Frau-Tiere
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In der Not …

4.7
(149)

Gleich ist es so weit. Gleich mache ich meine Beine breit. Vier Augenpaare von alten, geilen Männern warten nur darauf. Und dann gibt es da auch noch ein Augenpaar. Gelbbraun und höchst aufmerksam. Wie ist es nur so weit gekommen?

Soll ich sie noch ein wenig hinhalten? Als ich das Höschen runtergezogen habe, konnten die bestimmt schon was sehen. Aber wenn gleich meine Schenkel auseinandergehen, gebe ich alles preis. Ja, der Preis, den die vier dafür zahlen, stimmt wohl. Geizig waren die wahrlich nicht. Trotzdem habe ich ganz gehörig Bammel vor dem, was kommt. Schließlich bin ich noch nie für meine Pussy bezahlt worden.

Rasier´ dich sorgfältig, hat mein Mann gesagt. Die wollen jeden Millimeter von deinem Geschlecht genau betrachten. Noch liegen meine Beine aneinander. Aber gleich … Bin ich schon eine Nutte, wenn ich den vier Kerlen für Geld meine Spalte zeige? Egal, am Ende dieser Nacht bin ich in jedem Fall eine. Da wird es nichts mehr zu diskutieren geben.

Ich bin ja selber Schuld. Schließlich bin ich ja ausgiebig davor gewarnt worden, für die Kredite meines Mannes zu bürgen. Er ist mit seiner Firma in die Insolvenz gegangen, meine Bürgschaften wurden fällig. Jetzt ist alles weg. Gepfändet. Alles, was nur irgendwie pfändbar ist. Und deshalb zeigte ich jetzt diesen vier geilen alten Männern mit ihren dicken Bankkonten mein Fötzchen. Gut, mein Lusttempel hat schon so einiges erlebt. Mehr als nur meinen Ehemann. Aber bisher war alles freiwillig und meine Besucher in der Grotte habe ich mir immer selbst ausgesucht. Und jetzt verkaufte ich mich an fette, alte, aber reiche Kerle, weil ich sonst nicht weiß, wie der nächste Lebensmitteleinkauf bezahlt werden soll. Ich verkaufte mich zum ersten Mal in fast 26 Lebensjahren.

Haben Nutten eigentlich noch ein Fötzchen? Sollte ich nicht ehrlicher zu mir selbst sein und zugeben, dass ich eine Fotze habe? Eine Mietfotze? Eine Hurenfotze? Egal, musste ja sein, jetzt zeigte ich sie. Langsam, ganz langsam spreizte ich die Schenkel. Ich lag rücklings, auf die angewinkelten Arme gestützt und die Beine so angezogen, dass bisher meine Fersen das weibliche Heiligtum verdeckten. Aber jetzt, mit jedem Millimeter, den meine Knie Abstand zueinander gewannen, schwand der Schutz, gestattete ich mehr und mehr Einblick, zeigte, was ich habe, und bot mich regelrecht an.

„Da ist sie, eure Spielwiese!“, pries mich mein Mann an, was wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre. Ja, mein Mann. Dass der auch da war, hatte ich zwischenzeitlich fast schon vergessen. Der hatte wohl überhaupt keine Probleme damit, mich für Geld besteigen zu lassen. Und das auch noch in dieser speziellen Art. Er wollte doch ohnehin immer, dass ich mich in einem Rollenspiel als Hotelschlampe von irgendeinem kaufen lasse. Jetzt erfüllen sich seine Wünsche in gewisser Weise. Wird er sich dran aufgeilen zu sehen, was mit mir jetzt geschieht?

Es war halbdunkel in diesem Swingerclub, den meine Freier für dieses Treffen angemietet hatten. Aber jetzt zuckte der helle Lichtstrahl einer Taschenlampe durch den Raum und leuchtete exakt zwischen meine offenen Schenkel. „Will doch mal sehen, ob die Sau schon nass ist!“, kommentierte der mit der Lampe sein Tun. „Keine Sorge Tom, das wird sie jedenfalls gleich“, erwiderte ein anderer grinsend. „Ich habe die beste grobe Leberwurst mitgebracht, setzte der mit der Lampe fort und hielt einen Glastopf mit Deckel hoch. Was meint ihr, soll sie der Ehemann einschmieren?“

So kam es dann auch. Mein Bernd schnappte sich das Töpfchen und kam seitwärts an mich heran. Er stellte den Behälter neben meinem Becken auf den Boden und öffnete ihn.

