Frau-Tiere
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Amazing Grace – Zwei Hochzeiten und ein Traumleben

4.9
(49)

Original: Amazing Grace- Two Weddings and a Funeral von CMOT
Übersetzt von MsZoonly

Vorwort

Diese Geschichte ist die Fortsetzung von ‚Amazing Grace‘ und ‚Noch mehr Amazing Grace‘. Es sind weitere 12 Monate seit der zweiten Geschichte vergangen. Es wird wohl die letzte Geschichte dieser Serie sein. Aber wer weiß, vielleicht schreibe ich über einige der interessanteren oder extremeren Besucher, die auf der Farm übernachten.

Obwohl die Geschichte von mir stammt, habe ich kürzlich im Gespräch mit einer anderen Frau mit Erfahrung in diesen Angelegenheiten Hilfe und Ideen erhalten. Ein paar Ideen hier stammen aus dem Gespräch mit ihr. Vielen Dank, sie wird wissen, wer sie ist.

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Der aktuelle Stand der Dinge

Grace ließ sich nun schon seit zwölf Monaten so oft von Vlad pfählen, wie sie konnte. Die Abnutzungserscheinungen waren deutlich zu erkennen. Der riesige Schwanz hatte ihre Vaginalmuskeln geschwächt, ihre Vagina klaffte offen, die Vulva ragte obszön hervor und ihr gedehnter Gebärmutterhals hing tief herunter und war deutlich sichtbar. Ihre Blase war durch den ständigen Druck des täglichen Fickens geschwächt. Trotzdem hatte sie nicht vor, damit aufzuhören, sie konnte es nicht, sie war süchtig. Vlad konnte seinen Schwanz zwar ein wenig rein- und rausschieben, aber es war immer noch sehr eng und würde es wahrscheinlich auch immer bleiben.

Kürzlich hatte ich ein wenig recherchiert, wie viel Schaden ein Hengst den weiblichen Löchern zufügen könnte. Das brachte mich dazu, über Geburten und die Verletzungen und Schäden zu lesen, die eine Frau durch einen völlig natürlichen Vorgang erleiden kann. Als Mann konnte ich das natürlich nicht so recht nachvollziehen. – Lesen und theoretisches Verständnis waren meine Grenzen. Nun, ich war erstaunt, als ich las, dass bei einer herkömmlichen Geburt die meisten Frauen Risse ersten Grades erleiden, was nicht schwerwiegend ist. Grad 2 kommt häufig bei Erstgeburten vor und führt zu einem Riss des Fleisches zwischen Anus und Vagina, der genäht werden muss. Grad 3 ist seltener, aber immer noch häufig genug und bedeutet, dass alles bis zum Anus gerissen ist – die Frau hat dann ein riesiges Loch. Selbst nach dem Nähen und Heilung kann Grad 3 zu einer gewissen Inkontinenz führen. Grad 4 ist wie 3, aber der Riss geht durch den gesamten Bereich zwischen Rektum und Vagina und hinterlässt eine riesige Höhle, die dringend behandelt werden muss. Bevor ich über dieses Thema gelesen hatte, hatte ich keine Ahnung – es ist offensichtlich kein Thema, worüber Frauen viel reden.

Ich sprach mit Grace darüber und sie meinte dazu, es sei viel besser, von Vlad ruiniert zu werden, als ein Kind zu gebären. Vlads riesige, geschwollene Eichel dehnte ihre Fotze fast täglich fast auf Geburtsgröße, wenn er sie fickte.

Ich fragte Grace auch, ob sie noch größere Schwänze wünscht, falls wir einen größeren Hengst finden würden. Die Antwort lautete wahrscheinlich nein. Nichts lässt sich unbegrenzt dehnen und irgendwann wäre eine körperliche Grenze erreicht, einfach aufgrund des Beckenknochens und der Statur einer Frau. Vlads Größe war schon hart an der Grenze und mit jedem noch Größeren würde sie riskieren, ihr Becken zu brechen. Grace war es egal, wie sehr Hengste ihre Fotze zerstörten, aber sie wollte keine strukturellen Schäden. Das hieß jedoch nicht, dass Grace keine anderen Ideen hätte, um die Intensität zu steigern, ohne zu noch größeren Schwänzen greifen zu müssen.

Bevor wir dazu kommen, möchten wir etwas erklären. Die naheliegende Frage, die sich jeder stellt, der nicht mit Pferden vögelt, ist doch: warum? Warum so etwas tun, wenn es sie sexuell für alles andere ruiniert? Nun, hoffentlich haben die meisten Leute den Film Trainspotting gesehen, insbesondere die Szene, in der der Protagonist versucht zu erklären, warum er Kokain genommen hat und wieder damit anfängt, selbst nachdem er seine Sucht schon besiegt hatte. Die Antwort ist, dass nur jemand, der es macht, auch wissen kann, wie gut es ist. Wenn es sich nicht gut anfühlen würde, würde er es nicht tun und nicht süchtig werden. Nun, ich habe nie Kokain genommen und werde es auch nie tun. Trotzdem ist mir diese Szene immer im Gedächtnis geblieben, weil sie es perfekt erklärt.

