Ich will euch erzählen, was mir vor 16 Jahren passiert ist.
Ich hatte mich in meinem Lieblingskaffee, da sonst kein Platz mehr frei war, einfach an einem Tisch zu einem Mann gesetzt. Er gefiel mir direkt und da ich sowieso gerade Single war, nutzte ich die Chance. Er war ein Hundefreund und endlich mal jemand, der nicht ständig mit seinem Handy beschäftigt war. Stattdessen kraulte er seinen Labrador und beide wirkten richtig glücklich.
„Hallo ihr beiden. Ist hier noch ein Platz frei?“ Er sah mich mit seinen blauen Augen an und strahlte. Auch sein Hund fixierte mich direkt. Der schien mich allerdings so abzuscannen, als wenn er ein Polizeihund wäre. „Aber natürlich, du Hübsche. Allerdings muss ich erst Sven fragen. Also, was sagst du?“
Der Hund bellte einmal und ich musste lachen. Es ist auch heute noch so selten einen unkomplizierten lustigen Mann zu treffen. Ich war direkt in die beiden verliebt. Er war gut trainiert, hatte dichtes schwarzes Haar und eine Locke fiel ihm neckisch ins Gesicht. So ein Hugh Grant Typ in Griechisch.
Ähnlich ging es mir mit Sven. Gesund und lebendig, mit glänzendem Fell und wachen Augen. Ich setzte mich und auch Sven setzte sich neben seinem Herrchen.
Ich trug mein rückenfreies Sommerkleidchen mit dem recht tiefen Ausschnitt und hatte mich natürlich gegen einen BH entschieden. Ich mag es nicht, wenn die Sicht auf meinen Rücken unterbrochen ist. Stattdessen hatte ich meine Brustwarzen mit Nippelpads abgeklebt. Mein Baumwollstring in Schwarz war die einzige Unterwäsche. Dazu war ich, wie ich es gerne machte, barfuß unterwegs.
Obwohl ich also sexy angezogen war, sah mir der Charmeur nur in die Augen. Ich fand es fast beleidigend. Mit einem leicht schräg gehaltenem Kopf betrachtete er mich sehr aufmerksam. Wir kamen sofort in ein intensives Gespräch und sprachen über Gott und die Welt. Er hieß Fred und ich begann mich zu verlieben.
Ich wurde immer lockerer, bis ich bemerkte, dass Sven mir zwischen die Beine sah. Und damit nicht genug, sah ich zwischen seinen Hinterläufen seinen roten Penis. Schnell sah ich wieder zu Fred.
„Ist was? Du wirkst plötzlich so unkonzentriert?“, fragte er mich. „Du hast recht. Ich war ein bisschen abgelenkt. Ich werde aus irgendeinem Grund nervös.“ „Das merke ich. Du hast deine Sitzposition verändert und feuchtest mit deiner Zunge deine Lippen dauernd an. Wollen wir zu mir gehen? Ich wohne um die Ecke.“ „Ich bin bereit, lass uns gehen!“
Erst als er aufstand, fiel mir auf, dass Fred blind war. Das erklärte auch, warum die Verbindung zwischen ihm und Sven so eng war. Sven hatte als Blindenhund natürlich viele Aufgaben zu übernehmen, die Fred nicht erledigen konnte.
Als Gespann bewegten sich die beiden souverän durch alle Lebenslagen. An dieser Stelle überlasse ich die nächsten 3 Stunden eurer Fantasie. Nur so viel: Blinde haben einen enormen Tastsinn. Fred konnte streicheln und massieren, bis es mir die Sinne raubte. Er ertastete jeden erotischen Punkt, den ich hatte. Viele Stellen kannte ich selbst nicht. Er brachte mich zu mehreren Orgasmen, obwohl er davon nur 10 Minuten mit mir schlief. Ein echter Amor. Nie war ich so befriedigt. Völlig erschöpft und hungrig beschlossen wir etwas essen zu gehen.
Er führte mich in ein nahe gelegenes Restaurant. In dezenten Buchstaben stand der Name über der Tür: Dunkelrestaurant.
In dem Glas der Tür sah ich unser Spiegelbild. Mein zufriedenes, grinsendes Gesicht. An meiner rechten Seite ging Fred und neben Fred lief Sven. Meine frechen, immer noch steifen Titten stachen durch den Stoff und ich wusste, dass ich kein Höschen mehr trug. Ich hatte es nicht wieder gefunden, deshalb war ich auch schon wieder geil.