Er griff mit beiden Händen nach meinen Knien und drückte sie noch weiter auseinander. Sein nächster Griff galt meiner Spalte. Beide Hände nutzte er, um meine Schamlippen auseinanderzuziehen und mein intimstes Innerstes, den lüsternen Gentlemen zu präsentieren. Mit zwei Fingern holte er die Wurstpaste aus dem Glas und strich mir die Masse in den Schlitz.

„Schmier sie nur ordentlich voll“, kam ein Zuruf von einem der vier Alten. „Ja genau, auch tief rein ins Loch, dann hat sie nachher mehr davon“, mischte sich ein anderer feixend ein.

Ich hatte mich selten zuvor so mies gefühlt. Ich bin nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und alles, was gutem Sex dienlich ist, war mir fast immer willkommen. Aber Leberwurst in der Pflaume hatte irgendwie was vom Gang zur Schlachtbank. Und ich wusste ja, was jetzt kommen würde. Meine Ehemöse würde jetzt zum Hundebuffet werden. Zum bereitwillig offerierten Tellerchen für die Leberwurstmahlzeit jenes Schäferhundes, der mich schon die ganze Zeit nicht aus seinen gelbbraunen Augen ließ.

Mein Mann stopfte mich mit der Leberwurst unten, wie es sonst eher mit einer Mastgans oben geschieht. Ladung um Ladung und mit dem Finger dann tief hinein damit. „Perfekt vorbereitet“, ließ der mit dem Wurstglas hören. Dazu rief er: „Los!“, und klickte die Hundeleine aus. Keineswegs hektisch, eher wie einer, der sich der Bedeutung des Augenblicks voll bewusst ist, kam der Köter auf mich zu und steuerte geradewegs hinein zwischen das V meiner offenen Schenkel. Ich hatte schon einiges über die Norm hinaus zugelassen, aber einen Hund mit seiner Zunge hatte ich noch nie. Mich packte der Ekel und ich erinnerte mich zur Ablenkung mit voller Konzentration an das Bündel Scheine, dass ich zuvor gesehen hatte und das ich mir nachher abholen konnte.

„Schön die Beine offenlassen!“, wurde kommandiert und plötzlich kitzelte es innen an meinen Schenkeln. Der Hund schnüffelte an dem, was ich ihm so schamlos entgegenhielt und seine Haare an der Schnauze kitzelten dabei meine dort so empfindliche Haut. Ich wusste zwar, was kommen sollte, aber der erste Schub seiner Zunge über mein Geschlecht traf mich trotzdem wie der Blitz. Es war nur ganz kurz zuerst und nur mit der Spitze seiner Zunge und trotzdem hatte ich nun mein intimstes Heiligtum einem x-beliebigen Köter überlassen. Wo war ich nur hingekommen?

Mit dem zweiten Zungenschlag wurde Jack, der Hund, schon zielstrebiger. Von der Klit bis hinunter zum Loch war ich voller Wurstpaste und genau diese Spanne bestrich nun die Zunge, die mit dem gebotenen Geschmack offensichtlich zufrieden war. Zuerst spürte ich nicht mal sonderlich viel. Die dicke Wurstschicht dämpfte quasi die Berührungen. Aber ebenso schnell, wie sich Jack die Metzgermasse mit der Zunge herausholte, wurden seine Berührungen an meinem empfindlichen Fleisch spürbarer und intensiver. Ich hatte mich inzwischen ganz auf den Rücken abgelegt und die Augen geschlossen. Ich wollte nicht wirklich sehen, was da mit mir geschah. Irgendwann würde es ja auch mal vorbei sein, dachte ich mir.

Entspannt liegen, die Schenkel weit geöffnet und von jemand geleckt werden, der oder die davon etwas versteht, gehört zu meinen liebsten Spielchen. Ich komme da in der Regel auch besonders intensiv. Aber eine Hundezunge an der Fotze war nicht das, was zu meinen geilen Träumen gehörte. Entsprechend versuchte ich, mich abzulenken. Zuerst mit den Gedanken an die Kohle, dann mit der Erinnerung an die üble Begegnung mit dem Gerichtsvollzieher. Aber das funktionierte nicht so, wie ich es gedacht hatte. Mein Körper gehorchte meinem Bewusstsein nicht, machte sich mehr und mehr selbstständig. Ich hatte, entgegen meiner Erwartungen, Gefühle. Kribbelnde Gefühle, die nach mehr verlangten. Mein Unterleib hob sich der leckenden Hundeschnauze entgegen. Mein Atem ging unwillkürlich schneller. Was ich spürte, war eine echte Sensation. Unglaublich, der Hund bringt prickelndes Leben in meine Muschi!