Eine weitere großartige Analogie ist der Frankenheimer-Film ‚Grand Prix‘. In einer Zeit, in der erschreckend viele Fahrer bei Renn ums Leben kamen, versuchte der Film zu erklären, warum die Fahrer es tun … Ich meine, damals gab es noch keine millionenschweren Werbedeals und die meisten wurden nicht reich. Adrenalinabhängig und dem Tod so nahe fühlten sie sich lebendiger denn je – selbst wenn sie nicht Rennen fuhren. Niemand, der es nicht selbst erlebt, kann das verstehen.

Zurück zu Grace. Als sie das erste Mal einen Hengst nahm, war es schmerzhaft und hart. Sie hatte einen vaginalen Riss. Es machte ihr klar, dass sie bis dahin noch nie richtig gefickt worden war und noch nie einen Orgasmus gehabt hatte. Die Art von Orgasmus, kombiniert mit Schmerzen, die sie ohnmächtig werden ließen. Der Nervenkitzel und die Gefahr, dass das Biest seinen Schwanz sogar ganz in sie hineinstoßen könnte, wenn sie die Kontrolle verlor. Wenn ein Hengst einmal in Fahrt ist, gibt es kein Zurück mehr. Es ist schwer, es zu verstehen, es sei denn, man tut es.

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Das letzte Stück kommt zusammen

Wir waren seit etwas mehr als zwei Wochen zurück. Anfang des Monats erhielt Grace die Nachricht, dass ein Freund der Familie in Sydney verstorben war. Sie hatte fest vor, an der Trauerfeier und der anschließenden Beerdigung teilzunehmen. Sie bestand auch darauf, dass ich sie begleite.

Ich hasste solche Anlässe. Ich hasste es, mich schick zu machen. Grace meinte jedoch, ich hätte keine andere Wahl als an der Trauerfeier teilzunehmen. Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die ich noch mehr hasse, als mich so schick zu machen … und das sind solche förmlichen Veranstaltungen. Ich erwähne das nur, um beide Seiten dieser Frau hervorzuheben. Da ist auf der einen Seite diese obszöne, perverse Frau, die mit Hengsten fickt und auf der anderen Seite die High-Society-Lady, die teuren Champagner schlürfte und das Who-is-Who der Gesellschaft kannte. Nicht ein einziges Mal während dieser Reise ahnte auch nur einer dieser Leute, dass unter dem teuren, maßgeschneiderten schwarzen Kleid ihre Fotze aufgrund ihrer perversen sexuellen Ausschweifungen locker zwischen ihren Beinen hing. Deshalb mochte ich sie, glaube ich, so sehr.

Wieder zu Hause widmete sie sich gleich wieder ihren perversen Aktivitäten. Karen war auch da. Sie hatte sich während unserer Abwesenheit um den Hof gekümmert. Diesmal war ihr Besuch dauerhaft. Da sie ihre Lust auf Hengstschwänze nicht mehr unterdrücken konnte, hat Karen ihre Pferdefarm an ihren langjährigen Mitarbeiter verkauft und nur einen symbolischen Anteil für sich behalten. Offiziell hatte sie es damit begründet, unsere kleine Ferienfarm sei für sie eine Möglichkeit, einer entspannteren Tätigkeit nachzugehen. Eine bessere Ausrede als jemandem zu sagen, sie könne dem Drang, Vollzeitstute zu sein, nicht mehr widerstehen.

Karen hatte unser (vorerst) letztes Mitglied unserer Hengstherde mitgebracht. Er hieß Frodo. Ja, sie war endlich fertig mit den militärischen Namen und nahm jetzt Filmfiguren, um Pferden einen Namen zu geben. In diesem Fall war Frodo ein guter Name … als Pony sah er neben der Monstrosität ‚Vlad dem Pfähler‘ tatsächlich wie ein kleiner Hobbit aus. Frodo war für Anfänger gedacht, die mit Hengsten anfangen und auch für erfahrenere Tierfreunde, die einen Hengst wollen, der sie bis zum Anschlag ficken konnte, ohne dass der Hengst sich zurückhalten muss. Sein bestes Stück etwa 45 cm lang und sehr dick. Somit konnten wir nun auf unserer Ferienfarm alles anbieten von Frodo für Anfänger bis Sherman, der so dick wie Frodo ist, aber viel länger, dann weiter zu Thane für harte Spielerinnen und Vlad für die Frau, die ihre Löcher unwiederbringlich zerstört haben will.

So weit ist also alles so, wie es sein sollte. Bis auf eine allerletzte Sache. Das eine schwer erreichbare Ziel, das Grace trotz all ihrer Mühen noch nicht erreicht hatte. Für jede Frau, die so leidenschaftlich mit Pferden vögelt, ist das Bauchreiten der Heilige Gral. Die Verlockung, mindestens eine Stunde lang unter einem Hengst aufgespießt zu sein, war Graces Traum. Trotz einiger Versuche, die sie in England unternommen hatte, hatte sich das als sehr schwierig erwiesen. Allein schon die Suche nach einem passenden Geschirr war schwierig. Sie kannte niemanden mit wirklicher Erfahrung und dann gibt es noch einen Bereich, in dem Männer gegenüber Hengsten einen Vorteil hatten: die sexuelle Ausdauer. Normalerweise hält ein Hengst nur wenige Minuten durch, was für ein befriedigendes Bauchreiter-Erlebnis nicht ausreicht, selbst wenn ein passendes Geschirr gefunden werden könnte. Für einen ‚normalen‘ Fick reichten die paar Minuten, die unsere Hengste durchhielten, völlig aus, zumal sie sehr schnell wieder erregt und einsatzbereit waren.

