Die Geschichte Missgeschicke – Teil 2: Anale Entjungferung aus der Perspektive der Beteiligten.
Roswitha
Die nächsten Wochen nach Annis Entjungferung waren sehr erotisch. Claus wusste ja, dass Anni über die Kamera Bescheid wusste. Sie war mit ihrer Defloration zur Schlampe geworden – wie ausgewechselt. Gestern noch die liebe Tochter und heute wie eine Bitch. Mindestens zweimal am Tag masturbierte sie mit allem, was so rumlag. Jedes Mal zeigte sie die Fotze und ihr Arschloch direkt ins Bild und machte meinen Claus richtig scharf.
Das Luder wusste, wie sie andere anmachen kann. Ein echtes Naturtalent. Claus wurde immer schneller spitz und fickte mich mit echtem Enthusiasmus, sodass ich voll auf meine Kosten kam. Seit Neuestem fickte er mich, nachdem er in mir gekommen war, noch gerne mit einem Dildo, und den ließ er dann ungewaschen irgendwo liegen. Wenn Anni ihn fand, hatte sie natürlich nichts Besseres zu tun als ihn so gebraucht, wie er war, zu benutzen. Claus Blick wurde, wenn er sie auf dem Bildschirm bei solch einer Aktion sah, ganz starr und sein geiler Schwanz schwoll an. Wenn er mich dann fickte, spürte ich genau, dass er nur Anni im Kopf hatte, sie in Gedanken fickte und sich dabei vorstellte, dass sein trockener Samen in ihrer Fotze war.
Aber ich bin auch nicht ohne. Ich legte meine Reizwäsche als Falle aus und Anni nahm sie bereitwillig. Dann posierte sie vor der Kamera, probierte die Sachen an und drückte sie in ihre feuchte Fotze. Dann trug ich sie wieder, wenn Claus die Aufzeichnungen ansah. Wir machten ihn ganz verrückt. Er wusste kaum noch wohin mit seinem steifen Schwanz.
Ich fuhr mit Anni allerdings auch in die Stadt, um ihr eigene Sachen zu kaufen. Einfache Strings mit BH. Auch schon mal etwas gewagt, aber mit Stil. Bis auf einen Bikini. Ich konnte nicht anders. Er erinnerte mich an meinen ersten knappen Bikini, den ich noch selbst gestrickt hatte. Als ich ihn das erste Mal getragen hatte, haben mich Claus und Carsten das erste Mal auch direkt gefickt – gleichzeitig. Wie gewollt. Eine schöne Erinnerung.
Annis Bikini war eigentlich nur eine Schnur mit drei Dreiecken. Micro-G-Slingshot. Dass die Sachen heute so seltsame Namen haben, tat dem Bikini selber aber keinen Abbruch. Meine Freundin im Dessousladen hatte mir versprochen, dass er bei Nässe sogar durchsichtig wird.
Die nächste Falle für meine Kleine. Sie trug ihn nur zu Hause. Das musste ich ändern. Sie sollte in ihrer sexuellen Entwicklung weiterkommen. Als der Tag für mein Attentat kam, war es ein gelungenes Zusammentreffen von Zufällen und Planung.
Es war ein schöner Sommertag und Anni wollte sich im Garten sonnen. Mit besagtem Bikini. Meine Freundin hatte ihn mir mit einem Augenzwinkern eine Nummer kleiner eingepackt. Als Anni ihn bei ihr im Laden anprobiert hatte, war selbst sie ein bisschen außer Atem gekommen. Meine Kleine war wirklich wild. Als sie aus der Umkleide kam und, um sich rundherum zu betrachten, vor dem Spiegel gepost hatte, wusste sie mit Sicherheit, dass im Vorraum der Begleiter einer anderen Kundin saß. Der verschwand irgendwann dann auch in der Umkleide zu seiner Partnerin. Die Geräusche, die dann folgten, waren eindeutig. Beide kamen mit hochrotem Kopf wieder raus und er kaufte auch noch so einen Bikini.
Als wir den Laden verließen, wollte ich meiner Freundin zum Abschied winken. Sie stand hinter der Eingangstür, drehte das Schild auf ‚Closed‘ und hatte einen großen schwarzen Dildo in der Hand. Ich musste grinsen.
Mit dem kleineren Bikini konnte Anni sich kaum bücken, ohne dass er ihr zwischen die Labien rutschte, das machte sie richtig an und diesen Umstand wollte ich ausnutzen. So hatte sie sich eines Tages zum Sonnen in dem Bikini auf die Liege im Garten gelegt. Schnell war der Stoff durchsichtig und ihre kleinen Labien waren schon angeschwollen. Claus und ich ließen sie alleine.
Allerdings fuhren wir nur in den Wald. Dort legten wir uns in den Schatten und schalteten den Laptop an. Das Bild der Kamera, die Carsten im Baum versteckt hatte, war gestochen scharf. Carsten konnte sie fernsteuern und ich hatte ihm Bescheid gegeben. So warteten wir auf das, was kommt. Troy war ja da und wir hatten noch nicht gesehen, was sie mit ihm anstellt. Das Bad war der einzige kamerafreie Raum, es sei denn, man hätte eine mobile Kamera mit. Anni ging mit Troy hinein und sie kam mit hochrotem Kopf wieder raus. Es war klar, was da passierte. Aber wir wollten es sehen. Wir wollten das Original, nicht nur die Fantasie.
