Frau-Tiere
,

Kimberly

4.9
(70)

Nachdem ich so viele tolle und fantastische Geschichten hier gelesen habe, habe ich mir gedacht, ich versuche es auch mal meine Geschichte zu erzählen. Ein Erzähler oder ein Schreiber bin ich mit Sicherheit nicht, aber ich gebe mein Bestes. Über Kommentare – positiv oder negativ werde ich mich sehr freuen.

****

Es fing alles vor einigen Jahren an. Mein damaliger Freund hatte nach zwei Jahren mit mir Schluss gemacht, er meinte, wir hätten uns auseinandergelebt und nicht mehr die gleichen Interessen, bla, bla, bla … Arsch! Zu der Zeit war ich 25 Jahre alt, 1,72 m groß, 45 kg leicht, mittellange braune Haare, meist zum Pferdeschwanz gebunden, sportlich aktiv – Jogging, Fitness und so was. Mein Name ist Kimberly, aber alle rufen mich Kim oder wie meine Mutter, die immer noch Kimmy zu mir sagt. Die ersten Wochen nach der Trennung waren schrecklich, ich war ganz schön niedergeschlagen und einsam, ich hatte zwar einen treuen Gefährten, meinen 3-jähriger Gordon Setter Randy, aber obwohl er mich immer getröstet hat und für mich da war und er auch immer liebevoll und zärtlich war, war es nicht dasselbe.

An diesem Freitagabend änderte sich alles. Es regnete den ganzen Tag und ich hatte so eine trübe Grundstimmung. Ich lag auf dem Bett, dachte an die gemeinsame Zeit, an das zusammen Kuscheln und fing wieder an zu weinen. Scheißkerl. Randy sprang zu mir aufs Bett, legte sich neben mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich beruhigte mich etwas und umarmte ihn, dann leckte er die Tränen von meiner Wange, ich öffnete ein wenig meine Lippen und schwups, war Randys Zunge in meinem Mund. „Wow“, dachte ich, „er gibt mir einen Zungenkuss, das ist so zärtlich und weich.“ Mir wurde wohlig warm, ich schloss meine Augen und unsere Zungen spielten verliebt miteinander. Es war mir nicht unangenehm oder so, ich wollte einfach nur Körperkontakt mit jemanden spüren, der mich liebt. Ich stöhnte mehr in Randys Mund hinein und legte meinen Arm um ihn, um ihn zu umarmen und sein weiches warmes Fell an meinem Körper zu spüren. Jetzt merkte ich es wieder, wie sehr es mir gefehlt hat, dass jemand für mich da ist.

Mir fiel auf, dass ich langsam etwas feucht zwischen den Beinen wurde. Erregt es mich etwa, mit meinem eigenen Hund zu knutschen? Ich wusste, dass es falsch war, doch ich konnte einfach nicht anders, als meine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben und mich selbst zu streicheln. Dann fiel mir etwas ein: Randys große, starke Zunge wäre bestimmt nicht nur zum Küssen gut. Sollte ich es ihm wirklich erlauben?

Ich zog mir schnell die Hose aus und klopfte leicht mit der Hand auf meinen Schamhügel, um Randys Aufmerksamkeit zu erregen. Er ließ sich tatsächlich nicht lange bitten und beschnüffelte meinen Intimbereich. Bevor ich die Gelegenheit hatte, mein Vorhaben noch zu überdenken, fing er schon an mich zu lecken. Und wie er leckte. Mit dem Eifer eines Verdurstenden, der Tautropfen von einem Blatt trinkt, bearbeitete er meine Pussy. Es war noch viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Ex-Arschloch hatte mich zwar ein paarmal geleckt, aber nie mit annähernd der Hingabe, wie es Randy nun machte. Ich konnte es kaum glauben, wie gut sich seine Zunge anfühlte. Ich stöhnte laut auf und musste mir eine Hand vor den Mund halten, weil ich dachte, das ganze Haus würde mich hören.

Ich war im siebten Himmel und meine Muschi wurde immer feuchter. Und je feuchter ich wurde, desto wilder wurde sie von Randy geleckt. Seine breite Zunge konnte alle wichtigen Stellen erreichen und ließ nichts unbehandelt. Immer wieder glitt sie von meiner Pospalte bis über meinen Kitzler und machte mich so fast wahnsinnig vor Geilheit. Es dauerte nicht lange, bis Randy mich auf den Gipfel der Lust gebracht hatte und ich den besten Orgasmus meines Lebens bekam. Mein ExA… schaffte es selten, mich zum Orgasmus zu bringen, und wenn, dann dauerte es ewig. Jetzt war ich froh das ‚der‘ weg ist. Randy schaffte es in wenigen Minuten und er zeigte keine Anzeichen von Ermüdung. Er hätte mich sicher noch ewig geleckt, doch ich musste ihn wegschieben, da meine Pussy gerade zu empfindlich war, um diese Behandlung auszuhalten.

So saß ich nun da, schwer atmend und nass von meinen Säften und Hundesabber. Mein Hund hatte mich gerade zum Orgasmus geleckt und es hat mir gefallen. Ich brauchte einen Moment, um das zu verarbeiten. Ich wollte gerade aufstehen, um mich zu waschen, da sah ich, dass sein Penis ein Stück weit aus seiner Felltasche schaute. Jetzt kam ich mir schlecht vor. Immer beschwerte ich mich, dass sich nicht um mich gekümmert wurde, wenn er seinen Höhepunkt hatte, dass ich auch zum Abschluss kam und ich mich fühlte, als würde ich nur benutzt. Und nun wollte ich das Gleiche mit Randy tun. Er hatte mir brav den besten Orgasmus meines Lebens verschafft, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten.

Randy hatte es verdient auch etwas Spaß zu haben, also setzte ich mich wieder hin und ließ ihn sich neben mich auf den Rücken legen. Ich begann damit, seinen Bauch zu streicheln, wie er es gern hatte. Dann aber wanderte meine Hand zwischen seine Hinterbeine zu seinem Penis, der schon ein Stück weit herausschaute. Ich umfasste seine Felltasche und fing sanft an ihn zu wichsen. Randy schien das zu gefallen, er begann zu hecheln und schob sein Becken meiner Hand entgegen. Es war ein aufregendes Gefühl. Ich konnte sein heißes Glied in meiner Hand wachsen fühlen. Bald schon war er größer als jeder Penis, denn ich je gesehen hatte, und er wuchs noch weiter. Ich staunte nicht schlecht, als er seine volle Größe erreichte. Es war das Geilste, was ich bis hierhin gesehen hatte, ein großer, heißer, roter und von feinen Adern überzogener Luststab.