Ich erwähnte das Problem des Bauchreitens gegenüber der ‚Scarlet Woman‘ und sie suchte mithilfe ihrer vielen perversen, aber vertrauenswürdigen Kontakte weltweit nach einer Lösung. Im Prinzip war die Lösung einfach: Wenn man einen Apfel will, muss man zu einem Baum gehen, an dem Äpfel wachsen und wenn man ein Bellyriding-Geschirr suchte, musste man nach Brasilien gehen.

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Die brasilianische Verbindung

Die beiden Frauen vor mir im Terminal des Inlandsflughafens waren Brasilianerinnen, Mutter und Tochter. Die Ältere war eine fitte Frau mittleren Alters namens Carla. Sie sprach kaum Englisch. Ihre Tochter Isabella (kurz: Bella) war erst 21 und – wie fast alle jungen Brasilianerinnen – umwerfend attraktiv. Sie sprach Englisch mit einem stockenden, starken Akzent, aber verständlich. Sie dolmetschte oft aus dem Portugiesischen für ihre Mutter. Wie so oft beim Erlernen einer Fremdsprache sind die ersten Wörter meist die Vulgären! Das machte unser Gespräch auf dem Heimweg, als die beiden Frauen ihre Geschichte erzählten, spannend.

In Brasilien einst bekannt und relativ verbreitet, wurde das Bauchreiten schließlich verboten – angeblich aufgrund einer Reihe von Verletzungen und Todesfällen, aber auch aufgrund veränderter Sensibilitäten und sexueller Vorurteile. Im Geheimen vieler abgelegener brasilianischer Pferdefarmen wird diese Aktivität jedoch noch immer praktiziert und an die nächsten Generationen von Frauen weitergegeben. Carla und Bella stammten aus einer solchen Familie. Bella hatte auch eine ältere Schwester, die alles, was mit den perversen sexuellen Aktivitäten ihrer Mutter zu tun hatte, ablehnte und mit 18 Jahren das Haus verließ. Sie hat keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie.

Bella war, wie ihre Mutter, eifrig und willig und wurde mit 18 Jahren an Hengstschwänze gewöhnt. Vor einem Jahr hatte sie mit dem Bauchreiten begonnen, alles unter der Anleitung und Aufsicht ihrer Eltern. Abgesehen von der Zeugung ihrer Töchter hatte Carla ihr ganzes Erwachsenenleben lang nie menschliche Schwänze gefickt und konnte im Laufe der Zeit auch nicht mehr schwanger werden, da sie zu hart und zu tief gefickt worden ist – was zu Schäden an ihrer Gebärmutter führte.

Im Gepäck der Frauen befanden sich zwei spezielle Bauchreitgeschirre und einige weitere Spezialgegenstände, die benötigt würden. Der Ehemann/Vater der Frauen war Sattler, der die Geschirre herstellt und ihnen im Laufe der Jahre einige moderne Akzente verliehen hatte.

Wir erreichten unsere Farm und Grace und Karen kamen uns entgegen. Wie ein Gentleman stellte ich alle einander vor. Wie immer, wenn Besucher kamen, trugen beide Frauen dünne, eng anliegende Kleider. Es war jedoch ein heißer Tag und alle zogen sich bald aus und setzten sich an den Pool, um sich zu unterhalten und kennenzulernen. Wie immer lehnte sich Grace zurück und spreizte ihre Beine, um ihre kaputte Fotze freizulegen und die warme Luft darüber wehen zu lassen.

Carla betrachtete Graces verschlissenes Loch und lächelte. Sie zeigt auf Vlad, der umherwanderte, dann wieder auf Grace und sagt etwas auf Portugiesisch zu Bella. Sie übersetzt es in ihrem gebrochenen Englisch. „Mama sagt … Pferd, zerbrich dir das Fotzenloch!“ Während sie das sagt, zeigte sie auf Vlad.

Grace lächelte und bestätigte Carlas Verdacht. Die beiden Brasilianerinnen unterhielten sich noch ein wenig in ihrer eigenen Sprache. „Mama sagt … Hengst zerreißt Fotze, ihre Fotze ist ganz schlimm. Vor zehn Jahren! Der Arzt sagt … kein Pferd mehr in der Fotze ficken! Die Fotze ist ganz schlimm kaputt! Mama aber kann nicht aufhören, Pferd zu ficken, also fickt Mama stattdessen Pferd ins Arschloch. Jetzt mag Mama tief in Arschloch … ganz tiefer! Jetzt Arschloch geht kaputt! Aber Mama fickt immer noch Pferd.“

Wir alle schauten auf Carlas Löcher. Ihre Tochter hat nicht übertrieben. Ihre Fotze klaffte weit auf, schlimmer als bei Grace. Ihr gedehnter Gebärmutterhals war deutlich zu sehen, ebenso wie das tiefere Rot ihrer Gebärmutter dahinter. Unter ihrer Fotze war ihr Arschloch von den sexuellen Exzessen der letzten Jahre wulstig und locker geöffnet.