Die erste viertel Stunde war langweilig. Anni las und hörte Musik. Durch die Wärme schlief sie aber schnell ein. Carsten zoomte an die Muschi meiner Süßen. Der Bikini war schon zwischen die Labien, die feucht glänzten, gerutscht. Schön geschwollen. Feuchtigkeit lief langsam zwischen ihnen heraus. Ihre junge, glatte Haut war mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Carsten griff mir zwischen die Beine. Dort war das Bild nicht großartig anders. Feucht!
Im Gegensatz zu Anni habe ich allerdings wirklich lange Labien. Sie hängen weit herunter, erst recht, wenn sie so stimuliert sind. Carsten verstand es, sie zu streicheln und dabei wie unabsichtlich meinen Kitzler zu necken. Ich wurde heiß und wollte mehr. Als Troy auf dem Bildschirm auftauchte, wünschte ich an Annis Stelle zu sein und griff nach dem Ersatz. Claus hatte einen schönen Schwanz. Leider fehlt ihm der Knoten.
Ich legte mich auf den Rücken, mit dem Kopf zum Bildschirm und stellte meine Beine weit gespreizt auf, damit Claus freien Zugang hatte und mit mir die Szenen auf dem Bildschirm nachstellen konnte. Ich konnte sie mir später ansehen.
Claus
Meine Tochter lag auf der Sonnenliege. Eigentlich nackt. Aber gerade die Bänder ihres Bikinis machten den Unterschied zwischen Natur und Erotik. Carsten wusste, wie man mit der Kamera arbeitet, um die Protagonisten in einem guten Licht zu zeigen. Meine Hand fand automatisch den Weg zu Roswithas nasser Fotze. Als Troy anfing, sich um Anni zu kümmern, legte sich Roswitha mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ich machte das Gleiche wie Troy. Sie erwartete es von mir.
Meine Zunge drang ein und nahm sich von dem Nektar, den nur eine Frau produzieren kann. Erst recht, wenn man dabei die immer größer und härter werdende Klitoris stimuliert. Ich zog die langen Labien von Roswitha weit auseinander und die Lusthöhle lag willig vor mir. Meine Zunge ist einfach nicht so lang, wie Troys, aber ich bemühte mich, so tief wie möglich zu kommen.
Kennen Sie den Geruch, der ihnen entgegenströmt, wenn die Frau erregt ist? Süßlich und fruchtig. Das Gehirn vernebelt sich wie bei einer Droge. Das Tier wird geweckt. Man will nur noch ficken. Das ist der Zeitpunkt, wo man nicht mehr zurückkann. Man spürt die Wärme auf den Wangen und alles wird nass. Egal.
Ich beiße mit spitzen Zähnen ihren Kitzler, gleichzeitig spielt meine Zunge mit dem Ende und meine Finger dringen in sie ein und ficken ihre Fotze. Das macht Roswitha immer wild. Sie dreht sich hin und her, aber meine andere Hand hält sie fest, ich lasse nicht los.
Ich sah Troy zu, wie er die ‚unschuldige‘ Muschi meiner Tochter in Besitz nahm und sie ausleckte. Carsten hatte tatsächlich eine Kamera in dem Halsband verbaut. Die lange Hundezunge drang tief und schnell schlabbernd zwischen die zarten Labien. Drückte sie auseinander. Bereitete sie vor.
Dann wurde Anni wach und statt ihn wegzustoßen, nahm sie seinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Also doch. Das Training von Troy mit Roswitha war erfolgreich. Er erkannte eine willige Bitch, wenn er sie roch. Es war nicht das erste Mal für beide – wie wir schon vermutet hatten.
Meine beiden Frauen kamen gleichzeitig. Anni auf ihrer Liege und Roswitha hier im Wald. Anni zog Troy zu sich hoch und er wusste, worauf es ankam und was sie von ihm wollte. Obwohl einem Hund völlig egal ist, was die Bitch will. Er fickte wild und unbarmherzig, bis die Kamera zeigte, dass der Knoten seinen Weg gefunden hatte. Anni kam so heftig, dass sie sich die Faust in den Mund steckte. Roswitha bekam eine ähnliche Behandlung von mir, aber ihr war die Lautstärke egal. Sie tat dem ganzen Wald kund, dass sie beglückt und befriedigt wurde. So hatte auch ich bald meinen Orgasmus. Während ich meinen Samen in sie spritzte, sah ich den Hoden von Troy ebenfalls krampfen. Er pumpte weit mehr und länger in die jugendliche Pflaume.
Troy und ich säuberten natürlich noch unser Schlachtfeld und auch diesmal waren beide Damen wieder im siebten Himmel.
