Frau-Tiere
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In einem abgelegenen Wald

4.7
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Tief in einem abgelegenen Wald, im Herzen der Grafschaft Wilshire, liegt das Kloster ‚Home of Widows‘. Das Kloster wurde 1769 gegründet, um einsamen, hilflosen Witwen ein Zuhause zu geben. ‚Home of Widows‘ liegt abseits der Zivilisation, nur holprige unbefestigte Wege führen zu dem Kloster. Einige wenige wissen über die Existenz dieses Klosters. Das Kloster wird von Äbtissin Mutter Marian mit eiserner Hand geführt. 48 Nonnen und 25 Novizinnen leben aktuell in dem Kloster und bewirtschaften einen großen Garten und versorgen allerlei Tiere wie Hunde, Ziegen, Schweine, Schafe, Hühner, Gänse, Kühe und Pferde. Männern ist der Zutritt strengstens verboten, so heißt es.

Wir schreiben das Jahr anno 1867 und dies ist die Geschichte von Eleanor. Eleanor war erst 23 Jahre alt, als ihr Gatte Jeffrey von einer Lore im Untertagebau überrollt wurde. Das Handgeld, welches die Bergwerksgesellschaft ihr gab, brachte sie nur wenige Wochen über die Runden. Da ihre Ehe kinderlos war, wurde sie kurz nach Jeffreys Tod von ihren Schwiegereltern verstoßen. Allein, ohne ein Dach über dem Kopf und mittellos landete sie schnell in der Gosse. Sie lebte vom Betteln und verbrachte die kalten Nächte in Ställen. Die Stallwärter bezahlte sie gelegentlich mit ihrem Körper, damit sie im warmen Stroh übernachten konnte.

Ihr ging es sehr schlecht und nach wenigen Monaten war von ihrer außergewöhnlichen Schönheit nicht mehr viel zu sehen. Sie war sehr abgemagert und nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als wieder einmal eine Epidemie grassierte, wurde auch sie schwer krank. Mehr tot als lebendig lag sie in einer Nische zwischen zwei Häusern, in die sie sich mit letzter Kraft schleppen konnte. Eins der Häuser gehörte Dr. Monroe, der sie halb bewusstlos fand und Mitleid mit ihr hatte. Er nahm sie mit in sein Haus und wies seine Haushälterin an, sie zu waschen, frisch einzukleiden und im alten Kinderzimmer zu Bett zu legen. Danach sollte die Haushälterin eine kräftige Suppe kochen und die junge Frau füttern. Wenn alles Aufgetragene erledigt wäre, sollte sie ihn rufen.

So war es schon am späten Abend, als die Haushälterin ihm berichtete, dass alles so weit erledigt war und die junge Frau eine große Schale Hühnersuppe verschlungen hätte. Dr. Monroe suchte die junge Frau auf, die ein wenig ängstlich auf ihn reagierte, als er das Zimmer betrat. Er versicherte ihr, dass er ihr nichts zu leide täte und sie als Arzt untersuchen wollte. Die heiße Suppe hatte wahre Wunder bewirkt. Bis auf ein wenig erhöhte Temperatur ging es der Frau schon deutlich besser. Dr. Monroe bot ihr an, ein paar Tage sein Gast zu sein, damit sie wieder richtig zu Kräften käme.

Eleanor war zunächst etwas misstrauisch und fragte ihn ängstlich, welche Gegenleistung er erwarte. Er lächelte väterlich und gab ihr zu verstehen, dass sie ihn an seine Tochter erinnere und er keinerlei Dienste von ihr erwarte. Nach ein paar Tagen und einigen kräftigen Mahlzeiten war Eleanor wieder auf der Höhe. Täglich führten sie und Dr. Monroe Gespräche über dies und das. Langsam entfaltete sich wieder ihre Schönheit. Ihre körperlichen Attribute waren sehr wohlgeformt und ihr Gesicht war engelsgleich. Da sie nicht wusste, wohin sie gehen sollte und sicherlich wieder in der Gosse landen würde, bot Dr. Monroe ihr an, für sie ein behagliches Zuhause in einer Gemeinschaft gleichgesinnter Frauen zu arrangieren. Er berichtete ihr von dem Kloster ‚Home of Widows‘ und kam dabei richtig ins Schwärmen. Das Kloster wurde von einem edlen Earl vor fast 100 Jahren gegründet, um Frauen in ihrer Situation ein neues Heim zu bieten. Sie würde sich in dieser Gemeinschaft sicherlich wohlfühlen und ihr würde es nie mehr an etwas mangeln.