„Die Schlampe wird heiß!“, triumphierte einer der Männer und tatsächlich, ich musste mir eingestehen, dass ich zunehmend erregt war. Die Leberwurst aus meinem Schlitz war schon vollständig herausgeschleckt. Ich glaubte es nicht, jetzt bohrte er mir seine Zunge tiefer und tiefer in die Dose, um sich das zu holen, was mein Mann da so sorgfältig reingestopft hatte. Das war beinahe so, als würde mich die Zunge ficken. Mit meiner Beherrschung war es vorbei. Ich ließ das an Tönen hören, was für mich typisch war, wenn mein Verstand abzuschalten beginnt und ich von der reinen Geilheit regiert werde.

„Ist bei allen Weibern das Gleiche. Darf die Hundezunge erst mal ran, werden sie selbst ganz schnell zur läufigen Hündin!“ Diese Bemerkung kam irgendwie von weit, weit her an mein Ohr und war mir völlig egal. Was machte dieser Köter mit mir? Mein Gott ist das gut. Jetzt spürte ich ihn oben an der Klit und gleich darauf wieder an der Pforte. Ich war tropfnass und hatte keine Ahnung, ob das sein Hundesabber oder meine Geiltröpfchen waren. Ich hätte es mir nicht vorstellen können, aber der Hund brachte mich auf den Gipfel! Wahnsinn wie der es mir besorgt hat. Ich bestand nur noch aus gieriger Muschi und flatternden Muskeln drumherum. Als wüsste das Vieh, was ich brauche, ging er jetzt ein paar Sekunden lang über mein Klingelknöpfchen. Als sich dann sofort darauf seine Zunge wieder in mein Loch bohrte, ging ich durch die Decke. Das ist nur irre! Meine Hände krallten sich in das Laken, auf dem ich lag, mein Becken zuckte hoch, dieser großartigen Lustquelle entgegen und irgendwo ganz tief aus mir heraus tönte ein Röhren, wie ich es so von mir noch nie gehört hatte. Wahnsinn war das geil! Der Köter schleckte mich geradewegs in den Himmel!

„Das ist ja ein herrlich geiles Frauenzimmer!“, wurde mein Orgasmus kommentiert. „Oh ja, mein Jack bringt jede Futt zum Überlaufen“, verkündete stolz der Hundebesitzer, „da kann keine der Schlampen widerstehen!“

Während ich zuckend, keuchend und schreiend meine Auslösung durchlebte, leckte der Hund ununterbrochen weiter, aber ich hatte eine Grenze überschritten. Plötzlich war mir seine Zunge zu rau, die Berührungen einen Tick zu intensiv. Ich brauchte einfach eine Pause und wollte nur zu gerne ohne weitere Stimulation die Nachbeben dieses Höhepunktes genießen. Andererseits wusste ich ja, was vereinbart war. Wenn ich jetzt diese Zungenarbeit beenden würde, musste ich mich bumsen lassen. Und zwar von allen vier Kerlen. Und das wollte ich jetzt noch nicht. Viel zu viel Genuss verbreitete sich noch in mir. Zu meinem Glück unterbrach jetzt der Hund selbst seine Zungenarbeit und drückte stattdessen mit seinen Vorderpfoten seitwärts an mir herum, als wollte er mich irgendwie anschieben.

„Er will, dass du dich auf den Bauch drehst und den Hintern hochhältst“, erklärte mir sein Besitzer. „Was will er?“ Ich hatte noch nichts begriffen.

„Er will dich jetzt genauso geil ficken, wie er dich gerade geleckt hat.“ „Er will was? Ihr spinnt wohl? Das war nicht abgemacht, davon war nie die Rede gewesen.“ „Du hattest zuvor auch nicht vermutet, wie gut dir die Hundezunge tun würde. Wenn du jetzt seinen Hundepimmel nimmst, erlebst du eine noch viel größere Sensation.“ „Ihr seid ja komplett verrückt!“, war meine Antwort auf diesen Vorschlag. Aber was diese Zunge mit mir veranstaltet hatte, war schon wirklich super. Eine noch geilere Sensation? Na klar, das hätte schon was Verlockendes. Aber ein Tierpenis in meiner zarten Mumu? Das kann keine Sensation sein. Das wäre ein Tiefpunkt und kam nicht infrage. Meine süße Möse gibt es nicht für einen Hundeschwanz. Basta!