Roswitha
Anni war erschöpft wieder eingeschlafen. Ich brachte Claus dazu, wieder nach Hause zu fahren. Ich hatte eine Idee, um Annis Exhibitionismus auszunutzen und weiter anzustacheln. Ihre Freundin hatte mich angerufen, da sie Anni nicht erreichen konnte, um mir zu sagen, dass ich Anni erinnern soll, dass sie eine Stunde später verabredet sind, als zuerst geplant.
Das tat ich nicht. Ich legte ihr einen Minirock und ein kleines Top raus und stellte die Sporttasche daneben. Jetzt etwas Hektik und Anni geht in die nächste Falle. Ich weckte sie „Liebling, aufwachen! Nimm die Finger aus der Fotze. Du bist doch zum Schwimmen verabredet!“
Manchmal bin ich erstaunt, wie gut so ein Plan funktioniert. Natürlich zog sie die beiden Teile an und kontrollierte die Tasche nicht. Sie war viel zu überrascht, dass ich sie beim Masturbieren erwischt hatte, um sich Gedanken darüber zu machen, ob sie alles mit hat. Natürlich hatte ich alle Wechselklamotten herausgenommen. Ab jetzt war Carsten dran.
Anni traf sich mit ihren Freundinnen immer an dem See, an dem auch ich mit Claus und Carsten gewesen war. Carsten war heute der Mann von Peter, dem Sohn des Hauses. Das Gelände war allerdings jetzt umzäunt. Unser Dorf war ja auch ziemlich gewachsen. Die Neubaugebiete für die Pendler hatten zu viele Menschen angelockt, um den See frei zugänglich zu lassen.
Anni war auf dem Weg. Ich sah sie mit dem Rennrad wegradeln. Ihr Hintern war gut zu sehen. Jeder der Modeinteressierten wusste auch, was die Fäden über ihrem Körper bedeuteten. Ein Sling Shot Bikini. Carsten erwartete sie an dem See. Bis dahin würde der Bikini ihre Muschi und ihren Kitzler ordentlich zugesetzt haben.
Andreas
Ich machte mit meinen beiden Freunden eine Fahrradtour durch den Wald. Das war an diesem heißen Sommertag eine kleine Abkühlung. Abends wollten wir noch grillen und danach in die Stadt ein paar Mädels aufreißen.
Da kam uns eine Radlerin entgegen. Auf ihrem Rennrad. An der roten Mähne erkannte ich schon von Weitem, dass es meine Traumfrau aus dem Nachbardorf war. Gerade 18 geworden und der reine Sex. Sie war zwar acht Jahre jünger als ich, aber seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, war ich verloren. Mit ihrem 18ten Geburtstag hatte sie sich dann auch noch plötzlich verändert. Sie wirkte nicht mehr so kindlich, unschuldig, sondern eher erotisch und fast läufig. Die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste stachen dauergeil durch den Stoff, ihr Gang war hypnotisch und in den grünen Augen hatte ich mich verloren. Ich war wie Odysseus beim Ruf der Sirenen.
Je näher sie kam, desto tiefer konnte man in ihren Ausschnitt sehen. Tief vorgebeugt auf ihrem Rennrad. Kein BH zu sehen, nur die sich im Takt bewegenden Titten und ein paar Schnüre, die daneben lagen? Zehn Meter bevor wir uns trafen, hörte sie auf zu radeln, richtete sich auf und spreizte die Beine. Dieses Bild hat sich bis heute bei mir eingebrannt.
Die rote wehende Mähne, die grünen Augen über den geröteten Wangen, das ebenfalls gerötete Dekolleté mit dem leichten Schweißfilm, die Brustwarzen, die das enge Top zu durchstoßen schienen, die schmale Taille über die auch Schnüre liefen, der kurze hochgewehte Rock und dann ihr Schoß mit den kleinen, feuchten Schamlippen durch deren Mitte ebenfalls die Schnüre liefen und sie trennten. Die durchtrainierten Beine waren nur noch Nebenschauplatz.
Und schon war sie vorbei. Wir sahen uns nur an und der Jagdinstinkt war geweckt. Als wir uns umdrehten, sahen wir nur noch ihren nackten Hintern. Definitiv trug sie einen dieser ‚Badeanzüge‘ der nur aus Schnüren bestand. Wenn es hoch kam noch drei winzige Dreiecke. Ich hatte nie gedacht, dass ich mal einen in natura sehen würde. Sozusagen in freier Wildbahn. Denn wir jagten jetzt unserem Wild hinterher. Wir waren heiß.
Aber sie war schnell. Ein paar Kurven, und sie war außer Sicht. Nach einem Kilometer hielt ich die Jungs an: „Hört mal! Ich habe eben Reifenspuren auf einem kleinen Wanderpfad gesehen. Da ist sie bestimmt abgebogen. Ich würde vorschlagen, wir fahren zurück und tun so, als wenn wir aufgegeben hätten. Dann folgen wir ihr und warten auf eine günstige Situation.“
Mein Vorschlag wurde angenommen. Tatsächlich kam sie aus dem Gebüsch und fuhr weiter. Zwei andere Frauen kamen uns bei der Verfolgung grinsend entgegen. Sie hatten definitiv unseren Rotfuchs gesehen. Fast wären wir in ihr Sichtfeld geraten, als sie ihr Fahrrad in der Nähe des Privatgeländes in den Wald schob. Wir schlichen hinterher. Die Raubkatzen schlichen sich an das Reh an. Gleich hätten wir sie.