Lange musste Eleanor nicht überlegen, zumal Dr. Monroe von diesem Kloster in höchsten Tönen schwärmte. So verabredet, brachte Dr. Monroe sie schon am nächsten Morgen in seiner Kutsche zum Kloster. Die beschwerliche Reise dauerte den ganzen Tag und führte durch dichten Wald und über sehr holprige Wege. Am Ende der Reise, am frühen Abend, standen sie vor hohen Mauern, die eher einer Festung als einem Kloster glichen. Ein mehrere Meter hohes schweres Holztor öffnete sich und ließ sie passieren. In einem Innenhof umgeben von schweren Mauern, wurde die Kutsche von zwei Nonnen in hellblauen Gewändern und einem roten Habit empfangen.

Dr. Monroe wies Eleanor an, ihm zu folgen, als er aus der Kutsche ausstieg. Eine der Nonnen ging auf Dr. Monroe zu und eröffnete das Gespräch. „Guten Tag, Dr. Monroe, schön Sie wiederzusehen. Wen haben Sie denn da mitgebracht?“ „Das ist Eleanor. Sie ist Witwe, leider mittellos und ohne Familie. Ich fand sie in der Gosse in einem sehr schlechten Zustand. Sie möchte als Anwärterin aufgenommen werden. Ich hoffe, Sie werden Sie in Ihren Reihen willkommen heißen.“

Die Nonne drehte sich Eleanor zu, „Sei gegrüßt liebe Schwester. Ich bin Oberschwester Pauline und heiße dich in unserem Kloster willkommen. Schwester Elvina wird sich um dich kümmern, folge ihr.“ Schwester Elvina nahm unaufgefordert die Hand von Eleanor und führte sie über den großen Hof. Am Ende verschwanden sie durch eine schmale Holztür. „Werden Sie unser Gast sein, lieber Dr. Monroe?“, fragte Schwester Pauline mit einem frechen Lächeln. „Sicher, ich habe mir ein paar Tage freigenommen und kann es kaum abwarten, die Freuden in diesen Mauern zu genießen.“

Dr. Monroe wurde das römische Zimmer zugeteilt. Obwohl er das griechische Zimmer bevorzugte, musste er sich mit diesem Zimmer begnügen, denn das griechische Zimmer war bereits an einen erstmaligen Gast vergeben.

In dem Zimmer befand sich in der Mitte ein großes bequemes Bett, das mit weißen Kopfkissen und Federbetten zurechtgemacht war. Ein Tisch zum Verzehr der Speisen befand sich zu seiner Rechten, zwei mit rotem Satin überzogene Stühle standen davor. Ein mit undurchsichtigem Papier bespannter Paravent trennte den Umkleidebereich vom restlichen Zimmer. Die Wände waren mit Handmalereien verziert. Die linke Wand zeigte einen Grabatus, auf dem eine Sklavin ihren Herren mit Fellatio befriedigte. Das Geschehen spielte sich in einer Pferdestallung ab, da im Hintergrund einige Pferde in ihren Boxen zu sehen waren. Auf der Wand, an der das Bett angelehnt war, befanden sich mehrere Bilder, die aneinandergereiht waren. Die Bilder zeigten, wie eine Sklavin an einem Holzbock festgebunden wurde. Ein Hengst wurde an die Sklavin herangeführt und im letzten Bild drang der Hengst mit seinem enormen Schwanz in die Sklavin ein.