„Ich lege noch weitere 1000 drauf, wenn du Jack bei dir drüber lässt! Hast du gehört? Weitere 1000 Euro!“ Jetzt ist es an mir, verrückt zu werden. 1000 Euro – eine noch viel geilere Sensation? Aber das geht doch nicht. Und wenn es doch geht? Wenn es vielleicht sogar sehr gut geht? Bei der Gage? Bin ich schon so tief gesunken, dass ich für genügend Geld alles mache? Sogar echten Sex mit einem Hund? Aber echtes Lecken mit einer Hundezunge war auch superb. Was soll ich bloß tun?

„Aber das geht doch nicht?“, mir war schon klar, dass mein Widerstand eher halbherzig klingen musste. „Und ob das geht!“, kicherte einer der Alten. „Du bist nicht die Erste, bei der Jack reinsteckt.“

Der Hund steckt rein bei mir, wie ein Mantra tobte dieser Satz in meinem Hirn. Es geht, behaupten die. Ein paar abklingende Wellen der Lust schwappten immer noch durch meinen Unterleib. Mit all dem riesigen Ärger der letzten Monate hatte ich schon lange keinen guten Sex mehr. Was ich gerade erleben durfte, war schon umwerfend gut, aber bei Weitem noch nicht genug, um all das nachzuholen, was mir zuletzt entgangen war. Und der großartige Orgasmus mit der Hundezunge, zeigte mir besonders, was alles gefehlt hatte in der letzten Zeit. Mal wieder richtig gut gefickt zu werden, das wäre schon was. Die vier Alten werden mich später nehmen. Aber ob die mich gut ficken können? Ob das der Köter kann? Ich hatte mir zur Vorbereitung auf heute schon ein paar Hundepornos angesehen. Ob aber die gezeigte Geilheit der Mädels wirklich echt ist, bezweifelte ich stark. Da zuckte seine höchst geile Zunge wieder meine tropfnasse Ritze entlang. Mh! Help! Soll ich? Oder nicht?

„Wie soll das denn gehen?“, knüpfte ich an deren letzten Worte an und wusste ganz tief in mir bereits, dass meine Geilheit und Gier siegen würde. „Du wirst auf alle viere gehen, den Hintern hochrecken und den Oberkörper nach unten legen. Er wird von hinten aufspringen, sich auf dich legen und dann mit seiner Pimmelspitze nach deinem Loch suchen und es finden!“

Wie auch sonst? Doggystyle eben. Ich mag’s gerne von hinten. Aber mit Männern bisher. Auch schon mal von einer Frau mit einem Strap-on. Aber mit einem echten Hund?

„Wenn du es möchtest, kann dir ja dein Mann helfen, dass er schneller bei dir drin ist?“ Das schmutzige Lachen bei diesem Satz war nicht zu überhören.

„Dreh’ sie auf den Bauch, Bernd!“ Diese Anweisung war an meinen Mann gerichtet. Er kam zu mir her und flüsterte: „Mach es, den Tausender können wir mehr als gut gebrauchen. Steuerfrei und kein Gerichtsvollzieher weiß was davon!“ Dabei packte er mich seitwärts am Becken und rollte mich herum.

„Und jetzt schön den Arsch in die Höhe und die Beine breit stellen!“, forderte einer der Alten. „Stell sie auf als Tierschlampe!“

Die Kraft selbstständig zu handeln hatte ich zunächst nicht, aber mich passiv benutzen zu lassen, dazu war ich bereit. Bernd stellte sich rigoros über mich, packte links und rechts die Beckenknochen und hob meinen Unterleib in die Höhe. Ich wurde so auf meinen Knien platziert und blieb so in der Position, wie man mich ausgerichtet hatte, und wartete völlig ergeben auf das Kommende.

Als Erstes spürte ich wieder das Schnauben von Rex vor meinen Schamis. Dann leckte wieder seine Zunge, wo sie zuvor schon so effektiv tätig gewesen war. In Erinnerung an den heftigen Orgasmus übernahmen meine Instinkte das Regiment über mich und ich stellte meine Schenkel weiter auseinander. Wenn schon, dann soll es wenigstens schön geil sein und diese Zunge sollte schließlich gerne ihren Weg an mein Geilfleisch finden. Und wie sie ihn fand! Das Jucken und Kribbeln kam schnell zurück. Der Hund hatte inzwischen Gefallen am reinen Geschmack meiner Mösensäfte gefunden. Er brauchte keine Leberwurst mehr. Und ich ging ganz von alleine ins Hohlkreuz, damit meine Pussy dieser Zunge perfekt entgegenkam. Damit er mich schon wieder zur höchsten Geilheit treiben kann. Ich war so weit und wollte meine Lust durch ihn.

