Frau-Tiere Mann-Tiere
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Nathalies Reich – Teil 30h: Jasmins Verwandte – Tag 4: Wie der Tag endete

4.9
(16)

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Der Abend in Jasmins Zimmer
(Cousinen, Hund)

Nachdem die neu gewonnenen Freunde gegangen waren, löste sich der restliche Trupp auf, um sich ein wenig zurückzuziehen.

Katrin und Jasmin verkrochen sich, immer noch nackt und in ein Gespräch vertieft, in Richtung Jasmins Zimmer.

Während Katrin die Flasche Königlichen Shots nicht aus der Hand geben wollte, weil er ja sooooo gut schmeckte, wie sie behauptete, nahm Jasmin Rex mit hinauf. Sie meinte, dass er ganz traurig wirkte, weil die Hunde draußen gar keine wirkliche Aufmerksamkeit bekommen hätten.

Jasmin wusste, dass Katrin gerade sehr locker und ungehemmt drauf war, das wollte sie für ein Vorhaben nutzen. Zumindest wollte sie versuchen herauszufinden, wie weit sie ihre Cousine begeistern konnte. Und dieses Zeitfenster, das jetzt offen war, war wie geschaffen dafür.

Jasmin schloss ihre Zimmertüre hinter sich und setzte sich aufs Bett, während es sich Katrin auf der Couch in ihrem Zimmer gemütlich machte. Rex folgte Jasmin an die Bettkante und ließ sich von ihrem Frauchen genüsslich streicheln.

„Hast du was dagegen, wenn ich mich ein bisschen um meinen Rex kümmere? Bei unserem Spiel draußen haben wir unsere Hunde ein bisschen vernachlässigt, finde ich!“, meinte sie. „Aber natürlich! Er sieht auch fast ein bisschen traurig drein, finde ich!“, sagte Katrin und nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche. „Schmeckt wirklich verdammt gut, dieses Zeug! Da kann man ja gar nicht mehr aufhören!“

Jasmin klopfte mit der Hand auf das Bett, um Rex zu verstehen zu geben, dass er zu seinem Frauchen aufspringen dürfte. „Freut mich, dass es dir so gut schmeckt!“ „Und da ist wirklich kein Alkohol drin?“ „Nein, wirklich nicht! Oder liest du da was auf dem Etikett?“ „Hm, nein. Nein, da steht wirklich nichts drauf.“ „Na siehst du. Es schmeckt einfach gut, aber zugegeben, ich mag es auch echt gerne!“ „Magst du was?“ „Gerade nicht, danke. Die kannst du haben. Bei der Nächsten bin ich aber bestimmt wieder mit dabei!“

Jasmin streichelte ihren Rex liebevoll von seinem Kopf aus über seinen Rücken. Der Golden Retriever genoss es, endlich im verdienten Mittelpunkt zu stehen. „Ja! So ist es gut, richtig? Mein Armer! Hab dich heut ganz vergessen! Ja, vergessen! Komm her!“ Jasmin gab ihrem Rüden einen kräftigen Schmatzer auf seine Schnauze.

„Du magst deinen Rex aber wirklich sehr!“ „Ja und wie! Er ist mein Ein und Alles!“ Jasmin schlang ihre schlanken Beine um ihren Hund, um ihm ganz na zu sein. Sie mochte diese Nähe zu ihm. Es fühlte sich einfach wunderbar an, sein weiches Fell und seine Wärme auf ihrer nackten Haut zu spüren.

Irgendwann stupste Rex seine Jasmin mit seiner feuchten Schnauze an. Jasmin stupste zurück. Beim nächsten Stupser entglitt Rex’ Zunge und fuhr damit über Jasmins Gesicht. „Hihi, das sieht ja niedlich aus!“, kicherte Katrin. „Wird der gern mal so zutraulich?“ „Ja, wenn wir zu zweit kuscheln schon mal. Ich hoffe, es ist nicht komisch?“ „Ach, nein, ich finde es einfach nur süß!“ Nach diesem Satz leckte Rex noch mal über Jasmins Gesicht – dann noch mal und noch mal. „Ich glaube, er mag das wirklich!“, meinte Katrin. „Ja, gerade schon irgendwie! Na, mein Großer?“ Rex wollte einfach nicht aufhören. „Ach, dann lass ihn doch! Mir macht es nichts aus! Aber er macht den Eindruck, als ob er dich küssen wolle!“ „Ich glaube auch!“ „Ich bin neugierig!“ „Wirklich?“ „Ja!“ „Soll ich auch mal? Also …“ „Ich finde den Gedanken gerade irgendwie kribbelnd!“

Jasmin freute sich innerlich in zweierlei Hinsicht: Sie schien bei ihrer Cousine auf einem guten Weg zu sein und sie hatte Rex bei sich. Sie hoffte auf mehr an diesem Abend.