Sie erreichte die Umzäunung und sah auf ihre Uhr. Sie wartete auf irgendjemand. Du bist in der Falle. Wir haben dich. Mit diesen Gedanken teilten wir uns auf und kreisten sie ein.
So leicht machte sie es uns aber nicht. Sie schmiss ihre Tasche über den Zaun und kletterte auf einen Baum, um über den Zaun zu kommen. Wir waren schon so nah, dass wir unter ihren Rock sehen konnten. Der Bikini saß fest zwischen ihren Lippen und sie stöhnte jedes Mal, wenn sie einen Schritt machte und die Schnüre sich festzogen. Ich meinte sogar Feuchtigkeit zu sehen.
Bevor wir sie allerdings erreichten, war sie schon oben und hatte schon zum Sprung über den Zaun angesetzt. Dann passierte etwas, was ich auch danach nie wieder gehört oder gesehen hatte. Sie geriet ins Straucheln und ihr Sprung war zu knapp. Vielleicht hatte sie uns aus den Augenwinkeln gesehen – vielleicht war es aber einfach nur ein Missgeschick.
Sie blieb mit ihrem eigentlich engen Shirt an den Stangen hängen, ratschte am Zaun runter und blieb hart an dem Shirt hängen, das sich bis zu den Achselhöhlen hochgeschoben hatte. Sie hing jetzt da wie ein weiblicher Jesus. Allerdings wäre unser Rotfuchs im Mittelalter bestimmt als Hexe verbrannt worden.
Ich packte schnell den einen Arm und Dirk den zweiten. Ulli flüsterte ihr von hinten ins Ohr: „Na, du geiles Stück. Du hast doch nicht wirklich gedacht, dass du uns entkommen bist? Wir sind nur bis zu der Stelle zurückgefahren, wo du uns entwischt bist. Die Radspuren auf dem Wanderweg zu finden, war einfach. Und dann brauchten wir nur noch zu warten, bis du dich aus deinem Versteck traust. Dann sind wir dir vorsichtig nachgefahren – and here we are.“
Dann zog er ihr den Rock aus, nutzte ihn als Augenbinde und knotete ihren Kopf am Zaun fest. Gute Ideen hatte Ulli immer schon gehabt. „Keinen Mucks und wir haben alle Spaß, du brauchst uns dabei nicht zu sehen!“ Dann griff er um sie herum und griff ihr in den Schritt. Sie stöhnte. „Jungs, wir haben die Richtige getroffen. Die ist so geil, die läuft über. Die will es wirklich. Deine letzte Chance, Nein zu sagen. Kein Ton? Gut, dann geht es los. Schade, dass wir nicht an die Fotze kommen. Aber sie hat noch was anderes für uns und wird wenigstens nicht schwanger!“
Sie zitterte schon und Ulli nahm von ihrem Fotzensaft und schmierte damit ihr Arschloch. Die Schlampe fing an zu stöhnen, als wenn sie es nicht erwarten konnte. Ulli brachte sie nur durch das Fingern zu einem kleinen Orgasmus. Mein Schwanz drückte in der Hose und ich musste sie öffnen.
Ulli war Profi im Arschficken. Er sah sich um, fand einen Holzklotz und benutzte ihn als Hocker, der die richtige Höhe hatte, um den Fuchs zu ficken. Ganz vorsichtig und langsam drang er ein. Wir konnten zusehen, wie seine Eichel gegen die Rosette drückte und sie langsam Einlass gewährte. Dann zog er ihn wieder raus, nahm sich neuen Saft und schob ihn tiefer. Das wiederholte er sehr oft. Der Fuchs bekam schon allein dadurch einen Orgasmus. Sie schien es zu genießen, ja zu brauchen. Der Arsch war wie geschaffen, um gefickt zu werden.
Dann fing Ulli an. Man sah ihre Ekstase, die bedingungslose Hingabe. Sie lächelte, ihr gesamter Körper bog sich mit dem Hintern gegen das Gitter, um auf jeden Fall so viel wie möglich zu bekommen. Ulli war erstaunt: „Sie ist total geil. Sie will meinen Schwanz abpumpen. Das Arschloch massiert mich. Habe ich noch nie gesehen. Na, dann gebe ich der Nutte mal, was sie will!“
Er zog ihren Bikini tiefer in ihre Fotze, um einen besseren Zugang zu dem Hintern zu bekommen und versenkte seinen Schwanz, so tief wie er konnte. Dann griff er um sie herum. Was er dort machte, war wohl richtig gut. Er ließ sich bestimmt 10 Minuten Zeit, bis er seine Ladung in sie pumpte. Die Orgasmen der Kleinen konnte man nicht zählen. Sie kam immer wieder.
Dirk konnte es nicht erwarten. Ohne sich mit irgendeinem Vorspiel aufzuhalten, stieg er auf den Klotz, steckte den Schwanz ins Loch, griff sich ihre Brüste und fickte hart los. Er kniff die Titten und der Orgasmus von dem Mädchen war so stark, dass sie abspritzte und Dirk dadurch direkt in seinen Orgasmus riss. Sie wollte in diesem Moment richtig hart rangenommen werden und ich sah, wie Dirks Finger sich in den Busen gruben und sie drückten.