Irgendwie musste der Rüde gespürt haben, dass seine Hündin läufig genug ist, dass er mit ihr nun alles machen kann. Er hörte zu meinem Leidwesen unvermittelt auf, mir die juckende Futt zu lecken, und ließ sich auf meinen Rücken gleiten. Sein weiches Bauchfell war angenehm auf meiner nackten Haut. Aber das Gewicht, das plötzlich auf mir lastete, deutete schon an, wer nun gleich das Kommando übernehmen würde. Seine Vorderbeine umklammerten meine Taille und packten mich so resolut, dass mir sofort klar wurde, jetzt ist es zu spät. Jetzt bin ich fällig. Mit den Hinterbeinen schob er an und sich so noch weiter auf mich drauf. ‚Dich besteigt gerade ein geiler Hundemann‘, schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke machte mich sogar noch etwas mehr bereit für ihn.

„Er spritzt sie ein!“, jubelte einer der Männer und ich spürte, wie kleine Schübe von Flüssigkeit auf und um die Region meines Geschlechtsteils klatschten. „Rüden sorgen selbst dafür, dass es bei der Hündin gut flutscht!“, wurde weiter erläutert, mit spöttischem Unterton. Gleichzeitig spürte ich, wie im Takt seiner Stöße die Hundestange gegen meinen offen präsentierten Lustgarten tupfte. Mal links neben die Spalte, mal rechts daneben. Oh Gott, er sucht nach meiner Möse! Gleich wird er mich haben! Gleich wird er drin sein. Da ist er schon zwischen meinen Schamlippen. Ich bin so weit, ich will ihn jetzt haben! Doch er rutscht wieder ab.

„Na Bernd, gleich kriegt der Hund deine Ehemöse!“, der Triumph, die Arroganz und die Häme waren nicht zu überhören bei dieser Bemerkung in Richtung meines Mannes. Ich war damit beschäftigt, ihm zu helfen – drehte mein Becken nach oben und unten, nach links und rechts in der Hoffnung, dass sein Bolzen endlich in mich finden würde. Und dann war er drin! Ich hatte einen Hundepimmel in meinem Bumsloch! Mit einem einzigen richtig gezielten Stoß hatte ich ihn tief in mir. Aber das hatte ich mir anders vorgestellt. Das Teilchen war viel dünner, als ich es erwartet hatte. Zwar sehr lang, aber nicht sehr umfangreich.

Hui, dafür legte er jetzt aber los. Wow, hatet der ein Tempo drauf. Mit den Vorderpfoten wie im Schraubstock fixiert, jagte er mir seine Hundemännlichkeit in atemberaubender Geschwindigkeit durch meine Lustgrotte. Ich habe meine zarte Mumu noch nie so heftig schmatzen gehört wie jetzt. Und dieses Tempo hatte auch seine geilen Reize. Das ‚atemberaubend‘ wurde immer mehr zutreffend. Oh ja, so gefickt zu werden, ist auch nicht übel, gestand ich mir ein. So wie er mich gepackt hatte, war er uneingeschränkt der Chef. Ich konnte nicht ausweichen, musste nehmen, was mir dieser Herr bescherte.

Dann wurde alles Stück für Stück anders. Das Teil in mir rammelte mich im Nähmaschinentempo und reizte mich auch tief drin. Aber jetzt wurde es dazu auch noch dicker. Und das Tempo ließ nicht nach. Er fegte mir den Kanal, während sein Hundepimmel in mir immer mehr anschwoll. So wuchs jetzt der Druck auf meine Fotzenwände stetig. Immer mehr füllte er mich aus. Immer intensiver wird mein Erleben. Oh ja, so ist es gut! Ja, jetzt fühle ich mich gefickt, einfach herrlich rücksichtslos gefickt. Oh wow, ist das klasse. Das harte Teil in mir schwoll noch immer weiter an. Er dehnte mir die Pussy auf und so langsam fühlte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes gestopft. Großartig! Ich war auf einem fantastisch geilen Weg. Noch ein paar Stöße und mir kam es. Jetzt wirkte auch zusätzlich das Verruchte über meinen Kopf. ‚Ich geile Schlampe lass´ mich von einem Köter in den Orgasmus rammeln.‘ Ich war nur noch Pussy, gedehnte, tief gefüllte, wunderbar nasse und herrlich durchgefickte Pussy. Eine Pussy, die jetzt zuckend die Auslösung erfuhr, die ihre Scheidenmuskeln krampfend um diese Stange presste und die danach schrie, immer weiter und immer noch härter gestoßen zu werden.

