Frau-Tiere
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Auf dem Rücken der Pferde

4.7
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Es war Sommer, es war heiß und ich war in Urlaub. Südfrankreich, Côte d’Azur, drei Wochen ohne Klamotten. Als Kind und Teenie war ich mit meinen Eltern einige Male in Kroatien beim FKK, aber seit ich erwachsen bin, ist es mein erstes Mal.

Erst vor kurzem mit meinem Partner völlig zerstritten und wieder single wurde mir von einer Freundin von diesem Urlaubsresort erzählt und mir schien es genau das Richtige für mich in meiner Situation zu sein. Abschalten und vergessen, was war, sollte mein Ziel sein. Und gebunden war ich ja auch nicht mehr. Also konnte ich offen für so einiges sein. Und! Ich war fest entschlossen, ‚offen‘ zu sein!

An meinem dritten Abend hatte ich beim Essen ein junges Pärchen kennengelernt, das mir erzählte, dass es am nächsten Tag zum Reiten gehen würde, und so erkundigte ich mich an der Rezeption nach dieser Art von Freizeitvergnügen. Die junge Frau hinter dem Tresen klärte mich in ihrem süßen Deutsch mit französischem Akzent auf, was da für mich möglich wäre. Ich müsse mich entscheiden, ob ich ‚normal‘ also bekleidet oder nackt reiten wollte und ob ich lieber eine gemischte Gruppe möchte, oder nur unter Frauen bleiben möchte. Weiter wurde ich ausgefragt, wie weit es mit meinen Reitkünsten her wäre.

Nackt reiten? Davon hatte ich noch nie was gehört. Es klang aber höchst reizvoll. Mich kannte hier niemand. Vorzeigbar bin ich wohl auch. Und offen für Neues sein, hatte ich mir ohnehin vorgenommen. Nach einigen Nachfragen von mir entschied ich mich für das Nacktreiten in einer Frauengruppe. Ich bin keine sehr geübte Reiterin und so wollte ich mir besserwisserische Männer mit ihren Kommentaren und Ratschlägen vom Hals halten. Ich bezahlte die fällige Gebühr mit der Karte und fand mich am nächsten Morgen um 9 Uhr an der Rezeption ein, wie gewünscht. Wir würden dann mit einem Kleinbus zum Pferdestall gebracht.

Zum vereinbarten Termin fand sich eine sehr muntere Gruppe von ‚Ladys‘ verschiedenen Alters zusammen. Zwei Mütter knapp unter 40 mit ihren beiden Töchtern um die 17 und drei einzelne Damen, unter denen ich mit meinen 25 Jahren bestimmt die Jüngste war. Alle waren jetzt noch bekleidet, denn es ging ja raus aus dem Camp. Alle künftigen Mitreiterinnen sahen sportlich und wohlgeformt aus und brachten beste Laune mit.

Es ging etwa 20 Minuten über Landstraßen. Die Bebauung wurde immer ausgedünnter, schließlich fuhren wir über eine steppenartige Ebene, ehe wir den einsam gelegenen Reiterhof erreichten. Beim Reinfahren in den Viereckhof sahen wir schon herrliche Pferde, die wohl gerade für uns bereitgestellt wurden. Wir aber wurden in eine große Garderobe gebracht, wo wir uns auskleiden und unsere Habseligkeiten in Schließfächern verstauen konnten. Auf großen echten Pferden reiten, ganz ohne irgendeinen Stoff am Leib. Freiheit, Sonne und Wind auf der nackten Haut. Ich war so voller Vorfreude und echt gespannt darauf.

Eine Mitarbeiterin des Hauses brachte uns eine große Schüssel mit einer Art wohlriechender Vaseline. Sie riet uns, dass wir uns damit die Innenseiten der Oberschenkel und alles worauf wir sitzen würden, gründlich eincremen, damit sich niemand wund reiten würde. Alle folgten diesem Rat und so öffneten sich in den nächsten Minuten sieben Paar Frauenschenkel für die schützende Creme.

Als ich mich selbst bei mir ans Werk machte, überlegte ich kurz, wie ich mit meinem Intimbereich verfahren sollte, beschloss dann aber, den zur Vorsicht besonders dick mit der Paste einzuschmieren. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich die beiden sehr hübschen Töchter gegenseitig einrieben und dabei auch die sauber rasierten Schlitzchen nicht ausließen. Mir gefiel gut, was ich da zu sehen bekam. Die kennen sich wohl schon länger, kicherte ich innerlich und war ein paar Sekunden lang neidisch auf deren Service.

