Frau-Tiere
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Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Saisonarbeiters

4.4
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Es war wieder einmal so weit, dass auf dem Hof der Laumanns Saisonarbeiter gebraucht wurden. Die Zeit für Spargel und Erdbeeren war gekommen und so suchten auch sie nach zeitlich begrenzten Helfern und Helferinnen. Ich hatte, mal wieder, keinen Job, so hatte mich das Jobcenter an eine Zeitarbeitsfirma vermittelt und die wiederum sofort an den Hof. Gerade angekommen sah ich mich erst mal um, damit ich wusste, was in den nächsten Wochen und Monaten mein neuer Aufenthaltsort war. Ein altes Gebäude aus dem letzten Jahrhundert, genauer gesagt um 1900 herum war also mein neuer Arbeitsplatz. Langsam ging ich nun auf eine Tür zu und suchte nach einer Klingel, aber es gab nur diesen altmodischen Türklopfer. Also schlug ich mit dem angebrachten Ring gegen die darunter liegende Messingplatte. Ein Dröhnen folgte und eine Stimme rief: „Moment, komme gleich!“ Schritte hallten im Hausflur, als eine unbekannte Person sich auf den Weg zur Tür machte, und dann blickte ich in das Gesicht einer Frau, die irgendwo im Bereich Mitte bis Ende 40 sein musste. „Guten Tag“, sagte ich mit einem Lächeln, „mein Name ist Manfred Berger und ich komme von der Zeitarbeitsfirma.“ Sie lächelte zurück: „Ach ja, sie sind angekündigt worden und sollen uns die nächsten paar Monate aushelfen. Dann kommen sie mal herein!“ Damit drehte sie sich um und ging vor mir her. Ich folgte, stand bald in einer sehr großen Küche und bekam den Mund vor Staunen fast nicht mehr zu. Der Herd war riesig, aber es roch nach Holz, auch sah ich keine Lampe von der Decke baumeln, sondern nur altmodische Öllampen an den Wänden oder auf dem Tisch. „Kann ich bitte mal ihre Unterlagen sehen?“, meinte die mir immer noch unbekannte Frau und aus Reflex reichte ich sie ihr. Sie durchblätternd, ließ sie sich auf einen Stuhl sinken. „Hm, Manfred Berger, 26, 190 cm, 85 kg, Haare schwarz.“ Dabei hob sich ihr Blick. „Ja, schwarz, Augen grau.“ Wieder sah sie mich an: „Ja grau, Junggeselle?“, dabei sah sie mich erneut fragend an und ich nickte nur.

„Gut, gut“, sagte sie und blätterte dann um, „hm, ja, eine Menge Jobs haben sie ja schon gemacht, aber Spargelstechen oder Erdbeeren pflücken waren bisher nicht darunter, oder?“ „Äh, nein“, sagte ich und sah mich weiter um. Wie es schien, war das Wort ‚elektrisch‘ hier völlig unbekannt und ich seufzte innerlich. „Ja dann“, sie stand auf, „ich bin Ingrid Laumann, die Bäuerin hier, willkommen“, und damit reichte sie mir ihre Hand. Ich schüttelte sie und dann konnte ich es nicht mehr halten: „Haben sie hier keinen Strom?“, fragte ich und deutet auf den Herd. „Nein, haben wir nicht“, erwiderte sie, „wir leben hier so, wie es unsere Vorfahren schon taten. Sie werden hier auch keinen brauchen, denn wir arbeiten hier von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und dann fallen eh alle nur noch todmüde in die Betten.“ Wie auf ein Stichwort hörte ich vom Hof her das Wiehern mehrerer Pferde. „Ach, mein Mann kommt“, sagte Ingrid fröhlich und die Hintertür schwang auf. „Hallo Schatz“, sagte sie lächelnd zu der Person, die gerade eintrat und als ich ihn erblickte, wäre ich am liebsten sofort abgehauen. Ein Bär von einem Kerl stand in der Tür, gute zwei Meter groß und so breitschultrig wie Bud Spencer in seinen besten Zeiten. Auch der Bart war fast der Gleiche und seine Hände hätten ohne Probleme einen Felsen ausquetschen können.