„Na mein Süßer? Hast du dein Frauchen so vermisst?“, fragte Jasmin ihren Rex. „Wuff! Wuff!“, erwiderte er flehentlich. „Na dann komm her!“, forderte sie ihren Hund auf und öffnete leicht ihren Mund. Es folgten lange, hingebungsvolle Zungenküsse zwischen Katrins Cousine Jasmin und ihrem Hund Rex. Sie hielt dabei zärtlich seinen Kopf mit ihren Händen. Das Zimmer war erfüllt von dem lauten Schlabbern, das Rex mit seiner großen Zunge vollzog.

„Also irgendwie sieht das echt süß aus! Süß, aber auch so pervers geil!“, kommentierte es Katrin. Jasmin dachte sich freudig: „Yes! Ich glaube, mein Cousinchen springt darauf an!“ Jasmin gab Katrin nur mit einem freudigen Lächeln zu verstehen, wie sie empfand. Sie überließ es ihrer Cousine, wie sie diese Botschaft verstehen wollte. „Macht bitte weiter!“

Es war genau das, was Jasmin von ihrer Cousine hören wollte! Und ihren Rex auf diese Art zu küssen war eh das Schönste, dass es für sie gab!

Nach einer Weile erhob sich Jasmin aus der liegenden, langsam in eine aufrecht kniende Position. Rex folgte ihr natürlich; nur ungern wollte er diese Verbindung zu seinem Frauchen jetzt unterbrechen!

„Irgendwie macht mich das gerade echt geil, Jasmin!“, entfuhr es Katrin mit einer erotisch angehauchten Stimme. „Darf ich es mir machen, während du deinen Rüden küsst?“ Jasmin ließ von Rex nicht ab. Sie nickte nur und triumphierte innerlich ein weiteres Mal.

Jasmins und Rex’ Zungenküsse gingen noch eine Ewigkeit weiter. In ihrem Schoß wurde sie wahnsinnig feucht. Auch Katrin kommentierte das Spiel mit einem: „Mann, du machst mich mit dieser Tour ganz nass!“

Nach einer Weile ließ Katrin von Rex ab. Sie löste die Verbindung zwischen ihnen, um Rex auf dem Bett spielerisch herauszufordern. Sie nutzte ihre Hände, um ihm immer wieder über seinen Kopf zu fahren. Dabei schnaubte sie auch immer wieder laut durch ihre Nase. Sie wusste genau, was sie damit bei ihrem Rex erreichen wollte. Ab und zu bäuchlings auf ihr Bett, nur mit ihrem Hintern nach oben gestreckt, um Rex eine Unterwürfigkeit vorzuspielen, mit der insgeheimen Hoffnung, dass er darauf einsteigen würde. Und tatsächlich, Rex begann mit seinem Frauchen auf ihrem Bett zu raufen, als ob Jasmin seine Hündin wäre!

Katrin hatte den Eindruck, dass beide das Spiel sichtlich genossen, während sie sich über ihre nasse, feuchte Möse und ihre steife Knospe rieb. Sie konnte es spüren, dass diese Spiele Rex scharfzumachen schienen, zumindest konnte sie es an seiner Felltasche erkennen. Der Anblick seines Schwanzes löste ein warmes Kribbeln in ihrem Bauch aus. Neugierig beobachtete sie das Spiel zwischen ihrer Cousine und dem Golden Retriever weiter.

Das Spiel änderte sich ein weiteres Mal. Jasmin lag noch seitlich auf ihrem Bett und ließ sich auf eine zweite Runde heißer, schlabbernder Zungenküsse mit ihrem Rex ein. Sie legte nun aber eine Kleinigkeit obendrauf, indem sie ihrem Lieblingshund an seine Felltasche griff, um ihm genüsslich seinen Rüdenpimmel zu wichsen.

