Frau-Tiere
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Ein neues Leben

4.7
(102)

Original: A New Life von HanSolo
Übersetzt von MsZoonly

Ich schwöre, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein verdammter Lottogewinn dazu führen würde, hätte ich ihn ausgelacht. Nun bin ich, Jane, die Bibliothekarin mit dem strengen Dutt und noch strengeren Moralvorstellungen, in einer Situation, die erotischer ist als jeder Liebesroman, den ich je gelesen habe.

Ich hatte also ein kleines Vermögen im Lotto gewonnen und kaufte davon dieses Anwesen in Willowbrook und dachte, ich hätte endlich einen ruhigen Ort bekommen, mit einem Pferd namens Duke und einem alten Haus voller Geschichten. Ich ahnte ja nicht, welche Überraschungen dieser Ort für mich haben würde.

Im Stall fand ich diese Maschine, ein seltsames Relikt aus den 70ern, entwickelt von einem verrückten Genie namens Marjorie, die früher hier lebte. Es sah aus wie ein abstraktes Sportgerät für Dehnübungen, aber ich sollte bald erfahren, dass es noch viel mehr zu bieten hatte.

Es war höllisch heiß an diesem Tag, also trug ich nur ein leichtes Sommerkleid und keine Unterwäsche, denn wer zum Teufel sollte das schon bemerken? Ich stieg auf die Maschine und dachte, es wäre nur ein kleines Experiment, um zu sehen, wie es funktioniert. Das Gerät hatte einen Timer, den ich auf 30 Minuten einstellte. Kaum eingestellt, rasteten die Fesseln ein und fixierten mich fest wie in einer perversen Bondage-Fantasie.

Dann kam Duke, der große Rappe, rüber, und ich dachte nur: „Was zum Teufel machst du da?“ Was ich aber nicht wusste: Duke erinnerte sich daran, wie Marjorie diese Maschine benutzt hatte. Er sah mich in dieser Position, genau wie Marjorie früher und da machte es in seinem Kopf Klick. Er dachte, ich wäre sie.

Duke näherte sich mir mit einer Vertrautheit, als wenn er das unzählige Male gemacht hätte. Präzise bestieg er die Maschine, seine Vorderhufe auf einer erhöhten Plattform, die Marjorie wohl eigens dafür vorgesehen hatte, und sein Körper schmiegte sich perfekt an das Design des Geräts an. Ich spürte seinen Schwanz, warm und hartnäckig, gegen mich drücken und Panik durchfuhr mich.

„Nein, Duke, nein!“, rief ich, aber es war zu spät.

Duke glitt in mich hinein und ich schwöre, nach nur 20 oder 25 Zentimetern kam ich so heftig, dass ich Sterne sah.

„Oh verdammt, oh verdammt“, keuchte ich und mein Körper verriet jedes Quäntchen meiner Moralvorstellungen. Die Maschine hielt mich fest und ich war gefangen in einer endlosen Welle aus Lust und Panik.

Die fünf Minuten zwischen dem ersten und zweiten Orgasmus waren eine verdammte Achterbahnfahrt, ein Kampf zwischen meinem unwilligen Geist und meinem willigen Körper. Nach dem ersten Schock keuchte ich, während sich mein Körper nach einem weiteren Orgasmus sehnte.

„Was zur Hölle passiert hier gerade?“, stöhnte ich mit zitternder Stimme, eine Mischung aus Entsetzen und Unglauben. Meine Muschi pulsierte, aber in meinem Kopf raste Panik. Ich wollte raus und dieser bizarren, ungewollten Intimität entkommen.

Duke hatte sich kaum bewegt, gerade genug, um meine Erregung zu halten. Sein Schwanz war immer noch in mir und dehnte mich auf eine Weise, die ich noch nie gespürt hatte. Ich versuchte, mich zu winden und aus den Fesseln zu befreien, aber es war sinnlos. Jede Bewegung ließ ihn nur tiefer eindringen und jeder weitere Zentimeter seines riesigen Schwanzes ließ mich Schockwellen der Lust erleben.

„Nein, nein, hör auf“, flehte ich, doch meine Worte waren nur ein Flüstern gegen den Wunsch nach mehr. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich kämpfte, sowohl gegen Duke als auch gegen diese verräterische Lust, die ich unentwegt fühlte. Meine Möse wurde mit jedem kleinen Stoß Dukes feuchter und empfänglicher.

„Das bin nicht ich“, dachte ich und versuchte, an der alten Jane festzuhalten, die nach den Regeln lebte und sich nie hätte vorstellen können, so etwas Perverses zu tun.