„So, sie sind also der Zeitarbeiter“, grummelte er und es klang, als ob ein Gewitter im Anmarsch wäre. „Folgende Regeln gelten hier“, sagte er nur, „Arbeiten, bis ich sage Feierabend. Finger weg von unseren Töchtern. Abendessen und dann ist Bettruhe, was sie aber spätestens nach dem zweiten Tag sowieso tun werden. Fragen?“ Ich schüttelte nur den Kopf, in dem eine Frage rotierte: „‚Finger weg von unseren Töchtern‘, was sollte das denn?“ „Strom gibt es hier nicht“, grummelte er weiter, „WC ist hinter dem Haus, Wasser können sie aus dem Brunnen holen.“ Damit drehte er sich um und nuschelte noch: „Ich bin Hermann.“ Ingrid sah mich wieder an: „Ich zeige dir dein Zimmer“, sagte sie nur und wieder folgte ich, wie ein brav erzogener Hofhund. Eine steile Holztreppe hinauf und dann drückte sie eine Tür auf. Die Ausstattung hätte eher ins Mittelalter gepasst, ein Bett, ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Eine Kommode, auf der eine Metallschüssel und eine Keramikkanne stand. Gut, alles sehr sauber, aber es kam auch gleich der Satz: „Saubermachen und so ist deine Aufgabe, hier trägt dir niemand etwas hinterher.“ „Wohin bin ich hier bloß geraten?“, ging es mir durch den Kopf, als von unten eine Stimme ertönte. „Mum?“, rief sie und mir ging das mit den Töchtern durch den Kopf. „Bin oben“, gab Ingrid zurück und irgendwer polterte die Treppe hinauf. Ich drehte mich zur Tür um, als ein Wirbelwind in den Raum tobte und musste einen Pfiff zurückhalten. Da stand also eine der Töchter, zierlich, 175 cm und höchstens 60 kg schätzte ich sie. Fast hüftlange rote Haare zu einem Zopf geflochten fiel ihr über die Schulter, Oberweite 85C und dazu grüne, katzenartige Augen. Das alles steckte in einem bauchfreien Top und so knappen Shorts, dass sie eigentlich auch auf die Sachen hätte verzichten können. Schwarze Turnschuhe betonten noch dazu die langen Beine. Sie legte den Kopf leicht schief, als sie mich sah und ein Lächeln betonte ihre Augen zusätzlich. „Wow, sexy“, sagte sie und musterte mich von oben bis unten. „Das ist ja eine Sahneschnitte!“ Das wiederum verschlug mir die Sprache. „Kann man dich anknabbern?“, fragte sie schelmisch, was ihr von der Mutter ein „Du kennst die Anweisungen deines Vaters doch, oder?“ einbrachte.

„Ach Mum“, erwiderte sie „Vater benimmt sich als wären wir im Mittelalter und Nina, Lisa und ich noch Jungfrauen. Das sind wir doch schon lange nicht mehr.“ „Kira!“, fauchte Ingrid. „So was will ich nicht hören und schon gar nicht wissen. Raus jetzt, Manfred muss auspacken und dann gibt es die übliche Einweisung. Du kennst Vater!“ Damit scheuchte sie die Kleine aus dem Zimmer, ging selber und die Tür schloss sich. Also packte ich aus und wollte dann zu dieser Einweisung, als die Tür aufschwang. Draußen stand Kira und zwei weitere junge Frauen, die, bis auf die Haarfarbe, ihre Zwillingsschwestern sein könnten. Eine war blond, die andere schwarzhaarig, aber das war es auch schon, dachte ich, dann fiel mir auch noch die unterschiedliche Augenfarbe der beiden auf. Grau zu blond, und blau zu schwarz, eine sehr interessante Mischung. „Na, hab ich nicht gesagt, dass er zum Anbeißen ist?“, sagte Kira und deutet auf mich. „Jummy, jummy“, sagten sie fast synchron, „wirklich ein Leckerchen. Da läuft es ja schon aus meinem Fötzchen heraus.“ Ich stand da wie erstarrt bei den Worten und konnte nicht verhindern, dass es eng wurde in meiner Hose, sehr eng. „Kinder“, ertönte da die Stimme des Bären von unten, „wenn ihr nicht gleich …!“ Weiter brauchte er nichts zu sagen, da waren sie auch schon wie der Blitz verschwunden. Langsam, damit sich meine Beule wieder beruhigen konnte, machte ich mich auf den Weg nach unten, wo ich bereits von ihm erwartet wurde. Eine Pranke knallte auf meine Schulter, sodass ich in die Knie ging: „Ich sagte doch Finger weg von meinen Töchtern. Das ist die erste und letzte Warnung, verstanden?“ Ich keuchte nur ein: „Ja, Sir“ und war froh, dass er mich wieder freigab. Dann wuchtete er mich, mehr als ich, ging in die Küche, warf mich regelrecht auf einen der Stühle und deutete auf die nun vier Frauen. „Meine Frau Ingrid, 34 und unsere Töchter Kira, 23, sowie Lisa, 21, und Nina, 19, und von jeder hast du die Finger zu lassen.“ Wieder konnte ich nur ein „Ja, Sir“ von mir geben, als er auch schon weitersprach: „Heute ist noch Zeit für dich zum Umsehen und Eingewöhnen. Ab morgen ist Aufstehen um 4 Uhr, Frühstück 4 Uhr 25, dann geht es auf die Felder, Spargel stechen bis es dunkel wird. Mittagspause ist um 12 Uhr 30 bis 13 Uhr. Abendessen 21 Uhr, dann steht dir bis 22 Uhr Freizeit zu. Licht aus danach.“ Das war es, er stand einfach auf, sah seine Frauen an und ging. Ich saß da wie bestellt und nicht abgeholt.