Er pumpte eine Ewigkeit und als er seinen Schwanz rauszog, tropfte das weiße Sperma aus ihr heraus. Ihr Körper zitterte unkontrolliert. Ich sah ihren hechelnden Atem, die leicht blutenden Kratzer auf ihrem Busen, aber die schmale Taille hatte seltsame Kratzer an der Seite, die nicht von uns stammen konnten. Sie tropfte aus beiden Löchern. Aber von Erschöpfung konnte nicht die Rede sein.
Jetzt war sie mein. Ich hatte absichtlich gewartet, denn in ein ungedehntes Arschloch hätte mein Schwanz nicht gepasst. Wehtun wollte ich ihr auf keinen Fall. So schob ich ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Das überschüssige Sperma meiner Vorgänger quetschte sich raus. Sie hatte unter Stöhnen einen Orgasmus.
Als ich wirklich anfing zu ficken, konnte sie sich kaum halten. Ich hielt ihr den Mund zu, weil sonst der ganze Wald Bescheid gewusst hätte, dass hier gefickt wurde. Das machte sie noch mehr an. Es war das erste Mal, dass mein Monster so selbstverständlich und ekstatisch aufgenommen wurde. Jedenfalls im Hintern. Sie spritzte wieder ab und nach einigen weiteren Orgasmen kam auch ich mit langen kräftigen Schüben. Eine Darmspülung der besonderen Art.
Dann befreiten wir sie und stellten sie auf den Boden, wo sie sofort auf die Knie sank.
„Deinen Rock und das Top nehmen wir mal mit. Du findest sie hinter dem Stromkasten vor dem Wald. Wenn du schon so exhibitionistisch bist, dann auch richtig. Nicht nur spielen. Erhol dich.“
Carsten
Roswitha hatte mir in dem Moment, als Anni losgefahren war, Bescheid gegeben. Ich paddelte mit dem Boot raus und machte das Equipment startklar. Da sie mit ihren Freundinnen schon des Öfteren hier an dem Privatstrand von Peter gewesen war, hatte ich natürlich am Ufer fest installierte Kameras. Ich wollte aber auch gerne Bilder und Videos aus der direkten Perspektive. Aber auf das, was dann geschah, war ich nicht vorbereitet. In Zukunft muss das Überwachungsnetz dichter sein. Mit ihrer Neigung zu Missgeschicken war Anni echt gefährdet und es würde sich lohnen, dabei zu sein, wenn auch nur über Kamera.
Anni erschien am Zaun und beschloss, da wie von uns geplant, ihre Freundinnen noch nicht da waren, drüber zu klettern. Auch Roswithas Plan mit der Kleidung hatte funktioniert. Sie hatte nur den Slingshot an und sehr knappe Restgarderobe. Als sie fast oben war erschienen allerdings drei Kerle, Anni kam ins Straucheln und landete irgendwie an dem Zaun. Sie hing gekreuzigt da, der Busen frei, der Rock leicht hochgerutscht. Ein besseres Bondage-Foto hatte ich noch nie geschossen. In meiner Hose wurde es jetzt schon eng.
Dann wurden ihre Augen von den Typen mit dem eigenen Rock verbunden und an den Zaun fixiert. Es war ein wunderschönes Schauspiel, wie die drei Fremden sie von hinten nahmen. Sie wurde nicht vergewaltigt, denn es war deutlich zu sehen, dass Anni immer wieder einen Orgasmus hatte. Ich kannte solche Szenen aus meinen Produktionen als Kameramann. Die wurden immer wieder wiederholt, bis man Gefühle erkennen konnte. Aber das hier war anders.
Anni kam und kam. In ihrem Gesicht war die reine Freude und glaubt mir; Analsex mögen die wenigsten Frauen. Aber sie genoss es. Beim zweiten Kerl squirtete sie sogar. Völlig ungewöhnlich. Meine Kamera lief auf Hochtouren. Dann kam ihr letzter Lover. Er hatte seinen Schwanz schon am Anfang aus der Hose geholt. Ich machte mir Sorgen, denn es war ein Monster.
Aber Anni wurde nur noch geiler. Der Typ wusste aber auch mit seinem Schwanz umzugehen, denn obwohl Anni schon einige Male gekommen war, entlockte er ihr einen weiteren Squirt. Wenn er seinen Schwanz ganz reinschob, sah man die Spitze an ihrer Bauchdecke. Er war wirklich groß. Aber Anni konnte ihn ‚wegstecken‘.
Ich sah auch sein Gesicht, als er kam. Es sah aus, als wenn er oft und ewig ejakuliert. Ich glaube nicht, dass er vorher mit diesem Schwanz viele Mädchen gehabt hatte, die nur ansatzweise so viel vertragen konnten wie Anni, die nun tropfend am Zaun hing.
Immerhin lösten die drei dann Annis Fesseln und verschwanden. Lustigerweise nahmen sie ihre Klamotten mit.