„Dieser Anblick ist einfach tierisch heiß!“, stöhnte Katrin. „Ich liebe es einfach, eine kleine, verdorbene Schlampe zu sein!“, antwortete Jasmin. „Soll ich immer noch weitermachen?“ „Auf jeden Fall!“

Jasmin spreizte ihre Beine und rieb ihr nasses Loch. „Rex, du schlimmer Finger! Deinetwegen ist mein Fötzchen ganz nass und läuft aus!“ Als ob er diesen Satz verstehen konnte, lenkte er seinen Kopf in Richtung Jasmins Muschi und fing an, mit seiner großen Zunge genüsslich über ihre Möse zu schlecken. Jasmin stöhnte laut auf. Das Gefühl, seine nasse raue Zunge an ihrer Klit zu spüren, machte sie jedes Mal aufs Neue wuschig!

„Jasmin?“ „Ja, Cousinchen!“ „Das ist einfach zu geil! – Außerdem – hast du noch was für mich? Ich brauche was zum Reinstecken!“ „Aah! Hab ich dich mit meinem Rüden so heiß gemacht? Geh mal zu dem Schub da und hol dir was raus!“ Jasmin deutete zu ihrem Kleiderschrank. Katrin stand auf, leckte sich genüsslich ihren klitschigen Schmodder von ihrem Zeige- und Mittelfinger, und ging zum besagten Schub. Er ließ sich nur schwer öffnen. Das ‚Warum‘ war auch schnell beantwortet: So viele Dildos in allen Größen und Formen hatte sie noch nie zuvor gesehen! „Also, hey Alter!“ „Ja, ich bekenne mich schuldig: Ich bin ein ziemlich verdorbenes, fickfreudiges kleines Luder!“ „Du perverse Nudel!“ „Danke, Cousinchen!“ Für Jasmin war das ein absolutes Kompliment. „Und was kommt da einem Rüden am Nächsten?“ „Ach, neugierig?“ „Und wie!“ „Schau mal nach was Lilafarbenem, vorne eher spitz und an Ende mit einem runden Knubbel.“ „Hmm, der da?“ „Richtig! Viel Spaß!“

Katrin machte es sich wieder auf dem Sofa gemütlich. Ihr junges Fötzchen war so nass, dass er er ohne Probleme in sie hineinglitt. „Huuuu! Der fühlt sich aber gut an! So ganz anders …“ „Fühlt es sich geil an?“ Katrin ließ ihn ein paar Mal hinein- und hinausgleiten. Sie schloss allmählich ihre Augen. „Oh Mann, der ist echt geil!“

Während es sich Katrin mit dem Hundedildo selbst besorgte, spürte Jasmin, dass sie mehr von ihrem Rex wollte. „Katrin? Bereit für die nächste Stufe?“ „Mach einfach, es sieht eh alles so geil bei dir aus! Wollt ihr etwa …?“ „Ficken? Würdest du das mal sehen wollen?“ „Also … Ich hab einen Hundedildo in meiner Muschi … Warum du nicht auch?“ „Ja?“ „Ja, ich will sehen, wie ein Hund dich fickt, du perverses Flittchen!“ „Gern doch!“

Jasmin begab sich in die Doggy-Stellung. „Rex? Fick mich!“ Der Rüde verstand sofort. Während Katrin sich weiter mit ihrem speziellen Dildo bearbeitete, sah sie zu, wie sich ihre übervollbusige Cousine von ihrem Hund besteigen ließ. Mit stoßartigen Bewegungen suchte sein steifer Rüdenpimmel nach dem heiligen, nassen Loch seines Frauchens. Kurze Zeit später fand er es auch. Ab diesem Zeitpunkt gab er alles, um seine tierischen Triebe in seiner Jasmin zu befriedigen. Jasmin stöhnte beherzt auf. Es kümmerte sie gerade kein bisschen, ob es jemand außerhalb ihres Zimmers hören könnte.

Katrin machte das Ganze dermaßen geil, dass sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Oh, er war anders! Er war irre kribbelig. Er war gewaltig. Er war anders. Er war extrem geil. Er war so schmutzig, so dreckig. Er war in jeder Hinsicht pervers. Oh, er machte süchtig nach mehr!

Kurz darauf war es auch bei Rex so weit: Er machte keine langen Sachen, er wollte einfach seinen Trieben folgen und seinen Orgasmus haben! Er wollte tief in seinem Frauchen kommen. Er liebte es einfach jedes Mal, wenn er seine Jasmin ficken durfte, bis er sein heißes Rüdensperma durch seinen großen steifen Pimmel tief in ihre nasse Fotze schoss! Und, was einfach immer dazugehörte: Sich mit ihr zu verknoten, um lange, lange mit ihr verbunden zu bleiben! Rex genoss diese sehr intime Verbindung zu seinem Frauchen! Und Jasmin? Sie genoss diese Verbindung auch! Sie genoss diesen tierischen Orgasmus, den ihr Rex immer verschaffte. Sie liebte es, sein heißes Sperma tief in ihr zu spüren. Und sie genoss seinen riesigen Knoten in ihrer Fotze!