Also stand ich auf, deutete eine Verbeugung an und machte mich daran, erst mal meine neue Umgebung zu erkunden. Es war wirklich finsterstes Mittelalter, kein Strom, Plumpsklo hinter einer Scheune, Hühner, die herumliefen, Schweine in einem Pferch. Hunde kamen an, schnupperten und liefen dann weiter. Pferde hörte ich wiehern und innerlich graute mir davor, hier zu leben und zu arbeiten. War ich etwa der einzige Zeitarbeiter hier? Hermann kam aus einer Scheune und hinter ihm noch zwei weitere Männer, also gab es noch mehr. „Pedro und Iwan“, sagte er, „die sind aus Polen hier. Halte dich an sie, sie waren schon letzte Saison hier und kennen sich aus.“ Beide gaben mir die Hand und in gebrochenem Deutsch sagte Iwan: „Du lassen Finger von Frauen, sonst viel Aua von Master geben!“ Das war es dann auch schon. Das Abendessen verlief schweigend, mir stockte der Atem, als vorher sogar noch gebetet wurde und dann ging jeder auf seine Stube. Zur Sicherheit legte ich mich schon früh ins Bett, denn mir war klar geworden, dass es bestimmt keine lustige Zeit hier werden würde. Genau so war es auch am anderen Morgen, als meine Tür aufgerissen und ein „Aufstehen!“ gebrüllt wurde. Ein Blick zum Fenster offenbarte die immer noch tiefschwarze Nacht, ein Blick zur Uhr das es 03 Uhr 55 war und nur 5 Minuten später riss Hermann die Tür erneut auf. „Ich sagte aufstehen oder soll ich dich aus dem Bett holen?“, erklang es und das erinnerte mich sehr stark an einen Film über die Grundausbildung bei der US Army. Eine kurze Wäsche in der Metallschüssel, rein in die Klamotten und dann stand ich mit den anderen in der Küche. Das Frühstück war wenigstens reichlich, aber mir schwante böses, was den Arbeitstag betraf. Genau so kam es auch, immer gebückt Spargel stechen, bis ich meinen Rücken nicht mehr spürte. Die halbe Stunde Pause half da auch nicht besonders und als Hermann endlich gegen 21 Uhr die Arbeit einstellen ließ, wahrscheinlich nur, weil man fast nichts mehr sah, da war ich nur noch ein Wrack. „Morgen es gehen besser“, sagte Pedro, aber ich war mir sicher, dass ich morgen erst gar nicht aus dem Bett kommen würde. Wie ich das Essen überlebt und dann den Weg ins Zimmer sowie ins Bett gefunden hatte, wusste ich hinterher nicht.