Dann ging es hinaus zu den Pferden. Ein sehr hübscher und überaus sonnengebräunter junger Mann von geschätzt Anfang 20, der als einziges Kleidungsstück Bermudashorts trug, ordnete uns den Pferden zu. Weil ich mit die Größte in der Gruppe war, bekam ich auch das mächtigste Tier, einen braunen Wallach namens Henry. Verwundert stellte ich fest, dass es zwar Zaumzeug gab, aber keinen Sattel. Lediglich eine Decke aus weichem Kaschmir lag dort, wo sonst der Sattel sein sollte. Auch Steigbügel gab es keine. Olala! Das hatte ich nicht erwartet.

Überaus zuvorkommend wurde mir zum Aufsteigen ein Schemel bereitgestellt und als ich mich auf den Pferderücken schwang, half der Jüngling mit einem wenig diskreten Griff an den Hintern nach und ich landete oben, wie es sein sollte. Auf Englisch, deutsch und französisch wurde uns dann erklärt, dass wir zuerst im Schritttempo ein paar Runden im Hof zum Eingewöhnen geführt werden und dass es dann hinaus zum Ausritt gehen würde. Wegen der fehlenden Steigbügel wurde uns geraten, mit schnelleren Tempi als Schritt sehr vorsichtig zu sein. Eine Frau von Mitte 30 schnappte sich schließlich meinen Wallach und führte ihn als Leittier voran, alle anderen Pferde, die das sicher längst kannten, folgten von selbst.

Und so ging es los. Das Pferd setzte sich in Bewegung. Seine Muskulatur begann zu arbeiten. Auch am Rücken. Und ich saß mit weit geöffneten Schenkeln auf diesen arbeitenden Muskelsträngen. Die Muskeln spannten sich und wurden dabei dicker. Dann ließen sie wieder locker und schwollen ab, ehe es wieder von vorne begann. Ein ständiger Wechsel von Kontraktion und Entspannung entwickelte sich unter mir. Ich fühlte mich wie auf einem der Fernsehsessel mit Massagefunktion. Nur war es nicht mein Rücken, der geknetet wurde …

Wie gesagt, ich war aus der Übung. Alles andere als perfekt folgte ich zunächst den Pferdebewegungen. Mein Becken hüpfte ziemlich unkontrolliert auf und ab, keineswegs im Einklang mit den Bewegungen meines Reittiers. Der Effekt war, dass mein Unterleib viel zu oft und viel zu direkt Berührung mit diesem Pferderücken hatte. Zunächst ärgerte ich mich über meine Tollpatschigkeit. Aber ziemlich schnell entdeckte ich auch die angenehme Seite dieses Rittes. Abgemildert durch die weiche Decke, drückte und rieb und pochte es gegen meinen intimsten Bereich. Da ich ohne Steigbügel mit meinen Schenkeln und Waden dafür sorgen musste, oben auf dem Ross zu bleiben, entstand auch ein gewisser Zwang, den Unterleib eng am Pferderücken zu belassen, darauf abzurollen und unvermeidlich mit meiner Scheide über die lebendige Unterlage zu rubbeln.

‚Uijuijui‘, schoss es mir durch den Kopf, reiß dich zusammen! Diese Art von Naturerlebnis hatte ich nicht erwartet. Schon nach drei oder vier Runden im Hof hatte ich deutliche Gefühle in meiner Pussy. Am Ende der Hofgeraden, wenn unser Zug in die Kurve einbog, konnte ich ohne allzu offensichtlich neugieriges Umsehen den Schluss der Kolonne sehen. Das waren die zwei Töchter und ganz offensichtlich kämpften beide auch bereits mit ähnlichen Wallungen unten herum, wie ich auch. Eine gewisse ‚lustvolle Anspannung‘ war ihren Gesichtern unverkennbar anzusehen.

Gott sei Dank bin ich hier nicht die einzige Erregte, stellte ich mit gewisser Erleichterung fest, aber diese Erkenntnis beruhigte mich wenig. Wie wird das wohl weitergehen? Die Triebe in mir fanden schnell heraus, dass ich die Stimulation verteilen und steuern konnte. Je mehr ich mich ins Hohlkreuz fallen ließ, umso mehr schmiegte sich meine Klit an die kraftvoll arbeitende Pferdemuskulatur. Je runder mein Rücken wurde, umso mehr kam der Reiz von den Schamis. Nur eines gab es nicht, nämlich eine Position gänzlich ohne Reize. Unaufhörlich und systematisch geilte mich mein Gaul auf.