„Jasmin? Mann, ist das geil, dir zuzusehen! Bist du gekommen?“ „Oooohja! Und du?“ „Ich auch! Das hat mich echt scharf gemacht!“ „Echt? War es schön für dich?“ „Und wie!“ – „Und geil?“ „Aber hallo!“ Jasmin überlegte eine Weile, dann fragte sie ihre Cousine: „Sag mal, hättest du Lust, dass du mit bei mir schläfst? Und Rex dazwischen?“ „Hmmm …“, überlegte Katrin auffällig lange. Dann antwortete sie: „Also quasi – dass wir zu dritt schmusen können? Das ist eine echt tolle Idee!“

****

Markus’ neue Erfahrung, in zweierlei Hinsicht
(Junge, Stute)

Nachdem unsere neuen Freunde gegangen waren, verkroch ich mich auf mein Zimmer zurück. Warum? Das dürfte den restlichen Anwesenden, die bei dem ausgelassenen Spielchen heute Nachmittag dabei waren, wohl ziemlich klar sein. Zumindest hatten weder meine Cousinen Nadja und Jasmin noch meine Schwester Katrin, irgendwelche Einwände vorzubringen.

Ich begab mich, immer noch nackt auf mein Zimmer. Meine restlichen Klamotten – und natürlich auch die Tube mit der Lotion – trug ich unter dem Arm mit rauf.

„Eigentlich schon krass“, murmelte ich in mich hinein, als ich in meinem Kopf alles so Revue passieren ließ, „in diesen ersten Tagen habe ich schon gemerkt, dass meine Verwandtschaft – und wie meine Tante damals am Frühstückstisch meinte -, auch das restliche Königreich sexuell sehr offen ist, dass es hier aber so locker zugeht, hätte ich echt nicht gedacht! Sogar, als wir alle nackt ins Haus zurückgegangen waren, hat meine Tante nicht einmal einen klitzekleinen Kommentar über ihre Lippen gehen lassen, warum wir alle nichts anhatten.“ Gut, dass alle nackt waren, stimmte nicht ganz: Anja hatte ja noch ihre Dessous an. Aber sie stach damit schon fast unnormal heraus, verglichen mit dem splitternackten Rest von uns.

Als ich in meinem Zimmer war, schloss ich erst mal leise die Türe. Egal wie sexuell offen die Leute im Königreich Nathalie auch waren, jetzt wollte ich von keinem gestört werden!

Vorsorglich holte ich mir die Dessous meiner Tante Kerstin aus dem Schrank, die von einigen Selbstbefriedigungen bereits an mehreren Stellen Flecken hatte und dort hart und auch verklebt war.

Ich schmiss mich, mit Dessous und der Tube bewaffnet, nackt auf mein Bett. Natürlich hatte ich schon wieder einen Ständer. „Bis auf einmal hatte ich heute ja auch noch gar keinen Orgasmus!“, kam es mir. Und das, obwohl der Nachmittag heute dermaßen geil war! Kein Wunder, dass mein Schwanz so nach Aufmerksamkeit schrie.

Nun schaute ich mir die Tube mal genauer an. ‚Wachstumsgel‘ stand vorne drauf, zusammen mit einem Ständer und vollen Eiern, die darunter abgebildet waren. Ich öffnete die Verpackung und las mich durch den Beipackzettel: „Na, hast du auch Lust auf einen größeren Schwanz? Ja? Dir kann geholfen werden! Diese Lotion, deren Entwicklung von unserer verehrten Königin Nathalie persönlich betreut (und am Schluss sehr befriedigt getestet) wurde, gibt jedem Jungen das Mehr an Schwanz und Eiern, um sich männlicher zu fühlen! Lasse eine schöne Menge auf deine Hand, oder deine Geschlechtsteile und reibe sie ordentlich damit ein. Die spezielle Formel sorgt dafür, dass sie schnell in deinen Schwanz und deine Eier einzieht und den gewünschten Effekt bei dir erzielt! Die Wirkung kann sich nach einiger Zeit wieder verflüchtigen, aber die meisten Nutzer melden bleibende Veränderungen – sprich einen größeren Penis und größere Hoden – zurück. Und: Je öfter du es anwendest, desto mehr hast du davon. 😊 Aber keine Sorge: Noch haben wir für jeden Kerl passende (erotische) Unterwäsche herstellen können. 😊 Wichtig ist, dass du die Lotion so lange einmassierst, bis sie vollständig eingezogen ist! Ach ja, ein kleiner Nebeneffekt sollte nicht unerwähnt bleiben: Es ist sehr wahrscheinlich – und ganz normal – dass du dann mehr Sex brauchst als vorher. 😊 Aber jetzt genug des Textes: Viel Spaß beim Ausprobieren!“