Ich konnte meine Augen einfach nicht von Randys Erektion abwenden. An der Spitze bildeten sich erste Tropfen seines Vorspermas, die langsam auf seinen Bauch heruntertropften. Eigentlich wollte ich ihn nur wichsen, doch nun musste ich ihn einfach in den Mund nehmen. Ich beugte mich etwas vor und umschloss Randys Luststab mit meinen Lippen. Er schmeckte salzig, aber nicht unangenehm. Das Gefühl von so einem dicken Schwanz im Mund war einfach fantastisch und es fing an, mir Spaß zu machen.

Immer schneller glitten meine Lippen an Randys Penis auf und ab. Mit meiner freien Hand begann ich leicht seine Hoden zu massieren. Sie waren enorm groß, was mir noch nie so aufgefallen war.

Randy machte es offenbar an, dass ich seine Eier kraulte. Lange würde es wohl nicht mehr dauern. Da merkte ich auch schon, wie sein Schwanz weiter anschwoll und sich der Knoten bildete. Dann war es so weit. Randy jaulte auf und seine Hoden begannen in meiner Hand zu pumpen. Aus den Spritzern wurden richtige Schwalle an Hundesperma in meinem Mund. Das Sperma kam in solcher Menge, dass ich es einfach Schlucken musste. Es schmeckte richtig gut. Leicht bitter und salzig, aber nicht unangenehm und dünner als bei einem Mann. So ließ es sich besser schlucken.

Randy musste ganz schön Druck auf dem Kessel gehabt haben, denn er hörte gar nicht auf seinen Samen in meinen Mund zu pumpen und hechelte dabei erleichtert. Ich wollte ihm eine gute Partnerin sein und schluckte alles herunter, bis seine Quelle versiegte. Dann entließ ich seinen Penis aus meinem Mund und blickte in sein zufriedenes Gesicht und das machte mich glücklich, ihn so zu sehen.

Randy richtete sich auf, schüttelte sich einmal und leckte mir dann wie zum Dank über mein Gesicht. Ich musste kichern und versank wieder in einen tiefen Zungenkuss mit meinem Hund.

Als ich mich von ihm löste, stellte ich fest, dass ich schon wieder richtig feucht geworden war. Was war nur mit mir los? Erst küsste ich meinen Hund mit Zunge, dann ließ ich mich von ihm zum Orgasmus lecken und habe ihm noch einen geblasen und bin immer noch geil? Ich steckte mir zwei Finger in meine Muschi und begann es mir selbst zu machen. So erregt wie heute war ich noch nie. Dann sah ich das Randy, der immer noch neben mir lag, immer noch eine Erektion hatte und sich selbst leckte.

„Du bist wohl auch noch geil, mein Großer?“, sagte ich zu ihm und streichelte seinen Kopf. Plötzlich hatte ich einen Gedanken. Wie würde sich wohl sein Penis in meiner Pussy anfühlen? Ich sehnte mich so sehr danach, mit jemandem zu schlafen, der mich ebenso begehrte wie ich ihn. Und Randy schien mir genau der Richtige zu sein. Ich wollte mich Randy ganz hingeben, ihn tief in mir spüren und eins mit ihm werden. Ich konnte es nicht länger aushalten. Ich rutschte zur Bettkante, stellte meine Füße auf den Boden und gab Randy ein Zeichen. Er verstand sofort, sprang vom Bett, trat mit seinem Kopf vor meine Muschi und begann sofort wieder zu lecken. Aber diesmal wollte er mehr und er wusste, ich wollte auch mehr.

Er sprang mit den Vorderbeinen aufs Bett und stellte sie neben meine Brust. Sein mächtiger roter Schwanz war Zentimeter von meiner Spalte entfernt. Ich konnte die Hitze auf meinen Schamlippen spüren. In mir kribbelte alles, den letzten Schritt zugehen, um mit meinem Schatz zu ficken.

„Bitte Randy, gibs mir. Ich brauch’ dich jetzt. Mach mich zu deiner Hündin“, flehte ich ihn an. Dann legte er endlich los. Mit einem einzigen Stoß war er in mir. Ich war so feucht, dass sein Penis ohne Widerstand in mich hineinglitt. Er fickte mich mit allem, was er hatte. Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein und ließ mich laut stöhnen. Es war unbeschreiblich. Er fickte schnell und ohne nachzulassen, in einem Tempo, das mich um den Verstand brachte. Es schien, als wäre sein Penis nur für mich gemacht.

Mit jedem Stoß drückte er sich gegen meinen Kitzler und trieb mich so in noch ungeahnte Höhen. Es war, als hätte ich jedes Mal, wenn er meine Klit traf, einen Miniorgasmus und das die ganze Zeit über.

Über mir hing Randy, die Zunge aus dem Maul und hechelte vor Anstrengung, doch er ließ nicht nach, mich zu begatten. Ich schlang meine Arme um ihn, um ihn dichter an mich heranzuziehen. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Für mich gab es gerade nur ihn und mich, so eng verbunden, wie man es nur sein kann.

Ich wollte, dass es nie aufhört, doch Randy war kurz davor, er hatte seinen Knoten schon in mich geschoben und langsam spürte ich, wie der Knoten größer wurde und meine Schamlippen immer weiter dehnte. Dann jaulte Randy auf. Mit einem letzten kraftvollen Stoß jagte er seine komplette Länge in mich hinein und kam. Ich konnte jede Ladung seines heißen Spermas in meiner Gebärmutter fühlen. Es war das wunderbarste Gefühl, das es auf Erden gab.

Obwohl Randy vorhin schon abgespritzt hatte, schien seine Ladung kein Ende zu nehmen. Es war sogar noch mehr als beim ersten Mal. Randy entspannte sich und legte sich auf mich. Ich war total außer Atem und hatte mindestens drei megafantastische Orgasmen, wie ich sie noch nie in meinem Leben hatte. Ihm schien es genauso zu gehen.

Wir blieben noch lange so und genossen einfach unsere Nähe. Dabei spritzte Randy immer wieder in mich. Es war ein anstrengender Nachmittag gewesen, doch nun wollte er von mir runter, er zog kräftig an seinem Penis, welcher immer noch in mir war, und kam mit einem Ruck frei. Dabei überkam mich noch einmal ein Orgasmus und ein Teil seines Spermas lief aus mir heraus.

Ich raffte mich auf, ließ Randy in den Garten und beseitigte unsere Spuren. Danach ging ich unter die Dusche und dachte noch mal über das Ganze nach. Ich hatte jetzt einen neuen Geliebten, verliebt war ich schon immer in Randy. Ja, ich würde ihn jetzt als meinen Partner und Freund ansehen, ich bräuchte niemanden anderen mehr, Randy würde ewig bei mir bleiben. Dabei liefen mir Tränen über das Gesicht, aber Freudentränen, ich war wieder glücklich.