Inzwischen hatten wir alle das Hoftor passiert und unsere Pferde schritten hinaus in die Pampa. Die Führerin war jetzt ein Stück neben mir, hatte meinen Gaul aber losgelassen. So löste sich die gerade Reihe auf und eine der Mütter schloss auf zu mir.

„Geht´s dir gut? Machst du das zum ersten Mal?“, sprach sie mich an. Und als ich nur nickte, weil ich mir nicht sicher war, ob sie dem Klang meiner Stimme nicht meine Erregung anhören könnte, fuhr sie fort: „Wir machen die Tour jetzt schon zum vierten Mal in den zwei Wochen, die wir hier sind. Mein Mädchen ist ganz wild drauf und ich genieße es auch in besonderem Maße! Es kribbelt doch ganz wunderbar, oder?“

Sie schaute mich von der Seite an, musterte mich aufmerksam und registrierte mein zustimmendes Nicken. „Du brauchst hier nichts zu verstecken“, fuhr sie dann fort. „Alle – ohne Ausnahme wissen hier, dass wir Mädels mit tropfnassen Mösen und geilen Gefühlen vom Ausritt zurückkommen. Genieße es! Nimm´ dein Pferd als Naturvibrator und gib dich hin. Vermeiden kannst du’s ohnehin nicht!“ Nach diesem lachend übermittelten Ratschlag ließ sie sich wieder zurückfallen und ich war aufgewühlt wieder alleine. Ja, ich fühlte mich wie mit einem Vib. Im Moment noch auf der zarten Anfangsstufe. Henrys Rückenmuskeln reizten mich ständig weiter. Mal kam der Massagedruck von links auf mein Geschlecht, mal von rechts. Dann, wenn meine Gier größer wurde, drehte ich mich so, dass es meinen Klingelknopf betraf. Weil ich aber befürchtete, bald laut zu werden, drehte ich mich wieder zurück und nahm den Kitzler aus dem Rennen. Lange gelang mir das aber nie. Ich habe mal auf einem Sybian gesessen. Jetzt erlebte ich gerade die Naturversion davon.

Ich wehrte mich zwar gegen die ansteigende Geilheit in mir, aber unwillkürlich kamen mir meine heißesten Erinnerungen in den Sinn. Jene ungezügelte Nacht in einem Swingerclub in Burtenbach zum Beispiel. Da hatte ich zuerst meinen Partner. Während der mich vögelte, spürte ich mit einem Mal eine Hand, die meine geschwollenen Schamis rund um den stoßenden Pimmel massierte. Oh, war das stark! Wie ich schnell erkannte, war es eine Frauenhand. Als mein Partner fertig war und rauszog, warf sich die Besitzerin der Hand sofort zwischen meine noch offenen Schenkel und schleckte mir die Sahne heraus. Als ich fast schon am Kommen war, wurde sie gepackt, auf den Rücken gedreht und einer stieg über sie. Und mir erging es genauso. Ehe ich richtig kapierte, was gerade abgelaufen ist, hatte ich schon einen völlig fremden Schwanz in der Dose und wurde gefickt. Und dem folgten dann nach und nach noch zwei weitere. Ich taumelte von Orgasmus zu Orgasmus und fühlte mich so perfekt gefickt und befriedigt, wie vorher und hinterher nie mehr. Aber diese Muschimassage, die ich gerade erleben durfte, würde sich einreihen in meine persönlichen Charts der geilsten Erlebnisse. Oh Gott, bin ich heiß!

