Als erstes Mal zu mir. Ich heiße Simone, bin 19 Jahre alt und Studentin. Mit meinen 179 cm und meinen langen blonden Haaren errege ich weniger Aufsehen, als mit meinen 90D-Brüsten. Mein Zubrot verdiene ich als Hundesitterin. Aber ich gehe nicht nur mit Hunden Gassi, sondern nehme die in Einzelfällen auch mal über Nacht oder auch länger. Das war es erst mal zu mir. Ach, das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen. Dabei ist das doch ein wichtiger Bestandteil der Geschichte. Ich stehe absolut auf Bondage und bin leicht masochistisch, sowie exhibitionistisch veranlagt. Kleidung trug ich nur, wenn ich rausging oder Besuch kam. Aber jetzt zur Geschichte.
Gestern rief eine Kundin an und fragte, ob ich während ihres Urlaubs auf ihren Hund aufpassen könnte. Es war ein Schäferhund-Retriever Mischling und er hörte auf den Namen Nero. Ich sagte natürlich zu, denn es war eine gute Einnahme und ich hatte gerade Semesterpause. Nachdem ich ihn abgeholt hatte, machte ich erst mal einen Spaziergang mit ihm. Da es schon spät war, brauchte ich so nachher nicht mehr Gassi zu gehen. Zu Hause machte ich mir dann eine Pizza und saß mit ihm auf der Couch. So weit war alles normal. Ich hatte ihm im Flur einen Schlafplatz hergerichtet.
Ich ging dann ins Schlafzimmer und machte die Tür hinter mir zu. Dann ging ich ins Bett und legte mir Fesseln an. Kleidung trug ich beim Schlafen nie. Wie schon geschrieben, stehe ich auf Bondage. Die Handfesseln sind mit einem Zeitschloss gesichert, sodass sie sich selbstständig spannten und nach vorgegebener Zeit öffneten. Was das für Gefahren mit sich bringen konnte, hatte ich nie bedacht. Im Falle eines Feuers oder so wäre ich wohl verloren. Hätte ich vorher gewusst, was noch auf mich zukommt, hätte ich wohl auf die Fesselung verzichtet. Jedenfalls lag ich splitternackt wie ein großes X auf meinem Bett und schlief bald ein. Ich hatte echt einen komischen Traum.
Ich lag im Bett und hörte, wie Nero an der Tür hochsprang. Plötzlich öffnete sich die Tür. Er war wohl an die Klinke gekommen. Ich rief ihm zu: „Nero mach Platz!“ Aber das Interessierte ihn nicht. Er hing im Schlafzimmer umher und schnupperte an allem. Dann sprang er auf das Bett. Ich dachte, er wolle da schlafen und versuchte, ihn runter zu scheuchen. Aber er schnüffelte immer stärker und kam meiner Scheide immer näher. Dann stieß er mit seiner kalten Schnauze an meine Pussy. Ich rief: „Nero aus!“ Aber auch das interessierte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Er fing an, meine Scheide zu lecken. Dabei kam er mit seiner rauen Zunge an meinen Kitzler und es durchfuhr mich wie ein Stromstoß. Immer heftiger fing er an zu lecken. Ich hatte das Gefühl, dass er seine Zunge immer tiefer in mich reinschob.
Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Megaorgasmus. Dabei squirtete ich sogar ein bisschen. Das war mir noch nie passiert. Nero leckte alles auf, was rauskam. Dann fing er wieder an, meine Scheide zu lecken. Kurz darauf bekam ich wieder einen Orgasmus. Diesmal hörte Nero auf und verließ das Zimmer.
Ich wachte auf, aber außer der offenen Tür war nichts zu sehen. War der Hund wirklich da gewesen, oder hatte ich nur vergessen, die Tür zu schließen? Und wenn der Hund da war, hatte er mich wirklich geleckt? Ich wusste es nicht, aber da es zwischen meinen Beinen nass war, hatte ich zumindest einen Orgasmus gehabt. Ich hatte schon oft Orgasmen. Aber ich hatte nie davon geträumt, dass ein Hund mich leckt und ich dabei squirte. Also hatte ich alles vielleicht doch nur geträumt? Ich schlief dann wieder ein.
Am nächsten Morgen öffneten sich die Fesseln und ich ging, nackt wie ich war, ins Bad. Dabei musste ich auch an Nero vorbei. Aber er schaute nur hoch und blieb liegen. Also hatte ich das wirklich nur geträumt. Den Tag verbrachte ich dann nackt auf der Couch. Nero kam ein paar Mal, aber er verhielt sich normal.