Die nächsten Wochen waren wie ein Traum. Randy und ich lebten jetzt wie ein Paar zusammen. Ich konnte es nicht abwarten von der Arbeit nach Hause zu kommen, um Randy in die Arme zu nehmen und zu küssen. Wir machten lange Spaziergänge und ich erzählte ihm von meinem Tag, wir spielten im Park und zu Hause fickten wir, so oft es ging, jeden Tag und am Wochenende von morgens bis nachts. Randy ist unersättlich und unermüdlich und das bin ich auch. Ich war so was von verliebt, ich war ewig nicht mehr ausgegangen, hatte meine Freunde nicht mehr gesehen, und es war mir egal, ich hatte einen Freund.

****

Ein paar Wochen später, es war Samstagvormittag, ich hatte gerade eine Runde mit Randy gevögelt, da klingelte es Sturm an meiner Tür. „Mein Gott“, dachte ich, „geht die Welt unter?“ Ich zog mir schnell meinen Jogginganzug über, richtete so halbwegs meine Frisur und betätigte den Türöffner. „Scheiße“, fluchte ich, „der ist wieder kaputt, also musste ich zur Haustür gehen, um zu öffnen.“ Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss mit kleinem Garten. Also durchs Treppenhaus und die Tür auf.

„Hallo Kim, lebst du doch noch?“, rief mir meine beste Freundin Sofie entgegen. Bevor ich etwas erwidern konnte, war sie schon an mir vorbei und stürzte auf meine Wohnung zu. Ich hinter ihr her, als ich hinter mir ein „Hallo Kim, schön dich zu sehen“ hörte. Ich drehte mich im Gehen und erkannte einen dieser Mieter von oben, Kai? Tim? Jan? Ich weiß gar nicht, wie der heißt, ein kurzes „Hey“ musste reichen.

Als ich in meine Wohnung kam, saß Sofie schon im Sessel und fing sofort an tausend Fragen zu stellen. Warum ich mich nicht gemeldet habe, was ich die letzten Wochen gemacht habe, wer mein neuer Stecher sei, wer ist der süße Nachbar im Treppenhaus, warum sie als beste Freundin nicht Bescheid wüsste und, und, und. Also setzte ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und als ich endlich zu Wort kam, sagte ich ihr, mit trauriger Stimme, dass ich die Trennung erst mal verdauen musste. Sie hätte sich ja auch mal um mich kümmern können, mir ging es wirklich mies, und bei: ‚Ich hab keinen neuen Stecher‘, log ich sie an.

Sie schaute mich lange an, setzte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Entschuldigung, Liebes“, sagte Sofie, „es tut mir wirklich leid, ich hätte mich wirklich mehr um dich kümmern müssen.“

Sofie ist seit der Grundschule meine allerbeste Freundin, mit ihr kann ich über alles reden, wir würden füreinander durchs Feuer gehen, wenn sie sagen würde, sie zieht auf eine einsame Insel, würde ich alles stehen und liegen lassen und mitgehen. Sie ist genauso alt wie ich, allerdings ist sie eine Sexbombe, 1,80 m groß, 45 kg, blonde Haare bis zum Hintern, 70C-56-85, also richtig heiß, Single, immer auf der Suche nach dem neuen Ex.

Also kochte ich uns erst mal einen Kaffee und wir quatschten eine ganze Zeit lang. Und dann fragte sie mich: „Kimberly, jetzt sei ehrlich, du hast einen neuen Stecher?“ Verlegen schaute ich zu Randy, der auf seiner Decke im Wohnzimmer lag. Ich wollte sie nicht anlügen, aber sagen wollte ich es ihr auch nicht, also sagte ich ein leises: „Nein, habe ich nicht.“ „Komm schon, ich sehe es dir doch an, du schaust so glücklich aus“, bohrte sie nach.

Sofie konnte schon immer, wie in einem offenen Buch, in mir lesen. „Nein, da ist keiner“, murmelte ich vor mich hin und schaute wieder zu Randy. „Kim, komm schon, ich bin deine beste Freundin, warum willst du es mir nicht erzählen?“ Ich schaute Randy an und er mich, ich konnte es ihr nicht sagen. Wenn sie mich dann verurteilen würde, sich vor mir ekeln würde, mich für eine krankhafte Perverse halten würde und unsere Freundschaft kündigen würde, das könnte ich nicht aushalten, besser sie weiß es nicht. Ich musste meine Tränen unterdrücken und hatte einen dicken Kloß im Hals. „Kimmy, du kannst es mir doch sagen, oh, ist er in einer Beziehung? Oder ist er sogar verheiratet? Ist er alt? Oder ist es eine Frau? Was ist los? Bitte sprich mit mir.“

Ich konnte es nicht sagen, die ersten Tränen liefen mir über die Wangen, jetzt wird sie nicht mehr aufhören bis sie alles weiß. „Süße, was ist mit dir? Und warum schaust du immer zu deinem Hund, man könnte meinen, er wäre dein … Nein? Ist er es? Wie? What?“ – Und dann kam es aus mir heraus: „Ja, Sofie, Randy ist mein neuer Partner, ich liebe ihn über alles, er ist so gut zu mir. Bitte, bitte verurteile mich nicht und kündige nicht unsere Freundschaft. Bitte, Sofie, ekele dich nicht vor mir“, sagte ich weinend.

Sofie nahm mich in den Arm, wischte meine Tränen weg und sagte: „Ich verurteile dich doch nicht, du bist mein Schatz, und ich liebe dich, wie kommst du drauf, dass es mich ekeln würde. Ich habe, glaub’ ich, schon schlimmere Dinge getan, ich will alles wissen. Wie kam es dazu? Hast du es geplant? Wer hat den ersten Schritt gemacht? Weiß es sonst noch jemand? Ist es wirklich so gut, wie sie sagen?“

Ich saß da und erzählte meiner allerbesten Freundin die ganze Geschichte in allen Einzelheiten und ließ nichts aus. Ich erklärte alles so, wie es sich zugetragen hatte, Schritt für Schritt. Sie saß da und hörte aufmerksam zu und unterbrach mich kein einziges Mal. Als ich fertig war, saß sie still da und schien alles in sich aufzunehmen, was ich ihr erklärt hatte. Sie hatte keinen erkennbaren Gesichtsausdruck und sagte eine Weile gar nichts.