All diese Gefühle, all diese Bilder und Erinnerungen kamen mir da beim Reiten in den Sinn, während mich der Pferderücken annähernd so erregte, wie damals die Frauenhand an meiner gepfählten Fotze. Pferdeschritt, meine Spalte kriegt geilen Druck. Der nächste Schritt, die nächste kleine Sensation zwischen meinen Schenkeln. Mein Fötzchen rutscht ständig über seine Unterlage, als würde einer beständig meine Schamis kneten und reizen. Wow! Aber diese Reitstimulation nahm zunehmend teuflische Züge an. Ich war geil wie selten. Gäbe es hier Männer, ich wäre bei diesem Ritt zu fast allem bereit. Die sich spannenden und lösenden Muskeln zwischen meinen Schenkeln brachten mich gewaltig auf Touren. Aber bis zur Erlösung reichte es nicht. Ständig aufs Höchste erregt und doch nie den ersehnten Orgasmus – das war wie Folter. Die Pferdedecke war bestimmt auch schon nass an der speziellen Stelle. Aber die Flut des Höhepunktes kam und kam nicht. Ich hatte längst alle Hemmungen verloren, hielt auch meine Klit hin und ließ sie alle Reize aufnehmen. Ich hätte meinen Orgasmus laut hinausgestöhnt in die weite Ebene. Aber die letzte Steigerung blieb aus. Es ging mir da auch nicht alleine so. Das Wimmern und Stöhnen, das ich von den anderen hörte, war aussagekräftig genug. Ein Zug von sieben hoch erregten Weibern mit breiten Schenkeln und nassen Fotzen bewegte sich stöhnend und erregt keuchend über Land.

Um einiges später kam die Mutter von vorhin noch einmal an meine Seite geritten: „Wir werden jetzt bald wieder zurück im Reiterhof sein. Sie werden dir dort anbieten, mit in die Reithalle zu kommen, falls du willst. Ich kann dir nur dringend empfehlen, nimm die Einladung an. Es wird dir sehr guttun!“ Kichernd verließ sie wieder meine Seite. Verwirrt und vor reiner Lust, längst unfähig zu denken, aber zu allem bereit, war mir klar, dass ich zu nichts würde nein sagen können.

Ein paar Minuten später trafen sieben auf das Höchste erregte Muschis im Reiterhof ein. Der braungebrannte Jungmann von vorhin trat seitwärts an mein Pferd heran und forderte mich auf, auch mein zweites Bein auf die ihm zugewandte Seite zu schwingen. Er würde mir dann herunterhelfen. Wenn ich mich jetzt auf seine Seite schwinge, sieht der mit Sicherheit mitten hinein in meine vor Nässe glitzernde Spalte, schoss es mir durch den Kopf. Aber egal, irgendwie muss ich ja da runter. Und wie hatte die Mutter gesagt? Es wissen hier ohnehin alle, wie heiß wir Frauen sind.

Ich sorgte also dafür, dass meine beiden Beine auf derselben Seite waren, und ließ mich herunterrutschen. Er packte mich dabei unter den Armen, bremste so meinen Fall und stellte mich sanft auf den festen Boden. Nur ganz wenige Zentimeter von ihm weg, kam ich zum Stehen.

„Willkommen du Schöne!“, flüsterte er mir zur Begrüßung zu. Und während ich noch ein fragendes „Darf ich?“ hörte, glitt schon eine Hand von ihm mitten hinein in meine aufgewühlte Nässe. Wie viele nasse Mösen von enthemmten Frauen begrabscht der wohl pro Woche? „Kommst du noch mit in die Reithalle? Den Ausritt abrunden?“

Mein Unterleib drückte sich instinktiv gegen seine so unverschämte Hand. Ich konnte einfach nicht anders. Wenn der mich gleich hier im Stehen vor allen anderen mit seiner Hand hätte befriedigen wollen, ich hätte willig hingehalten. Ihm reichte das wohl als Antwort völlig. Ohne weiter zu fragen, kommandierte er: „Komm mit!“, und mit einem Klaps auf den Po drängte er mich in Richtung einer großen zweiflügligen Türe, deren einer Flügel mannsbreit geöffnet war. Die Pferde kriegen wahrscheinlich auch so eine Art von Klaps hinten drauf, wenn sie parieren sollen. Im Vorbeigehen sah ich noch, dass auch andere Mädels einen Mann an der Seite und forsche Männerhände dort hatten, wo sonst nur der feste Partner hin darf. Oh ja, hier wussten alle, wie erregt wir auf dem Pferderücken geworden waren. Williges Fickfleisch eben.