Der Morgen brach an und ich konnte mich nicht mehr rühren, als Hermann das Ritual von gestern wiederholte. Also trat ein, was ich befürchtet hatte, gnadenlos riss er mich aus dem Bett, tunkte meinen Kopf in die Waschschüssel und trug mich nach unten. Da erst merkte ich, dass er sich natürlich nicht die Mühe gemacht hatte, mich etwas anziehen zu lassen. Als er mich losließ, knallte ich einfach auf den Boden. „Schwächling“, gab er nur von sich, „da braucht man Männer und bekommt Memmen.“ Auch die drei Mädels warfen mir nur einen Blick zu, ehe sie sich zum Frühstück setzten. Meines wurde großzügig in eine Schale gekippt und vor mir auf den Boden gestellt. „Du jetzt Hund, also auch so fressen“, meinte Iwan grinsend, als er die Schale vor mir abstellte. Mir war inzwischen alles egal, jeder Knochen, jeder Muskel waren ein einziger Haufen an Schmerzen. Ich durfte allerdings nicht im Haus bleiben, denn zusammen mit den anderen beiden Arbeitern steckte mich Hermann in meine Klamotten und dann ging es wieder aufs Feld. Es war einfach nur eine Quälerei, die mich den ganzen Tag erwartete, denn natürlich bekam ich den ganzen Spott ab und das ausgegebene Tagesziel erreichte ich auch nicht. Wie auch, wenn man kaum kriechen kann. Als sie mich dann wieder in das Haus schleppten, stand Ingrid mit verschränkten Armen im Flur und deutete auf einen anderen Raum. „Da rein“, sagte sie nur und so lernte ich die Waschküche kennen und die darin befindliche Wanne. Dampf stieg aus dem Wasser auf und ich durfte mich in ein heißes Bad begeben. Wohltuende Wärme umfloss mich, meine verkrampften Muskeln entspannten sich und ich war nur noch dankbar. „Danke“, sagte ich leise, als sie in Richtung der Tür ging, und sie blieb stehen. „Wir brauchen dich hier zum Arbeiten und nicht als Scheintoter“, sagte sie ungerührt. „Also sieh zu, dass du wieder auf die Beine kommst.“

Was immer sie in das Wasser gemischt hatte, es wirkte wie eine Verjüngungskur und am nächsten Morgen war von den Schmerzen nichts mehr zu spüren. Pünktlich stand ich in der Küche, schaffte meine Arbeit und war nach dem Abendessen sogar noch nicht müde. Also nutzte ich meine freie Zeit, um noch einen kleinen Spaziergang zu machen. „Kann ich dich begleiten?“, fragte Kiras Stimme hinter mir und ich drehte mich um. Sie hatte diesmal einen langen Rock an und eine unter ihrer Oberweite verknotete Bluse. Neben ihr gingen zwei der vielen Hofhunde ohne Leine. „Wenn dein Vater nichts dagegen hat“, erwiderte ich, in Gedanken bei der ‚Finger weg‘-Rede vom ersten Tag. „Ach der“, gab Kira nur von sich und so spazierten wir etwas durch die Gegend. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie nach ein paar Minuten und ich sah sie nur an. „Na los, was ist?“, fragte sie weiter, worauf ich antwortete: „Natürlich bist du hübsch“, was sie zum Lächeln brachte. Dann bog sie zwischen zwei Büschen auf einmal ab und ich folgte einfach mal aus Neugierde. Nach ein paar Schritten wurde aus dem Trampelpfad eine kleine Lichtung und Kira schickte die beiden Hunde zum Spielen. Herausfordernd drehte sie sich um, löste den Knoten der Bluse und stand dann oben ohne da. „Na, gefällt dir, was du siehst?“, meinte sie, und mir traten die ersten Schweißperlen auf die Stirn. „Aber ja, doch dein Vater …“ begann ich, worauf sie abwinkte. „Ach der, du sollst mich ja auch nicht vögeln, das machen die schon!“ Damit zeigte sie auf die Rüden, die sich neben sie gesetzt hatten. „Du sollst zusehen und dir einen oder mehrere runterholen!“ Damit stieg sie aus ihrem Rock, zeigte eindeutig, dass Unterwäsche für sie unnötig war und kniete sich hin. Das war das Startsignal, denn in Sekundenschnelle hatte sie die Zunge des einen Hundes im Hals und die des anderen an ihrem Po.