„Nun, sag doch etwas, Sofie“, bat ich sie. „Hast du dir das richtig überlegt, eine Partnerschaft mit deinem Hund einzugehen?“, war ihre erste Frage. „Ja, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass es falsch und abartig wäre, aber es ist so schön, und Randy liebt mich über alles und ich ihn, es fühlt sich jetzt richtig an, wir sind glücklich miteinander.“ „Es ist für mich in Ordnung, du weißt, dass ich dich liebe und wenn du glücklich bist, bin ich es auch.“ Dann setzte sie sich neben mich, wir umarmten uns lang und sie küsste mich liebevoll.

„Glaubst du, ich könnte so etwas auch mal erleben? Ich meine, mit so einem tollen Liebhaber, so wie du es beschrieben hast, muss es ja der Wahnsinn sein, so viele und intensive Orgasmen, der absolute Hammer“, sagte Sofie vorsichtig. „Natürlich kannst du so etwas erleben und ich glaube, ich würde es dir ermöglichen.“ Ich machte eine Pause und sagte: „Mit Randy, ja, mit Randy, du bist meine beste und einzige Freundin, nur mit dir würde ich Randy teilen.“ Und blickte ihr dabei direkt in die Augen. „Wow, ist das wirklich für dich in Ordnung, dass ich es mit Randy treibe?“

Was sagt man seiner besten Freundin, die von deinem Hund um den Verstand gefickt werden möchte? Wohlgemerkt, diese hinreißende Frau könnte wahrscheinlich jeden Mann haben, den sie will. Darauf gab es nur eine Antwort: „Sofie, ich werde dir helfen, deine Fantasie zu erfüllen, wenn du das willst. Ich verspreche dir, dass du es mehr genießen wirst als jeden anderen Sex, den du bisher hattest. Die einzige Frage, die noch bleibt, ist: wann?“ Ich sah sie an und wartete auf eine Antwort.

Sie sah mich an, und ich konnte sehen, dass sie ganz zappelig wurde, als sie sagte: „Wie wäre es mit jetzt? Es ist Samstag und ich habe nichts vor, also jetzt wäre fantastisch und ich bin schon ziemlich geil, mein letzter Fick ist schon einige Wochen her. Meinst du, Randy hat Lust?“ Ich lächelte Sofie an und sagte: „Ich denke, wenn du Randy deine Muschi zeigst, ist er im Nullkommanichts bereit. Stimmt`s, Randy?“

Randy hob den Kopf und wedelte zustimmend mit dem Schwanz. „Oh mein Gott, ich werde mit deinem Hund ficken. Ich bin schon so was von feucht“, kicherte Sofie.

Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer, Randy war dicht hinter mir und versuchte wieder, meinen Arsch zu lecken. Was für ein geiler Hund!

Im Schlafzimmer begann Sofia sofort, sich auszuziehen. Zuerst kam die dünne Bluse runter und enthüllte die perfekten Titten, auf die ich so abfuhr. Und ja, ich wahr schon immer heiß auf ihren Körper, also ich bin nicht lesbisch und werde es auch nicht, aber dieser Frauenkörper brachte mich um den Verstand. Dann begann sie, sich aus den Jeans zu schälen, sie schob sie sich in Rekordzeit bis zu den Knöcheln. Als sie aufstand und die Jeans zur Seite kickte, konnte man den großen nassen Fleck auf ihrem roten Bikini-Slip sehen. Schon alleine dadurch wusste ich, dass sie erregt war.

Ich beobachtete mit großer Vorfreude, wie sie mit den Fingern in den Bund fuhr und ihren Slip langsam an ihren braun gebrannten Beinen hinunterschob. Ich hatte Sofia schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen, es war also etwas Neues für mich und in mir fing es fürchterlich an zu kribbeln. Als das Höschen unten lag, schmiss sie es hinüber zu ihrer Jeans.

Randy sah sie werfen und stürzte sich auf den Slip. Sowie er dran schnupperte, konnte man die Aufregung in seinem Gesicht erkennen. Es war, als wüsste er, was der Geruch zu bedeuten hatte, und er war bereit.

Ich sagte Sofie, sie solle sich auf den Rücken legen und ihre Beine spreizen. Sie tat es und so konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf ihre schöne Muschi werfen. Sie war glatt rasiert und ich konnte die Feuchtigkeit sehen, die aus ihrer Vagina heraus sickerte. Es sah so gut aus, wie sie da lag, dass ich versucht war, anstelle von Randy einzutauchen. Aber Randy war schneller und war sofort auf dem Bett zwischen ihren Beinen. Er schnupperte einmal an ihrer Muschi und begann, sie von einem Ende zum anderen abzulecken.

Beim ersten Zungenschlag schrie Sofie auf, woraufhin ich ihr Bein festhielt und ihr sagte, sie solle sich zurücklehnen und es genießen.

Sofie stöhnte laut und hielt meine Hand fest, so fest, dass ich sie nicht loslassen konnte. Ich krabbelte hoch und legte mich neben sie und sah zu, wie Randy sie um den Verstand leckte. Ich nahm meine freie Hand und begann meine Muschi zu streicheln. Vielleicht kann ich es ja auch genießen.

Sofie stöhnte, dass sie gleich kommen würde. Sie drückte meine Hand und begann zu krampfen. Sie stöhnte, und ich wusste, dass sie gerade den besten Oralsex ihres Lebens erlebte. Ich hatte es selbst erlebt! Das ging mehrere Minuten so weiter, ich weiß, dass sie mindestens dreimal kam. Ich war mir nicht sicher, wie sie reagieren würde, aber ich musste einfach an ihren schönen Nippeln saugen. Ich beugte mich vor und nahm eine in meinen Mund, während ich ihr in die Augen sah. Sie lächelte mich an, fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar und stöhnte noch lauter. Ich deutete dies als Zeichen, dass es in Ordnung sei, und küsste nun die andere Brust und spielte mit meiner Zunge an ihrem Nippel.

Nach ein paar weiteren Minuten hatte sie genug und bedeckte ihren Kitzler mit der Hand. Ich nahm das als Zeichen, dass sie sich jetzt ficken lassen wollte, drehte mich um und rief Randy zu mir. Da er ein gut erzogener Hund ist, gehorchte er. Er leckte mir das Gesicht, und ich streckte ihm meine Zunge entgegen, die er sofort abschleckte und mir einen Vorgeschmack auf die Muschi meiner besten Freundin gab. Es schmeckte vorzüglich.

Als Nächstes wies ich Sofie an, auf Hände und Knien zu gehen und die Doggystellung einzunehmen. Dabei schaute sie mich an und sagte: „Bis jetzt war es genau so, wie du es gesagt hast, der absolute Wahnsinn.“ „Warte ab. Es wird noch besser“, versprach ich, als ich mich hinter sie stellte und ihren perfekten Arsch bewunderte. Von hinten sah sie zum Anbeißen aus. Randy war sofort hinter ihr und leckte ihre Muschi und ihr Arschloch, und sie wand sich vor Lust, während er sie auf den Fick ihres Lebens vorbereitete.