Grace stöhnte beim Anblick von Carlas Löchern und der Beschreibung, wie es dazu kam. Karen war rot angelaufen und atmete schwer, hoch erregt. Dann sagte Grace, dass sie ihre Löcher wunderschön findet und es sich fantastisch angefühlt haben muss, dass man ihr das über die Jahre hinweg angetan hat.

Bella übersetzte wieder die Antwort ihrer Mutter. „Mama sagt, sie wird nie aufhören, Pferde zu ficken. Zu gut. Eines Tages nimmt Mama ein Pferd, das das Fotzenloch ganz schlimm aufreißt, dann ins Arschloch und auch das aufreißt! Pferd zu groß. Mama mag zu groß! Zu groß tut weh! Zu groß ist am besten!“

Karen keuchte auf, als sie das hörte und brachte ihre Klitoris zum Höhepunkt. Die Frauen waren geil und brauchten Erlösung, obwohl es schon früher Abend war. Also griff ich nach dem Gleitgel und bereitete alle Frauen der Reihe nach vor.

Alle Frauen vergnügten sich abwechselnd mit unseren Hengsten. Bella nahm Frodo zuerst bis zum Anschlag in sich auf. Ihre junge Fotze war noch recht eng und Frodo genoss es, sie zu ficken. Anders als die meisten Frauen lag Bella lieber auf dem Rücken auf dem Deckgestell und stützte ihre Ellbogen auf den Holzboden dahinter. Es war wunderschön zuzusehen, wie das Pony ihren straffen, jungen Körper stieß, während seine Hoden gegen ihren Hintern klatschten. Sherman war als Nächstes dran und die junge Frau quiekte schon bald, als er brutal gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Danach tat ihr der Unterleib weh. Ihre Mutter sagte etwas zu ihr, was Bella übersetzte. „Mama mag Pferde, mich ficken! Sie ist stolz!“

Wir bereiteten die kleineren Hengste für eine zweite Runde mit Karen vor, wie immer in ihrem Arsch. Ihr Anus war seit einiger Zeit ziemlich locker und verursachte ihr allmählich Inkontinenzprobleme, für die ich mir ein paar Tipps ausgedacht hatte. Mehr dazu später. Sie kam mit dem Pony klar. Sie nahm Frodo bis zu den Hoden auf und von Sherman immerhin rund zwei Dritteln seines Schafts. Sherman hatte recht wenig Widerstand in ihrem Fickkanal, sodass Karen ihn kontrollieren musste, falls er versuchte, zu tief einzudringen. Das erregte sie noch mehr. Bald würde sie zu Thane wechseln müssen, da sie nun Vollzeitstute war.

Grace war als Nächstes dran und nahm Thane wie üblich zum Aufwärmen vor Vlad. Selbst nach einem Jahr müssen wir ihr immer noch dabei helfen, mit Vlad anzufangen, indem wir ihre Beine festhalten und sie körperlich nach hinten drücken, um seinen Schwanz in ihre Fotze zu zwingen.

Endlich war die erfahrene Carla an der Reihe. Sie legte sich über die Deckvorrichtung, die inzwischen stark von Pferdesamen befleckt war. Wir führten Thane zu ihr und halten ihm beim Aufreiten in ihrem ausgeleierten Hintern. Das war das erste Mal, dass wir gesehen hatten, wie er eine Frau anal nimmt, obwohl eine unserer Touristinnen das Kunststück fast geschafft hätte. Karen keuchte laut auf, als sich die enorme Eichel durch die Rosette des Arschlochs zwängte. Bald rotierte sie ihre Hüften, um den Hengst dazu zu bringen, sie zu stoßen, und er gehorchte. Schon bald drang Thane so tief ein, wie es die Frau körperlich schaffte, viel tiefer, als er es jemals in Graces Möse geschafft hatte. Die Frau schrie vor Lust und Worte, die wir nicht verstanden – keiner von uns verstand Portugiesisch. Aber ihre Tochter half uns. „Mama sagt Pferd … fick hart … reiß das Arschloch auf! Fick Mama in die Eingeweide! Mama ist es egal, wenn Pferd ihr wehtut … Mama will es so!“

Thane hielt inne, um seine erste Ladung Sperma in die Frau zu spritzen. Das beendete die Session aber nicht. Carla begann bald, den Hengst wieder zu erregen. Sie fasste an die tiefe Beule in ihrem Bauch mit beiden Händen und massierte seinen Schwanz in sich, während sie sich wand. Es funktionierte und Thane war schnell wieder völlig steif in der Frau, ohne rausgezogen zu haben. Wieder fickte er sie, dieses Mal noch härter. Wieder spritzte Thane in ihr ab. Und wieder erregte ihn die unersättliche Frau in sich wieder. Schließlich, nach seiner dritten Ladung Sperma, zog Thane seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Seine immer noch geschwollene Eichel zog ihren Enddarm in einem obszönen Vorfall mit heraus.

Karen verlor wieder die Kontrolle über sich und keuchte „Verdammt, ja … Ich will, dass er mich auch so in den Arsch fickt!“

Abends machte ich meine spezielle Physiotherapie an den gequetschten und gedehnten Löchern aller vier Frauen. Carla stöhnte immer noch und spritzte von Zeit zu Zeit Thanes Sperma heraus.