„Du bist zum ersten Mal hier bei uns?“, setzte mein Begleiter fort. Ohne auf meine Antwort zu warten, redete er weiter: „Du bist hier die Queen und kannst entscheiden, wie du verwöhnt werden möchtest. Du kannst auswählen zwischen einem Mann oder auch mehreren Männern, oder du möchtest eine Frau als Alternative? Du kannst auch eine Hundezunge haben, die dich gottvoll zum Orgasmus leckt, oder lieber gleich einen Ponymann für dich?“ Ganz schön viel nüchterne Erklärung für verdammt viele Sauereien …

Wir waren inzwischen in der Halle angekommen. Und die Ersten meiner Reiterkolleginnen auch. Dort war einiges vorbereitet, was ich nicht alles auf den ersten Blick deuten konnte. Es gab gepolsterte Gestelle, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Eine Wand mit Haltegriffen auf Schulterhöhe. Aufgeschichtete Strohballen mit denselben Decken darüber, wie ich sie schon vom Pferderücken kannte. Und in der Mitte standen zwei Ponyhengste mit halb erigierten Penissen, oder besser gesagt gewaltigen Schläuchen, die unter deren Bäuchen halb standen und halb hingen. Ein irrer Anblick, zumindest für mich, die ich sowas noch nie zuvor gesehen hatte.

Die Hengste waren mir in ihrer übergroßen Dimension zu wider, aber der Drang, endlich zu kommen, endlich die Erlösung zu erfahren war inzwischen übermäßig. Alle Dämme der Zurückhaltung waren längst gebrochen, ich wollte nur endlich auf den Gipfel. „Macht mit mir was ihr wollt, nur nicht die Pferde!“, presste ich beinahe atemlos heraus. „Verlass’ dich ganz auf mich“, bekam ich zur Antwort. Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu so einer Liegefläche aus Strohballen mit Deckenüberwurf.

„Leg dich auf den Rücken“, wurde ich angewiesen. Für meinen ganzen Körper war die Liegefläche zu kurz. So fand ich vom Kopf bis zum Hintern darauf Platz, aber meine Füße standen auf dem Boden. Kaum hatte ich Platz genommen, kam mein Guide von der Seite her zu mir und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Die im Mund gezündete Bombe explodierte sofort in meinem Fötzchen. „Mach die Beine breit, du Schöne!“, war das nächste Kommando an mich. „Schön weit auseinander, die Schenkel!“ Nur jeweils ganz kurz unterbrach er die Küsse für seine Befehle. Ich tat willig, wie mir geheißen worden war. Endlich fickt mich jemand, war meine Hoffnung.

Da fühlte ich plötzlich zarte Winde über meine Spalte gleiten, als ob da jemand pusten würde, und dann glitt plötzlich etwas Warmes und Raues auf höchst angenehme Weise über meine Spalte. Mein Begleiter unterbrach seinen Kuss nicht weiter und so konnte ich nicht sehen, was zwischen meinen Schenkeln geschah. Ich spürte nur eine wunderbare Lust aufsteigen, die mich schnell Richtung Gipfel trieb. Dieses Warme und Raue drängte meine Schamlippen auseinander, reizte mich jetzt auch tief drin in meiner Spalte und drängte ab und zu sogar gegen mein Loch.

Plötzlich zog er sich von meinem Mund zurück. „Leckt er dich nicht wunderbar?“ Als ich meinen Kopf endlich heben und nach unten blicken konnte, fixierten mich zwei blaue Augen eines Huskys über meinen Bauch hinweg. Es war seine Zunge, die mein Heiligtum großartig bearbeitete und ich war so kurz vorm Kommen, dass ich mich keineswegs wehrte. Noch vor einer Stunde hätte ich es entrüstet abgelehnt, mein Schatzkästchen einem Hund zu überlassen. Jetzt aber konnte ich nicht anders. Ich hatte die Beine weit offen, hielt im dankbar die Fotze hin und antwortete seinem Betreuer, „Er macht’s mir wunderbar!“

Es dauerte nur noch Sekunden und alles in mir explodierte. Aufruhr in der Grotte, Aufruhr an der Klit, Aufruhr in Bauch und Kopf. Ein gewaltiger Abgang eben. Bebend und zittern durchlebte ich einen gewaltigen Orgasmus, den mir die Hundezunge in meinem Schlitz bescherte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Umwelt wieder wahrzunehmen begann. Und ich registrierte jetzt erst, dass auch andere aus unserem Kreis laut schreiend und stöhnend ihre Erlösung erfuhren. Wie laut war wohl ich gerade gewesen?