Solche Freude und Reaktionen hatte ich bei meiner Arbeit bisher nur bei Sophie Lynx gesehen. Den Spaß in den Hintern gefickt zu werden hat nicht jeder. Für die meisten Menschen ist das eher unangenehm. Aber nicht bei Anni. Ich glaube, das hat sie von mir.
Annie hatte keine Kraft mehr zum Stehen und war auf die Knie gefallen. Sie sah auf und mir direkt in die Linse. Dieses schelmische Grinsen kannte ich. So lächelte sie immer, wenn sie in ihrem Zimmer in die Deckenkamera sah. Sie wusste, dass sie beobachtet wird. Es machte sie an.
Der Gedanke einen Voyeur zu haben schien ihre Kräfte zu mobilisieren, denn sie stand mit steifen Gliedern auf, nahm ihre Tasche und stakste zum Ufer. Ohne viel Federlesen setzte sie sich hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte vollständigen Einblick. Meine Kamera ging hoch. Durch das Tele war alles genau erkennbar.
Aus dem immer noch leicht geöffneten und geröteten Arschloch kam in schleimigen Fäden das Sperma der drei Lover. Sie griff mit zwei Finger hinein und schmierte es sich auf ihre Muschi, die sie sofort anfing zu masturbieren. Den String hatte sie mit einer schnellen Bewegung zur Seite geschoben. Gierig, ohne jede Zärtlichkeit, sich voll der Lust unterordnend ging sie zur Sache und schlug mit ihrer flachen Hand kräftig in ihren Schritt. Es war egal, was um sie herum passierte, aber sie gab mir das Gefühl, als wenn sie es nur für mich machte.
Dann erstarrte ihr Körper. Kein Atmen. Statt der strahlend grünen Augen sah man nur noch weiß. Plötzlich brach es wie ein Vulkan aus ihr heraus. Krämpfe durchzogen wie Wellen ihren zarten Körper. Sie wälzte sich im Sand und ihre Muschi spritzte nur so. Aus ihrem Arschloch wurde der Restsamen herausgequetscht. Man sah, wie sich ihr gesamter Bauchraum zusammenzog und wieder ausdehnte.
Ihr Mund war weit aufgerissen, aber man hörte nichts. Immer wieder griff sie sich in den Schritt. Sie schien den Orgasmus stoppen zu wollen, aber die Reaktionen ihres Körpers waren außer Kontrolle. Der Bikini hatte sich tief in ihren Schritt eingegraben und drückte wahrscheinlich stark auf ihre Klitoris. Kein Entkommen. Eros hatte die Sirene übernommen.
Anni war der Welt entrückt. Sie fiel in Ohnmacht, aber auch das störte den Körper nicht. Er zuckte trotzdem immer wieder plötzlich los. Er beruhigte sich sehr langsam. Ich paddelte ans Ufer und in der Villa sah ich mir direkt noch mal das Video durch, als Anni am Zaun hing. Ich suchte die Stelle, wo der Typ ihre Klamotten mitnahm. Ich las von seinen Lippen, dass er ihre Sachen vor dem Wald deponieren wollte. Der perfekte Ort, mein Geschenk für Anni zu verstecken.
Als ich zurückkam, wachte meine irische Schönheit langsam wieder auf. Und es zeigte sich, dass sie mit mir verwandt war. Das Erste, was sie machte, waren Fotos von ihrem gefickten Körper. Dann erst ging sie in den See und wusch sich. Ich liebe es, Frauen beim Waschen zuzusehen. Wie sinnlich sie über ihren Körper streichen. Sie scheinen überall erotische Stellen zu finden, die sie dann intensiv pflegen. Anni reinigte viel länger als notwendig ihr Arschloch, zog es auseinander, setzte sich in den See, stand auf und ließ das Wasser wieder herauslaufen. Wunderschön.
Dann zog sie den Slingshot wieder an und bedeckte züchtig ihre Titten und die Muschi. Züchtig meine ich natürlich ironisch. Er war ja nass und durchsichtig. Sie legte sich auf den Sand und schlief ein.
Ich verließ mein Versteck und ging zu ihr. Dieses jugendliche Lächeln und der Körper, den ich jetzt schon so gut kannte, wollte ich mir aus der Nähe betrachten. Ich dachte an den Tag, als ich an dieser Stelle ihre Mutter mit meinem Bruder zusammen geliebt hatte. Wie von selbst lag mein Schwanz in meiner Hand und meine Erinnerungen mischten sich mit der Realität. Binnen kürzester Zeit spritzte mein Sperma auf ihre Titten. An der Menge erkannte ich, wie stark sie mich anmachte.
Die zweite Frau nach Roswitha. Sollte ich das Peter erzählen? Später. Zum Glück schlief Anni tief und ich versteckte mich wieder. Ich konnte nicht aufhören, sie zu betrachten. Langsam wurde sie wach und bemerkte natürlich meine Hinterlassenschaft.
Anni schien sich überhaupt nicht zu wundern. Stattdessen strich sie mit einem Finger über das Sperma und probierte es. Man sah ihr an, dass es nicht ihr Geschmack war. Aber sie nahm mehr, schob mit der anderen Hand den String zur Seite und schob es sich in die Fotze.