Für morgen hatten wir vor, eine Demonstration und einen Workshop zu machen, bei dem wir lernen würden, wie man die Bauchreiter-Ausrüstung benutz. Das war ja schließlich der Grund, warum die brasilianischen Damen überhaupt hier sind.

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Crashkurs im Bauchreiten

Am nächsten Morgen um 11 Uhr waren wir alle bereit. Später als erhofft, aufgrund der Aktivitäten vom Vorabend. Nun ja, wir waren alle fertig, bis auf Carla, die auf einen Liegestuhl am Pool gebracht werden musste. So wollte sie uns von der Seite aus Ratschläge geben. Bella erklärte uns die missliche Lage ihrer Mutter. „Pferd fick Mama zu gut! Zu tief! Tut weh!“

Ich muss gestehen, dass ich stolz darauf war, dass unser Hengst Thane der sehr erfahrenen Carla, die seit ihrem 18. Lebensjahr mit Pferden fickte – wirklich gut durchgefickt hatte. Guter Junge, Thane!

Das Geschirr für das Bauchreiten war komplizierter, als man sich das so vorstellt. Es hatte zahlreiche Riemen und Gurte und eine weiche Schlinge, in der sich die Frau zurücklehnen konnte. Manschetten, um Handgelenke und Knöchel an den Flanken des Pferdes zu halten. Längsgurte, die verstellt werden konnten, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Eine andere Art von Gurt konnte festgezogen werden, um die Frau tiefer auf den Penis zu zwingen und einen festen Druck aufrechtzuerhalten. Die seitlichen Hauptgurte hatten jeweils Ratschenverschlüsse. Die Ratschenfunktion war sehr gut, um das Aufsteigen einer Frau zu ermöglichen, wenn nur ein Helfer dabei war – obwohl es viel einfacher war, wenn auf jeder Seite mindestens ein Helfer war, um die Frau in Position zu heben. Diese Gurte waren eine moderne Ergänzung, die von Carlas Ehemann hinzugefügt worden war. Früher waren bis zu vier Helfer nötig, um eine Frau unter den Hengst zu bringen.

Das Geschirr wurde über eine kleine Bank gelegt, die wir dafür besorgt hatten. Die Frau, in diesem Fall Bella, legte sich dann auf das Geschirr und die Helfer begannen, sie mit den Ratschen zum Bauch des Pferdes hochzuheben. Sobald sie hoch genug war, begann der nächste wichtige Schritt.

Neben dem Geschirr war es wichtig, den Hengst über einen angemessenen Zeitraum hart zu halten. Pferde haben normalerweise keine große sexuelle Ausdauer, was sie jedoch durch ihre Wildheit und Größe meist mehr als wettmachen können. Perverse Frauen könnten sich jedoch wünschen, dass ein Pferd sie länger fickt. Die Brasilianer haben ein seltenes und teures Medikament mitgebracht. Es wirkt im Grunde wie Viagra für Pferde. In der richtigen Menge, abhängig vom Gewicht des Pferdes, hält sie das Pferd eine Stunde lang hart, manchmal auch länger. Der Nachteil ist, dass man es nur einmal pro Woche anwenden sollte, um gesundheitliche Probleme des Hengstes zu vermeiden. Die Brasilianerinnen hatten uns passend dosierte Einheiten für jeden unserer Jungs mitgebracht.

Sobald Bella hoch genug war, bereiteten wir Shermans Schwanz für sie vor. Wir führten ihn in ihre Fotze ein, während er noch halbsteif war. Ich holte die Spritze von Carla am Pool und injizierte sie Sherman. Dann hoben wir Bella mit den Ratschen in die Endposition. Dabei wuchs der Schwanz in ihr zu voller Größe heran und sie begann sich vor Lust zu winden, während ihre Fotze sich dehnte und immer tiefer penetriert wurde. Wir fixierten ihre Hand- und Fußgelenke und passten die seitlichen Halterungen so an, dass sie sich etwa 15 cm vor- und zurückbewegen konnte. Sie war nun auf Shermans Schwanz und würde so lange auf ihm aufgespießt bleiben, wie er hart bleibt. Mindestens eine Stunde lang.

Was für ein wunderschöner Anblick. Diese hübsche junge Brasilianerin, deren Fotze sich um den riesigen Hengstschaft spannte, als wäre ein kleiner Baumstumpf in ihrem Körper eingeklemmt. Sie war jung und leicht erregbar und bald begann die junge Frau, vor- und zurückzuschwingen und so Shermans Schaft zu vögeln und dabei lustvoll zu stöhnen. Sherman reagierte schnell und begann, sie mit harten, wilden Stößen seiner Hinterbeine zu vögeln. Schon bald darauf spritzte ein Strahl Pferdesamen zwischen dem Schwanz und ihrer Fotze hervor.

Wie wir geplant hatten, führten wir Sherman nun hinunter zum nahegelegenen Bach, der an einer Seite des Grundstücks entlangfließt. Wie üblich war er nur ein Rinnsal, doch nach ein paar Kilometern mündet er in einen kleinen, malerischen Tümpel. Die Bewegungen des Pferdes auf dem Weg dahin brachten Bella dazu, sanft im Geschirr zu schaukeln und laut zu stöhnen. Wir mussten anhalten, wenn Sherman sie wieder heftig fickte. Dies hinterließ eine Spermaspur auf dem Boden, während wir weitergingen. Am Wasserloch ließen wir das Pferd trinken. Wir machten hier eine 20-minütige Pause, während Sherman mit Bella unter ihm umherwanderte. Bella hatte wieder einen Orgasmus und das ständige Dehnen und tiefe Eindringen begann ihr schwerzufallen. Sie stöhnte lauter, mehr vor Unbehagen als vor Lust.

