes Wort, er wendete sich von Xiu ab und kam nun zu mir und beschnupperte meine mittlerweile nasse Fotze. „So, Theo, das reicht. Jetzt gehen wir in den Spaßraum. Auf ihr, Mädels, folgt mir jetzt.“
Kurze Zeit später betraten wir ein etwa 20 qm großes Zimmer. Links befand sich eine Küchenzeile, im vorderen Bereich ein Tisch und 6 Stühle. Im hinteren Bereich war eine Couch, ein Sessel, mehrere Decken und neben der Couch eine Matratze. Alles wirkte sehr reinlich. „Xiu, setze dich auf die Couch, zieh deine Hose und deinen Slip vorher aus. Setze dich so an den Rand und spreize deine Beine, damit Theo deine Fotze lecken kann. Carina setze dich daneben und schau einfach zu.“
Xiu und ich Taten wie uns aufgetragen worden ist. Theo blieb ganz ruhig und wedelte nur wie verrückt mit seinem Schwanz. Helga strich Theo über den Kopf, „So Theo, du gehst jetzt rüber und leckst die Fotze. Lecke sie zum Orgasmus.“ Theo ließ sich das nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern, ging er auf Xiu zu und legte gleich los. Xiu stöhnte auf: „Oh mein Gott, wie herrlich rau ist deine Zunge. Oh, leck mich tief durch meine Pussy.“ Ich war begeistert. Die Filme machten mich schon megageil. Jetzt aber sah ich live zu, wie die Fotze meiner Freundin von einem Hund geleckt wurde. Die Zunge war gigantisch und verschwand immer wieder ein Stückchen in Xius Ritze. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Jetzt hatte ich nur noch einen Wunsch, ich wollte jetzt Theos Schwanz lutschen, sein Sperma aussaugen. Während Xiu lustvoll stöhnte und Theo immer wieder anfeuerte, sie weiter zu lecken, fragte ich Helga: „Meinst du, ich könnte mich unter Theo legen und seinen Schwanz lutschen?“ „Ein Leckermäulchen. Klar geht das, Theo liebt das wie kein anderer Hund. Aber sei sicher, die Mengen an Sperma sind schwer zu handhaben. Warte, ich lege einen Keil unter Theo.“ Helga griff nach einem Keil aus Schaumstoff, etwa 20 cm hoch am Ende und legte den unter Theo. „Damit du besser an sein bestes Stück herankommst“, sagte Helga mit einem Lächeln.
Ich stand auf und legte mich unter Theo, der immer noch Xius Fotze leckte. Aus dieser Perspektive wirkte das alles noch viel geiler. Ich sah, wie Theo seine Zunge über die ganze Fotze streifte und dabei Xius Schamlippen auseinanderdrückte. Xius stöhnen wurde immer lauter und nach jedem „Ahhhh, wie geil“ kam ein „Ja, leck mich, du geiler Bastard!“ Aus Theos Felltasche schaute schon ein spitzes Stück heraus. Aus den Filmen wusste ich ja, wie groß der Schwanz noch werden würde. Ich nahm die Spitze in den Mund und Theo fing gleich mit leichten Fickbewegungen an. Schon nach kurzer Zeit war der Schwanz zu groß, um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Der Geschmack war herrlich, sein Presperma schmeckte etwas süßlicher als das eines Mannes. Zumindest glaubte ich, dass es Presperma war.