Als es so weit war, bestieg er sie und fing an zu rammeln. Er stieß wieder und wieder zu, bis ich nach seinem Schwanz griff und ihn auf ihre Öffnung ausrichtete. Er bemerkte es sofort, als er ein wenig in sie eindrang, und der Ansturm begann.

Wie ich, beim ersten Mal mit ihm, schrie sie vor Schmerz auf und ich tröstete sie und sagte ihr, dass es vorbeigehen würde. Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sie vor Lust zu stöhnen begann. Randy hämmerte sie heftig durch, und während ich zu sah, wurde ich doch ein wenig eifersüchtig. Aber ich ignorierte diesen Gedanken und als ich meiner Sofie ins Gesicht schaute und diese pure Lust in ihrem Gesicht sah, war die Eifersucht wieder fort und ich freute mich für sie, dass ich ihr dieses Erlebnis ermöglichen konnte.

Dann sah ich, wie der Knoten anschwoll. Und er kurz davor war, in Sofie einzudringen. Ich mahnte sie, ihre Scheidenmuskeln zu entspannen und alles in sich aufzunehmen. Als er gegen ihre Öffnung stieß, schrie sie auf, aber erstaunlicherweise flutschte er direkt in sie hinein und war nicht mehr zu sehen.

Beinahe sofort wurde Randy langsamer, hielt schließlich inne und blieb auf Sofies Rücken liegen. Ich packte seine Beine, damit er sich nicht mehr bewegt. Ich konnte sehen, wie seine Eier pulsierten, während er meine Freundin mit heißer Hundewichse vollpumpte. Es lief um seinen Schwanz herum und tropfte an ihren Beinen hinunter aufs Bett.

„Heilige Scheiße, Kim, es scheint, als ob er einen halben Liter in mich gepumpt hätte. Es ist so heiß und fühlt sich ganz anders an, als bei einem Kerl, aber es fühlt sich toll an!“, stöhnte sie, als sie so dalag, mit Randy auf ihrem Rücken. „Genau so hab ich mich auch gefühlt“, antwortete ich, „ist das nicht wundervoll? Es ist so deutlich anders als Sex mit einem Mann, dass es vielleicht sogar besser ist.“ „Ich steh` drauf“, hauchte sie, während Randy sich herunterbeugte und ihr einen Zungenkuss gab, „Ja, Randy, ich spreche von dir. Verdammt, es ist besser, als ich es mir vorgestellt habe“ „Warte nur ab. Es kommt noch was“, versprach ich ihr. „Das Herausziehen und das Sauberlecken ist noch mal der absolute Hammer. Du wirst schon sehen.“

Kurz darauf begann Randy sich zu bewegen, und ich glaubte zu erkennen, dass der Knoten schrumpfte. Ich ließ seine Beine los, er wich zurück, und der Knoten flutschte heraus, Sofie bekam sofort einen Orgasmus, Sperma spritzte, und ein kleiner Schwall kam aus ihr heraus und lief ihr die Beine herunter. Ich wollte mir den Moment nicht entgehen lassen, ohne mich vorzubeugen und etwas Sperma von ihrer Muschi zu lecken. Sie sagte nichts, also leckte ich sie erneut. An dem Stöhnen, das ihren Lippen entwich, erkannte ich, dass es ihr gefiel.

Randy hatte seinen Schwanz sauber geleckt und widmete sich nun Sofie, und wie ich ihr versprochen hatte, machte er seine Sache ausgezeichnet. Ich sah zu, wie er fieberhaft ihren Schlitz von oben bis unten leckte, als sie einen weiteren Orgasmus hatte. Schließlich schob sie Randy und mich weg, rollte sich auf den Rücken und schloss ihre Beine. Weder Randy noch mir gefiel das, und er sah mich an, als wolle er wissen, warum. Ich streckte meine Zunge heraus, und er begann sie sofort zu lecken.

Als ich so da saß und Sofie sah, die mit Schweiß und Hundesperma bedeckt war, musste ich lachen. „Was ist denn so komisch?“, fragte mich Sofie. „Jetzt weiß ich, wie ich beim ersten Mal ausgesehen habe. Genau wie ich es mir dachte. Du siehst übrigens aus, als wärst du lange und hart gefickt worden, und du hast ein sehr zufriedenes Lächeln im Gesicht!“, sagte ich zu ihr. „Weißt du was, das war der beste Fick, den ich je hatte, ohne Einschränkung. Ich hatte noch nie so viele und intensive Orgasmen“, prahlte sie. „Das will ich noch mal haben, natürlich nur, wenn du damit einverstanden wärst“, forderte Sofie.

„Sofie, natürlich bin ich einverstanden, wann immer du Lust hast und geil bist, können wir es tun. Du bist meine Liebste und wenn du glücklich bist, bin ich es auch“, sagte ich zu ihr und blickte ihr tief in die Augen. „Weißt du was, wir machen uns erst mal etwas zu Essen und trinken ein Glas Wein, und dann machen wir jede eine Session mit Randy, ich bin noch gar nicht auf meine Kosten gekommen, und die Nacht verbringst du sowieso hier“, sagte ich. „Das ist mal ein perfekter Plan, kann Randy denn noch ein paarmal?“, wollte sie wissen. „Er ist unersättlich, mein Rekord liegt bei sechsmal am Tag.“ Sofie spitzte die Lippen und atmete leise aus.

„Was ich aber noch wissen will, ist, warum du meine Muschi geleckt hast? Hattest du das vor, oder hast du dich einfach mitreißen lassen?“, fragte sie. Ich sah Sofie mit dem schönsten traurigen Blick an, den ich zu bieten hatte, und gestand: „Insgeheim habe ich eine Schwäche für dich, du bist die hübscheste Frau auf der Erde. Dein makelloser Körper und deine perfekte Figur bringen mich um den Verstand. Ich hatte gehofft, dass es für dich in Ordnung wäre, so wie all die anderen Dinge, die wir heute getan und noch tun werden. Wenn nicht, verstehe ich das und es wird nie wieder vorkommen.“

„Kim, Kimmy, das, was ich heute mit dir und Randy erlebt habe, war das Sinnlichste und Aufregendste in meinem bisherigen Leben. Du darfst mich natürlich jederzeit lecken, aber nur wenn ich mich bei dir revanchieren darf.“

Wir standen auf und gingen zusammen unter die Dusche. Es dauerte lange, bis wir den Sex voneinander abgewaschen hatten, und ein bisschen Küssen, Lecken und Fummeln gehörte dazu, um sicherzugehen, dass alle Körperteile sauber waren.