Abends im Bett legte ich mir wieder die Fesseln an und schlief dann ein. Kurz darauf hatte ich wieder einen verrückten Traum. Nero kam wieder ins Zimmer und leckte mich wieder zum Orgasmus. Er fuhr mit seiner rauen Zunge immer wieder durch meine Schamlippen. Das machte er so lange, bis ich wieder einen Riesenorgasmus hatte und wieder squirtete. Er leckte mich brav sauber. Diesmal ging er sofort. Ich wurde wach, aber diesmal war da nichts feucht, nur ein Zwicken in der Bauchgegend deutete drauf hin, dass ich wohl einen Orgasmus gehabt hatte. Hatte ich wieder alles nur geträumt?
Tagsüber beachtete mich Nero wieder gar nicht. Am Abend stellte ich eine Videokamera auf. Ich wollte endlich wissen, ob Nero wirklich kommt oder ob ich nur verrückte Träume hatte. Es war wie alles. Ich legte mich ins Bett und fesselte mich dann wie immer. Ich schlief schnell ein. Und wieder träumte ich, dass Nero aufs Bett sprang. Diesmal leckte er erst an meinen Brustwarzen. Das war neu, da er die bisher nie beachtet hatte. Jedenfalls wurde ich durch die Leckerei schon sehr erregt. Dann widmete er sich meiner Scheide. Seine raue Zunge quetschte sich zwischen meine Schamlippen. Die Spitze bohrte sich in meinen Scheidengang und reizten meinen Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihm alles ins Maul. Was daneben ging, leckte er weg. Als er fertig war, sprang er vom Bett und ging.
Ich wurde diesmal erst am Morgen wach. Als die Fesseln sich gelöst hatten, stand ich auf und ging zur Kamera. Ich schaute mir die Aufnahme an und sah, dass Nero wirklich bei mir im Bett gewesen ist und mich geleckt hatte. Ich hatte es also nicht geträumt, sondern im Dämmerschlaf real mitbekommen. Aber warum interessierte er sich tagsüber nicht für mich, wenn ich nackt war?
Ich beschloss, ihn an diesem Tag herauszufordern. Nach dem Frühstück setzte ich mich auf die Couch und rief Nero zu mir. Er kam sofort. Ich versuchte, seine Schnauze zwischen meine Beine zu bringen, aber er wich zurück. Ich war verunsichert, also versuchte ich es anders und legte mich nackt auf den Boden. Dann rief ich ihn wieder zu mir. Diesmal kam er und schaute mich an. Ich sagte ihm, dass er mich lecken soll, aber er schaute mich wieder nur dumm an. Dann sagte ich: „Was bist du nur für ein Hund. Nachts leckst du mich und jetzt, wo ich geil bin, ignorierst du mich. Kannst du mich nur nachts befriedigen?“
Entweder hatte ich ein Codewort gesagt, oder er hatte mich verstanden, denn er kam zu mir und fing an, meine Scheide zu lecken. Seine raue Zunge glitt wieder tief in meine Scheide. Immer heftiger leckte er mich und es dauerte nicht lange, bis mein Unterleib explodierte. Der Orgasmus war der stärkste, den ich je hatte. Nero leckte alles auf und schaute mich dann an. Ich überlegte, ob er speziell abgerichtet war. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, forderte ich ihn auf: „Nun komm Nero, leck mich noch mal so richtig!“ Aber er schaute mich nur an. Ich versuchte es mit anderen Worten und sagte: „Nero ich bin geil, gib es mir endlich!“ Aber auch da reagierte er nicht. Also versuchte ich es ein letztes Mal und sagte: „Komm Nero, befriedige mich!“ Und da schob er seine Schnauze wieder zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken, bis ich wieder einen Orgasmus hatte. Dann konnte ich erst mal nicht mehr und ging unter die Dusche. Danach setzte ich mich an den Computer.
Es war das erste Mal, dass ich bewusst Sex mit einem Hund hatte. Dass ich nicht schwanger werden konnte, wusste ich. Aber ich wollte mich trotzdem über eventuelle Gefahren informieren. Dabei fand ich reichlich Videos von Frauen und auch Männern, die Sex mit ihrem Hund hatten. Viele Frauen ließen sich richtig vom Hund in Scheide und Arsch ficken. Einige lutschen sogar den Schwanz des Hundes. Ich hatte gesehen, dass der Hund beim Sex einen großen Knoten am Ende des Schwanzes hatte. Der war wohl als Verschluss von der Scheide gedacht. Auf einigen Videos sah es recht brutal aus, wenn er den Knoten mit ins Loch schob. Das machte mich alles wieder geil. Ich fing sogar an zu überlegen, was ich davon alles machen würde. Ich beschloss, mich erst mal nur von ihm lecken zu lassen. Dann würde ich mal versuchen, seinen Schwanz zu lutschen, denn auf Oralsex stand ich total.