Der Schwanz wuchs immer weiter und hatte mittlerweile eine Länge von mehr als 20 Zentimeter erreicht. Ich genoss den Schwanz, endlich wieder einen richtigen Schwanz im Mund und keinen aus Silikon. Dann fasste ich nach seinem Knoten, der in meiner Hand anwuchs. „Ob ich das alles in meine Fotze kriege?“, dachte ich. Ich saugte und lutschte. Mit meiner Zunge fuhr ich über den ganzen dicken, dunkelroten Prügel. Ich nahm ihn, soweit ich konnte, in den Mund und saugte. Und dann kam der erste Schuss, der tief in meinen Rachen ging. Dann schoss Spritzer über Spritzer aus diesem göttlichen Schwanz. Ich musste den Schwanz kurz aus dem Mund nehmen, um die Mengen zu schlucken. Der Geschmack, erst süßlich und im Abgang herb, machte mich geil. Hellgraues Sperma schoss auf mein Gesicht. Wieder nahm ich den Schwanz in den Mund und schluckte eifrig jeden Schuss runter. Währenddessen schrie Xiu, „Ahhhhh jahhhh ich komme, oh wie herrlich, ohhhh wie gut ist diese Zunge, jahhhhhh ich kommmmee, leck, leck, jahhhh.“ Als ich Theos letzten Tropfen aussaugte, stieg dieser von meinem Mund ab und ging etwas zur Seite. Helga warf mir ein Handtuch zu, damit ich mein Gesicht vom Sperma reinigen konnte. „Ich denke, Theo hat gerade zwei Frauchen gefunden, die seine Qualitäten zu schätzen wissen. Eine von euch beiden sollte Theo noch ficken. Beim ersten Fick mit einem Hund sollte man ein paar Dinge beachten. Wer von euch will denn von Theo gefickt werden?“, fragte Helga. „Ich, natürlich“, meldete ich mich. „Xiu hatte ja schon einen Orgasmus, nun bin ich dran.“ „Nun gut, dann zieh dich aus. Am besten ist es, wenn du auf der Matratze auf alle viere gehst. So kannst du zur Not unter dich durchgreifen und Theos Schwanz dirigieren. Theo wird seine Vorderbeine um deine Taille legen. Die Krallen können dich verletzen. Da musst du eventuell seine Pfoten etwas halten. Manchmal setzen Hunde beim Ficken ihre Hinterbeine ein und das kann zu Kratzern an deinem Po führen. Theo hat das bisher noch nie getan. Ich vermute, dass ihn sein Frauchen zum Sex erzogen hat. Wenn du auf allen vieren bist, kommt Theo von alleine und springt dich an. Nur in der Missionarsstellung musst du ihn rufen. Mit ‚Theo fick mich!‘, wird er dich anspringen. Sein Schwanz ist enorm groß. Unter Umständen ist deine Fotze nicht in der Lage, alles reinzulassen. Greife dann unter dir durch und steuere seinen Schwanz, indem du den Knoten festhältst. So, auf geht’s.“
Ich zog mich aus und ging auf der Matratze auf alle viere. Ohne dass jemand etwas sagte, kam Theo zu mir, beschnupperte meine Fotze und hüpfte über meinen Po. Die Vorderbeine stellte er neben meine Taille und als Nächstes spürte ich seinen Schwanz, wie er nach der Öffnung suchte. Ich wollte gerade unter mir durchfassen, da fand er sein Ziel. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er seinen Schwanz in mich rein. Das war unglaublich, so viel hatte ich noch nie drin. Ich hatte erwartet, dass es wehtut. Nein, es war nur megageil. Theo rammte seinen ganzen Schwanz in mich rein und ich schrie auf vor Geilheit. Seine Schwanzspitze traf immer wieder meinen Muttermund, natürlich konnte er da nicht rein. Aber das Gefühl war fantastisch, obwohl auch etwas Schmerz dabei war. Theo fickte mich wie ein Presslufthammer, sein Knoten stieß immer wieder an meine Schamlippen. Den Knoten würde er nicht reinbekommen, dachte ich. Theo fickte wie ein Berserker. Immer wieder zog er seinen Schwanz halb raus und stieß ihn wieder mit aller Kraft in meine Fotze zurück. Ich musste fast all meine Kraft aufwenden, damit Theo mich nicht wegdrückte. Mein Busen hüpfte vor und zurück, was meine Geilheit noch weiter verstärkte. „Oh mein Gott, ich dreh bald durch, was ist das für ein geiler Fick?“, schrie ich raus, um mir Luft zu verschaffen.
Nun verstand ich, was Helga gesagt hatte und mir wurde auch klar, warum manche Frauen in den Sex Clips so geil stöhnten. Und dann kam die Welle, die nicht mehr zu halten war. Ein mega Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Unterleib. Und dieser fantastische Hund hörte nicht auf mich zu ficken, so schwappte die Welle immer weiter und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Ich spürte, wie das heiße Sperma in meinen Muttermund schoss. Nie zuvor hatte ich so ein Fickerlebnis gehabt. Und dann zog sich mein Muttermund etwas nach hinten zurück. Meine Schamlippen wurden wie noch nie auseinander gedrückt. Theo schob nun seinen Knoten in meine Fotze und hörte auf zu stoßen. Er spritzte nun meine Fotze voll mit heißem Hundesperma.
Ich griff unter meinen Bauch durch und versuchte, irgendwie Theos Schwanz am Ende vom Knoten zu fassen. Der durfte jetzt auf keinen Fall aus mir raus. Ich spürte, wie die Wellen wieder stärker wurden und der nächste Orgasmus mich durchzuckte. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Orgasmus mich zerreißen würde. In diesem Moment wurde mir klar, was ich bisher versäumt hatte. Nie mehr würde ich diesen göttlichen Schwanz aus meiner Fotze lassen. Spritzer über Spritzer schoss Theo in mich rein. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Nie wieder würde ich einen Dildo brauchen, der beste Schwanz, den ich mir vorstellen konnte, war gerade in mir drin und mein Orgasmus wollte nicht aufhören. Ich legte meinen Kopf auf die Matratze, was das Gefühl in meiner Fotze noch mal etwas verstärkte. Meine beiden Hände legte ich zur Seite und so konnte ich ein wenig vor und zurückstoßen und diesen geilen Schwanz noch etwas intensiver spüren. Erst als nach einer Weile Theo seinen Schwanz aus mir zog, kam meine Fotze etwas zur Ruhe und der Orgasmus ebbte ab. Unfähig, mich noch auf allen vieren zu halten, ließ ich mich auf die Matratze fallen. „Oh, was war das?“, hörte ich Xiu sagen. „Das war ein Fick, besser als in jedem Clip. Was meinst du Helga, kann Theo demnächst noch mal und fickt auch mich?“, fragte Xiu sehr aufgeregt.