Natürlich war ich neugierig! Das, wovon wohl jeder Junge träumt, konnte ich jetzt wagen! Ich öffnete die Tube und roch daran: Es war angenehm herb, mit einer leichten Kokos-Note. Ich drückte mehr aus der Tube heraus. Danach verteilte ich die angenehm kühle Lotion auf meinem steifen Schwanz und meinen Eiern. Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich war tierisch aufgeregt! Wie schnell würde es gehen? Wie würde ich mir mit größerem Schwanz und dickeren Eiern gefallen? Aber ich wusste, dass es gar nicht so schlecht aussehen kann, bei dem, was ich heute bei Markus und Thomas gesehen hatte.

Ja, das Einmassieren fühlte sich echt gut an! Ich war ein paar Minuten damit beschäftigt, bis ich keine Lotion mehr an meinen Geschlechtsteilen spürte.

Hmm … Und jetzt? Ich spürte erst mal keine Veränderungen an mir. Aber was tun? Warten? Wahrscheinlich. Aber wie lange? Zugegeben, ich hatte einfach keine Geduld! Außerdem fühlte es sich echt verdammt gut an! Ich beschloss, einfach eine zweite Ladung aufzutragen.

Während der zweiten Runde spürte ich, dass es zwischen meinen Beinen irgendwie warm wurde und sich so ein Ziehen und Drücken einstellte. Es fühlte sich ein bisschen so an, als wolle alles ‚aus sich heraus‘ – ich konnte es nur schwer beschreiben.

Ich beschloss, nach dem zweiten Durchlauf erst mal Pause zu machen und zu beobachten. Ja, da passierte tatsächlich etwas! Mein Schwanz fing an, größer zu werden! Nicht von gleich auf sofort, aber nach einiger Zeit wurden aus den anfänglichen 16 cm Länge und 3,5 cm Durchmesser, eine Länge von 20 cm und 5 cm Durchmesser. Auch meine Eier fühlten sich anders an: größer! Nicht nur außen, beim Abtasten viel mir auf, dass es auch in mir Veränderungen gab!

Wie ich mich nun fühlte? Ich fühlte mich definitiv männlicher! Als ich aufstand und meinen gewachsenen Ständer und meine dickeren Eier im Spiegel betrachtete, fand ich den Anblick einfach unbeschreiblich gut!

Ich konnte einfach nicht anders, als meinem Schwanz eine dritte Ladung zu verpassen! Ich war einfach zu geflasht von dem Effekt, den ich an mir sah! Das ziehende Gefühl war natürlich noch neu, aber ich mochte es!

Nach der dritten Behandlung bemerkte ich, dass mein Schwanz jetzt sogar auf 25 cm Länge kam! Wie soll ich das nur beschreiben, wenn man sich selbst anfasst und so ein Teil in der Hand hat: Einfach geil! Auch wenn es sich dabei natürlich um eine sehr eingedampfte Zusammenfassung handelt.

Allerdings bemerkte ich noch eine Veränderung. Irgendetwas schien mit meiner Eichel zu passieren, denn sie hatte eine etwas andere Form, als ich sie sonst kannte. Neben der neuen Größe schien sich oben an der Spitze so eine Art Kranz zu bilden, wie ich sie auch bei Thomas heute Nachmittag gesehen hatte. Als ich das bemerkte, dachte ich mir schon: „Sieht ja krass aus!“ Aber es wirkte auf mich eher so, als ob es etwas Individuelles wäre, dass das Ganze mit sich bringt. Irgendwie machte es einen coolen Eindruck auf mich.

Aber jetzt konnte ich einfach nicht anders, als mir einen befriedigenden Orgasmus zu verschaffen! Ich machte es mir in meinem Bett gemütlich und fing an, meinen großen Schwanz anzufassen, den ich so noch nicht kannte. Ich umschloss ihn fest und fing an, ihn zu rubbeln. Wieder dachte ich an meine geile Tante Kerstin, wie sie es mit Rex im Wohnzimmer trieb und sich von ihm ficken ließ. Eigentlich echt pervers! Immer wieder dachte ich mir, dass ich wohl nicht ganz normal bin, daran zu denken, wie es eine Frau mit einem Hund treibt, aber es machte mich einfach tierisch scharf!