Nach der Dusche blieben wir nackt, fütterten Randy und ließen ihn nach draußen, während wir das Abendessen zubereiteten, und darüber sprachen, was geschehen war. Wir waren uns einig, dass unser kleines Geheimnis uns drei zu glücklichen Liebhabern machen würde.

****

Die nächsten drei Monate hatten Randy, Sofie und ich jedes Wochenende, von Freitag bis Sonntag, Sex ohne Ende und manchmal kam Sofie für eine Session spontan in der Woche vorbei. Es war die geilste Zeit in unserem Leben, wir brauchten keine Partys, keine Dates, nur noch Sex mit Randy. Wir waren richtige Hundeschlampen. Sofie hatte seitdem nie wieder Dates oder eine Beziehung mit einem Mann. Heute hat sie zwei große Rüden, einen Dobermann und einen Gordon-Setter wie Randy. Sie hat ein kleines Haus, direkt neben meinem.

Und dann kam dieser Tag, an dem sich mein Leben wieder änderte. Es war ein Freitagnachmittag, ich war mit Randy joggen und er lief die ganze Zeit vor mir her, seine prallen Bälle schaukelten so verführerisch hin und her. Ich konnte meine Augen nicht von diesen Eiern lassen. Ich wurde so was von geil, dass wir unsere Route abkürzten und in Lichtgeschwindigkeit nach Hause spurteten.

Zu Hause die Haustür aufgerissen und zügig zu meiner Wohnung gestürzt, als ich diese Stimme wieder hörte. „Hallo, Kim!“ Oh, nein, nicht schon wieder dieser Typ, von dem ich immer noch nicht wusste, wie er überhaupt heißt. Ein einfaches „Hey“ von mir, musste reichen. Schnell meine Wohnungstür aufgeschlossen, und Randy und ich verschwanden.

Endlich daheim, ich riss mir meine Klamotten vom Körper, meine Muschi tropfte mir am Bein runter, Randy wusste, was abging und er fing schon auf dem Weg ins Schlafzimmer an mich zu lecken. Ich warf mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine. Sogleich begann Randy damit meine Muschi aufs Heftigste zu lecken, kein Wunder sie war am Auslaufen. Schnell hatte ich meinen ersten Orgasmus, ich stellte mich in die Hundestellung und Randy leckte noch ein paarmal über meine Schamlippen und sprang dann auf. Gleich im ersten Versuch traf er mein Loch und ich fing laut an zu stöhnen. Randy war heute intensiver als sonst, er hämmerte in einer Geschwindigkeit, wie selten, in mich rein. Er fickte mich regelrecht um den Verstand, ich schrie und stöhnte laut, was für ein geiler Fick. Ich hatte grade meinen zweiten Orgasmus, da hörte ich eine Stimme in meiner Wohnung.

„Hallo, Kim, geht es dir gut?“, hörte ich. Scheiße, da ist jemand in meiner Wohnung. Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf, die noch einen Spalt aufstand und dieser Typ aus dem Ersten stand in meinem Zimmer. „Kim, was ist passiert? Geht es dir gut?“, fragte der Typ, ich schrie ihn an: „Verschwinde aus meiner Wohnung, du Spanner, hau ab, raus hier!“ „Entschuldigung“, gab er kleinlaut von sich, und schloss die Tür hinter sich und ich hörte, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. ‚Gott sei Dank, der ist weg‘, dachte ich mir.

Scheiße, Scheiße, Scheiße, der hat mich beim Ficken mit Randy erwischt, wie konnte das passieren? Wie konnte der in meine Wohnung? Was passiert jetzt? Wird er jetzt alles ausposaunen? Wird er mich jetzt erpressen? Scheiße, Scheiße.

Als Randy von mir abstieg, wurde mir ganz übel, ich begann zu zittern und meine Gedanken spielten verrückt, ich malte mir die verschiedensten Szenarien aus, was jetzt alles kommen könnte. Dann beruhigte ich mich, atmete tief durch und ordnete meine Gedanken. Wie konnte das passieren? Ich hatte wohl die Wohnungstür in meiner Geilheit nicht richtig verschlossen und weil ich so laut war, ist er wohl in meine Wohnung gekommen. So ein Spanner. Aber was mach’ ich jetzt? Ich werde noch mal mit ihm reden, damit er seine Klappe hält.

Ich zog mir eine Jeans und einen Pulli über, Wasser durchs Gesicht, die Haare gerichtet und mit Wut und Selbstvertrauen stampfte ich los. Zuerst musste ich aber noch rausfinden, wie er hieß. Dass ich das, nach einem halben Jahr, immer noch nicht wusste. Hoffentlich steht der auf der Türklingel an seiner Wohnung. Gott sei Dank, da stand er, Tom. Ich klingelte Sturm, nichts rührte sich, jetzt ist der nicht zu Hause. Vielleicht im Keller, da hat er sich eine kleine Werkstatt eingerichtet, um sein Fahrrad zu reparieren, jeder Mieter hat da einen größeren Raum zur Verfügung, bei mir ist da nur Gerümpel und aussortierter Kram gebunkert.

Also flugs die Treppen runter und dann hörte ich ihn schon, so jetzt bist du dran. „Was fällt dir ein, einfach so in meine Wohnung zu kommen, das ist Hausfriedensbruch“, schrie ich ihm entgegen, „und außerdem …“, weiter kam ich nicht, da fiel er mir ins Wort. „Es tut mir wahnsinnig Leid, ich habe dich schreien und stöhnen gehört, und da die Tür aufstand, dachte ich, dir wäre etwas passiert, dass du dich verletzt hättest oder Schlimmeres. Ich hatte mir wirklich Sorgen um dich gemacht. Nie würde ich, einfach so deine Wohnung betreten, es tut mir wirklich, wirklich leid. Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir.“

Oh, irgendwie war das nicht die Reaktion von ihm, die ich erwartet hätte. Er meinte es ja vielleicht doch nur im Guten. Vielleicht ist er ja doch ein Netter. „Mir ist nichts geschehen, mir geht es gut“, sagte ich nüchtern. „Entschuldigung, es geht mich wirklich nichts an, was du in deiner Wohnung machst, ich wollte dir nicht nachspionieren oder so was. Ich mag dich halt gerne und ich glaubte wirklich, dir ginge es nicht gut, ich wollte dir nur helfen, das musst du mir glauben.“ „Okay, aber das Ganze bleibt unter uns!“, sagte ich. „Ja, natürlich, das ist deine Privatsache, das geht mich nichts an.“