Ich ging zur Couch und rief Nero. Als er da war, setzte ich mich breitbeinig hin und sagte: „Na komm, Nero. Befriedige mich!“ Tatsächlich schob er seine Schnauze wieder zwischen meine Beine und leckte mich zum Orgasmus. Als er fertig war, habe ich mir gedacht, dass ich es auch mal versuchen sollte. Ich ging zu ihm hin und sorgte dafür, dass er sich auf den Rücken legte. Aber da sah ich nur eine kurze rosa Schwanzspitze und viel Fell. Ich packte sie vorsichtig und versuchte, das Fell etwas zurückzuschieben. Das war anscheinend wie die Vorhaut des Mannes. Jedenfalls schob sich der Schwanz immer weiter aus der Tasche raus. Ich ging mit meinem Mund zum Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Immer tiefer schob ich ihn mir rein. Dann fing ich an, den Schwanz vorsichtig zu wichsen. Nero versuchte, obwohl er auf dem Rücken lag, seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Da beschloss ich, nächstes Mal eine andere Position zu versuchen.
Während des Wichsens hatte er immer wieder in meinen Mund gespritzt. Davon hatte ich gelesen, das war das Vorsekret, um die Scheide mehr oder weniger zu schmieren. Dann spritzte er mir seinen heißen Samen in den Rachen. Es war so eine Menge, dass ich Schwierigkeiten hatte, alles zu schlucken. Als er fertig war, legte ich mich neben ihn und streichelte seinen Bauch. Ich ging noch mal an den PC, um mir Inspirationen zu holen. Während ich mir diverse Videos anschaute, streichelte ich mich zwischen den Beinen. Ich erschrak. Ich hatte schon immer gerne und viel Sex gehabt. Aber seit Nero hier war, war ich praktisch dauergeil. Ich drehte den Stuhl und rief Nero. Als er da war, sagte ich: „Na komm, Nero, befriedige Mamas Bedürfnisse!“ Tatsächlich leckte er mich wieder zu einem Megaorgasmus. Ich wollte ihm auch etwas Befriedigung geben. Dazu hatte ich in einem Video was gesehen. Ich ging auf alle viere. Er wollte mich gleich von hinten besteigen. Aber ich zog ihn zu meinem Kopf. Er verstand nicht, was ich wollte. Mit etwas Mühe brachte ich ihn dazu, mich von vorne zu besteigen. Sein Schwanz hing direkt vor meinem Mund. Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz. Jetzt verstand er und fing an, meinen Mund zu ficken.
Immer länger und dicker wurde sein Schwanz. Er stieß fast bis in meine Gurgel. Ich hielt mit zwei Fingern den Knoten fest, damit er mir den nicht in den Mund drückte. Ich wusste nicht, ob ich dann noch atmen könnte. Dann spürte ich sein heißes Sperma in meiner Speiseröhre. Es schien fast nicht mehr aufzuhören. Als er fertig war, stieg er von mir runter. An diesem Tag leckte er mich noch viermal zum Orgasmus und ich ließ ihn dreimal meinen Mund ficken. Diese Nacht verzichtete ich drauf, mich zu fesseln. Nero leckte mich trotzdem bis zum Orgasmus. Ich schaffte es aber nur, ihn mit der Hand zu wichsen.