Diese Fantasie erregte mich dermaßen, dass sich die Geilheit recht schnell in einem Orgasmus äußerte. Oh Mann, und wie ich kam! Dieser Orgasmus fühlte sich wohl bestimmt zehnmal so geil an, wie der geilste, den ich jemals hatte! Und die Menge an Sperma, die aus meinem Schwanz in den Tanga meiner Tante schoss, war auch echt ordentlich! Ich könnte schwören, dass es bestimmt fünfmal so viel Sperma wie sonst war!

Erst später, als sich die angenehme Entspannung etwas verflüchtigte, bemerkte ich, dass sich am Ansatz meines Schwanzes auch eine kugelförmige Verdickung gebildet hatte. So richtig anfangen konnte ich damit erst mal nichts. Aber der Gedanke, dass ich damit vielleicht in einer süßen Muschi feststecken bleiben könnte, war sehr aufregend!

Eine Zeit später, die Dämmerung war bereits hereingebrochen, vernahm ich wieder eine Stimme in meinem Kopf: „Markus! Markus!“ Es war Mira! Oh Mann! Was jetzt? „Mira?“ „Hallo mein Süßer!“ „Wie geht es dir?“ „Ich vermisse dich!“

Das war schon so eine Sache für sich! Wenn ich das jemandem erzählen würde, dass ich mit einem Pferd in telepathischem Kontakt stehe, würde mir derjenige wohl nahelegen, dass ich mir doch dringend psychiatrische Unterstützung holen sollte.

„Ich habe auch Sehnsucht nach dir, meine Liebe!“, sandte ich ihr zurück. Und in der Tat: Allein der Gedanke an diese niedliche Stute ließ meinen Schwanz schon steif werden!

„Warte noch ein bisschen, meine Liebe! Wenn es dunkel wird, mache ich mich auf den Weg zur dir!“ „Bis dahin sterbe ich ja!“ „Bitte ein bisschen Geduld!“

Als die Dämmerung immer mehr der nächtlichen Dunkelheit wich, schlich ich mich wieder nach draußen. Ehrlich gesagt war ich froh, dass es ein zweites Mal klappte, auf dem Weg niemanden anzutreffen. Das ersparte mir unnötige Erklärungen und Ausflüchte.

Im Stall angekommen, nahm ich erst einmal einen tiefen Atemzug, um den dort typischen Geruch in mich aufzusaugen. Mit klopfenden Herzen begab ich mich zu Mira. Nach einem „Hallo!“ öffnete ich ihre Stalltüre und trat hinein.

Ich zündete die Petroleum-Lampe an der Decke an. Wieder blickten zwei große, schwarze Augen auf mich. Mira schnaubte freudig auf: „Da bist du ja endlich!“ In diesem Moment wollte ich ihr einfach um den Hals fallen!

Wir rieben unsere Köpfe aneinander und genossen es, uns endlich wieder so nah sein zu können! Jeder von uns sog immer wieder tief den Geruch des anderen in sich auf.

Mira ergriff die Initiative und drückte mir ihre Lippen auf mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass sie mich küssen wollte! Natürlich machte ich bei diesem Spiel mit und natürlich war ich auch dieses Mal wieder aufgeregt.

Auch beim zweiten Mal war es wieder ein unbeschreibliches Gefühl, eine Stute zu küssen. Ich kann es nur schwer erklären. Es ist einfach anders. Die ganze Nähe ist eine andere.

Dass mein Schwanz bei unseren Küssen wuchs, war wohl eher unvermeidlich. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich …?“ „… ausziehe? Tu dir doch keinen Zwang an! Wir verstehen sowie nicht, warum ihr Menschen Klamotten benutzt.“

Da ich bei Mira schon einmal nackt war, tat ich mich dieses Mal doch um einiges leichter, mich bei ihr komplett zu entblößen. Mein Schwanz stand natürlich schon lange wie eine Eins.