Als wir eintraten, wurde auch der Name direkt klar. Es gab kein Licht und alles war abgedunkelt. Fred führte mich galant zum Tisch, half mir, den Stuhl zu finden, und mich vorsichtig hinzusetzen. Mit meinen Händen ertastete ich, völlig verunsichert, das Geschirr und das Besteck auf dem Tisch. Plötzlich stand eine Kellnerin am Tisch.
Als Sehender hätte ich schon lange gewusst, dass sie da war, aber so erschreckte sie mich, als sie uns ansprach. Fred kannte sie natürlich. Wir machten uns bekannt und auch Sven wurde freudig begrüßt. „Hallo du Racker. Was bekommst du denn heute? Soll ich dich wieder verwöhnen?“
„Lass ruhig. Ich habe ihm was mitgebracht“, sagte Fred. Das hatte ich gar nicht bemerkt. Wo war das Leckerchen denn? „Ich verstehe. Das wird ein Spaß. Schon Erfahrung vorhanden?“, fragte Eva. „Nein, ich war noch nie in einem Restaurant ohne Licht, zumindest nicht so dunkel wie dieses hier“, antwortete ich.
Beide mussten lachen. Wir bestellten erst mal eines von drei Menüs und schon bald standen die Getränke auf dem Tisch. Das Trinken wird richtig schwer, wenn man nichts sieht, aber zum Glück kann es auch niemand bemerken, wenn man kleckert.
„Fred? Wie bzw. wo komm’ ich denn hier ins Bad?“ „Nimm dir einfach das Halsband von Sven und er wird dich hinbringen.“ Gesagt, getan. „Sven! Auf Toilette!“
Los ging es. Wirklich ging es zu einer Schwingtür und dann waren wir auf der Toilette. Hier leuchtete ein ganz leichtes Licht durch die Spalten an den ehemaligen Fenstern. Ich hatte natürlich keine Ahnung, ob es das Damen-WC war, aber das war mir auch egal. Da ich sowieso kein Höschen mehr anhatte, setzte ich mich und fühlte mich sehr schnell erleichtert.
Ich musste bei dem Gedanken grinsen, dass mich Freds Samen jetzt auch verlassen und ich mir wohl neue holen musste. Ich wurde geil, weil ich mir vorstellte, wie er mir gefolgt wäre, um mich hier auf einer öffentlichen Toilette zu vögeln.
Doch als ich wieder meine Sinne freihatte, um mich um andere Sachen zu kümmern, bemerkte ich, dass Sven wohl vor mir war. Ich hörte sein Hecheln und sah in die fluoreszierenden Augen. Gerade wollte ich die Hand ausstrecken, um ihn zu streicheln, als er knurrte. Ich zuckte sofort zurück und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Kein Entkommen.
Svens Absichten gingen aber weiter, als mich nur zu erschrecken. Die Situation und meine Position ausnutzend sprang er mich an, fixierte mich mit seinen Pfoten an der Wand und bevor ich schreien konnte, hatte ich seine Zunge im Mund.
Aber damit nicht genug. Durch den Druck seiner Beine rutschte ich auf meinem Sitz nach vorne. Das war kein Zufall, denn das, was ich jetzt zwischen meinen Beinen spürte, hatte ich heute schon gesehen. So schnell wie meine Erkenntnis war auch Sven. Zwei, drei Schritte mit seinen Hinterläufen und ein Hundepenis steckte tief in meiner Fotze.
Ein animalisches Ficken begann. Seine Zunge verhinderte ein Schreien. Sein Sabber lief mir über das ganze Gesicht, aber, was unten geschah, war einfach fantastisch. Sehr schnell hatte mein Körper sich der Lust ergeben. Er wollte so genommen werden. Er gierte nach diesem brutalen, schnellen Benutztwerden. Ich fing sogar an, mich den Stößen entgegenzustemmen. Meine Beine umklammerten den Hundekörper, um ihn noch tiefer aufzunehmen, und Sven gab mir alles. Sein Penis wurde noch größer, bis sein Knoten in mir steckte.
Dann folgte das Tollste an meinem ersten Hundefick. Die Menge an heißem Samen, die mich füllte, war so befriedigend wie nichts, was ein Mann mir geben konnte. Mir war klar, dass das nicht das letzte Mal sein durfte.
Sven war jedenfalls erst mal zufrieden und versuchte abzusteigen. Mit einem harten Ruck zog er seinen Knoten aus mir heraus und sein Samen plätscherte in die Toilette. Ich säuberte mich notdürftig und mit zitternden Knien folgte ich Sven zurück in den Speiseraum.