„Ich sagte ja, der kann mehrmals. Gib ihm jetzt eine Pause, lass ihn etwas essen und trinken. Du wirst sehen, danach wird er dich genauso ficken, wie deine Freundin.“ Helga stand vom Sessel auf und führte Theo rüber, wo mehrere Schalen standen. Ohne etwas zu sagen, machte sich Theo gleich über eine Schale voller Futter her. Danach nahm sie ein Handtuch und wischte die Sauerei zwischen meinen Beinen ab. Theos Sperma war bis runter zu den Kniekehlen gelaufen. „Ihr müsst mir etwas versprechen! Seid immer gut zu Theo. Schimpft ihn nicht, wenn er mal den Macho spielt. Behandelt ihn, wie er es verdient, mit Zuneigung und viel Geduld. Lasst in mindestens drei bis viermal die Woche ficken, das braucht er, um ausgeglichen zu sein. Versprecht ihr mir das?“ Wir nickten beide eifrig, unsere Herzen schlugen höher. „Ich schlage vor, dass Carina und ich die Papiere fertigmachen. Xiu bleibt hier und leistet Theo Gesellschaft. Xiu, gib ihm noch ein wenig Zeit und warte mit dem Fick, bis wir wieder zurück sind. Wenn du es gar nicht mehr aushalten kannst, dann gehe auf alle viere, wie Carina, und genieße den Fick.“
Helga und ich verließen den Raum und gingen beim Empfang an einen Schreibtisch. Helga gab mir allerlei Tipps über Ernährung, ärztliche Vorsorge und einiges mehr. Während ich dann ein Körbchen für Theo raussuchte, ertönte es aus dem Nebenzimmer: „Jahhhhh jetzt, oh du Fickgott, jahhhh jetzt ist alles drin! Mhhhhhh, ich komme jahhhh!“ Helga schaute auf ihre Uhr und meinte: „Na ja, das war jetzt doch eine Stunde, sei es ihr gegönnt. Nun bin ich mir sicher, dass Theo in guten Händen ist. Eigentlich schade, so ein Hund wie Theo findet man nicht alle Tage. Ich werde ihn vermissen. Zum Glück haben wir ja noch ein paar nicht kastrierte Rüden.“ „So, mal schauen. Ich habe ein Körbchen, eine Schale für Futter, eine für Wasser und für drei Tage Futter, mehrere Rezepte, um Theo frisches und gesundes Futter zu kochen, die Adresse einer Verkäuferin für Gefrierfleisch, eine Bürste und Hundeshampoo, die Adresse eines Tierarztes, der Theo schon kennt. Ist das alles, was wir brauchen?“, fragte ich Helga. „Die Anmeldung für die Hundesteuer schickst du weg und Halsband und Leine gibst du mir mit?“, fuhr ich fort. Helga nickte und half mir, alles raus ins Auto zu tragen. „Fahr bitte äußerst vorsichtig, solange du noch keinen Hundekäfig hast“, empfahl mir Helga. Anschließend gingen wir in den Pausenraum. Xiu lag noch immer auf der Matratze. Ihre nasse Fotze leuchtete hellrot, die Oberschenkel waren von Theos Sperma eingesaut. Als wir reinkamen, sah sie auf und sagte stöhnend: „Ich bin fix und fertig. Theo hat mich zu meinem allerersten multiplen Orgasmus gefickt. Nun weiß ich, warum es im Internet Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Videos gibt, von Frauen, die sich von Hunden ficken lassen. Der Schwanz ist so geil und das Gefühl, wenn der Knoten die Schamlippen spreizt, ist unbeschreiblich.“ Xiu stand auf, wischte sich ihre Fotze und Schenkel sauber, ging zu Theo, der es sich auf der Couch bequem gemacht hatte, und gab Theo einen tiefen Zungenkuss. Theo erwiderte den Kuss mit Begeisterung. „Wow, das nenne ich Liebe auf den ersten Fick“, lächelte Helga. Nachdem wir uns noch ein wenig vor dem Spiegel zurechtgemacht hatten, verließen wir das Tierheim mit Theo an der Leine.
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