Bevor wir uns auf den Heimweg machten, justierten wir auf Bellas Anweisung die Seitengurte, um die Bewegung zu verringern und konstanteren Druck auszuüben – wodurch der Penis versuchte, sich immer tiefer hineinzuzwängen. Bald wimmerte Bella und keuchte: „Fester!“ Also zogen wir die Seitengurte immer weiter fest. Sie erklärte uns, dass sie das in der zweiten Hälfte des Bauchreitens immer macht, um ihn tiefer in ihre Fotze hineinzuzwängen. Als unsere Farm wieder in Sicht kam, schrie sie bei jedem Stoß auf, den Shermans steifer Schaft durch ihren Gebärmutterhals schickte.

Endlich lösten wir die Riemen und Bella atmete erleichtert auf. Shermans Penis wurde endlich weich. Wir führten das Pferd wieder über die Bank und dann begannen wir, Bella mit den Ratschen abzusenken. Schließlich glitt der erschlaffte Penis mit einem lauten Schmatzen aus der gedehnten Fotze der jungen Frau heraus. Mission erfolgreich!

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Hochzeit Eins

Grace wollte ihr erstes Bellriding-Erlebnis mit einem besonderen Anlass verbinden. Sie heiratete heute, und zwar mich. Natürlich nichts, was normale Leute eine traditionelle Beziehung nennen würden. Aber für uns funktionierte es. Ich habe kein Problem damit, mit einer Frau verheiratet zu sein, die ausschließlich Hengste fickt. Ich bin mehr als zufrieden damit, denn ich liebe es. Sie hingegen liebt es, dass ich ihren Lebensstil akzeptiere und dass ich ihre gedehnte und ruinierte Fotze liebe.

Aus offensichtlichen Gründen hatte sich kein christlicher Priester für diese Trauung gefunden! Ich schlug scherzhaft vor, Grace solle auch noch ein weißes Kleid tragen – als Hohn auf gesellschaftliche Empfindsamkeiten. Grace war begeistert von der Idee. So stand sie während der kleinen Zeremonie in einem akkurat geschnittenen, bodenlangen weißen Hochzeitskleid da, dessen Knöpfe vorne fast platzten wegen ihrer riesigen, vergrößerten Brüste. Wir waren nur zu fünft anwesend: Grace, Karen, unsere brasilianischen Gäste und natürlich ich.

Als der Abend hereinbrach und die Sonne am Horizont versank, begannen wir alle, Grace für die Vollzugszeremonie vorzubereiten. Es verstand sich von selbst, dass dies keine traditionelle Vollzugszeremonie war.

Grace, immer noch in ihrem weißen Brautkleid, wurde auf das Fickgestell gelegt. Dann fesselten wir ihre Handgelenke an das Holzdeck. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auseinandergehalten, indem wir zwischen ihre Knöchel eine Spreizstange fixierten. Grace sollte die ganze Nacht durchgefickt werden, solange die Hengste sie wollten, ohne dass sie sich losreißen konnte. Das Pony durfte als erster. Wir hoben ihr das weiße Kleid über die Hüften und das Pony bestieg sie, ohne dass wir ihn führen mussten. Ganz alleine fand er Graces weite Öffnung und begann, die frisch gebackene Braut bis zum Anschlag zu ficken. Grace stöhnte bereits vor Lust. Frodo mag nur ein Pony sein, aber sein Schwanz war immer noch viel größer als der eines Menschen. Grace nahm ihn mit Leichtigkeit auf. Ihre Fotze war so locker von Vlad, dass sie locker um das Pony lag, und ihre Muskeln waren zu schlaff, um seinen Schaft zu umgreifen. Bald spritzte der kleine Hengst seine Ladung hinein und zog seine geschwollene Eichel mit einem Strahl Sperma heraus, der Graces weißes Kleid befleckte.

Sherman war vorbereitet und konnte es kaum erwarten, bei dem Spaß mitzumachen. Er rammte hart rein und begann, die ausgeleierte Fotze gnadenlos zu ficken. Ein Schrei von Grace wurde von Shermans Wiehern begleitet, der plötzlich tiefer in sie eindrang als jemals zuvor. Endlich war es passiert, ihr Muttermund war durch die Jahre mit den Hengsten so locker geworden, dass es nur eine Frage der Zeit war. Shermans Penis war durch den Gebärmutterhals gedrungen und begann, Graces Gebärmutter als Erweiterung ihres Ficklochs zu benutzen. Die meisten Frauen empfinden das als unangenehm, aber ein paar masochistische Frauen, die tiefe Penetration lieben, haben eine Vorliebe für so extreme Penetrationen. Sherman war das egal, Hengste sind brutale, egoistische Liebhaber, die eine Frau zu ihrem eigenen Vergnügen in Stücke reißen würden, wenn es nötig wäre.