„Hallo meine Liebe! Das hat aber gedauert. Hat Sven sein Leckerchen bekommen?“ Mir fiel die Kinnlade runter. „Wie meinst du das?“ „Glaubst du etwa, ich hätte dich durch mein Streicheln so heiß gemacht, um dich nur zehn Minuten zu ficken? Du bekommst uns nur im Doppelpack und als ich gespürt habe, wie Svens Schwanz dich nervös gemacht hat, war für uns die Sache klar. Sven hat nur einmal gebellt, das heißt, dass er dich wollte.“
„Wie wäre es denn gewesen, einfach zu fragen, statt mich von einem Hund vergewaltigen zu lassen?“ „Aus Erfahrung weiß ich, dass das so gut wie nie klappt. Die Vorurteile sind zu groß. Aber ich höre es dir an. Die Frau, die es einmal probiert hat, hört nicht mehr auf.“ „Ok, du magst recht haben. Aber warum hier, an einem öffentlichen Ort?“
Ich wusste, dass er recht hatte. Schon der Gedanke an den Toilettenfick machte mich feucht und das war nicht nur der restliche Samen, der aus mir herauslief. „Im Dunkeln ergibt man sich viel schneller den wahren Gefühlen und außerdem weiß hier jeder Bescheid. Oder was glaubst du, warum die Kellnerin nach Svens Leckerchen gefragt hat? Sie wusste genau, dass du seine Bitch sein wirst. Deshalb hat sie auch so gelacht, als du gesagt hast, dass es dein erstes Mal ist. Wir dachten natürlich an Sven und nicht an das Restaurant.“ „Die wusste Bescheid?“
In dem Moment brachte sie die Vorspeise. „Natürlich meine Liebe. Und so, wie du aussahst, war klar, dass du willig bist“, sagte sie. „Wieso ,aussahst‘? Es ist doch dunkel hier!“ „Für dich! Aber wie soll ich ohne Nachtsichtgerät servieren?“
„Du siehst mich?“ „Ich habe alles gesehen! Sven ist einfach zu gut, um mir das Schauspiel entgehen zu lassen.“ „Das gibt es doch nicht. Ihr hängt hier alle zusammen. Woher weißt du überhaupt von Svens Qualitäten? Ach ich Dummerchen, ich kann es mir schon denken. Was sollte ich noch wissen?“ „Nun vielleicht, dass noch mehr Blinde ihre Hunde dabei haben, aber jetzt esst erst mal.“
Ich hatte wirklich einen Bärenhunger. Fred hatte für Sven nichts zu essen dabei und so gab ich ihm Leckerchen zwischen den Gängen. Fred hatte zum Glück ein 5-Gänge-Menü bestellt. Ich gab mir keine besondere Mühe mehr und ging einfach neben dem Tisch auf alle viere. Mein Kleid hatte ich Fred zur Aufbewahrung gegeben und er gab mir nur allzu gerne seinen Schwanz in den Mund.
Am nächsten Tag fragte ich die KI nach Sex mit Hunden. Die Antwort hatte ich fast erwartet.
„Nein, das ist nicht nur moralisch und ethisch falsch, sondern auch gesetzlich verboten. Tiere können keinen bewussten, informierten Konsens geben, und es ist deine Verantwortung, respektvoll und fürsorglich mit deinem Hund umzugehen. Wenn du solche Gedanken hast, wäre es gut, mit einer Vertrauensperson oder einem Therapeuten darüber zu reden.“
Moral und Ethik verändern sich alle paar Jahre. Tiere mögen nicht bewusst sein, aber der Wille, mich zu ficken war sehr eindeutig bei Sven und das soll ich ihm aus Respekt verweigern? Wem ist damit geholfen? Ein Therapeut ist mit der Fragestellung wahrscheinlich auch überfordert. Da habe ich lieber meine Vertrauensperson Fred gefragt. Seine Antwort war eindeutig und wir sind jetzt seit mehreren Jahren zusammen. Sven ist leider gesund mit 17 Jahren verstorben. Ich glaube, er hatte ein glückliches Leben. Als klar war das er sterben wird, hat er in den letzten 4 Monaten seinen Nachfolger angelernt. Das waren einige meiner besten Lebensmonate. Danke das ihr meine Geschichte gelesen habt. Vielleicht gibt sie Mut.
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