Ich konnte nicht anders, als auf die Szene zu starren, denn so was hatte ich bisher nur online gesehen. Kira knutschte, was sie nur konnte, wackelte dabei mit ihrem Hintern und dann sprang der Rüde auf, stocherte kurz herum und rammte in sie. Sie schrie kurz auf und das nutzte der andere, um sich ihres Mundes zu bemächtigen. Sehr schnell, wie eingespielt, fanden sie ihren Rhythmus und so wurde Kira zu einer Puppe degradiert. Immer schneller wurden die beiden und Kira war das wohl gewohnt, denn sie war sehr aufnahmefähig. Die volle Länge inklusive der Knoten verschwanden in ihr. Die Rüden jaulten leise auf und ich sah ihre Flanken zittern. „Jetzt spritzen sie in Kira“, schoss es mir durch den Kopf und ich sah, wie sich ihre Kehle bewegte, als sie schlucken musste. Ja, musste, denn er ließ ihr keine andere Möglichkeit. Der an ihrem Hintern drehte sich um und so standen sie nun Arsch an Arsch, was mir einen guten Ausblick auf seine pumpenden Hoden erlaubt.

Ich war hart, wie schon lange nicht mehr, hatte Hand an mich gelegt und wichste, was nur ging. Da legten sich zwei Hände über meine Augen und ich erschrak. Zack, war meine Erektion verschwunden, doch eine Stimme flüsterte nur: „Lass das mal Lisa machen“, und da wusste ich, dass Nina hinter mir stand. Lippen umschlossen meine schlaffe Latte und so wurde ich in wenigen Minuten wieder hart, denn eine Zunge beschäftigte sich mit meinem Po. Vorne geblasen und hinten geleckt hielt ich das nicht lange aus und kam. Meine Hände lagen auf dem Kopf von Lisa und ich drückte sie, so tief es ging, an mich. Ninas Zunge tat ihr Übriges, um auch den letzten Rest aus mir herauszuholen, und dann gab ich Lisa frei. „Komm Schwesterchen, teilen!“ Bei den Worten riss ich meine Augen auf und starrte auf die beiden. Sie knutschen miteinander, schoben sich gegenseitig meinen Erguss zu und lächelten. „Hm, lecker, ein Sahnestück“, meinte Nina und Lisa nickte. „Habe ich doch gleich gesagt!“ Mit verschmierten Gesichtern sahen sie mich an, dann Kira und schon lagen sich alle drei in den Armen. Gegenseitig verschmierten sie mein und das Sperma der Hunde auf ihren Gesichtern. „Hm, das wäre was für Daddy“, meinte Kira mit Blick auf mich. „Das würde ein Donnerwetter geben, dabei kannst du ja nicht einmal was dazu. Du wurdest ja nur als Objekt benutzt“, was mich schlagartig an die Pranke auf meiner Schulter denken ließ. Ich war so was von erledigt, wenn das jemals herauskäme und so wie die drei mich ansahen, wusste ich, dass ich nun ihr Spielzeug war.

Es war nach 22 Uhr, ich lag bereits im Bett, als meine Tür aufgemacht wurde und Nina hereinkam. Sie ließ ihr Nachthemd fallen. Ein vierbeiniges Etwas trabte leise hinter ihr herein und dann machte sie die Tür zu und schloss sie auch ab. Es wurde eine sehr kurze Nacht, denn der Rüde und ich rammelten sie gemeinsam. Es gab keine Öffnung, die wir nicht gemeinsam oder einzeln benutzten. Ich ihre Spalte, er den Po und umgedreht. Blasen tat sie uns beide zugleich und es war ein geiles Gefühl, zusammen mit einem Hundeschwanz ihren Mund auszufüllen. Gegen 2 Uhr war ich fix und fertig als sie endlich gesättigt war und mit dem Rüden meine Stube verließ. „Du solltest viel essen, besonders Vitamine und so was, da ich weiß, dass kommende Nacht Lisa an der Reihe ist. Ich empfehle das rechte Fenster heute Abend, da bist du schneller im Stall, sie liebt Pferde.“ Damit war sie weg. Der Tag verging wie im Fluge, da mein Kopfkino raste und Lisa heute das Mittagessen brachte, kleine Anzüglichkeiten im Gepäck hatte und es sogar Iwan und Pedro eng in den Hosen wurde. Allerdings hatten sie es, so wie ich es mitbekommen hatte, noch nie mit einer der Mädchen treiben dürfen.