Wow, er ist ja doch ein netter Kerl und Sofie hatte recht, er sieht wirklich ganz schnuckelig aus. „Aber, einen Gefallen könntest du für mich tun“, sagte er. Verdammt, ich wusste es, jetzt kommt es, er will mich erpressen, ich soll ihm bestimmt einen blasen oder mit ihm vögeln, damit er die Klappe hält, von wegen netter Kerl. „Was?“, zischte ich ihn an. „Ja, kannst du hier mal das Schutzblech festhalten, mir fehlt eine dritte Hand. Halten und gleichzeitig anschrauben klappt nicht“, sagte er. „Hä, was?“, fragte ich verwirrt. „Nur kurz festhalten, bitte“, erwiderte er und lächelte mich an. „Mach’ ich, kein Problem“, sagte ich. Beim Festhalten schaute ich mir Tom mal genauer an, er hatte kurze dunkelblonde Haare, einen Dreitagebart, und mein Traum, strahlend blaue Augen und ein wirklich süßes Lächeln. „Dankeschön, das war es schon“, sagte er. „Bitteschön“, erwiderte ich mit einem Lächeln. Ich drehte mich um und wollte gehen, als er sagte: „Schade.“ „Schade? – Was ist schade?“, fragte ich. „Ich hatte endlich den Mut gefunden, dich um ein Date zu fragen, aber da du ja schon einen Freund hast, lass’ ich es lieber“, sagte er mit traurigem Blick.

Oh, jetzt war ich doch etwas geplättet von Tom. Kein Wort von dem, was er in meinem Schlafzimmer gesehen hat und obwohl ich immer so unfreundlich zu ihm war. In dem halben Jahr, wo er jetzt im Haus wohnt, habe ich nie mehr als ein kurzes „Hallo“ zu ihm gesagt und manchmal nicht mal das, sondern nur ein Kopfnicken. Und trotzdem wollte er ein Date mit mir. Ich schämte mich ein bisschen, denn eigentlich bin ich ein freundliches, aufgeschlossenes, nettes Mädchen und keine Zicke. Ich habe mir Tom nie richtig angesehen, habe mich nicht mal mit ihm unterhalten, ich hatte nur Augen für Randy.

„Okay, wie wäre es morgen Abend?“, fragte ich ihn. „Oh, ja. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ja sehr gern“, antwortete Tom mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. „Tschau“, sagte ich. „Tschau“, sagte er. „Tschau“, wieder von mir. „Tschau“, von ihm. „Tschau, tschau“, noch mal von ihm. Als ich den Keller verließ, hörte ich ein „Yippie!“ ‚Ist ja niedlich‘, dachte ich mir. Und irgendwie spürte ich so ein Kribbeln im Magen, ich werd‘ doch nicht …?

****

Samstagabend 18 Uhr, in einer Stunde kommt Tom und holt mich ab und ich habe nichts anzuziehen. Ich war ganz schön nervös, wie bei einem ersten Date. Es war ja auch das erste Date und ich konnte es nicht leugnen, dieser Tom gefiel mir, um ehrlich zu sein, ich glaubte, ich war verknallt. Nach dem dritten oder vierten Mal Umziehen hatte ich das Richtige gefunden, eine Cargo-Hose und eine dunkelblaue Bluse, dazu passende Sneaker. Meine Haare hatte ich zum Pferdeschwanz gebunden, ich sah gut aus, sportlich, modern, sexy.

Punkt 19 Uhr klopfte es an meiner Tür, mit Herzrasen öffnete ich und Tom stand vor mir. „Hallo Kim“, begrüßte er mich. „Hallo Tom“, sagte ich. „Du siehst toll aus, ich freue mich schon auf den heutigen Abend“, sagte er und ich sagte: „Danke, wollen wir los?“

Wir umarmten uns kurz zur Begrüßung und mein Herz schlug wie verrückt. Ich glaube, ihm ging es genau so. „Wohin wirst du mich denn ausführen?“, fragte ich ihn, auf den Weg nach draußen. „Ähm, ich dachte an diesen Italiener, zwei Straßen weiter, da sieht es ganz gemütlich aus“, antwortete Tom.

Auf dem Weg ins Restaurant hatten wir etwas Small Talk. Es waren ja auch nur ein paar Hundert Meter. Tom öffnete mir die Tür, führte mich zu unserem Tisch und schob mir den Stuhl unter, ganz Gentleman, die ‚alte Schule‘. Wir sprachen über alles Mögliche: Musik, Filme, Reisen, Sport und stellten fest, dass wir die gleichen Interessen hatten. Das Date lief prima. Beim Essen fragte er mich, wie das mit meinem ‚Freund‘ zustande gekommen ist. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte mit meinem Ex und dass Randy dann für mich da war und es sich dann so ergeben hatte. Darauf sagte Tom: „Das ist echt beeindruckend und mutig so eine Beziehung einzugehen, aber ich glaube, es macht dich glücklich und das ist doch die Hauptsache.“ „Das ist jetzt nicht so, dass ich nur noch mit Randy zusammen sein will, wenn der Richtige käme, wäre ich offen für was Neues, Randy käme damit schon klar“, sagte ich und fragte: „Was ist denn deine Geschichte, wie kamst du hierher?“

„Das ist heute mein erstes Date“, fing er an, „Seit du hier wohnst?“, fragte ich nach. „Nein, mein Erstes überhaupt. Es war etwa vor acht, neun Monaten, ich musste etwas in meinem Leben ändern. Ich fand heraus, dass meine Freundin mich seit Jahren betrog. Wir kannten uns seit der sechsten Klasse und mit 16 wurden wir ein Paar, wir waren über zehn Jahre zusammen. Ich habe es nicht gemerkt oder wollte es auch nicht wahrhaben, dass sie mich betrog, sie war doch meine Jugendliebe. Sie hatte mich über Jahre mit anderen betrogen, sogar mit zwei Freunden von mir. Und das allerschlimmste war, alle wussten es, mein ganzer Freundeskreis, sogar mein bester Kumpel, und keiner hat mir was gesagt. Also hab ich mit allen gebrochen. Habe meinen Job und die Wohnung gekündigt und bin weg. Einen neuen Job zu finden war nicht so schwer und mit der Wohnung das war reine Glücksache. Von Frauen hatte ich erst mal die Nase voll. Aber als ich dich das erste Mal im Treppenhaus gesehen habe, war ich hin und weg. Nur leider fehlte mir immer der Mut, nach einem Date zu fragen. Das ist meine nicht so coole Geschichte.“

„Das tut mir für dich leid, dass du so von deiner Jugendliebe und deinen Freunden verarscht wurdest“, sagte ich zu ihm. „Das Thema ist abgeschlossen, ich weiß gar nicht, ob man das alles beim ersten Mal erzählt!“, sagte Tom etwas traurig. „Das ist schon okay, für dein allererstes Date läuft es doch ganz gut, oder?“, wollte ich die Situation wieder auflockern. „Ja, bei so einer hübschen, coolen und smarten Frau“, sagte er und machte mich ganz verlegen. Tom war echt großartig, so offen über seine Enttäuschungen zu reden und es war ihm nicht peinlich. Ich glaub’, ich bin verknallt.