Am nächsten Morgen saß ich nach dem Frühstück auf der Couch, als Nero kam. Ohne dass ich was gesagt hatte, versuchte er meine Beine auseinander zu drücken. Als ich sie etwas öffnete, leckte er sofort meine Scheide. Auch als ich einen Orgasmus hatte, leckte er weiter. Ich wand mich etwas, aber er leckte weiter. Dann hatte ich noch einen riesigen Orgasmus. Nero ging etwas zurück und schaute mich an. Er schien drauf zu warten, dass ich ihn jetzt befriedigte. Und tatsächlich. Kaum ging ich auf alle viere, bestieg er mich von vorne und fickte meinen Mund. Als er fertig war, setzte ich mich auf die Couch und dachte nach. Er war jetzt ohne Aufforderung gekommen und hatte mich sogar so weit dominiert, dass ich ihn auf seine Aufforderung hin befriedigt hatte. War ich jetzt seine Hündin? Musste ich ihm jetzt gehorchen? Ich wollte es später ausprobieren, was er macht, wenn ich nicht gehorche. Aber es kam anders. Ich ging dann mit ihm Gassi. Da es bei mir in der Nähe ein kleines Wäldchen gab, ging ich immer dahin. Mitten während des Gassigehens drückte er plötzlich seinen Kopf unter meinen Rock. Ich bekam einen Riesenschreck und sagte: „Nero, hör auf. Hier geht das nicht. Warte bis zu Hause!“ Aber er stieß seinen Kopf immer wieder unter meinen Rock. Ich schaute mich um und ging dann mit ihm tiefer in den Wald rein. Als der Weg nicht mehr zu sehen war, zog ich meinen Rock hoch. Sofort war seine Schnauze zwischen meinen Beinen und er leckte meine Scheide. Irgendwie kam mir das Lecken aufdringlicher vor. Aber ich wurde immer geiler und hatte den nächsten Orgasmus. Als er fertig war, ging er wieder etwas zurück und schaute mich an. Ich schaute ihn an und sagte dann: „Hier kann ich dich nicht meinen Mund ficken lassen. Du musst bis zu Hause warten!“ Dann wollte ich ihn weiterziehen, aber er knurrte etwas. Ich weiß nicht, ob das jetzt eine Drohung war, auf jeden Fall bekam ich ihn keinen Zentimeter von der Stelle weg.
Ich schaute mich nochmals um, aber es war niemand zu sehen. Also ging ich auf alle viere, und wirklich bestieg er mich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er fickte mich mit harten Stößen. Es schien kein Ende zu nehmen, aber dann spritzte er mir doch seinen heißen Samen in den Hals. Dann durfte ich endlich mit ihm weitergehen. Zu Hause durchsuchte ich das Internet nach solchen Fällen. Ich fand einen ähnlichen Bericht. Nachdem ich ihn durchgelesen hatte, stand fest, dass es wohl meine Schuld war. Dadurch, dass ich ihm erlaubt hatte, meinen Mund zu ficken, hatte ich ihm zu verstehen gegeben, dass er der Herr war. Das bedeutete, dass er mich immer dann ficken durfte, wann er wollte. Ich konnte zwar versuchen, mich durchzusetzen, aber es sprachen drei Dinge dagegen:
1. Er war ein großer Hund und ich wusste nicht, wie er reagiert.
2. Gefiel es mir, von ihm dominiert zu werden. Und
3. Fand ich s einfach geil, gefickt zu werden.
Während ich so drüber nachdachte, überlegte ich, ob ich dann nicht gleich den nächsten Schritt wagen sollte. Ich hatte zwar etwas Angst davor, aber andererseits war er nur noch zwei Tage da. Also beschloss ich, es nachher einfach zu probieren. Kurz darauf kam er wieder und forderte sein Recht. Nachdem er mich zum Orgasmus geleckt hatte, ging ich auf die Knie. Als er wieder meinen Kopf besteigen wollte, zog ich ihn zu meinem Hintern. Er schaute mich an, als wolle er fragen, ob ich mir sicher bin. Ich klatschte auf meinen Rücken und er verstand, dass ich es wollte. Also bestieg er mich von hinten. Ich war wohl etwas zu hoch, deshalb traf er nicht. Ich zog ihn runter, was ihm gar nicht gefiel. Dann holte ich einen Fußhocker und legte ein kleines Kissen drauf. Nun lag ich tiefer. Ein Klatscher auf meinen Rücken und er bestieg mich wieder. Er versuchte, meine Scheide zu treffen, aber nicht lange. Aber dann war er drin und fing wild an zu ficken. Immer größer und länger wurde sein Schwanz. Ich hatte schnell einen Orgasmus, aber er fickte weiter. Ich glaube sogar, dass er an meinen Gebärmuttermund anstieß. Dann merkte ich, wie er seinen Knoten in meine Scheide schieben wollte. Ich versuchte, ihn noch dran zu hindern, aber da war er schon drin. Ich dachte fast, dass es meine Scheide zerreißt.