Der Abend kam, meine Freizeit begann und so war ich sehr schnell im Stall. Lisa stand, ganz die Unschuld vom Lande, in einer der Boxen und kümmerte sich um den Hengst, den ihr Vater immer während seiner Aufsichtsrunden ritt. Allerdings tat sie das auf eine sehr spezielle Art. Sie kniete nackt unter ihm, hatte seine Schwanzspitze im Mund und rieb die ganze Länge seiner Latte ab. Mit einem „Komm nur“ gab sie die kurz frei und blickte mich an, dann machte sie ungerührt weiter. Es wurde wieder ein sehr später Morgen, denn nicht nur, dass er sie fickte wie ein Hengst, nein auch ich kam reichlich zum Zuge. Nie hätte ich gedacht, dass man einen Po ficken kann, während sich der Hengst in der Spalte austobt. Er war so dick, dass der Hintereingang so eng wurde, dass er, nun, sagen wir mal, es fühlte sich sehr jungfräulich an. Auch wurde mir einer geblasen, während er sie nahm und am Ende war Lisa völlig in Sperma gebadet. Abgespült wurde es dann von ihm, weil er dringend pinkeln musste, wobei ich auch meine Ladung abbekam, da ich sie in ihren süßen Mund fickte. „Lass mich einfach hier“, nuschelte Lisa noch und kuschelte sich im Stroh zusammen. Gut, dass es hier genügend alte Decken gab, mit denen ich sie zudecken konnte.

Kurz noch gewaschen und dann krabbelte ich müde aber sehr zufrieden in mein Bett. Ich hatte gerade noch knappe zwei Stunden Schlaf, bis zum nächsten Arbeitstag. Sehr neugierig wartete ich ungeduldig auf das Ende dieses Tages, weil ich kaum erwarten konnte, was in dieser Nacht passieren würde, doch zu meinem Bedauern – nichts. Hermann verkündete nämlich beim Abendessen das Ende der Spargelstecherei, morgen würde es an die Erdbeeren gehen. Die Sonne knallte auf die großen Felder, die dunkelrot leuchteten und wir hatten jede Menge zu tun, die Pappschälchen so zu füllen, wie er sich das vorstellte. Neue Stellen meines Körpers begannen zu schmerzen und auch an den beiden anderen ging dieser Wechsel nicht spurlos vorbei. Inzwischen hatte ich mich ganz gut an das alles gewöhnt und so machte ich meinen abendlichen Spaziergang. Eine laute Stimme riss mich aus meinen Gedanken „Hermann“, erkannte ich und „Ingrid“. Beide waren hinter einer der Scheunen und sie schienen wen anzufeuern. Leise schlich ich näher und warf einen Blick um die Ecke, dann erstarrte ich. Alle drei Mädchen waren in Gestellen festgebunden und wurde von dem Hunderudel durchgerammelt. Die drei Hengste waren angebunden und wurden von der ebenfalls nackten Ingrid gemolken, die auch dafür sorgte, dass sie auf ihre Töchter abspritzten. Hermann, Iwan und Pedro saßen auf Heuballen, jeder ein Bier vor sich und ließen dabei eine Flasche kreisen. „Meinen Wochenlohn dafür, dass Kira pissen muss, wenn er sie begattet“, sagte Iwan, was Pedro mit einem: „Nein, nein, das wird Lisa sein, so wie sie bereits tropft“, erwiderte. Hermann und nickte mit dem Kopf: „Ich nehme an, aber ich sage Nina“, und nahm einen tiefen Schluck. „Falsch, ich“, rief da Ingrid und da erst sah ich, dass sie den vierten Hengst hinter sich hatte, der auch seine Vorderbeine auf einem Gestell hatte und ruhig, gleichmäßig, aber tief in sie stieß. Kaum hatte sie das ausgesprochen, als er laut aufwieherte und kam. Da ein Feuer in der Nähe brannte, konnte man eindeutig sehen, wie sich ihr Bauch aufblähte, dicker und dicker wurde, bis sie aussah wie im siebten Monat schwanger. Er gab sie frei, Ingrid drehte sich um, presste und dann schoss die ganze Ladung auf ihre Töchter, wobei sie so pinkelte, als ob sie es die ganze Woche in sich aufgespart hatte. In hohem Bogen klatschte alles auf die drei nieder und von den Männern kam lauter Beifall. „Tja“, meinte Hermann, „da hat meine Frau ja ihr Haushaltsgeld mächtig aufgebessert“, und nun kamen auch noch die Rüden dazu, alles zu geben. Die Mädchen zuckten, als die Orgasmen auch sie überrollten, dann wurden sie noch von den Hengsten vollgeschleimt. Als Höhepunkt, zumindest dachte ich das, pinkelten alle Tiere noch über sie, bis sie tropften und kaum noch ihren Namen sagen konnten. Doch gefehlt, Hermann stand auf: „Ihr habt gute Arbeit geleistet“, sagte er nun und deutete auf die Szene. „Nehmt sie, macht mit ihnen, was ihr wollt“, und das taten sie dann. Hermann vergrub sich in seine Frau in jede Öffnung, die er, so besoffen, wie er war, noch finden konnte, die beiden anderen taten es ihm gleich. Aber auch sie waren so voll, dass sie den Tieren den Vortritt ließen und nur mal kurz die Münder benutzten. Arm in Arm torkelnd verließen die drei dann den Spielplatz, total besoffen und vergaßen dabei, dass alle Frauen ja noch in den Gestellen eingeschlossen waren.