Dann war es auch schon wieder Zeit, zu gehen, Tom bezahlte und wir machten uns auf den ‚langen Heimweg‘. Draußen nahm er meine Hand und wir gingen wie Verliebte heim. Vor der Haustür blieben wir stehen, ich drehte mich zu ihm und wir schauten uns in die Augen, endlich küssten wir uns, ein langer und romantischer Zungenkuss. Meine Knie wurden weich, ich hatte Schmetterlinge im Bauch und ich wusste, ich hatte mich verliebt. Plötzlich hatte ich eine tolle Idee. „Ich habe eine ganz verrückte Idee, wie wäre es, wenn du uns dabei zusiehst, wie Randy und ich es machen?“, fragte ich ihn. „Bist du sicher? Das ist doch etwas sehr Intimes mit euch beiden.“ „Wenn das etwas mit uns wird, dann solltest du alles von mir wissen und Randy gehört nun mal zu meinem Liebesleben dazu.“ „Nur wenn du dir absolut sicher bist, dann ja.“ Ich küsste ihn, nahm seine Hand und wir gingen in meine Wohnung.

Randy begrüßte mich mit Schwanzwedeln und schaute etwas skeptisch zu Tom, aber als Tom Randy über den Kopf streichelte, war er ganz ruhig. Ich kniete mich hin und gab Randy einen Zungenkuss und streichelte ihn unter dem Bauch bis zu seiner Felltasche, jetzt wusste Randy, was abging. Wir gingen ins Schlafzimmer, ich streifte Hose und Slip ab, Bluse und BH behielt ich an und ging auf allen vieren ins Bett, Randy sprang hinterher und fing sofort an meine Muschi zu lecken. Tom setzte sich ans Kopfende des Bettes und beobachtete die Szenerie. Und schon sprang Randy auf. Viel mehr möchte ich von dem ganzen Akt nicht erzählen, denn im Nachhinein betrachtet, war meine ‚tolle Idee‘ gar nicht mehr so toll. Als Randy von mir abstieg, krabbelte ich in Toms Arme, küsste ihn und schlief ein.

Erst am Morgen wachte ich auf, ich schaute mich kurz um, niemand da. Dann kam mein Verstand zurück, ich sagte zu mir: „Das hast du jetzt nicht wirklich gemacht, Kim? Du hast nicht Tom zusehen lassen, wie Randy dich fickt? Nicht nach der ersten Verabredung? Kim, Kim, Kim, wie blöde bist du? Bist du wirklich so dumm? Mann, du hast dich doch in Tom verliebt, der ist jetzt weg, über alle Berge, den siehst du nie wieder, warum komme ich auf so eine bescheuerte Idee?“

Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus der Küche. ‚Ach, Randy hat bestimmt Hunger‘, dachte ich mir. Also stieg ich aus dem Bett, zog mir etwas über und ging zur Küche. Als ich durch die Tür guckte, glaubte ich zu träumen. Tom stand da und kochte Kaffee. „Guten Morgen, mein Schatz, hast du ausgeschlafen? Frühstück ist in 20 Minuten fertig, wenn du noch ins Bad möchtest“, begrüßte er mich. „Okay“, mehr konnte ich vor Verwunderung nicht sagen. Ich drehte mich und stand mit dem Rücken zur Wand im Flur, ich faltete meine Hände und schrie innerlich: ‚Ja, ja, ja, danke Welt, habe ich ein Glück!‘ Also schnell ins Bad, in neuer Rekordzeit duschte ich, Zähneputzen, Haare, Gesichtscreme, alles in Lichtgeschwindigkeit, frische Klamotten an und zurück zu Tom.

Wir umarmten und küssten uns sehr innig, dann sagte ich zu ihm: „Ich hatte schon Angst, dass du abgehauen wärst und nichts mehr von mir wissen willst. Meine ‚tolle Idee‘ von gestern Abend fand ich heute Morgen gar nicht mehr so toll. Es ist ja doch schon etwas heftig, dass ich dich zusehen lassen hab, was ich im Schlafzimmer mit Randy gemacht habe.“ „Zuerst fand ich das doch ziemlich strange, aber als ich gesehen habe, wie viel Spaß du dabei hattest und wie glücklich du dabei warst, war es für mich in Ordnung, und hey, ich hab jetzt die coolste, hübscheste und heißeste Freundin auf der Welt.“ Ich war echt gerührt und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss.

„So, lass uns frühstücken. Ich war mit Randy Gassi und habe frische Brötchen und Croissants vom Bäcker mitgebracht“, sagte Tom. Tom hatte den Tisch wundervoll hergerichtet, alles, was man für ein gutes Frühstück braucht, hatte er da, und sogar einen großen Blumenstrauß für mich. Also aßen wir, ich hatte einen Bärenhunger. „Möchtest du Kaffee, Babe?“, fragte Tom. „Ja gerne, Babe!“, antwortete ich und alles kam mir vor, als würden wir schon ewig zusammen sein, ich war über beide Ohren verliebt. Dann setzte ich mich auf Toms Schoß und wir küssten uns innig, ich flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will dich, jetzt!“ Tom stand auf und trug mich ins Schlafzimmer, und wir liebten uns das erste Mal.

****

Tom und ich sind jetzt über zehn Jahre zusammen, seit acht Jahren verheiratet, haben ein schickes Haus auf dem Land und zwei wundervolle Kinder, ein Mädchen und einen Jungen. Wir haben immer noch liebevollen und guten Sex, vielleicht nicht mehr ganz so oft wie früher, aber mit zwei Kindern ist es schwierig, Zeit dafür zu finden, obwohl Sofie sehr oft babysittet, sie ist ein echter Schatz. Randy – ja, Randy ist vor anderthalb Jahren von uns gegangen, wir vermissen ihn sehr. Er war der klügste und tollste Hund, den man haben konnte, er war, mein Liebhaber, Toms bester Freund und für unsere Kinder der beste Spielkamerad, vielleicht dachte er sogar, es wären seine Kinder.

Ende

PS: So hat es mir meine Frau erzählt und so sollte ich es schreiben.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 70

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 4787 x

Ein Kommentar zu “Kimberly

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 0 Monat(e) und 9 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.