An der rechten Wand befand sich ebenfalls eine Bilderstrecke. Mit 10 Bildern wurde gezeigt, wie eine Sklavin gewaltsam entkleidet und dann an den Haaren in einen Raum gezerrt wurde, in dem sich mehrere Hunde befanden. Zwei Sklaven hielten sie fest, während ein Hund nach dem anderen über die Sklavin herfiel und ihre Muschel und ihren Anus beglückten.

Die Wand, an der sich die Eingangstür befand, zeigte die bizarrsten Bilder. Mehrere verschiedene Tiere, Ziegenböcke, Stiere und sogar ein Elefant versenkten ihre zum Teil riesigen Schwänze in verschiedenen Frauen.

Dr. Monroe war von den Bildern, wie immer, fasziniert und in seinen Gedanken versunken. Aus diesen wurde er jäh herausgerissen, als es an der Tür klopfte. „Hier ist Novizin Margaret, darf ich eintreten?“, erklang eine zarte Frauenstimme. Nachdem er den Zutritt gewährt hatte, trat eine sehr junge Schwester in einem engen Gewand, das ihre traumhaft schöne Figur betonte, ein. „Hier ist das Abendbrot, mein Herr. Schwester Pauline bat mich, Ihren Wunschzettel entgegenzunehmen.“ „Oh, ich bitte um Entschuldigung, den habe ich noch nicht ausgefüllt. Möchten Sie so lange warten?“, fragte er die Schwester. Diese nickte gefällig, während Dr. Monroe die Schreibfeder zur Hand nahm, diese in Tinte tauchte und mehrere Kreuze machte. Schwester Margaret nahm den Zettel entgegen und bestätigte seine Auswahl. „Am ersten Tag möchten Sie zweimal bei der Begattung einer Schwester durch einen großen Rüden zugegen sein. Beim ersten Mal soll Sie eine Schwester während der Darbietung mit Fellatio beglücken. Bei der zweiten Darbietung möchten Sie die Klappe nutzen und die vom Hund gebrauchte Muschel selbst noch einmal begatten? Am zweiten Tag sind Sie bei einer Darbietung mit einem Hengst zugegen und Sie möchten dabei eine Zibbe beglücken? Am dritten Tag möchten Sie eine Stute begatten? Ist das so weit alles richtig?“, fragte Margaret mit einem gekonnt neutralen Gesichtsausdruck. „Wünschen Sie für die Nächte eine Gesellschaft?“, fragte sie abschließend. „Ja gerne, ist Oberschwester Sintafu in der Lage, mir die drei Nächte Gesellschaft zu leisten?“ „Ich werde Oberschwester Sintafu Ihren Wunsch übermitteln. In einer Stunde komme ich nochmals vorbei, um das Geschirr mitzunehmen.“, mit diesen Worten verabschiedete sich Schwester Margaret. Kurze Zeit später klopfte es erneut an der Tür. „Hier ist Sintafu, wo ist denn mein kleiner Doktor?“, ertönte es leise. Eine Frau in einem weißen Gewand, wohl 1,80 Meter groß, sehr stark beleibt, einem Busen, der sicherlich mindestens 10 Pfund auf die Waage brachte, betrat den Raum.