Dann ein kurzer Schmerz in meinen Orgasmus hinein und er steckte nur noch regungslos in mir. Ich habe noch irgendetwas ganz Dickes reinbekommen und der Hund lag hechelnd auf mir. Als gerade ein Gefühl der Enttäuschung in mir aufsteigen wollte, weil es schon vorbei war, gab es die nächste Sensation. Die volle Tiefe meiner Fotze entlang, bis ganz nach innen, rollte so etwas wie eine Verdickung und schließlich klatschte mir seine Sahne gegen meinen Muttermund. Oh Himmel hilf, er spritzte in mich rein! Ein Hundeköter samte in mir ab. Und der Schuss hat mir richtig gutgetan. In meinen sich langsam verebbenden Höhepunkt hinein, reizte mich dieses Erlebnis schon wieder neu.

Da rollte schon die nächste Welle durch meinen Kanal und spritzte in meinen Leib. Und wieder eine. Wenn der noch ein paar Mal spritzen könnte, würde ich alleine davon noch einmal abgehen. Aber welcher Mann spritzt schon so oft und so lange? Aber bei Rex hörte es nicht auf. Ich bekam die fünfte und die sechste Ladung und so einen herrlich geilen Druck ganz weit drin in mir.

„Jetzt wird sie vollgespritzt!“, krächzte einer mit sich überschlagender Stimme. „Sie muss alles nehmen. Er hat ihr den Knoten reingedrückt und jetzt hängt er in ihr fest und sie kann nicht weg.“ Aber ich wollte auch nicht weg. Im Takt seiner Schüsse baute sich in mir Lustwelle um Lustwelle immer höher auf und schließlich explodierte ich zum dritten Mal mit und unter diesem wahnsinnig geilen Vieh.

Wahrscheinlich fehlten mir danach so einige Augenblicke. Als mein Verstand in mich zurückzukehren begann, hatte ich immer noch den Hintern oben, einen Hundepimmel in meiner Fotze und immer noch schoss er Strahl für Strahl seinen Samen in mein Geschlecht. Als ich mich ein wenig wegbewegen wollte, entstand sofort ein sehr unangenehmes Ziehen in meiner Möse und ich hielt schnell wieder still für meinen tierischen Stecher. Erst jetzt registrierte ich, dass er seinen Kopf auf meine Schulter dicht neben mein Ohr gelegt hatte und ein ganz tiefes Knurren von sich gab. Hörte sich so an, als ob er mit der Qualität meines Lustgartens sehr zufrieden wäre.

Es dauerte ewig, bis seine Spritzer seltener wurden und der Druck in mir langsam weniger wurde, weil das Dicke in mir allmählich schrumpfte. Er war es, der auf einmal zu strampeln begann und rückwärts von mir herunterwollte. Es gab tatsächlich einen Ton, als sein Schwengel aus mir herausrutschte und sofort bildete sich eine Pfütze unter mir. Unglaublich, welche Menge Samen der in mich gepumpt hatte.

Da wurde ich ohne Vorwarnung gepackt und auf den Rücken geschmissen. Es waren die vier Alten. „Nie fühlt sich ein Frauenloch so geil an, wie wenn sie gerade eben von einem starken Rüden durchgepflügt worden ist!“, verkündete der mit der Leberwurst und robbte über mich. Jetzt hatte ich also die gewohnte Art drin – den Mann. Ich dachte vorher, es würde hart werden, mir mein Geld mit der Hundezunge zu verdienen. Aber der wirklich harte Teil kam jetzt. Ich lag ausgepowert auf dem Rücken und einer nach dem anderen stieg bei mir drüber, setzte ein paar Stöße und spritzte sich in mir leer. Erst jetzt wurde ich lieblos benützt und für mich freudlos zum reinen Loch degradiert. Mit Rex war es bester, geilster, erfülltester Sex. Mit den vier Alten war es die unvermeidliche Arbeit einer Nutte. Jetzt blieb mir nur, an das Geldscheinbündel zu denken, dass ich mir schon bald abholen konnte.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 1 Monat(e) und 26 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.