Ganz langsam und vorsichtig masturbierte sie sich schon wieder, diesmal ganz langsam, wie ein Streicheln kam dieser Orgasmus. Ein leichtes Flattern, fast wie ein kurzer Gänsehautanfall. Mehr nicht.
Aber Anni bewies Talent. Sie rückte das Dreieck wieder an seine Stelle, machte eine Kerze und legte die Beine im Spagat ab. Meine Kamera hatte das Motiv des Jahres. Durch das transparente Dreieck konnte man genau erkennen, dass es eine stark benutzte Pussy war und die dünne Schnur über dem Arschloch betonte eher, dass es benutzt worden war, als es zu verdecken.
Ein perfektes Afterfick-Foto. Verzeihen Sie mir dieses Wortspiel.
Anni machte sich bereit für den Aufbruch, aber fand, wie von uns geplant, keine weiteren Bekleidungsstücke in ihrer Tasche. Sie begriff, dass sie auf dem Rückweg eigentlich nackt durch den öffentlichen Wald musste. Es stand in ihrem Gesicht geschrieben. Mit einem leichten Achselzucken war das Problem abgehakt. Was für ein Wesen hatten wir da erschaffen?
Sie kletterte behände mit einem Seil über den Zaun und verschwand im Wald. Ich hatte dabei einen schönen Blick auf ihren Hintern und der String war schon wieder zwischen den Labien. Warum nimmt sie ihn eigentlich immer wieder raus?
Wie sie dann zum Stromkasten kam, weiß ich nicht, aber meine Kameras, die ich da aufgestellt hatte, zeigten mir, wie sie mit einem Orgasmus auf ihrem Fahrrad ausrollend ankam. Wie oft konnte sie eigentlich? Ich wusste nicht, ob der Freund oder wer auch immer zu beneiden war, der einmal ihr Partner sein würde. Ich glaubte auch nicht, dass einer reichen würde. Jedenfalls nicht auf Dauer.
Als sie abstieg, war der Sattel völlig nass. Sie hatte sich wirklich getraut, nahezu nackt durch den Wald zu radeln, immer in der Gefahr erwischt zu werden. Und es hatte sie richtig angemacht. Jetzt wollte sie aber schon etwas anziehen. Sie suchte ihre Sachen, fand aber mein Geschenk. Während sie es öffnete, hielt ich ihr Top vor meine Nase. Ihr Schweiß war wie ein Parfum für mich.
Sie las den Zettel. Ihr war jetzt klar, dass sie die ganze Zeit unter Beobachtung gestanden hatte. Trotzdem kein Erschrecken, sondern volles Vertrauen. Erstaunliche Reaktion. Wusste sie, dass ihr Onkel ihr Beschützer war? Über den Verdienst, den ihre bisherigen Fotoaufnahmen einbrachten, war sie jedenfalls erfreut.
Sie las alles durch. Der String war schnell entfernt und das Öl, als Schutz für das Latex, wurde aufgetragen. Mitten am Feldrand und sichtbar für alle eventuellen Passanten. Wie selbstverständlich ölte sie jede mögliche Stelle. Sie widmete sich ausgiebig ihren kleinen Brüsten mit den spitzen Nippeln und danach ihrer Fotze und dem Arschloch. Es machte gar keinen Sinn, sich an den Stellen länger einzuölen, aber für mich war es natürlich eine Augenweide.
Anni zog als Erstes das Bustier an. Jede andere hätte zuerst die Hose angezogen. Wie gedacht stand ihr schwarz hervorragend und als sie dann auch noch die Hose anhatte, war das Bild perfekt. In jedem meiner Filme hätte sie die volle Aufmerksamkeit gehabt. Man konnte jedes Detail erkennen und doch war sie angezogen. Meine rothaarige Catwoman.
Roswitha
Carsten hatte uns schon das Video und die Bilder geschickt. Wir hatten noch nicht alles gesichtet, aber es war klar, dass unsere Anni definitiv nicht mehr unschuldig war und sich sehr gut auf diverse Sexspielereien einstellen konnte.
Sie kam spät zurück und trug den Latexlook von Carsten. Sie verzog sich aber direkt ins Bad und ich musste mit dem kurzen Blick vorliebnehmen. Unbekümmert kam sie nach dem Duschen nackt in die Küche.
„Hallo mein Engel. Du hast dir heute aber einen leichten Sonnenbrand geholt!“ „Hallo Mama, ich war ja auch den ganzen Nachmittag schwimmen.“ „Und dann hast du nur den Slingshot-Bikini angehabt? So mutig wäre ich in der Öffentlichkeit aber nicht gewesen. Chapeau, meine Kleine.“ „Danke Mama, aber ich war an dem Privatsee. Da ist sonst niemand.“ „Aber pass bitte auf, nächsten Monat soll der Besitzer wiederkommen.“ „Aber Mama. Das war doch mal euer Klassenkamerad. Er hat uns doch quasi erlaubt, dort zu baden.“ „Ihr solltet ihn aber nicht so reizen. Ein bisschen mehr Garderobe wäre dann angesagt.“ „Das geht ok. Gute Nacht dann.“
Mit diesen Worten, denen ich nicht glaubte, bückte sie sich vor dem Vorratsschrank. Mit voller Absicht präsentierte sie mir ihre beiden Öffnungen und kam dann grinsend mit einer Gurke in der Hand wieder hoch.