Am nächsten Morgen, nachdem Dr. Monroe ein üppiges Frühstück verspeist hatte, betrat Novizin Octavia mit einer Schale Wasser, Seife und einem Tuch den Raum. Ohne ein Wort zu wechseln, ging sie vor Dr. Monroe auf die Knie, zog sein Beingewand runter und wusch sein bestes Stück gründlich. „Da ist ja einer schon hellwach“, entfuhr es der Novizin. Dr. Monroe lachte: „Ja, Sintafu hat die halbe Nacht mit ihm gespielt und ihn nicht ein einziges Mal spritzen lassen. Jetzt ist er so heiß, dass ihn schon die kleinste Berührung wachsen lässt.“ Octavia lächelte und sagte: „Dann ist es ja gut, dass Novizin Margaret mit unserem Bullmastiff Pedro schon im Zimmer 4 zugegen ist und auf Euch wartet. Wenn Sie zustimmen, werde ich Ihre Dame für das Fellatio sein.“ Dr. Monroe nickte gefällig. Novizin Octavia entsprach seinem Schönheitsideal. Sie war etwa 1,70 Meter groß, hatte üppige Rundungen und einen enormen Busen, der Oberschwester Sintafu in nichts nachstand. Er schätzte die Frau auf Ende 30, Anfang 40. Als sie mit der Waschung fertig war, verließen beide das Gästehaus, gingen einen etwa 100 Meter langen gepflasterten Weg entlang, der sie an den Gärten vorbei führte. Auf halbem Weg glaubte er, Eleanor zu sehen, die mit einer Harke Gartenarbeit verrichtete. Seine Gedanken schweiften aus: „In 4 bis 5 Monaten werde ich diese Frau beglücken. Bis dahin ist ihre Ausbildung sicherlich beendet, falls sie sich ihrem Schicksal beugt, wenn nicht, werde ich sie nie mehr zu sehen bekommen.“ Am Ende des Weges, mitten auf dem Klostergelände, befand sich ein kreisrundes Gebäude. Eine große Tür führte von den Stallungen zum Inneren des Gebäudes. Mehrere Eingangstüren waren rund um das Gebäude verteilt. Novizin Octavia führte ihn zu der Tür mit der Ziffer 4, schloss die Tür mit ihrem Schlüssel auf und führte den Doktor hinein.

In dem Zimmer befand sich eine bequeme Liege, ein Stuhl, in dem ein großes Loch in der Sitzfläche war, ein langer Hocker, eine saubere Matratze und ein Holzbock. An der Seite zum Gebäudeinneren war eine große Glasscheibe und darunter eine Klappe aus Holz verbaut. Sowohl vom Stuhl als auch vom Hocker aus hatte man eine gute Sicht in den Raum hinter der Glasscheibe. Der Doktor wollte sich auf den Hocker setzen und das Geschehen im Raum hinter der Glasscheibe beobachten. Octavia bat ihn, sein Beingewand zuvor abzulegen und platzierte sich vor ihm. „Wenn ich Ihr bestes Stück mit meinem Mund verwöhnen soll, drücken Sie meine linke Schulter. Soll ich eine Pause einlegen, damit Sie nicht zu früh abspritzen, drücken Sie meine rechte Schulter. Wenn Sie abspritzen möchten, tun Sie gar nichts oder drücken Sie beide Schultern gleichzeitig. Wenn ich Ihren Saft schlucken soll, kostet Sie das einen Aufschlag.“ „Das weiß ich doch alles, mein Kind, ich bin doch hier mehrmals im Jahr zu Gast“, gab Dr. Monroe mit einem Lächeln zu verstehen. „Lasst die Show beginnen“, wies Dr. Monroe nun die Novizin an.

Ein Vorhang öffnete sich und gab den Blick durch die Scheibe in den Raum frei. Im Raum befand sich Novizin Margaret und ein Bullmastiff. Novizin Margaret begann sich langsam zu entkleiden. Mit jedem Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, wurde ihre außergewöhnlich gut proportionierte Figur ersichtlich. Sie hatte wohlgeformte schlanke Beine, runde Hüften, eine sehr schmale Taille und einen sehr straffen Busen. Ihr Körper war gut in Schuss und wirkte sehr muskulös. Als sie splitternackt war, spreizte sie ihre Beine ein wenig, zog ihre herrlich großen Schamlippen auseinander und klopfte sich zart auf ihre Vulva. „Komm, Pedro, leck mich.“

Kaum ausgesprochen, ging Pedro auf sie zu und steckte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel. Pedro begann seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und über ihren Kitzler zu ziehen und entlockte ihr dabei ein zartes Stöhnen. „Ja, das tut so gut. Leck mich mit deiner rauen Zunge, zieh sie kräftig durch meine Muschel“, stöhnte Margaret. Nach einer Weile legte sich Margaret auf eine Holzliege und zog ihre Beine hoch. Pedro folgte ihr und hatte nun freien Zugang von ihrem Anus bis zum Venushügel. Ohne weitere Anweisungen leckte Pedro nun über ihren Anus, tief durch ihre Muschel und über den Kitzler zum Hügel. „Oh Pedro, du bist so ein fantastischer Lecker, jaaahhh zeig mir, wie man eine Frau zum kleinen Tod leckt.“