Die Hundezunge wurde mir jetzt langsam zu intensiv und mit schwacher Stimme bat ich: „Tu´ ihn weg!“ Der Hund wurde von mir weggezogen und schwer atmend und glücklich entspannt blieb ich genau so liegen, wie mich der Köter soeben verlassen hatte. „Du bist so schön und so geil, ich muss dich haben!“ Es war mein gebräunter Begleiter, von dem die Worte kamen und schon setzte er an bei mir. Es war nicht schwer, mich zu nehmen. Die Schenkel waren breit, die Möse nass und offen und meine Liebeshöhle war bis dahin immer noch unausgefüllt. Ja, jetzt war es Zeit für einen Schwanz! Er flutschte sofort bis zum Anschlag rein und ich bekam endlich den ersten Fick in diesem Urlaub. Es war wirklich an der Zeit, dass ich endlich gestopft werde!

Meinen größten Druck hatte die Hundezunge fürs Erste beseitigt. So konnte ich aufmerksam genießen, was jetzt mit mir geschah. Ich konnte die Penisform studieren, mit dem er mich pflügte, konnte miterleben, wie er immer härter und ungehemmter in mich stieß. Und ich konnte mich umsehen. Registrieren, dass rund einen Meter neben mir eine der Töchter in derselben Situation und Stellung, wie ich selbst, gerade gevögelt wurde. Und konnte sehen, wie schräg gegenüber meine Gesprächspartnermutter von vorhin ebenfalls auf einen Strohballen mit Decke gelegt wurde. Allerdings auf dem Bauch und mit dem Hintern in der Höhe. Konnte sehen, wie einer der Ponyhengste an sie herangeführt wurde und wie die Frau, die zuvor unseren Ausritt angeführt hatte, den Hengstschlauch in die Hand nahm und in Richtung von Muttis hocherhobenen Hintern führte. Ob und wie er bei ihr eindrang, war in meiner Position nicht zu erkennen. Aber so wie Mutti plötzlich schrie und röhrte, war das geile Ziel wahrscheinlich getroffen worden. Oh Gott! Die kriegt einen Pferdepimmel ins Loch!

Irgendwie hatte ich plötzlich eine geile Freude an dem Gedanken, dass wir sieben Frauen uns hier höchst professionell und hemmungslos befriedigen lassen. Siebenmal Beine breit, siebenmal ‚besorgt es mir‘. Keine Sympathie, keine Liebe. Nur reine Geilheit, die geübt und professionell bedient worden ist, als hätten wir alle Callboys gebucht. Die Erkenntnis, dass ich mich gerade von einem Mietschwanz ficken lasse, brachte zusätzliche Gefühle in mein Fötzchen. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf den Mann in meinem Bumsloch und alle Hemmungen hatten sich längst in Nichts aufgelöst.

„Ja, du bist gut! Schön reinficken! Du kannst mir gerne reinspritzen, aber zuerst machst du’s mir noch ein wenig weiter! Schön machst du das! Fick mich durch, du geiler Gigolo! Stoß´ zu mit deiner Mietstange! Gleich komme ich.“ Ich spürte plötzlich eine nie gekannte enthemmte Freiheit und genoss jeden Stoß. In Abwandlung von Goethe war mein Motto, hier bin ich Fotze, hier darf ich’s sein!

Ich habe keine Ahnung, wie viel der junge Franzmann von meinem deutschen Gestöhne verstanden hat. War aber auch völlig egal. Ich spürte, wie sein Teil in mir noch straffer wurde, spürte, wie er sich immer mehr anspannte und mir seinen beachtlichen Schwengel immer härter ins Loch trieb. Als er sich schreiend in mich befriedigte, kam ich zum zweiten Mal heute. Wunderbar!

Diese Reitausflüge dort im FKK-Camp sind nicht billig, aber ganz sicher war ich nicht zum letzten Mal beim Reiten dort während dieser Urlaubstage. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich mal dafür bezahle, wirklich perfekt befriedigt zu werden.

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5 Kommentare zu “Auf dem Rücken der Pferde

  1. Vielen Dank für diese wunderschöne Urlaubsgeschichte. Kurz und ohne zu viel Details. Ich verliere mich beim Schreiben oft auf Nebenschauplätzen. Weitere Erlebnisse geplant?

  2. Das war eine mega Geschichte und gut erzählt. Und es schreit nach einer Fortsetzung. Gerne auch mit der Mutter und den beiden Töchtern 😊

  3. Vielen Da nk für deinen freundlichen Kommentar. Ob die Geschichte weitergeht? Mal sehen. Aber es wird weitere geben, sofern diese Plattform es will.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 11 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.