Die riefen zwar, dass man sie losmachen sollte, aber das bekamen die ‚Herren der Schöpfung‘ nicht mit oder wollten es nicht mitbekommen. So gab es reichlich Nachschlag für die Vierbeiner und erst, als der Morgen graute, ließen die ab. Die Hunde hatten sich schon ihr Lager gesucht, die Hengste brachte ich noch auf die nahe gelegene Koppel, dann erst konnte ich die Befreiung durchführen. Ich schaffte eine nach der anderen in die Scheune, wo zu meinem Erstaunen in einem großen Kessel Wasser warm gemacht worden war. Es sah aus, wie ein übergroßer Kochtopf, doch auf Ingrids Anweisung half ich allen hinein. Sie schrubbten sich überall ab, halfen sich gegenseitig und einer nach der anderen half ich dann hinaus. Stehen konnte keine mehr und so bettete ich sie auf provisorische Lager, die ich im Stroh hergerichtet hatte. Lisa, Nina und ihre Mutter kuschelten sich aneinander und waren im Nu eingeschlafen. Kira sah mich noch an und meinte dann: „Heute wird nicht gearbeitet. Die drei werden den ganzen Tag verschlafen. Bleibst du bei mir?“, fragte sie dann. „Aber dein Vater …“, begann ich, aber sie streckte die Hand aus. „Bitte“, sagte sie und ich konnte nicht anders. Zärtlich zog ich sie an mich, sie legte ihren Kopf an meine Schulter und sofort war sie eingeschlafen. Wie lange wir alle schliefen, wusste ich nicht, nur der Tritt gegen meine Seite ließ mich schlagartig erwachen. „Du, ich sagte doch …“, begann Hermann, aber da war auch schon Ingrid da. „Das hätte so niemals passieren dürfen!“, fauchte sie ihn an und bei jedem Wort schien er kleiner zu werden. „Du kennst das Testament von Mutter“, redete sie weiter, „es ist vorbei. Du hast zu gehen.“ Er nickte nur und ging wirklich, niemand hat Hermann jemals wiedergesehen.

Epilog: Auch die beiden Erntehelfer gingen ohne weitere Worte, nur ich blieb. Kira wurde die meine, Ingrid die gute Seele vom Hof. Auch Nina und Lisa fanden die passenden Partner, der Hof wurde zu einem Vorzeigehof, da Ingrid nun alleine über das Erbe ihrer Mutter verfügen konnte. Mithilfe von Maschinen wurden die Ernten leichter, aber die tierischen Spiele blieben. Nicht mehr so heftig wie das aus der Nacht, aber doch heftig genug, denn auch die Männer der anderen beiden wurden mit in sie eingebunden. So hatten die Tiere weiterhin ihren Spaß, genau wie wir Menschen. Ich? Nun ich habe es bis heute nicht bereut, diesen Zeitarbeitsjob angenommen zu haben

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Damit bedanke ich mich bei allen Leser/-innen, freue mich wie immer über Kommentare und Kritiken und verbleibe, wie es meine Art und Weise geworden ist, mit einer Verbeugung euer / Ihr BlackDagger

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2 Kommentare zu “Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Saisonarbeiters

  1. Also einen Plaussibilitätscheck besteht die Geschichte nicht. Plötzliches munteres Kreuzundquerficken wo vorher eine strikte Disziplin gefordert wurde. Hähä??
    Die Sexszenen sind sehr schnell und hektisch. Mein lieber Black Dagger da habe ich schon viele bessere Geschichten von Dir gelesen!!!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 2 Monat(e) und 1 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.