„Ja, was sehe ich denn da?“, fragte sie mich, als sie sich zu meinem Schwanz hinunterbeugte und ihn genauer betrachtete. „Wie ging denn das?“ Sie konnte nicht umhin, mir einmal mit ihrer Zunge über mein erigiertes Glied zu fahren. Ich erzählte ihr, was heute alles passiert ist. Mira hörte mir aufmerksam zu. „Ach, das ist ja interessant! Weißt du, ich finde, er steht dir ausgezeichnet! Vor allem deine Eichelspitze sieht ansprechend aus! Erinnert mich ein bisschen an die der Hengste.“ „Es gefällt dir?“ „Und wie! Da kann ich es ja kaum erwarten!“ Oh Gott! Mir blieb die Spucke weg! Soll es heute etwas passieren?

Aber bevor es dazu kommen sollte, wollte ich erst einmal in Ruhe die Nähe zu meiner Lieblingsstute genießen. Vollkommen nackt war es mit ihr wirklich am schönsten! Alles war viel näher und intensiver! Ich konnte sie mit meinem ganzen Körper spüren. Es war einfach wundervoll, durch ihr kurzes, dichtes Fell zu fahren. Ich streichelte sie an ihrem Hals und ging mit der Zeit über ihre Mähne, weiter zu ihrem Rücken und ihrem Bauch.

„Markus, es ist einfach herrlich mit dir! Aber warum zögerst du plötzlich?“ Als ich bei ihren hinteren Beinen war, geriet ich doch etwas in Stocken. „Ich bin einfach ein bisschen Durcheinander, gerade.“ „Mach dir keine Gedanken, mein Lieber! Ich finde es wirklich sehr schön mit dir, und ich würde mich freuen, wenn wir den nächsten Schritt zusammen wagen!“

Ich sah, wie sie ihren Pferdeschwanz nach oben hob. Jetzt war es still in meinem Kopf – von Mira kam kein weiterer Satz mehr. Ich schluckte noch einmal. Mann, war ich jetzt aufgeregt! Das Anheben ihres Schwanzes schien wohl eine Einladung zu sein, dass sie heute so weit wäre und mich gerne hinten an sich hätte!

Allmählich begab ich mich im schummrigen Licht der Lampe hinter sie. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich aus nächster Nähe die dicken, wulstigen Schamlippen einer Stute sehen. Ich setzte meine Hand weiter oben an ihrem Hinterteil an und fuhr immer wieder zärtlich nach unten. Sie sofort an ihrer intimsten Stelle anzufassen, konnte ich nicht. Auch ich brauchte etwas Zeit, diesen einzigartigen Augenblick auf mich wirken zu lassen.

Mit der Zeit näherte ich mich mit meinen Fingern immer mehr ihren dicken Schamlippen. Näher und näher. Und je näher ich kam, desto wärmer wurde es an meinen Fingern und desto wärmer wurde auch mir!

Schließlich erfühlte ich das weiche Fleisch Miras, das von kurzem Fell überzogen war. Ich kann euch sagen: Es war ein Wahnsinnsgefühl, diese intime Stelle berühren zu dürfen! Wie eine Ewigkeit fühlte es sich für mich an, ihr über ihre heiße Spalte zu fahren. Ich spürte, wie warm, erregt und feucht Mira war.

Auf einmal merkte ich, dass Mira die Beine leicht auseinanderstellte und sich gegen mich drückte. War das etwa …? „Komm! Ich will dich, mein Hengst!“

Oh Gott! Der Zeitpunkt war gekommen! DIESER Zeitpunkt! Ich freute mich, ich war heiß auf sie, aber auch tierisch aufgeregt und unsicher. „Mira, du solltest wissen, dass ich …“ „… noch nie mit einer Stute geschlafen habe?“ „Ja!“ „Ach, mein Süßer! Es ist auch das erste Mal für mich, es mit einem Menschen zu machen! Und dann habe ich auch noch das Glück, es mit jemand so Schönem und Liebevollem zu machen! Lass uns ein schönes erstes Mal haben, ok?“ Mira traf genau die richtigen Worte: Sie nahm mir ein bisschen Aufregung, aber vor allem die Unsicherheit. Ich fühlte mich nun bestärkt darin, auch wirklich den nächsten entscheidenden Schritt zu gehen!

Ich holte mir einen Schemel und platzierte ihn hinter sie. Als Nächstes fasste ich an meinen, jetzt größeren, steifen Schwanz, um ihn an Miras nasser Scheide anzusetzen. An dieser Stelle war sie wirklich unglaublich heiß!