Doch dann, als Duke etwas stärker zustieß, spürte ich dieses vertraute Zusammenziehen, das Vorzeichen zu einem weiteren Höhepunkt. „Verdammt, nicht schon wieder“, stöhnte ich und meine Stimme war eine Mischung aus Angst und etwas anderem – Verlangen? Meine Brustwarzen drückten hart gegen den Stoff meines Kleides, meine Klitoris pochte bei jeder Bewegung. In mir tobte ein Krieg. Ein Teil von mir wollte es hassen und um Hilfe schreien, doch ein anderer Teil, der Teil, den ich nicht kannte, erwartete es, wollte es und sehnte sich nach der Erlösung.

Mein Atem ging kurz und heftig und mein Herz hämmerte. Ich kämpfte, stemmte mich körperlich gegen die Fesseln und verfluchte mich, weil mein Körper mich wieder verraten würde. Und dann passierte es: Duke traf einen Punkt tief in mir, von dem ich nicht wusste, dass er existierte, und bescherte mir einen weiteren Orgasmus. „Oh Gott, nein, ja, verdammt, jaaaaa!“, schrie ich mit brechender Stimme und mein Körper zuckte, als ich mich der Welle der Lust hingab, die mich überflutete.

Nach diesem Orgasmus änderte sich etwas. Ich hörte auf zu kämpfen. „Oh, verdammt ja“, stöhnte ich und genoss die Empfindungen. Mein Körper lag nicht mehr in meiner Hand und jeder Stoß von Duke durchfuhr mich mit Wellen der Ekstase. Sein Schwanz bewegte sich nun zielstrebiger rein und raus, jeder Stoß ging tiefer und traf Stellen in mir, die sich anfühlten, als würden sie zum ersten Mal erwachen. Meine Muschi umklammerte ihn, melkte ihn, jedes hinein- und rausgleiten ließ mich lauter stöhnen. Mein Widerstand war nun völlig verschwunden.

Als der Timer sich dem Ende näherte, wurden Dukes Bewegungen drängender und kraftvoller. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir anschwoll, seine Spitze meinen Gebärmutterhals küsste und mich zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Mein Körper war ein einziges Durcheinander von Empfindungen, mein Kleid schweißnass, meine Muschi durchnässt, und die Maschine sorgte dafür, dass ich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnahm.

Dann, gerade als der Timer fast abgelaufen war, drang Duke ein letztes Mal unfassbar tief in mich ein und dehnte mich bis zum Äußersten. Das Gefühl war überwältigend und ich spürte, wie er sich anspannte, sein Körper zitterte und er zu ejakulieren begann. Unmengen Sperma füllten mich. Die Wärme und die Menge trieben mich zu meinem letzten Orgasmus.

„Verdammt, ja, oh mein Gott, jaaaaaaaa!“, schrie ich. Meine Stimme hallte durch den Stall und mein Körper zuckte so heftig, dass ich dachte, ich würde ohnmächtig werden.

Der Timer piepte und befreite mich von den Fesseln. Ich glitt von der Maschine. Meine Beine waren schwach, mein Kleid war zerrissen und ich zitterte noch immer innerlich von der Intensität des tierischen Ficks. Ich sah Duke an. Ich sah in seine Augen und war mir sicher, er wusste, welchen Sturm er gerade in mir entfacht hatte. Es war etwas Wissendes in seinem Blick.

„Verdammt, Duke, du hast mich in eine verdammte Schlampe verwandelt“, flüsterte ich, halb voller Ehrfurcht, halb geschockt. Vor gut einer halben Stunde hätte ich im Leben nicht darüber nachgedacht, mit einem Pferd zu ficken, aber nach diesen Orgasmen gab ich mich den Empfindungen der puren, ursprünglichen Lust hin.

Ich wusste, dass ich mehr über Marjories Erfindungen herausfinden musste, aber mehr noch, ich wusste, dass ich meine eigenen Wünsche und dieses Anwesen nun mit ganz anderen Augen sehen würde. Ich war verändert, geprägt von einer Erfahrung, die sowohl Demütigung als auch Befreiung war und würde nun dieses neue Kapitel meines Lebens in vollen Zügen ausleben.

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Ein Kommentar zu “Ein neues Leben

  1. Danke für die wunderschön erregenden Story.. auf jeden Fall gern mehr davon 😍😍😍
    Würde auch gern selbst das Anwesen besuchen ❤️

    Kuss angela

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