„Liebling?“ „Was ist?“ „Ich weiß, dass du weißt, dass wir eine Kamera in deinem Zimmer haben. Dein Vater ist natürlich so naiv, dass er nicht merkt, wie du ihm provozierend alles zeigst. Aber bitte nimm nicht die Gurke für dein Arschloch. Ich weiß nicht, was du am See gemacht hast, aber es sieht benutzt aus. Strapaziere es bitte mit der Gurke nicht noch mehr. Dazu braucht man schon etwas mehr Übung.“ „Dann nehme ich noch eine Möhre mit!“ „Viel Spaß.“ „Danke Mama. Wir müssen uns, glaube ich, mal in Ruhe unterhalten. Euch auch viel Spaß beim Zusehen. Und du brauchst dich bei deinem Orgasmus auch nicht zurückzuhalten. Ich höre gerne, dass es dir gut geht.“
Anni ging in ihr Zimmer und ich rannte fast in unser Schlafzimmer. Sie sah sich im Computer wahrscheinlich die neuen Filme und Fotos an. Erst passierte nichts, aber dann wanderte doch die Gurke in ihren Schritt und drang zwischen die Schamlippen. Sie fickte sich schon sehr bald. Die Gurke drang immer tiefer und wurde immer nasser.
Erst als sie auf Touren war, gesellte sich die Möhre dazu und wurde in das Arschloch platziert. Das war der Zeitpunkt, wo sie in den Orgasmus versank. Sie sah noch eine Zeit lang in den Computer und brachte dann die Spielzeuge raus.
Keine halbe Stunde später kam Claus von seinem Stammtisch nach Hause und als er hochkam hatte er die Gurke in der Hand und die Möhre im Mund.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und hatte die Hand in der Fotze.
„Diese beiden Gemüse lagen auf dem Küchentisch. Bedeutet es das, was ich vermute?“
Schwer atmend, konnte ich nur nicken. Claus kam auf mich zu, zeigte mir die Gurke und deutete auf meine Hand.
„Tauschen?“
Auch jetzt nickte ich nur und nahm meine Hand weg. Claus füllte den leeren Platz mit der Gurke. Langsam begann er mich mit ihr zu ficken. Seine andere Hand rubbelte meine Klitoris und schon hatte er mich so weit. Aber Claus war noch nie jemand, der mit einem Orgasmus bei mir zufrieden war.
Er ließ die Gurke stecken, hockte sich über mich und setzte sich auf das andere Ende. Vorsichtig schob er die Gurke in seinen Hintern. Als er es geschafft hatte, begann er zu ficken. Die Gurke wurde zum Doppeldildo und befriedigte uns beide. Claus wurde immer erregter. Ich sah seinen steifen Penis wippen und erkannte, dass er bald kommen würde. Seine Hoden klatschten auf meine Klitoris. Immer wieder. Die Erregung wuchs, als ich mir vorstellte, dass Anni die Gurke gerade eben noch in sich hatte und ihre Säfte in mir und im Arsch von Claus sind. Mein Orgasmus begann. Ich hatte nicht auf Claus geachtet, denn der Schelm hatte noch ein kleines Geschenk – die Möhre. Genau in dem Moment, wo ich kam, steckte er mir die Möhre, die eben noch in Annis Arsch war, in meinen Arsch. Ich zuckte. Die Gurke verband uns beide und so gab ich meine Zuckungen in den Arsch von Claus weiter und der spritzte seinen Samen über meinen Körper bis in mein Gesicht. Immer wieder, bis er zusammenbrach und auf meinen Körper in seinen eigenen Samen sank. Dadurch brach allerdings die Gurke.
Wir haben noch lange gelacht. Allerdings kam nachher die Ernüchterung, als wir versuchten, die Gurke aus dem Hintern zu holen. Fast hätten wir Hilfe gebraucht. Claus wollte Anni bitten. Als ich sagte, dass das aber doch wohl zu intim wäre, sagte Claus nur: „Ihr haltet mich für sehr blöd. Meine Tochter versteckt eine Kamera im Elternschlafzimmer. Meine Frau legt sich so hin, dass genau diese Kamera alles sehen kann. Lässt mich Möhren ablecken, mit denen sich meine Tochter gerade vorher noch befriedigt hat, und während wir miteinander ficken, höre ich einen Hund meine Tochter ficken, die ihren Orgasmus mit unserem zusammen rausschreit und du redest von zu intim. In diesem Haushalt gibt es das Wort schon lange nicht mehr. Es wird Zeit, diese Kameraspielerei sein zu lassen. Außerdem habe ich eine Ahnung, dass es noch jemand gibt, der auch gerade Samen durch die Gegend spritzt.“
Claus hatte recht. Aber dazu mehr im nächsten Kapitel.
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