Dann kam dieser große, einzigartige Augenblick, an dem ich mit meiner prallen Eichel langsam in sie eindrang. – Was für ein geiles Gefühl! Da mein Schwanz jetzt die nötige Führung hatte, griff ich mit meinen Händen nach Miras Hintern, um mein Gewicht besser auszugleichen. In langsamen Vor-Rückwärts-Bewegungen ließ ich meinen harten Schwanz immer tiefer in meine liebste Stute gleiten.

Immer wieder kam es mir in mein Bewusstsein, dass ich, ein Mensch, gerade tatsächlich mit einer Stute vereint war! War ich pervers? War ich einfach verliebt? Ist das falsch oder richtig? Auf nichts davon wusste ich eine Antwort. Ich wusste nur eines: Es liebten sich zwei Wesen, die sich zueinander hingezogen fühlten. Und was konnte es dagegen einzuwenden geben, wenn beide etwas voneinander wollten?

„Stoß mich bitte fester, mein Hengst!“ Ich hatte den Eindruck, dass auch Mira Gefallen an unserem Liebesspiel fand. Ihrem Wunsch kam ich aber nach, denn auch ich konnte jetzt schnellere Reibung vertragen!

Auch meine Geilheit wuchs immer mehr, meine Stute zu ficken. So nach und nach, lösten sich auch meine inneren, letzten Schranken. Das war der Punkt, an dem ich meine Stute einfach nur so nehmen wollte, wie mir gerade war! „Oh, jetzt bist du der Hengst, den ich brauche! Stoß schön fest in mich rein!“ „Ich liebe dich, meine Stute!“ „Ich dich auch, mein Süßer!“

Bei diesen Sätzen spürte ich, wie sich meine dicken Bälle immer mehr nach oben zogen. „Oh Mira, ich glaube, ich komme gleich!“ „Oh, wie geil! Bitte spritze tief in mich rein! So tief du kannst, ja?“ „Ja?“ „Ja! Bitte du es für mich! Ich will dein heißes Sperma in mir spüren!“

Das war genau der Trigger, den ich gebraucht hatte! Mein Orgasmus kam – und er kam wirklich tierisch stark! Ich spürte, wie mein steifes Glied immer wieder tief in Mira zuckte – und ich spürte, wie sie dabei ihr Innerstes immer wieder stark zusammenzog.

Meinem Orgasmus folgte eine unglaubliche Erleichterung, wie sich sie so noch nie in meinem Leben gespürt hatte! Wer hätte gedacht, dass ich einem Tier einmal so nah sein würde?

„Mira, ich bekomme gerade echt wahnsinnig weiche Knie!“ „Ja? Also, wenn du willst, dann leg dich doch einfach in bisschen zu mir ins Heu?“ „Ja? Das wäre jetzt wirklich schön!“ „Ja! Und ich würde ehrlich gesagt auch gerne noch ein bisschen deine Nähe spüren wollen!“

Ich ließ von meiner Stute ab und begab mich aufs weiche Heu; endlich liegen! Auch Mira begab sich in meine Richtung und legte sich zu mir. Ja, diese Nähe zu ihr tat jetzt wirklich gut!

Nach einer Weile fragte ich sie: „Wie geht es dir?“ „Mir geht es sehr gut, danke! Es war ein wundervoller Moment der Zweisamkeit!“ Irgendwie fiel mir jetzt ein Stein vom Herzen! „Ja, ich fand es auch wunderschön; richtig tierisch!“ Bei meinem letzten Satz fing ich an zu lachen. Danach fragte ich sie: „Also, also wenn es so ist, meinst du, wir könnten …“ „… uns öfter sehen und uns lieben? Aber das hoffe ich doch, mein Süßer!“

Nach diesem Satz fiel ich ihr um ihren starken Hals und drückte sie. „Mira, es ist einfach wundervoll mit dir! Aber ich glaube, es ist jetzt besser, wenn ich auf mein Zimmer gehe. Ich würde diese Nacht gerne hier bei dir verbringen, aber ich glaube, dann würde ich morgen nur Fragen abbekommen, auf die ich keine Antworten hätte.“ „Schade! Aber ich verstehe dich! Schlaf gut, mein Süßer!“ „Du auch, meine scharfe Stute!“

Nach der Verabschiedung packte ich meine Sachen, löschte die Lampe, und begab mich ins Haus zurück. Nach einem Gang ins Bad, um mich zu waschen, ließ ich mich schließlich in mein Bett fallen.

Unglaublich: Ich hatte wirklich Sex mit einem Pferd! Es dauerte heute nicht lange, bis ich schließlich in einen tiefen Schlaf fiel. Was der nächste Tag wohl bringen würde?

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 25 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.