Es dauerte nicht lange und Shermans Eichel weitete sich schnell und riesig auf, dehnte die Gebärmutter und füllte sie mit einer gewaltigen Ladung Sperma. Beim Zurückziehen der geschwollenen Eichel wurde Graces Fotze herausgezogen und der locker klaffende Gebärmutterhals spritzte Sperma wie aus einem Schlauch.

Thane wurde in Position gebracht, ohne dass Grace sich erholen konnte. Thanes viel dickerer Schaft brachte Grace zum Stöhnen und Schreien, obwohl sie ihn schon Hunderte Male genommen hatte. Die Gewalt der ersten Stöße ließ die Knöpfe an Graces Brautkleid nachgeben, ihre Brüste platzen hervor und klatschten ihr ins Gesicht. Er spritzte seine Ladung Sperma zu schnell tief in sie hinein und ließ sie erneut mit einem klaffenden Gebärmutterhals zurück, der Sperma über den Boden spritzte. Die untere Hälfte von Graces weißem Kleid war inzwischen mit Pferdesperma und tierischem Schweiß durchtränkt.

Ohne Pause ging es wieder von vorne los und Frodo, Sherman und Thane bekamen jeweils eine zweite Runde in Graces geiler Fotze. Nach sechs Hengstschwänzen in einer Session hatte Grace nun schon doppelt so viele genommen wie je zuvor, nämlich drei an einem Tag. Der Boden um ihre gespreizten Füße war nun nass vom Hengstsperma.

Nun lösten wir die Fesseln und trugen Grace zu der Aufsteigebank, auf der schon das Bauchreitgeschirr lag. Vlad wurde dann über die Bank geführt. Mithilfe der anderen hoben wir mit den Gurten und Ratschen Grace unter dem riesigen Pferd hoch, bis sie fast an seinem riesigen Phallus war. Selbst nach all der Zeit und all den Dehnungen, die ihrem Loch zugefügt wurden, mussten wir Grace auch dieses Mal wieder an den Beinen packen und sie auf Vlads riesigen Schwanz zwingen. Er brachte sie immer noch zum Schreien, während er sie dehnte. Er war nur ein kleines Stückchen drin, als wir ihm das Potenzmittel spritzten und hoben dann Grace in ihre endgültige Position, sodass sie tief in ihrer Fotze aufgespießt war. Ihr spermabeflecktes weißes Brautkleid hing locker unter ihr herunter. Dann ließen wir den riesigen Shire-Hengst frei, damit er mit der Braut machen konnte, was er wollte und das so lange, wie er erigiert in ihr war.

Die Session dauerte fast eineinhalb Stunden, viel länger als erwartet. Eine irre lange Zeit, wenn man bedenkt, dass eine normale Ficksession mit Vlad ohne das Potenzmittel nur 3 bis 5 Minuten dauerte. In den ersten zehn Minuten gab Vlad sein Bestes, um in die Frau, die eng um seinen Schaft geschlungen war, hineinzustoßen. Das wurde von den üblichen Grunzlauten und lustvollen Schreien von Grace begleitet, bis sowohl sie als auch der Hengst einen Orgasmus bekamen. Dann wurden, je länger der ‚Ritt‘ dauerte, die lustvollen Schreie schmerzerfüllt und immer hektischer, da die ständige Dehnung ihrer Möse immer unerträglicher wurde. Langsam, aber sicher sank der riesige Schwanz immer tiefer in Grace, zumal Vlad scheinbar nicht müde wurde, sie mit seinen Stoßattacken zu fordern.

In den letzten 20 Minuten war Grace schlaff, fast ohnmächtig und mit glasigem und leerem Blick. Ihre Schreie waren einem ständigen, tiefen Stöhnen gewichen. Man konnte mit Sicherheit sagen, dass diese Erfahrung sowohl ihren Geist als auch ihren Körper bis an die Grenzen und vielleicht sogar darüber hinaus gebracht hatte.

Wir alle schauten diesem Ritt gebannt zu und uns war klar, egal wie lange es auch dauern würde, wir konnten nichts anderes tun, als zu warten, bis Vlad fertig war. Wir waren alle bis aufs äußerste erregt.

Schließlich wurde Vlads Penis schlaff. Wir stellten die Bank unter die Liebenden und begannen, Grace zu befreien. Die noch immer leicht aufgeweitete Eichel flutschte heraus und zog, wie schon die anderen Hengste Graces Vulva heraus. Die große Eichel verhinderte das Austreten des Spermas, aber jetzt, platschte es wie eine Fontäne heraus. Der Boden darunter war mit der größten Ladung Pferdesperma überschwemmt, die ich je gesehen hatte. Die Gebärmutter musste von mehreren Ladungen von Vlads Säften randvoll gewesen sein. Aus dem halb heraushängenden Gebärmutterhals spritzte über eine Minute lang ununterbrochen der fruchtbare Saft des Hengstes heraus.

Grace war immer noch völlig weggetreten und nichts von dem, was wir sagten, drang zu ihr durch. Wir versuchten, sie auf die Beine zu bringen, aber ihre Beine zitterten so heftig, dass sie sie nicht halten konnten. Also trugen wir sie ins Bett und ließen sie dort ausgestreckt auf dem Rücken liegen, wo sie bis zum Morgen bewegungslos schlief.