Obwohl der Knoten in mir drin war, stieß er immer noch heftig zu. Ich spürte seinen Samen wie heiße Lava gegen meine Gebärmutter spritzen. In dem Moment wünschte ich mir, er könnte kleine Welpen mit mir zeugen. Nach ein paar Minuten hörte er auf zu stoßen. Ich dachte, das wäre es und wartete, bis er abstieg. Aber es dauerte fast zehn Minuten, bis sein Knoten sich mit einem Plopp aus meiner Scheide löste. Ich hatte während des Ficks drei Orgasmen gehabt und fiel zur Seite. Nero kam und leckte mir durchs Gesicht. Ohne nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und er gab mir einen Zungenkuss. Wir ‚knutschten‘ einige Minuten, dann ging ich erst mal unter die Dusche. Während das heiße Wasser auf meinen Körper prasselte, dachte ich nach, was ich gerade getan hatte. Ich hatte gerade den letzten Schritt getan, um seine Hündin zu werden. Aber ich musste zugeben, dass ich damit sogar zufrieden war. Dann fiel mir ein, dass ich ja noch einige Male mit ihm Gassi gehen musste. Was, wenn er jetzt jedes Mal sein Recht einfordert? Ich grinste vor mich hin und sagte zu mir selber: „Du bist jetzt seine Hündin. Wenn er dich ficken will, dann lässt du dich von ihm ficken!“ Dabei musste ich lachen. Gleichzeitig überlegte ich, ob ich nicht länger mit ihm gehen sollte. Innerlich wollte ich ja, dass er mich überall fickte. Nach dem Duschen suchte ich ein Kleid raus, das ich schnell ausziehen konnte. Denn wenn er mich wieder ficken wollte, dann sollte er mich ficken, wenn ich komplett nackt war. Ich machte einen kleinen Rucksack fertig. Leckerlies für Nero und etwas zu trinken für mich. Dann ging ich wieder mit ihm in den Wald. Insgeheim wartete ich drauf, dass er wieder anfing. Aber er ließ mich lange warten. Als er dann doch wieder zwischen meine Beine wollte, zog ich ihn gleich tiefer in den Wald. Aber diesmal sollte er mich nicht lecken. Ich wollte von ihm gefickt werden.
An einer passenden Stelle zog ich mich aus und kniete mich hin. Er bestieg mich sofort von hinten. Ich hatte die Beine etwas breiter gemacht, sodass mein Arsch tiefer war. Und tatsächlich fand er schnell das Loch. Diesmal stieß er seinen Schwanz mit dem ersten Stoß komplett in mich rein und fing dann an mich zu ficken. Seine Stöße waren unglaublich schnell. Und unglaublich schnell hatte ich meinen ersten Orgasmus. Dann drückte er mir wieder seinen Knoten in die Scheide. Diesmal tat es nicht ganz so weh. Als sein Sperma heiß gegen meine Gebärmutter spritzte, hatte ich den nächsten Orgasmus. Nach einigen Minuten löste er sich von mir. Ich blieb noch kurz liegen und dann gingen wir weiter. Ich ging so lange mit ihm spazieren, bis er mich noch zwei weitere male gefickt hatte. Dann ging ich nach Hause. Der Rest des Tages verging wie im Flug. Er kam noch zweimal zu mir und stieß mich mit der Schnauze an. Ich kniete mich dann hin und er bestieg mich. In der Nacht begnügte er sich damit, mich zu lecken. Dann kam der letzte Tag. Beim Frühstücken sagte ich zu ihm: „Nachher gehen wir noch einmal in den Wald. Da darfst du mich noch mal so richtig ficken!“ Er hatte mich natürlich nicht verstanden, aber das war mir egal. Ich zog mich an und wir gingen in den Wald. Es dauerte nicht lange, bis er mich ficken wollte. Ich ging mit ihm tiefer in den Wald und er fickte mich zu drei Orgasmen. Aber als er fertig war, bemerkte ich einen Streuner. Nero knurrte ihn erst an, ging dann aber zur Seite. Ich erschrak, denn der Streuner bestieg mich ebenfalls und fing an, mich zu ficken. Zwei Hunde hintereinander hatte ich noch nicht und so langsam waren die Orgasmen schmerzhaft. Dann war aber auch er fertig und verschwand im Wald. Ich hoffte nur, dass er uns nicht folgt. Nero fickte mich noch viermal im Wald. Dann hatte ich für heute genug. Zu Hause verbrachte ich noch einen schönen Abend und eine schöne Nacht mit ihm. Dann holte seine Besitzerin ihn wieder ab.
Da saß ich nun ohne Hund. Ich zog mich an und ging in den Wald. Vielleicht war da irgendwo der Streuner. Aber ich fand ihn nicht und ging wieder nach Hause. Dort überlegte ich, wie es nun weitergehen sollte. Denn eines war mir klar. Ohne Hund wollte ich nicht mehr sein. Und ein paar Ideen hatte ich schon – aber das ist vielleicht eine andere Geschichte – falls ihr wollt!
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