Während Margaret sich den Wonnen Pedros Zunge hingab, drückte der Doktor die linke Schulter von Octavia. Octavia beherrschte ihr Handwerk. Sie lutschte die Eichel, verschlang den Schwanz bis zur Wurzel und saugte kräftig, während sie wieder den Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ. „Jaaaah, du bist so gut zu mir, jahhh leck mich tief, ohhhh ich komme jetzt.“ Margaret zitterte vor Geilheit. Sie schrie ihren Orgasmus regelrecht raus. Das war echt und keine Show für den Zuschauer. Margaret hatte einen unglaublichen Orgasmus, das hätte ein Blinder erkannt. Das war nun zu viel für den Doktor, er drückte beide Schultern der Novizin und nur kurze Zeit später entlud er sich mit einem gewaltigen „Jahhh, jetzt“ in ihrem Mund. „Nun möchte ich, dass der Hund dich durchfickt“, sagte der Doktor laut genug, sodass Novizin Margaret ihn hören konnte. Margaret legte sich nun über einen Hocker und klatschte mit den Händen auf ihren Po.

Pedro wusste, was zu tun war und sprang Margaret an. Seine Schwanzspitze traf zunächst nur ihre Schenkel und als Margaret sich ein wenig bewegte, fand Pedro den Eingang. Mit wenigen Fickbewegungen versenkte er seine ganzen 25 Zentimeter in Margaret, die regelrecht aufschrie. „Mein Gott, der ist zu groß, das tut verdammt weh.“ Margaret versuchte, ihre Pobacken so fest es ging zusammen zu drücken. Es half aber nichts, Pedro war zu kräftig und fickte unbeirrt weiter. „Ja, jetzt geht es besser, so ist es jetzt gut.“ Ihr Muttermund hatte sich ein wenig zurückgezogen und nun war genug Platz für Pedros Schwanz, um sich voll und ganz in ihrer Muschel auszutoben. „Jahhh jetzt wird es geil, fick mich weiter“, stöhnte Margaret immer lauter. Der Doktor drückte wieder Octavias linke Schulter und ließ sich sein bestes Stück wieder hart saugen.

Pedro war nun völlig in Ekstase. Er fickte wie ein Berserker Margarets Muschel und begann bereits Sperma abzuspritzen. „Ohhhhh, das ist ja unglaublich. Spritz mir deinen heißen Saft rein. Jahhh, oh, wie gut du fickst, hör nicht auf.“ Margaret war wieder in voller Geilheit. Sie genoss nun den Fick und stöhnte unaufhaltsam. „jahhhh, jahhh, ohhh jahhh! Ahhhh, ich komme schon wieder, oh du Teufel. So gut kann nur der Teufel ficken. Jahhh fick mich!“

Während nun Margaret ihren Orgasmus rausschrie, spritzte der Doktor seine zweite Ladung in Octavias Rachen. Pedro hörte aber nicht auf zu ficken. Immer wieder stieß er seine 25 Zentimeter bis zu seinem Knoten, den er nicht reinbekam, in Margarets Muschel. Mit jedem Stoß stöhnte Margaret auf. „Jahhh, jahhhh, jahhh“. Und dann geschah etwas, was Margaret zuvor noch nie erlebte. Pedro umklammerte ihre Taille etwas fester und drückte mit aller Kraft seinen Schwanz in ihre Muschel. Sie spürte, wie sich die Schamlippen spreizten, es brannte sehr und sie befürchtete, dass sie reißen würden. Und mit einem weiteren Stoß war der Knoten drin. Pedro hörte nun auf zu stoßen und spritzte unaufhaltsam sein Sperma in seine Hündin. Das Gefühl war unbeschreiblich und in Margaret bäumte sich erneut eine Welle auf, die sie zu einem weiteren Orgasmus führte. Doch diese Welle wollte nicht abebben, der Orgasmus führte sie fast an den Rand ihrer Kraft. Nach ein paar Minuten ploppte der Schwanz aus ihrer Muschel und nun endlich konnte sie wieder den Ritt auf der Orgasmuswelle beenden. Sie hatte den längsten Orgasmus, den sie jemals zuvor erlebt hatte. Margaret hörte, wie sich die Türe im Beobachterzimmer öffnete und wieder schloss. Der Doktor hatte mit Octavia den Raum verlassen.