Nach der Hochzeitsnacht schlurfte Grace am nächsten Tag mit noch wackeligen Beinen umher, während sie sich den Bauch von den Dehnungen und Stößen hielt, die sie durch den stundenlangen Ritt auf den Pferdeschwänzen erlitten hatte. Es dauerte über eine Woche, bis sie wieder einsatzbereit war. Die Hengste hatten ihre Arbeit getan: Ihre Fotze war jetzt so gedehnt und locker, dass sie dauerhaft herausfiel. Wer sie gut kannte, hat vielleicht sogar bemerkt, dass sie seitdem mit leicht gespreizten Beinen ging. Tja, meine frisch gebackene Braut hatte aber nicht vor, so bald damit aufzuhören.

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Hochzeit Zwei

Zwei Wochen später war Karen an der Reihe, das Brautkleid zu tragen. Wir hatten es so gut wie möglich gewaschen und die Flecken von vor zwei Wochen waren kaum noch zu sehen. Polyamore Hochzeiten waren in unserem Land verboten. Sex mit Pferden allerdings auch. Die Hochzeit wurde genauso vollzogen wie bei Grace – mit den Hengsten! Natürlich fickte Karen jetzt nur noch anal und nur noch mit Hengsten. Unsere brasilianischen Gäste waren für diese Zeremonie geblieben und würden erst nächste Woche nach Hause reisen.

Der Abend verlief ähnlich wie die letzte Hochzeit. Karen nahm das Pony Frodo mühelos bis zum Anschlag in sich auf. Sherman folgte, jetzt so tief, dass er fast bis zu den Hoden eindrang – viel tiefer, als Grace ihn in ihre Fotze aufnehmen konnte. Immer noch schrie Karen vor Lust und bettelte darum, noch tiefer gefickt zu werden, obwohl er schon unfassbar tief in ihr war. Das Schöne an großen, schlanken Frauen wie Karen war, dass man jeden Zentimeter des Hengstschafts in ihr auf- und abgleiten sah.

Frodo und Sherman bohrten sich noch einmal in den Arsch der Frau, bevor es Zeit für die Hauptshow war. Karen kombinierte ihre erste Anal-Bellyriding-Session mit ihrem ersten Mal mit Thanes viel größerem Schwanz. Sie war sich bewusst, dass es kein Zurück mehr gab. Ihr Arschloch würde sich von Thanes lustvoller Befriedigung nicht erholen. Der Gedanke, dass der Hengst sie bis zur Inkontinenz in den Arsch fickte, trieb sie vor Erregung und Lust in den Wahnsinn.

Wir brachten Karen unter Thane, fixierten sie dort und dann war es so weit, dass Thane ihren Anus tief mit seinem dicken Schaft durchbohrte. Ihr Anus wurde weit aufgedehnt und sie konnte mit ihren gefesselten Hand- und Fußgelenken auf- und abgleiten. Thane reagierte schnell und drang mit einem Stoß noch tiefer in ihn ein. Dann noch ein Stoß und er drang so tief ein, wie Karen es gerade so noch aushielt. Karen war so völlig verloren in ihrer unersättlichen Lust, dass sie immer noch unwillkürlich am Schaft auf- und abwippte, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, welchen Schaden das Biest ihr anrichten könnte.

Diesmal hielt das Potenzmittel eine Stunde an. In den letzten Minuten ihres Rittes verdrehte Karen die Augen, als Thane es irgendwie schaffte, noch mal zehn Zentimeter tiefer in ihren Arsch einzudringen. Erst als der Hengst wirklich fertig war, haben wir sie unter dem Hengst hervorgeholt. Die Eichel seines Penis zog ihren Enddarm mit nach außen und der erste einer langen Reihe von Krämpfen setzte ein, als Karens Darm versuchte, sich von den Unmengen Pferdesperma zu entleeren. Währenddessen plapperte Karen unzusammenhängend und halb im Delirium davon, Vlad in ihren Arsch zu nehmen. Wir waren uns aber einig, dass das noch Zeit hat …

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Epilog

Unsere brasilianischen Gäste reisten einige Tage später nach Hause. Wir blieben aber regelmäßig in Kontakt.

Karen nahm Vlad schließlich doch in ihren Arsch und erfüllte sich damit ihre lebenslange extreme Fantasie, ihren Arsch von einem Hengst zerstören zu lassen. Vlad tat genau das und riss sie vom Arschloch auf und ruinierte sie genau in dem Moment, als sie den stärksten Orgasmus aller Zeiten hatte.

Eines Tages kam Karens einzige Tochter, die 25-jährige Jacinta zu Besuch. Sie ging sofort zu ihrer Mutter und konfrontierte sie damit, dass sie genau wisse, was sie hier mache. Sie hatte schon immer gesehen, wie ihre Mutter Hengstschwänze ansah, als sie aufwuchs. Sie hatte sich ausrechnen können, was ihre Mutter immer wollte und sie wollte es auch.

Bald darauf wurde Jacinta mit dem Hengstbrandzeichen versehen, verheiratet und in meinen wachsenden Harem von Pferdefrauen aufgenommen. Auch sie lebte nun auf unserer Farm ihren Traum aus.

Ganz zu schweigen von meinem eigenen Traumleben!

Unser weiterer Plan besteht darin, den Hengstharem zu erweitern und weiterhin besondere weibliche Touristen zu begrüßen.

Wir leben bis heute unseren Traum aus …

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 12 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.