Dr. Monroe nahm sein Mittagessen, dass von Novizin Octavia serviert wurde, auf seinem Zimmer zu sich. Er bat Octavia, ihn nicht vor dem dritten Glockenschlag nach 12 Uhr zu stören, da er etwas ruhen wollte. Pünktlich zum dritten Glockenschlag suchte ihn Oberschwester Sintafu auf. „Na mein Doktorchen, hat er nun genug geruht? Wollen wir zum zweiten Teil seiner Wunschliste kommen?“ Dr. Monroe streckte sich und murmelte: „Ja, ich bin gleich so weit. Wer wird denn die Glückliche sein, die mich beglücken darf?“ Sintafu lachte: „Na ich natürlich. Das will ich mir doch nicht entgehen lassen, dass der kleine Doktor meine Muschel beglückt. Giacomo, unser Labrador Retriever wird mein Partner sein. Schwester Octavia wartet schon unten am Ausgang. Ich beeile mich und werde im Raum Nummer 3 meine Darbietung zeigen.“

Kurze Zeit später wartete der nun völlig entkleidete Doktor, so wie er das wünschte, im Raum 3 auf dem Hocker. Vor ihm kniete Octavia und hatte bereits sein bestes Stück tief im Mund. Der Vorhang öffnete sich und in der Mitte des Raums war Sintafu zu sehen, die auf einer Liege lag und ihre Beine weit gespreizt in die Höhe hielt. Kaum dass der Vorhang aufging, sprang Giacomo Sintafu an und schob seinen dicken Schwanz in der Missionarsstellung in Sintafu hinein. Sintafu hob ein wenig ihr Becken und Giacomos Schwanz verschwand inklusive seines Knotens in ihrer Muschel.

Nun begann Giacomo zu ficken und immer wieder zog er seinen Schwanz halb heraus und presste ihn mit einem festen Stoß tief in Sintafu wieder hinein. Giacomo hatte gelernt, mit allem, was er hat, zu ficken, und Sintafus Muschel war groß genug, dass sein Knoten leicht rein und rausflutschte. Sintafu stöhnte vor Freuden, während Giacomo sie unaufhaltsam fickte. Sperma tropfte aus ihrer Muschel, während der Doktor Octavia anwies, schon einmal die Klappe zu öffnen. Durch das Fenster konnte der Doktor gut beobachten, wie Giacomos Schwanz in Sintafus Muschel hin und her tanzte, da Sintafu Giacomos buschigen Schwanz hochhob und so den Blick freigab. Nachdem Giacomo seine ganze Ladung in Sintafu geschossen hatte, ließ er ab und legte sich neben der Liege auf eine Decke.

Sintafu schob den Hocker vor die Klappe und legte sich so über den Hocker, dass ihr Hinterteil in die Öffnung hineinragte. Der Doktor stellte sich hinter die Klappe und schob seinen Schwanz, so tief er konnte, in ihre Muschel. Das Hundesperma hatte die Muschel gut geschmiert. Sintafu stöhnte auf: „Jahhhhh, mein Doktorchen, fick meine versaute Muschel. Spritz deinen Saft in mich. Jahhh!“ Es dauerte nicht lange und der Doktor entlud sich in Sintafu. Als er von Sintafu abließ, schloss Octavia die Klappe und leckte den Doktor gründlich sauber. Ein paar Resttropfen Sperma konnte sie noch aus dem Schwanz saugen. Den Rest des Tages verbrachte der Doktor auf seinem Zimmer, Sintafu leistete ihm dabei Gesellschaft.

Fortsetzung folgt…

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 21 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.